STADT MÜNSTER eea-bericht ENTWURFSFASSUNG ZUR VORPRÜFUNG EXTERNES GOLD-RE-AUDIT FÜR DAS JAHR 2014 AZ: EEA/3014F. European Energy Award - Stadt Münster

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1 STADT MÜNSTER eea-bericht ENTWURFSFASSUNG ZUR VORPRÜFUNG EXTERNES GOLD-RE-AUDIT FÜR DAS JAHR 2014 AZ: EEA/3014F European Energy Award - Stadt Münster AUGUST 2015

2 Gertec GmbH Ingenieurgesellschaft Martin-Kremmer-Str Essen Telefon: +49 [0]

3 Inhaltsverzeichnis 1 Der European Energy Award - Prozess in Münster Übersicht über die einzelnen Handlungsfelder Punkteverteilung je Handlungsfeld Prozessschritte im European Energy Award 10 2 Ausgangssituation in der Stadt Münster Details zum Ablauf des eea-prozesses 12 3 Beteiligte im European Energy Award -Prozess Zusammensetzung des Energieteams Energie- und klimarelevante Strukturen in Politik und Verwaltung Energie- und klimarelevante Gremien Energie- und klimarelevante Verwaltungsabteilungen Zuständigkeiten Ver- und Entsorgung 16 4 Energierelevante Kennzahlen Endenergieverbrauch nach Energieträgern Endenergieverbrauch nach Verbrauchssektoren Endenergieverbrauch Wärme der kommunalen Gebäude und Anlagen 19 5 Energie- und klimapolitischer Status der Stadt Münster Stand der aktuellen Bewertung Stärken Schwächen Profil Details der Bewertung nach Bereichen je Handlungsfeld Handlungsfeld 1 Entwicklungsplanung, Raumordnung Handlungsfeld 2 Kommunale Gebäude, Anlagen Handlungsfeld 4 Mobilität Handlungsfeld 5 Interne Organisation Handlungsfeld 6 Kommunikation, Kooperation 28 6 Projektorganisation Entwicklung gegenüber dem Vorjahr (internes Re-Audit 2014) Organisation der Team- und Projektarbeit Projektdokumentation Kooperationen und Außenwirkung 30 7 Ausblick 31 3

4 8 Anhang 32 Dieser Bericht darf nur ungekürzt vervielfältigt werden. Eine Veröffentlichung, auch auszugsweise, bedarf der Genehmigung durch die Verfasserin. 4

5 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Punkteverteilung je Handlungsfeld 9 Abbildung 2: Prozessschritte im European Energy Award 10 Abbildung 3: Endenergieverbrauch der Stadt Münster nach Energieträgern in % 17 Abbildung 4: Endenergieverbrauch der Stadt Münster nach Verbrauchssektoren in % 18 Abbildung 5: Endenergieverbrauch Wärme der kommunalen Gebäude und Anlagen nach Energieträgern in % 19 Abbildung 6: Stärken - Schwächen - Profil 21 Abbildung 7: Verteilung der erreichten Prozente je Handlungsfeld 21 Abbildung 8: Handlungsfeld 1 - Bewertung nach Maßnahmen 23 Abbildung 9: Handlungsfeld 2 - Bewertung nach Maßnahmen 24 Abbildung 10: Handlungsfeld 3 - Bewertung nach Maßnahmen 25 Abbildung 11: Handlungsfeld 4 - Bewertung nach Maßnahmen 26 Abbildung 12: Handlungsfeld 5 - Bewertung nach Maßnahmen 27 Abbildung 13: Handlungsfeld 6 - Bewertung nach Maßnahmen 28 Abbildung 14: Entwicklung gegenüber dem Vorjahr 29 5

6 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Prozessschritte im eea-verfahren in der Stadt Münster 12 Tabelle 2: Mitglieder des Energieteams 14 Tabelle 3: Energie- und klimarelevante Strukturen in Politik und Verwaltung 15 Tabelle 4: Energie- und klimarelevante Gremien 15 Tabelle 5: Energie- und klimarelevante Verwaltungsabteilungen 15 Tabelle 6: Zuständigkeiten bezüglich der Ver- und Entsorgung 16 Tabelle 7: Übersicht des energie- und klimapolitischen Status 20 6

7 1 Der European Energy Award - Prozess in Münster Die Verwaltung der Stadt Münster hat im Frühjahr 2004 die erstmalige Teilnahme an dem Qualitätsmanagementsystem und Zertifizierungsverfahren European Energy A- ward (eea) beschlossen. In der Beschlussvorlage V/0420/2004 an den Rat der Stadt Münster zur Teilnahme am European Energy Award verweist sie auf die lange Tradition und betont darüber hinaus die vielschichtigen Möglichkeiten, die der Preis in Hinblick auf die Imageförderung und weitere Energieeinsparungen bietet: Mit dem European Energy Award hat die Stadt Münster die Möglichkeit, ihr eigenes Engagement im Klimaschutz Image fördernd zu dokumentieren, die im integrierten Stadtentwicklungs- und Stadtmarketingkonzept der Stadt Münster (ISM) erarbeiteten Leitorientierungen und Ziele zur Weiterentwicklung Münsters zu einer Stadt mit höchster Lebens- und Erlebnisqualität, hier insbesondere in den Bereichen Umwelt und Natur, mit einem Profil prägenden Projekt umzusetzen und dabei das in der Präambel des ISM formulierte Verantwortungsbewusstsein für die Notwendigkeit nachhaltiger Zukunftsgestaltung zu dokumentieren und nach innen und außen zu kommunizieren sowie durch die mit dem European Energy Award verbundene Bestandsaufnahme Optimierungspotentiale für eine weitere Steigerung der Energieeffizienz zu identifizieren und somit ggf. den sta dtischen Haushalt durch weitere Energieeinsparungen zu entlasten. Am 14. Juli 2004 hat der Rat der Stadt Münster der Beschlussvorlage zur erstmaligen Teilnahme am European Energy Award zugestimmt. Der Beschluss ist durch einen Bürgerantrag der Arbeitsgemeinschaft Lokale Agenda 21 in Münster zusätzlich unterstützt worden. Das Verfahren wird durch den eea-berater Andreas Hübner, Gertec GmbH Ingenieurgesellschaft begleitet. Der European Energy Award wurde im Rahmen des Konvent der BürgermeisterInnen von der EU-Kommission als Umsetzungsinstrument für die Erstellung der Aktionspläne für nachhaltige Energie (SEAP Sustainable Energy Action Plan) gewürdigt. 1.1 Übersicht über die einzelnen Handlungsfelder Handlungsfeld 1: Entwicklungsplanung/ Raumordnung Der Bereich Entwicklungsplanung und Raumordnung umfasst alle Maßnahmen, die eine Kommune in ihrem ureigenen Zuständigkeitsbereich, der kommunalen Entwicklungsplanung ergreifen kann, um die entscheidenden Weichen für eine bessere Energieeffizienz zu stellen und damit den Klimaschutz zu forcieren. 7

8 Die Maßnahmen reichen von einem energie- und klimapolitischen Leitbild mit definiertem Absenkpfad über eine Festlegung im Bereich der Bauleitplanung, von städtebaulichen Wettbewerben, verbindlichen Instrumenten beim Grundstücks(ver-)kauf, der Baubewilligung bis hin zur Energieberatung von Bauinteressenten. Handlungsfeld 2: Kommunale Gebäude und Anlagen In diesem Bereich können die Kommunen direkte Einspareffekte für den kommunalen Haushalt durch die wirtschaftliche Reduzierung von Betriebskosten ihres eigenen Gebäudebestands erzielen. Die Maßnahmen reichen von der Bestandsaufnahme über das Energiecontrolling und -management bis hin zu Energieeffizienzmaßnahmen im Bereich der Straßenbeleuchtung. Handlungsfeld 3: Versorgung, Entsorgung Der gesamte Bereich Ver- und Entsorgung wird in enger Kooperation mit kommunalen Energie-, Abfall- und Wasserbetrieben oder auch mit überregionalen Energieversorgern entwickelt. Partnerschaften im Sinne von Public Private Partnership zur Organisation und Finanzierung der Maßnahmen entstehen gerade in diesen Bereichen. Die Maßnahmen reichen von der Optimierung der Energielieferverträge, der Verwendung von Ökostrom, der Tarifstruktur, der Nah- und Fernwärmeversorgung, der Nutzung erneuerbarer Energien, der Nutzung von Abwärme aus Abfall und Abwasser bis hin zur Regenwasserbewirtschaftung. Handlungsfeld 4: Mobilität In diesem Bereich werden kommunale Rahmenbedingungen und Angebote vorgestellt, welche Bürger und Verwaltung ermutigen, verstärkt auf energiesparende und schadstoffarme oder -freie Verkehrsträger umzusteigen. Es geht also um Maßnahmen, die zur verstärkten Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel, des Fahrrads und von Fußwegen führen. Die Maßnahmen reichen von Informationskampagnen und -veranstaltungen, der Verbesserung der Fuß- und Radwegenetze und des ÖPNV-Angebots sowie der Planung von Schnittstellen zwischen den verschiedenen Verkehrsträgern bis hin zur Parkraumbewirtschaftung, Temporeduzierung und Gestaltung des öffentlichen Raums bis hin zum Mobilitätsverhalten der öffentlichen Verwaltung einschließlich des kommunalen Fuhrparks. Handlungsfeld 5: Interne Organisation Die Kommune kann im Bereich ihrer internen Organisation und Abläufe dafür sorgen, dass das Energiethema gemäß dem energie- und klimapolitischen Leitbild von allen Akteuren gemeinsam verantwortet und vorangebracht wird. Hierzu gehört die Bereitstellung personeller Ressourcen, die Umsetzung eines Aktivitätenprogramms, Weiterbildungsmaßnahmen, das Beschaffungswesen aber auch die Entwicklung und Anwendung innovativer Finanzierungsinstrumente zur Umsetzung von Maßnahmen. Handlungsfeld 6: Kommunikation, Kooperation Dieser Maßnahmenbereich fasst im Wesentlichen Aktivitäten zusammen, die auf das Verbrauchsverhalten Dritter abzielen z.b. von privaten Haushalten, Universitäten, Forschungseinrichtungen, Schulen, Gewerbetreibenden, Wohnungsbaugesellschaften u.a.. Hierzu gehören Informationsaktivitäten angefangen bei Pressearbeit, Broschüren, Veranstaltungen bis hin zur Etablierung von Energietischen mit energie- und klimapolitisch 8

9 relevanten und interessierten Akteuren. Dazu zählen auch Projekte in Schulen, die Einrichtung von Informations- und Beratungsstellen, die Durchführung von Wettbewerben und das Auflegen kommunaler Förderprogramme. Auch zählen zu diesem Bereich alle Aktivitäten, die die Kommunen über ihre Stadtund Gemeindegrenze hinweg im Sinne eines interkommunalen Erfahrungsaustausches in gemeinsamen Projekten mit anderen Kommunen umsetzt. 1.2 Punkteverteilung je Handlungsfeld Die Bewertung der Energie- und Klimaschutzpolitik der Stadt/Gemeinde erfolgt auf Basis eines Punktesystems. Die grundsätzliche Verteilung der Punkte auf die sechs Handlungsfelder zeigt nachfolgende Abbildung (Abbildung 1). Abbildung 1: Punkteverteilung je Handlungsfeld 9

10 1.3 Prozessschritte im European Energy Award Der Prozess des eea (Abbildung 2) gliedert sich in die kommunale Programmarbeit, die Projektarbeit in den jeweiligen Handlungsfeldern, den internen Bewertungs- und den externen Zertifizierungsprozess. Prozes s s chritte im European Energy Award Kommunale Programmarbeit Kontaktaufnahme zw is chen eea- Berater, eea- Geschäftsstelle und Kommune Programmbeitritt der Kommune Gründung des Energieteams und Kick- off- Sitzung Durchführung der Ist- Analyse Erarbeitung des Energiepoltis chen Arbeitsprogramms und Erstellung des eea- Berichts. > 50% Zertifizierungsprozess extern Vorbereitung des Antrags zum Externen Audit Projektarbeit Umsetzung von Maßnahmen durch die Kommune Einreichen der Unterlagen zum Externen Audit Beurteilung und Durchführung des Externen Audits durch den externen eea- Auditor Akzeptiert? Bewertungs prozes s intern Offizieller Antrag auf Auszeichnung mit dem eea Durchführung des jährlichen Internen (R e- ) Audits durch den eea- Berater. > 50% Auszeichnung mit dem eea auf 3 J ahre befris tet 3- jährige Kontrolle und B es tätigung der Leis tungen (R e- Audit und R e- Zertifizierung) Abbildung 2: Prozessschritte im European Energy Award 10

11 2 Ausgangssituation in der Stadt Münster Wissenschaftsstadt, Skulpturenstadt, Stadt des Westfälischen Friedens, Fahrradstadt, Hansestadt Münster ist eine lebendige Großstadt mit vielen Gesichtern. Die kreisfreie Stadt Münster in Westfalen ist Sitz des gleichnamigen Regierungsbezirks im Bundesland Nordrhein-Westfalen und zugleich Oberzentrum des Münsterlandes. Die Stadt gilt als Dienstleistungs- und Verwaltungsstandort und ist Sitz mehrerer Hochschulen. Wichtige Gerichte und Verwaltungseinrichtungen für das Land Nordrhein-Westfalen sind in Münster ansässig, darunter der Verfassungsgerichtshof und das Oberverwaltungsgericht. Die alte westfälische Provinzialhauptstadt ist Sitz des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe. Die Gesamtfläche des Stadtgebietes von 302,96 km² teilt sich auf in 59,03 km² Gebäude- & Freiflächen, 1,17 km² Betriebsflächen, 11,91 km² Erholungsflächen, 26,04 km² Verkehrsflächen, 139,68 km² Landwirtschaftsflächen, 48,43 km² Waldflächen, 8,93 km² Wasserflächen sowie 7,77 km² anderweitig genutzte Flächen. Die Bevölkerungsdichte beträgt knapp 990 Einwohner pro km². Das zusammenhängend bebaute Stadtgebiet ist flächenmäßig vergleichsweise groß, da die Bebauung niedriger ist als in anderen Städten mit vergleichbarer Einwohnerzahl. Größte Arbeitgeber waren nie Wirtschaftsbetriebe, sondern von jeher die Bildungsund Verwaltungseinrichtungen in der Stadt, unter anderem die Universität, der Landschaftsverband Westfalen-Lippe und die Bezirksregierung. Große Industrieunternehmen gibt es in Münster nicht, stattdessen sind nur einzelne mittelgroße sowie ansonsten kleine ansässig. Weit bedeutender ausgebaut ist in Münster der Sektor Finanzdienstleistung. 11

12 2.1 Details zum Ablauf des eea-prozesses Das Verfahren verlief in der Stadt Münster bisher folgendermaßen: Datum Prozessschritt Pol. Beschluss zur Teilnahme am eea Kick-off Veranstaltung Durchführung der Ist-Analyse Beschluss des Energiepolitischen Arbeitsprogramms (EPAP) Durchführung des 1. Externen Gold-Audits 2006 Durchführung internes Re-Audit 2007 Durchführung internes Re-Audit 2008 Durchführung internes Re-Audit 2009 Durchführung internes Re-Audit Durchführung des 2. Externen Gold-Re-Audits 2010 Durchführung internes Re-Audit 2011 Durchführung internes Re-Audit 2012 Durchführung internes Re-Audit Durchführung des 3. Externen Gold-Re-Audits 2013 Durchführung internes Re-Audit 2014 Durchführung internes Re-Audit Durchführung des 4. Externen Gold-Re-Audits Tabelle 1: Prozessschritte im eea-verfahren in der Stadt Münster Der politische Beschluss zur Teilnahme am European Energy Award erfolgte am Die Kick-off Veranstaltung fand am statt. Nach Durchführung der Ist-Analyse am erfolgte die erste Eigenbewertung der Kommune auf dessen Grundlage das Energiepolitische Arbeitsprogramm am aufgestellt wurde. Durch die frühzeitige Ausrichtung der kommunalen Energie- und Klimaschutzpolitik auf energieeffiziente Leitziele hat Münster die mehrstufige Zertifizierung, die in der Regel vier Jahre dauert, bereits nach Abschluss der Ist-Analyse innerhalb eines Jahres geschafft. Münster erzielte beim 1. externen Audit auf Anhieb 80% der möglichen Punktzahl und wurde am 3. November 2005 mit dem European Energy Award Gold ausgezeichnet. Nach weiteren Aktualisierungen der Ist-Analyse und des Energiepolitischen Arbeitsprogramms wurden in den Jahren 2006, 2007 und 2008 interne Re-Audits durchgeführt. Am erfolgte die Re-Zertifizierung mit dem European Energy A- ward Gold. Im Rahmen einer weiteren Folgeförderung wurden in den Jahren 2010, 2011 und 2012 interne Re-Audits durchgeführt inkl. Aktualisierung der Ist-Anlayse und des Energiepolitischen Arbeitsprogramms, während am erneut eine Re-Zertifizierung mit dem European Energy Award Gold stattgefunden hat. Im Jahr 2013 wurde das 8. interne Re-Audit für das Jahr 2012 durchgeführt. Das 9. interne Re-Audit für das Jahr 12

13 2013 erfolgte im Jahr Dieser vorliegende Bericht dokumentiert das 4. externe Re-Audit vom mit dem European Energy Award Gold für das Jahr

14 3 Beteiligte im European Energy Award -Prozess Der European Energy Award ist ein umsetzungsorientiertes Programm an dem neben Mitarbeitern aus der Verwaltung auch Bürger, Akteure aus der Politik und Personen aus verschiedensten privatwirtschaftlichen und gewerblichen Betrieben beteiligt sein können. In der Stadt Münster sind folgende Personen und Institutionen am eea beteiligt: 3.1 Zusammensetzung des Energieteams Funktion Vorname, Name Abteilung Energieteamleiterin Birgit Wildt Amt für Grünflächen und Umweltschutz, Fachstellenleiterin Teammitglieder Herr Wöstmann AWM eea-berater Frau Dr. Kreft-Kettermann Herr Werner Herr König Herr Robecke Herr Bücker Herr Kovermann Herr Schulte Herr Roes Herr Krause Tabelle 2: Mitglieder des Energieteams Andreas Hübner, Gertec GmbH Ingenieurgesellschaft Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung, Verkehrsplanung, Abteilungsleiterin Amt für Immobilienmanagement, Abteilungsleiter Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung, Verkehrsplanung, Fachstellenleiter Tiefbauamt, Fachstellenleiter Tiefbauamt Stadtwerke Münster, Abteilungsleiter Stadtwerke Münster, Hauptabteilungsleiter Stadtwerke Münster, Verkehrsdienstleistungen Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung, Verkehrsplanung, Abteilungsleiter 14

15 3.2 Energie- und klimarelevante Strukturen in Politik und Verwaltung Bürgermeister Markus Lewe Budget Erträge: Aufwendungen: Einwohner Fläche km² Anzahl Beschäftigter Tabelle 3: Energie- und klimarelevante Strukturen in Politik und Verwaltung 3.3 Energie- und klimarelevante Gremien Ausschuss Ausschuss für Stadtplanung, Stadtentwicklung, Verkehr und Wirtschaft Ausschuss für Umweltschutz und Bauwesen Betriebsausschuss Abfallwirtschaftsbetriebe Aufsichtsrat der Stadtwerke Münster GmbH Tabelle 4: Energie- und klimarelevante Gremien Vorname, Name Helga Bennink Heinz-Georg Buddenbäumer Luger Steinmann Gerhard Joksch 3.4 Energie- und klimarelevante Verwaltungsabteilungen Amt Amt für Immobilienmanagement Amt für Grünflächen und Umweltschutz Tiefbauamt Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung, Verkehrsplanung Abfallwirtschaftsbetriebe Münster Vorname, Name Herr Nienaber Herr Bruns Herr Grimm Herr Schowe Herr Hasenkamp Tabelle 5: Energie- und klimarelevante Verwaltungsabteilungen 1 Quelle: Stadt Münster, Stand: Quelle: Stadt Münster, Stand: Quelle: Stadt Münster, Stand:

16 3.5 Zuständigkeiten Ver- und Entsorgung Art Elektrizitätsversorgung Wasserversorgung Gasversorgung Fernwärmeversorgung Abwasserreinigung Müllverbrennungsanlage Verkehrsbetriebe Firma Stadtwerke Münster GmbH Stadtwerke Münster GmbH und Gelsenwasser AG Stadtwerke Münster GmbH Stadtwerke Münster GmbH Hauptkläranlage; Kläranlage Am Loddenbach; Kläranlage Hiltrup; Kläranlage Geist Nicht vorhanden, dafür Mechanisch-Biologische- Restabfallbehandlungsanlage (MBRA) in Münster- Coerde, betrieben durch die Abfallwirtschaftsbetriebe Münster Stadtwerke Münster GmbH Wohnungsbaugesellschaft Wohn/Stadtbau Abfallentsorger Abfallwirtschaftsbetriebe Münster Tabelle 6: Zuständigkeiten bezüglich der Ver- und Entsorgung 16

17 4 Energierelevante Kennzahlen Im Rahmen des European Energy Award wurde auch die CO 2-Bilanz der Stadt Münster und der städtischen Gebäude und Anlagen erstellt. 4.1 Endenergieverbrauch nach Energieträgern Der Endenergieverbrauch der Stadt Münster nach Energieträgern zeigt auf Grundlage der aktuell vorliegenden Daten aus dem Jahr 2013 folgende prozentuale Verteilung auf die Energieträger: Endenergieverbrauch nach Energieträgern (2013) 0% 0% 0% 1% 11% 29% 6% 14% 23% 8% 8% Strom Heizöl Benzin Diesel Kerosin Erdgas Fernwärme Holz Umweltwärme Sonnenkollektoren Biogase Flüssiggas Braunkohle Steinkohle Abbildung 3: Endenergieverbrauch der Stadt Münster nach Energieträgern in % Hervorzuheben ist der nach wie vor hohe Anteil von Erdgas, gefolgt von Elektrizität und Diesel. Die prozentualen Anteile von Fernwärme und Heizöl sind mit 11% bzw. 8% im Vergleich zu den letzten Jahren nahezu gleich geblieben. Der Anteil der Elektrizität aus erneuerbaren Energiequellen ist nur maginal. 17

18 4.2 Endenergieverbrauch nach Verbrauchssektoren Der Endenergieverbrauch der Stadt Münster nach Verbrauchssektoren zeigt auf Grundlage der bisher vorliegenden Daten aus dem Jahr 2013 folgende prozentuale Verteilung auf die Verbrauchssektoren: Endenergieverbrauch nach Sektoren (2013) 28% 41% Wirtschaft Haushalte Verkehr 31% Abbildung 4: Endenergieverbrauch der Stadt Münster nach Verbrauchssektoren in % Die sektorale Verteilung des Endenergiebedarfs stellt sich für die Stadt Münster folgendermaßen dar (auch hier ist die Datengrundlage die aktuelle CO 2-Bilanz der Stadt Münster). Die Wirtschaft ist mit 41% der größte Verbrauchssektor, gefolgt von den privaten Haushalten mit 31% sowie Verkehr mit 28%. 18

19 4.3 Endenergieverbrauch Wärme der kommunalen Gebäude und Anlagen Der Endenergieverbrauch Wärme der Stadt Münster der kommunalen Gebäude und Anlagen zeigt auf Grundlage der vorliegenden Daten aus dem Jahr 2013 folgende prozentuale Verteilung des Verbrauchs: Endenergieverbrauch (Wärme) der kommunalen Liegenschaften (2013) 3,2 % 0,2 % 48,1 % 48,5% Heizöl Erdgas Fernwärme Flüssiggas Abbildung 5: Endenergieverbrauch Wärme der kommunalen Gebäude und Anlagen nach Energieträgern in % Abweichend von der Verteilung der Endenergieträger fällt hier der hohe Anteil von Fernwärme auf. Dieser macht 48,1% des Endenergiebedarfs aus. Der größte Anteil entfällt jedoch mit 48,5% auf Erdgas. Heizöl macht mit 3,2% bei den kommunalen Gebäuden und Anlagen einen nur marginalen Anteil aus, während der Anteil von Flüssiggas mit 0,2% vernachlässigt werden kann. 19

20 5 Energie- und klimapolitischer Status der Stadt Münster Die Bewertung des energie- und klimapolitischen Status erfolgt anhand einer Punkteverteilung auf folgende sechs Handlungsfelder: Entwicklungsplanung, Raumordnung Kommunale Gebäude, Anlagen Versorgung, Entsorgung Mobilität Interne Organisation Kommunikation, Kooperation Bei Erreichen von mindestens 50% der möglichen Punkte hat die Stadt Münster die Möglichkeit, sich mit dem European Energy Award auszeichnen zu lassen. Bei Erreichen einer Punktezahl von mindestens 75% kann auf Wunsch der Stadt Münster der European Energy Award Gold verliehen werden. 5.1 Stand der aktuellen Bewertung Die Stadt Münster erreicht in diesem Audit folgende Punktezahl: Bewertungsschema Anzahl der im Award möglichen Punkte 500 Anzahl der in der Stadt Münster möglichen Punkte 479,2 Für die Zertifizierung notwendige Prozente 50% Anzahl erreichter Punkte 427 Erreichte Prozent 89,1% Tabelle 7: Übersicht des energie- und klimapolitischen Status Bewertung (Punkte/%) Die Anzahl der möglichen Punkte wurde von der maximalen Punktzahl 500 um 20,8 Punkte reduziert. Dies ist im Wesentlichen auf rechtliche Grundlagen der Bundesrepublik Deutschland und des Landes Nordrhein-Westfalen, den Ausgleich von Nachteilen im Vergleich zu Kommunen wesentlich anderer Größe und Struktur, fehlende Potenziale und sonstige Gründe zurückzuführen. Insgesamt werden von der Stadt Münster in diesem Audit 427 Punkte und somit 89%, bezogen auf die bereits umgesetzten Maßnahmen, erreicht. Die geplanten Maßnahmen fliessen nicht in die Endbewertung mit ein, sie sind jedoch in den Beschreibungen und Bewertungen der einzelnen Handlungsfelder in Kap. 5.3 beschrieben und bewertet. Im Vergleich zum letzten externen Gold-Re-Audit, welches am durchgeführt wurde und bei dem Münster mit 90% der Punkte zertifiziert wurde, konnte das sehr gute Ergebnis bei diesem Gold-Re-Audit mit 89,1% fast bestätigt werden. Und das, obwohl mit der Überarbeitung des Audit-Tools (neue Maßnahmen, andere Schwerpunkte, neue Bewertungshilfe etc.) eine deutliche Verschärfung der Maßstäbe einhergegangen ist. 20

21 5.2 Stärken Schwächen Profil Die Stärken und Schwächen (Abbildung 6) der Stadt Münster und die Verteilung der Punkte je Handlungsfeld (Abbildung 7) zeigen die nachfolgenden Abbildungen: Stärken - Schwächen - Profil Entwicklungsplanung, Raumordnung 100 Kommunikation, Kooperation Kommunale Gebäude, Anlagen 0 Interne Organisation Versorgung, Entsorgung Mobilität Effektiv Geplant eea eea Gold Abbildung 6: Stärken - Schwächen - Profil Verteilung der Punkte auf die Handlungsfelder in % 0% 25% 50% 75% Entwicklungsplanung, Raumordnung 87% 5% Kommunale Gebäude, Anlagen Versorgung, Entsorgung 76% 85% 1% Mobilität Interne Organisation Kommunikation, Kooperation Gesamt 91% 98% 89% 5% 2% Effektiv Geplant Abbildung 7: Verteilung der erreichten Prozente je Handlungsfeld Deutlich werden in Abbildung 7 bereits die Stärken im Handlungsfeld 5 Interne Organisation mit der Punkte und dem Handlungsfeld 6 Kommunikation, Kooperation mit insgesamt 98%. 21

22 Die vergleichsweise schwache Bewertung der Stromeffizienz im Handlungsfeld 2 ist vor allem auf den sehr ambitionierten und überalterten Bewertungsmaßstab in diesem Bereich zurück zu führen, auch wenn es hier noch technische Optimierungspotenziale in den Gebäuden der Stadt gibt. Im Handlungsfeld 2 Kommunale Gebäude und Anlagen mit 76% der Punkte liegen Optimierungspotenziale in der Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energien in der Wärmeversorgung, der Intensivierung von Maßnahmen zur Senkung des Wasserverbrauchs in den Gebäuden und in nichtinvestiven/beratenden Maßnahmen der Gebäudenutzer zur Reduzierung der Wasserverbräuche. In den Handlungsfeldern 1 Entwicklungsplanung, Raumordnung und 4 Mobilität sind jeweils noch geplante Maßnahmen vorhanden, die bei vollständiger Umsetzung voraussichtlich jeweils eine Verbesserung von fünf Prozentpunkten nach sich ziehen. Auch das Handlungsfeld 2 Kommunale Gebäude, Anlagen kann noch um einen Prozentpunkt zulegen, so dass bei Umsetzung aller geplanter Maßnahmen in den sechs Handlungsfeldern mit einer Verbesserung um zwei Prozentpunkte auf insgesamt 91% zu rechnen ist. Die Stärken und Schwächen, wie auch die besonderen Aktivitäten und Projekte in den einzelnen Maßnahmenbereichen werden im folgenden Kapitel ausführlicher beschrieben. Eine Gesamtübersicht der Bewertung der einzelnen Bereiche je Handlungsfeld ist diesem Bericht als Anlage beigefügt. 22

23 5.3 Details der Bewertung nach Bereichen je Handlungsfeld Handlungsfeld 1 Entwicklungsplanung, Raumordnung Im Handlungsfeld 1 Entwicklungsplanung, Raumordnung wurden insgesamt 87% (Vorjahr: 85%) im Bereich der umgesetzten und 5% (Vorjahr: 5%) im Bereich der geplanten Maßnahmen erreicht. Handlungsfeld 1 - Entwicklungsplanung, Raumordnung 0% 25% 50% 75% Klimastrategie auf Stadt-/Gemeindeebene Klimaschutz- und Energiekonzept Bilanz, Indikatorensysteme Evaluation von Klimawandeleffekten Abfallkonzept Kommunale Energieplanung Mobilitäts- und Verkehrsplanung Grundstückseigentümerverbindliche Instrumente Innovative, nachhaltige Entwicklung Prüfung Baugenehmigung und Bauausführung Beratung (Energie/Klimaschutz) im Bauverfahren Handlungsfeld 1 - Gesamt 70% 40% 90% 90% 90% 60% 95% 87% 60% 5% Effektiv % Geplant % Abbildung 8: Handlungsfeld 1 - Bewertung nach Maßnahmen Das Handlungsfeld 1 Entwicklungsplanung, Raumordnung präsentiert sich sehr stark und konnte im Vergleich zum Vorjahr noch zwei Prozentpunkte zulegen. So werden zum Zeitpunkt der letzten vorgenommenen Bewertung 87% aller möglichen Punkte erreicht. Dennoch gibt es in diesem Handlungsfeld eine Maßnahme (1.1.4 Evaluation von Klimawandeleffekten ), welche im Vergleich zu den anderen Maßnahmen relativ schlecht abschneidet. Dies ist der Tatsache geschuldet, dass die Bewertungsmaßstäbe des eea -Verfahrens im Jahr 2012 erneut deutlich nach oben gesetzt wurden und diese Maßnahme auch dann erst hinzugekommen ist. Im Jahr 2014/2015 ist jedoch die Aufbereitung der einzelnen Aspekte im Rahmen eines Klimaanpassungskonzeptes geplant. Im Zuge dessen wird Münster dann voraussichtlich auch bei dieser Maßnahme die volle Punktzahl erreichen und damit eine Gesamtverbesserung des Handlungsfeldes 1 um fünf Prozentpunkte erreichen. Im Bereich der Klimastrategie (1.1.1) könnte Münster für alle Bereiche quantitative Zielsetzungen formulieren, so dass bei dieser Maßnahme weitere Punkte erreicht würden. 23

24 5.3.2 Handlungsfeld 2 Kommunale Gebäude, Anlagen Im Handlungsfeld 2 Kommunale Gebäude, Anlagen wurden insgesamt 76% (Vorjahr: 75%) im Bereich der umgesetzten und 1% (Vorjahr: 0%) im Bereich der geplanten Maßnahmen erreicht. Handlungsfeld 2 - Kommunale Gebäude, Anlagen 0% 25% 50% 75% Standards für Bau/Bewirtschaftung der Gebäude Bestandsaufnahme, Analyse Controlling, Betriebsoptimierung Sanierungsplanung/-konzept Beispielhafter Neubau/Sanierung Erneuerbare Energie Wärme Erneuerbare Energie Elektrizität Energieeffizienz Wärme Energieeffizienz Elektrizität CO2- und Treibhausgasemissionen Öffentliche Beleuchtung Wassereffizienz Handlungsfeld 2 - Gesamt 80% 90% 60% 31% 80% 12% 95% 88% 39% 76% 1% 5% 2% Effektiv % Geplant % Abbildung 9: Handlungsfeld 2 - Bewertung nach Maßnahmen Das Handlungsfeld Kommunale Gebäude, Anlagen erreicht derzeit 76% der maximal möglichen Punkte. Gegenüber der letzten Bewertung stellt sich das Handlungsfeld mit einer Verbesserung von einem Prozentpunkt dar. Die volle Punktzahl erreichen die Bereiche Controlling, Betriebsoptimierung, Sanierungskonzept und Erneuerbare Energie Elektrizität. Aber auch die im laufenden Verfahren im Jahr 2012 neu hinzugekommene Maßnahme CO 2- und Treibhausgasemissionen erreicht auf Anhieb 95% der Punkte. Es ist geplant die gesamten Leuchten mit HQL Lampen durch LED-Leuchten in Verbindung mit einem Steuerungssystem im Jahr 2015/16 auszutauschen. Zusätzliche Optimierungspotenziale liegen in der Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energien in der Wärmeversorgung, Maßnahmen zur Senkung des Wasserverbrauchs in den Gebäuden und nicht-investiven/beratenden Maßnahmen der Gebäudenutzer zur Reduzierung der Wasserverbräuche. Die relativ schlechte Bewertung der Stromeffizienz ist vor allem auf den sehr ambitionierten und überalterten Bewertungsmaßstab in diesem Bereich zurück zu führen, wenngleich es hier auch noch technische Optimierungspotenziale in den Gebäuden der Stadt gibt. 24

25 Handlungsfeld 3 Versorgung, Entsorgung Im Handlungsfeld 3 Versorgung, Entsorgung wurden insgesamt 85% (Vorjahr: 79%) im Bereich der umgesetzten und 0% (Vorjahr: 2%) im Bereich der geplanten Maßnahmen erreicht. Handlungsfeld 3 - Versorgung, Entsorgung 0% 25% 50% 75% Unternehmensstrategie der Energieversorger Finanzierung von Energieeffizienz und EE Produktpalette und Serviceangebot Verkauf von Strom aus EE auf Stadtgebiet Beeinflussung des Kundenverhaltens/ -verbrauchs Abwärme Industrie Wärme und Kälte aus EE auf Stadtgebiet Elektrizität aus EE auf Stadtgebiet KWK und Abwärme/Kälte aus Kraftwerken Analyse Energieeffizienz Wasserversorgung Effizienter Wasserverbrauch Analyse Energieeffizienz Abwasserreinigung Externe Abwärmenutzung Klärgasnutzung Regenwasserbewirtschaftung Energetische Nutzung von Abfällen Energetische Nutzung von Bioabfällen Energetische Nutzung von Deponiegas Handlungsfeld 3 - Gesamt 35% 90% 85% 80% 90% 90% 90% 70% 70% 92% 70% 90% 75% 85% Effektiv % Geplant % Abbildung 10: Handlungsfeld 3 - Bewertung nach Maßnahmen Gegenüber dem Zeitpunkt der letzten vorgenommenen Bewertung erreicht das Handlungsfeld 3 Versorgung, Entsorgung eine deutliche Verbesserung um 6 Prozentpunkte auf nunmehr 85% der Punkte. Offensichtliche Stärken liegen in den Bereichen Verkauf von Strom aus EE auf Stadtgebiet, Abwärme Industrie, Externe Abwärmenutzung und Energetische Nutzung von Deponiegas, bei denen jeweils die volle Punktzahl erreicht wird. Um eine situative Verbesserung in diesem Handlungsfeld zu erzielen, könnten die bei der Maßnahme Analyse und Bestandaufnahme Energieeffizienz der Wasserversorgung vorgesehenen kontinuierlichen Verbesserungsmaßnahmen im Rahmen der planmäßigen Wartungen/Instandhaltungen, z.b. durch weitere Optimierung/Anpassung von Pumpenleistungen, umgesetzt werden. Teilweise erfolgte bereits eine Umstellung auf neue Pumpen. In diesem Zusammenhang ist jedoch darauf hinzuweisen, dass die Wassereinsparungen der Verbraucher den spezifischen Strombedarf der Wasserversorgung letztlich erhöhen. Aus diesem Grund sind in diesem Handlungsfeld derzeit keine weiteren Punkte zu erzielen. 25

26 5.3.3 Handlungsfeld 4 Mobilität Im Handlungsfeld 4 Mobilität wurden insgesamt 91% (Vorjahr: 91%) im Bereich der umgesetzten und 5% (Vorjahr: 5%) im Bereich der geplanten Maßnahmen erreicht. Handlungsfeld 4 - Mobilität 0% 25% 50% 75% Unterstützung bewusster Mobilität i. Verwaltung Kommunale Fahrzeuge Parkraumbewirtschaftung Hauptachsen Temporeduktion/Aufwertung öffentlicher Räume Städtische Versorgungssysteme Fußwegenetz, Beschilderung Radwegennetz, Beschilderung Abstellanlagen Qualität des ÖPNV-Angebots Vortritt ÖPNV Kombinierte Mobilität Mobilitätsmarketing der Stadt Beispielhafte Mobilitätsstandards Handlungsfeld 4 - Gesamt 80% 95% 90% 95% 80% 85% 95% 90% 95% 90% 90% 80% 91% 5% 10% 10% 5% 10% 5% 10% 10% 5% Effektiv % Geplant % Abbildung 11: Handlungsfeld 4 - Bewertung nach Maßnahmen Im Handlungsfeld 4 Mobilität hat sich gegenüber der letzten Bewertung eine Verbesserung von einem Prozentpunkt ergeben. Insgesamt werden 91% aller möglichen Punkte erreicht. Besonders hervorgehoben werden können die Bereiche Unterstützung bewusster Mobilität und Mobilitätsmarketing der Stadt mit je der Punkte sowie Parkraumbewirtschaftung, Temporeduktion/Aufwertung öffentlicher Räume, Radwegnetz, Beschilderung und Qualität des ÖPNV-Angebots mit je 95 erreichten Prozentpunkten. Das Handlungsfeld präsentiert sich insgesamt sehr ausgewogen. Durch die Vielzahl geplanter Maßnahmen könnte sich dieses Handlungsfeld um fünf weitere Prozentpunkte auf dann 96% verbessern. Zu den geplanten Hauptaktivitäten im Handlungsfeld 4 zählen u. a. die Neuaufstellung des Parkraumkonzeptes, die Planung von Folgeachsen zu den Hauptverkehrsachsen, der Bau weiterer Radstationen, die Verbesserung des ÖPNV-Angebotes sowie die Förderung kombinierter Mobilität. 26

27 5.3.4 Handlungsfeld 5 Interne Organisation Im Handlungsfeld 5 Interne Organisation wurden insgesamt (Vorjahr: 99%) im Bereich der umgesetzten und 0% (Vorjahr: 0%) im Bereich der geplanten Maßnahmen erreicht. Handlungsfeld 5 - Interne Organisation 0% 25% 50% 75% Personalressourcen und Organisation Gremium Einbezug des Personals Erfolgskontrolle und jährliche Energieplanung Weiterbildung Beschaffungswesen Budget für die energieppolitische Arbeit Handlungsfeld 5 - Gesamt Effektiv % Geplant % Abbildung 12: Handlungsfeld 5 - Bewertung nach Maßnahmen Das Handlungsfeld 5 Interne Organisation präsentiert sich als das Handlungsfeld sehr homogen und zudem als Handlungsfeld mit den meisten Punkten. Hier erreichen alle Maßnahmen die volle Punktzahl. 27

28 5.3.5 Handlungsfeld 6 Kommunikation, Kooperation Im Handlungsfeld 6 Kommunikation, Kooperation wurden insgesamt 98% (Vorjahr: 98%) im Bereich der umgesetzten und 0% (Vorjahr: 0%) im Bereich der geplanten Maßnahmen erreicht. Handlungsfeld 6 - Kommunikation, Kooperation 0% 25% 50% 75% Konzept für Kommunikation und Kooperation Vorbildwirkung, Corporate Identity Institutionen im Wohnungsbau Andere Städte/Gemeinden und Regionen Regionale und nationale Behörden Universitäten und Forschungseinrichtungen Effizienzprogramme (Wirtschaft, Gewerbe, etc.) Professionelle Investoren/Hausbesitzer Lokale, nachhaltige Wirtschaftsentwicklung Forst- und Landwirtschaft Arbeitsgruppen, Partizipation Konsumenten, Mieter Schulen, Kindergärten Multiplikatoren (Politik, NROs, Kirchen, Vereine) Beratungsstelle Energie, Mobilität, Ökologie Leuchtturmprojekt Finanzielle Förderung Handlungsfeld 6 - Gesamt 90% 90% 75% 98% Effektiv % Geplant % Abbildung 13: Handlungsfeld 6 - Bewertung nach Maßnahmen Im Handlungsfeld 6 Kommunikation, Kooperation werden aktuell 98% aller möglichen Punkte erzielt. Im Vergleich zur Vorjahresbewertung konnte damit die Bewertung gehalten werden. Bis auf die Maßnahmen Forst- und Landwirtschaft mit 75% sowie Lokale, nachhaltige Wirtschaftsentwicklung und Andere Städten/Gemeinden und Regionen mit je 90% erreichen alle anderen Maßnahmen dieses Handlungsfeldes jeweils der Punkte. Dadurch ist auch in diesem Handlungsfeld ein sehr ausgewogenes Gesamterscheinungsbild ersichtlich. Weitere mögliche Punkte könnten im Bereich der Forst- und Landwirtschaft erreicht werden, indem die Kennzahlen für die ökologisch betriebenen Flächen für Landwirtschaft sowie der entsprechende prozentuale Anteil an der gesamten Fläche für Landwirtschaft in Münster erhoben werden. 28

29 6 Projektorganisation 6.1 Entwicklung gegenüber dem Vorjahr (internes Re-Audit 2014) Entwicklung gegenüber dem Vorjahr 0% 25% 50% 75% Entwicklungsplanung, Raumordnung (2015) (2014) 87% 86% 5% 5% Kommunale Gebäude, Anlagen (2015) (2014) 76% 76% 1% Versorgung, Entsorgung (2015) (2014) 85% 79% 2% 2% Mobilität (2015) (2014) 91% 91% 5% 5% Interne Organisation (2015) (2014) 99% Kommunikation, Kooperation (2015) (2014) 98% 98% Gesamt (2015) (2014) 89% 88% 2% 2% Effektiv Geplant Abbildung 14: Entwicklung gegenüber dem Vorjahr Im Vergleich zum Vorjahr konnte das Gesamtergebnis um insgesamt einen Prozentpunkt verbessert werden. So konnten sich bis auf die Handlungsfelder 2, 4 und 6 alle anderen Handlungsfelder verbessern. Damit konnte Münster das sehr gute, überdurchschnittliche Ergebnis im Vergleich zum internen Vorjahres-Re-Audit noch ausbauen. 6.2 Organisation der Team- und Projektarbeit Die umfassenden Aufgaben müssen im Projekt auf fachlicher Ebene bearbeitet und auf politischer Ebene diskutiert und gesteuert werden. Die für die Koordination und Steuerung des European Energy Award zuständige Verantwortliche ist Birgit Wildt als Leiterin des Energieteams. Die jährliche Überprüfung der Umsetzungsqualität der energie und klimapolitischen Maßnahmen und die Ermittlung von neuen Aktivitäten erfolgt im Energieteam. 29

30 Die Arbeitsgruppe trifft sich regelmäßig. Häufig findet auch ein direkter Austausch über die gemeinsame projektbezogene Arbeit statt. Ein politischer Beschluss zur Teilnahme an der nächsten Förderphase erfolgte am vorbehaltlich der Förderzusage durch das Land NRW. Die im Maßnahmenplan festgelegten Projektverantwortlichen sind zuständig für die Initiierung und Umsetzung der Maßnahmen. Sie organisieren eigenständig notwendige Arbeitssitzungen, delegieren und kontrollieren die durchzuführenden Aufgaben und berichten der Arbeitsgruppe European Energy Award bzw. dem Bereichsverantwortlichen über die Aktivitäten. 6.3 Projektdokumentation Es erfolgt eine Dokumentation der Projekte. 6.4 Kooperationen und Außenwirkung Die Stadt Münster kommuniziert seine Aktivitäten rund um den European Energy A- ward aktiv nach außen. Die Umsetzung zahlreicher Projekte ist nicht nur auf die Aktivitäten der Verwaltungsmitarbeiter, sondern auch auf die Aktivitäten der Bevölkerung der Stadt Münster zurückzuführen. Seit mehreren Jahren bestehen zahlreiche Kooperationen. 30

31 7 Ausblick Auch im nächsten Projektjahr sind vierteljährliche Treffen des Energieteams geplant. Die nächsten Termine sind wie folgt geplant bzw. fanden in 2015 wie folgt statt: Vorprüfung Externes Gold-Re-Audit Frühjahr 2015 Externes Gold-Re-Audit: Treffen Energieteam: Herbst 2015 Aktualisierung der Ist-Analyse: Winter 2015/2016 Internes Re-Audit: Frühjahr 2016 Treffen Energieteam: Herbst

32 8 Anhang Für das vorliegende Energiepolitische Arbeitsprogramm wird derzeit die Vorlage für den Rat vorbereitet. Es ist geplant, das EPAP im April/Mai 2015 vom Rat beschließen zu lassen. 32

33 Energiepolitisches Arbeitsprogramm Stadt: Münster Zeitraum: Prioritäten: 1 - hohe Priorität, 2 - mittlere, Priorität, 3 - niedrige Priorität Titel der Fragestellung Titel der geplanten Maßnahmen Beschreibung der geplanten Maßnahmen Priorität Beginn Aktivität Fertigstellung Fragennummer verantwortlich im ET externe Kosten (aufgeteilt nach Jahren) Beschluß erforderlich 1. Entwicklungsplanung, Raumordnung Klimastrategie auf Kommunenebene, Energieperspektiven Klimaschutz- und Energiekonzept Flächensparende Kommune Münster hat im Zertifizierungsverfahren "Meilenstein - Das Zertifikat für flächensparende Kommunen in NRW" 82 % der möglichen Punkte und damit die höchste Stufe (Gold) erreicht. Im nächsten Schritt ist ein Flächenbericht zu erstellen, in dem die Ergebnisse der Zertifizierung und das erarbeitete Handlungsprogramm der Politik mit einer Vorlage zur Kenntnis gegeben werden. Münster darf das Zertifikat bis 2017 führen, dann ist eine neue Zertifizierung durchzuführen Amt 61 nein Bilanz, Indikatorensysteme Evaluation von Klimawandeleffekten Klimaanpassungskonzept für die Stadt Münster In 2014 ist die Aufbereitung der einzelnen Aspekte im Rahmen eines Klimaanpassungskonzeptes geplant Amt 67 nein Abfallkonzept Fortschreibung des Abfallwirtschaftskonzept Kommunale Energieplanung Fortschreibung des Abfallwirtschaftskonzeptes 2014/ AWM ja Mobilitäts- und Verkehrsplanung Fortführung des Gesamtkonzeptes Münster Mobil Fortführung des Gesamtkonzeptes Münster Mobil 2025 (vormals VEP Münster 2025) mit den Teilbausteinen Kfz-Verkehr, Radverkehr, Fußgängerverkehr, Parken fortlaufen fortlaufend Amt 61 nein Grundstückseigentümer-verbindliche Instrumente Innovative, nachhaltige städtische und ländliche Entwicklung Prüfung Baugenehmigung und Bauausführung Beratung zu Energie und Klimaschutz im Bauverfahren weitere Verbesserung der Festsetzung von Wärmedämmstandards in den Grundstückskaufverträgen Eine weitere Verbesserung der Festsetzung von Wärmedämmstandards in den Grundstückskaufverträgen ist bis 2020 geplant Amt 67 ja 33

34 Titel der Fragestellung Titel der geplanten Maßnahmen Beschreibung der geplanten Maßnahmen Priorität Beginn Aktivität Fertigstellung Fragennummer verantwortlich im ET externe Kosten (aufgeteilt nach Jahren) Beschluß erforderlich 2. Kommunale Gebäude, Anlagen Standards für Bau und Bewirtschaftung öffentlicher Gebäude Bestandsaufnahme, Analyse Energie-Monitor- Münster Aufbau eines automatischen Zählerauslesesystems für alle Versorgungsmedien mit dem Ziel über Lastganganalysen weitere Einsparpotentiale zu erheben. Über eine Visualisierung im Internet können die Nutzer ihre Verbrauchsdaten kontinuierlich einsehen. Aug 13 Dez 15 Amt nein im Vertrag Stadtwerke Controlling, Betriebsoptimierung Sanierungsplanung / -konzept Intracting für Sanierung Kontinuierliche Fortführung des Sanierungskonzeptes. Für 2014 ff sind weitere energetische Sanierungen geplant. Jan 15 Dez 15 Amt nein Beispielhafter Neubau / beispielhafte Sanierung Erneuerbare Energie Wärme Erneuerbare Energie Elektrizität Energieeffizienz Wärme Energieeffizienz Elektrizität CO2- und Treibhausgasemissionen Öffentliche Beleuchtung Straßenbeleuchtung mit LED Es ist in den Jahren 2015 und 2016 geplant, die gesamten Leuchten mit HQL Lampen durch LED Leuchten auszutauschen. Feb 15 Dez 16 Amt 66 nein Vertrag Stadtwerke Wassereffizienz 34

35 Titel der Fragestellung Titel der geplanten Maßnahmen Beschreibung der geplanten Maßnahmen Priorität Beginn Aktivität Fertigstellung Fragennummer verantwortlich im ET externe Kosten (aufgeteilt nach Jahren) Beschluß erforderlich 3. Ver- und Entsorgung Unternehmensstrategie der Energieversorger Münster Atomstromfrei 2020 Umsetzung der Strategie Erklärtes Ziel: bis 2020 Münster atomstromfrei mit Energie zu versorgen. Angestrebt sind der Ausbau von Kraft-Wärme-Kopplung und den erneuerbaren Energien und damit verbunden eine nachhaltige Senkung des CO2-Ausstoßes. Maßnahmen werden im Geschäftsbericht und im Umweltbericht der SWMS veröffentlicht Stadtwerke Münster nein Finanzierung von Energieeffizienz und erneuerbaren Energien Produktpalette und Serviceangebot Verkauf von Strom aus erneuerbaren Quellen auf dem Stadt- / Gemeindegebiet Beeinflussung des Kundenverhaltens und -verbrauchs Abwärme Industrie Wärme und Kälte aus erneuerbaren Energiequellen auf dem Stadt- / Gemeindegebiet Elektrizität aus erneuerbaren Energiequellen auf dem Stadt- / Gemeindegebiet Kraft-Wärme-Kopplung und Abwärme / Kälte aus Kraftwerken zur Wärme- und Stromproduktion auf dem Stadt- / Gemeindegebiet Analyse und Bestandsaufnahme Energieeffizienz der Wasserversorgung Effizienter Wasserverbrauch Analyse und Bestandsaufnahme Energieeffizienz der Abwasserreinigung Externe Abwärmenutzung Abwärmenutzung Bei neuen Kanalbaumassnahmen im Stadtgebiet wird geprüft, ob es sich lohnt, die Abwärme des Abwassers zu nutzen und ob ein Abnehmer zur Verfügung steht Amt 66 nein Klärgasnutzung Regenwasserbewirtschaftung Energetische Nutzung von Abfällen Energetische Nutzung von Bioabfällen AWK 2015 Eine Vergärung der gesamten Grünabfallmengen ist aus fachlicher Sicht nicht zielführend. Vielmehr sollte vor dem Hintergrund der Zusammensetzung der Grünabfälle eine optimierte stoffliche und energetische Verwertung der Grünabfälle geprüft werden. Mittelfristig sehen die Planungen daher für die Grünabfallmengen ein Stoffstromsplittung vor, wonach ca. 25 % einer Vergärung, ca. 25 % einer energetischen Verwertung (Biomassekraftwerk) und ca. 50 % als Strukturmaterial für die Nachbehandlung der Gärreste aus der bestehenden Bioabfallvergärungsanlage zugeführt werden AWM nein Energetische Nutzung von Deponiegas 35

36 Titel der Fragestellung Titel der geplanten Maßnahmen Beschreibung der geplanten Maßnahmen Priorität Beginn Aktivität Fertigstellung Fragennummer verantwortlich im ET externe Kosten (aufgeteilt nach Jahren) Beschluß erforderlich 4. Mobilität Unterstützung bewusster Mobilität in der Verwaltung Kommunale Fahrzeuge Parkraumbewirtschaftung Parken in der Innenstadt Überprüfung und Aktualisierung "Parken in der Innenstadt" Amt 61 nein Hauptachsen / Kreisstraßen Erneuerung von Lichtsignalanlagen Erneuerung der Lichtsignalanlagen in insgesamt 10 Stufen (5 bereits realisiert) 2008 ff Amt 61/66 nein Temporeduktion und Aufwertung öffentlicher Räume Städtische Versorgungssysteme Fußwegenetz, Beschilderung Radwegenetz, Beschilderung Fortschreibung Radverkehrskonzept - Runder Tisch Radverkehr - Realisierung 3. Stufe Fahrradwegweisung - Weitere Sicherung des Radverkehrs durch Revision der Radverkehrsanlagen und Ausbau der Radwege - Machbarkeitsstudie Velorouten/Radschnellwege 2015 ff Amt 61 nein Abstellanlagen Verbesserung und Ausbau von Abstellmöglichkeiten für Fahrräder - Radstation am Hauptbahnhof (Ostseite) mit ca bis Stellplätzen - Schaffung von Umsteigepunkten mit einer spezifischen Ausstattung - Neubau Fahrradabstellanlagen an den Bahnhöfen Nienberge- Häger, Albachten, Hiltrup, Roxel und Mecklenbeck - Installation von Fahrradständern in innenstadtnahen Wohnquartieren zur Verbesserung des Diebstahlschutzes - Neuordnung des Fahrradparkens im Bereich Domplatz laufend laufend Amt 61 nein Qualität des ÖPNV-Angebots Weiterentwicklung und Optimierung des ÖPNV Die Maßnahmen des 3. Nahverkehrsplanes Stadt Münster (Beschluss voraussichtlich im Sommer 2015 sollen sukzessive umgesetzt werden Vortritt ÖPNV ÖPNV Beschleunigung weitere Modernisierung VSS mit modifizierten/verbesserten Sonderschaltungen für ÖPNV Kombinierte Mobilität ff laufend laufend Amt 61/ Stadtwerke Amt61/66 nein nein Mobilitätsmarketing Öffentlichkeitarbeit Umweltfreundliche Mobilität Kampagne der Stadt Münster zum Thema Umweltfreundliche Mobilität im Rahmen des Klimaschutzkonzeptes Amt 61 nein Beispielhafte Mobilitätsstandards 36

37 Titel der Fragestellung Titel der geplanten Maßnahmen Beschreibung der geplanten Maßnahmen Priorität Beginn Aktivität Fertigstellung Fragennummer verantwortlich im ET externe Kosten (aufgeteilt nach Jahren) Beschluß erforderlich 5. Interne Organisation Personalressourcen, Organisation Aufstockung der Personalausstattung der Klenko durch einen Klimaschutzmanager Gremium Einbezug des Personals (der Verwaltungsmitarbeiter) Erfolgskontrolle und jährliche Planung Weiterbildung Beschaffungswesen Budget für energiepolitische Arbeit Die personellen Ausstattung der Klenko soll ab 2015 durch einen vom Bundesumweltministerium geförderten Klimaschutzmanager aufgestockt werden Amt nein 37

38 Titel der Fragestellung Titel der geplanten Maßnahmen Beschreibung der geplanten Maßnahmen Priorität Beginn Aktivität Fertigstellung Fragennummer verantwortlich im ET externe Kosten (aufgeteilt nach Jahren) Beschluß erforderlich 6. Kommunikation, Kooperation Konzept für Kommunikation und Kooperation Vorbildwirkung, Corporate Identity Institutionen im Wohnungsbau Andere Kommunen und Regionen Klimaschutz in der Stadtregion Münster Regionale und nationale Behörden Unterzeichnung des EU Programms mayors adapt Universitäten und Forschungseinrichtungen Energieeffizienzprogramme in und Fortführung der Allianz für mit Wirtschaft, Gewerbe, Industrie, Klimaschutz - Das Netzwerk der Dienstleistung Unternehmen in Münster Professionelle Investoren und Hausbesitzer Lokale, nachhaltige Wirtschaftsentwicklung Forst- und Landwirtschaft Das Thema Klimaschutz ist in der Stadtregion Münster seit 2010 verankert und in 2015 ist die Bewerbung als Vorbildliche Energieund Klimaschutz Region im Rahmen des EEA geplant Die Stadt Münster hat 2014 die Unterzeichnung des EU Programms mayors adapt beschlossen Fortführung und Ausbau der Allianz für Klimaschutz - Das Netzwerk der Unternehmen in Münster Amt 67 Amt 67 Amt 67 nein nein nein Arbeitsgruppen, Partizipation Konsumenten, Mieter Weitere Intensivierung der Bürgerinformation in Sachen Klimaschutz Schulen (Kindergärten) Weitere Intensivierung der Bürgerinformation in Sachen Klimaschutz Amt nein Multiplikatoren (Politische Parteien, NROs, Religionsgemeinschaften, Vereine) Beratungsstelle Energie, Mobilität, Ökologie Leuchtturmprojekt Finanzielle Förderung 38

39 Bewertung der Handlungsfelder und Bereiche tabellarisch (pdf aus online-tool) 1 Stadt Münster Zertifizierung: eea 2015 (aktu Exportdatum: Exportiert durch: Andreas Hübner Import-Key: evmcb Die auszufüllenden Felder sind im Maßnahmenkatalog gelb gekennzeichnet. Die Struktur des Kataloges sowie der Import-Key dürfen NICHT verändert werden! Maßnahmen maximal möglich effektiv geplant Punkte Punkte Punkte % Punkte % 1 Entwicklungsplanung, Raumordnung 84,0 80,0 69,2 86,50% 3,6 4,50% 1.1 Konzepte, Strategie 32,0 32,0 26,2 81,88% 3,6 11,25% 1.2 Kommunale Entwicklungsplanung 20,0 20,0 20,0 100,00% 0,0 0,00% 1.3 Verpflichtung von Grundstückseigentümern 20,0 16,0 14,4 90,00% 0,0 0,00% 1.4 Baugenehmigung, -kontrolle 12,0 12,0 8,6 71,67% 0,0 0,00% 2 Kommunale Gebäude, Anlagen 76,0 71,2 53,8 75,55% 0,4 0,59% 2.1 Energie- und Wassermanagement 26,0 26,0 23,0 88,46% 0,3 1,15% 2.2 Zielwerte für Energie, Effizienz und Klimawirkung 40,0 35,2 24,0 68,05% 0,0 0,00% 2.3 Besondere Maßnahmen 10,0 10,0 6,8 68,40% 0,1 1,20% 3 Versorgung, Entsorgung 104,0 92,0 78,4 85,20% 0,0 0,00% 3.1 Unternehmensstrategie, Versorgungsstrategie 10,0 10,0 8,8 88,00% 0,0 0,00% 3.2 Produkte, Tarife, Kundeninformation 18,0 18,0 16,4 91,11% 0,0 0,00% 3.3 Lokale Energieproduktion auf dem Stadt- / Gemeindegebiet 34,0 26,0 24,2 93,08% 0,0 0,00% 3.4 Energieeffizienz Wasserversorgung 8,0 8,0 3,5 43,75% 0,0 0,00% 3.5 Energieeffizienz Abwasserreinigung 18,0 14,0 11,3 80,57% 0,0 0,00% 3.6 Energie aus Abfall 16,0 16,0 14,2 88,75% 0,0 0,00% 4 Mobilität 96,0 96,0 87,6 91,25% 4,6 4,79% 4.1 Mobilität in der Verwaltung 8,0 8,0 7,2 90,00% 0,0 0,00% 4.2 Verkehrsberuhigung und Parkieren 28,0 28,0 25,7 91,79% 1,0 3,57% 4.3 Nicht motorisierte Mobilität 26,0 26,0 23,4 90,00% 2,1 8,08% 4.4 Öffentlicher Verkehr 20,0 20,0 18,5 92,50% 1,5 7,50% 4.5 Mobilitätsmarketing 14,0 14,0 12,8 91,43% 0,0 0,00% 5 Interne Organisation 44,0 44,0 44,0 100,00% 0,0 0,00% 5.1 Interne Strukturen 12,0 12,0 12,0 100,00% 0,0 0,00% 5.2 Interne Prozesse 24,0 24,0 24,0 100,00% 0,0 0,00% 5.3 Finanzen 8,0 8,0 8,0 100,00% 0,0 0,00% 6 Kommunikation, Kooperation 96,0 96,0 94,0 97,92% 0,0 0,00% 6.1 Kommunikation 8,0 8,0 8,0 100,00% 0,0 0,00% 6.2 Kommunikation und Kooperation mit Behörden 16,0 16,0 15,4 96,25% 0,0 0,00% 6.3 Kooperation und Kommunikation mit Wirtschaft, Gewerbe, Industrie 24,0 24,0 22,6 94,17% 0,0 0,00% 6.4 Kommunikation und Kooperation mit EinwohnerInnen und lokalen Multiplikatoren 24,0 24,0 24,0 100,00% 0,0 0,00% 6.5 Unterstützung privater Aktivitäten 24,0 24,0 24,0 100,00% 0,0 0,00% Gesamt 500,0 479,2 427,0 89,10% 8,6 1,80% 2015_08_19_Offline-Tool_Muenster.xls 39

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