Gemeinde als Heimat Wilfried Veeser

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1 FORUM RUNDBRIEF Dezember 13, NUMMER 32 HAUPTTHEMA: Gemeinde als Heimat WEITERE THEMEN: Ein heiliger Bund (Editorial) Zertifikate Buchempfehlung Personalien Seminare Finanzen,, Liebe Freunde der Bildungsinitiative, da sind sie also wieder. Das unglückliche Ehepaar, Mitte fünfzig. Vieles ist schiefgelaufen in dreißig Jahren Ehe. Manches war auch gut, die Kinder zum Beispiel. Die sind jetzt aus dem Haus. Aber er ist noch da und sie auch. Und seine alten Fehler sind auch noch da. Ebenso wie ihre ewigen Marotten. Und immer noch warten beide inbrünstig darauf, dass der andere sich endlich ändert, es wird allmählich Zeit. Wenn er oder sie es jetzt nicht bald tut, dann war s das, dann reicht s. Was hat sie zusammengehalten, frage ich? Die Kinder, lautet die Antwort. Und was ist mit ihrem Glauben und ihrer Verantwortung als Ehepartner voreinander und vor Gott? Ach so, ja, aber wenn sich doch gar nichts ändert, dann muss man doch aufgeben!?! Es erschreckt mich zu sehen, wie wenig die Ehe heute auch unter Christen noch als heiliger Bund gesehen wird. Ein Bündnis, in dem ja nicht nur zwei, sondern eigentlich drei vereinigt sind: Ich, du und Gott. Und so scheint die Grundhaltung meist zu sein: Es hat halt nicht gehalten, obwohl die Ehe doch ein heiliger Bund ist. Wie wäre es dagegen mit der Haltung: Wir wollen unbedingt, dass unsere Ehe hält, weil sie ein heiliger Bund ist! Ich habe den Eindruck, dass manche Verletzung, mancher alte Fehler und manche Marotte leichter zu aufzuarbeiten und zu ändern wären, wenn wir diese Haltung hätten. Aber welche haben wir, Sie und ich? Gemeinde als Heimat Wilfried Veeser Als christliche Gemeinden sind wir im Namen der Nächstenliebe unterwegs. Ihr Cornelius Haefele 1. Vorsitzender, Bildungsinitiative e.v. Sie ist ein zentraler Aspekt christlichen Lebens: Menschen sollen die Barmherzigkeit Gottes in der Gemeinde erfahren können und in der Gemeinde Heimat finden. In der Weihnachtszeit ist die Bereitschaft, für notleidende Menschen zu spenden, Projekte zu unterstützen besonders hoch. Doch im konkreten Gemeindealltag zeigt sich oft eine schmerzliche Diskrepanz zwischen dem Ideal und der Praxis. Dies erleben insbesondere Menschen mit einer psychischen Erkrankung. Sie berichten immer wieder, wie schwer es für sie ist, in ihrer Gemeinde Heimat zu finden. Sie erleben sich eher am Rand der Gemeinschaft. Nur wenige Mitchristen, oft überhaupt niemand, pflegt auf Dauer regelmäßig Kontakt mit ihnen.

2 Wie kann eine Gemeinschaft mit einem Menschen gelingen, der manchmal nervt, ohne es zu merken? Der sich auffällig und fremd verhält, ohne dass er das mit Absicht tun will? Manchmal versucht ein Hauskreis einen so betroffenen Menschen zu integrieren, mit ihm Kontakt zu halten und einen natürlichen Umgang mit ihm zu pflegen. Doch durch eine zu große Rücksichtnahme der Normalen gegenüber dem Betroffenen oder durch ständige Ratschläge, die dem Betroffenen helfen sollen, vergrault man sich gegenseitig und trennt sich wieder. Für den Betroffenen bedeutet dies: Erneutes Scheitern, erneute Niederlage, erneute Fragezeichen: Will man mich überhaupt in dieser Gemeinde? Auch für die Gemeindemitglieder brechen Fragen auf: Wie kann ein solches Miteinander gelingen? Wollen wir uns dem überhaupt aussetzen? Beidseitige Hilflosigkeit wird spürbar. Und doch: Sollten wir als christliche Gemeinschaft nicht ein gedeihliches Miteinander als Christen hinbekommen? Früher liefen psychisch kranke und besondere Menschen in ihren Großfamilien oder dörflichen Gemeinschaften irgendwie mit. Sicher hatten sie einen Sonderstatus, doch sie waren soweit das körperlich möglich war als Hilfskräfte in der Werkstatt, auf dem Feld und auf dem Hof willkommen. Sie trafen auf verschiedene warmherzige Mitglieder dieser Gemeinschaften und Familien, die ihnen bei aller Schwachheit einen gewissen Rückhalt boten. Heute ist das schwieriger, denn solche intakte Milieus gibt es kaum noch. Es sind heute eher Netzwerke wie z.b. ein Verein, eine soziale Institution oder eine Nachbarschaft, die einen idealen Rahmen zur Integration oder besser: Inklusion von betroffenen Menschen bieten. Auch eine lebendige Gemeinde kann ein solch tragendes Netzwerk sein! Wie? Psychisch kranken oder besonderen Menschen Rückhalt zu bieten, kann ein einzelnes Mitglied der Gemeinde oder eines Hauskreises nicht alleine schultern. Dies ist immer Gemeinschaftssache. Folgende Punkte sind dabei wichtig: Sich um betroffene Menschen zu kümmern und ihnen Heimat zu bieten, ist Christenpflicht das hat Jesus Christus vielfach vorgelebt. Seine Nachfolger sind stets eingeladen, es ebenso zu machen. Weil die Begleitung von psychisch kranken und besonderen Menschen nicht nur Sache einzelner ist, sondern der ganzen Gemeinschaft, brauchen alle Mitarbeiter und interessierten Mitglieder grundlegende Kenntnisse und ein Bewusstsein darüber: Wie tickt der Mensch? Wie hängen Gefühle und Gedanke zusammen? Wie ist dabei das Gehirn beteiligt? Was sind psychische Störungen und wie wirken Medikamente? Wie bleibe ich selber psychisch gesund? Wie sieht die Bibel dies: gesund, krank, gescheitert, Heil und Heilung? Eine Gemeinde lernt, bewusst beziehungsorientiert zu leben. Besonders begabte Beziehungsmenschen helfen mit, Kontakte zu vermitteln und dabei Hemmschwellen zu überwinden. Alt und Jung, gesund und krank, normale und besondere Menschen kommen mehr in Kontakt als vorher. Psychisch kranke und besondere Menschen können sich offen zeigen, ohne stigmatisiert zu werden. Dabei werden sie z.b. durch ein Care-Team unterstützt: Ein Kreis von Personen, zu denen sie Vertrauen haben. Es sind verlässliche Ansprechpartner, die auch bereit sind, in einem definierten Umfang Freizeit mit ihnen zu verbringen und Brücken zu bauen. Nicht jedes Care-Team Mitglied ist zu jeder Zeit ansprechbar. Aber immer eines und das verlässlich. Eine Gemeindearbeit, die sich am Wort des Evangeliums orientiert, die beziehungsorientiert ist und sich gleichzeitig diakonisch ausrichtet, hat das Potential und die Verheißung, Heimat zu werden, für Gesunde und Erkranke, für Starke und Schwache, für Alte und Junge, für Erfolgreiche und Gescheiterte. Warum? Weil Christen unter der Leitung ihres Herrn zusammenhalten! Dies ist eine lohnende und sinnstiftende Perspektive für lebendige und missionarische Gemeindearbeit. Sie haben Interesse? Sie Als Bildungsinitiative unterstützen wir Sie durch Vorträge, Seminare, Prozessbegleitung auf dem Weg zu einer Gemeinde, die Heimat gibt. Informationen erhalten Sie über Wir gratulieren zum Zertifikat und wünschen allen Absolventinnen und Absolventen Gottes Segen, seine Weisheit und Liebe im Umgang mit den Menschen. Zertifikat zur Begleitenden Seelsorge: Bärbel Beck, Jürgen Becker, Simone Becker, Anette Benz-Neidhardt, Benjamin Bitzer, Eva Bitzer, Sonja Brück, Margit Cree, Benjamin Damm, Christa Degen, Elena Di Vanno-Graf, Karin Dirker, Kerstin Froelich, Monika Glaßer, Renate Hauber, Tabea Höhne, Jessica Junker, Katharina Kahm, Friedemann Kling, Annemarie Krafft, Renate Krenz, Karola Langenbach-Arhelger, Heinz-Wilhelm Meyer, Gabriele Nothacker, Ingeborg Passfeld, Anneliese Schur, Beate Sperling, Kordula Steinke, Elsbeth Vollmer, Sr. Meike Walch, Monika Wiegel. Zertifikat zur Christlichen Lebensberatung: Helga Afflerbach, Michael Brück, Werner Bücklein, Nicole Dietermann, Annette Hoppe, Christfried Huhn, Doris Kittelmann, Gabriela Metzler, Daniela Sixt, Heidrun Stein-Helsper, Ulrike Stoll.

3 Neuerscheinung Mit psychisch kranken Menschen in Beziehung sein Wilfried Veeser, SCM Hänssler, Holzgerlingen 2013 Stimmen zu diesem Buch: Bücher zu Seelsorgethemen gibt es einige, doch wir haben schon lange auf einen praxisnahen Ansatz gewartet, Angehörigen und der Gemeinde einen gangbaren Weg mit psychisch kranken Menschen aufzuzeigen. Fachärzte suchen nach Lösungen für die Langzeitbetreuung seelisch leidender Menschen. Pfarrer Wilfried Veeser gibt kompetenten Rat, nicht nur theologisch, sondern auch fachlich profund und praktisch hilfreich. Dr.med. Samuel Pfeifer, Psychiatrische Klinik Sonnenhalde, Riehen Wilfried Veeser gibt eine fundierte und dennoch allgemein sehr gut verständliche Einführung in die unterschiedlichen psychischen Störungen, deren Ursachen und Behandlungen und berichtet in Fallbeispielen vom Erleben betroffener Kranker und deren Angehörigen. Schon allein dies kann immens helfen, psychisch kranke Menschen im eigenen Umfeld besser zu verstehen. Keine Scheu hat der Autor davor, dann auch die schwierigen theologischen Fragen anzugehen wie: Sind psychische Störungen dämonisch? Was bedeuten Heil und Heilung in Bezug auf psychische Störungen? Wie gehen wir mit unerhörten Gebeten um Heilung um? An dieser Stelle wird die theologische und geistliche Kompetenz des Autors sehr deutlich. Cornelius Haefele, Theologe und Lebensberater Das besondere Merkmal ist die Kombination von Theologie und Psychotherapie. Die Krankheit an sich, sowie die Krankheitsverarbeitung, die sich trotz, oder gerade im christlichen Milieu durch Fehldeutungen und Schuldzuweisungen äußerst destruktiv für den Leidenden darstellen kann, wird durch theologische Feinarbeit des Autors aus der Ecke der Verschwiegenheit und der Scham geholt. Besonders gut herausgearbeitet wurde einerseits die flankierende Stützfunktion des Makrosystems Gemeinde. Andererseits scheute sich der Autor nicht, die zusätzlichen Nöte, die sich gerade im Kontext der christlichen Szene z.b. aufgrund falschverstandener Heilungserwartung bei Betroffenen und ihren Angehörigen entwickeln können, beim Namen zu nennen. Es ist die Ehrlichkeit, die den Leser konfrontiert und je nach Situation in Frage stellen kann. Angela Dunse, Dipl.-Psych., psychol. Psychotherapeutin Personalien Ein Gruß an Maike Behn Liebe Maike, viele Jahre hast Du in der Bildungsinitiative mitgeholfen, unseren ganzheitlichen Ansatz in Seelsorge und Beratung Menschen weiterzugeben. Ob dies in Vorträgen war, in Ausbildungsseminaren, Supervision oder Workshops Du hast das Anliegen mit uns getragen. Ein besonderer Einsatz von Dir war es, an der Bibelschule Falkenberg junge Menschen mit dem Anliegen der Seelsorge zu unterstützen und mit zu prägen. Nun hat sich Deine Auftragslage verändert und Du musst Dich beruflich weiter entwickeln und neu orientieren. Daher war es Dein Wunsch, Dich aus dem Kreis der Referent/innen und Supervisor/innen zu verabschieden. Für all Deinen Einsatz danken wir Dir herzlich und wünschen Dir für Deine weiteren Wege von Herzen Gottes Segen, viel Erfolg und gute Entwicklungen. Weitere Veränderungen Ebenso aus dem Kreis der Referentinnen und Referenten hat sich Dr. Frauke Schmidt-Lange verabschiedet. Auch sie wirkte einige Jahre im Referentenkreis der Bildungsinitiative mit. In ihrem Ruhestand konzentriert sie ihre Kraft nun auf die ihr jahrzehntelang vertraute Arbeit bei der SMD und in ihrer Kirchengemeinde. Wir wünschen ihr von Herzen viel Kraft für alle verbleibenden Aufgaben und Gottes reichen Segen. Für das ganze BI-Team - Wilfried Veeser Vorstandswahlen Turnusmäßig wählte die Mitgliederversammlung des Vereins Bildungsinitiative ihren Vorstand. Im Amt bestätigt wurden Cornelius Haefele (1. Vors.), Micha Brück (2. Vors.), Gerhard Spengler und Hartmut Stricker (Beisitzer). Neu Gerhard Spengler Hildegard Schrade in den Vorstand gewählt wurde Hildegard Schrade. Sie hat bereits im März das Amt der Kassiererin von Gerhard Spengler übernommen und wurde nun von der Mitgliederversammlung bestätigt. Allen alten und neuen Vorstandsmitgliedern gratulieren wir ganz herzlich und wünschen ihnen in ihrer Arbeit viel Umsicht und Weisheit. Aus dem Büro Besonders freuen wir uns, dass unsere Mitarbeiterin Erika Ritzhaupt nach 4 ½ Monaten Krankheitszeit nun wieder mit voller Kraft im Büro mitarbeiten kann. Herzlich willkommen zurück im Team!

4 Seminarübersicht 2014 Bitte beachten Sie: Es ergeben sich immer wieder Änderungen in der Seminarplanung, was den Ort oder auch den Termin betrifft, und es kommen neue Seminare hinzu. Wir bitten um Ihr Verständnis und möchten Sie zugleich auf unsere Homepage hinweisen ( Rubrik Seminare und Anmeldung). Dort können Sie sich auch direkt zu den Seminaren anmelden. Eine Ausbildungsbeschreibung mit den Inhalten der Seminare können Sie gerne bei uns anfordern. Grundlagenseminare Begleitende Seelsorge Uhrzeiten für Dettingen/Erms, Dissen und Oldenburg: Freitag, Uhr und Samstag, 9-17 Uhr; für Kirchheim/Teck: Samstag, Uhr und Sonntag, 9-15 Uhr; für Schwäbisch Gmünd: Wochenseminar von Sonntag Uhr bis Freitag Uhr; Ganderkesee: Beginn Freitag-abend, Uhr, Ende Sonntagmittag, 12 Uhr. Die Uhrzeiten für die Seelsorge-Intensivwoche Bergneustadt erfahren Sie dort, s.link. GBS Titel des Seminars Datum Ort Anmelde-Nr. Referenten Grundlagen / Ganderkesee GBS /14 BN WV MR Grundlagen / / Dissen atw GBS BN CS WV Grundlagen / / Dettingen/Erms GBS WV CH MR Grundlagen Wochenseminar Schwäbisch Gmünd GBS WV CH MR Grundlagen ( Bergneustadt GBS C. Stracke Grundlagen / / Kirchheim/Teck GBS WV CH MR Grundlagen / / Oldenburg GBS CS WV BN Bitte Flyer anfordern. Wir führen gerne weitere Seminare in Ihrer Gemeinde durch. AUFBAUSEMINARE BEGLEITENDE SEELSORGE ABS in Ganderkesee: Freitag, Uhr bis Samstag, Uhr; in Schwäb. Gmünd: ABS 4 von Montag, bis Dienstag, Uhr; ABS 5 von Mittwoch, 9.00 bis Donnerstag, Uhr; Dettingen/Erms: Freitag, Uhr und Samstag, Uhr. ABS Das Leben bewältigen Januar Ganderkesee ABS Martina Malesse Das Leben bewältigen Januar Schwäb. Gmünd ABS Martina Malessa Befreit glauben Januar Schwäb. Gmünd ABS Monika Riwar Das Leben bewältigen September Dettingen/Erms ABS Martina Malessa Befreit glauben Oktober Dettingen/Erms ABS Monika Riwar Weitere Aufbauseminare werden im Anschluss an die GBS geplant. SEMINARE CHRISTLICHE LEBENSBERATUNG Die LB-Seminare beginnen am Montag um Uhr und enden am Freitag ca Uhr. Neu sind LB 1 und LB 2 in Kirchheim an zwei Wochenenden: Beginn Freitag, Uhr, Ende Sonntag, Uhr. LB Ressourcenorientierung / und Psychopathologie an zwei Wochenenden Kirchheim/Teck LB Dr. Matth. Samlow Ressourcenorientierung und Psychopathologie November Bergneustadt LB Dr. Matth. Samlow Beratunsplanung und / kognitive Arbeit an zwei Wochenenden Kirchheim/Teck LB Bärbel Neumann Selbsterfahrung März Kirchheim/Teck LB Cornelia Stracke Bewegung/Körperarbeit Oktober 2014 * Wilnsdorf-Wilgersdorf LB noch offen Theol. Grundlagen Januar 2014 * Wilnsdorf-Wilgersdorf LB Wilfried Veeser Leben im System in Planung Kirchheim/Teck LB Wilfried Veeser Biogr. & Lebensziele März Hamburg-Altona LB Lübbe/M. Riwar Biogr. & Lebensziele in Planung Kirchheim/Teck LB noch offen * Achtung: Termin in Wilnsdorf (LB4 und LB5) getauscht! Fortbildungsseminar: Für i-punkt und Kolloquium Anmeldung mit Empfehlung durch Ihre Supervisorin / Ihren Supervisor I-Punktseminar und Kolloquium Januar Kirchheim FB Bärbel Neumann Ortrud Hamberger I-Punktseminar und Kolloquium in Planung Hamburg-Altona FB Bärbel Neumann Testung der Persönlichkeit in Planung Kirchheim FB Bärbel Neumann Monika Riwar Testung der Persönlichkeit November Hamburg-Altona FB Bärbel Neumann Bibel-Workshop Oktober Kirchheim FB Monika Riwar Bibel-Workshop Dezember Kirchheim FB Monika Riwar Abk.: Cornelius Haefele (CH) / Bärbel Neumann (BN) / Monika Riwar (MR) / Cornelia Stracke (CS) / Wilfried Veeser (WV)

5 Grundlagenseminare Menschliches Verhalten und Erleben besser verstehen Hilfreiche Gesprächsführung für Gemeinde, Familie, Beruf GBS in Dissen am Teutoburger Wald Januar, Februar, März 2014 jeweils Freitag ( Uhr) u. Samstag (9-17Uhr) GBS in Dettingen an der Erms Januar, Februar, März 2014 jeweils Freitag ( Uhr) u. Samstag (9-17 Uhr) GBS in Schwäbisch Gmünd Juni 2014, Wochenseminar von Sonntag Uhr bis Freitag Uhr. GBS in Bergneustadt, Forum Wiedenest Juli 2014, Seelsorge-Intensivwoche von Montag 10 Uhr bis Freitag 18 Uhr. GBS in Kirchheim unter Teck vom Juni 2013, Juli und Juli 2014 jeweils Samstag (10-18 Uhr) und Sonntag (9-15 Uhr) GBS in Oldenburg, Niedersachsen vom Januar, Februar, März 2014 jeweils Freitag ( Uhr) u. Samstag (9-17 Uhr) Seminare zur Christlichen Lebensberatung Vorbereitung zur HPG-Prüfung NEUSTART: LB-Seminare an zwei Wochenenden 2014! Kompetenzen erwerben für das tägliche Miteinander in Beruf, Familie, Freizeit und den Umgang mit sich selber LB 1: Ressourcenorientierung & Psychopathologie Dr. Matthias Samlow LB in Kirchheim/Teck 1. Wochenende: Mai Wochenende: Mai 2014 LB 2: Beratungsplanung und kognitive Arbeit Dipl.Psych. Bärbel Neumann LB in Kirchheim unter Teck 1. Wochenende: September Wochenende: Oktober 2014 Beginn jeweils Freitag, Uhr, Ende Sonntag, Uhr. Eine Teilnahme als Gasthörer ist unter bestimmten Voraussetzungen möglich! Immer wieder erreichen uns Anfragen, ob wir Seminare zur Vorbereitung auf die HPG-Prüfung anbieten. Leider kamen in früheren Jahren diese Seminare mangels Nachfrage nicht mehr zustande. Die Zeiten ändern sich - vielleicht ist heute die Nachfrage größer. Sie können sich in unserem Büro melden, damit wir den Kontakt unter Interessierten herstellen können. Bibel-Workshop in Kirchheim unter Teck Referentin Monika Riwar FB Bibel-Workshop Teil 1: Oktober 2014 Der Gottesname Zuwendung und Zusage FB Bibel-Workshop Teil 2: Dezember 2014 Das Wunder, dass Gott kommt Bringen Sie Ihre Fragen und Themen ein, gerne auch vorab per Mail. Meinerseits bringe ich als Referentin folgende Inhalte mit: Teil 1: Der Gottesname - Zuwendung und Zusage Gott hat einen Namen! Der Name Gottes im AT Die Erfüllung des Gottesnamens im Jesusnamen Die Bedeutung der Hoheitstitel Jesu und seine Wurzeln im AT: Gottes Sohn, Davids Sohn, Menschensohn Teil 2: Das Wunder, dass Gott kommt Bereitet den Weg des Herrn: Was Mk 1,1-3 mit dem neuen Menschen zu tun hat. Der wunderbare Johannesprolog: Am Anfang war das Wort. Der Christushymnus von der Fülle Gottes, die in ihm war. Jeweils Freitag, Uhr, Samstag, Uhr Jeder Teil kann auch einzeln besucht werden. Teilnahmevoraussetzung keine, bringen Sie einfach Ihre die Freude am Arbeiten mit der Bibel und am Entdecken von theologischen Zusammenhängen mit! In der Seelsorgeausbildung, im Hauskreis, im Gespräch mit Menschen kommen immer wieder Fragen auf, wie eine Bibelstelle oder ein biblisches Thema zu verstehen sind. Der Bibelworkshop bietet Gelegenheit zum Austausch und gemeinsamen Erforschen solcher biblischen Themen. Ziel ist, Aussagen in ihrem gesamtbiblischen Zusammenhang zu verstehen. Hier liegen Schätze verborgen! Die Freude an Gott und seinem Wort wächst, wenn wir solche Zusammenhänge entdecken können.

6 Zu den Finanzen Ein Wort zu unserer finanziellen Entwicklung: Wir sind überaus dankbar, dass wir in den letzten Jahren die Finanzen der BI-Arbeit weiter konsolidieren konnten. Unser Steuerberater war bei der letzten Bilanzbesprechung richtig erfreut über diese positive Entwicklung. Unsere Finanzen sind weitgehend ausgeglichen, es gibt jedoch nach wie vor keine Überschüsse, mit denen wir in neue Projekte investieren könnten. Unser besonderes Anliegen für das kommende Jahr: Wir wollen einen Beitrag dazu leisten und Gemeinden darin unterstützen, dass psychisch kranke und besondere Menschen eine tragfähige Heimat finden können. Setzen auch Sie sich in Ihrem Umfeld dafür ein, dass Starke und Schwache, Erfolgreiche und Gescheiterte, Gesunde und Kranke in guter Weise miteinander Gemeinschaft in der Gemeinde leben können. Der Beitrag in dieser Ausgabe gibt einen ersten Hinweis darauf, wie dies gehen kann. Um dieses Anliegen voran zu bringen, planen wir die Erstellung von Texten und Flyern, sowie Veranstaltungen und Vorträgen, durch die ein Bewusstsein dafür entsteht, dass betroffene Menschen, ganz normal in unseren Gemeinden mit leben können und wie das gehen kann. Hierfür bitten wir Sie um Ihre besondere finanzielle Unterstützung. Umstellung auf SEPA in aller Munde Zum 1. Februar 2014 werden einheitlich die nationalen Zahlverfahren abgeschaltet und durch die neuen SEPA- Zahlverfahren abgelöst. Daher geben wir Ihnen nachfolgend unsere Kontodaten zur Kenntnis. Bis einschließlich Januar 2014 kann problemlos auch noch die seitherige Zahlungsweise genutzt werden. Daueraufträge werden automatisch in das neue Zahlverfahren überführt, müssen also nicht abgeändert oder neu in Auftrag gegeben werden. Maria und Josef, - beide begegnen unabhängig voneinander Engeln. Dadurch ermutigt, gehen sie nun gemeinsam ihren besonderen Weg. Kathrin Feser Bankverbindung für die Überweisungen von Spenden: Landesbank Baden-Württemberg BLZ KONTO IBAN DE BIC SOLADEST600,, Bankverbindung für die Überweisungen von Rechnungen, Seminargebühren etc.: Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen BLZ KONTO IBAN DE BIC ESSLDE66 IMPRESSUM/ KONTAKT Herausgeber: Bildungsinitiative für Prävention, Seelsorge und Beratung e.v. Weiler Schafhof 32, Kirchheim unter Teck Vorstand: 1. Vorsitzender: Cornelius Haefele 2. Vorsitzender: Michael Brück Beisitzer: Hartmut Stricker, Dipl.-Ing. Gerhard Spengler Kassiererin: Hildegard Schrade Fachlicher Leiter: Wilfried Veeser Konto für Spenden an die Bildungsinitiative e.v. Kontonummer: / LBBW / BLZ: IBAN: DE / BIC: SOLADEST600 Online-Spenden direkt über unsere Homepage: Sie erreichen uns telefonisch in der Regel zu folgenden Zeiten: Mo / Mi / Fr von 9.00 bis Uhr Do von bis Uhr Fon: , buero@bildungsinitiative.net Fon: , seminare@bildungsinitiative.net Fon ohne AB: / Fax: Homepage: Redaktion: Cornelius Haefele Gestaltung: [ad-to-strat] mediendesign & strategie, Dagmar Schmidt Bildnachweis: Privat, Archiv Bildungsinitiative, Shutterstock Bitte beachten: 0700-Nummern geben uns die Möglichkeit, ortsunabhängig zu arbeiten. Vom Festnetz kostet Sie eine Minute 12 ct. Vom Handys ist es oft erheblich teurer, je nach Provider und Vertrag. Wenn Sie ein Gespräch über Handy führen und das etwas länger dauert, bitten Sie die Mitarbeiterinnen, Sie direkt zurückzurufen.

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Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign. Monat: Januar Anzahl Bänder: 9 01.01.2015 Donnerstag Do DO 02.01.2015 Freitag Fr FR 03.01.2015 Samstag 04.01.2015 Sonntag 05.01.2015 Montag Mo1 MO 06.01.2015 Dienstag Di DI 07.01.2015 Mittwoch Mi MI 08.01.2015

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