Jagdhundewesen. ReferentIn
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- Cornelius Stieber
- vor 6 Jahren
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1 Klub Tirolerbracke ReferentIn Die Präsentation (Texte, Bilder, Grafiken) ist urheberrechtlich geschützt. Die Weitergabe sowie Vervielfältigung in gedruckter oder digitaler Form ist nicht gestattet. 1
2 Vortragsinhalt 1. Allgemeines Der Jagdgebrauchshundeverband (OEJGV) Der Österreichische Kynologenverband (ÖKV) 2. Anschaffung und Haltung eines Jagdhundes Welpenerwerb, Rechtliches, Fütterung, 3. Steckbrief & Waidmannssprache (Begriffe) 4. Jagdhunderassen Leistungsorientierte Hundezucht Förderungen durch Tiroler Jägerverband 5.Geförderte Hunderassen vom TJV Vortragsinhalt 6. Grundlagen der Hundeausbildung Vom Wolf zum Jagdhund, Sinne Entwicklungsphasen des Hundes 7. Die Arbeit mit dem Hund Die Ausrüstung Jagdarten 8. Krankheiten 9. Prüfung bzw. Prüfungsordnung Anlagenprüfung Gebrauchshundeprüfung Schweißprüfungen 2
3 1. Allgemeines Österreichische Jagdhundegebrauchsverband (OEJGV) Zuständig für: Jagdhundeprüfungswesen Aus- und Weiterbildung der Leistungsrichter Hauptzweck OEJGV: Förderung und Verbreitung aller von der Federation Cynologique International (FCI) anerkannten Jagdhunderassen deren Abrichtung und jagdliche Führung in Zusammenarbeit mit allen jagdkynologischen Vereinen und jagdlichen Organisationen unseres Landes zu pflegen, zu überwachen und zu unterstützen 1. Allgemeines Der Österreichische Kynologenverbands (ÖKV) gegründet 1909 Dachverband von rund 100 österreichischen Hundevereinen Zucht, Haltung, Erziehung, Ausstellung, Ausbildung und Prüfung des Hundes mehr als Mitglieder Mitglied der internationalen Dachorganisation des Hundewesens, der FCI 3
4 Warum werden Jagdhunde geführt? 1. Allgemeines Jagdbetriebliche Gründe: verschiedene Jagdarten, Aufspüren, Bringen Jagdwirtschaftliche Gründe: Auffinden der Beute Waidgerechte Gründe: Tierschutz, Nachsuche Rechtliche Gründe: 47 TJG (1) Gebrauchshundepflicht für Jagdgebiete > Hektar sowie für Jagdgebiete mit Berufsjäger-pflicht (2) Entfällt durch Nachsuchestation E. Rudigier 1. Allgemeines Nachsuchestation Bezirksweise (nur IBK + IBK-Land gemeinsam) Vom BJM eingerichtet Gruppe von Jagdhundeführern Stehen auf Anforderung der Jäger für Nachsuchen zur Verfügung 4
5 2. Anschaffung und Haltung eines Jagdhundes Hat man die nötige Zeit? Hat man ausreichend finanzielle Mittel? Hat man ausreichend Platz? Besteht eine Jagdgelegenheit? Welche Rasse? Rüde oder Hündin? Bei welchem Züchter? ÖSHV 2. Anschaffung und Haltung eines Jagdhundes Fütterung Fütterungsgewohnheiten vom Züchter einholen Anfangs mehrere Mahlzeiten später ca. 1-2 Fütterungen täglich gängige Futtermittel sind generell gut geeignet keine Küchenabfälle füttern ausgewogene Ernährung wichtig für Wachstum immer Zugang zu frischem Wasser! Einige Lebensmittel in unsere Küche sind unverträglich bzw. giftig für Hunde Fotolia 5
6 2. Anschaffung und Haltung eines Jagdhundes Wohnungshaltung genaue Regeln sofort an endgültigen Ruhe-, Schlaf-, Fressplatz gewöhnen Zwingerhaltung trockene, zugfreie Schlafstelle Sauberkeit regelmäßige soziale Kontakte Mischhaltung Soll der Hund im Zwinger schlafen: von Anfang daran gewöhnen Umgewöhnen oft mit nächtelangen Jaulen / Bellen verbunden 2. Anschaffung und Haltung eines Jagdhundes Rechtliche Pflichten des Halters Hund muss bei der jeweiligen Gemeindeverwaltung angemeldet sein In manchen Gemeinden Gebrauchshunde von Hundesteuer befreit Hund muss gechipt und registriert sein Tierschutzgesetz regelt gesetzliche Rahmenbedingungen der Tierhaltung Haushaltsversicherung empfohlen 6
7 2. Anschaffung und Haltung eines Jagdhundes Rechte des Hundes Im Tierschutzgesetz geregelt Mind. 1x täglich ausreichenden Auslauf Mehrmals tägl. Möglichkeit zum Harn- und Kotabsatz Mind. 2x tägl. Sozialkontakt zu Menschen Welpen dürfen erst ab 8 Wochen von der Mutter getrennt werden 3. Steckbrief Tragzeit Hängen Anzahl der Welpen Säugezeit Gebiss Nahrung Sozialverhalten Ca. 9 Wochen Nach Deckakt folgt 30 min. Hängen ca. 3 12; sehr variabel ca. 1-2 Monate 42 Zähne im Dauergebiss Fleischfresser Rudeltier, hierarchische Rangordnungen M. Wechselberger 7
8 3. Waidmannssprache (Begriffe) Behang Gebäude Fell, Decke Kopf Rute Fang Lefzen Klub Tirolerbracke Läufe weibl.: Schnalle, Nuss Feuchtglied 3. Waidmannssprache (Begriffe) Begriff voll ausgebildeter Hund Gehorsam Hund geht richtig an der Leine lange Leine f. Schweißarbeit Hund von der Leine loslösen Hundehalsband bellen vor gestellten/verendeten Wild verfolgt bellend Wildfährte, -spur verhält sich ruhig bei Schüssen Auf Blutspur aufmerksam machen Unsicheres Arbeiten auf der Spur flüchtendes Wild verfolgen Waidmannssprache fermer Hund Appell leinenführig Schweißriemen schnallen Halsung verbellen/tot verbellen spurlaut, fährtenlaut schussfest Schweiß verweisen faseln Hatz, hetzen E. Rudigier E. Rudigier 8
9 3. Anatomie des Hundes Kopf 1 Oberkopf mit Augen und Ohren 2 Stop (Stirnabsatz) 3 Nasenrücken 4 Nasenkuppe 7 Hinterhauptbeinstachel 8 Genick 10 Kehlrand Rumpf 11 Widerrist 13 Rücken oder Rist 14 Lendenpartie 15 Kruppe 17 Rute 18 Brustbein 21 Unterbauch 22 Glied 25 Flanke 26 Fehlrippen Vorderhand 27 Schulterpartie 28 Buggelenk 29 Oberarm 30 Ellbogengelenk 32 Unterarm 33 Vorderfußwurzelgelenk 34 Vordermittelfuß 39 Carpal-Ballen Hinterhand 40 Hüfthöcker 41 Sitzbeinhöcker 42 Großer Umdreher des Hüftgelenks 44 Oberschenkel 45 Kniegelenk 46 Unterschenkel 47 Sprunggelenk 48 Sprunggelenkhöcker, Fersenbein 49 Hintermittelfuß 51 Sohlenballen 52 Sitz der Afterkrallen TJV 4. Jagdhunderassen Leistungsorientierte Hundezucht Leistungsfähigkeit der Hunde als Grundlage Standard und Aussehen werden zwar miteinbezogen, sind aber nicht das Hauptkriterium zur Zulassung zur Zucht wohl aber der Formwert unter Beachtung populationsgenetischer Vorgaben gesunde und vitale Hunde hervorbringen Rassehunde sind Hunde, die im Österreichischen Hundezuchtbuch (ÖHZB), den Vorgaben des ÖKV gemäß, eingetragen sind (Dr. Regina Thierrichter) 9
10 4. Jagdhunderassen Jagdhunde werden anhand ihrer jagdlichen Verwendung unterteilt in: Schweißhunde Brackier- oder Laufhunde Stöberhunde Vorstehhunde Bau- oder Erdhunde Apportierhunde (Retriever) 5. Geförderte Hunderassen vom TJV Tiroler Bracke Alpenländische Dachsbracke Brandlbracke Steirische Rauhaarbracke Bayerischer Gebirgsschweißhund Hannoverscher Schweißhund Deutscher Wachtelhund Deutscher Jagdterrier Dachshund M. Schwärzler 10
11 Tiroler Bracke Klub Tiroler Bracke Name Ursprung Verwendung Erscheinungsbild Verhalten, Charakter Kontakt Tiroler Bracke (TirBr) Österreich Brackierjagd, Schweißhund für Nachsuchen auf alle Wildarten Mittelgroß, Knochen von mittlerer Stärke, kräftig, bemuskelt, sehnig, robust, etwas länger als hoch Wesensfester, passionierter, feinnasiger Jagdhund, der selbstständig sucht und ausdauernd jagt Klub Tirolerbracke: WM Ragg Karl, Tiroler Bracke M. Traube Schreier Klub Tiroler Bracke 11
12 Alpenländische Dachsbracke TJV Name Ursprung Verwendung Erscheinungsbild Verhalten, Charakter Kontakt Alpenländische Bracke Österreich Robuster Gebrauchshund des Bergjägers als Schweißhund zur Nachsuche und zur Brackierjagd Niederläufiger, kräftiger Jagdhund mit robustem starkknochigem Körperbau Gesichtsausdruck klug und freundlich, unerschrockenes Wesen Klub Dachsbracke Geisler Herbert Alpenländische Dachsbracke A. Juen I. Bassani 12
13 Brandlbracke M. Traube Name Brandlbracke ( Vieräugl, BrBr ) Ursprung Österreich Verwendung Als Brackier- und Schweißhund im Hochgebirge sowie im Flachland beliebt Erscheinungsbild gestreckter, elastischer Mittelgroß; Kräftiger, lang Körperbau Verhalten, Charakter Kontakt Feinnasig, spurwillen, spursicherheit, angenehmes Wesen Österreichischer Brackenverein Sektion Tirol: OFö Ing. Weiß Reinhard Brandlbracke M. Traube 13
14 Steirische Rauhaarbracke Wechselberger Name Steirische Rauhaarbracke (StBr) Ursprung Österreich Verwendung Brackieren, als auch Schweißarbeit im schwierigen Gelände Erscheinungsbild kräftige Muskulatur Mittelgroße, wendige Statur, Verhalten, Harter Jagdhund mit lockerem Charakter Spurlaut, Spursicherheit und Spurwillen, intelligent, ruhig und widerstandsfähig Kontakt Österreichischer Brackenverein, Landesgruppe Tirol: OFö Ing. Weiß Reinhard, Steirische Rauhaarbracke R. Weiß R. Weiß 14
15 Bayerischer Gebirgsschweißhund M. Schwärzler Name Ursprung Verwendung Erscheinungsbild Verhalten, Charakter Kontakt Bayerischer Gebirgsschweißhund (BGS) Deutschland Schweißhund, sehr gut geeignet für Gebirgsjagd Mittelgroß, leicht, sehr beweglich und muskulös; Körper ist etwas länger als hoch Ruhig und ausgeglichen; gefestigter, selbstsicherer und leichtführiger Hund, weder scheu noch aggressiv Österr. Schweißhundeverein Landesgruppe Tirol: Öttl Paul Bayerischer Gebirgsschweißhund M. Schwärzler M. Schwärzler 15
16 Hannoverscher Schweißhund R. Kathrein Name Ursprung Verwendung Erscheinungsbild Verhalten, Charakter Kontakt Hannoverscher Schweißhund (HS) Deutschland Nachsuchehund, Schweißhund Mittelgroßer, wohlproportionierter, leistungsstarker Hund mit langgestreckten, muskulösen, schweren Körper Ruhiges und sicheres Wesen, hohe Konzentrationsfähigkeit bei der jagdlichen Nachsuchearbeit Österr. Schweißhundeverein, Landesgruppe Tirol: Öttl Paul, Hannoverscher Schweißhund M. Traube (2) 16
17 Deutscher Wachtelhund A. Zorn Name Ursprung Verwendung Erscheinungsbild Verhalten, Charakter Kontakt Deutscher Wachtelhund (DW) Deutschland Stöberhund; vielseitiger Jagdgebrauchshund Mittelgroßer, langhaariger, sehr muskulöser Stöberhund, mit edlem Kopf und kräftigen Knochen Lebhaft und jagdlich passioniert, sehr gelehrig u. anpassungsfähig, feinnasig, spursicher, bring- und wasserfreudig Verein Deutscher Wachtelhunde, Sektion Tirol: Tabernig Josef Deutscher Wachtelhund A. Zorn A. Zorn 17
18 Deutscher Jagdterrier TJV Name Ursprung Verwendung Erscheinungsbild Verhalten, Charakter Kontakt Deutscher Jagdterrier (DJT) Deutschland Vielseitig einsetzbar, besonders für die Baujagd und als Stöberhund Kleiner, schwarzroter, kompakter, gut proportionierter Jagdhund, Glatt- und Rauhaarvarianten Mutig und hart, arbeitsfreudig und ausdauernd, vital und temperamentvoll, umgänglich, weder scheu noch aggressiv Österr. Klub Deutsche Jagdterrier Sektion Tirol: WM Haaser Ludwig, Deutscher Jagdterrier Haaser Haaser 18
19 Dachshund C. Geerts Name Ursprung Verwendung Erscheinungsbild Verhalten, Charakter Kontakt Dachshund (Dackel) Deutschland Jagdhund über und unter der Erde Niedrige, lang gestreckte, kurzläufige, aber kompakte Gestalt, muskulös; geschlechtstypische Gesamterscheinung, viele Variationen in Haar und Farbe Im Wesen freundlich, weder ängstlich noch aggressiv, mit ausgeglichenem Temperament; ausdauernder, feinnasiger und flinker Jagdhund Österr. Dachshundeklub, Sektion Tirol: Raich Bruno, Dachshund C. Geerts 19
20 Laufhunde Deutsche Bracke Beagle Fotolia Fotolia Vorstehhunde Kleiner Münsterländer Großer Münsterländer Fotolia Fotolia 20
21 Vorstehhunde Deutsch Drahthaar Deutsch-Langhaar Fotolia Traube Vorstehhunde Deutsch-Kurzhaar Magyar-Vizsla Fotolia Fotolia 21
22 6. Grundlagen der Hundeausbildung Vom Wolf zum Jagdhund ältester tierischer Begleiter des Menschen Wolf als Stammvater, Hund ist Unterart Viele Verhaltensweisen lassen sich vom Wolf ableiten Deswegen ist ein Schäferhund einem aber Wolf nicht näher als ein Mops heutige Hunderassen sind durch selektive Zucht entstanden Fotolia Jehle 6. Die Sinne des Hundes Geruchssinn hohe Anzahl von Geruchsrezeptoren ausgeprägtes Riechvermögen Bracken > 300 Millionen Geruchszellen (Mensch hat 5 Millionen) Gehör Hunde vernehmen Frequenzen bis ca Hertz, der Mensch bis ca Hertz bewegliche Ohrmuscheln à bessere Ortung von Geräuschquellen Sehsinn großes Gesichtsfeld sehen anderes Farbspektrum (rot-grün-blind) sehen in der Dämmerung besser als Menschen M. Traube 22
23 6. Die Entwicklungsphasen des Hundes Die Vegetativphase (1. und 2. Woche) Aussagen über den Biotonus, der Lebensenergie Die Übergangsphase (bis 3. Woche) Öffnen der Augen Welpen suchen eigene Ecke zum sich lösen auf Die Prägungsphase (4. bis 8. Woche) Wurflager wird verlassen ersten Erfahrungen außerhalb Wichtige Phase, sie beschreibt in der Biologie den Vorgang des nicht umkehrbaren Eindrucks (siehe Konrad Lorenz, Graugänseversuch) C. Lettl M. Traube 6. Die Entwicklungsphasen des Hundes Die Sozialisierungsphase (8. bis 12. Woche) Eingliederung in das Rudel vollzogen Die Rangordnungsphase (13. bis 16. Woche) testet Grenzen aus versucht in der Hierarchie aufzusteigen Die Rudelbildungsphase (5. bis 6. Monat) Voraussetzungen gegeben, die soziale Partnerschaft zu einer straffen Rudelorganisation auszubauen neuer Besitzer muss Stellung des Hundes im Familienrudel klarmachen M. Traube 23
24 6. Die Entwicklungsphasen des Hundes Die Pubertätsphase (ab 7. Monat) Erste Läufigkeit / erstes Markieren Pubertätsphase ist die schwierigste Stellt sich taub oder schwer von Begriff scheinen gelerntes manchmal vergessen zu haben Dauer individuell und rasseabhängig Die Erwachsenenphase (ab 15. Monat) Grundlegende Sozialentwicklung abgeschlossen positive, wie negative Eindrücke und Erfahrungen bestimmen weiteres Handeln Fotolia 7. Die Arbeit mit dem Hund Die Ausrüstung Schweißriemen 8-10 m lang Schweißhalsung mit beweglichem Wirbel Signalhalsung Markierband kurze Hundeleine Rucksack Waffe -TJV 24
25 7. Die Arbeit mit dem Hund Die Brackierjagd spurlauten Jagdhunderassen weiträumige Suche mit tiefer Nase Hund soll Nachtfährten bis zum Lager des Wildes ausarbeiten, es heben und dann so lange spurlaut jagen bis es erlegt wird Klub Tiroler Bracke 7. Die Arbeit mit dem Hund Stöbern Buschieren Normal mit Flinte Hund ersetzt od. ergänzt Treiber nicht anhaltend läuft vor dem Jäger her in max. Flintenschussdistanz (25-30m) A. Lehne 25
26 7. Die Arbeit mit dem Hund Die Baujagd Fuchs aus Bau sprengen Dachs lässt sich i.d.r. nicht sprengen nur bei Erd- oder Sandbauten bei Felsbauten zu gefährlich Beutegreifer Regulation höchsten Einsatz von Hund und Führer bzw. Mitjäger (Graben) Schanzzeug nicht vergessen Haaser 7. Die Arbeit mit dem Hund Die Schweißarbeit / Nachsuche Weidgerechtigkeit fordert krankes Wild schnellstmöglich zu erlösen Verfolgen, Auffinden und Erlegen von verletztem Wild durch Hundeführer und seinem Hund Daher wichtig Jagdhunde auf Wundfährte auszubilden Wechselberger 26
27 7. Die Arbeit mit dem Hund - Nachsuche Ablauf vor Nachsuche Nach Schuss abwarten Position Schütze verbrechen Anschussstelle & Fluchtrichtung verbrechen untersuchen auf Pirschzeichen (nicht zertrampeln!) à Wild angeschossen: Hundeführer / Nachsuchestation kontaktieren M. Traube 7. Die Arbeit mit dem Hund - Nachsuche Ablauf Nachsuche Verweis Anschuss Ablegen des Hundes in d. Nähe Hundeführer untersucht Anschuss Schweißhund auf Anschuss ansetzen Riemenarbeit Hund verweist Schweiß, Schnitthaar, Knochensplitter, kaltes Wundbett A. Lehne 27
28 7. Die Arbeit mit dem Hund - Nachsuche Ablauf Nachsuche Warmes Wundbett / Stück wird hoch Schnallen des Hundes (evtl. Signalhalsung) Hatz (Hatzlaut) Bail Fangschuss (Achtung Gefahrenbereich Hund!) Totverbellen / Totverweisen Abtragen / Genossenmachen C. Hitz Auf die Sicherheit des Hundes ist stets zu achten 7. Die Arbeit mit dem Hund E. Rudigier 28
29 7. Die Arbeit mit dem Hund Vorstehen Wahrgenommenes Wild wird durch Vorstehen dem Hundeführer bzw. Schützen angezeigt Fotolia 7. Die Arbeit mit dem Hund Apportieren Erlegtes Niederwild im Feld oder Wasser dem Schützen zu bringen Hilfsmittel: Dummy A. Zorn A. Zorn 29
30 8. Krankheiten artgerechte Ernährung ist Voraussetzung für Gesundheit des Hundes Hund kann nicht erkennen, welche Nahrungsbestandteile für ihn wichtig sind, welches Futter wertvoll und ausgewogen ist und welche Menge an Futter er verträgt Beim Welpen Impf-Plan beachten! Gesundheitszustand beurteilen: - Äußerlich (Fell, Ausfluss, Verletzungen ) - Nahrungsaufnahme / Kotabgabe - Aufmerksamkeit, Verhalten - Kreislauf (Körpertemperatur, Puls, Atmung) 8. Krankheiten Erbkrankheiten können frühzeitig erkannt werden können aber auch erst beim ausgewachsenen Hund zutage treten Informationen über häufige Erbkrankheiten bei Rassenporträts Beispiele: Hüftdysplasie (HD), Rollaugen oder Hängelieder 30
31 8. Krankheiten Parasitäre Erkrankungen Ektoparasiten: im äußeren Bereich des Hundekörpers Zecken, Flöhe, Milben und Haarlinge Bei Befall meist Juckreiz Anti-Zecken/Floh/ -Mittel Gefahr: Übertragung von Krankheiten Endoparasiten: im Inneren des Hundekörpers Bandwürmer, Spulwürmer, Fadenwürmer, Lungenwürmer, etc. Nachweis meist im Kot Regelmäßige Entwurmung! Luis Fernández García CC BY-SA 2.5 es 8. Krankheiten Infektionskrankheiten Einige durch Impfungen vermeidbar (Staupe, Tollwut, Leptospirose, Zwingerhusten, Parvovirose, Hepatitis,..) Impfungen töten Erreger nicht ab, sondern schützen nur davor Übertragungsgefahr Mensch beachten! Aujeszky sche Krankheit: Übertragung von Schwarzwild, führt sehr schnell zum Tod beim Hund 31
32 9. Prüfung bzw. Prüfungsordnung Prüfungsordnung legt der Österreichische Jagdgebrauchshundeverband fest Es wird zwischen verschiedenen Hunderassen unterschieden Prüfungsordnung ist verbindlich für alle Prüfungen in Österreich Anlagenprüfung (AP) kann mit einem Mindestalter des Hundes von 8 Monaten erfolgen in Abhängigkeit von der Rasse werden verschiedenen Bereiche wie Schussfestigkeit, Führigkeit, Nase, usw. geprüft 9. Prüfung bzw. Prüfungsordnung Gebrauchsprüfung (GP) Mindestalter 15 Monaten erforderlichen Fähigkeiten geprüft Ausdauer auf der Fährte, starkes Wesen, Finderwille, usw. Schweißsonderprüfung (SSP) Mindestalter 15 Monaten 1 Übernachtfährte Stehzeit mindestens 20 Stunden Mind Schritten (Fährtenschuh Rotwild) ¼ Liter Schweiß TJV 32
33 Wer ist wer? M. Wechselberger M. Wechselberger M. Wechselberger M. Wechselberger C. Greets R. Kathrein L. Haaser Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 33
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