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1 eea-bericht Externes Audit 2017 Gemeinde Zschorlau Stand: Version 4.0: 2010

2 Inhaltsverzeichnis 1. Der European Energy Award Übersicht über die einzelnen bereiche Punktesystem Zertifizierungsschritte des European Energy Award Ausgangslage/Situationsanalyse Energie- und klimarelevante Strukturen in Politik und Verwaltung Energierelevante Kennzahlen im Jahr 2016 (Bilanzjahr 2014) Endenergiebedarf im Gemeindegebiet nach Energieträgern Endenergiebedarf der Gemeinde nach Verbrauchssektoren Endenergiebedarf der kommunalen Gebäude und Anlagen Der European Energy Award -Prozess Zusammensetzung des Energieteams Energie- und klimapolitische Aktivitäten vor der Programmteilnahme Energie- und klimapolitische Zielrichtung der Gemeinde Zschorlau Erste Kontaktaufnahme, organisatorische Vorbereitungen Beschluss zur Programmteilnahme Kick-off-Treffen (Startveranstaltung) Abschluss der Ist-Analyse Erarbeitung des energiepolitischen Arbeitsprogramms Teamsitzungen, Kompetenzen, Budget des Energieteams Meilenstein des eea-prozesses bis zum Energie- und klimapolitischer auf der Basis des Audit-Tools Übersicht Jährliche Entwicklung Bemerkungen zu den einzelnen bereichen Allgemeine Aussagen zu den geplanten im Audit-Tool Projektorganisation Projektorganisation Projektdokumentation eea-bericht Externes Audit 2017; Gemeinde Zschorlau Seite 2

3 1. Der European Energy Award Der European Energy Award steht für eine Kommune (Landkreis, Stadt oder Gemeinde), die - in Abhängigkeit ihrer Möglichkeiten - überdurchschnittliche Anstrengungen in der kommunalen Energie- und Klimaschutzpolitik unternimmt. Mit dem eea verbunden ist die Implementierung eines strukturierten und moderierten Prozesses mit einer definierten Trägerschaft, Vorschriften zur Erteilung, Kontrolle und Entzug des Awards sowie einem katalog zur Bewertung der Leistungen. Mit dem eea werden erarbeitet, initiiert und umgesetzt, die dazu beitragen, dass weniger Energie benötigt wird und erneuerbare Energieträger vermehrt genutzt und nicht erneuerbare Ressourcen effizient eingesetzt werden. Dies ist sowohl energiepolitisch sinnvoll, spart aber auch langfristig Kosten, die für andere Aktivitäten eingesetzt werden können. Eine Kommune, die mit dem European Energy Award ausgezeichnet wurde, erfüllt - unter der Voraussetzung, dass sämtliche gesetzliche Auflagen eingehalten werden - die Anforderungen der ISO im energierelevanten Bereich. Landkreise, Städte und Gemeinden engagieren sich heute in einer Vielzahl von kommunalen Netzwerken. Mit dem Award werden diese Absichtserklärungen in eine nachhaltige Energiepolitik überführt. Angelehnt an Qualitätsmanagementsysteme aus der Wirtschaft, wie z. B. Total Quality Management TQM, ist der European Energy Award ein prozessorientiertes Verfahren, in welchem Schritt für Schritt die Verwaltungsprozesse und die Partizipation der Bevölkerung (Kundenorientierung) weiter verbessert werden. Aufgrund der klaren Zielsetzungen, der detaillierten Erhebung von Leistungsindikatoren, deren Quantifizierung und einem strukturierten Controlling- und Berichtswesen fügt sich der European Energy Award optimal in eine moderne Verwaltungsführung ein. eea-bericht Externes Audit 2017; Gemeinde Zschorlau Seite 3

4 1.1 Übersicht über die einzelnen bereiche bereich 1: Entwicklungsplanung/Raumordnung Der Bereich Entwicklungsplanung und Raumordnung umfasst alle, die eine Kommune in ihrem ureigenen sbereich, der kommunalen Entwicklungsplanung, ergreifen kann, um die entscheidenden Weichen für eine bessere Energieeffizienz zu stellen und damit den Klimaschutz zu forcieren. Die reichen von einem energie- und klimapolitischen Leitbild mit Absenkpfad über eine Festlegung im Bereich der Bauleitplanung, von städtebaulichen Wettbewerben, verbindlichen Instrumenten beim Grundstücks(ver-)kauf, der Baubewilligung bis hin zur Energieberatung von Bauinteressenten. bereich 2: Kommunale Gebäude und Anlagen In diesem Bereich können die Kommunen direkte Einspareffekte für den kommunalen Haushalt durch die wirtschaftliche Reduzierung von Betriebskosten ihres eigenen Gebäudebestandes erzielen. Die reichen von der Bestandsaufnahme über das Energiecontrolling und -management bis hin zu Hausmeisterschulungen und speziellen im Bereich der Straßenbeleuchtung. bereich 3: Versorgung, Entsorgung Der gesamte Bereich Ver- und Entsorgung wird in enger Kooperation mit kommunalen Energie-, Abfall- und Wasserbetrieben oder auch mit überregionalen Energieversorgern entwickelt. Partnerschaften im Sinne von Public-Private-Partnership zur Organisation und Finanzierung der entstehen gerade in diesen Bereichen. Die reichen von der Optimierung der Energielieferverträge, der Verwendung von Ökostrom, der Tarifstruktur, Nah- und Fernwärmeversorgung, der Nutzung erneuerbarer Energien, der Nutzung von Abwärme aus Abfall und Abwasser bis hin zur Regenwasserbewirtschaftung. bereich 4: Mobilität In diesem Bereich werden kommunale Rahmenbedingungen und Angebote vorgestellt, welche Bürger ermutigen, verstärkt auf energiesparende und schadstoffarme oder -freie Verkehrsträger umzusteigen. Es geht also um, die zur verstärkten Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel, des Fahrrads und von Fußwegen führen. Die reichen von Informationskampagnen und -veranstaltungen, der Verbesserung der Fuß- und Radwegenetze und des ÖPNV-Angebotes sowie der Planung von Schnittstellen zwischen den verschiedenen Verkehrsträgern bis hin zur Parkraumbewirtschaftung, Temporeduzierung und Gestaltung des öffentlichen Raumes bis hin zum Mobilitätsverhalten der öffentlichen Verwaltung einschließlich des kommunalen Fuhrparks. eea-bericht Externes Audit 2017; Gemeinde Zschorlau Seite 4

5 bereich 5: Interne Organisation Die Kommune kann im Bereich ihrer internen Organisation und Abläufe dafür sorgen, dass das Energiethema gemäß dem energie- und klimapolitischen Leitbild von allen Akteuren gemeinsam verantwortet und vorangebracht wird. Hierzu gehören die Bereitstellung personeller Ressourcen, die Umsetzung eines Aktivitätenprogramms, Weiterbildungsmaßnahmen, das Beschaffungswesen aber auch die Entwicklung und Anwendung innovativer Finanzierungsinstrumente zur Umsetzung von. bereich 6: Kommunikation, Kooperation Dieser bereich fasst im Wesentlichen Aktivitäten zusammen, die auf das Verbrauchsverhalten Dritter abzielen, z. B. von privaten Haushalten, Schulen, Gewerbetreibenden, Wohnungsbaugesellschaften u. a. Hierzu gehören Informationsaktivitäten, angefangen bei Pressearbeit, Broschüren, Veranstaltungen bis hin zur Etablierung von Energietischen mit energie- und klimapolitisch relevanten und interessierten Akteuren. Dazu zählen auch Projekte in Schulen, die Einrichtung von Informations- und Beratungsstellen, die Durchführung von Wettbewerben und das Auflegen kommunaler Förderprogramme. Auch zählen zu diesem Bereich alle Aktivitäten, die die Kommunen über ihre Stadt- und Gemeindegrenze hinweg im Sinne eines interkommunalen Erfahrungsaustausches in gemeinsamen Projekten mit anderen Kommunen umsetzen. 1.2 Punktesystem Die Bewertung der Energie- und Klimaschutzpolitik der Städte/Gemeinden erfolgt auf Basis eines Punktesystems. Die grundsätzliche Verteilung der Punkte auf die bereiche zeigt die nachfolgende Grafik. eea-bericht Externes Audit 2017; Gemeinde Zschorlau Seite 5

6 1.3 Zertifizierungsschritte des European Energy Award Die Prozess- und Zertifizierungsschritte des European Energy Award zeigt die folgende Grafik. eea-bericht Externes Audit 2017; Gemeinde Zschorlau Seite 6

7 2. Ausgangslage/Situationsanalyse Die Gemeinde Zschorlau liegt im Südwesten des Freistaates Sachsen, im Landkreis Erzgebirgskreis. Das Gemeindegebiet erstreckt sich auf einer Fläche von ca ha, wovon allein ca ha auf Wald- und 754 ha auf Landwirtschaftsflächen sowie nur etwa 270 ha auf Siedlungs- und Verkehrsflächen entfallen (StaLa, 2011). Die Gemeinde Zschorlau besteht aus insgesamt 3 Ortsteilen. Neben der Kerngemeinde gehören dazu die Ortsteile Albernau und Burkhardtsgrün. Eingebettet ist die Gemeinde Zschorlau in das Westerzgebirge und liegt auf ca. 550 m ü. NN. In unmittelbarer Nähe befindet sich die Stadt Aue (ca. 5 km nordöstlich) sowie etwas weiter entfernt das Mittelzentrum Annaberg-Buchholz (36 km östlich). Auch die Oberzentren Chemnitz (40 km nördlich) und Zwickau (30 km nordwestlich) sind über das gut ausgebaute Landstraßennetz schnell erreichbar. Über die in etwa 17 km angrenzende Autobahn BAB 72 ist Zschorlau auch überregional gut angebunden. Über die Buslinien des Verkehrsverbundes Mittelsachsen GmbH (VMS) ist die Gemeinde ans öffentliche Verkehrsnetz angebunden, wobei beispielsweise der Bahnhof Aue (Anbindung schienengebundener Regional- und Fernverkehr) in weniger als 20 Minuten per Linienbus erreichbar ist. Hinsichtlich der demographischen Entwicklung ist Zschorlau als Demographietyp 8 Stark alternde Kommune eingeordnet (Bertelsmann Stiftung, Wegweiser Kommune, 2017). Demnach ergab sich eine Bevölkerungsentwicklung von -2,7 Prozent in den Jahren Quelle: Google Maps Die wirtschaftliche Geschichte der Gemeinde war viele Jahrhunderte, bis Mitte des 20. Jahrhunderts, geprägt vom Bergbau. Heute gibt es in Zschorlau eher kleines und mittelständisches Gewerbe. Großbetriebe sind keine vor Ort ansässig. Als Arbeitsorte spielen die benachbarten Mittel- und Oberzentren eine wesentliche Rolle. eea-bericht Externes Audit 2017; Gemeinde Zschorlau Seite 7

8 2.1 Energie- und klimarelevante Strukturen in Politik und Verwaltung Bürgermeister Gemeinde-Budget (gesamt) 2013 Herr Wolfgang Leonhardt Haushaltsvolumen 2015: 7,1 Mio. Schuldenstand 2015: 2,8. Mio. (Quelle: Stat. Landesamt Sachsen) Einwohner (Stand: ) Fläche 22,00 km² Anzahl städtischer Beschäftigter 30 (Stand: ) Verwaltungsab- Energierelevante teilungen Amt FB Gemeindeentwicklung und öffentliche Infrastruktur FB Finanzen FB Politik und Organisation Vorname Name Holger Meier-Knietzsch Mike Schwarz André Schleußner Ver- und Entsorgung Elektrizitätsversorgung/Grundversorgung envia Mitteldeutsche Energie AG Wärmeversorgung/Fernwärme - Gasversorgung eins energie in sachsen GmbH & Co. KG, Wasser/Abwasser Zweckverband Wasserwerke Westerzgebirge/Zweckverband Abwasser Schlematal Abfallentsorger Zweckverband Abfallwirtschaft Südwestsachsen (übertragen von LK Erzgebirskreis) eea-bericht Externes Audit 2017; Gemeinde Zschorlau Seite 8

9 2.2 Energierelevante Kennzahlen im Jahr 2016 (Bilanzjahr 2014) Endenergiebedarf im Gemeindegebiet nach Energieträgern Der Endenergiebedarf der Gemeinde Zschorlau zeigt folgende Verteilung auf die Energieträger (Basis Klimaschutzkonzept; ohne Verkehr). Hervorzuheben ist der hohe Anteil an Erdgas zur Heizwärmeerzeugung Endenergiebedarf der Gemeinde nach Verbrauchssektoren Der Endenergiebedarf der Gemeinde Zschorlau verteilt sich auf folgende 4 Sektoren wie folgt (Basis: Klimaschutzkonzept). eea-bericht Externes Audit 2017; Gemeinde Zschorlau Seite 9

10 2.2.3 Endenergiebedarf der kommunalen Gebäude und Anlagen Die folgende Grafik veranschaulicht die Verteilung des Endenergiebedarfs auf die Energieträger (Basis: Jahresenergiebericht aus Software INM Management). Die Endenergieversorgung zur Heizwärmeerzeugung erfolgt zu ca. 95 % auf Erdgas-Basis und zu ca. 5 % auf Heizöl-Basis. Hinzu kommt der Elektroenergieverbrauch (bundesdurchschnittlicher Erzeugermix). Anmerkung: Das Objekt Oberschule ist temporär nicht im Energiebericht enthalten, aufgrund von Problemen bei der strukturellen Abbildung in INM Management. eea-bericht Externes Audit 2017; Gemeinde Zschorlau Seite 10

11 3. Der European Energy Award -Prozess 3.1 Zusammensetzung des Energieteams Energieteamleiter Teammitglieder inkl. deren Funktion Wolfgang Leonhardt (BM Gemeinde Zschorlau) Mike Schwarz Holger Meier-Knietzsch Thomas Seifert eea-berater Alexander Schulze (KEM GmbH) Bürgerbeteiligung Nein Jahr des Programmeintritts Energie- und klimapolitische Aktivitäten vor der Programmteilnahme Erarbeitung eines umfangreichen Energie- und Klimaschutzkonzeptes mit enthaltenen Strategieansätzen und Umsetzungsmaßnahmen. 3.3 Energie- und klimapolitische Zielrichtung der Gemeinde Zschorlau Im Rahmen der Überarbeitung des integrierten Energie- und Klimaschutzkonzeptes in 2017 wurden folgende Zielstellungen für die Gemeinde Zschorlau formuliert: Die wichtige Vorbildrolle von Kommunen in Sachen Energieeffizienz, Klimaschutz- und dem Aus-bau erneuerbarer Energien hat die Gemeinde erkannt und verfolgt eine nachhaltige Energiepolitik über alle kommunalen Handlungsfelder hinweg. Die Gemeinde Zschorlau orientiert sich dabei an folgenden Grundsätzen: Effizienz Die Gemeinde Zschorlau ist um einen zukunftsfähigen und nachhaltigen Energiehaushalt bemüht. Die Umsetzung des Klimaschutzkonzepts, die Teilnahme am European Energy A- ward und die Einführung eines kommunalen Energiemanagements bilden eine wichtige Voraussetzung für eine nachhaltige Entwicklung. Energie Die Entwicklung von nachhaltigen Systemen zur Energieversorgung im Gemeindegebiet - vor allem durch die Förderung des Einsatzes regenerativer Energieträger - ist ein wichtiger Bestandteil innerhalb der Gemeinde Zschorlau. Klimawandel Die Gemeinde Zschorlau schützt Bevölkerung, Sachwerte und natürliche Lebensgrundlagen sowie die Vielfalt durch die Minimierung der absehbaren Risiken des Klimawandels. Sie nutzt die Chancen, die sich aufgrund des Klima-wandels ergeben und unterstützt die Anpassungsfähigkeit der Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt. Mobilität Die Gemeinde unterstützt zur Förderung alternativer Antriebs- und Beförderungskonzepte, beispielsweise von Elektromobilität sowie zur Schaffung von Rahmenbedingungen für eine verbesserte nicht motorisierte Nahmobilität. eea-bericht Externes Audit 2017; Gemeinde Zschorlau Seite 11

12 Vorbild In allen Entwicklungs- und Lebensbereichen der Gemeinde soll eine nachhaltige Energieund Klimaschutzpolitik zum Tragen kommen. Die Gemeindeverwaltung übernimmt dabei eine beispielhafte Vorbildfunktion, um die Bürgerinnen und Bürger zur Mitwirkung anzuregen. Einbeziehung der Bürgerschaft Die Gemeinde informiert die Bürger über Klimaschutzaktivitäten und unterstützt sie bei fachlichen Anliegen zum Thema. Die Senkung des Energieverbrauches hinsichtlich des Stromund Wärmebedarfes und die Steigerung der Energieeffi-zienz im Bereich der privaten Haushalte sowie im gewerblichen Bereich ist dabei ein zentrales Anliegen. Kooperativer Klimaschutz Klimaschutz ist eine Aufgabe die jeden betrifft und somit auch nur gemeinsam gelöst werden kann. Die Gemeinde beteiligt sich aus diesem Grund an lokalen, regionalen und überregionalen Netzwerken und fördert den Austausch von Wissen. Zudem unterstützt sie Projekte von verschiedenen Partnern als beratender Begleiter oder auch direkter Projektpartner. Bereich Minderung CO 2 -Emission (Bezug 1990) 40% 50% 65% 70% 80% - 95% Erhöhung Anteil erneuerbare Wärme 18% 25% 40% 50% Erhöhung Anteil erneuerbaren Strom 50% 60% 70% 85% Reduktion des Strombedarfs durch Einsparung und Energieeffizienz 15% 20% 25% 30% Energiemanagement Liegenschaften Jährliche Einsparung von 1% der gesamten Energieverbräuche eea-bericht Externes Audit 2017; Gemeinde Zschorlau Seite 12

13 3.4 Erste Kontaktaufnahme, organisatorische Vorbereitungen Im Rahmen einer Akquisitionsoffensive hat die Geschäftsstelle der Sächsischen Energieagentur SAENA GmbH im Frühjahr 2010 Kontakt mit der Gemeinde Zschorlau aufgenommen, um sie für eine Teilnahme am eea zu gewinnen. Es folgten verschiedene Abstimmungs- und Informationsveranstaltungen innerhalb der Gemeindeverwaltung, in deren Rahmen die Entscheidung zur avisierten Teilnahme und erste Rahmenbedingungen abgesteckt wurden. Im Ergebnis eines Ausschreibungs- und Auswahlverfahrens wurde Herr Jürgen Uhlig von der KEM Kommunalentwicklung Mitteldeutschland GmbH aus Dresden als akkreditierter externer Berater ausgewählt und vertraglich gebunden (Beratungsvertrag vom Januar 2012). Für die Teilnahme am eea erhält die Gemeinde Zschorlau über die Sächsische Aufbaubank (SAB) Fördermittel des Freistaates Sachsen i. R. der Förderrichtlinie Energie und Klimaschutz EuK/2007 (Zuwendungsbescheid vom ). Weiterhin wurde im Januar 2012 mit der SAENA eine Vereinbarung zur Teilnahme am eea geschlossen. Am hat die Erstberatung durch den Berater, Herrn Jürgen Uhlig, stattgefunden. Teilnehmer war u. a. Bürgermeister Leonhardt und Herr Schwarz. Im Rahmen dieses Gespräches wurde das Zertifizierungsverfahren und dessen Ablauf vorgestellt und anschließend der weitere (zeitliche) Ablauf besprochen. 3.5 Beschluss zur Programmteilnahme Am wurde im Gemeinderat der Gemeinde Zschorlau die Teilnahme am eea beschlossen. Herr Wolfgang Leonhardt hat die Teamleitung übernommen. 3.6 Kick-off-Treffen (Startveranstaltung) Am fand das Kick-off-Treffen statt, bei dem sich das Energieteam zum ersten Mal traf. Inhalt der Kick-off-Sitzung war die Vorstellung des Programms, der Instrumente und die weitere Vorgehensweise. Für die verschiedenen Bereiche des kataloges wurden Verantwortliche benannt und ein grober Zeitplan verabredet. Die Koordination von übergeordneten Fragestellungen wurde von der Teamleitung übernommen. Im Anschluss wurden unter Terminvorgaben Checklisten und Fragebögen an die jeweils verantwortlichen Mitglieder des Energieteams zur weiteren Recherche übersandt. 3.7 Abschluss der Ist-Analyse Am wurde der Workshop "Ist-Analyse" durchgeführt. Es wurden alle Fragen zu den bis dahin nicht abgeschlossenen beschreibungen bearbeitet und anschließend eine Bewertung des erreichten Standes der vorgenommen. 3.8 Erarbeitung des energiepolitischen Arbeitsprogramms Auf Grundlage der abgeschlossenen Ist-Analyse und der Endfassung des eea-berichtes wurde in 2013 das Energiepolitisches Arbeitsprogramm EPAP erarbeitet und im Gemeinderat beschlossen. eea-bericht Externes Audit 2017; Gemeinde Zschorlau Seite 13

14 3.9 Teamsitzungen, Kompetenzen, Budget des Energieteams Teamsitzungen finden eher unregelmäßig, projektbezogen und mehrfach pro Jahr statt. Das Energieteam verfügt über ein hohes Maß an Entscheidungskompetenz, da das Kernteam aus Bürgermeister sowie 2 Fachbereichsleitern besteht. Das Energieteam verfügt nicht über ein eigenes Budget. Die umsetzung scheiterte bisher noch nicht an finanziellen Problemen. Durch die Mitarbeit des FB-Leiters Finanzen im Energieteam ist eine Sicherstellung notwendiger Budgets i.d. R. gewährleistet Meilenstein des eea-prozesses bis zum Politischer Beschluss zur Teilnahme am eea im Gemeinderat Abschluss Beratervertrag mit KEM Januar 2012 Abschluss Rahmenvereinbarung mit SAENA Zuwendungsbescheid SAB Januar 2012 Offizieller Arbeitsbeginn im Programm eea Kick-Off-Treffen Feb. Okt Durchführung der Recherchetätigkeiten zum Ist-Stand Durchführung 1. Workshop "Ist-Analyse Durchführung 2. Workshop "Ist-Analyse Workshop Energiepolitisches Arbeitsprogramm ) Erstes externes Audit Internes Audit Externes Re-Audit eea-bericht Externes Audit 2017; Gemeinde Zschorlau Seite 14

15 4. Energie- und klimapolitischer auf der Basis des Audit- Tools 4.1 Übersicht Anzahl möglicher Punkte 343 Anzahl erreichter Punkte 199,4 Erreichte Prozente 58,1 % Für den eea notwendige Punkte (50 %) Jährliche Entwicklung Prozentpunkte bei der ersten Zertifizierung (2014) 52 % Prozentpunkte 1. internes Re-Audit (20XX) XX% Prozentpunkte 2. internes Re-Audit (20XX) XX% Prozentpunkte 2. externes Zertifizierungsaudit (20XX) XX% Prozentpunkte 3. internes Re-Audit (20XX) XX% Prozentpunkte 4. internes Re-Audit (20XX) XX% Prozentpunkte 3. externes Zertifizierungsaudit (20XX) XX% Die Anzahl der möglichen Punkte ist von der maximalen Punktzahl 500 um 157 Punkte auf 343 reduziert worden. Dies ist unter anderem auf rechtliche Rahmenbedingungen in der Bundesrepublik Deutschland (im Vergleich zu anderen europäischen Teilnehmerstaaten) sowie fehlende bzw. geringe Einflussmöglichkeiten und Potenziale, insbesondere in den Versorgungs- und Entsorgungsbereichen (Handlungsfeld 3) und im Handlungsfeld Mobilität, zurückzuführen. Insgesamt wurden 199,4 Punkte und damit 58,1 % der möglichen Punkte erreicht. Stärken und Schwächen der verschiedenen Bereiche zeigen die folgenden Grafiken und die nachfolgende Tabelle. eea-bericht Externes Audit 2017; Gemeinde Zschorlau Seite 15

16 Deutlich werden an dieser Darstellung bereits die relativen Stärken in den Handlungsfeldern 1 Entwicklungsplanung, Raumordnung, 4 Mobilität und 5 Interne Organisation, wo die erreichten Punkte nach Abschluss der ersten Ist-Analyse bereits über den im Award geforderten 50 % liegen. Die relativ gesehen defizitären Handlungsfelder 2 Kommunale Gebäude, Anlagen, 3 Versorgung, Entsorgung sowie 6 Kommunikation, Kooperation werden im Zuge der Planung und Umsetzung von (Energiepolitisches Arbeitsprogramm) auch weiterhin besonders berücksichtigt, da hier noch teils große Potenziale Handlungsbedarfe bestehen. eea-bericht Externes Audit 2017; Gemeinde Zschorlau Seite 16

17 eea-bericht Externes Audit 2017; Gemeinde Zschorlau Seite 17

18 4.3 Bemerkungen zu den einzelnen bereichen 1. Entwicklungsplanung, Raumordnung Bedeutsam für die Gemeinde Zschorlau ist im Handlungsfeld 1 das Integrierte Energie- und Klimaschutzkonzept aus 2011 und dessen Evaluierung bzw. Teilfortschreibung in Es bildet die Grundlage für die bisherigen Aktivitäten im Energie und Klimaschutzbereich der Gemeinde und ebnete u. a. den Weg zur Teilnahme der Gemeinde am eea. Daneben verfügt die Stadt über ein Integriertes Stadtentwicklungskonzept (InSEK). Im Bereich der Bauberatung bietet die Stadt die Bauherrenmappe, die von der Sächsischen Energieagentur stadtspezifisch angeboten wird, bauwilligen BürgerInnen an. Darüber hinaus wurde Ende 2013 ein Sanierungsmanager beauftragt, welcher bis Anfang 2017 u. a. eine Bauberatung für private Bauherren anbot. Über die Fortführung des Angebots wird mangels weiterer Fördermittel und der geringen Inanspruchnahme durch die Bürger aktuell kritisch diskutiert. Aufgrund der Gemeindegröße sind die Potenziale für weiterführende Energieplanung begrenzt. Ein Schwerpunkt wird zukünftig die regelmäßige Fortschreibung des KSK mit enthaltener Energie- und Emissionsbilanz sein. Weiteres Potenzial besteht im Bereich der Verkehrsplanung, wo bereits eine gute Ausbauqualität in vielen Teilbereichen erreicht werden konnte, jedoch eine systematische Analyse und planung zur weiteren Verbesserung (Lückenschluss im Fuß- und Radwegenetz, Verkehrsführung etc.) fehlt. 2. Kommunale Gebäude, Anlagen Die Gemeinde verfügt über nur wenige energierelevante Gebäude, welche größtenteils bereits saniert sind. Die monatliche Verbrauchserfassung wird seit mehreren Jahren durchgeführt, ebenso eine gebäudespezifischen Auswertung der Jahresenergieverbräuche. Seit 2016 wird ein softwaregestütztes Energiecontrolling mit integriertem Berichtswesen genutzt, um die Energieverbräuche schneller und zielgenauer auswerten und entsprechende ableiten zu können. Die darin generierten Energieberichte werden auch den Hausmeistern und Einrichtungsleitern regelmäßig ausgehändigt und bei Bedarf erläutert. Im Rahmen der Teilnahme am Energieeffizienznetzwerk sächsischer Kommunen (ENW 1) implementiert die Gemeinde ein umfassendes Gebäudeenergiemanagement und setzt laufend Betriebsoptimierungen um. Defizite bestehen weiterhin im Bereich des Einsatzes erneuerbarer Energien zur Wärmeund Stromverbrauchsdeckung, wobei sich hier aufgrund der bisher erfolgten Sanierungen und damit begrenzten Einsatzmöglichkeiten im Gebäudebestand nur eine langsame Verbesserung einstellen wird. 3. Versorgung, Entsorgung Da die Gemeinde keine eigenen Versorgungsunternehmen bzw. relevante Anteile an (über- )regionalen Versorgern besitzt, ist das Potenzial hier sehr begrenzt, was sich auch in der Abwertung vieler auf 0 mögliche Punkte widerspiegelt. In den kommenden Jahren wird die Bilanzfortschreibung im Mittelpunkt stehen, um die Entwicklung des Einsatz erneuerbarer Energien sowie von Kraft-Wärme-Kopplung im Verhältnis zum gesamten Energieverbrauch im Gemeindegebiet nachvollziehen bzw. dokumentieren zu können. eea-bericht Externes Audit 2017; Gemeinde Zschorlau Seite 18

19 4. Mobilität Hinsichtlich des Verwaltungsfuhrparkes ist festzustellen, dass die Gemeinde nur über 1 Dienst-PKW und 2 e-bikes verfügt. Damit ist das Potenzial für nutzungs- und beschaffungsorientierte Fuhrparkoptimierung im Prinzip erschöpft. Aufgrund der Gemeindegrößen mit ihren wenigen Ortsteilen und einem hohen Anteil an Kreis- und Landesstraßen am Hauptachsennetz sind auch hier die Handlungsmöglichkeiten begrenzt. Hinzu kommt eine schwierige Topographie, welche sich insb. auf die Radverkehrspotenziale auswirkt. In den letzten Jahren hat die Gemeinde zahlreiche Aufwertungsmaßnahme in den Bereichen Fuß- und Radwegenetz sowie Aufwertung des öffentlichen Raums durchgeführt, was sich in der eher positiven Bewertung im eea widerspiegelt. Gleiches gilt für die gute Qualität des ÖPNV-Angebots, welches durch den VMS, als zuständigen Verkehrsverbund, realisiert wird. 5. Interne Organisation Die Gemeindeverwaltung Zschorlau verfügt nur über einen kleinen Personalbestand, wobei die einzelnen Mitarbeiter bereits zahlreiche verschiedene Aufgabenbereiche in Personalunion bearbeiten. Seit dem ersten eea-audit in 2014 wurden Anstrengungen zur Einbeziehung der Verwaltungsmitarbeiter und Hausmeister unternommen in die Arbeit des Energiemanagements unternommen. Dies ist vorbildlich. Im Bereich der ökologischen Beschaffung ist die Erstellung einer Beschaffungsrichtlinie geplant. 6. Kommunikation, Kooperation Die Zielerreichung im Handlungsfeld 6 ist über alle Einzelmaßnahmen hinweg sehr heterogen. Kennzeichnend für dieses Handlungsfeld ist der eingesetzt Sanierungsmanager, welcher u. a. Energieberatungsleistungen erbrachte und für den die Gemeinde entsprechende Eigenmittel zur Verfügung stellt. Weiterhin wirkt sich das interkommunale Projekt ENW 1 in mehreren Einzelmaßnahmen positiv auf das Bewertungsergebnis aus. In zahlreichen Bereichen wurden während der Ist-Analyse bzw. der Erarbeitung des EPAP Handlungsbedarfe und vorhandene Handlungsmöglichkeiten ermittelt. Dies betrifft bspw. den Bereich der Schulprojekte, der Kooperation mit Land- und Forstwirtschaft, den Erfahrungsaustausch bzw. der gemeinsamen Projektentwicklung mit anderen Kommunen oder sonstigen Multiplikatoren. Basis für die Verbesserungen in diesem Bereich muss ein detaillierteres Konzept für die Öffentlichkeits- und Kooperationsarbeit sein, welches auf dem Energie- und Klimaschutzkonzept basieren wird. eea-bericht Externes Audit 2017; Gemeinde Zschorlau Seite 19

20 5. Allgemeine Aussagen zu den geplanten im Audit- Tool Grundsätze/Leitbild der kommunalen Energie- und Klimapolitik der Gemeinde Zschorlau Die Erarbeitung des Energiepolitischen Arbeitsprogramms erfolgte auf der Grundlage der Ergebnisse der Ist-Analyse bzw. unter Berücksichtigung des dabei erarbeiteten Stärke- Schwächen-Profils für die Gemeinde Zschorlau. Ferner wurden zu den Einzelmaßnahmen die tatsächlichen Einflussmöglichkeiten und Handlungspotenziale, en, Umsetzungszeiträume und Prioritäten im Energieteam intensiv diskutiert. eea-bericht Externes Audit 2017; Gemeinde Zschorlau Seite 20

21 6. Projektorganisation 6.1 Projektorganisation Die umfassenden Aufgaben müssen im Projekt auf fachlicher Ebene bearbeitet und auf politischer Ebene diskutiert und gesteuert werden. Der für die Koordination und Steuerung des European Energy Award zuständige Verantwortliche ist Herr Wolfgang Leonhardt. Die jährliche Überprüfung der Umsetzungsqualität der energie- und klimapolitischen und die Ermittlung von neuen Aktivitäten erfolgt im Energieteam. Die Arbeitsgruppe trifft sich mindestens vierteljährlich, um sich über den Stand der auszutauschen und um das jährliche Re-Audit durchzuführen. Externes Audit: Die im plan festgelegten Projektverantwortlichen sind zuständig für die Initiierung und Umsetzung der. Sie organisieren eigenständig notwendige Arbeitssitzungen, delegieren und kontrollieren die durchzuführenden Aufgaben und berichten der Arbeitsgruppe European Energy Award bzw. dem Bereichsverantwortlichen über die Aktivitäten. 6.2 Projektdokumentation Die Resultate des jährlichen Re-Audits zur Erfolgskontrolle und Entwicklung weiterer energie- und klimapolitischer sind in einem Bericht zu dokumentieren. Für die einzelnen Projekte sind Projektblätter anzulegen. eea-bericht Externes Audit 2017; Gemeinde Zschorlau Seite 21

22 Anhang 1: Aktuelles EPAP (Stand: 09/2017) eea-bericht Externes Audit 2017; Gemeinde Zschorlau Seite 22

23 - eea Tool 1 von :03 Benutzer: Alexander Schulze Zschorlau Arbeitsprogramm Alle Aktivitäten schließen Alle Aktivitäten und Meilensteine öffnen Klimastrategie auf Stadt-. Gemeindeebene, Energieperspektiven Veröffentlichung eines EuK-Leitbildes Hr. Leonhardt Fortschritt abgeschlossen Priorität 1 Basis: INSEK+KSK; Veröffentlichung mit KSK auf Internetseite Hr. Leonhardt Fertigstellung Beschlussfassung notwendig Klimastrategie auf Stadt- / Gemeindeebene, Energieperspektiven (primär) Klimaschutz- und Energiekonzept Veröffentlichung des Klimaschutzkonzepts für Bürgerschaft Fortschritt abgeschlossen Priorität 1 auf Internetseite (neuer Bereich) der Gemeinde Fertigstellung Klimaschutz- und Energiekonzept (primär) Regelmäßige Fortschreibung des KSK, erste Fortschreibung in 2017 Herr Leonhardt Fortschritt abgeschlossen Priorität 3 inkl. Energie- und CO2-Bilanz im Fünfjahreszyklus Erste Fortschreibung in 2017 Herr Leonhardt Kosten (EUR) Beginn Fertigstellung Intern Extern Summe Jährlich Einmalig Jährlich Einmalig Beschlussfassung notwendig Klimaschutz- und Energiekonzept (primär) Bilanz, Indikatorensysteme Evaluation von Klimawandeleffekten Anwendung des UBA Klimalotsen Fortschritt in Umsetzung Priorität 1 Durchführung einer Betroffenheitsanalyse durch die Stadtverwaltung unter Zuhilfenahme der freien BBSR/BMU-Onlinewerkzuge Klimalotse/Stadtklimalotse und Ableitung ggf. notwendiger Handlungsansätze. Beginn Fertigstellung Evaluation von Klimawandeleffekten (primär) Kommunale Energieplanung Potenzialbetrachtung für effiziente Versorgungslösungen mit Wohnraumvermietern im Gemeindegebiet Fortschritt abgeschlossen Priorität 3 ggf. im direkten Gespräch mit Vermietern; Einzelbetrachtungen siehe Meilensteine Kosten (EUR)

24 - eea Tool 2 von :03 Beginn Fertigstellung Intern Extern Summe Jährlich Einmalig Jährlich Einmalig Beschlussfassung notwendig Kommunale Energieplanung (primär) Internes Re-Audit Mobilitäts- und Verkehrsplanung Erstellung integrierte Verkehrsplanung Fortschritt in Umsetzung Priorität 3 Zu beachtende Punkte: -GIS Basierte Darstellung - Fußwege - Radwege - Tempo 30 - Schulewege - Elektromobilität - verkehrsberuhigt Fertigstellung keine Mobilitäts- und Verkehrsplanung (primär) Beratung zu Energie und Klimaschutz im Bauverfahren Einführung der SAENA-Bauherrenmappe Fortschritt abgeschlossen Priorität 1 Anpassung der Bauherrenmappe und Ausgabe an Bauherren im Gemeindegebiet; Hinweis auf Angebot im Internet Wenn vorhanden, Verlinkung der Online-Variante. Kosten (EUR) Fertigstellung Intern Extern Summe Jährlich Einmalig Jährlich Einmalig Beratung zu Energie und Klimaschutz im Bauverfahren (primär) Regelmäßige/Dauerhafte Bekanntmachung von Beratungsangebot Hr. Schwarz Fortschritt in Umsetzung Priorität 1 insb. zu Sanierungsmanager: Bereich auf Internetseite, ggf. Flyer, regelmäßiger Beitrag im Amtsblatt...; ggf. Zeitungsartikel Interview eines beratenen Bürgers Hr. Schwarz Beginn keine Beratung zu Energie und Klimaschutz im Bauverfahren (primär) Standards für Bau und Bewirtschaftung öffentlicher Gebäude Erarbeitung einer Dienstanweisung Energie (Teil 1) Teil 1 - Energiemanagament, Nutzung und Bewirtschaftung /Hr. Schwarz Fortschritt abgeschlossen Priorität 1 /Hr. Schwarz Kosten (EUR) Fertigstellung Intern Extern Summe Jährlich Einmalig Jährlich Einmalig Beschlussfassung notwendig Standards für Bau und Bewirtschaftung öffentlicher Gebäude (primär) Erarbeitung einer Dienstanweisung Energie (Teil 2) Teil 2 = Planungsgrundsätze für Neubau und Sanierung /Hr. Schwarz Fortschritt noch nicht gestartet Priorität 3 /Hr. Schwarz Kosten (EUR) Beginn Intern Extern Summe

25 - eea Tool Fertigstellung Jährlich Einmalig Jährlich Einmalig keine Standards für Bau und Bewirtschaftung öffentlicher Gebäude (primär) Bestandsaufnahme, Analyse Aufbau Elektr. Gebäudeakte + Energiecontrolling im Gebäude-/Energiemanagement Fortschritt abgeschlossen Priorität 1 Aufbau einer einheitlich strukturierten elektronische Gebäudeakte auf Basis des Dokumentenmanagementsystems der Gemeinde; ggf. Fixierung in Dienstanweisung Einführung Software-Tool Fertigstellung Bestandsaufnahme, Analyse (primär) Technisch-bauliche Bestandserfassung aller kommunalen Gebäude Herr Meier-Knietzsch Fortschritt in Umsetzung Priorität 3 zur systematischen Erfassung von Energiesparpotenzialen im Rahmen des Projektes ENW I Herr Meier-Knietzsch Beginn Fertigstellung Bestandsaufnahme, Analyse (primär) Controlling, Betriebsoptimierung Controlling, Betriebsoptimierung Erstellung und Veröffentlichung Kommunaler Energiebericht (jährlich) Fortschritt in Umsetzung Priorität 1 laufend/jährlich; erstmals 2017 Information an Hausmeister, Mitarbeiter... Beginn Fertigstellung Bestandsaufnahme, Analyse Controlling, Betriebsoptimierung (primär) Aufbau monatliche Energieverbrauchserfassung/-auswertung Herr Meier-Knietzsch Fortschritt in Umsetzung Priorität 1 für die kommunalen Gebäude Herr Meier-Knietzsch Beginn Controlling, Betriebsoptimierung (primär) Sanierungsplanung. -konzept Aufbau eines Sanierungskonzeptes für alle kommunalen Gebäude Fortschritt noch nicht gestartet Priorität 3 Basis ist die bisherige Investitionsplanung im Rahmen der Regelfinanzplanung. Ergänzend fließen die Ergebnisse des Energiecontrollings bzw. der energetischen Bestandserfassung in die Planung mit ein, welche regelmäßig fortzuschreiben sein wird. Beinhaltet sein soll u.a. eine Priorisierung von entsprechend Ihres Einspareffekts bzw. ihrer individuellen Wirtschaftlichkeit. Kosten (EUR) Beginn Fertigstellung Intern Extern Summe Jährlich Einmalig Jährlich Einmalig Controlling, Betriebsoptimierung von :03

26 - eea Tool 4 von : Sanierungsplanung / -konzept (primär) Beispielhafter Neubau. beispielhafte Sanierung Sanierung Oberschule Zschorlau: Eigenstromnutzung über PV+BHKW Herr Meier-Knietzsch Fortschritt abgeschlossen Priorität 3 Herr Meier-Knietzsch Kosten (EUR) Fertigstellung Intern Extern Summe Jährlich Einmalig Jährlich Einmalig Beschlussfassung notwendig Beispielhafter Neubau / beispielhafte Sanierung (primär) Erneuerbare Energie Elektrizität PV-Anlage GS Zschorlau Fortschritt abgeschlossen Priorität 1 6,84 kwp Fertigstellung Erneuerbare Energie Elektrizität (primär) PV-Anlage OS Zschorlau Fortschritt abgeschlossen Priorität 1 14,1 kwp Fertigstellung keine Erneuerbare Energie Elektrizität (primär) Ausschreibung der Stromversorgung kommunaler Gebäude / Ladeinfrastruktur mit Ökostrom Herr Meier-Knietzsch Fortschritt noch nicht gestartet Priorität 3 bez. systematische Nachverhandlung mit Versorger(n) Hierbei Beachtung folgender Einkaufskriterien: mindest. 30 % des Gesamtstromverbrauchs. die Anlagen sind nicht älter als 6 Jahre Herr Meier-Knietzsch Beginn Fertigstellung Energieeffizienz Wärme Erneuerung Regelungstechnik Heizung/ Lüftung der Sport- und Spielhalle Zschorlau Fortschritt abgeschlossen Priorität 1 Kosten (EUR) Fertigstellung Intern Extern Summe Jährlich Einmalig Jährlich Einmalig Energieeffizienz Wärme (primär) Reduzierung der Heizenergieverbräuche um 1 % pro Jahr

27 - eea Tool 5 von :03 Fortschritt in Umsetzung Priorität 3 laufend Energieeffizienz Wärme (primär) Energieeffizienz Elektrizität Reduzierung der Elektroenergieverbräuche um 3 % pro Jahr Fortschritt in Umsetzung Priorität Energieeffizienz Elektrizität (primär) CO2- und Treibhausgasemissionen Erstellung von CO2-Bilanzen für alle kommunalen Objekte Fortschritt in Umsetzung Priorität 1 Basis: eea-berechnungswerkzeug CO2- und Treibhausgasemissionen (primär) Öffentliche Beleuchtung Ausbau Energiecontrolling Straßenbeleuchtung Fortschritt abgeschlossen Priorität 1 - Installation Stundenzähler wo nötig - Ausbau Excel-basiertes Verbrauchs- und Kostencontrolling Ziele: - Nachvollziehen von Wirkungen einzelner Effizienzmaßnahmen (investiv/nichtinvestiv) - Prüfung der Abrechnungen Beginn Fertigstellung Öffentliche Beleuchtung (primär) Installation Betriebsstundenzähler an allen Schaltpunkten Fortschritt abgeschlossen Priorität 1 ermöglicht ein besseres Energieverbrauchscontrolling für die Straßenbeleuchtung Beginn Fertigstellung keine Öffentliche Beleuchtung (primär) Prüfung und Optimierung der Steuerung im Bestand Fortschritt noch nicht gestartet Priorität 1 Ziel: Erschließung weiterer Einsparpotenziale, insb. durch Dimmung Beginn Fertigstellung Öffentliche Beleuchtung (primär) Auer Weg; Austausch Lampen Fortschritt abgeschlossen Priorität 3 Kosten (EUR)

28 - eea Tool 6 von :03 Beginn Fertigstellung Intern Extern Summe Jährlich Einmalig Jährlich Einmalig Öffentliche Beleuchtung (primär) Internes Re-Audit Teile der Schulstraße; Austausch Lampen Fortschritt abgeschlossen Priorität 3 Kosten (EUR) Beginn Fertigstellung Intern Extern Summe Jährlich Einmalig Jährlich Einmalig Öffentliche Beleuchtung (primär) Internes Re-Audit Austausch Lampen; Am Kuchenhaus Fortschritt abgeschlossen Priorität 3 Kosten (EUR) Beginn Fertigstellung Intern Extern Summe Jährlich Einmalig Jährlich Einmalig Öffentliche Beleuchtung (primär) Internes Re-Audit Ortsdurchfahrt Burkhardtsgrün; Austausch Lampen Fortschritt in Umsetzung Priorität 3 Dimmung vorsehen Kosten (EUR) Beginn Fertigstellung Intern Extern Summe Jährlich Einmalig Jährlich Einmalig Beschlussfassung notwendig Öffentliche Beleuchtung (primär) Herzogstraße; Neubau Straßenbeleuchtung Fortschritt abgeschlossen Priorität 3 Kosten (EUR) Fertigstellung Intern Extern Summe Jährlich Einmalig Jährlich Einmalig Beschlussfassung notwendig Öffentliche Beleuchtung (primär) Teichstraße; ggf. Austausch Leuchtmittel Fortschritt noch nicht gestartet Priorität 3 Kosten (EUR) Beginn Fertigstellung Intern Extern Summe Jährlich Einmalig Jährlich Einmalig Beschlussfassung notwendig Öffentliche Beleuchtung (primär) Wassereffizienz Reduzierung der Wasserverbräuche um 1 % pro Jahr Fortschritt in Umsetzung Priorität 3

29 - eea Tool 7 von : Wassereffizienz (primär) Prüfung Möglichkeiten zur Regenwassernutzung... Fortschritt zurückgestellt Priorität 5 bspw. zur Bewässerung von Grünanlagen Wassereffizienz (primär) Unterstützung bewusster Mobilität in der Verwaltung Anpassung der Dienstordnung hinsichtlich Dienstreiseregelung Hr. Leonhardt Fortschritt noch nicht gestartet Priorität 1 Ausrichtung anhand Wirtschaftlichkeit u. Klimaschutz Hr. Leonhardt Fertigstellung Unterstützung bewusster Mobilität in der Verwaltung (primär) Fußwegenetz, Beschilderung Ortsdurchfahrt Burkhardtsgrün; Gewerbegebiet 2, Bockauer Straße Albernau; Fortschritt noch nicht gestartet Priorität 1 Schaffung Fußwege entlang Staatsstraße Beginn Fertigstellung Beschlussfassung notwendig Fußwegenetz, Beschilderung (primär) Internes Re-Audit 2013 Schneeberger Straße Fortschritt noch nicht gestartet Priorität 5 Schaffung Fußwege entlang Staatsstraße Beginn Fertigstellung Beschlussfassung notwendig Fußwegenetz, Beschilderung (primär) Radwegenetz, Beschilderung Anbindung an Muldentalradweg Fortschritt abgeschlossen Priorität 1 Radweg Anbindung an Muldentalradweg von Zschorlau über Albernau und von Zschorlau über Burkhardtsgrün Beginn Fertigstellung Radwegenetz, Beschilderung (primär) Internes Re-Audit Kombinierte Mobilität Dienstanweisung Bevorzugung e-bike Hr. Schwarz Fortschritt noch nicht gestartet Priorität 3

30 - eea Tool 8 von :03 Erstellung einer Dienstanweisung zur Bevorzugung des e-bikes Hr. Schwarz Beginn Fertigstellung keine Fahrtenbuch für e-bike Hr. Schwazr Fortschritt Start / Beschluss / Planung Priorität 5 Monitoring der gefahrenen km / Dauer / Distanz mit e-bike Hr. Schwazr Beginn Fertigstellung keine Personalressourcen, Organisation Prüfung und ggf. Überarbeitung der Stellenbeschreibungen im Bereich Bau und Unterhaltung Hr. Schwarz Fortschritt in Umsetzung Priorität 1 Aufnahme von Energieeffizienz-/Klimaschutzaspekten Hr. Schwarz Beginn Fertigstellung Personalressourcen, Organisation (primär) Internes Re-Audit Gremium Berichterstattung und Diskussion im Gemeinderat zum eea Hr. Leonhardt Fortschritt in Umsetzung Priorität 1 fortlaufend/regelmäßig Hr. Leonhardt Gremium (primär) Vorbildwirkung, Corporate Identity Arbeitsgruppen, Partizipation Einbezug des Personals (der Verwaltungsmitarbeiter) Aufbau Vorschlagswesen für Hausmeister und ggf. Verwaltungsmitarbeiter Hr. Schwarz Fortschritt noch nicht gestartet Priorität 5 Einfacher, praktikabler Aufbau. Beachtung energieeffizienz-/klimaschutzbezogener Aspekte Hr. Schwarz Beginn Fertigstellung Beschlussfassung notwendig Einbezug des Personals (der Verwaltungsmitarbeiter) (primär) Erfolgskontrolle und jährliche Planung Jährliches Monitoring im eea-prozess u. Berichterstattung Amtsblatt und Internet Fortschritt in Umsetzung Priorität 1 laufend Beginn

31 - eea Tool 9 von : Erfolgskontrolle und jährliche Planung (primär) Weiterbildung Bedarfsgerechte Aufnahme von Energiethemen in die mittelfristige Weiterbildungsplanes; Hr. Schwarz Fortschritt in Umsetzung Priorität 1 Untersetzung durch Budget; laufende, jährliche Fortschreibung in der Zukunft Hr. Schwarz Beginn Weiterbildung (primär) Nutzersensibilisierung Hr. Schwarz Fortschritt in Umsetzung Priorität 1 Durchführung von Informationsveranstaltungen für alle Mitarbeiter,jährliche Auffrischung des vermittelten Wissens Hr. Schwarz Beginn Fertigstellung keine Weiterbildung (primär) Beschaffungswesen Erstellung einer kommunalen Beschaffungsrichtlinie Hr. Schwarz Fortschritt noch nicht gestartet Priorität 1 einfacher, praktikabler Aufbau --> Festlegung von Beschaffungsgrundsätzen in unterschiedlichen Bereichen; Verwendung der buy smart-instrumente als Hilfestellung; Hr. Schwarz Fertigstellung Beschlussfassung notwendig Beschaffungswesen (primär) Konzept für Kommunikation und Kooperation Erarbeitung einer Kommunikationsstrategie Hr. Leonhardt Fortschritt in Umsetzung Priorität 3 auf Basis des Handlungskonzepts "Öffentlichkeitsarbeit und Bewusstseinsbild" im Klimaschutzkonzept; ggf. unter Einbeziehung des Sanierungsmanagers Hr. Leonhardt Kosten (EUR) Beginn Fertigstellung Intern Extern Summe Jährlich Einmalig Jährlich Einmalig Konzept für Kommunikation und Kooperation (primär) Vorbildwirkung, Corporate Identity Konsequente Nutzung des eea-logos in Kommunikationsprozessen Hr. Leonhardt Fortschritt in Umsetzung Priorität 1 Einrichtung des eea-bereiches auf der Gemeindeseite, Logo auf den Briefkopf der Gemeinde Hr. Leonhardt Beginn Fertigstellung Vorbildwirkung, Corporate Identity (primär) Internes Re-Audit 2013

32 - eea Tool 10 von :03 Klimaschutz-/eea-Bereich auf Internetseite der Gemeinde Fortschritt abgeschlossen Priorität 1 Aufbau einer eea-internetseite auf der Homepage der Gemeinde. Umsetzung KSK-Projekte Fertigstellung Vorbildwirkung, Corporate Identity (primär) Konsumenten, Mieter Ausbau Internetseite... Fortschritt zurückgestellt Priorität 1 Verlinkung: - Angebote fliegender Händler - Angebote/Infos zu ÖPNV/VMS Mobilitätsmarketing in der Stadt / Gemeinde Vorbildwirkung, Corporate Identity (primär) Energiebericht als kurzer Aushang in Liegenschaften Fortschritt noch nicht gestartet Priorität 1 Neben den ausgehängten Energiebericht wird in jedes Gebäude eine Kurzfassung des Energieberichts in jedem Gebäude ausgehängt Beginn Fertigstellung keine Vorbildwirkung, Corporate Identity (primär) Andere Städte. Gemeinden und Regionen Erfahrungsaustausch mit eea-kommunen Hr. Leonhardt Fortschritt in Umsetzung Priorität 1 im Rahmen der Landes-/KEM-Erfas; regelmäßig Hr. Leonhardt Andere Städte / Gemeinden und Regionen (primär) Energieeffizienzprogramme in und mit Wirtschaft, Gewerbe, Industrie, Dienstleistung Initiierung/Teilnahme Unternehmerstammtisch - Energieeffizienz Hr. Leonhardt Fortschritt noch nicht gestartet Priorität 3 1 x jährlich; über beauftragten Energie-/Sanierungsmanager der Gemeinde Hr. Leonhardt Beginn Energieeffizienzprogramme in und mit Wirtschaft, Gewerbe, Industrie, Dienstleistung (primär) Lokale, nachhaltige Wirtschaftsentwicklung Initiierung der Ansiedlung eines ökologisch arbeitenden Landwirtschaftsbetrieb zur Rinderzucht Hr. Leonhardt Fortschritt in Umsetzung Priorität 1 Hr. Leonhardt Fertigstellung Lokale, nachhaltige Wirtschaftsentwicklung (primär)

33 - eea Tool 11 von : Konsumenten, Mieter Organisation von Informationsveranstaltung zum Thema energieeffizientes Bauen Fortschritt in Umsetzung Priorität 1 über beauftrage Energie-/Sanierungsmanager der Gemeinde Beginn Fertigstellung Konsumenten, Mieter (primär) Internes Re-Audit 2013 Auf- und Ausbau Informationsangebot für Bürger Fortschritt in Umsetzung Priorität 1 über Internetseite, Info-Flyer im Rathaus, Sanierungsmanager Beginn Konsumenten, Mieter (primär) Auswertung Nachfrage Literatur Hr Meier - Knietsch Fortschritt abgeschlossen Priorität 3 Die in 2016 für die Bibliothek gekauften Handbücher / Fachbücher energetische Sanierung bezüglich Nachfrage überprüfen und ggf Anbebot bewerben Hr Meier - Knietsch Beginn Fertigstellung keine Konsumenten, Mieter (primär) Schulen, Kindergärten Entwicklung eines Energieprojektes an der Grund- und Oberschule/KITA - Projekt: fifiy/fifty-modell Hr. Leonhardt Fortschritt noch nicht gestartet Priorität 3 Hr. Leonhardt Beginn Schulen, Kindergärten (primär) Beratungsstelle Energie, Mobilität, Ökologie Initiierung eines Energieberatungsangebotes Hr. Leonhardt Fortschritt abgeschlossen Priorität 1 über beautragten Energie-/Sanierungsmanager der Gemeinde; Ggf. weitere Beratungsangebotes mit der Verbraucherzentrale oder regionalen Energieberatungsanbietern (z. B. Energieberatung Hönig, Schornsteinfegermeister Bochmann, Hr. Leonhardt Beratungsstelle Energie, Mobilität, Ökologie (primär) Finanzielle Förderung Zuschussprogramm, bspw. für Thermographie am Objekt Hr. Leonhardt Fortschritt noch nicht gestartet Priorität 3 Anzahl und Förderhöhe werden jährlich begrenzt. Hr. Leonhardt Kosten (EUR) Beginn Intern Extern Summe Finanzielle Förderung (primär) Jährlich Einmalig Jährlich Einmalig

34 - eea Tool 12 von :03 Alle Aktivitäten schließen Alle Aktivitäten und Meilensteine öffnen 2012 Alle Informationen unterliegen der Vertraulichkeit.

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