PROGRAMM WINTERSEMESTER 2015/16

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1 PROGRAMM WINTERSEMESTER 2015/16 Im Wintersemester setzen wir die erfolgreiche Serie mit den Führungen im DomQuartier fort, weiters bieten wir neben interessanten Vorträgen auch Workshops und Kurse an. SCHWERPUNKT DOMQUARTIER Ein Schwerpunkt wird auf das im Mai 2014 eröffnete DomQuartier gelegt. Zahlreiche Führungen zu unterschiedlichen Themenschwerpunkten und Sonderausstellungen geben einen Einblick in die hochkarätigen Sammlungen Residenzgalerie, Museum St. Peter, Dommuseum sowie Prunkräume der Residenz und dem Baugeschehen im Herzen der Stadt und zeichnen das Leben der Salzburger Fürsterzbischöfe nach. Bei der ersten Führung lohnt sich der Erwerb einer Jahreskarte um 25, die ab Kaufdatum ein Jahr Gültigkeit besitzt. Mittwoch, 5. August um Uhr Treffpunkt: Dommuseum zu Salzburg im DomQuartier Salzburg (Zugang möglicherweise nur über Residenz möglich, da Jedermann-Aufführung) SECOND HAND. WIEDERVERWENDETER SCHMUCK AN BAROCKEN MONSTRANZEN Von Edelsteinen, Perlen und goldenen Einhörnern Nicht selten finden sich an barocken Monstranzen wertvolle ältere Schmuckstücke. Die Anhänger, Broschen, Ringe oder Aufnäher fallen durch ihre prächtigen s, Edelsteine und Perlen auf. Sie wurden, nachdem sie aus der Mode gekommen oder ihre Besitzer bzw. Besitzerinnen verstorben waren, den Kirchen gestiftet und von den Goldschmieden weiter verarbeitet. Durch die Ausstellung führt der Direktor des Dommuseums zu Salzburg, Dr. Peter Keller. Er zeigt nicht nur die prachtvollen Monstranzen, den Schmuck sowie Porträts der vormaligen Schmuckträgerinnen, sondern erzählt auch spannende Hintergrundgeschichten. Kosten: Eintritt 1

2 Samstag, 10. Oktober um Uhr Treffpunkt: Residenzgalerie Salzburg, Kassabereich VER. VERLOCKENDE SCHÖNHEIT TÖDLICHER REIZ Antike Schriften, die Bibel oder moderne Historien bieten seit über 2000 Jahren eine Vielzahl von Vorlagen für Verführungsdarstellungen. Geschichten, bei denen es vor allem um Macht und Einfluss, aber auch um die Liebe geht. Wo Sinnliches und Verbotenes eine unwiderstehliche Anziehungskraft ausüben. Die Ausstellung thematisiert anhand ausgewählter Beispiele die Verführer und Verführten sowie die Objekte der Versuchung. Dr. Thomas Habersatter von der Residenzgalerie Salzburg führt durch die Ausstellung Dauer ca. 1 ½ Stunden, Kosten: Eintritt Donnerstag, 29. Oktober um Uhr Treffpunkt: Kassabereich Residenzgalerie Salzburg DIE KLEIDER DER BUHLSCHAFT Eine Ausstellung der Residenzgalerie Salzburg im Nordoratorium des Domquartiers in Kooperation mit den Salzburger Festspielen Die Buhlschaft, die Rolle der Geliebten im Theaterstück Jedermann von Hugo von Hofmannsthal ( ), wurde seit der Uraufführung (1911) stets von namhaften Schauspielerinnen verkörpert. Seit der Gründung der Salzburger Festspiele (1920) durch Max Reinhardt ( ) inszenieren bis heute bedeutende Regisseure die Tragödie vom Leben und Sterben des reichen Mannes, die alljährlich auf dem Spielplan der Salzburger Festspiele steht, vor dem Salzburger Dom. Die Buhlschaft des Jedermann verkörpert das blühende Leben, ist personifizierte Verführung und lebensvoller Gegenpart zum sterbenden Mann auf dem Domplatz. Kein Kostüm der Salzburger Festspiele erregte und erregt jedes Jahr vor der Festspielzeit mehr öffentliche Neugierde, Rätselraten und Aufmerksamkeit als ihr Kleid. Diese Prunkstücke entstanden und entstehen in den Festspielwerkstätten und sind Teil der Festspielgeschichte. Die Ausstellung in den prachtvollen Räumen des neu adaptierten Nordoratoriums des Salzburger Domes im Domquartier zeigt eine besondere Auswahl an Kleidern und Accessoires der Buhlschaft aus verschiedenen Inszenierungen der Salzburger Festspiele. Inhaltlich ergänzend präsentiert das Archiv der Salzburger Festspiele Skizzen, Notizen und Fotografien. Ein Film mit Ausschnitten aus entsprechenden Szenen rundet die Schau ab. Kuratorinnen: Dorothea Nicolai & Erika Oehring Dr. Erika Oehring, die Kuratorin der Ausstellung und wissenschaftliche Mitarbeiterin der Residenzgalerie Salzburg, führt durch die Ausstellung. Kosten: Eintritt 10 und 4 Führungsgebühr 2

3 Freitag, 27. November um Uhr Treffpunkt: Eingangsbereich Prunkräume Residenz DER RUHM DES FÜRSTEN JULIUS CAESAR UND ALEXANDER DER GROSSE Zur Ausstattung der Residenz Erzbischof Franz Anton Fürst von Harrach ( ) ließ am Beginn seiner Regierungszeit die im zweiten Obergeschoß der Residenz gelegenen Prunkräume, aber auch Räume in der sich heute die Residenzgalerie Salzburg befindet zeitgemäß adaptieren. Die beiden Maler Johann Michael Rottmayr und Martino Altomonte sowie der Stuckateur Alberto Camesina schufen Szenen aus dem Leben der zwei bedeutendsten Feldherren der Antike: dem Römer Julius Caesar und dem Griechen Alexander dem Großen. Die exemplarisch dargestellten Geschichten beider Herrscher dienten einerseits der Selbstinszenierung des Auftraggebers, andererseits waren sie beispielgebend für die Regentschaft eines klugen und vorausschauenden Fürsten und daher beliebtes Sujet barocker Machtinszenierung. Mag. Astrid Ducke von der Residenzgalerie Salzburg führt durch die Ausstellung Dauer ca. 1 ½ Stunden, Kosten: Eintritt Führungsgebühr Bitte beachten Sie bei dieser Führung Aufgrund zahlreicher Veranstaltungen in den Prunkräumen der Residenz wird der Termin kurzfristig (ca. 1 2 Wochen vorher) bestätigt. Besuchen Sie regelmäßig unsere Homepage oder geben Ihre adresse bekannt, um rechtzeitig etwaige Terminverschiebungen, Absagen oder Ergänzungen im Programm zu erhalten. Donnerstag, 10. Dezember um Uhr Treffpunkt: Kassabereich Residenzgalerie Salzburg FARBENPRACHT AUF PERGAMENT. GOTISCHE BUCHMALEREI AUS SALZBURG Mit aufwändigen Randleisten, opulenten Initialen und vielgestaltigen Ornamenten schmückten Buchmaler die frühen Handschriften aus. In der Gotik brachte die Buchmalerei farbenprächtige Meisterwerke hervor. Die handgeschriebenen Bücher Chroniken, Bibeln, Messbücher wurden mit kostbaren Miniaturbildern versehen, die dekorative und erzählende Funktion hatten. Die Universitätsbibliothek Salzburg und das Dommuseum zeigen Buchmalerei aus spätmittelalterlichen Salzburger Schreibwerkstätten und Bibliotheken im Nordoratorium. Am Anfang stehen Bücher aus der ungemein produktiven Werkstatt Ulrich Schreiers und aus anderen gotischen Skriptorien in Salzburg. Die Erzbischöfe sammelten aber auch italienische und französische Handschriften. Die Klöster wiederum beschäftigten eigene oder fremde Schreiber für ihre Bibliotheken. Mag. Beatrix Koll von der Universität Salzburg, Universitätsbibliothek, Leiterin der Sondersammlungen, führt durch die Ausstellung Kosten: Eintritt 10 3

4 VORTRÄGE Mittwoch, 11. November um Uhr s.t. VORTRAG Unipark Nonntal, 2. Stock, Seminarraum FORMEN ODER LEBENSWEISEN? Die Kulturdebatte der Wiener Moderne im internationalen Kontext Prof. Dr. Matthias Boeckl (Universität für angewandte Kunst Wien) Die Ausstellung Wege der Moderne. Josef Hoffmann, Adolf Loos und die Folgen im Wiener MAK 2014 zeigte eine pointierte Gegenüberstellung zweier fundamentaler Denkweisen der Moderne, die auf Industrialisierung und Demokratisierung reagierten. Der Vortrag untersucht, welche neuen Kunstbegriffe in Kunst, Architektur und Design damit entwickelt wurden und wie sie in der aktuellen Debatte weiterleben. Mittwoch, 20. Jänner um Uhr s.t. VORTRAG Unipark Nonntal, EG, Hörsaal 4 (A. Bahr-Mildenburg) SPURENSUCHE IN BURGUND: VERTRAUTE UND DAS PROBLEM IHRER SICHTBARKEIT Dr. phil. Jan Hirschbiegel, M. A. Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Vertraute standen in einem besonderen und persönlichen Nahverhältnis zu ihrem Herrn und erfüllten damit zwar nicht stets einschlägig fachlich ausgewiesen, aber doch mit einer je spezifischen Kompetenz ausgestattet eine wichtige Aufgabe als Ratgeber und Vermittler zugleich. So gewann der Vertraute Handlungsspielräume, die ihm formal eigentlich nicht zustanden. Er war einflussreich und unentbehrlich. Einerseits in die hierarchisch strukturierten Ordnungen eingebunden und ihnen verpflichtet, überwand er sie andererseits auch. Der Vertraute ist ein Phänomen, das sich deutlich vom Freund oder Günstling unterscheidet und keineswegs nur der Vergangenheit angehört. Anhand von Bildern und schriftlichen Quellen wird Jan Hirschbiegel diesen Vertrauten in Erscheinung treten lassen und auch zeigen, welche Rolle dabei Kunstwerke und Zeremoniell spielen konnten. 4

5 Vorträge im Rahmen unserer Reihe Prima Idea Mittwoch, 2. Dezember um Uhr s.t. VORTRAG Unipark Nonntal, 2. Stock, Seminarraum EDUARD HÜTTER ( ) Architekt und Landeskonservator für Salzburg Andrea Kopranovic MA Eduard Hütter war eine Salzburger Persönlichkeit, tätig als Architekt, Landeskonservator und Gestalter. Der Vortrag bietet Einblick in die Biografie und salzburgspezifische Projekte Hütters und basiert somit auf der ersten wissenschaftlichen Aufarbeitung seines Nachlasses. 5

6 EXKURSIONEN Mittwoch bis Sonntag, 14. Oktober bis 18.Oktober EXKURSION NACH RAVENNA Folgende Sehenswürdigkeiten stehen auf dem Programm: Kathedrale mit dem Ambo des Erzbischofs Agnellus, Baptisterium der Orthodoxen, S. Giovanni Evangelista, Mausoleum der Galla Placidia, S. Francesco (ehem. Basilica Apostolorum), S. Apollinare Nuovo, Baptisterium der Arianer, Mausoleum des Theoderich, Erzbischöfliche Kapelle im Bischofspalast (Museum), S. Vitale mit dem anschließenden Nationalmuseum und etwas außerhalb Ravennas S. Appolinare in Classe. Außerdem besichtigen wir zahlreiche frühchristliche Sarkophage und das Grabmal von Dante Alighieri. Ein Tagesausflug in das vielfältige Keramikmuseum nach Faenza und der Besuch des Tempio Malatesta in Rimini runden das Programm ab. Bei der Heimfahrt werden wir einen Aufenthalt in der berühmten Abtei Santa Maria di Pomposa einlegen. Wir wohnen direkt im Zentrum von Ravenna, die meisten Sehenswürdigkeiten sind zu Fuß erreichbar. 6

7 WORKSHOPS Freitag, 9. Oktober von Uhr und/oder Freitag, 23. Oktober von Uhr WORKSHOP Unipark Nonntal, Raum (Büro Hubert Auer) DER WEG ZUM BESSEREN FOTO Herr Auer, unser Abteilungsfotograf, bietet in Zusammenarbeit mit Christian Streili, Fotograf, einen Fotoworkshop an, der speziell für (angehende) KunsthistorikerInnen konzipiert wurde. Nähere Informationen und Anmeldung ausschließlich online: Freitag, 30.Oktober von Uhr und/oder Freitag, 6. November von Uhr WORKSHOP Kapitelgasse 6 EIN IN DIE DIGITALE BILDBEARBEITUNG Herr Auer, unser Abteilungsfotograf, bietet in Zusammenarbeit mit Martin Del-Negro, Fotograf, einen Photoshop-Kurs an. Dieser Kurs richtet sich an alle, die einen Einblick in die digitale Bildbearbeitung mit Photoshop erhalten wollen. Vorkenntnisse im Bereich Photoshop und Bildbearbeitung sind nicht erforderlich. Nähere Informationen und Anmeldung ausschließlich online: FEIER Mittwoch, 16. Dezember um Uhr AKADEMISCHE FEIER Unipark Nonntal, 2. Stock, Seminarraum Wir halten eine kleine akademische Feier für die Bachelorabsolventen eines Jahres ab (mit einer Geldpreisverlosung für die Absolventen unter 27, die auch Vereinsmitglieder sind) und kombinieren ab Uhr mit der WEIHNACHTSFEIER Unipark Nonntal, 2. Stock, Gangbereich Diathek Wir wollen das Jahr wieder mit einer gemütlichen Weihnachtsfeier ausklingen lassen, zu der Ihr/Sie herzlich eingeladen seid/sind. 7

8 VORSCHAU AUF DAS PROGRAMM IM SOMMERSEMESTER 2016 Hier ist vorerst nur ein (der erste) Termin bereits fixiert. Die anderen Ankündigungen sollen als Ideengrundlagen Lust auf die Veranstaltungen machen. Mittwoch, 16. März um Uhr HAUPTVERSAMMLUNG Alle Vereinsmitglieder sind herzlich eingeladen, an der jährlichen Hauptversammlung teilzunehmen anschließend um Uhr VOTRAG: BITTERSÜSS Hochkalorische Reflexionen zur Aisthetik des Zuckers in der Kunst nach 1945 Dr. Christian Sauer Im Mittelpunkt dieses kleinen Ausflugs in die Welt der Süßigkeiten stehen Kunstwerke, die nicht nur aus Zucker bestehen, sondern auch dezidiert gegessen werden wollen. Dabei bildet der erste sinnliche Eindruck beim Rezipienten nur den Auftakt zu weitreichenden Überlegungen, die sich mit aktuellen Diskursen der Emotionsforschung, der embodiment-theorie oder der Bildwissenschaften verknüpfen lassen. Zucker erweist sich so als ein äußerst ambivalentes Material, das nicht selten einen bittersüßen Nachgeschmack hinterlässt. März, April : AUSSTELLUNG VEDI NAPOLI E POI MUORI GRAND TOUR DER MÖNCHE Mag. Wolfgang Wanko, Leiter des Museums St. Peter, führt durch die Ausstellung Benediktinermönche waren und sind viel unterwegs. Die Ausstellung «Vedi Napoli e poi muori Grand Tour der Mönche» dokumentiert die Italienreisen von Benediktinermönchen vom frühen Mittelalter bis in die Gegenwart. Durch die Zusammenarbeit des Stiftsarchivs St.Gallen mit dem Kloster Einsiedeln, der Erzabtei St. Peter in Salzburg sowie weiteren Klöstern und Institutionen kann die benediktinische Reisekultur erstmals in einer umfassenden Ausstellung der Öffentlichkeit präsentiert werden. Hochkarätige Exponate aus über 1200 Jahren ermöglichen den Blick auf die Motivation, die Routen und die Ziele der reisenden Mönche. : KUNSTSTANDORT SALZBURG Studierende führen zu den 32 Kunstwerken auf Salzburgs Straßen und Plätzen, die ihr Thema in der einmaligen Publikation der Abteilung Kunstgeschichte sind. 8

9 Mai, Juni EXKURSION: Flandern 6 Tage Ende Mai/Anfang Juni TAGESEXKURSIONEN im Mai und/oder Juni nach: Traunreut ins Museum Maximum, nach Wien zum DC-Tower und zur Neuen Wirtschaftsuniversität : INSZENIERUNG DER MACHT Die Salzburger Residenz und ihre Bauherrn SALZBURGER ANSICHTEN Zu Salzburgs barocker Architektur Alle unsere Veranstaltungen sind auch auf unserer Homepage näher beschrieben. Kurzfristige Änderungen sind dort ebenso einsehbar wie zusätzliche Angebote: Wir freuen uns auf Euer/Ihr Kommen! Mit kollegialen Grüßen Margit Beling (Obfrau) Tel Freunde der Kunstgeschichte Verein an der Universität Salzburg c/o Sekretariat Kunstgeschichte Erzabt-Klotzstr Salzburg office@freunde-der-kunstgeschichte.at Bankhaus Spängler IBAN: AT BIC: SPAEAT2S ZVR:

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