eea-bericht Stadt Kevelaer internes Re-Audit 2013 Endfassung Az: EEA/0045-E

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1 eea-bericht internes Re-Audit 2013 Endfassung Az: EEA/0045-E Stand: Juni 2013

2 Inhaltsverzeichnis 1 Der European Energy Award - Prozess in Kevelaer Aktualisierung der Ist-Analyse Umsetzung und Neufassung des Maßnahmenplans Zusammensetzung des Energieteams Energie- und klimarelevante Strukturen in Politik und Verwaltung Energierelevante Kennzahlen im Jahr Endenergiebedarf der nach Energieträgern Endenergiebedarf der nach Verbrauchssektoren Endenergiebedarf der kommunalen Gebäude und Anlagen 7 2 Energie- und klimapolitischer Status auf Basis des aktuellen Audit-Tools Übersicht Profil der Stärken und Schwächen Prozentpunkte nach Handlungsfeldern Übersicht der Bewertung nach Bereichen je Handlungsfeld Details der Bewertung nach Bereichen je Handlungsfeld 11 3 Reflexion der Arbeit im letzten Jahr Entwicklung gegenüber dem Vorjahr Reflexion der Teamarbeit Reflexion der Projektarbeit Kooperationen/ Außenwirkung 18 4 Ausblick 19 Anhang: Anhang 1: Maßnahmenplan 2013 Anhang 2: Energie- und klimarelevante Kennzahlen zur qualitativen Beurteilung Seite 2 von 29

3 1 Der European Energy Award - Prozess in Kevelaer 1.1 Aktualisierung der Ist-Analyse Am fand mit dem eea-berater Andreas Hübner, Gertec GmbH Ingenieurgesellschaft, das dritte interne Re-Audit statt. Dieses wurde mit dem neu entwickelten Audit-Tool sowie den dazu gehörigen neuen Fragebögen unter Zugrundelegung der neuen (verschärften) Bewertungshilfe durchgeführt. Im Anschluss daran wurde der vorliegende eea-bericht erstellt. Im Rahmen des internen Re-Audits wurde auch das Energiepolitische Arbeitsprogramm aktualisiert. Der Maßnahmenplan für das Jahr 2013 befindet sich in Anhang Ratsbeschluss zur Teilnahme am eea Kick-Off-Treffen Sitzung Energieteam zur Klärung offener Fragen Workshop "Ist-Analyse Bewertung und Vorstellung Ist-Analyse Workshop Energiepolitisches Arbeitsprogramm Vorstellung des Sachstandes im Rat Workshop Energiepolitisches Arbeitsprogramm Workshop Energiepolitisches Arbeitsprogramm Internes Re-Audit Vorstellung des Sachstandes im Ausschuss für Gebäudemanagement Internes Re-Audit (mit neuem Audit-Tool, Fragebögen und Bewertungshilfe) Internes Re-Audit Seite 3 von 29

4 1.2 Umsetzung und Neufassung des Maßnahmenplans Das Energiepolitische Arbeitsprogramm wurde am Anfang des Jahres 2011 fertig gestellt. Einige Maßnahmen hieraus wurden von der bereits umgesetzt. Das Energiepolitische Arbeitsprogramm wird laufend aktualisiert. Einige Maßnahmen laufen über das Jahr 2013 hinaus, bzw. beginnen im Jahr 2013, so dass damit zu rechnen ist, dass die sich in allen Bereichen weiter verbessern wird. Es ist ausdrücklich festzustellen, dass in allen Handlungsfeldern eine große Aktivität bei nahezu allen Aufgaben sichtbar ist. Die Tabellen im Anhang 1 zeigen den Stand des Maßnahmenplans für das Jahr Zusammensetzung des Energieteams Energieteamleiterin Teammitglieder und deren Funktion Ina Mattner, Energie- und Gebäudemanagement Beate Sibben, Zentrale Dienste Georg van Lipzig, Stadtwerke Kevelaer Franz Heckens, Stadtplanung, Umweltbeauftragter Bernarde Broeckmann, Gebäudemanagement eea-berater Andreas Hübner, Gertec GmbH Ingenieurgesellschaft 1.4 Energie- und klimarelevante Strukturen in Politik und Verwaltung Bürgermeister Gemeinde Budget 2012 Quelle: Haushaltsplan Dr. Stibi, Axel Erträge: Aufwendungen: Seite 4 von 29

5 Einwohner Stand: Fläche Anzahl städtischer Beschäftigter Stand: ,747 km² 163 tariflich Angestellte, 20 Beamte, 15 Auszubildende (2012) Energierelevante politische Gremien (Gemeindeausschüsse/ Kommissionen) Ausschuss Ausschuss für Stadtentwicklung Ausschuss für Gebäudemanagement Vorname Name Thomas Selders (CDU) Bernhard Lemkamp (CDU) Energierelevante Verwaltungsabteilungen Amt Abt. 1.1 Zentrale Dienste Abt. 2.1 Stadtplanung Abt. 2.2 Bauordnung Abt. 3.1 Gebäudemanagement Stadtwerke (Verkehr) Stadtwerke (Wasser & Abwasser) Vorname Name Frau Sibben Herr Holla Herr Wouters Herr Schraml Herr Toonen Herr Naß Ver- und Entsorgung Elektrizitätsversorgung RWE Vertrieb AG (0%), NiersEnergie GmbH (100%) Gasversorgung Niederrheinische Gas- und Wasserwerke GmbH (0%) Wasserversorgung Stadtwerke Kevelaer (100%) Abfallentsorger Abwasserverband Städtereinigung Gerke GmbH Stadtwerke Kevelaer, Niersverband Seite 5 von 29

6 Verkehrsbetriebe Stadtwerke Kevelaer - Verkehrsbetrieb (100%) 1.5 Energierelevante Kennzahlen im Jahr Endenergiebedarf der nach Energieträgern Den größten Bestandteil an dem Endenergiebedarf der im Jahr 2011 haben mit einem Anteil von 49,9% die Treibstoffe. Für Gas werden 18,3% der verbrauchten Endenergie aufgewendet, die Verwendung von Elektrizität aus fossilen Brennstoffen liegt bei 14,3% und die von Heizöl bei 10,2%. Der Anteil von Kohle ist mit 2,2% sehr gering. Der Anteil von Fernwärme liegt bei 0%, sonstige Energieträger haben in der einen Anteil von 0,9% Die Verwendung von erneuerbaren Energien liegt im Jahr 2011 bei insgesamt 4,2% (3,1% Holz, 0,6% Erneuerbare Energien Wärme und 0,5% Elektrizität erneuerbar gem. Anforderungen). 10,2% 2,2% 2011 Heizöl 49,9% 18,3% 3,1% 0,0% Kohle Gas Holz (Stückgut, Hackgut, Peletts) Fernwärme Erneuerbaren Energien Wärme Elektrizität fossil Elektrizität erneuerbar gem. Anforderungen 0,9% 0,5% 14,3% 0,6% Sonstige Treibstoff Endenergiebedarf der nach Verbrauchssektoren Bei der Verteilung des Endenergiebedarfs nach Verbrauchssektoren nimmt in der Stadt Kevelaer der Verkehrsbereich mit 50,3% den größten Anteil ein. Auf die Haushalte entfallen 26,6% und auf die Wirtschaft 21,7%. Der Anteil der kommunalen Gebäude liegt im Jahr 2011 bei 1,3% und der der kommunalen Flotte bei 0,1%. Seite 6 von 29

7 26,6% 1,3% 0,1% 21,7% 2011 Wirtschaft Verkehr Haushalte Kommunale Gebäude Kommunale Flotte 50,3% Endenergiebedarf der kommunalen Gebäude und Anlagen Die folgende Grafik veranschaulicht die Verteilung des Endenergiebedarfs der kommunalen Gebäude in Kevelaer auf die einzelnen Energieträger. Der Hauptenergieträger ist Erdgas mit einem Anteil von 76,0%. Der Anteil der elektrischen Energie liegt bei 18,9%. Heizöl (2,6%), Wärmespeicherstrom (1,4%) und Flüssiggas (1,1%) haben einen eher geringeren Anteil. 18,9% 1,4% 1,1% 0,0% 2,6% 0,0% 2011 Heizöl 0,0% 0,0% 0,0% Kohle Gas Holz (Stückgut, Hackgut, Peletts) Fernwärme Erneuerbaren Energien Wärme Elektrizität fossil Elektrizität erneuerbar gem. Anforderungen 76,0% Wärmestrom Flüssiggas Seite 7 von 29

8 2 Energie- und klimapolitischer Status auf Basis des aktuellen Audit-Tools 2.1 Übersicht Anzahl im Award möglicher Punkte 500 Anzahl in möglicher Punkte 438 Für die Zertifizierung notwendige Punkte 219 Für die Zertifizierung notwendige Prozent 50% Anzahl erreichter Punkte 185,4 Erreichte Prozent 42,33% Die Anzahl der möglichen Punkte ist von der maximalen Punktzahl 500 um 62 Punkte reduziert worden. Dies ist im Wesentlichen auf rechtliche Grundlagen der Bundesrepublik Deutschland und des Landes Nordrhein-Westfalen, den Ausgleich von Nachteilen im Vergleich zu Kommunen wesentlich anderer Größe und Struktur, fehlende Potenziale und sonstige Gründe zurückzuführen. Insgesamt wurden effektiv 185,4 Punkte erreicht und damit 42,33% der möglichen Punkte. Die geplanten Maßnahmen sind hier nicht eingerechnet, sie sind in den nachfolgenden Grafiken und der Tabelle jedoch aufgeführt. 2.2 Profil der Stärken und Schwächen Stärken und Schwächen der verschiedenen Bereiche zeigt die folgende Grafik. Stärken - Schwächen - Profil Entwicklungsplanung, Raumordnung 100 Kommunikation, Kooperation Kommunale Gebäude, Anlagen 0 Interne Organisation Versorgung, Entsorgung Mobilität Effektiv Geplant eea eea Gold Seite 8 von 29

9 2.3 Prozentpunkte nach Handlungsfeldern Die von der erreichten Prozente verteilen sich auf die sechs Handlungsfelder wie folgt: Verteilung der Punkte auf die Handlungsfelder in % 0% 25% 50% 75% 100% Entwicklungsplanung, Raumordnung 15% 14% Kommunale Gebäude, Anlagen Versorgung, Entsorgung Mobilität Interne Organisation Kommunikation, Kooperation 53% 62% 63% 57% 14% 9% 14% 3% 19% Gesamt 42% Effektiv 9% 50%: eea 75% eea Gold Geplant Deutlich werden an dieser Darstellung die Stärken in dem Handlungsfeld Mobilität mit bereits 63% der möglichen Punkte. Aber auch die Handlungsfelder Versorgung, Entsorgung, Interne Organisation und Kommunale Gebäude, Anlagen liegen mit 62%, 57% und 53% bereits über der für den Award erforderlichen 50%-Marke. Die größten Potenziale liegen in den Handlungsfeldern Kommunikation, Kooperation mit bisher 14% der möglichen Punkte und Entwicklungsplanung, Raumordnung, wo aktuell 15% der möglichen Punkte erreicht werden. Die Stärken und Schwächen wie auch die besonderen Aktivitäten und Projekte in den einzelnen Maßnahmenbereichen werden im Folgenden ausführlicher beschrieben. Seite 9 von 29

10 2.4 Übersicht der Bewertung nach Bereichen je Handlungsfeld Maßnahmen maximal möglich effektiv geplant Punkte Punkte Punkte % Punkte % 1 Entwicklungsplanung, Raumordnung 84,0 71,0 10,7 15,07% 10,0 14,08% 1.1 Konzepte, Strategie 32,0 28,0 3,8 13,57% 4,5 16,07% 1.2 Kommunale Entwicklungsplanung 20,0 15,0 2,5 16,67% 1,5 10,00% 1.3 Verpflichtung von Grundstückseigentümern 20,0 16,0 1,2 7,50% 3,2 20,00% 1.4 Baugenehmigung, -kontrolle 12,0 12,0 3,2 26,67% 0,8 6,67% 2 Kommunale Gebäude, Anlagen 76,0 76,0 39,9 52,50% 10,4 13,68% 2.1 Energie- und Wassermanagement 26,0 26,0 16,3 62,69% 4,8 18,46% 2.2 Zielwerte für Energie, Effizienz und Klimawirkung 40,0 40,0 18,4 46,00% 5,6 14,00% 2.3 Besondere Maßnahmen 10,0 10,0 5,2 52,00% 0,0 0,00% 3 Versorgung, Entsorgung 104,0 70,0 43,1 61,57% 2,0 2,86% 3.1 Unternehmensstrategie, Versorgungsstrategie 10,0 8,0 4,0 50,00% 2,0 25,00% 3.2 Produkte, Tarife, Kundeninformation 18,0 18,0 12,5 69,44% 0,0 0,00% 3.3 Lokale Energieproduktion auf dem Stadt- / Gemeindegebiet 34,0 28,0 18,4 65,71% 0,0 0,00% 3.4 Energieeffizienz Wasserversorgung 8,0 8,0 2,8 35,00% 0,0 0,00% 3.5 Energieeffizienz Abwasserreinigung 18,0 4,0 4,0 100,00% 0,0 0,00% 3.6 Energie aus Abfall 16,0 4,0 1,4 35,00% 0,0 0,00% 4 Mobilität 96,0 87,0 54,4 62,53% 0,0 0,00% 4.1 Mobilität in der Verwaltung 8,0 8,0 3,2 40,00% 0,0 0,00% 4.2 Verkehrsberuhigung und Parkieren 28,0 28,0 19,4 69,29% 0,0 0,00% 4.3 Nicht motorisierte Mobilität 26,0 26,0 16,7 64,23% 0,0 0,00% 4.4 Öffentlicher Verkehr 20,0 11,0 6,5 59,09% 0,0 0,00% 4.5 Mobilitätsmarketing 14,0 14,0 8,6 61,43% 0,0 0,00% 5 Interne Organisation 44,0 44,0 24,9 56,59% 8,5 19,32% 5.1 Interne Strukturen 12,0 12,0 7,2 60,00% 1,2 10,00% 5.2 Interne Prozesse 24,0 24,0 14,9 62,08% 2,1 8,75% 5.3 Finanzen 8,0 8,0 2,8 35,00% 5,2 65,00% 6 Kommunikation, Kooperation 96,0 90,0 12,4 13,78% 8,0 8,89% 6.1 Kommunikation 8,0 8,0 2,0 25,00% 0,0 0,00% 6.2 Kommunikation und Kooperation mit Behörden 16,0 10,0 2,3 23,00% 1,2 12,00% 6.3 Kooperation und Kommunikation mit Wirtschaft, Gewerbe, Industrie 24,0 24,0 1,7 7,08% 2,2 9,17% 6.4 Kommunikation und Kooperation mit EinwohnerInnen und lokalen Multiplikatoren 24,0 24,0 4,4 18,33% 4,6 19,17% 6.5 Unterstützung privater Aktivitäten 24,0 24,0 2,0 8,33% 0,0 0,00% Total 500,0 438,0 185,4 42,33% 38,9 8,88% Seite 10 von 29

11 2.5 Details der Bewertung nach Bereichen je Handlungsfeld Handlungsfeld 1: Entwicklungsplanung, Raumordnung 15% Handlungsfeld 1 - Entwicklungsplanung, Raumordnung 0% 25% 50% 75% 100% Klimastrategie auf Stadt-/Gemeindeebene Klimaschutz- und Energiekonzept Bilanz, Indikatorensysteme Evaluation von Klimawandeleffekten Abfallkonzept Kommunale Energieplanung Mobilitäts- und Verkehrsplanung Grundstückseigentümerverbindliche Instrumente Innovative, nachhaltige Entwicklung Prüfung Baugenehmigung und Bauausführung Beratung (Energie/Klimaschutz) im Bauverfahren Handlungsfeld 1 - Gesamt 20% 75% 20% 10% keine Punkte möglich 30% 30% 10% 20% 20% 20% 30% 20% 20% 15% 14% Effektiv % Geplant % In dem Handlungsfeld 1 Entwicklungsplanung, Raumordnung werden aktuell 15% der möglichen Punkte erreicht. Damit liegt dieses Handlungsfeld im Vergleich zu den anderen Handlungsfeldern an fünfter Stelle. Am besten ausgeprägt sind in diesem Handlungsfeld die beiden Bereiche Kommunale Energieplanung und Prüfung Baugenehmigung und Bauausführung, die derzeit 30% der Punkte erzielen. In den Bereichen Klimastrategie auf Stadt- / Gemeindeebene, Energieperspektiven, Bilanz, Indikatorensysteme, Grundstückseigentümerverbindliche Instrumente und Beratung zu Energie und Klimaschutz im Bauverfahren werden aktuell 20% der möglichen Punkte erreicht. Große Potentiale liegen in der in den Bereichen Evaluation von Klimawandeleffekten mit derzeit 10% der Punktzahl sowie Klimaschutz- und Energiekonzept und Innovative, nachhaltige städtische und ländliche Entwicklung, in denen beiden aktuell noch keine Punkte erreicht werden. Seite 11 von 29

12 Handlungsfeld 2: Kommunale Gebäude, Anlagen 53% Handlungsfeld 2 - Kommunale Gebäude, Anlagen 0% 25% 50% 75% 100% Standards für Bau/Bewirtschaftung der Gebäude Bestandsaufnahme, Analyse Controlling, Betriebsoptimierung Sanierungsplanung/-konzept Beispielhafter Neubau/Sanierung Erneuerbare Energie Wärme Erneuerbare Energie Elektrizität Energieeffizienz Wärme Energieeffizienz Elektrizität CO2- und Treibhausgasemissionen Öffentliche Beleuchtung Wassereffizienz Handlungsfeld 2 - Gesamt 10% 20% 85% 100% 80% 100% 90% 70% 29% 11% 100% 58% 43% 53% 14% Effektiv % Geplant % Das Handlungsfeld 2 Kommunale Gebäude, Anlagen liegt mit aktuell 53% der Punkte an vierter Stelle im Vergleich zu den restlichen Handlungsfeldern der. Als besondere Stärken hervorzuheben sind die Bereiche Controlling, Betriebsoptimierung und CO 2- und Treibhausgasemissionen, die bereits die maximal möglichen Punkte von 100% erzielen. Weitere Stärken liegen in den Bereichen Erneuerbare Energie Wärme mit 90% der möglichen Punkte, Bestandsaufnahme, Analyse mit 85% und Sanierungsplanung / -konzepte mit aktuell 80% der möglichen Punkte. In dem Bereich Öffentliche Beleuchtung (58%) wird die für den Award erforderliche Punktezahl ebenfalls bereits überschritten. Besonderer Handlungsbedarf zeigt sich noch in den Bereichen Beispielhafter Neubau / beispielhafte Sanierung, Erneuerbare Energie Elektrizität, Standards für Bau und Bewirtschaftung öffentlicher Gebäude und Energieeffizienz Elektrizität, in denen bisher noch keine bzw. nur wenige Punkte erzielt werden konnten. Die Bereiche Wassereffizienz und Energieeffizienz Wärme liegen mit 43% und 29% ebenfalls noch unter der 50%-Marke. Seite 12 von 29

13 Handlungsfeld 3: Versorgung, Entsorgung 62% Handlungsfeld 3 - Versorgung, Entsorgung 0% 25% 50% 75% 100% Unternehmensstrategie der Energieversorger Finanzierung von Energieeffizienz und EE Produktpalette und Serviceangebot Verkauf von Strom aus EE auf Stadtgebiet Beeinflussung des Kundenverhaltens/ -verbrauchs Abwärme Industrie Wärme und Kälte aus EE auf Stadtgebiet Elektrizität aus EE auf Stadtgebiet KWK und Abwärme/Kälte aus Kraftwerken Analyse Energieeffizienz Wasserversorgung Effizienter Wasserverbrauch Analyse Energieeffizienz Abwasserreinigung Externe Abwärmenutzung Klärgasnutzung Regenwasserbewirtschaftung Energetische Nutzung von Abfällen Energetische Nutzung von Bioabfällen Energetische Nutzung von Deponiegas Handlungsfeld 3 - Gesamt 100% 50% 35% 100% 60% 100% 100% 30% 50% 20% 80% keine Punkte möglich keine Punkte möglich keine Punkte möglich 100% keine Punkte möglich 35% keine Punkte möglich 62% 3% Effektiv % Geplant % In dem Handlungsfeld 3 Versorgung, Entsorgung werden in der insgesamt 62% der Punkte erzielt, womit dieses Handlungsfeld im Vergleich zu den anderen Handlungsfeldern an der zweiten Stelle liegt. In einigen Bereichen wird bereits die volle Punktzahl von 100% erreicht. Hierzu zählen die Bereiche Unternehmensstrategie der Energieversorger, Verkauf von Strom aus erneuerbaren Quellen auf dem Stadt- / Gemeindegebiet, Abwärme Industrie, Wärme und Kälte aus erneuerbaren Energiequellen auf dem Stadt- / Gemeindegebiet und Regenwasserbewirtschaftung. Auch die Bereiche Effizienter Wasserverbrauch und Beeinflussung des Kundenverhaltens und -verbrauchs" sind mit 80% und 60% schon gut entwickelt. In dem Bereich Kraft-Wärme-Kopplung und Abwärme / Kälte aus Kraftwerken zur Wärme- und Stromproduktion wird ebenfalls die für den Award erforderliche Punktzahl von 50% erreicht. Großes Potenzial liegt noch in dem Bereich Finanzierung von Energieeffizienz und erneuerbaren Energien, der aktuell bei 0% der Punkte liegt. Weitere Potentiale liegen in der in den Bereichen Analyse und Bestandsaufnahme Energieeffizienz der Wasserversorgung (20%), Elektrizität aus erneuerbaren Energiequellen auf dem Stadt- / Gemeindegebiet (30%), Produktpalette und Serviceangebot und Energetische Nutzung von Bioabfällen mit jeweils 35%. Seite 13 von 29

14 Handlungsfeld 4: Mobilität 63% Handlungsfeld 4 - Mobilität 0% 25% 50% 75% 100% Unterstützung bewusster Mobilität i. Verwaltung Kommunale Fahrzeuge Parkraumbewirtschaftung Hauptachsen Temporeduktion/Aufwertung öffentlicher Räume Städtische Versorgungssysteme Fußwegenetz, Beschilderung Radwegennetz, Beschilderung Abstellanlagen Qualität des ÖPNV-Angebots Vortritt ÖPNV Kombinierte Mobilität Mobilitätsmarketing der Stadt Beispielhafte Mobilitätsstandards Handlungsfeld 4 - Gesamt 40% 40% 90% 70% 60% 50% 70% 70% 45% 70% keine Punkte möglich 50% 70% 50% 63% Effektiv % Geplant % Das Handlungsfeld 4 Mobilität ist mit 63% der möglichen Punkte das am besten ausgeprägte Handlungsfeld in der. In einigen Bereichen wird die für den Award erforderliche Punktzahl von 50% bereits überschritten oder genau erreicht. Hervorzuheben sind hier besonders die Bereiche Parkraumbewirtschaftung (90%) sowie Hauptachsen, Fußwegenetz, Beschilderung, Radwegenetz, Beschilderung, Qualität des ÖPNV-Angebotes und Mobilitätsmarketing in der Stadt / Gemeinde mit jeweils 70% der Punkte. In dem Bereich Temporeduktion und Aufwertung öffentlicher Räume werden 60% der Punkte erreicht und in den Bereichen Städtische Versorgungssysteme, Kombinierte Mobilität und Beispielhafte Mobilitätsstandards jeweils 50%. Potentiale sind in der in diesem Handlungsfeld in den Bereichen Abstellanlagen (45%), Unterstützung bewusster Mobilität in der Verwaltung und Kommunale Fahrzeuge (jeweils 40%) zu erkennen. Seite 14 von 29

15 Handlungsfeld 5: Interne Organisation 57% Handlungsfeld 5 - Interne Organisation 0% 25% 50% 75% 100% Personalressourcen und Organisation Gremium Einbezug des Personals Erfolgskontrolle und jährliche Energieplanung Weiterbildung Beschaffungswesen Budget für die energieppolitische Arbeit Handlungsfeld 5 - Gesamt 55% 70% 30% 80% 75% 30% 20% 35% 57% 65% 19% 30% 15% Effektiv % Geplant % In dem Handlungsfeld 5 Interne Organisation wird insgesamt ebenfalls schon die 50%-Marke überschritten. Mit 57% der Punkte liegt es im Vergleich zu den anderen Handlungsfeldern der an dritter Stelle. Stärken lassen sich in den Bereichen Erfolgskontrolle und jährliche Planung mit 80% der Punkte, Weiterbildung mit 75% der Punkte, Gremium mit 70% der Punkte und Personalressourcen, Organisation mit 55% der Punkte erkennen. Potentiale liegen in den Bereichen Budget für energiepolitische Stadt- / Gemeindearbeit (35%) sowie Einbezug des Personals (der Verwaltungsmitarbeiter) und Beschaffungswesen mit jeweils 30% der möglichen Punktzahl. Seite 15 von 29

16 Handlungsfeld 6: Kommunikation, Kooperation 14% Handlungsfeld 6 - Kommunikation, Kooperation 0% 25% 50% 75% 100% Konzept für Kommunikation und Kooperation Vorbildwirkung, Corporate Identity Institutionen im Wohnungsbau Andere Städte/Gemeinden und Regionen Regionale und nationale Behörden Universitäten und Forschungseinrichtungen Effizienzprogramme (Wirtschaft, Gewerbe, etc.) Professionelle Investoren/Hausbesitzer Lokale, nachhaltige Wirtschaftsentwicklung Forst- und Landwirtschaft Arbeitsgruppen, Partizipation Konsumenten, Mieter Schulen, Kindergärten Multiplikatoren (Politik, NROs, Kirchen, Vereine) Beratungsstelle Energie, Mobilität, Ökologie Leuchtturmprojekt Finanzielle Förderung Handlungsfeld 6 - Gesamt 20% 30% keine Punkte möglich 30% 20% 0% 25% 5% 20% 0% 0% 30% 5% 0% 40% 10% 10% 90% 0% 15% 0% 5% 14% 9% Effektiv % Geplant % Das Handlungsfeld 6 Kommunikation, Kooperation ist mit aktuell 14% das am schlechtesten entwickelte Handlungsfeld in der. Handlungsbedarf zeigt sich hier vor allem in den Bereichen Regionale und nationale Behörden, Professionelle Investoren und Hausbesitzer, Lokale, nachhaltige Wirtschaftsentwicklung, Arbeitsgruppen, Partizipation, Multiplikatoren (Politik, NROs, Kirchen, Vereine) und Leuchtturmprojekt, die bisher keine Punkte erreichen. Auch die Bereiche Energieeffizienzprogramme in und mit Wirtschaft, Gewerbe, Industrie, Finanzielle Förderung, Schulen, Kindergärten, Beratungsstelle Energie, Mobilität, Ökologie, Konzept für Kommunikation und Kooperation, Universitäten und Forschungseinrichtungen, Vorbildwirkung, Corporate Identity, Andere Städte / Gemeinden und Regionen, Forst- und Landwirtschaft und Konsumenten, Mieter weisen in Kevelaer noch große Potentiale auf. Seite 16 von 29

17 3 Reflexion der Arbeit im letzten Jahr 3.1 Entwicklung gegenüber dem Vorjahr Die Gesamt-Prozentzahl liegt im Vergleich zum Vorjahr unverändert bei 42%. Eine Verbesserung der Prozentwerte konnte jedoch in den beiden Handlungsfeldern Versorgung, Entsorgung und Kommunikation, Kooperation erreicht werden. Entwicklung gegenüber dem Vorjahr 0% 25% 50% 75% 100% Entwicklungsplanung, Raumordnung (2013) (2012) 15% 15% 14% 14% Kommunale Gebäude, Anlagen (2013) (2012) 53% 54% 14% 1% Versorgung, Entsorgung (2013) (2012) 62% 59% 3% 4% Mobilität (2013) (2012) 63% 63% Interne Organisation (2013) (2012) 57% 57% 19% 19% Kommunikation, Kooperation (2013) (2012) 14% 13% 9% 9% Gesamt (2013) (2012) 42% 42% 9% 7% Effektiv Geplant 3.2 Reflexion der Teamarbeit Die Organisation der Teamarbeit verläuft sehr gut. Im Energieteam herrscht eine gute Kommunikation und Zusammenarbeit. Informationen zu Projekten, die den Prozess des European Energy Awards betreffen, werden unter den Teammitgliedern ausgetauscht und diskutiert. Das Energieteam trifft sich regelmäßig viermal im Jahr. Durch die kleine Gruppengröße und die Kooperation im Team können interne Treffen kurzfristig festgelegt werden. Die Kommunikation erfolgt auf kurzem Dienstweg. Das Energieteam arbeitet an Beschlussvorlagen, die interne und externe Berichterstattung über den eea-prozess erfolgt in Politik, Internet und örtlicher Presse. Seite 17 von 29

18 3.3 Reflexion der Projektarbeit Kleinere Projekte und Maßnahmen aus dem Aktivitätenprogramm konnten erfolgreich umgesetzt werden. Die Umsetzung weiteren Maßnahmen mit größeren finanziellen Auswirkungen wird Schritt für Schritt im folgenden Jahr realisiert. Folgende Projekte können bereits als abgeschlossen betrachtet werden: - Durchführung von jährlichen Hausmeisterschulungen - Energiebericht der kommunalen Gebäude mit CO 2-Bilanz wurde für die Jahre erstellt und wird jährlich aktualisiert - Ladestation für E-Bikes von den Stadtwerken Kevelaer - Informationsveranstaltung für Bürger zum energiesparenden Bauen und Sanieren - Anschaffung von E-Bikes für die Stadtverwaltung und die Stadtwerke - Sanierung der Straßenbeleuchtung - Stadtwerke Kevelaer verkaufen Öko-Strom - Herausgabe von Informationsblättern zu Wasser und Strom von den Stadtwerken Kevelaer - regelmäßige Erfassung des Kraftstoffverbrauchs der Fahrzeuge - Darstellung der Energiearbeit der im Internet In der Planung für das nächste Schuljahr ist die Einführung eines Aktivitätenmodells in den städtischen Schulen. Die Prämien für die Schulen werden über die Einnahmen aus dem BHKW am Hallenbad und den PV-Anlagen auf den städtischen Gebäuden finanziert. 3.4 Kooperationen/ Außenwirkung Die Kooperation der Energieteammitglieder funktioniert gut. Die Teilnahme der am European Energy Award ist auf der Internetseite der Stadt dargestellt. Hier werden die Handlungsfelder kurz erläutert und aktuelle Ergebnisse des eea-tools präsentiert. Zudem wird seitens der Stadt im Internet auf den Seiten Stadt&Energie und Wohnen&Energie fortlaufend über städtische Energieprojekte und -aktivitäten informiert und es findet eine regelmäßige Aktualisierung der Inhalte statt. Informationen zu den gesetzlichen Grundlagen und Förderprogrammen bei Neubau, Sanierung, Nutzung von erneuerbaren Energien und Energieeffizienz werden zur Verfügung gestellt. Die Stadt weist auch auf die Baubroschüre Bauen&Umwelt hin, von der interessierte Bürger das Inhaltsverzeichnis herunterladen können. Seitens der Presse wird bei gegebenen Anlässen über Projekte aus den Bereichen Energie und Klima informiert. Seite 18 von 29

19 4 Ausblick Die Arbeitsgruppe trifft sich mindestens vierteljährlich, um sich über den Stand der Maßnahmen auszutauschen. Am 14. Mai wurde in dem Haupt- und Finanzausschuss die Fortführung des eea s ab dem 01. Juli 2013 um weitere drei Jahre beschlossen. Nächste Termine: Treffen ET August 2013 Externes Audit: 2014 Anhang: Anhang 1: Maßnahmenplan 2013 Anhang 2: Energie- und klimarelevante Kennzahlen zur qualitativen Beurteilung Seite 19 von 29

20 Anhang 1: Maßnahmenplan 2013 Seite 20 von 29

21 Maßnahmennummer Maßnahmentitel Beschreibung der geplanten Maßnahme mögliche zusätzliche Punkte in % 1. Entwicklungsplanung, Raumordnung Klimaschutz- und Energiekonzept Gesamtstädtisches Klimaschutzkonzept mit konkreten CO2-Reduzierungszielen im Anschluss an Konzept für kommunale Gebäude Kommunale Energieplanung Gesamtstädtisches Klimaschutzkonzept mit konkreten CO2-Reduzierungszielen im Anschluss an Konzept für kommunale Gebäude Mobilitäts- und Verkehrsplanung Gesamtstädtisches Klimaschutzkonzept mit Maßnahmenplanung auch für den Verkehrsbereich Zielsetzungen innerhalb des Klimaschutzkonzeptes bspw. für den Ausbau der Radwege um x% und Reduzierung des motorisierten Individualverkehrs um x% und somit Reduzierung des CO2-Ausstoßes um x% Beratung zu Energie und Klimaschutz im Bauverfahren Überarbeitung der Baubroschüre und Zusendung bei Kauf von Grundstücken an Bauherren, Banken, Architekten usw. Erstellung eines Infoflyers zu Förderprojekten der für Bürger (z.b. Luftdichtigkeitsprüfungen, Thermografieaufnahmen) sowie Veröffentlichung im Internet 20 Seite 21 von 29

22 Maßnahmennummer Maßnahmentitel Beschreibung der geplanten Maßnahme mögliche zusätzliche Punkte in % 2. Kommunale Gebäude, Anlagen Standards für Bau und Bewirtschaftung öffentlicher Gebäude Erstellung einer internen Richtlinie mit Gebäudestandards (bspw. 15 % unter EnEV09) bei Sanierungsmaßnahmen und Neubauten Sanierungsplanung / -konzept Aufbau eines Klimaschutzkonzeptes mit konkreten Verpflichtungen für die kommunalen Gebäude Erstellung eines neuen Leitbildes mit qualifizierten und quantifizierten energie- und klimapolitischen Zielsetzungen für die kommunalen Gebäude Seite 22 von 29

23 Maßnahmennummer Maßnahmentitel Beschreibung der geplanten Maßnahme mögliche zusätzliche Punkte in % 3. Ver- und Entsorgung Finanzierung von Energieeffizienz und erneuerbaren Energien Einrichtung eines Energietopfes im Haushalt ab 2014: jährl. Budget aus Vergütungen BHKW am Hallenbad bzw. Pachteinnahmen PV-Anlagen auf städt. Schulen für energetische Projekte (Prämien für Schulen) 50 Seite 23 von 29

24 Maßnahmennummer Maßnahmentitel Beschreibung der geplanten Maßnahme mögliche zusätzliche Punkte in % 4. Mobilität Unterstützung bewusster Mobilität in der Verwaltung Temporeduktion und Aufwertung öffentlicher Räume Errichtung einer attraktiven Fahrradabstellanlage am Rathaus Umgestaltung der Marktstraße und des Peter- Plümpe-Platzes Radwegenetz, Beschilderung Überprüfung und Ausbesserung der Radwege und Radverkehrsverbindungen Abstellanlagen weitere attraktive Abstellmöglichkeiten z.b. am Roermonder Platz Qualität des ÖPNV-Angebots Prüfung der Überdachungsmöglichkeit der Bürgerbus-Haltestellen mit hoher Frequentierung (2-3 Haltestellen) Mobilitätsmarketing Beteiligung an Verkehrsaktionstagen wie "Mobil ohne Auto" o.ä. Seite 24 von 29

25 Maßnahmennummer Maßnahmentitel Beschreibung der geplanten Maßnahme mögliche zusätzliche Punkte in % 5. Interne Organisation Personalressourcen, Organisation Überarbeitung der Dienstanweisungen für Hausmeister und Schwimmbadpersonal (Festlegung von einzuhaltenden Gebäudestandards) Weiterbildung jährliches Aufbauseminar der Hausmeisterschulungen 15 Schulungen für Mitarbeiter der Verwaltung Festlegung eines Energiebeauftragten für jeden Fachbereich Beschaffungswesen Erstellung von Beschaffungsrichtlinien zur "grünen Beschaffung" Budget für energiepolitische Arbeit Einrichtung eines Energietopfes im Haushalt ab 2014: jährl. Budget aus Vergütungen BHKW am Hallenbad bzw. Pachteinnahmen PV-Anlagen auf städt. Schulen für Prämiensystem der Schulen Seite 25 von 29

26 Maßnahmennummer Maßnahmentitel Beschreibung der geplanten Maßnahme mögliche zusätzliche Punkte in % 6. Kommunikation, Kooperation Vorbildwirkung, Corporate Identity eea-label auf Briefumschlägen der Stadt Andere Kommunen und Regionen Kennzahlenvergleich aus FM-Tools mit anderen Kommunen 20 Einführung regelmäßiger Energieberater-Treffen mit anderen Kommunen Konsumenten, Mieter Weitere Vorträge zur energetischen Sanierung für die Bürger Schulen (Kindergärten) Einführung eines Aktivitätenmodells in den städtischen Schulen ab Schuljahr 2013, Prämienauszahlung finanziert aus Einnahmen BHKW, Verpachtung PV-Anlagen Beratungsstelle Energie, Mobilität, Ökologie Prüfung von Kooperationsangeboten mit den regionalen Handwerkern zur Energieberatung Finanzielle Förderung Bezuschussung der Stadt bei Durchführung von Luftdichtigkeitsprüfungen Seite 26 von 29

27 Anhang 2: Energie- und klimarelevante Kennzahlen und Kennzahlen zur qualitativen Beurteilung Seite 27 von 29

28 Maßnahmenbereich 1: Entwicklungsplanung, Raumordnung Maßnhame Inhalt Jahr internes Audit Bilanz/ Indikatorensysteme Summe Endenergiebedarf der gesamten Kommune nach Energieträgern in GWh/Jahr Heizöl 85,2585 Kohle 18,3968 Gas 152,2900 Holz (Stückgut, Hackgut, Peletts) 25,4669 Fernwärme 0,0000 Erneuerbaren Energien Wärme 4,8126 Elektrizität fossil 119,0651 Elektrizität erneuerbar gem. Anforderungen 4,2565 Sonstige 7,8095 Treibstoff 415,2530 Gesamt 832, Bilanz/ Indikatorensysteme Summe Endenergiebedarf der gesamten Kommune nach Verbrauchssektoren in GWh/Jahr Wirtschaft 180,5717 Erneuerbare Energien: Ökostrom gemäß Anforderungen: Sonstige: Verkehr 418,4516 Haushalte 221,8732 Kommunale Gebäude 10,5478 Kommunale Flotte 1,16 Gesamt 832,61 Solar, Geothermie, Biomasse etc. von der Kommune eingekaufter gelabelter Ökostrom (laut Checkliste) Abfall, sonstige Brennstoffe, Flüssiggas etc. Seite 28 von 29

29 Maßnahmenbereich 2: Kommunale Gebäude und Anlagen Maßnahme Inhalt Jahr internes Audit Bestandsaufnahme/ Analyse Summe Endenergiebedarf der kommunalen Gebäude und Anlagen in kwh/jahr Heizöl ,67 Kohle 0,00 Gas ,34 Holz (Stückgut, Hackgut, Peletts) 0,00 Fernwärme 0,00 Erneuerbaren Energien Wärme 0,00 Elektrizität fossil ,98 Elektrizität erneuerbar gem. Anforderungen 0,00 Wärmestrom ,57 Flüssiggas ,62 Gesamt ,18 Seite 29 von 29

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