STADT LENGERICH. INTERNES AUDIT 2016 AZ: eea/0125f. European Energy Award - Stadt Lengerich

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1 STADT LENGERICH eea-bericht INTERNES AUDIT 2016 AZ: eea/0125f European Energy Award - Stadt Lengerich AUGUST 2016

2 Gertec GmbH Ingenieurgesellschaft Martin-Kremmer-Str Essen Telefon: +49 [0]

3 Inhaltsverzeichnis 1 Der European Energy Award - Prozess in Lengerich Details zum Ablauf des eea-prozesses 5 2 Beteiligte im European Energy Award - Prozess Zusammensetzung des Energieteams Energie- und klimarelevante Strukturen in Politik und Verwaltung Energie- und klimarelevante Gremien Energie- und klimarelevante Verwaltungsabteilungen Zuständigkeiten Ver- und Entsorgung 8 3 Energierelevante Kennzahlen Endenergieverbrauch nach Energieträgern Endenergieverbrauch nach Verbrauchssektoren Endenergieverbrauch der kommunalen Verwaltung CO 2-Emissionen 11 4 Energie- und klimapolitischer Status der Stadt/Gemeinde Stand der aktuellen Bewertung Stärken Schwächen Profil Details der Bewertung nach Bereichen je Handlungsfeld Handlungsfeld 1 Entwicklungsplanung, Raumordnung Handlungsfeld 2 Kommunale Gebäude, Anlagen Handlungsfeld 3 Versorgung, Entsorgung Handlungsfeld 4 Mobilität Handlungsfeld 5 Interne Organisation Handlungsfeld 6 Kommunikation, Kooperation Allgemeine Aussagen zu den geplanten Maßnahmen 22 5 Projektorganisation Entwicklung gegenüber dem Vorjahr Organisation der Team- und Projektarbeit Kooperationen und Außenwirkung 24 6 Ausblick 25 7 Anhang 26 Dieser Bericht darf nur unverkürzt vervielfältigt werden. Eine Veröffentlichung, auch auszugsweise, bedarf der Genehmigung durch den Verfasser. 3

4 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Energieverbrauch der Stadt Lengerich nach Energieträgern ( ) 9 Abbildung 2: Energieverbrauch der Stadt/Gemeinde nach Verbrauchssektoren 10 Abbildung 3: Energieträgerverteilung kommunale Verwaltung Lengerich Abbildung 4: CO 2-Emissionen pro Einwohner (t/a) Abbildung 5: Stärken - Schwächen - Profil 13 Abbildung 6: Verteilung der erreichten Prozente je Handlungsfeld (mit geplantem Maßnahmenkatalog aus IKSK) 13 Abbildung 7: Verteilung der erreichten Prozente je Handlungsfeld (nur mit Maßnahmen aus Arbeitsprogramm 2016) 14 Abbildung 8: Handlungsfeld 1 - Bewertung nach Maßnahmen 15 Abbildung 9: Handlungsfeld 2 - Bewertung nach Maßnahmen 16 Abbildung 10: Handlungsfeld 3 - Bewertung nach Maßnahmen 17 Abbildung 11: Handlungsfeld 4 - Bewertung nach Maßnahmen 19 Abbildung 12: Handlungsfeld 5 - Bewertung nach Maßnahmen 20 Abbildung 13: Handlungsfeld 6 - Bewertung nach Maßnahmen 21 Abbildung 14: Entwicklung der Handlungsfelder im Vergleich der Audits 2015 und Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Prozessschritte im eea-verfahren in der Stadt Lengerich 6 Tabelle 2: Mitglieder des Energieteams 7 Tabelle 3: Energie- und klimarelevante Strukturen in Politik und Verwaltung 8 Tabelle 4: Energie- und klimarelevante Gremien 8 Tabelle 5: Energie- und klimarelevante Verwaltungsabteilungen 8 Tabelle 6: Zuständigkeiten bezüglich der Ver- und Entsorgung 8 Tabelle 7: Übersicht des energie- und klimapolitischen Status 12 4

5 1 Der European Energy Award - Prozess in Lengerich Die Stadt Lengerich hat am die Teilnahme an dem Qualitätsmanagementsystem und Zertifizierungsverfahren European Energy Award (eea) beschlossen. Das Verfahren wird aktuell durch den eea-berater Jörg Ackermann, Gertec GmbH Ingenieurgesellschaft begleitet. Der European Energy Award wurde im Rahmen des Konvent der BürgermeisterInnen von der EU-Kommission als Umsetzungsinstrument für die Erstellung der Aktionspläne für nachhaltige Energie (SEAP Sustainable Energy Action Plan) gewürdigt. 1.1 Details zum Ablauf des eea-prozesses Der Ablauf des Verfahrens gliedert sich innerhalb der Projektlaufzeit der ersten vier Jahre in folgende Schritte: Beschluss an der Teilnahme Durchführung der Kick-off Veranstaltung Durchführung der Ist-Analyse Erstellung des EPAP Durchführung Interne Re-Audits Durchführung Externes Audits Bei Fortführung des Verfahrens für weitere drei Jahre wiederholen sich die jeweils jährlich durchgeführten Internen Audits. Das Externe Audit wird alle drei (in Zukunft alle 4) Jahre durch einen externen Auditor durchgeführt. Das Verfahren verlief in der Stadt Lengerich bisher folgendermaßen: 5

6 Datum Prozessschritt Politischer Beschluss zur Teilnahme am eea Kick-off-Treffen Workshop Ist-Analyse Energiepolitisches Arbeitsprogramm Externes Audit Kontinuierlicher Verbesserungsprozess mit jährlichen Umsetzungen, internen Audits und Aktualisierungen des Arbeitsprogrammes Workshop Ist-Analyse und Arbeitsprogramm Workshop Neue Vorgaben zum Wärmeschutz Arbeitsprogramm im Planungs- und Umwelt-Ausschuss Workshop Ist-Analyse Externes Audit Workshop Ist-Analyse und Arbeitsprogramm Workshop Projektfortsetzung Tabelle 1: Prozessschritte im eea-verfahren in der Stadt Lengerich Der politische Beschluss zur Teilnahme am European Energy Award erfolgte am Die Kick-off Veranstaltung fand am statt. Die 1. Ist-Analyse erfolgte im Sommer Das erste Energiepolitische Arbeitsprogramm wurde im Herbst 2010 aufgestellt. Eine erfolgreiche 1. Auditierung konnte im November 2012 erreicht werden. Am hat der Rat die Fortsetzung des eea-prozesses beschlossen. Im Anschluss wurde der kontinuierliche Verbesserungsprozess konsequent weitergeführt. Ein Energiepolitisches Arbeitsprogramm wurde vom Rat am beschlossen. Ein zweites erfolgreiches Externes Audit erfolgte im Dezember Im April 2016 traf sich das eea-team unter Leitung des eea-beraters zur weiteren Abstimmung des Prozesses. Dabei wurde das Arbeitsprogramm aktualisiert und ein internes Audit durchgeführt. Infolge der Verschärfung der Bewertung sank die Zielerreichung um 1% trotz Umsetzung weiterer Maßnahmen. Durch die Erstellung des Integrierten Klimaschutzkonzepts seit Mitte 2015 können diverse Synergieeffekte erzielt werden. Der Entwurf des Endberichtes des Klimaschutz-Konzeptes mit Stand vom 25. August wurde aufgenommen. 6

7 2 Beteiligte im European Energy Award - Prozess Der European Energy Award ist ein umsetzungsorientiertes Programm an dem neben Mitarbeitern aus der Verwaltung auch Bürger, Akteure aus der Politik und Personen aus verschiedensten privatwirtschaftlichen und gewerblichen Betrieben beteiligt sein können. In der Stadt Lengerich sind folgende Personen und Institutionen am eea beteiligt: 2.1 Zusammensetzung des Energieteams Funktion Vorname, Name Abteilung Energieteamleiterin Dr. Heide Heising FD Bauen, Planen und Umwelt Teammitglieder und deren Funktion HF1-6: Beigeordneter Frank Lammert HF 1: Anke Brüning und Wolfgang Schimmel HF 2: Alexander Osenberg und Birte Bünemann HF 3: Ingo Leufke und Stefan Lürwer HF 4: Ulrich Sauer HF 5: Horst Buddemeier HF 6: Dr. Heide Heising und Heike Schubert Technisches Dezernat FD Bauen, Planen und Umwelt FD Immobilienwirtschaft Stadtwerke Lengerich Stadtentwässerung FD Straßenbau FD Zentrale Dienste FD Bauen, Planen und Umwelt eea-berater Jörg Ackermann Gertec GmbH Ingenieurgesellschaft Tabelle 2: Mitglieder des Energieteams 7

8 2.2 Energie- und klimarelevante Strukturen in Politik und Verwaltung Bürgermeister Wilhelm Möhrke Budget Erträge: Aufwendungen: Einwohner Fläche 3 Anzahl Beschäftigter ,7 km² Tabelle 3: Energie- und klimarelevante Strukturen in Politik und Verwaltung 2.3 Energie- und klimarelevante Gremien Ausschuss Vorname Name Planung und Umwelt Björn Schilling Aufsichtsrat Stadtwerke Lengerich Bürgermeister Wilhelm Möhrke Tabelle 4: Energie- und klimarelevante Gremien 2.4 Energie- und klimarelevante Verwaltungsabteilungen Amt Vorname Name FD 10 Zentrale Dienste Horst Buddemeier FD 60 Bauen, Planen und Umwelt Anke Brüning FD 65 Zentrale Gebäudewirtschaft Alexander Osenberg FD 66 Straßenbau Ulrich Sauer Tabelle 5: Energie- und klimarelevante Verwaltungsabteilungen 2.5 Zuständigkeiten Ver- und Entsorgung Art Firma Elektrizitätsversorgung Stadtwerke Lengerich GmbH (SWL) Wasserversorgung Wasserversorgungsverband Tecklenburger Land (WTL) Gasversorgung Stadtwerke Lengerich GmbH (SWL) Abwasserverband Stadtentwässerung Lengerich Abfallentsorger Entsorgungsgesellschaft Steinfurt mbh (EGST), Kreis Tabelle 6: Zuständigkeiten bezüglich der Ver- und Entsorgung 1 Quelle: Stadt Lengerich, Haushaltsplan für das Jahr 2015; Quelle: Stadt Lengerich, Haushaltsplan für das Jahr 2015; Stand der Zahlen: ; Quelle: Wikipedia, Stand: Quelle: Quelle: Stadt Lengerich, Haushaltsplan für das Jahr 2015; Stand der Zahlen: ;

9 3 Energierelevante Kennzahlen Im Rahmen des European Energy Award unter Einbeziehung des Kreises Steinfurt wurde eine Energie- und CO 2-Bilanz (ECORegion Tool) der Stadt Lengerich und der städtischen Gebäude und Anlagen erstellt. 3.1 Endenergieverbrauch nach Energieträgern Den Endenergiebedarf der Stadt Lengerich für den Zeitraum von 1990 bis 2014 zeigt die folgende Abbildung. Endenergieverbrauch in Lengerich ( ) Steinkohle Braunkohle Flüssiggas Sonnenkollektoren Umweltwärme Holz Erdgas Kerosin Diesel Benzin Heizöl Strom Abbildung 1: Energieverbrauch der Stadt Lengerich nach Energieträgern ( ) Im Jahr 2014 ergibt sich die folgende Verteilung: Das Erdgas ist bedeutendster Endenergieträger mit 32%, darauf folgen die Treibstoffe mit 28%. Die elektrische Energie schlägt mit 15% zu Buche, gefolgt vom Heizöl mit 12%. Die Verwendung von erneuerbaren Energien( Holz, Umweltwärme, Wind und PV) hat im Jahr % der Endenergie erreicht. Neben den Erneuerbaren ist der Deckungsbeitrag von Erdgas und den Treibstoffen in den letzten 25 Jahren gestiegen. Die Bedeutung von Kohle und Heizöl ist gesunken. Insgesamt liegt der Endenergieverbrauch spürbar unter dem Verbrauch Anfang der 1990er Jahre und um die Jahrtausendwende. Seit 2011 steigt der Verbrauch. 9

10 3.2 Endenergieverbrauch nach Verbrauchssektoren Der Endenergiebedarf der Stadt Lengerich verteilt sich wie folgt auf die Sektoren: 52% fallen auf den Energieverbrauch (Wärme, Strom) der Lengericher Wirtschaft. 28% entfallen auf den Verkehr, 19% auf die Haushalte und knapp 1% auf die kommunalen Gebäude. Endenergieverbrauch nach Sektoren in Lengerich (2014) Wirtschaft 52% Kommunale Flotte 0,05% Kommunale Gebäude 1% Wirtschaft Haushalte Verkehr Kommunale Gebäude Kommunale Flotte Verkehr 28% Haushalte 19% in % Abbildung 2: Energieverbrauch der Stadt/Gemeinde nach Verbrauchssektoren Insbesondere dem Wirtschaftssektor kommt, auf Grund seines hohen Anteils an den Emissionen, eine wichtige Rolle zu. Dieser Anteil ist überdurchschnittlich hoch. 3.3 Endenergieverbrauch der kommunalen Verwaltung Den größten Anteil am Endenergieverbrauch der kommunalen Gebäude, Anlagen und Flotte hat das Erdgas mit 73% des Gesamtverbrauchs. Der Strom trägt mit 21% zum Gesamtendenergieverbrauch bei. Der Dieselanteil beträgt 6%. 10

11 Endenergieverbrauch der Kommunalen Verwaltung in Lengerich (2014) 7,0 6,0 GWh/a 5,0 4,0 3,0 Erdgas Erdgas Diesel Benzin Strom 2,0 1,0 0,0 Diesel Strom 2014 Abbildung 3: Energieträgerverteilung kommunale Verwaltung Lengerich CO2-Emissionen Die folgende Abbildung zeigt die lokal zugeordneten CO 2-Emissionen pro Einwohner. Insgesamt ergibt sich für 2014 eine Menge von knapp 12 Tonnen CO 2-Äquivalent pro Einwohner und liegt damit ziemlich genau bei der Größe des Bundesdurchschnitts 5. Die wesentlichen Energieträger in Lengerich sind Erdgas Strom, Diesel, Heizöl und Benzin. CO 2 eq-emissionen je Einwohner in Lengerich (2014) Tonnen CO 2 /a 14,0 12,0 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 Steinkohle Erdgas Kerosin Diesel Benzin Heizöl Strom Steinkohle Braunkohle Flüssiggas Sonnenkollektoren Umweltwärme Holz Erdgas Kerosin Diesel Benzin Heizöl 0, Abbildung 4: CO 2-Emissionen pro Einwohner (t/a) 2014 Strom 5 Bundesdurchschnitt 2013: 11,5 t/ew, Quelle: 11

12 4 Energie- und klimapolitischer Status der Stadt/Gemeinde Die Bewertung des energie- und klimapolitischen Status erfolgt anhand einer Punkteverteilung auf folgende sechs Handlungsfelder: Entwicklungsplanung, Raumordnung (HF1) Kommunale Gebäude, Anlagen (HF2) Versorgung, Entsorgung (HF3) Mobilität (HF4) Interne Organisation (HF5) Kommunikation, Kooperation (HF6) Bei Erreichen von mindestens 50% der möglichen Punkte hat die Stadt die Möglichkeit, sich mit dem European Energy Award auszeichnen zu lassen. Bei Erreichen einer Punktezahl von mindestens 75% kann auf Wunsch der Stadt der European Energy Award Gold verliehen werden. 4.1 Stand der aktuellen Bewertung Die Stadt/Gemeinde hat beim letzten Internen Audit folgende Punktezahl erreicht: Bewertungsschema Anzahl der im Award möglichen Punkte 500 Anzahl der in der Stadt Lengerich möglichen Punkte 433 Für die Zertifizierung notwendige Prozente 50% Anzahl erreichter Punkte 267 Erreichte Prozent 62 % Tabelle 7: Übersicht des energie- und klimapolitischen Status Bewertung (Punkte/%) Die Anzahl der möglichen Punkte wurde von der maximalen Punktzahl 500 um 67 Punkte reduziert. Dies ist im Wesentlichen auf rechtliche Grundlagen der Bundesrepublik Deutschland und des Landes Nordrhein-Westfalen, den Ausgleich von Nachteilen im Vergleich zu Kommunen wesentlich anderer Größe und Struktur, fehlende Potenziale und sonstige Gründe zurückzuführen. Insgesamt wurden von der Stadt Lengerich 267 Punkte und somit 62%, bezogen auf die bereits umgesetzten Maßnahmen, erreicht. Die geplanten Maßnahmen fließen nicht in die Endbewertung mit ein, sie sind jedoch in den Beschreibungen und Bewertungen der einzelnen Handlungsfelder in Kap. 4.3 beschrieben und bewertet. 12

13 4.2 Stärken Schwächen Profil Die Stärken und Schwächen (Abbildung 5) der Stadt Lengerich und die Verteilung der Punkte je Handlungsfeld (Abbildung 6) zeigen die nachfolgenden Abbildungen: Abbildung 5: Stärken - Schwächen - Profil Abbildung 6: Verteilung der erreichten Prozente je Handlungsfeld (mit geplantem Maßnahmenkatalog aus IKSK) 13

14 Deutlich wird aus Abbildung 6, dass die Stadt bereits Stärken in mehreren Handlungsfeldern besitzt. Dies sind vor allem die Handlungsfelder 4, 5 und 6, in denen 72%, 79% und 65% erreicht werden. Größere Potenziale liegen noch in den Handlungsfeldern 1, 2 und 3, die noch unter 60% Zielerreichung, im Falle von Handlungsfeld 1 sogar unter 50% Zielerreichung liegen. Hier besteht absolut gesehen das größte Potenzial, was sich auch in den Prozent der geplanten Maßnahmen ausdrückt. Die geplanten Maßnahmen in Handlungsfeld 1 belaufen sich beispielsweise auf 38%. Für die Berechnung der geplanten Maßnahmen wurde die komplette Umsetzung aller Maßnahmen aus dem Handlungskatalog des Klimaschutzkonzeptes angenommen. Den Stand ohne den Maßnahmenkatalog des Klimaschutzkonzeptes nur mit den Maßnahmen aus dem Atbeitsprogramm zeigt die folgende Grafik. Abbildung 7: Verteilung der erreichten Prozente je Handlungsfeld (nur mit Maßnahmen aus Arbeitsprogramm 2016) Die Stärken und Schwächen, wie auch die besonderen Aktivitäten und Projekte in den einzelnen Maßnahmenbereichen werden im folgenden Kapitel ausführlicher beschrieben. Eine Gesamtübersicht der Bewertung der einzelnen Bereiche je Handlungsfeld ist diesem Bericht als Anlage beigefügt. 14

15 4.3 Details der Bewertung nach Bereichen je Handlungsfeld Handlungsfeld 1 Entwicklungsplanung, Raumordnung Im Handlungsfeld 1 Entwicklungsplanung, Raumordnung wurden insgesamt 49% (vorher 44%) im Bereich der umgesetzten und 38% (vorher 29%) im Bereich der geplanten Maßnahmen erreicht. Abbildung 8: Handlungsfeld 1 - Bewertung nach Maßnahmen Eine gute Bewertung wird bei der Maßnahme Mobilitäts- und Verkehrsplanung erzielt. Gearbeitet wird in 2015/16 an einem Klimaschutzkonzept und das Bilanz- und Indikatorsystem für die Emissionen wird auf neue Füße gestellt. Die Ergebnisse des Klimaschutzkonzeptes werden in die Mobilitäts- und Verkehrsplanung einfließen. Die Anforderung an Neubauten sind an die neue EnEV angepasst worden. In integriertem Klimaschutzkonzept und Stadtentwicklungskonzept wird das Leitbild ausdifferenziert. Im Bereich Kommunale Energieplanung konnte die Stadt einen Punktezuwachs erreichen, so dass die Zielerreichung auch für das gesamte Handlungsfeld anstieg. Die geplanten Maßnahmen liefern mit 38% ein erhebliches Ausbaupotenzial. 15

16 4.3.2 Handlungsfeld 2 Kommunale Gebäude, Anlagen Im Handlungsfeld 2 Kommunale Gebäude, Anlagen wurden insgesamt 58% (vorher 54%) im Bereich der umgesetzten und 15% (vorher 13%) im Bereich der geplanten Maßnahmen erreicht. Abbildung 9: Handlungsfeld 2 - Bewertung nach Maßnahmen Gute Bewertungen liefern das Controlling und die Bestandsaufnahme und Analyse der kommunalen Gebäude mit 85 und 90% Zielerreichung. Im vergangenen Jahr konnte die THG-Bilanz für die kommunalen Liegenschaften verbessert und auf CO 2- Äquivalente umgestellt werden, so dass hier hervorragende 100% erreicht werden. Durch Effizienzmaßnahmen konnte der Bereich Energieeffizienz Elektrizität von 40 auf 55% gesteigert werden. Der Bereich Erneuerbare Energie Elektrizität konnte ebenfalls deutlich gesteigert werden, von 25 auf 50%. Die Punktesteigerung in diesem Handlungsfeld ist auf die konsequente Verfolgung der geplanten Maßnahmen zurückzuführen. 16

17 4.3.3 Handlungsfeld 3 Versorgung, Entsorgung Im Handlungsfeld 3 Versorgung, Entsorgung wurden insgesamt 51% (vorher 52%) im Bereich der umgesetzten und 11% (vorher 9%) im Bereich der geplanten Maßnahmen erreicht. Abbildung 10: Handlungsfeld 3 - Bewertung nach Maßnahmen Die maximale Punktzahl wird bei der Klärgasnutzung erzielt. Es wurde abgeschätzt, dass eine Abwärme-Nutzung (aus industrieller Produktion) und externe Abwärmenutzung aus Abwasser derzeit nicht den Rentabilitäts-Kriterien von Industrie und Versorgern genügt bzw. aus technischen Gründen (Leitungsdimensionierung/Abstand zu Verbrauchern) nicht realisierbar ist. In den Feldern, in denen in Lengerich keine Punkte möglich sind, sind im Diagramm gekennzeichnet ( keine Punkte möglich ). Die Stadtwerke werden Ihre Aktivitäten in Richtung Energiedienstleistung verstärken im Fokus stehen dabei die KWK und das Contracting. Mit dem Normalbetrieb des 2. BHKW ist der Prozess der Energieoptimierung auf der Kläranlage weiter gekommen. Trotz gesteigerter Verkäufe von EE-Strom auf dem Stadtgebiet und einer Verbesserung auf 40% in diesem Bereich hat die Stadt in diesem Handlungsfeld insgesamt 1% 17

18 Zielerreichung verloren. Dies ist zum einen auf die Anwendung der neuen Bewertungshilfe zurückzuführen (geänderte Bewertung bei Effizienter Wasserverbrauch) zum anderen auf Veränderungen des Verhältnisses regenerativ erzeugter Energie (Strom, Wärme) in Bezug zum Energieverbrauch der Stadt (Strom und Wärme). Ausbaubedarf besteht noch im Bereich Finanzierung von Energieeffizienz und Erneuerbare Energien, in dem die Stadt derzeit noch keine Punkte erzielt, sowie in den Bereichen Beeinflussung des Kundenverhaltens/-verbrauchs und Analyse Energieeffizienz Abwasserreinigung. Hier sind mit den Stadtwerken Lengerich Aktivitäten geplant. 18

19 4.3.4 Handlungsfeld 4 Mobilität Im Handlungsfeld 4 Mobilität wurden insgesamt 72% (vorher 70%) im Bereich der umgesetzten und 17% (vorher 7%) im Bereich der geplanten Maßnahmen erreicht. Abbildung 11: Handlungsfeld 4 - Bewertung nach Maßnahmen Mit 72% stellt Handlungsfeld 4 in Lengerich das zweitbeste Handlungsfeld dar. In vielen Bereichen erzielt die Stadt Lengerich bereits sehr gute Ergebnisse, die im Gold- Standard-Bereich liegen. Hervorzuheben sind die Aktivitäten zur Temporeduktion und zur Parkraumbewirtschaftung sowie die Gestaltung der Hauptachsen. In Kooperation mit den Stadtwerken werden die Rahmenbedingungen für die E- Mobilität fortentwickelt. Im Rahmen der Erstellung des Klimaschutzkonzeptes fand ein Experten-Workshop zum Thema Mobilität statt, der zahlreiche Ideen lieferte. Entsprechend ist der Prozentsatz der geplanten Maßnahmen auf 17% gestiegen. Leichte Verbesserungen in diesem Handlungsfeld konnten durch den kontinuierlichen Ausbau der Radabstellanlagen erzielt werden. Verbesserungen sind in nahezu allen Bereichen geplant, in denen bisher keine guten Werte erzielt worden sind. 19

20 4.3.5 Handlungsfeld 5 Interne Organisation Im Handlungsfeld 5 Interne Organisation wurden insgesamt 79% (vorher 82%) im Bereich der umgesetzten und 9% (vorher 6%) im Bereich der geplanten Maßnahmen erreicht. Abbildung 12: Handlungsfeld 5 - Bewertung nach Maßnahmen Handlungsfeld 5 stellt mit 79% das stärkste Handlungsfeld der Stadt Lengerich dar. Der European Energy Award -Prozess ist seit Jahren fest etabliert, so dass die Bereich Gremium und Erfolgskontrolle und jährliche Energieplanung mit jeweils 90% sehr gut abschneiden. Im Bereich Weiterbildung werden fast 90% erreicht hier wurden durch die neue Bewertungshilfe strengere Maßstäbe angelegt, so dass es zu leichten Punkteeinbußen kam. Durch stundengenaue Erfassung der Schulungsstunden der Verwaltungsmitarbeiter kann hier jedoch schnell wieder ein Fortschritt erzielt werden. Kurz- bis mittelfristig soll das Beschaffungswesen stärker ökologisch ausgerichtet werden. Und auch das Personal soll stärker angesprochen werden. 20

21 4.3.6 Handlungsfeld 6 Kommunikation, Kooperation Im Handlungsfeld 6 Kommunikation, Kooperation wurden insgesamt 65% (vorher 73%) im Bereich der umgesetzten und 14% (vorher 5%) im Bereich der geplanten Maßnahmen erreicht. Abbildung 13: Handlungsfeld 6 - Bewertung nach Maßnahmen Die Stadt Lengerich hat in den letzten Jahren eine Kultur der Kooperation aufgebaut. Bei folgenden Aktivitäten werden bereits 100% der möglichen Punkte erreicht: Universitäten und Forschungseinrichtungen Schulen, Kindergärten Multiplikatoren (Politische Parteien, NROs, Religionsgemeinschaften, Vereine) In zahlreichen weiteren Bereichen übertrifft die Stadt Lengerich ebenfalls die 75%- Marke. Durch die neue Bewertungshilfe kam es zu Punkteinbußen an einigen Stellen, so z.b. im Bereich Effizienzprogramm und lokale, nachhaltige Wirtschaftsentwicklung. Dennoch bleibt das Handlungsfeld 6 mit 65% der Punkte ein starkes Handlungsfeld in Lengerich. Verbesserungen sind bei der Partizipation der Akteure vor Ort geplant, z. B. im Bereich Arbeitsgruppen, Partizipation sowie Forst- und Landwirtschaft. Im Klimaschutzprojekt sind zahlreiche Projekte zur Kooperation mit der Wirtschaft entwickelt worden. 21

22 4.4 Allgemeine Aussagen zu den geplanten Maßnahmen Die geplanten Maßnahmen der Stadt Lengerich belaufen sich derzeit auf 17%. Durch deren umfassende Umsetzung kann die Stadt Lengerich die 75%-Marke überschreiten. Bei der Aufstellung des umfangreichen und anspruchsvollen Maßnahmenplans wurden die Prioritäten jedoch nicht vorrangig nach möglichen Punkten, sondern erkannten Defiziten und vorhandenen Handlungspotenzialen der Stadt/ Gemeinde gesetzt. Das aktuelle Energiepolitische Arbeitsprogramm und die vorläufige Maßnahmenliste aus dem Klimaschutz-Konzept sind als Anlage 1 diesem Bericht beigefügt. 22

23 5 Projektorganisation 5.1 Entwicklung gegenüber dem Vorjahr Im Vergleich des aktuellen Audits 2016 mit dem externen Audit 2015 haben sich nur geringfügige Änderungen ergeben. Verbesserungen konnten im Handlungsfeld 1, Entwicklungsplanung, Raumordnung, Handlungsfeld 2, Kommunale Gebäude, Anlagen und Handlungsfeld 4, Mobilität erzielt werden. In den übrigen Handlungsfeldern fand ein geringfügiger Punkteverlust statt. Als Gesamtbilanz schneidet die Stadt weiter mit 62% ab. Für einen Teil der Punkteverluste ist die Verschärfung der Bewertung als Ursache zu nennen, Punktezuwachs konnte durch die Realisierung geplanter Maßnahmen erfolgen. Durch das Klimaschutz-Konzept gibt es einen erheblichen Zuwachs bei den geplanten Maßnahmen. Abbildung 14: Entwicklung der Handlungsfelder im Vergleich der Audits 2015 und

24 5.2 Organisation der Team- und Projektarbeit Die Leitung des Energieteams obliegt Frau Dr. Heising vom Fachdienst Bauen, Planen und Umwelt. Die Teamarbeit verlief in 2016 sehr gut das Energieteam hat sich regelmäßig, getroffen und bezüglich der Ist-Analyse und dem Stand der Maßnahmen- Umsetzung ausgetauscht. Mit der Erstellung des Klimaschutzkonzeptes für die Stadt Lengerich fanden diverse Termine statt, die Anknüpfungspunkte zum European Energy Award aufweisen. Hierbei nahmen auch Mitglieder des Energieteams teil. Das Energiepolitische Arbeitsprogramm wurde im Frühjahr 2016 aktualisiert. 5.3 Kooperationen und Außenwirkung Die Stadt Lengerich kommuniziert ihre Aktivitäten rund um den European Energy A- ward aktiv nach außen: An dieser Stelle sind auch die eea-berichte und das Arbeitsprogramm für jedermann in grafisch ansprechender Form einsehbar. 24

25 6 Ausblick Zur Steuerung der Umsetzung des Klimaschutz-Konzeptes bietet sich die Fortsetzung des eea-prozesses an, besonders da die Bestellung eines Klimaschutz-Managers noch nicht beschlossen ist. In den Energieteamsitzungen werden jeweils die realisierten Maßnahmen und mögliche neue Projekte in den Blick genommen. Projektvorschläge aus dem Klimaschutzkonzept sind in den European Energy Award -Prozess integriert. 25

26 7 Anhang Anlage 1: Energiepolitisches Arbeitsprogramm + Maßnahmenliste Anlage 2: Bewertung der Handlungsfelder und Bereiche tabellarisch 26

27 Anlage 1: Energiepolitisches Arbeitsprogramm 27

28 28

29 Entwurf Maßnahmenliste Klimaschutz-Konzept (Stand ) 29

30 30

31 Anlage 2: Bewertung der Handlungsfelder und Bereiche tabellarisch 31

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