Mathematisch-naturwissenschaftliche Fakultät. Geographie. One earth many worlds

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1 Mathematisch-naturwissenschaftliche Fakultät Geographie One earth many worlds Die Menschen werden immer mobiler. Ihre Lebenswelten verbinden weit entfernte Orte und gestalten die Verhältnisse auf unserer Erde neu. Globaler Wandel, Neoliberalisierung, virtuelle Welten, Umweltveränderungen, Urbanisierung die Geographie eröffnet einen umfassenden Blick auf Chancen und Grenzen der Globalisierung. Sie zeigt, dass Menschen und Umwelt in ungleicher Weise betroffen sind, und bietet Lösungsvorschläge zur Bewältigung globaler Herausforderungen an.

2 «ONE EARTH MANY WORLDS» Die Erde und ihre vielfältigen Lebenswelten stehen im Zentrum des Geographiestudiums an der Universität Zürich. Wie spielen Menschen und Umwelt zusammen, welche Beziehungen gibt es zwischen Mensch und Raum? Globaler Wandel, Neoliberalisierung, virtuelle Welten, Umweltveränderungen und Urbanisierung sind Herausforderungen, welche die Geographie bewegen. In Zürich forschen Geographinnen und Geographen zu gesellschaftlich aktuellen Themen, im globalen Norden und im globalen Süden, im Hochgebirge, in grossstädtischen Metropolen und im Cyberspace. Natürliche und gesellschaftliche Veränderungen werden gemessen, analysiert und visualisiert, ihre Chancen und Probleme aus der Sicht unterschiedlicher Gesellschaftsgruppen thematisiert und rekonstruiert. UMFASSENDE LÖSUNGEN FÜR GESELLSCHAFTLICHE HERAUSFORDERUNGEN Die besondere Stärke der Geographie ist es, dass sie natur-, sozial- und informatikwissenschaftliche Ansätze kombiniert. Geographinnen und Geographen arbeiten in interdisziplinären Netzwerken und formulieren Lösungen für aktuelle Probleme. In einer immer stärker vernetzten und beschleunigten Welt übernehmen Geographinnen und Geographen gesellschaftliche Verantwortung und thematisieren neben den Chancen auch die Schattenseiten globaler Veränderungen. Ein Geographiestudium bietet die Gelegenheit, sich wissenschaftlich fundiert mit den Herausforderungen einer globalisierten Welt auseinanderzusetzen und dieses Wissen von Beginn an praktisch anzuwenden. Mit diesen Fähigkeiten eröffnen sich Absolventinnen und Absolventen interessante Berufsfelder in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Sektor. DAS GEOGRAPHIESTUDIUM AN DER UNIVERSITÄT ZÜRICH Das Geographische Institut der Universität Zürich gehört zur Mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät und befindet sich auf dem naturnahen Campus Irchel. Als grösstes Geographisches Institut der Schweiz bietet es den Studierenden eine enorme Vielfalt an Themen und Vertiefungsmöglichkeiten. Die rund 620 Hauptfachstudierenden erhalten so einen umfassenden Einblick in globale Prozesse und ihre Auswirkungen. Sie können sich im Lauf des Studiums je nach Interesse spezialisieren und profitieren dabei von den besonderen Stärken geographischer Forschung in Zürich. Dazu gehören eine vielfältig ausgerichtete Fernerkundung und Geographische Informationswissenschaft, eine Physische Geographie mit Schwerpunkten in den Bereichen Schnee und Eis, Boden und Wasser sowie eine Humangeographie, die auf Globalisierungsprozesse und auf die Nord-Süd-Beziehungen fokussiert. Teilnahme an Exkursionen, Durchführung kleiner Forschungsprojekte, Laborübungen und Praktika bieten dabei von Beginn des Studiums an die Gelegenheit, erlerntes Wissen auch praktisch anzuwenden.

3 DAS BACHELORSTUDIUM Das Bachelorstudium bietet eine fundierte Grundausbildung in den grossen Teilbereichen der Geographie: der Physischen Geographie, Humangeographie, Fernerkundung und Geographischen Informationswissenschaft. Das Bachelorstudium umfasst 180 ECTS Credits und dauert mindestens drei Jahre. Es wird empfohlen, das Hauptfach Geographie im Umfang von 120 oder 150 Credits zu belegen und mit einem grossen (60 Credits) oder einem bis zwei kleinen Nebenfächern (30 Credits) zu ergänzen. Im ersten Jahr erlernen die Studierenden die Grundlagen in allen Teilbereichen der Geographie. Sie wenden ihr Wissen in übergreifenden Veranstaltungen auf die Schweiz an und werden in Kleinstgruppen an wissenschaftliche Texte herangeführt. Ab dem zweiten Studienjahr beginnen sie neben den Pflichtvorlesungen des Hauptfachs mit einem Nebenfach ihres Interesses. Im dritten Jahr vertiefen sich die Studierenden in einen oder mehrere Teilbereiche der Geographie und schliessen das Bachelorstudium mit einer schriftlichen Arbeit im Umfang von 12 ECTS Credits zu einem wissenschaftlichen Thema ab. Beispielstundenplan 1. Semester Bachelorstudium Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 8 Interdisziplinär «One 9 Earth Many Worlds» 10 Vorlesung GIS und 11 Fernerkundung Mathematik Vorlesung Humangeographie Übung Humangeographie Vorlesung Dynamische Erde (ETH) 12 Vorlesung Physische 13 Geographie Vorlesung Dyna- 14 Übungen Physische mische Erde (ETH) 15 Geographie Übung Dynamische 16 Übungen GIS und Erde (ETH) 17 Fernerkundung DAS MASTERSTUDIUM Mathematik Das Masterstudium baut auf dem Bachelorstudium auf und ermöglicht den Studierenden, sich in ihren Interessensgebieten zu vertiefen. Das konsekutive Masterstudium umfasst 90 ECTS Credits, wovon 30 die Masterarbeit ausmachen. Den Studierenden ist es ausserdem freigestellt, zusätzlich ein kleines Nebenfach im Umfang von 30 ECTS Credits zu absolvieren. Im konsekutiven Masterstudiengang ist ein Abschluss in Allgemeiner Geographie sowie mit Vertiefungen in folgenden Fachgebieten möglich: Physische Geographie Die Physische Geographie beschäftigt sich mit den Wechselwirkungen zwischen Klima, Wasser, Boden, Gesteinen und Vegetation an der Erdoberfläche. Im Zentrum stehen dabei die physikalischen Prozesse im Zusammenhang mit Wasser, Schnee und Eis, die Interaktionen von Boden, Wasser und Pflanzen, die Altersbestimmung von Moränen, Felsstürzen und Wäldern sowie die Auswirkungen von Klima- und Landschaftsveränderungen auf Mensch und Umwelt. Humangeographie In der Humangeographie stehen globale Vernetzung und Mobilität und deren ungleiche Folgen im Vordergrund. Studierende setzen sich beispielsweise mit der Entwicklungspolitik, den Arbeitsbedingungen in Industriebetrieben und den Ursachen gewalttätiger Konflikte im globalen Süden auseinander. Darüber hinaus werden unter anderem Migrationsprozesse, die Neoliberalisierung der Stadt oder die Kreativwirtschaft thematisiert. Geographische Informations wissenschaft Die Geographische Informationswissenschaft bildet Raum-Zeit-Prozesse in Natur und Gesellschaft in Computermodellen ab. In diesem Fachgebiet werden geographische Informationen modelliert, analysiert und visualisiert und der mobilen Informationsgesellschaft zur Wissensgenerierung und Entscheidungsfindung zur Verfügung gestellt.

4 Fernerkundung Die Fernerkundung erfasst Landoberflächenprozesse mit Hilfe von stationären Sensoren oder Satelliten- und Luftbildern und kartiert und modelliert die Erdoberfläche nach ihren Eigenschaften. SPEZIALISIERTE MASTERPROGRAMME Neben dem konsekutiven Master bietet das Geographische Institut Spezialisierte Masterprogramme mit umfangreicheren Forschungsarbeiten und Zulassungskriterien an. Die Spezialisierten Masterstudiengänge und ihre Anforderungen sind auf der Website einzeln beschrieben. LEHRDIPLOM FÜR MATURITÄTSSCHULEN Eine Zusatzausbildung zum Masterstudium ermöglicht es Geographieabsolventinnen und -absolventen, ihr Fach an Mittelschulen zu unterrichten. Das Lehrdiplom für Maturitätsschulen kann bereits nach Abschluss des Bachelorstudiums parallel zum Masterstudium begonnen werden und dauert etwa zwei Jahre. Ca. 23 Prozent der Geographiestudierenden wählen diese Zusatzausbildung. BERUFSMÖGLICHKEITEN Die Weichen für die zukünftige Berufstätigkeit stellen die Studierenden durch die Ausrichtung des Hauptfachs und die Wahl der Nebenfächer. Geographinnen und Geographen sind auf dem Arbeitsmarkt wegen ihrer methodisch-theoretischen und anwendungsnahen Kompetenzen gefragt. Sie arbeiten in nationalen und internationalen Forschungseinrichtungen, in Beratungsbüros, in der Raumund Umweltplanung oder beim Wetterdienst. Sie sind als Spezialistinnen und Spezialisten für räumliche Datenanalyse und Geoinformatik in Verwaltung und Softwarefirmen tätig oder in der Regionalentwicklung und der internationalen Entwicklungszusammenarbeit beschäftigt. Mit einer Zusatzausbildung sind sie ausserdem für den Beruf als Geographielehrperson an Maturitätsschulen gerüstet. WO ARBEITEN GEOGRAPHIE ABSOLVENTINNEN UND -ABSOLVENTEN Ca. 90 Prozent der Masterabsolventinnen und -absolventen treten direkt oder innerhalb von maximal sechs Monaten eine bezahlte Anstellung an. Die meisten Abgänger und Abgängerinnen der letzten Jahre fanden ihre erste Stelle im Bereich Geoinformationswissenschaften, Naturschutz, Forschung/Universität, Regionalplanung und -management oder Bildung. EINIGE BEISPIELE: Geoinformatik, Environmental Systems Research Institute Esri Selbständige GIS-Beratung und Softwareentwicklung 3D-Mapping, BSF Swissphoto Grundwasserschutz, Kantonsverwaltung Projektleitung Erneuerbare Energien, Energieagentur St. Gallen Beratung Umwelt und Landschaft, AGRIDEA Wissenschaftliche Mitarbeit, Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL Doktorat Globaler Wandel und Biodiversität, Universität Zürich Wissenschaftliche Assistenz, Humangeographie Beratung für Standortförderung und Raumentwicklung, Brugger und Partner AG Naturgefahren, Mobiliar Versicherung Corporate Social Responsability, Zürich Versicherung Junior Program Officer, Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit Umweltbildung in Bolivien, Interteam Geographielehrperson Kantonsschule

5 WEITERE OPTIONEN UND ANGEBOTE Geographiestudierende in Zürich profitieren von einem breiten Angebot an Aktivitäten, die für den späteren Berufseinstieg und die persönliche Entwicklung von grosser Bedeutung sind: Praktika Forschungs- oder Berufspraktika können ausschlaggebend sein für den Einstieg in die Berufswelt. Das Geographische Institut honoriert Praktika mit Bezug zur Geographie mit bis zu fünf ECTS Credits. Einige offene Praktikumsstellen von Unternehmen, der öffentlichen Verwaltung und gemeinnützigen Organisationen werden auf der Website des Instituts publiziert, weitere können selbst gesucht werden. Tutorate Tutorinnen und Tutoren unterstützen die Dozierenden in Übungen und Seminaren und beim Korrigieren von abgegebenen Arbeiten. Diese Tätigkeiten sind eine sinnvolle und empfehlenswerte Ergänzung zum Studium und werden als bereichernde Erfahrung erlebt. Neben dem Erwerb von zwei Kreditpunkten pro Tutorat gibt es eine finanzielle Entschädigung. Offene Tutoratsstellen werden auf der Website ausgeschrieben und per an die Studierenden kommuniziert. Austauschprogramme Auslandaufenthalte von einem oder zwei Semestern sind im dritten Jahr des Bachelorstudiums oder zu Beginn des Masterstudiums möglich. Studienaufenthalte an anderen Hochschulen im In- und Ausland bieten neben der Gelegenheit, Fremdsprachenkenntnisse zu vertiefen, auch wertvolle persönliche Erfahrungen. Zurzeit bestehen Abkommen mit Geographischen Instituten in Deutschland, Frankreich, Finnland, Italien, England, Österreich und den USA. Darüber hinaus ist es möglich, auf eigene Initiative ein oder zwei Semester an einer anderen Universität zu studieren. Fachverein Alle Geographiestudierenden sind Mitglied im Fachverein Geographie «Geoteam», der die Interessen der Studierenden gegenüber dem Institut vertritt und mit verschiedenen Freizeitveranstaltungen den Kontakt unter den Studierenden fördert. Ein besonderer Erfolg sind die jährlichen Ski- und Wanderweekends sowie die Donnerstag-Bars, deren Einnahmen in Naturschutz- und Entwicklungsprojekte fliessen.

6 FÜR WEITERE INFORMATIONEN Broschüren Wegleitung zum Bachelorstudiengang in Geographie Wegleitung zum Masterstudiengang in Geographie Studienfachberatung Geographie und Erdsystemwissenschaften Tel Institutssekretariat Tel Fax Büro Y25 K 13 Universität Zürich Geographisches Institut Winterthurerstr Zürich

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------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Studienziele Bachelor-Studium Im Bachelorstudium (BSc) wird den Studierenden solides wissenschaftliches Grundlagenwissen mit Schwerpunkt Geographie vermittelt. Zusätzlich soll die Fähigkeit zu methodisch-wissenschaftlichem

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