Der Einfluss der Weltreligionen auf die Rechtssysteme der Länder

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1 RECHTSANWALTSKAMMER FRANKFURT AM MAIN Frankfurt am Main Der Einfluss der Weltreligionen auf die Rechtssysteme der Länder World Religions and their Influence on the Legal Systems

2 TAGUNGSORTE - CONFERENCE LOCATIONS Freshfields (5) Rechtsanwaltskammer Chamber of Lawyers (8) Hilton Westin Grand White & Case (6) Alte Oper (4) Old Opera House Junghofstrasse Savigny H.-J.-Abs-Saal (1) H.-J.-Abs-Hall Heymann & Partner (7) Steigenberger Paulskirche (2) St Paul s Church Römer (3) Roemer Hotels Die Nummerierung der Veranstaltungsorte (außer Kloster Eberbach) entspricht der Reihenfolge der Veranstaltungen The numbering of event locations follows the sequence of events (except for Eberbach Monastery) Tagungsort # Event Location Orte - Locations Strasse - Street Telefon / Phone (1) H.-J.-Abs-Saal / H.-J.-Abs Halls Junghofstrasse (0) (2) Paulskirche / St Paul s Church Paulsplatz +49 (0) (3) Römer / Roemer Römerberg +49 (0) (4) Alte Oper / Old Opera House Opernplatz +49 (0) (5) Freshfields, Bruckhaus Deringer Bockenheimer Anlage (0) (6) White & Case LLP Bockenheimer Landstrasse (0) (7) Heymann & Partner Taunusanlage (0) (8) Rechtsanwaltskammer Chamber of Lawyers Hotels Bockenheimer Anlage (0) Frankfurt Hilton Hochstrasse (0) Sofitel Frankfurt Savigny Savigny Strasse (0) Steigenberger Frankfurter Hof Am Kaiserplatz +49 (0) Westin Grand Konrad-Adenauer-Strasse (0)

3 INHALT - CONTENT Inhalt / Content Programm / Programme Der Einfluss der Weltreligionen auf die Rechtsysteme der Länder Frankfurt am Main World Religions and their Influence on Legal Systems Willkommensgrüße - Words of Welcome 4 Grußworte - Greetings 6 Allgemeine Information 18 General Information 19 Konferenz Information 20 Conference Information 21 Veranstaltungen / Begleitprogramm / Fortbildung - Public and Social Events / Side Programme / Workshops 22 Humanitätspreis - Humanity Award 23 Tagesordnung - Schedule 25 Redner - Speakers 31 Förderer - Sponsors 32 3

4 WILLKOMMENSGRÜSSE - WORDS OF WELCOME Prof. Dr. iur. utr. Dr. phil. Dr. theol. Lutz Simon M.A. Präsident der Rechtsanwaltskammer Frankfurt am Main President of the Frankfurt am Main Chamber of Lawyers Frankfurt am Main RECHTSANWALTSKAMMER FRANKFURT AM MAIN Der Mensch von heute wächst immer mehr aus einem eng begrenzten, überschaubaren gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, politischen, rechtlichen und religiösen Umfeld hinaus in die Weite von neuen, unbekannten Herausforderungen. Nicht nur die Märkte, ihre Teilnehmer sind global geworden, ausländische Rechtssysteme und deren Anforderungen an den Bürger gewinnen zunehmend Einfluß auf die heimische Rechtskultur. Der Jurist des 21. Jahrhunderts, ob als Richter, Rechtsanwalt, Behördenvertreter oder in einem Unternehmen tätig, kann sich diesem Einfluß ebenso wie der Politiker entziehen. Die Globalisierung hat nicht nur elementare Auswirkungen auf die Wissenschaft und die Wirtschaft, die ihre Rolle im internationalen Wettbewerb und auf dem Markt transnationaler Fusionen neu bestimmen müssen. Auch der Bürger muß im täglichen Miteinander mit Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen seinen Platz finden. Die Rechtspraxis muß sich immer öfter mit Rechtsvorschriften aus anderen Kulturen auseinandersetzen. Diese Kulturen sind fast ausnahmslos von einer der großen Weltreligionen bestimmt, jedenfalls wesentlich geprägt worden. Es ist deshalb unabdingbar, der Frage nachzugehen, welchen Einfluß die Weltreligionen auf die Rechtssysteme der Länder haben. Dabei reicht es nicht aus, fremde Gesetze und Rechtssysteme formal zu betrachten und zu vergleichen, vielmehr müssen die der Rechtssetzung und Rechtsfindung zugrundeliegenden religiösen Aspekte im täglichen Rechtsleben aufgezeigt werden. Auch die Menschenrechte haben aufgrund ihres religiösen Hintergrundes in verschiedenen Kulturen unterschiedliche rechtliche Ausprägung und Bedeutung gefunden. Dieser Kongreß soll das Verständnis für die Rechtssysteme anderer Länder mit den ihnen zugrundeliegenden religiösen Aspekten darstellen und damit die Toleranz zwischen den unterschiedlichen Kulturen fördern helfen. Nur wer die Wirkung religiöser Aspekte auf eine fremde Kultur und deren Rechtssystem kennt, kann in und mit einem fremden Recht bestehen. Today, man steadily rises from a tightly confined and manageable social, economic, political, legal, and religious environment to a broad range of new and unfamiliar challenges. Not only the markets, but also the market players have gone global, foreign legal systems and their demands on the individual have gained an increasing influence on the domestic legal culture. The legal practitioner of the 21st century, whether acting as a judge, lawyer, representative of an authority or inhouse counsel, can just as little escape from such influence as the politician. Globalisation does not only have a fundamental impact on science and economy, which need to redefine their role in international competition and in the market of cross-border mergers. It is also the citizen who in his daily life has to find his place among people from different cultural backgrounds. Legal practice more and more often needs to deal with legal regulations of other cultures. These cultures are with very few exceptions determined or at least significantly shaped by one of the great world religions. It is therefore indispensable to examine the influence of world religions on the legal systems of the countries. A formal observation and comparison of foreign laws and legal systems is insofar insufficient. Rather, it is necessary to show the religious aspects on which legislation and the findings of the courts are based. Human rights have also experienced different legal shaping and meaning due to their religious background in various cultures. This conference aims to define the understanding of the legal systems of other countries with their underlying religious aspects, and thus help to promote tolerance among the different cultures. Only he who knows the effect of religious aspects on a foreign culture and its legal order can hold his own in and with a foreign legal system. 4

5 WILLKOMMENSGRÜSSE - WORDS OF WELCOME Dr. h.c. Petra Roth Oberbürgermeisterin Lord Mayor Frankfurt am Main Frankfurt ist ein guter Ort für eine internationale wissenschaftliche Konferenz mit einer Themenstellung, die einen sowohl höchst anspruchsvollen wie zugleich spannenden interdisziplinären Diskurs verspricht. Eine solche Konferenz gehört in eine Stadt, die wie keine andere in Deutschland und über dessen Grenzen hinaus für die geistige Auseinandersetzung in einer internationalen und weltoffenen Bürgergesellschaft steht und deren Menschen gelernt haben, auch den anderen mit seiner abweichenden, selbst konträren Meinung zu respektieren. Dabei haben die hier gelebte Toleranz und Liberalität durchaus nicht immer das Selbstverständnis der breiten Frankfurter Stadtgesellschaft ausgemacht sondern sich vielmehr in einer langen, von Kämpfen, Umwegen und bisweilen schrecklichen Rückschlägen keineswegs freien Geschichte herausgebildet. Gerade das Nebeneinander der Religionen hat diesen pragmatischen, spezifisch frankfurterischen Pfad zwischen Konflikt und Toleranz wesentlich gefördert. Es gab eine Jüdische Gemeinde, und in den Auseinandersetzungen der Reformationszeit konnte sich keine der beiden Konfessionen vollständig durchsetzen. Protestanten und Katholiken mussten einen Modus Vivendi finden, der dem anderen nicht nur die bloße Existenz, sondern auch die Regelung seiner Angelegenheiten in einer Weise gestattete, die die andere Seite nicht ungebührlich beeinträchtigte. In diesen pragmatischen Konsens im religiösen Dissens wurden im vorletzten Jahrhundert zunächst auch die Jüdischen Gemeinden eingebunden und haben nach der Katastrophe des Holocaust auch ihren Platz in der Stadtgesellschaft wieder eingenommen. In den vergangenen Jahrzehnten waren es neben weiteren christlichen Konfessionen Angehörige asiatischer Glaubensrichtungen, vor allem aber Muslime aus allen Kontinenten, deren Integration in Frankfurt auf gutem Wege, aber noch keineswegs abgeschlossen ist. Die Säkularisierung des Rechtes hat es ermöglicht, die Sphären des politischen Handels und des individuellen Glaubens von einander zu trennen: Kirchenrecht ist eine Disziplin, die im Kanon der juristischen Fächer nicht mehr gelehrt wird. Wir haben uns an den Gedanken gewöhnt, dass die Sphären von Politik und Religion immer weniger Berührungspunkte aufweisen und das ist dem gesellschaftlichen Frieden in den letzten drei Jahrhunderten nicht schlecht bekommen. Heute freilich müssen wir im Spiegel eines breiteren Spektrums der in unserem Land vertretenen Religionen und deren Anspruch auf kultisches wie kulturelles Eigenleben erkennen, dass unser Recht in seinen Tiefenzonen sehr viel stärker von religiösen, sprich: christlichen Vorstellungen geprägt wurde, als uns dies bewusst ist. Anders wären die vielen Konfliktfelder und Reibungsflächen, die besonders Muslime vor dem Hintergrund des gesellschaftspolitischen Gestaltungsanspruches ihrer Religion mit manchen der hier geltenden Normen haben, nicht zu erklären. Die Rückkehr der Religion in die Sphäre der Politik und damit auch des Rechts wird im Zuge von Globalisierung und Integration verstärkt zu den zentralen Aufgabenstellungen unseres innergesellschaftlichen Diskurses werden, und ich bin davon überzeugt, dass uns diese Tagung dazu wertvolle Erkenntnisse vermitteln wird. Frankfurt is a good place for an international academic conference treating a topic that promises both highly demanding and fascinating interdisciplinary discourse. Such a conference must have its place in a city that stands for a unique intellectual climate in an international and cosmopolitan community, where people have learned to respect dissenting opinions. At that, however, tolerance and a liberal approach to every days life were not always prevailing in Frankfurt`s society. Rather, it is the result of a long history with detours and sideways, even terrible backlashes. The coexistence of religions in particular was highly instrumental for creating the pragmatic Frankfurt-style of tolerance in conflict. There was a Jewish community, and neither of the two Christian confessions rose to domination during and after the hostilities of the Reformation Era. Protestants and Catholics were compelled to find a modus vivendi which not only guaranteed the other s mere survival, but also the freedom to organize its community and express its faith without unduly compromising the other confession. During the penultimate century the Jewish communities were integrated into this pragmatic consensus of religious dissens, and they have regained their place in the urban society after the catastrophe of the Holocaust. Immigrants of other Christian denominations, adherents of Asian religions and many Muslims from all continents have during the last half century come to Frankfurt; their integration is an ongoing and not yet completed process. Secularization of law has made it possible to separate the spheres of political action and individual belief. Ecclesiastic Law is one discipline no longer taught as a canonic part of the judicial education. We have accepted the fact that the spheres of politics and religion have less and less points of contact which, however, has contributed considerably to domestic peace and stability during the last three centuries.confronted with a broader spectrum of religions and their quest for a public display of their own ritual and cultural life we must admit nowadays that our legal system in its deep layers - is much more determined by Christian concepts than we are aware of in general. There is no other explanation to the various fields of conflict and friction particularly with the Muslim population and their claim to organize their social and political structure on the one hand side and some of the norms and rules in our country on the other side. The return of religion into the sphere of politics and into the sphere of law will increasingly become crucial to the intra-societal discourse, and I am convinced that this conference will give us valuable insights how to deal with this problem. 5

6 GRUSSWORTE - GREETINGS Eine Reihe von nationalen und internationalen Persönlichlichkeiten hat den Organisatoren und Teilnehmern gutes Gelingen und Erfolg gewünscht. A number of domestic and international dignitaries and organisations have presented their compliments and best wishes for success to the organisers and participants. Kardinal / Cardinal Péter Erdö, Präsident des Rats der Europäischen Bischofskonferenzen / President of the Council of European Bishops Conferences Don Juan Carlos I. de Borbón, König von Spanien / King of Spain Adolfo Nicolás, Generaloberer der Jesuiten / Superior General of the Jesuits Albert II, König von Belgien / King of Belgium Beatrix, Königin der Niederlande / Queen of the Netherlands Dr. Rheinhard Marx, Erzbischof von München / Archbishop of Munich Grossherzog / Grand Duke Henri von / of Luxemburg Margot Wallström, Vize-Präsidentin der EU-Kommission / Vice President of the European Commission Dr. Margot Käßmann, Landesbischöfin der Ev.-Lutherischen Landeskirche Hannover / Regional Bishop of the evangelical-lutheran regional Church of Hanover Prof. Dr. phil. Juan-Carlos Scannone, Universität von San Salvador / University of San Salvador Kardinal Walter Kasper, Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen / President of the Pontifical Council for promoting christian Unity Nicolas Sarkozy, Präsident der französischen Republik / President of the French Republic Richterin Navanethem Pillay, Hohe Kommissarin der Vereinten Nationen für Meschenrechte United Nations High Commissioner for Human Rights Kofi A. Annan, Präsident der Kofi Annan Fondation / President of the Kofi Annan Foundation Anthony Charles Lynton (Tony) Blair Präsident der Tony Blair Stiftung / President of the Tony Blair Foundation Papst Benedikt XVI hat übermitteln lassen / Pope Benedikt XVI has conveyed his greetings: Papst Benedikt XVI erbittet allen Organisatoren und Teilnehmern des Kongresses von Herzen Gottes beständigen Schutz und seinen reichen Segen. Pope Bendikt XVI, with all his heart, invokes Gods incessant protection and His rich blessing for the organisers and participants of the congress. 6

7 GRUSSWORTE - GREETINGS Shlomo Moshe Amar Oberrabbiner von Israel / Chief Rabbi of Israel Jerusalem Aus dem Hebräischen: Grüße und Wünsche an diese wichtige Versammlung. Mein lieber und gelehrter Freund, Rechtsanwalt Joel Levi aus Ramat Gan, machte mich auf die Tagung aufmerksam, die vom Oktober 2009 in Frankfurt stattfinden soll und an der ehrenhafte Persönlichkeiten aus der ganzen Welt teilnehmen werden, um über den Einfluss der Religion auf das Recht bei den Völkern der Welt zu diskutieren. Wie Ihren Exzellenzen bekannt ist setzt die Thora Israels einen besonderen Akzent auf die das Recht des Einzelnen und das Recht der Öffentlichkeit und auf allgemeine und spezielle Verordnungen, und zwar in einer festgelegten und angeordneten Reihenfolge für zahlreiche umfangreiche Gebote und Verbote, einschließlich deren Lohn und Strafe, in Bezug auf monetäre Rechte, Deliktgesetze, Arbeits- und Arbeiterrechte, die Verantwortungen der Nutztiertierbesitzer nebst sämtlicher anderer Aktivitäten, wie auch Grundeigentumsgesetze, Verträge, Erbschaften, und so weiter, und so weiter. Zusätzlich zu diesen Geboten zwischen dem Menschen und Gott, dem Schöpfer von Himmel und Erde und ihrem Führer. Die Thora misst den Geboten zwischen dem Menschen und seinem Mitmenschen genauso viel Bedeutung bei wie der Gebote zwischen dem Menschen und Gott. Dieser Aspekt hat mit den beiden Tafeln der Zehn Gebote, die Moses vom Berg Sinai gebracht hat, auf denen die Zehn Gebote geschrieben sind, ein ewig gültige Erklärung bekommen. Auf der einen Tafel sind die fünf Gebote zwischen dem Menschen und Gott, wie zum Beispiel Ich bin der Ewige dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir, usw.. Auf der zweiten Tafel befinden sich die fünf Gebote zwischen dem Menschen und seinem Mitmenschen, wie zum Beispiel Du sollst nicht töten Du sollst nicht stehlen aber auch Ehre deine Vater und deine Mutter Alle Gesetze und Religionsgesetze sind in der Thora in kurzen aber ausdrucksstarken Sätzen niedergeschrieben, und zwar kurz aber allumfassend. Wer sie mit Wissen und Weisheit betrachtet wird feststellen, dass man dort alles findet, so wie der Tanna (ein Weiser der Mishna) in Pirke Avot(Sprüche der Väter) ausführt: "Wende es wie oft du willst, es ist alles vorhanden." Die Weisen der Mishna (Teil des Talmud) und der Gemara (Talmud) untersuchten sämtliche Religionsgesetze bis ins Detail entsprechend den Regeln, die jeder Einzelne von Generation zu Generation, bis zurück zu Moses, erhalten hat. Und die Weisen jeder Generation entscheiden jede ihnen vorgebrachte Sache, lehren das Volk die Gesetze, sowohl die zwischen dem Menschen und seinem Gott, wie auch die zwischen dem Menschen und seinem Mitmenschen, und all das wohl begründet in Übereinstimmung mit der Mishna und der Gemara, die auch die mündliche Überlieferung genannt wird, dessen Zweck darin besteht, die geschriebene Überlieferung zu erläutern. Alle Wege der Tora sind Wege der Annehmlichkeit und alle ihre Pfade sind der Frieden, die uns lehren Gott und den Menschen zu lieben. Hochachtungsvoll und mit herzlichen Wünschen, Greetings and wishes towards the important meeting. My learned friend Advocate Joel Levi brought to my attention the conference which is scheduled to take place in Fankfurt on the days October 2009 with the participation of prominent personalites from all over the world to consider the influence of Religion on the law among the nations in the world. The Torah of Israel as you know puts a special emphasis on the law realting to the individual and the public and has detailed regulations well established in regulations on commissions and omissions inclding reward and punishment both in pecuniary damages as well as in torts. Labour law and rights of worker, responsibility of cattle owners towards the animals. And all other activities on property, agreements and inheritance all these are among the regulations and this long list is aside to the imperatives that govern the relataions between the human beinng and God almighty the creator and leader of haeven and earth. The Torah regards the imperative between a people to his neighbor as much as the ones that prevail an the relation of a person to God. lt was expressed eternally in the two tables of Testimony that Moses brought down from Mount Sinai. In one Table the imperatives are written and inscribed that prevail between men and God first of which is I am your God and though shall not have another God aside of me and in the second Table the five imperatives between person to person as Though shall not kill, Though shall not steal and Though shall honor your father and mother. All the laws and rulings were written in the Torah in clear und short sentences that the one they encompass everything who investigates with wisdom will find the small that has high quality as the Mishnaic Rabbi in Pirkei Avot the chapters of fathers said INVERT anid OVER- TURN it and see that ALL is in it. The learned oft the Talmud considered all the rulings in detail according to the Norms that were transferred from one to the other since Moses and the greatest sages in each generation rule out problems that are brought for decision to teach the people all laws both that relate to issues of person to person and those of men to God and all that weil based on the TALMUD that is known as Oral Law with the aim to explain the written Torah. And all the Torah paths are pleasant and road of peace and teaches us the love of God and men and honor them. With warm regards and respect. 7

8 GRUSSWORTE / GREETINGS Bartholomew I Ökumenischer Patriarch von Konstantinopel Ecumenical Patriarch of Constantinople Istanbul It is with great joy that we greet the distinguished participants of the prestigious and unique International Congress of the Chamber of Lawyers in the Federal Republic of Germany, gathered in Frankfurt am Main from October 29-31, 2009, in order to address the crucial topic of The Influence of World Religions on the Legal Systems of Nations. Although, due to prearranged commitments, we are unfortunately unable to be among you in person, we can assure you of our presence among you in prayer and spirit inasmuch as the subject of your deliberations touches a deep cord within our heart. For, throughout our humble ministry, we have earnestly labored and grappled with such issues related to inter-religious tolerance, human rights, and environmental protection. The world of faith can undoubtedly prove a powerful ally in efforts to address issues of social justice. It provides a unique perspective beyond the merely social, political, or economic on the need to eradicate poverty, to provide a balance in a world of globalization, to combat fundamentalism and racism, as well as to develop religious tolerance in a world of conflict. In fact, it is a rare instance where a faith institution is not a defining marker of the space and character of a community. Religion is arguably the most pervasive and powerful force on earth. This is why religion and the faith communities are proving to be the subject of renewed interest and attention in international relations and global politics, directly affecting social values and indirectly impacting state policies. Thus, standing on the crossroads of continents, civilizations and faith communities, the vision of the Ecumenical Patriarchate has always embraced the idea and responsibility of serving as a bridge between Christians, Moslems, and Jews. Since 1977, then, the Ecumenical Patriarchate has either pioneered or else been involved in a bilateral inter-religious dialogue with the Jewish community (on such topics as law, tradition, renewal in a modern world and social justice); since 1986, we have initiated bilateral interfaith dialogue with the Islamic community (on such matters as authority, coexistence, peace, justice, pluralism and the modern world); and since 1994, we have organized a number of diverse multi-faith convocations, in particular hosting several international gatherings, which have made possible deep, multilateral conversations between the Jewish, Christian, and Muslim communities (particularly on such issues as tolerance and peace). Moreover, freedom of conscience and the free practice of religious conviction are fundamental principles, which from an Orthodox Christian perspective derive immediately from the words of Jesus Christ: Whosoever wants to follow me. (Matt ) The sacred freedom originally conferred by God at the moment of creation, and the freedom subsequently confirmed by the Son of God at the moment of the divine incarnation, cannot be ignored or withheld without at the same time denying and rejecting the very presence of God. Emphasizing the element of freedom in God s relationship with the world, the second-century Epistle to Diognetus affirms, God persuades; God does not compel. For, violence is foreign to God. This attitude should also determine our relationship with every human being. Finally, while secular culture sometimes maintains that the relationship between God and humanity is individual or private, the Orthodox Christian faith offers an alternative worldview, perceiving the entire cosmos as well as everyone and everything with this cosmos as a seamless garment of God s vast creation. Thus, the individual exists, not separated or isolated from the rest of creation and fellow human beings, but in constant relationship with the entire natural world. Within this context, human beings are valued as part of the cosmos. It is, therefore, within such a context that a just society is also founded and sustained. For the Orthodox concept of theosis (or deification) is more than merely individual or personal; it is also deeply communal and, indeed, cosmic inasmuch as it extends to and embraces all of God s natural creation. Nevertheless, since we live in a fallen world, where the presence of evil is real and people are easily swayed to avoid their divine and human obligations, there can be no doubt that the formulation of appropriate legislation as well as the enforcement of relevant policies and laws is a critical aspect of civilized life within a global world. Thus, the involvement of law inevitably enables the proper balance in these spheres, encouraging greater interfaith tolerance and understanding, respect of human rights and religious freedom, as well as the sustainable use of the world s natural resources for the sake of the survival of our fragile planet and the future of our children. In this regard, then, the assembly of prominent leaders within the legal community at your historical congress is both timely and important in a world where the boundaries of right and wrong are often blurred. Permit us to remind you that no single sector can resolve such critical issues alone. All of us faith communities and churches, political and legal authorities, together with representatives of every discipline must be willing humbly to cooperate in order to ensure the peaceful and fair coexistence of all people in God s world. We wish you every blessing for a fruitful congress. 8

9 GRUSSWORTE / GREETINGS Mit großer Freude grüßen wir die angesehenen Teilnehmer des denkwürdigen und einzigartigen Internationalen Kongresses der Rechtsanwaltskammer in der Bundesrepublik Deutschland, der in Frankfurt am Main vom 29. bis zum 31. Oktober 2009 zusammentritt, um das bedeutende Thema Der Einfluß der Weltreligionen auf die Rechtssysteme der Länder zu behandeln. Obwohl uns leider bereits länger bestehende Verpflichtungen daran hindern, persönlich unter Ihnen zu sein, möchten wir Ihnen unsere Anwesenheit im Gebet und im Geiste versichern, zumal das Thema Ihrer Erörterungen in unserem Herzen eine tief empfundene Saite anschlägt. Während unserer gesamten bescheidenen Amtsausübung haben wir an derartigen Angelegenheiten in Verbindung mit interreligiöser Toleranz, den Menschenrechten und dem Umweltschutz ernsthaft gearbeitet und damit gerungen. Die Welt des Glaubens kann sich in allen Anstrengungen, Dinge der gesellschaftlichen Gerechtigkeit anzugehen, zweifellos als mächtiger Verbündeter erweisen. Sie vermittelt eine einzigartige Perspektive jenseits des bloß Gesellschaftlichen, Politischen oder Ökonomischen auf die Notwendigkeit, die Armut auszumerzen, in einer Welt der Globalisierung für Balance zu sorgen, Fundamentalismus und Rassismus zu bekämpfen sowie in einer konfliktgeladenen Welt religiöse Toleranz zu entwickeln. In der Tat ist es selten, dass eine Glaubenseinrichtung nicht auch den Spielraum und den Charakter einer Gemeinschaft markiert. Die Religion ist wohl die überzeugendste und mächtigste Kraft auf dieser Erde. Deshalb erweisen sich die Religion und die Glaubensgemeinschaften in internationalen Beziehungen und globaler Politik als Gegenstand neuerlichen Interesses und neuerlicher Aufmerksamkeit, mit direktem Einfluss auf gesellschaftliche Werte und indirekter Auswirkung auf die politischen Linien der Staaten.Demzufolge hat sich die Vision des Ökumenischen Patriarchats stets die Idee und die Verantwortung zu eigen gemacht, am Schnittpunkt von Kontinenten, Zivilisationen und Glaubensgemeinschaften als Brücke zwischen Christen, Muslimen und Juden zu dienen. Seit 1977 hat das Ökumenische Patriarchat für den bilateralen interreligiösen Dialog mit der jüdischen Glaubensgemeinschaft Pionierarbeit geleistet oder war anderweitig daran beteiligt (etwa in Fragen des Rechts, der Tradition, der Erneuerung in einer modernen Welt und der gesellschaftlichen Gerechtigkeit), seit 1986 haben wir den bilateralen interkonfessionellen Dialog mit der islamischen Glaubensgemeinschaft initiiert (etwa zu Themen wie Autorität, Koexistenz, Frieden, Gerechtigkeit, Pluralismus und die moderne Welt), und seit 1994 haben wir eine Reihe verschiedener multikonfessioneller Versammlungen organisiert, und insbesondere verschiedene internationale Zusammenkünfte veranstaltet, die tiefgründige multilaterale Gespräche zwischen der jüdischen, der christlichen und der muslimischen Glaubensgemeinschaft ermöglicht haben (vor allem zu Fragen wie Toleranz und Frieden). Zudem handelt es sich bei der Glaubensfreiheit und der freien Ausübung religiöser Überzeugung um grundlegende Prinzipien, die sich aus christlich-orthodoxer Perspektive unmittelbar von den Worten Jesu Christi ableiten: Will mir jemand nachfolgen (Matthäus 16.24). Die ursprünglich von Gott im Moment der Schöpfung verliehene heilige Freiheit und die später vom Sohn Gottes im Moment der göttlichen Inkarnation bestätigte Freiheit können nicht ignoriert oder verweigert werden, ohne zugleich die tatsächliche Anwesenheit Gottes zu verleugnen und zu verwerfen. In Betonung des Elements der Freiheit in der Beziehung Gottes zur Welt bestätigt der Diognetbrief aus dem zweiten Jahrhundert: Gott überzeugt; Gott erzwingt nicht. Denn Gott ist Gewalt fremd. Diese Haltung sollte auch unsere Beziehungen mit jedem menschlichen Wesen bestimmen.während die säkulare Kultur manchmal darauf beharrt, dass die Beziehungen zwischen Gott und der Menschheit individuell oder privat sind, bietet der christlich-orthodoxe Glaube schließlich eine alternative Weltsicht, aus der heraus der gesamte Kosmos sowie jedermann und alles innerhalb dieses Kosmos als nahtloses Tuch Gottes unendlicher Schöpfung verstanden wird. Damit besteht der Einzelne nicht gesondert oder isoliert vom Rest der Schöpfung und seinen Mitmenschen, sondern in dauernder Beziehung mit der gesamten Welt der Natur. In diesem Zusammenhang werden menschliche Wesen als Teil des Kosmos wertgeschätzt. Es steht daher in einem solchen Zusammenhang, dass auch eine gerechte Gesellschaft errichtet und aufrechterhalten wird. Deshalb ist das orthodoxe Konzept der Theosis (oder Deification) mehr als bloß individuell oder persönlich; es bezieht sich zutiefst auf die Gemeinschaft und auf den Kosmos, weil es sich auf die gesamte natürliche Schöpfung Gottes bezieht und sie umfasst. Da wir in einer gefallenen Welt leben, in der die Anwesenheit des Bösen real ist und Menschen leicht dazu bewogen werden können, ihren göttlichen und menschlichen Verpflichtungen auszuweichen, kann es gleichwohl keinen Zweifel daran geben, dass die Formulierung einer angemessenen Gesetzgebung sowie die Durchsetzung der betreffenden Grundsätze und Gesetze einen entscheidenden Aspekt zivilisierten Lebens in einer globalen Welt darstellt. Damit ermöglicht die Beteiligung des Rechts unvermeidlich die angemessene Balance in diesen Sphären, indem sie größere interkonfessionelle Toleranz und größeres interkonfessionelles Verständnis fördert, den Respekt von den Menschenrechten und der Religionsfreiheit sowie die nachhaltige Nutzung der natürlichen Ressourcen der Welt zugunsten des Überlebens unseres zerbrechlichen Planeten und der Zukunft unserer Kinder. In dieser Hinsicht ist das Zusammenkommen prominenter Führungspersönlichkeiten der Rechtsgemeinschaft zu Ihrem historischen Kongress sowohl zeitgerecht als auch wichtig in einer Welt, in der die Grenzen zwischen Richtig und Falsch oftmals verschwimmen. Erlauben Sie uns, Sie daran zu erinnern, dass kein einzelner Bereich alleine so entscheidende Fragen lösen kann. Wir alle Glaubensgemeinschaften und Kirchen, politische und rechtliche Autoritäten, gemeinsam mit Vertretern aller anderen Disziplinen müssen dazu bereit sein, in aller Bescheidenheit zusammenzuarbeiten, um die friedliche und gerechte Koexistenz aller Menschen auf Gottes Erde zu gewährleisten. Wir wünschen Ihnen alles erdenklich Gute für einen ergebnisreichen Kongress. 9

10 GREETINGS +Hilarion Archbishop of Volokolamsk То the participants in the Conference "World Religions and their Influence on Legal Systems" (Frankfurt am Main, October 2009) Dear participants in the Conference: The God-given definitions of the content of people's everyday life have found reflection in the legal systems of different nations from ancient times, but the relationship between religion and lаw has changed in today's European society. The religious standards are not provided by the forced state power, while lаw does not claim sacral authority. Does it mean that the connection between religion and lаw has lost its relevance аnd these two spheres are totally independent of each other? The experience of religious communities shows that the barriers between law аnd religion are artificial. Law as а constantly developing institution of regulating the life of society should not be cut off from the absolute moral values, the main custodian of which is religion. These values include the respect to human life, faithfulness, honesty, self-sacrifice, modesty, and the holiness of the family life. These values cannot be fully affirmed in society through legal standards. Yet at the same time, if law does not take them into account it can turn into а morally indifferent instrument of governing people and acquire а destructive character for public relations. Much to one's regret, humanity has known examples of law becoming а mechanism of lawlessness and injustice. Law should find its response in human hearts, but this could be possible only in саsе it has universal moral value. Moral authority of lаw can be retained only if it is based on the notions of good аnd evil linked with the European spiritual tradition, which is Christianity. I believe that the Conference World Religions and their Influence on Legal Systems will give а good opportunity to think of how to make traditional religions of Europe а factor of affirming morality and value dimension in lаw regulations today. I wish the Conference success and God's help to its participants. Yours truly, +Hilarion Archbishop of Volokolamsk Chairman Department for External Church Relations Moscow Patriarchate

11 GRUSSWORTE - GREETINGS Dr. Wolfgang Huber Bischof - Vorsitzender des Rats der Evangelischen Kirche in Deutschland Bishop - Chairperson of the Council of the Evangelical Church in Germany Berlin In einer Zeit wachsender interkultureller Beziehungen gewinnt auch die Frage an Bedeutung, welchen Einfluss die großen Religionen auf die staatlichen Rechtssysteme gehabt haben oder gewinnen werden. Seit jeher besteht schon deshalb ein solcher Einfluss, weil Religion die Gedankenwelt der Menschen durchzieht. Darüber hinaus waren in wichtigen Epochen der Geschichte Religion, Moral und Recht noch weithin ungeschieden. Auch in die säkularen Rechtssysteme der Neuzeit sind wichtige religiöse Impulse eingeflossen. Nach wie vor gibt es auch programmatische Rechtsvorstellungen in den Religionen; am Beispiel der Scharia wird das derzeit besonders intensiv diskutiert. Das Thema erfordert mehr als nur die Fähigkeit zur historischen Analyse. Notwendig ist vielmehr zugleich eine die Toleranz und das gegenseitige Verstehen fördernde Beschäftigung mit den Religionen selbst. Aus einer Vielzahl von Blickwinkeln nimmt sich die Internationale Konferenz der Rechtsanwaltskammer Frankfurt am Main, deren Teilnehmende ich herzlich grüße, dieses Themas an. Es wäre sicherlich falsch, wenn in diesem Zusammenhang vor allem negative Aspekte des Einflusses der Weltreligionen auf die Rechtssysteme in den Blick treten würden. Die gibt es. Weitaus bedeutender sind aber die positiven, das Recht befruchtenden Einflüsse von Religion. Offensichtlich wird der Einfluss in Rechtssystemen sein, die keine Trennung von Staat und Religion vorsehen. Plausibel ist er aber gleichermaßen in sich säkular verstehenden Systemen. Deutschland ist dafür ein gutes Beispiel. Nach Jahrhunderten der Verbindung von Staat und Kirche im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation hat sich im 19. und 20. Jahrhundert eine klare institutionelle Trennung von Religion und Staat herausgebildet. Das bedeutet aber nicht, dass heute das Religiöse aus dem öffentlichen Bereich verbannt ist. Selbst lernend und sich entwickelnd haben die Kirchen in Deutschland nach dem 2. Weltkrieg wichtige Beiträge dazu geleistet, dass die Demokratie als überzeugende Staatsform begriffen und verwirklicht und das Grundgesetz als Werteordnung akzeptiert wurde. Auch in Zukunft werden die Kirchen für die freiheitliche Demokratie des Grundgesetzes eintreten, weil diese in besonderer Weise dem christlichen Menschenbild entspricht. Ich wünsche der Internationalen Konferenz der Rechtsanwaltskammer Frankfurt am Main einen guten Verlauf und reichen Ertrag. In times of growing intercultural relations the question of the influence that the major religions have had on or will gain on governmental legal systems gains in importance. This influence has always been present, because Religion traverses the mental world of human beings. Moreover, throughout many epochs in history religion, moral and law were unseparated. Likewise, secular legal systems were influenced by religious impulses and, still, there are programmatic legal notions present in religions - which are intensively debated at present with sharia as an example. The topic requires more than proficiency in historical analysis: at the same time engagement with the religions themselves is mandatory encouraging tolerance and mutual understanding. The international conference of the Frankfurt am Main Chamber of Lawyers to whose participants I hereby forward my best wishes, attends to the topic from various perspectives. It would certainly be inappropriate to focus on negative aspects of the influence of world religions on the legal systems. They do exist, of course; much more important, however, are the positive influences of religion which fructify the law. Such influence appears to be evident in those legal systems which are not designed to separate government and religion. It is also plausible however for systems conceived as secular. Germany is one good example. After centuries of liaised government and church during the Holy Roman Empire of German Nation articulate institutional separation of religion and state has been established in the 19 th and 20 th century. This does yet not mean that religious conceptions are banned now from the public domain. While taking lessons and developing themselves the churches have considerably contributed after WWII to make democracy understood and implement it as convincing form of government and to let the Basic Law for the Federal Republic of Germany be accepted as system of values. For the future the churches will continue to advocate the free democratic Basic Order because it lends itself particularly well to the Christian concept of man. For the international conference of the Chamber of Lawyers Frankfurt am Main I wish the very best progress and high yields. 10

12 GRUSSWORTE - GREETINGS Roland Koch Hessischer Ministerpräsident / Hessian Prime Minister Wiesbaden Das Verhältnis von Religion und Recht, dem sich die Rechtsanwaltskammer Frankfurt am Main dankenswerter Weise widmet, betrifft eine stets aktuelle, durchaus schwierige und unter unterschiedlichen Blickrichtungen relevant werdende Fragestellung. Das Verhältnis, das eine Rechtsordnung zu religiösen Überzeugungen, religiösen Gemeinschaften und zum Religiösen im Allgemeinen einnehmen will, ist durchaus verschieden. So gilt in muslimisch geprägten Ländern zum Teil unmittelbar islamisches Recht, es gibt Staaten, in denen strikt zwischen Staat und Religion getrennt wird und es gibt Rechtssysteme dazwischen, in denen die Trennung hinkt oder ausbalanciert ist, aber jedenfalls nicht vollständig ist. Aber auch in Rechtssystemen, die strikt zwischen Staat und Religion trennen, kommen religiöse oder als Reflex zumindest ideologische Grundüberzeugungen zwangsläufig bei der Frage nach dem weltanschaulichen Fundament der Systeme quasi durch die Hintertür wieder ins Spiel. Auch säkulare Rechtsordnungen sind Ausdruck der die jeweiligen Gesellschaften prägenden Werteüberzeugungen, zu denen unweigerlich auch religiöse Überzeugungen und Prägungen gehören. Religionen prägen ihr gesellschaftliches Umfeld in einem Maße, wie das kaum eine andere Instanz vermag. Bei Reisen in andere Kulturkreise wird uns das auf den ersten Blick klar. In unserem eigenen, uns allzu vertrauten Kontinent ist das häufig erst auf den zweiten Blick der Fall. Der frühere Richter des Bundesverfassungsgerichts Ernst-Wolfgang Böckenförde hat die Notwendigkeit der außerrechtlichen Sinnstiftung treffend mit der häufig zitierten Formel umschrieben: Der freiheitliche, säkularisierte Staat lebt von Voraussetzungen, die er selbst nicht garantieren kann. (STAAT, GESELL- SCHAFT, FREIHEIT 1976, S. 60) Auch die Mütter und die Väter unserer Verfassung haben sich einer außerrechtlichen, höheren Instanz verpflichtet gefühlt. Dies kommt unmissverständlich in der Präambel des Grundgesetzes zum Ausdruck, in der die Verantwortung vor Gott und den Menschen bekannt wird. Es unterliegt keinem Zweifel, dass damit der christliche Gott gemeint war. Das Grundgesetz legt damit den religiösen Einfluss offen, den es aufgenommen hat. Unberührt davon bleibt der Wertepluralismus unserer Gesellschaft. Schließlich können religiöse Überzeugungen auch Einfluss im Rechtssystem bekommen, nämlich insbesondere dort, wo die Rechtsanwendung auf die Ausfüllung unbestimmter Rechtsbegriffe angewiesen ist. Zumeist wird der einzelne Rechtsanwender seine Wertvorstellungen zur Anwendungen bringen, soweit das die jeweilige Rechtsnorm zulässt, ohne sich über den Einfluss des Religiösen auf sie bewusst zu sein. Ich freue mich, dass die Rechtsanwaltskammer Frankfurt am Main das facettenreiche Thema Einfluss der Religionen auf die Rechtssysteme der Länder in einem internationalen Kongress aufgreift. Dieses Thema kann grundlegende Fragen der menschlichen Existenz und des menschlichen Handelns ansprechen. Es kann zur Klärung der Frage beitragen, wie Menschen ihr Zusammenleben in Staat und Gesellschaft organisieren und wie Staaten ihre Beziehungen in der globalisierten Welt gestalten. Frankfurt am Main, eine weltoffene und internationale Stadt, in der Menschen vieler Religionen leben und in der viele internationale uns ausländische Unternehmen tätig sind, ist dafür ein hervorragend geeigneter Ort. Ich wünsche dem Kongress einen guten Verlauf. The relationship between religion and the law which is being addressed by the Chamber of Lawyers Frankfurt is an ever topical, difficult subject which can be seen from various points of view. The relationship which a legal system is prepared to enter into with religious beliefs, religious communities and religion in general varies considerably. Thus, Islamic law applies directly in some Moslem countries, in others there is strict separation of state and religion, and there are legal systems which are positioned in the middle, where the separation is incomplete or more balanced. However, even in legal systems with strict separation of state and religion, fundamental religious beliefs, or at the very least basic ideological convictions, can be relied upon to re-enter the stage through the back door to play a role in the ideological foundation of the system. Secular legal systems also reflect the values of the respective societies, which inevitably also include religious beliefs and conditionings. Religions influence their social fabric more than any other authority. This becomes immediately evident when one travels in other cultures. On our own continent with which we are perhaps too familiar, this in most cases becomes apparent only upon closer inspection. Ernst-Wolfgang Böckenförde, the former judge at the Federal Constitutional Court, aptly described the necessity of an extra-judicial creation of meaning with the frequently cited quote The liberal secular state lives on premises that it cannot itself guarantee. (published in STAAT, GESELLSCHAFT, FREIHEIT 1976, page 60) The founders of our constitution also felt obliged to an extra-judicial higher authority. This is clearly expressed in the preamble to our Basic Law, in which the responsibility before God and man is avowed. There is no doubt that this refers to the God of Christianity. The Basic Law thus discloses the religious influence from which it has borrowed. This does not affect the pluralism of values present in our society. Finally, religious convictions can also influence legal systems especially where the application of the law depends on the interpretation of abstract legal terms. In most cases, the individual who applies law also applies its moral concept to the extent permissible under the respective rule of law, without being aware of the influence religion has on it. I am extremely gratified that the Chamber of Lawyers Frankfurt am Main has chosen the multi-faceted subject of The Influence of the World Religions on the Legal Systems of the Countries for an international conference. This topic can address fundamental issues of human existence and human behaviour. It can contribute to clarifying the question of how human beings organise their co-existence in the state and society, and how countries structure their relationships in our global world. A venue perfectly suited for this topic is Frankfurt am Main, a liberalminded and international city which is inhabited by people with many different religions, and is the centre activity of many international enterprises. My very best wishes for a successful conference. 11

13 GERUSSWORTE - GREETINGS Prof. Dr. Hans Küng Präsident Stiftung Weltethos / President World Ethos Foundation Tübingen / Tuebingen Die Religion ist wie das Recht ein menschliches und deshalb ambivalentes Phänomen. Glaubenstraditionen können auf Rechtssysteme einen inhumanen Einfluss ausüben, können sie aber auch durch ihr Ethos legitimieren und inspirieren. Wichtig: in den beiden ethischen Grundprinzipien (Humanitätsprinzip und Prinzip der Gegenseitigkeit oder Goldene Regel) und den vier grundlegenden Imperativen der Menschlichkeit (nicht morden, stehlen, lügen, Sexualität missbrauchen) stimmen die großen religiösen und philosophischen Traditionen - trotz aller Glaubensunterschiede - überein. Sie vertreten so ein Weltethos, welches das Weltrecht unterstützen kann. Ein universaler Konsens für viele umstrittene ethische Einzelfragen (von der Bio- und Sexualethik über die Medien- und Wissenschaftsethik bis zur Wirtschafts- und Staatsethik) ist schwierig. Doch im Geist der gemeinsamen Grundsätze sollten sich auch für viele bisher umstrittene Fragen sachgerechte Lösungen finden lassen. In vielen Lebensbereichen ist bereits ein neues Bewusstsein für ethische Verantwortung erwacht. Wir begrüßen es deshalb, wenn für möglichst viele Berufsklassen wie zum Beispiel Ärzte, Wissenschaftler, Geschäftsleute, Journalisten, Politiker zeitgemäße Ethikcodes ausgearbeitet werden, die konkretere Richtlinien bieten für die brisanten Fragen ihres jeweiligen Berufsstandes. Vor allem drängen wir die einzelnen Glaubensgemeinschaften, ihr ganz spezifisches Ethos zu formulieren: Was hat jede Glaubenstradition zu sagen etwa über den Sinn von Leben und Sterben, über das Durchstehen von Leid und die Vergebung von Schuld, über die selbstlose Hingabe und die Notwendigkeit von Verzicht, über Mitleid und Freude. Dies alles wird das schon jetzt erkennbare Weltethos vertiefen, spezifizieren und konkretisieren. Just as the law, religion is a human and thus ambivalent phenomenon. Traditions of faith can exercise an inhuman influence on legal systems, but their ethos can also legitimate and inspire them. It is important to note that - despite all differences in beliefs the great religious and philosophical traditions are in agreement on both fundamental ethic principles (principle of humanity and principle of reciprocity or Golden Rule) and on the four fundamental imperatives of humanity (not to kill, steal, lie, misuse sexuality). They represent a global ethos that can support the worldwide law. It is difficult to find a universal consensus for many controversially discussed individual ethic issues (from bioethics and sexual ethics through media and science ethics to economic and governmental ethics). However, in the spirit of common principles, it should be possible to find useful solutions for many of the so far controversial issues. A new consciousness of ethic responsibility has already evolved in many areas of life. We therefore appreciate it when as many professions as possible, such as medical practitioners, scientists, businessmen, journalists, and politicians formulate modern ethical codes that offer concrete guidelines for sensitive issues of their respective profession. We especially urge the individual religious communities to formulate their very specific ethics: What does each tradition of faith for example state on the sense of life and death, the endurance of suffering and the forgiveness of sins, on devotion and the necessity of renunciation, on compassion and joy. All this will deepen, specify and substantiate the already now noticeable global ethics. 12

14 GRUSSWORTE - GREETINGS Karl Kardinal Lehmann Bischof von Mainz / Bishop of Mainz Mainz Lange galt die fortschreitende Säkularisierung als eine entscheidende Signatur unserer Zeit; sie war eine fast selbstverständliche Voraussetzung der modernen Zeitdiagnose. Verblüffenderweise kam es aber nicht zu dem viel beschworenen Absterben von Religion überhaupt; vielmehr widerlegten die Phänomene der Rückkehr der Religion auf ihre Weise eine weitgehend unbesehene Voraussetzung der Säkularisierungstheorien. Die Destruktion vieler religiöser Gewissheiten im Lauf der Neuzeit hat nicht zugleich auch alle Fragen aus der Welt schaffen können, auf die religiöse Aussagen eine Antwort waren. Religion besteht fort auch nach ihrem Ende als Trostmittel und nach ihrem Ende als metaphysisches Bindeglied der Gesellschaft. Alle Religionen geben Orientierung in der Unübersichtlichkeit und in den Wechselfällen des menschlichen Lebens. Dies muss zwar von der Erfahrung der Menschen ausgehen, doch mit Hilfe möglichst rationaler Argumentation einsichtig gemacht werden. Aber es geht nicht nur darum, kognitive Orientierungssysteme aufzustellen, sondern in der Religion geht es immer auch um die praktische Wahrheit, nämlich um die Bewährung der religiösen Überzeugung in der Tat des Lebens. Deshalb ist Religion immer auch eine Einheit von Theorie und Praxis, von Erkennen und Handeln, von Frömmigkeit und Nächstenliebe. Für die allermeisten Menschen ist eine Religion nur überzeugend, wenn beide Dimensionen zur Deckung kommen und auf diese Weise verstärkte Evidenz erhalten. Jede Religion muss die recht verstandene Freiheit der Menschen fördern. Gewiss kennt jede Religion eine eigene Ordnung und Bindung an ethische Normen und religiöse Weisungen. Auch gehören Gehorsam und Gemeinschaftsverpflichtung zu jeder Religion. Aber ein maßgeblicher Beweggrund für jede Religion muss in der Überwindung infantiler Bevormundung und in der Förderung wahrer Freiheit zu einem guten Leben bestehen. Darum möchte authentische Religion immer auch den Menschen von falschen Autoritäten, Magie und Aberglauben befreien und zu seiner eigenen Verantwortung führen. Zugleich soll der rechte Gebrauch von Freiheit, die in ihrer Zügellosigkeit und Willkür für alle schädlich werden kann, eingeübt werden. Die eigene Kritik- und Denkfähigkeit muss gefördert und vertieft werden. Jede Religion möchte dem einzelnen Menschen und den religiösen Gemeinschaften zum Finden eines unverlierbaren Lebenssinnes und zu einer letzten Geborgenheit verhelfen. Sie möchte die Annahme und das Bestehen der Grundrisiken des menschlichen Lebens ermöglichen, wie sie in Armut und Not, Krankheit und Leid sowie in der Schuld und im Tod auf den Menschen zukommen. Die Religion soll den Menschen angesichts dieser oft radikalen Lebensgefährdungen vor jeder Verzweiflung bewahren. Sie macht die Menschen darum nicht weltflüchtig, sondern hilft ihnen, die Gefährdungen dieses Lebens zu bestehen und an ihnen nicht zu zerbrechen. Der einzelne Mensch wie auch die Gemeinschaft braucht Werte und Normen, die das Zusammenleben regeln. Sie speisen sich zu einem nicht unwesentlichen Teil ausgesprochen oder unausgesprochen auch aus religiösen Vorstellungen und Überzeugungen. Dementsprechend kann der Einfluss der Weltreligionen auf die Rechtssysteme einzelner Länder sicher nicht unterschätzt werden. Ich wünsche allen am Kongress Teilnehmenden gewinnbringenden Austausch und ein vertieftes Verständnis für die Religionen und für ihre eigene Wirklichkeit, die freilich auch auf die säkulare Welt einwirken kann, nicht zuletzt auf die ethischen Fundamente der Rechtssysteme. For a long time, advancing secularisation was considered a crucial hallmark of our times an almost self-evident prerequisite of modern diagnosis of time. Surprisingly, however, the often conjured dissolution of religion as such never took place; rather, the phenomena of the "comeback of religion" in its own way refuted a largely unreflected prerequisite of the secularisation theories. The destruction of many religious certainties in modern history has not eliminated all the questions to which the religious propositions were an answer. Religion survives even after it has ceased to be a "means of consolation" and a metaphysic liaison in society. All religions offer orientation in the complexity and the vicissitudes of human life. Although this has to originate from man s experience it needs to be made comprehensible by arguing as rationally as possible. However, it is not just a matter of enunciating cognitive orientation systems, religion also always strives for practical truth - religious belief has to confirm itself in becoming deed in actual life. Therefore, religion also always unites theory and practice, cognition and act, piety and charity. For most, religion is only convincing if both dimensions coincide and thereby reinforce their evidence. Every religion must promote the properly understood freedom of man. Sure, each religion has its own order and is bound by its own ethic standards and religious directions. Likewise, obedience and community commitment are intrinsic to every religion. However, it must be a driver for every religion to overcome infantile patronising and to promote true freedom towards a decent life. Therefore, authentic religion always intends to liberate man from false authorities, theurgy and superstition, and lead him to self-responsibility. At the same time proper use of freedom shall be practised, which in intemperance and arbitrariness can become harmful to everyone. The capability of one's own critical faculty and reasoning has to be encouraged and strengthened. Every religion wishes to help both the individual and the religious communities to find an undetachable meaning of life, and a feeling of ultimate shelteredness. It wishes to enable man to accept and cope with the fundamental risks of life, which man encounters as poverty and need, sickness and suffering, in guilt and in death. In view of these often radical perils in life, religion is meant to protect man from despair. This does not mean that religion is escapism - it rather helps man to withstand the perils of life without being shattered. Both the individual and the community need values and standards to regulate social coexistence. Religious perceptions and convictions have not insignificantly fed these values and standards implicitly or explicitly. Consequently, the influence of world religions on the legal systems of individual countries can certainly not be underestimated. I wish all participants in the conference a fruitful exchange and deeper understanding of the religions and their own reality, which certainly can also have an effect on the secular world, not least on the ethic foundations of the legal systems. 13

15 GRUSSWORTE - GREETINGS Dr. Wolfgang Schäuble MdB Bundesminister des Inneren / Federal Minister of the Interior Berlin Am Beginn des 21. Jahrhunderts ist Religion weltweit ein Thema mit ungebrochener Aktualität, das viele Menschen bewegt und im Zentrum wichtiger Debatten steht. Soziale und politische Bewegungen in vielen Ländern sind religiös motiviert. Für eine wachsende Zahl von Menschen bilden religiöse Erwägungen den Hintergrund ihrer wichtigsten privaten und öffentlichen Entscheidungen und bestimmen so politische, nicht zuletzt auch rechtspolitische Entwicklungen mit. Religion ist eine wichtige Quelle individueller und gemeinschaftlicher Werte. Aus religiösem Glauben haben sich die meisten Ideen gespeist, auf denen große Zivilisationen beruhten. Auch heute motiviert religiöser Glaube viele Menschen zum Handeln im Interesse der Gemeinschaft. Aus christlicher, jüdischer oder islamischer Überzeugung engagieren sich Individuen und Gruppen gegen Armut, Ungerechtigkeit und Unterdrückung, für die Würde der Schwächsten in der Gesellschaft, für Menschenrechte und für karitative Zwecke. Religionen verbinden Menschen. In einer Zeit zunehmender Individualisierung ist das ein wichtiges Gegengewicht. Die Welt im 21. Jahrhundert steht vor großen Herausforderungen: weltweit gibt es dramatische ökonomische Ungleichgewichte; die dynamische Entwicklung in vielen Teilen der Welt führt unweigerlich zu Spannungen und verstärkt bereits existierende Konflikte. Gleichzeitig führt unser wirtschaftliches Wachstum zu einer immer stärkeren Belastung der Umwelt. Diesen Herausforderungen können wir nur begegnen, wenn Menschen überall auf der Welt bereit sind, sich im Interesse der Gemeinschaft einzubringen und zu engagieren. Dennoch wäre es zu einfach, nur davon zu sprechen, dass Religionen Menschen verbinden. Religionen trennen Menschen auch. In fast allen Ländern der Welt leben Menschen, die verschiedenen Religionen angehören. Oft leben sie schon seit langer Zeit zusammen. In vielen Fällen geht das ohne Probleme. Aber wir sehen auch, dass religiöser Pluralismus zu Spannungen und Konflikten führen kann. In unserer eigenen europäischen und deutschen Geschichte haben wir die massiven Konflikte zwischen Protestanten und Katholiken in der Zeit nach der Reformation, die im 17. Jahr-hundert zu jahrzehntelangen, blutigen Religionskriegen führten. Jede freiheitliche Ordnung ist auf ein moralisches Fundament und wertgebundenes Verhalten angewiesen. Hier spielt nicht nur, aber auch die Religion eine wichtige Rolle. Die Finanzmarktkrise wie andere Krisen und Fehlentwicklungen zeigen, was geschieht, wenn Werte und Tugenden aus dem Blick geraten. Der Staat kann hier alleine nicht viel bewirken. Es bleibt bei dem oft zitierten Satz, dass der freiheitliche Verfassungsstaat von Voraussetzungen lebt, die er selbst nicht schaffen kann. Gerade weil er sie nicht schaffen kann, muss er sie schützen und pflegen, indem er ihnen Entfaltungsraum gibt. Unsere freiheitliche Rechtsordnung bildet den verlässlichen Rahmen für diese Entfaltung. Rechtliche Traditionen und kulturelle Wurzeln spiegeln zugleich auch religiöse oder weltanschauliche Überzeugungen. Es wäre unredlich, dies zu negieren. Gleichwohl muss eine freiheitliche Rechtsordnung eine religiös und weltanschaulich neutrale Ordnung sein, sodass der auf ihr gegründete Staat die Heimstatt aller seiner Bürger bilden kann. Das Zusammenleben der Religionen ist für Deutschland und viele Staaten in der Welt heute eine große Aufgabe. Dies ist auch eine Herausforderung für unsere Rechtssysteme. Eine größere Pluralität als wir sie in der Vergangenheit hatten, muss in einer Weise integriert werden, die ein friedliches und konstruktives Miteinander ermöglicht. Zurzeit beschäftigt uns in Deutschland besonders die Integration von Millionen Muslimen und ihrer Religion. Mit der Deutschen Islam Konferenz versuchen wir, eine institutionelle Beziehung zu den Menschen islamischer Religion in unserem Land aufzubauen. Wichtig ist vor allem, dass wir miteinander ins Gespräch kommen. Die Diskussion zwischen den Muslimen in ihrer Vielfalt und Vertretern unseres Staates ist der eigentliche Wert dieses Dialogs. Die Rahmenbedingungen dafür sind in den europäischen Ländern sehr unterschiedlich, aber diese Diversität erlaubt uns, auch voneinander zu lernen. Oft führen verschiedene Wege zum selben Ziel. Letztlich ist die gesellschaftspolitische Herausforderung durch die Pluralität der Religionen nicht von der rechtspolitischen Aufgabe zur Gewährleistung eines friedlichen Miteinanders der Menschen aller Glaubensrichtungen und Weltanschauungen zu trennen. Beide Aufgaben hängen eng miteinander zusammen. Ihre Bewältigung ist eine wesentliche Voraussetzung für den Erfolg der Idee des freiheitlichen Rechtsstaats in der globalisierten Welt des 21. Jahrhunderts. Ich wünsche der Konferenz einen guten Verlauf und fruchtbare Gespräche. At the dawn of the 21 st century, religion is a global topic with undiminished relevance which concerns many people and is at the heart of important debates. Social and political movements in many countries are motivated by religious beliefs. An increasing number of people base their most important private and public decisions on religious considerations, which thus codetermine political developments and not least also the policy of law. Religion is an important source of individual and common values. Most ideas in the past on which great civilisations were based were nurtured by religious faith. Also today, religious belief motivates many people to act in the interest of the community. Based on their Christian, Jewish or Islamic beliefs, individuals and groups are engaged in the combat of poverty, injustice and oppression, for the dignity of the weakest members of society, for human rights and charitable purposes. Religions unite people. In a time of increasing individualism, this forms an important counterbalance. The world in the 21 st century faces considerable challenges: all over the world there are dramatic economic global imbalances; the dynamic development in many parts of the world inevitably leads to tensions and reinforces already existing conflicts. At the same time our economic growth increasingly burdens the environment. These challenges can be met only if people all over the world are willing to make their contribution and commit themselves in the interest of the community. Nonetheless it would be too easy to simply say that religions unite people. Religions also separates people. Almost all countries in the world have citizens of different religions who often have lived together for a long time. In many cases this is unproblematic. However, it is also noticeable that religious pluralism can result in tensions and conflicts. In our own European and German history, we had the massive conflicts between Protestants and Catholics in the times after the reformation, which in the 17 th century led to decades of bloody religious wars. Every free social order depends on a moral foundation and value-based conduct. Here, religion not only, but also plays an important role. The financial market crisis, just as any other crises and aberrations, show what happens if people lose sight of values and virtues. The government alone cannot achieve much in this respect. The often quoted sentence that the liberal constitutional state lives on premises that it cannot itself create remains true. The fact that it cannot create them requires the government to protect and foster them by providing scope for development, and our liberal legal system provides the reliable scope for such development. Legal traditions and cultural roots at the same time also reflect religious and ideological beliefs, and any negation thereof would be dishonest. Nonetheless, a liberal legal system must still be a religiously and ideologically neutral order, so that the state built thereon can be a home to all its citizens. Today, the coexistence of religions is a significant task for Germany and many other states in the world. This is also a challenge for our legal systems. A larger plurality than that of the past must be integrated in a manner that enables a peaceful and constructive cohabitation. At present, Germany is especially concerned with the integration of millions of Moslems and their religion. With the German Islamic Conference we attempt to establish an institutional relationship with people of Islamic religion in our country. It is primarily important to communicate, and the discussion between the Moslems in their diversity and our governmental representatives is the actual value of this dialogue. The general conditions for such communication vary in the European states; however, this diversity also enables us to learn from each other. Often, different roads lead to the same goal. Ultimately, the socio-political challenge emerging from the plurality of religions cannot be separated from the legal-political tasks of guaranteeing the peaceful cohabitation of people of all religious orientations and ideologies. Both tasks are closely interrelated. Coping with them is an essential requirement for achieving the idea of a free constitutional state in the globalised world of the 21 st century. My very best wishes for a successful conference and fruitful discussions. 14

16 GRUSSWORTE - GREETINGS Dr. Notker Wolf (OSB) Abtprimas des Benediktinerordens / Prime Abbot of the Benedictines Rom / Rome Religionen prägen Kulturen. Frühere Herrscher waren sich dessen wohl bewusst, wenn sie in ihrem Reich nur eine Religion zuließen: Cuius regio, eius religio. Das galt für das Christentum genauso wie bei der Ausbreitung des Buddhismus in Asien. Heute aber leben unterschiedliche Kulturen und Gesellschaften nicht mehr getrennt, sondern gleichzeitig und auf demselben Gebiet. Gesellschaftliche Konventionen und Rechtssysteme stoßen auf einander und drohen, mit einander in Konflikt zu geraten. Jede Religion hat ihren Wahrheitsanspruch, und allzu leicht geht mit dem Wahrheitsanspruch ein Herrschaftsanspruch einher. Passive Toleranz allein genügt nicht für eine globale Gesellschaft von morgen. Ein passives Nebeneinander genügt nicht in einem Gemeinwesen, da alle aufeinander angewiesen sind. Toleranz bedeutet ein aktives Miteinander, in der gegenseitigen Hinnahme der weltanschaulichen Unterschiede. Toleranz bedeutet nicht die Einebnung der Religionen, sondern die Bejahung der Ernsthaftigkeit, mit der ein anderer Mensch glaubt. Interreligiöser und interkultureller Dialog wird darauf hinarbeiten, gemeinsam eine Gesellschaft des Friedens und der Gerechtigkeit aufzubauen. Die scheinbare Ausweglosigkeit angesichts fundamentaler, unterschiedlicher Glaubensauffassungen darf uns nicht entmutigen. Die Wirklichkeit zwingt uns zusammen, wenn uns Friede und Gerechtigkeit auf Zukunft hin ein Anliegen sind. Erschwert wird der Dialog durch die Säkularisierung westlicher Gesellschaften. Lange wurde geglaubt, ein Ausblenden von Religion aus der Gesellschaft würde zu einer gemeinsamen Basis führen. Ob es uns passt oder nicht: die anderen Menschen unserer Gesellschaft bleiben religiös, wenn nicht sogar sehr streng religiös, und finden erneut ihre Identität in ihrem Glauben. Nur der Dialog bringt uns weiter, aber es ist ein steiniger Weg. Dem Symposium der Rechtsanwaltskammer Frankfurt wünsche ich viel Erfolg. Rechtsanwälte können sich nicht nur mit Theorien begnügen, sondern brauchen konkrete Wege in der Rechtssprechung einer multi-kulturellen Gesellschaft. Die Zeit drängt. Religions shape cultures. Former sovereigns were well aware of that fact when permitting only one religion in their realm: Cuius regio, eius religio. This applied to Christianity just as to the expansion of Buddhism in Asia. Nowadays, however, different cultures and societies do no longer live apart they coexist in the same territory. Social conventions and legal systems clash and threaten to come into conflict with each other. Each religion has its own claim to truth, and much too easily the claim to truth is accompanied by a claim to power. Passive tolerance alone it not enough for tomorrow s global society. Passive coexistence is not enough in a community, as all its members depend on each other. Tolerance is active cooperation with mutual acceptance of ideological differences. Tolerance is not about levelling the religions, but the appreciation of the wholeheartedness of another person s belief. Interreligious and intercultural dialogue will work towards jointly building a society based on peace and justice. We should not be discouraged by the seemingly hopeless situation in view of fundamentally different religious beliefs. Reality forces us to join if peace and justice is our concern for the future. The secularisation of western societies complicates the dialogue. For a long time it was held that dismissing religion from society would lead to a common basis. Whether we like it or not: the other people in our society remain religious, if not even very strictly religious, and again find their identity in their faith. Only dialogue helps us to advance, but it is a path of trial and tribulation. I wish the Chamber of Lawyers Frankfurt all the very best for their symposium. Lawyers cannot content themselves with theories - they need concrete approaches in the administration of justice in a multicultural society. Time is pressing. 15

17 GRUSSWORTE - GREETINGS Prof. Dr. Mahmoud Hamdy Zakzouk Minister für Religiöse Angelegenheit / Minister for Religious Affairs Kairo / Cairo Wenn wir über den Einfluss einer Religion auf die Gesetzgebung eines Landes sprechen, müssen wir besonders zwei Hauptaspekte in Betracht ziehen: Erstens die Natur dieser Religion und zweitens die Beschaffenheit und die Umstände der Gesellschaft des Landes. Was den e r s t e n Aspekt betrifft, nämlich die Natur der islamischen Religion, ist hervorzuheben, dass der Islam beansprucht, das gesamte Leben in seinen religiösen, staatlichen und bürgerlichen Dimensionen zu regeln. Sein Ziel ist der Schutz der Rechte des Einzelnen auf Leben, religiösen Glauben, Vernunftbetätigung, Eigentum und Familie. Der bekannte islamische Philosoph Averroes, der als Richter tätig war, verfasste ein auf diesen islamischen Grundsätzen aufgebautes Standardwerk des islamischen Rechts, das noch heute gelehrt wird. Die islamische Gesellschaft wurde jahrhundertelang gemäss den Lehren der Religion aufgebaut, insbesondere während der Dauer des islamischen Imperiums, des Kalifats. Im Verlauf der islamischen Geschichte entstanden viele islamische Rechtsschulen, vor allem die noch heute vorherrschenden vier sunnitischen Hauptrichtungen der Hanafiten, der Schafiiiten, Malikiten und der Hanbaliten. Einige islamische Länder lockerten im Laufe der Zeit die Beziehungen zur Regierung des Kalifats, das 1924 mit dem Untergang des osmanischen Reiches zu Ende ging. Was den z w e i t e n Aspekt betrifft, ist vor allem von Bedeutung, dass die entweder feste oder lockere Beziehung eines jeden Landes zum Kalifat seine Wirkung auf die im Lande herrschende Ordnung hatte. Hinzu kommt in der modernen Zeit der Einfluss der imperialistischen Länder, insbesondere Frankreich und England, auf die Gesetzgebung der Länder, die sie in verschiedenen Perioden beherrschten. Sie versuchten, den Einfluss der Religion auf die Gesetzgebung auszuschalten. Was nun Ägypten betrifft, ist zu sagen, dass seine Verbindung mit dem Imperium des Kalifats bereits vor dessen Ende mehr nominal als wirklich war. Ausserdem stand Ägypten jahrzehntelang unter der Herrschaft zunächst der Franzosen Ende des 18. Jahrhunderts und später unter der Herrschaft des englischen Imperialismus. Das ägyptische Parlament verkündete 1923 eine neue Landesverfassung. Diese unterlag in der Folgezeit vielen grundsätzlichen Änderungen, bis man 1971 die jetzige Verfassung verkündete. Im 2. Paragraph dieser Verfassung heisst es, dass von nun an die Prinzipien des islamischen Rechts, der Shariah, die Hauptquelle der Gesetzgebung in Ägypten darstellen müssen. Diese Verfügung wurde in der Praxis dann so ausgelegt, dass die bis zu diesem Zeitpunkt in 1971 gültigen bisherigen Gesetze unangetastet blieben und nur die neuen Gesetze vom Standpunkt der Shariah her akzeptabel sein mussten. Und das gilt bis heute. Alle Gesetze bezüglich der Familienangelegenheiten wie Heirat, Scheidung, das Sorgerecht für die Kinder und Erbschaft gründen sich auf die Shariah. Religiöse Minderheiten in Ägypten haben gemäss der islamischen Lehren das Recht auf eigene Gesetze für ihre Familienangelegenheiten. Man hat also nie versucht, ihnen die islamische Gesetzgebung aufzuzwingen. Ich wünsche der Konferenz einen grossen Erfolg. When talking about the influence of a religion on the legislation of a country, we especially need to consider two main aspects: First the nature of such religion, and second the nature and circumstances of society in the respective country. As to the f i r s t aspect, namely the nature of the Islamic religion, it has to be pointed out that the Islam lays claim to regulate the entire life in all its religious public and private dimensions. It aims to protect the rights of the individual to life, religious belief, rationality, ownership and family. The well-known Islamic philosopher Averroes, who worked as a judge, wrote a standard work of Islamic law based on these Islamic principles, which is still taught today. For hundreds of years the Islamic society developed according to the religious doctrines, especially during the Islamic empire, the caliphate. Many Islamic schools of law emerged in the course of Islamic history, primarily the four still predominant Sunnite main schools of the Hanafis, the Shafis, the Malikis, and the Hanbalis. In the course of time, some Islamic countries loosened the relationships to the caliphate government, which ended in 1924 with the fall of the Ottoman Empire. As to the s e c o n d aspect, it is particularly important to note that the either tight or loose relationship of each country to the caliphate had its impact on the public order of such country. In modern times, the imperialistic countries, especially France and England, also exerted their influence on the legislation of the countries over which they ruled in various periods of time. They tried to eliminate the influence of religion on legislation. Egypt s connection with the caliphate empire had already before its end been more nominal than real. Moreover, Egypt had for decades been ruled first by the French at the end of the 18 th century, and later by the English imperialism. In 1923, the Egyptian parliament announced a new constitution which during the following period was subject to many fundamental changes, until the current constitution was promulgated in The 2 nd section of this constitution states that henceforth the principles of Islamic law, the Sharia, had to be the principal source of legislation in Egypt. This order was then in practice construed to the effect that the laws applicable up to that point of time in 1971 remained unchanged, and that only the new laws had to be acceptable from the point of view of the Sharia. This applies to this very day. All laws regarding family matters such as marriage, divorce, custody of children, and inheritance are based on the Sharia. According to the Islamic doctrine, religious minorities in Egypt have a right to their own laws for their family matters, and there has never been an attempt to impose the Islamic legislation on them. I wish the confernence to become a great success. 16

18 GRUSSWORTE - GREETINGS Dr. Brigitte Zypries MdB Bundesministerin der Justitz / Federal Minister of Justice Berlin Ich grüße alle Gäste aus Nah und Fern, die zu dieser Konferenz nach Frankfurt kommen. Die Fragen nach Ursprung und Sinn des menschlichen Lebens, nach einer geglückten Lebensführung bewegt die Menschen seit alters her. Antworten darauf finden viele Menschen in ihrem Glauben. Inzwischen wissen wir, dass es nicht den einzigen, vermeintlich richtigen Glauben gibt. Unsere Welt ist vielmehr geprägt von religiöser Vielfalt. Weil jeder Mensch das Recht hat, selbst zu bestimmen, ob er und was er glaubt, darf staatliches Recht heute nicht mehr einer einzelnen Religion verpflichtet sein. Es muss stattdessen religiös und weltanschaulich neutral sein. Es muss Freiräume sichern, in denen jeder Mensch seine Religion leben kann, und es muss ein friedvolles Miteinander religiöser Vielfalt organisieren. Dazu sind Respekt vor dem religiösen Empfinden anderer nötig, aber auch die Bereitschaft Kritik am eigenen Glauben ertragen zu können. Je stärker eine Religion für sich in Anspruch nimmt, nicht nur den Glauben, sondern auch das alltägliche Leben der Menschen mitzubestimmen, desto stärker muss sie für die Diskussion über ihre Glaubensinhalte offen sein. Frankfurt ist ein guter Ort, um über den Einfluss der Religionen auf das Recht zu diskutieren. In der Frankfurter Paulskirche wurde vor 160 Jahren die erste deutsche Verfassung beschlossen, die die persönliche Freiheit des Glaubens, die Gleichberechtigung der Religionen und die Unabhängigkeit der Kirchen vom Staat festlegte haben die Vereinten Nationen die Religionsfreiheit in die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte aufgenommen. Das war auch eine Reaktion auf die religiöse Diskriminierung und den Völkermord an den Juden Europas, den Deutsche kurz zuvor begangen hatten. Dies zeigt, dass auch in Deutschland der Weg zu Religionsfreiheit, Gleichberechtigung und Toleranz alles andere als gradlinig verlaufen ist. Ich hoffe sehr, dass diese Konferenz dazu beitragen wird, die Einflüsse der verschiedenen Religionen auf die Rechtsordnungen noch besser zu verstehen. Und ich würde mich sehr freuen, wenn dieses Treffen mithilft, das Ideal der Religionsfreiheit und des toleranten Miteinanders in allen Teilen der Welt zu verwirklichen. I would like to welcome all guests who have travelled from near and far to come to Frankfurt for this conference. Since time immemorial, people have sought the origin of human life and a meaningful existence. Many have found the answers in their faith. Of course, we know that there is no such thing as the one and only correct faith. Rather, our world is marked by religious diversity. Every person has the right to independently determine whether and what to believe in, and therefore governmental law must no longer be committed to one single religion. Instead, it must be neutral in terms of religion and ideology. It must safeguard the freedoms in which every person experiences his or her religion, and it must organise the peaceful coexistence of religious diversity. This requires respect for the religious feelings of others, but also the willingness to tolerate criticism of one s own faith. The more religion determines not only faith but also the daily lives of of believers, the more open it must be for debate about its beliefs. Frankfurt is a good place to discuss the influence of religion on law. 160 years ago, the first German Constitution was adopted at St. Paul s Church in Frankfurt, establishing personal religious freedom, the equal rights of religions and the independence of the churches from the state. In 1948, the United Nations included religious freedom in the Declaration of Universal Human Rights. This was also a reaction to the religious discrimination and the genocide of European Jews which had shortly before been committed by the Germans. This shows that also in Germany the path toward religious freedom, equality and tolerance has been anything but straight. I very much hope that this conference will contribute to an even better understanding of the influences of the various religions on legal systems, and I would be delighted if this gathering could help to achieve the ideal of religious freedom and liberal coexistence in all parts of the world. 17

19 ALLGEMEINE INFORMATIONEN Frankfurt am Main Frankfurt am Main ist mit über Einwohnern die größte Stadt Hessens und nach Berlin, Hamburg, München und Köln die fünftgrößte Deutschlands. Seit dem Mittelalter gehört Frankfurt zu den bedeutendsten urbanen Zentren Deutschlands. 794 erstmals urkundlich erwähnt, war es seit dem Hochmittelalter Freie Reichsstadt und bis 1806 Wahl- und seit 1562 auch Krönungsstadt der römisch-deutschen Kaiser. Von 1816 bis 1866 war Frankfurt Sitz des Deutschen Bundes und 1848/49 des ersten frei gewählten deutschen Parlaments. Heute ist Frankfurt ein bedeutendes europäisches Finanz-, Messe- und Dienstleistungszentrum. Die Stadt ist Sitz der Europäischen Zentralbank, der Deutschen Bundesbank, der Frankfurter Wertpapierbörse und der Frankfurter Messe. Durch ihre zentrale Lage gehört sie mit dem Frankfurter Flughafen, dem Hauptbahnhof und dem Frankfurter Kreuz zu den wichtigsten Verkehrsknotenpunkten Europas. Ankunft, Öffentlicher Nahverkehr Durch die Lage im Zentrum Europas und im Mittelpunkt Deutschlands ist Frankfurt ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt und für Reisende ausgesprochen günstig zu erreichen. Denn hier befinden sich Europas zweitgrößter Flughafen mit jährlich ca. 50 Millionen Passagieren und auch Deutschlands verkehrsreichster Bahnhof. Auch die Autobahnanbindung über das Frankfurter Kreuz bietet eine gute Anfahrtsmöglichkeit. Ausreichend Taxis stehen bei Ihrer Ankunft am Flughafen/Bahnhof zur Verfügung. Für Besucher und auch für Einheimische gibt es attraktive Ermäßigungskarten, um Frankfurt und seine Sehenswürdigkeiten kennen zu lernen. Das Angebot reicht vom Tagesticket für den Nahverkehr und für Museen bis zur Jahreskarte für die Ausstellungshäuser. Zudem gibt es spezielle Tickets für Teilnehmer von Kongressen, Tagungen und anderen Veranstaltungen. Gerne sind die Organisatoren der Veranstaltung Ihnen behilflich. Klima Mit überwiegend westlichen Winden werden das ganze Jahr über feuchte Luftmassen vom Atlantik herangeführt die häufig zu Niederschlägen führen. Die durchschnittliche Höchsttemperatur im Oktober beträgt etwa 10 C. Es kann sich auf 5,3 C abkühlen. Im Oktober gibt es ungefähr 8 Regentage und 3,4 h Sonne pro Tag. Es wird dringend empfohlen einen REGENSCHIRM mitzuführen. Stromversorgung / Business Center / Internet 230 V, 50 Hz Adapter erhalten Sie beim Concierge des Hotels Ihrer Wahl. Unsere Partnerhotels im Rahmen der Veranstaltung verfügen alle über schnelle Internetzugänge und WLAN. Bitte fragen Sie an der Rezeption nach dem Business Center. Einkaufen Im Innenstadtbereich gibt es in zahlreichen Hotels, Cafés und Restaurants Hotspots. Für Einkaufsbummler ist Frankfurt ein wahres El Dorado mit seinen vielen Einkaufsstraßen und zentren. Neben der berühmten Einkaufsmeile Zeil in der Innenstadt laden gemütliche oder auch exklusive Einkaufsgegenden zum Shoppen ein. An der Hauptwache beginnt Frankfurt s Shopping Meile die Zeil, wenig entfernt ist die Goethestraße mit den luxuriösen Marken-Boutiquen. Wichtige Telefonnummern Polizei 110, Feuerwehr 112 (auch für medizinische Notfälle) Flughafen Frankfurt oder 069/690-0 Service-Hotline Deutsche Bahn AG: Taxi Frankfurt: und Währung und Geldwechsel. Offizielles Zahlungsmittel íst der EURO Ungefährer Wechselkurs zum USD 1.47 ( ) Banken haben meist geöffnet von 10:00-16:00 (einige schliessen mittags für zwei Stunden). Zahlreiche Geldautomaten sind in der Nähe der Tagungsstätten vorhanden. Geldgeschäfte ausserhalb der normalen Bankzeiten sind Im Hauptbahnhof und am Flughafen Rhein-Main möglich. Einige Hotels bieten Geldwechsel und Einlösung von Reiseschecks an. 18

20 GENERAL INFORMATION Frankfurt am Main Frankfurt am Main with its population of is the biggest city in Hesse and the fifth biggest in Germany following Berlin, Hamburg, Munich and Cologne. Since the Middle Ages Frankfurt belongs to the urban centers of Germany. First mentioned in a document in 794, Frankfurt was Imperial City since the High Middle Ages. Until 1806 German Kings and Emperors where elected in Frankfurt; starting in 1562 they were also crowned in Frankfurt until From 1816 unil 1866 Frankfurt was the seat of the German Federation and in 1848/1849 it homed the convention of the ill fated first freely elected German Parliament. Today the city is an important European finance, fair and service center. The European Central Bank and the German Federal Bank are headquartered in Frankfurt as well as the Frankfurt Stock Exchange and the Frankfurt Trade Fair. Owing to its central location, Frankfurt Airport, the Central Train Station and the Autobahn intersection ( Frankfurter Kreuz ) made the region to one of the most important traffic hubs in Europe. Arrival, Public Transport Frankfurt in the Heart of Europe and Germany can easily be reached by air, rail or car. A trip from the airport by taxi or public transport to midtown (i.e. conference locations and hotels) lasts about 15 to 20 minutes - however, as everywhere, not during the rush hours! Public transport (subway, streetcars and bus) is recommended and most conference locations are just a few steps away from their stops. As the saying goes, Frankfurt has the highest taxi density in Germany, next to Munich. Visitors and locals alike can benefit from discounted tickets to become acquainted with the city and its places of interest.. Currency & Foreign Exchange The EURO is the official currency The approximate Exchange Rate 1 EUR = USD 1.47 ( ) Banks are usually open between 10 am and 4 pm; some close for an hour or two at about noon). Many cash dispensers are available midtown and in the proximity of the conference locations. Climate Mainly westerly winds carry humid air from the atlantic to the mainland resulting in frequent precipitation. The average high in October is about 10 Centigrade (50 F) with lows at about 5 C (41 F). October has about 5 rainy days and 3,4 hrs of sun per day. It is strongly recommended to carry an UMBRELLA. Power / Business Center / Internet 230 V, 50 Hz Adaptor plugs can usually be obtained from the concierge. All partner hotels of the conference provide high speed internet access usually via WLAN/WiFi and in Business Center Facilities - please ask the receptionist. There are many mid town hotels and cafes in the surroundings of the conference locations who operate WiFi hotspots for free usage or against a nominal fee. Shopping For shoppers Frankfurt is a true El Dorado with its shopping malls and centers. Besides the famous Zeil promenade there are smaller comfortable and exquisite shopping areas. The Zeil shopping promenade starts at Hauptwache and a few steps away is Goethestraße with it s lush an luxourious brand boutiques. Numbers to dial Police (throughout Germany): 110. Fire Service - also for medical emergencies (throughout Germany): 112 Frankfurt Airport: or 069/690-0 Service-Hotline German Rail: Frankfurt Taxi: and Mobile Taxi Call (throughout Germany): Money business outside the business hours of the bancs are possible to a limited extent at the Frankfurt Central Rail Station or Rhein-Main-Airport. Some hotels offer forex deals and encashment of traveler checques. 19

21 KONFERENZ INFORMATION Erreichbarkeit der Konferenzorte Die Konferenz findet an folgenden Tagungsorten statt: Hermann-Josef-Abs-Saal (1), Paulskirche (2), Römer(3), Alte Oper Frankfurt (4), Sitzungsräume von Frankfurter Anwaltskanzleien (5, 6, 7). Bitte orientieren Sie sich anhand der angegebenen Nummern auf dem Stadtplanausschnitt auf der zweiten Seite. Wenn Sie in einem der Konferenzhotels wohnen, erreichen Sie die Tagungsräume in wenigen Minuten zu Fuss. Haltestellen öffentlicher Verkehrsmittel befinden sich in unmittelbarer Nähe der Tagungssstätten Anfahrt / Parken Frankfurt ist sowohl über den Bundesbahnknoten Frankfurt Hauptbahnhof und den Bahnhof Frankfurt Süd als auch über die Autobahnen (A 66, A5, A3) aus allen Himmelsrichtungen gut zu erreichen. Vom Flughafen erreichen Sie den Hauptbahnhof in der Innenstadt mit der S-Bahn oder mit Regionalbahnen; viele Fernzüge halten am Rhein-Main Airport auf ihrer Fahrt in die Innenstadt. Mit dem Taxi benötigen Sie gewöhnlich ca Minuten vom Flughafen in die Innenstadt. Beachten Sie jedoch dass Frankfurt eine Pendlerstadt ist und Sie während der Rush Hour mit erheblichen Verzögerungen rechnen müssen. Akkreditierung Die Akreditierung erfolgt am ersten Konferenztag ab 7:30 in der Lobby des Hermann-Josef-Abs-Saals. Um diese möglichst rasch durchzuführen, wurde Ihre Anmeldebestätigung nummeriert. Die Ausgabeschalter sind ebenfalls mit Nummern-Bereichen versehen. Wenden Sie sich an den Schalter, der mit Ihrer Teilnehmernummer korrespondiert. Dort erhalten Sie Ihr Ihre Konferenzunterlagen und ihr Namensschild. Wenn Sie Ihre Teilnahmebestätigung mit Teilnehmernummer vergessen haben, wenden Sie sich bitte an den Nachmelde-Schalter. Sie benötigen für die Ersatzausstellung eines Namensschildes ein amtliches Ausweispapier. Für die Teilnehmer, die in den vier vorgebuchten Hotels auf das Kontingent GlobalDay ein Zimmer gebucht haben, liegen die Kongressunterlagen in den Hotelzimmern bereit - Die Namensschilder erhalten Sie dennoch erst an den Akkreditierungsschaltern der Veranstaltungsorte. Namensschilder / Zutritt Bitte führen Sie dieses Namensschild bei allen Veranstaltungen mit. Aus Sicherheitgründen ist der Zutritt ohne Namenschild nicht möglich. Ferner erhalten Sie eine Einladungskarte für die Paulskirche. NUR MIT DIESER EINLADUNG ERHALTEN SIE ZUTRITT IN DIE PAULSKIRCHE. Da in der Paulskirche weitere Gäste anwesend sein werden, zählt dort aus Sicherheitsgründen nur die Einladung zu dieser Veranstaltung. Ihr Namenschild weist sie dort lediglich als Konferenzteilnehmer aus; es ist keine Zutrittsberechtigung. Die Einladung in die Paulskirche gilt nicht für den Zugang zum Frankfurter Abend dort haben nur Personen mit einem Namenschild (Konferenzteilnehmer) Zutritt. Sicherheit Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass aus Sicherheitsgründen nur Personen mit gültiger Zutrittserlaubnis für die jeweilig gebuchten Optionen vorgelassen werden können. Bei vergessenen Zugangsberechtigungen sind ggf. aufwendige Sicherheitüberprüfungen notwendig. Dies gilt ibs. für die Paulskirche und Alte Oper. Sprache / Übersetzung / Kopfhörer Die Konferenzsprachen sind Deutsch und Englisch. Alle Reden an den Konferenzorten werden simultan Deutsch/Englisch übersetzt. Die Kopfhörer erhalten Sie beim Betreten des Konferenzraumes. Nicht zurückgegebene Kopfhörer werden mit EUR 250 berechnet. Tragen Sie daher Ihren Kopfhörer stets mit sich oder geben Sie ihn für die (Mittags- ) Pause an den Eingängen wieder ab. Konferenzmaterialien / Konferenzband Bei der Akkreditierung (oder schon im Hotel) erhalten Sie mit Ihrer Konferenzmappe als Materialien die Zusammenfassungen praktisch aller Reden und Texte in Deutsch und Englisch. In der Paulskirche wird ein gesondertes Textheft ausgegeben. Es werden jedoch keine Paper verteilt. Schon bei Eröffnung der Konferenz stehen praktisch alle Vorträge und Texte der Konferenz (einschliesslich Paulskirche) sowie zusätzliche Texte gesammelt als Buch zur Verfügung. Der Konferenzband kann zu einem Kostenbeitrag von EUR 28,50 an den Konferenzorten am Buchschalter erworben werden. Kleidung Bei der Konferenz handelt es sich um eine Arbeitstagung. Für ALLE Veranstaltungen gilt geschäftsmässige Bekleidung (Strassenanzug / Kostüm) als angemessen. Den Teilnehmern am Begleitprogramm wird bequeme Kleidung und Schuhwerk empfohlen. Für die Veranstaltung im Kloster Eberbach wird Smoking / dunkler Anzug, Abendkleid, Cocktailkleid, alternativ Ausgehuniform / festliche Nationaltracht erwartet. Abhängig von Temperatur und Wetter empfiehlt sich für das kleine Konzert in der Basilika ein leichter Mantel und für den unvermeidlichen Spaziergang durch den Park von Kloster Eberbach ggf. ein Regenschirm. 20

22 CONFERENCE INFORMATION Conference locations The conference will be held in the following locations (numbering corresponds with the numbering on the map on page 2): Hermann-Josef-Abs-Hall (1), St. Paul s Church (2), Roemer(3), Old Opera House (4), Meeting Rooms of Frankurt Lawyer Firms (5,6,7). If you re staying at one of the conference hotels it is strongly recommended to take a footwalk to the conference locations. You can reach them within a few minutes. Due to Frankfurt s one way arrangements it may take you much longer by car/taxi - during the rush hours anyway. Public transport is an alternative because subway or streetcar stop are close to the conference locations. Take your bearings from the map on page 2 of this prospectus. Driving Directions / Parking Frankfurt can be reached by rail (Frankfurt Central and Frankfurt South), via the autobahns A 66, A 5, A3 from all directions and by aircraft. From Frankfurt Rhein-Main Airport you get to midtowwn Frankfurt with commuter or regional railways, many long-distance trains stop at the airport before they continue to Frankfurt Central. A taxi ride from the airport to midtown Frankfurt usually takes minutes, during rush hours it can be a multiple. Parking blocks are in close vicinity of conference locations. Likewise there are parking blocks near St. Paul s Church. Take your bearings from the map on Page 2. Frankfurt boasts a sophisticated parking guidance system. On Site Accreditation On site registration is generally on the first day of the conference. Counters are open from 7:30 am onwards in the lobby of Hermann-Josef-Abs- Hall. To make this a smooth process you have received a numbered registration confirmation. Please present your registration confirmation at the counter with the corresponding number. You will then receive your conference materials and your name badge. If you have forgotten your registration confirmation please refer to the late registrations counter. You will have to show an official ID for in state security to obtain a substitute registration. Attendees booked in one of the conference hotels on the GlobalDay code will find conference materials in their rooms. Yet, they will have to register on site to obtain their name badges. Name Badges / Access Authorisation Please wear your name badge at all times when you are in a conference location during all events. For security reasons access to any and all locations will indispensibly be denied by security personell if a name badge cannot be shown. You will also receive an invitation to the St. Paul s Church event. WITHOUT THIS INVITATION YOU WILL NOT BE GRANTED ACCESS TO ST PAUL S CHURCH. The St Paul s Church event will also host attendees other than conference attendees. Therefore your name badge will only identify you as a conference attendee but will not be accepted as access authorisation by security. Due to the expected presence of dignitaries it will be VERY difficult to obtain a replacement invitation! The Invitation to the St Pauls Church event is valid only for St. Paul s Church. To participate in the Frankfurt Evening at Roemer you will wear your name Badge as access authorisation. Security Language / Translation / Headphones The CONFERENCE languages are German and English. All Speeches during the conference will be translated simultaneously from either language into the other. You will receive headphones when entering the lecture halls. We will charge EUR 250 for lost headphones. We recommend to take your headphones with you at all times. Or, return them for lunch and reclaim them for the afternoon session. Papers / Conference book When accrediting on site (or in your hotel) you will receive your conference materials which include abstracts (in Englisch and German) of virtually all speaches and texts being presented during the conference. For St Paul s Church a seperate booklet will be distributed on site. There will be, however, no colllection of the notorious conference papers. We shall make available virtually all speeches and texts (including St. Paul s Church) plus additional information in a book that is available at the opening of the conference. The book can be purchased at a EUR costcovering contribution from the book counter at the conference locations. Dress Code The conference meant to be a workshop type of conference. Standard business wear is therefore acceptable throughout the conference. Participants of the side programme should wear comfortable business casual dress and footgear. For Eberbach Monastry blacktie / dark suit and cocktail / evening dress are appropriate. Alternatively you may choose full dress or festive national dress. Depending on weather and temperature a light overcoat may be usefulfor the short concert in the Basilica as well as an umbrella for the indispensible short walk through the park of Eberbach Monastery. Please appreciate the security reasons that prevent persons to access conference locations without proper authorisation including booked options for which your registration confirmation and your name badge are evidence. If you forget your registration confirmation or name badge and cannot name a referee who may not be available at all times, in state security checks may be required. This in particular for St Paul s Church, Roemer and the Old Opera House. 21

23 Veranstaltungen - Begleitprogramm - Fortbildung Public and Social Events - Side Programme - Workshops Veranstaltung in der Paulskirche Nach der Vortragsveranstaltung im ABS Saal geleiten Sie unsere Hostessen an der Paulskirche vorbei auf den Römerberg mit dem Rathaus in dem im Anschluss der Frankfurter Abend stattfindet. Die Paulskirche ist ab ca. 17:30 geöffnet. Bitte beachten Sie, dass Sie für den Zutritt UNBEDINGT die gemeinsame Einladung der Stadt Frankfurt und der Rechtsanwaltskammer benötigen. Wir erwarten in der Paulskirche noch weitere Gäste, die nicht an der Konferenz teilnehmen - die Veranstaltung ist öffentlich. Nehmen Sie dennoch Ihr Namensschild mit, Sie brauchen es später für den Frankfurter Abend. Begeben Sie sich nach der Veranstaltung in der Paulskirche zum Hauptausgang - unsere Hostessen weisen Ihnen den Weg zum Römer. Frankfurter Abend im Römer Der Frankfurter Abend im Römer soll das Kennenlernen der Konferenzteilnehmer untereinander ermöglichen. Es werden in einer zwanglosen Atmosphäre Frankfurter Spezialitäten angeboten. Die Veranstaltung ist nicht öffentlich. Kloster Eberbach Die Fahrt zum Kloster Eberbach findet mit dem Bus statt. Voraussichtlich fahren je ein Bus um 17:00 Uhr vom Rondel an der alten Oper und vom Hotel Hilton ab. Änderungen werden tagsüber auf den Informations - Displays in der alten Oper angezeigt und mitgeteilt. Die Busse fahren pünktlich ab, die Fahrzeit unter normalen Verkehrsbedingungen beträgt etwa vierzig Minuten. Falls Sie mit dem eigenen PKW zum Kloster fahren, finden sie eine Kartenübersicht auf S. 25. Die Rückfahrt vom Kloster findet ebenfalls mit dem Bus statt. Bitte beachten Sie die Abfahrtszeiten. Bitte beachten Sie auch die Kleiderordnung für Kloster Eberbach (S.18). Abhängig von Temperatur und Wetter empfiehlt sich die Mitnahme eines leichten Mantels und eines Regenschirms. Es gibt einen kurzen Gang durch den Park. Eine Vorfahrt direkt zum Eingang ist nicht möglich. Golf. Der Golfclub Niederrad organisert die Golfrunde in eigener Regie. Die Teilnehmer erhalten eine Nachricht zu den Prozeduren beim Einchecken im Hotel. Begleitprogramm Der Bus für die Fahrt nach Heidelberg fährt pünktlich um 09:00 am Hotel Hilton ab. Eventuelle Änderungen werden den Teilnehmern in den Hotels von der Reception mitgeteilt. Die Information über das weitere Programm erfolgt auf der Busfahrt nach Heidelberg. Fortbildungsbestätigungen Die Fortbildungsbestätigungen werden den Teilnehmern an der Konferenz und den Workshops per Post/ zugestellt. Voraussetzung ist die Eintragung in eine entsprechende Teilnehmerliste. Bei der Konferenz ist dies an jedem Konferenztag morgens und nachmittags erforderlich, ferner müssen Sie sich am Schluss der Konferenz austragen. St Paul s Church Event After the afternoon session at ABS-Hall you may want to follow our Hostesses past St Paul s Church to the Town Hall (Roemer) were the Frankfurt Evening will happen later. St Paul s Church will be open for you at about 17:30. Please make sure that you have your joint invitation of the City of Frankfurt and the Chamber at hand without which there will be no access. Please note that this event is virtually public. Have your name badge handy to make yourselves know as a conference attendee, and, you will later need it to access the Town Hall. To get there just leave St Paul s Church after the event by the main entrance; our Hostesses will show you the way to Roemer. Frankfurt Evening at Roemer Town Hall Frankfurt Evening is meant to make acquaintances among conference participants. Frankfurt specialities will be served during a buffet dinner in an informal and casual atmosphere. The event is non-public and reserved for conference attendees and special guests. Eberbach Monastery Transfer to Eberbach Monastery will be by bus. Two buses are anticipated to start at 17:00 each, one at the Old Opera House rondel, the other at the Frankfurt Hilton. Any changes will be advertised on the information displays in the lobby of the Old Opera House and otherwise disseminated. As we operate on a tight schedule the busses will depart on schedule. The driving time will be about fourty Minutes under normal circumstances. If you use your own vehicle the maps on page 25 indicate how to get there and where to park. Please observe the dress code for Eberbach Monastery (p. 18). Return will also be by bus. Please observe the departure times. Relative to weather and temperatures a light coat and an umbrella may be suitable - a short footwalk through the park cannot be ommitted. Golf The golf round will be organised by the Golf Club itself. Participants will get a message about the procedures upon check-in to their hotels Sideprogramme The bus of the first itinery to Heidelberg will depart on schedule at 09:00 at the Frankfurt Hilton. You will be alerted about any changes by the receptionist of your Hotel upon checking in and about further proceedings on the bus ride to Heidelberg. Bonus Points Participants who have opted for bonus point collection will receive by (e-) mail certificates of participation after the conference and the workshops respectively have closed. Prerequisite therefore is to sign-in at the beginning of the morning and afternoon session and to sign-off at the end of the afternoon session. For the workshops sign-in will be at the beginning and sign-off at the end of the workshop. Bei den Workshops ist eine Eintragung bei Beginn des Workshops und das Austragen am Ende des Workshops erforderlich. 22

24 HUMANITÄTSPREIS - HUMANITY AWARD Die Rechtsanwaltskammer Frankfurt am Main hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen mit einem Preis auszuzeichnen, die sich durch ihr mutiges Engagement zur Verteidigung der Rechte des Einzelnen hervorgetan haben, ohne Rücksicht auf mögliche eigene berufliche Nachteile. Trotz Repressionen im beruflichen und privaten Bereich gehen sie mutig ihrem Wirken für mehr Gerechtigkeit und Toleranz nach und sorgen mit ihrer Haltung und ihrem Tun für die Verwirklichung von Humanität in einer unmenschlicher werdenden Umwelt. Sie sind es, die ihrer Umgebung durch ihr Vorbild, ihr gelebtes Beispiel den Sinn ethischer Werte vor Augen führen und jeden von uns zur Nachahmung auffordern. Der Preis soll die Hingabe von Frauen und Männern ehren, die sich im täglichen Leben für ihre Mitbürger einsetzen, ohne grossen Wiederhall in nationalen und internationalen Bereich; er sollen auch Träger und Verantwortliche von Organisationen ehren, die über ihre Dienstpflichten hinausgehen und ihr Leben risikieren zugunsten besserer Lebensumstände für ihre Mitbürger. Dafür kommen nicht nur Rechtsanwälte in Betracht; die Rechtsanwaltskammer Frankfurt am Main schließt auch Vertreter anderer Berufe ausdrücklich nicht aus. Der Preis soll den Mut, die Opferbereitschaft dieser Menschen würdigen, sie zur Weiterarbeit anspornen und damit ein Zeichen für Gleichgesinnte setzen, sich für den in Bedrängnis durch psychische und physische Gewalt geratenen Menschen einzusetzen. Er soll die Menschen moralisch unterstützen, die von einem Herrschaftssystem, der fundamentalistischen Ausrichtung einer Religion oder einem unduldsamen, atheistischen Umfeld bedrängt werden. Der Rechtsanwaltskammer Frankfurt am Main ist dabei bewußt, daß es weltweit eine große Zahl von Menschen gibt, die im Verborgenen nicht nur Humanität propagieren sondern leben, jedoch immer nur eine Person ehren kann. *** The Chamber of Lawyers Frankfurt am Main has made a point of awarding individuals who have excelled in courageously defending the rights of the citizen, unmindful of possible harm and hindrance in their own professional life. Despite repression and threat against their professional and private life they follow their vocation for more justice and tolerance, for access to law and equal opportunities. Their stance and conduct cares for the fruition of humanity in a world that becomes ever more inhumane. It is their life instance which reminds us that the meaning of ethical values is more than theory and summons our own dedication. The award shall honour the committment of men and women who stand up for their fellow citizens in every days life without much of repercussion nationally or internationally; it shall honour officiers and officials who have gone beyond their formal role in their respective organisation and exposed their life for the better of their fellow citizens rights. The prize is not meant for lawyers only; other professions are ex-pressly not excluded. The prize shall award the courage and willingness to make sacrifices of the winners, it shall encourage them to continue to work and to point the way for others equally minded to commit onself for persons in distress by physical or psychologial violence. The prize shall morally support persons who are harrassed by a regime, by intolerant fundamental religious and anti-religious rulers and their henchmen. The Chamber of Lawers is fully aware of the fact that there are many individuals in many countries who not only preach but live this type of humanity, it can, however, only award one person at a time.

25 HUMANITÄTSPREIS - HUMANITY AWARD Die Preisträgerin - The Winner Njeri Kabeberi... Vor dieser Stelle, die sie seit April 2004 innehat, arbeitete Njeri Kabeberi für sieben Jahre für Amnesty International als Entwicklungs Koordinatorin für Ost- und Südafrika. Sie war zwölf Jahre lang im Vorstand der kenianischen Menschenrechtskommission und die erste Vorsitzende der Release Political Prisoners Pressuregroup (RPP). Njeri Kabeberi ist Meinungsbildnerin in den Bereichen Gleichberechtigung, Ordnungspolitik, Demokratie und Menschenrechte, was auch durch ihre Veröffentlichungen belegt ist. Sie verfügt über grosse Erfahrung in der unvoreingenommenen Zusammenarbeit mit der politischen und zivilen Führung in Kenia. Für den grössten Teil ihres Erwachsenenlebens agierte Njeri Kabeberi als Verteidigerin der Menschenrechte wofür sie fast mit dem Leben bezahlt hätte: Arrest, Prügel und Todesdrohungen.... has significantly contributed to the development of the human rights discourse, has helped expand the democratic space and ideals, has fought for political freedom & political participation in Kenya, the East and Southern Africa...hat erheblich zur Entwicklung des Diskurses über die Menschenrechte beigetragen und dabei geholfen den Demokratieraum und demokratiscche Ideale zu erweitern. Sie hat für politische Freiheit und politische Teilhabe in Kenia, in Ost- und Südafrika gekämpft. Sie beeinflusst zur Zeit die Politik auf dem ganzen Kontinent durch die Verbesserung der Rolle, die politische Parteien spielen. Ihre Arbeit hat signifikant zu Förderung von Gleichberechtigung und sozialer Gerechtigkeit beigetragen, national, regional in Afrika und international. Njeri Kabeberi ist Geschäftsführerin des Zentrums für Mehr-Parteien-Demokratie (Centre for Multi-Party Democracy/CMD) in Kenia und Landeskoordinatorin für das Niederländische Institut für Mehrparteien Demokratie (Netherlands-Institute for Multi-Party Democracy N-IMD).... I can assure you that this will be a further motivation for the continued work on Human Rights, Good Governance, and Democracy as the main key to Development for all citizens of Kenya and the world. When we get into the kind of work we do as human rights defenders, it never crosses our mind that indeed one day we shall be awarded for doing what sometimes seems like the natural thing to do. This Award not only vindicates the work of human rights defenders across the world but also confirms within our lifetime, that indeed we are on the right path.... region and is currently influencing continental politics by enhancing the role of political parties. Her work has significantly contributed to equality and social justice nationally, in the Africa region and internationally. Njeri Kabeberi is the Executive Director of the Centre for Multi-Party Democracy (CMD-Kenya) and is also the country coordinator for the Netherlands-Institute for Multi-Party Democracy (N-IMD). Prior to this assignment which she has held since April, 2004, Ms. Kabeberi worked for seven years for Amnesty International as the Development Coordinator for East & Southern Africa. She has served on the board of the Kenya Human Rights Commission for twelve years and was the first chair of the Release Political Prisoners Pressure Group (RPP). Ms. Kabeberi is also an opinion shaper in the areas of equality, governance, democracy and human rights. (evidenced through her writings). She has unequaled experience working impartially with the Kenyan political and civil society leadership. Ms. Kabeberi has been a human rights defender for most of her adult life and has almost paid with her life: arrests, beatings and death threats. 24

26 TAGESORDNUNG - SCHEDULE Donnerstag / Thursday, Hermann-Josef-Abs-Saal (1) 7:30 Registration 9:00 Prof. Dr. iur. utr. Dr. phil. Dr. theol. Lutz Simon M.A. Präsident der Rechtsanwaltskammer Frankfutr am Main President of the Chamber of Lawyers Einführung / Introduction Grußworte / Greetings Prof. Dr. Felix Unger, European Academy of Sciences and Arts Prof. Dr. Mauro Robino-Sammartano, Court Européenne d Arbitrage Prof. Dr. Hermes A. Kick, Institut für medizinische Ethik, Grundlagen und Methoden der Psychotherapie und Gesundheitskultur 9:45 Prof. Dr. Izhak Englard, Israel Der Einfluss religiösen Rechts auf das Rechtssystem in Israel The Influence of Religious Law on the Legal System in Israel 10:15 Prof. Dr. Gull Janan Sarif, Afghanistan Zur Relevanz des Glaubens und dessen Einfluss auf das Recht in Afghanistan Pertinence of Faith and its Influence on law in Afghanistan 10:45 Kaffeepause / Coffee Break 11:15 Mikio Tanaka, Japan Das japanische Rechtssystem im Spannungsfeld zwischen importierten Rechtsystemen und traditioneller, konfuzianischer und shintoistischer Rechtskultur The Japanese Legal System between the two Poles of imported legal Systems and traditional, Confucian and Shintoistic Legal Culture 11:45 Oliver B. San Antonio, Philippines The Effects of Church and Religious Intervention in Law and Policy Formulation in the Philippines Die Wirkungen von kirchlichen und religiösen Einflüssen auf Recht und Politikgestaltung auf den Philippinen 12:15 Vakhtang Kipshidze, Russia 12:45 Lunch The Russion Orthodox Church's Basic Teaching on Human Dignity, Freedom and Rights Grundlegende Lehre der Russisch Orthodoxen Kirche zu Menschenwürde, Freiheit und Rechten? 14:00 Mee-Hyon Lee, South Korea Law and Confuzianism in Korea South Korea Gesetz und Konfuzianismus in Korea 14:30 Bishwa K. Mainali Dr. Sabitree Mainali, Nepal The Influence of Hindu Culture and Religion on Nepalese Laws and Legal System Der Einfluss von Hindu-Kultur und Religion auf Recht und Rechtssystem in Nepal 15:00 Prof. Dr. Kee-Young Yeun, South Korea Elements of Buddhist Tradition in South Korean Law Elemente buddhistischer Tradition im Recht Südkoreas 15:30 Razi A. Diab, Syrien Religion and the Law in Syria Religion und das Recht in Syrien 25

27 TAGESORDNUNG - SCHEDULE Donnerstag/Thursday, :00 Paulskirche - St Pauls Church (2) Grußwort der Stadt Frankfurt am Main Greetings of the City of Frankfurt Stadträtin / City Councolor Prof. Dr. Daniela Birkenfeld Ansprache des Kammer-Präsidenten Speech of the President of the Chamber of Lawyers Prof. Dr. iur. utr. Dr. phil. Dr. theol. Lutz Simon M.A. Preisverleihung Award ceremony an/to Njeri Kabeberi Kenya Humanitätspreis der Rechtsanwaltskammer Frankfurt am Main für den besonderen Einsatz für Recht und Gerechtigkeit Humanity Award of the Chamber of Lawyers Frankfurt am Main for outstanding Committment to Law and Justice "Glaube zwischen Toleranz und Beliebigkeit in der Gesellschaft und Politik" "Faith between Tolerance and Arbitraryness in Society and Politics" Prof. Dr. iur. utr. Dr. phil. Dr. theol. Lutz Simon M.A. Begegnung der Religionen Encounter of the Religions Lesung rechtlich relevanter Passagen in den Schriften der Weltreligionen Reading of legally relevant Passages in the Writings of the World Religions Es wird gebeten dem feierlichen Anlass durch die Bekleidung angemessenen Ausdruck zu verleihen You are kindly requested to honour this state occasion by appropriate attire 20:00 Rathaus - Town Hall (3) Frankfurter Abend Gespräche und Frankurter Buffet im historischen Römer (Konferenzteilnehmer) Frankfurt Evening Talks and local specialities at the historical Town Hall (Conference Attendees only) 26

28 TAGESORDNUNG - SCHEDULE Freitag / Friday, Alte Oper Frankfurt / Old Opera House (4) Vormittag / Morning Session 9:00 Prof. Dr. iur. utr. Dr. phil. Dr. theol. Lutz Simon M.A. Präsident der Rechtsanwaltskammer Frankfurt am Main President of the Frankfurt Chamber of Lawyers Begrüßung / Words of Welcome Grussreden / Greetings Jörg-Uwe Hahn Justizminister des Landes Hessen Hessian Minister of Justice Dr. h.c. Charlotte Knobloch Zentralrat der Juden in Deutschland Central Council of Jews in Germany Axel C. Filges Präsident der Bundesrechtsanwaltskammer President of the German Federal Chamber of Lawyers Ven. Geshe Tenzin Dhargye Grußwort des / Greeting of the Dalai Lama 10:00 Prof. Dr. Winfried Hassemer, Germany Religiöse Toleranz im Rechtsstaat Religious Tolerance in the State under the Rule of Law 10:45 Kaffeepause / Coffee Break 11:15 Dr. Shirin Ebadi, Iran The Impact of Islam on the Iranian legal and juridical System Der Wirkung des Islam auf das iranische Rechts- und Gerichtssystem 12:00 Sheela B. Keetharuth, La Gambia Selected Issues in the Protection, Promotion and Implementation of Human Rights in Africa Ausgewählte Probleme beim Schutz, der Förderung und Durchsetzung der Menschenrechte in Afrika 12:30 LUNCH 13:30 Anil B. Divan, India Hindu Law and its Influence on India Law since Independence Der Einfluss von Hindu-Recht auf das indische Recht seit der Unabhängigkeit 14:00 Dr. Lev Simkin, Russia Russia s traditional Religions and Human Rights Russlands traditionelle Religionen und Menschenrechte 14:30 Prof. J.T. McDermott, U.S.A. Religious Influences on United States of America Law and Policy Religiöse Einflüsse auf Gesetz und Politik in den Vereinigten Staaten von Amerika 15:00 J. D. Tao Bai, PR of China Religion and Law - the Interaction thereof, the Influence on Legal Practitioners Religion und Recht - deren Wechselwirkung und Einfluss auf Rechtspraktiker 27

29 TAGESORDNUNG - SCHEDULE Freitag / Friday, Kloster Eberbach / Eberbach Monastery 17:00 Abholung der Teilnehmer am Hotel Hilton und Alte Oper Frankfurt (Rondell) Bus Pickup of participants at the Frankfurt Hilton and Old Opera House Die Anzahl der Bus transfers hängt von der Teilnehmerzahl ab! Bitte beachten Sie die Anzeigen in der Opern-Lobby Bus transfers relative to the number of participants! Please watch the displays at Opera lobby Bus Fahrt nach Kloster Eberbach / Bus ride to Kloster Eberbach 18:00 Rundgang im Kloster / Tour of the Monastery 18:45 Konzert in der Basilika / Concert in the Basilica 19:15 Begrüßung / Welcome Prof. Dr. Dr. Dr. Lutz Simon M.A. Präsident der Rechtsanwaltskammer Frankfurt am Main President of the Frankfurt am Main Chamber of Lawyers Grußwort / Greetings Jörg-Uwe Hahn Hessischer Minister der Justiz, für Integration und Europa Hessian Minister of Justice, for Integration and Europe 19:30 Dinner 23:00 Abfahrt Bus nach Frankfurt / Departure to Frankfurt 23:30 Letzter Bus nach Frankfurt / Last Bus to Frankfurt Kleidung: Smoking / dunkler Anzug; Abend- oder Cocktailkleid; Ausgehuniform/festliche Nationaltracht Dress code: Black tie / dark suit, Evening gown or Cocktail dress; full dress or festive national dress Beginn der Besichtigung Start of Monastery Tour 28

30 TAGESORDNUNG - SCHEDULE Samstag / Saturday, Vormittag / Morning Freshfields Bruckhaus Deringer (5) Kontakt / Contact Person: Sandra Bernaschek, Office Manager T: , sandra.bernaschek@freshfields.com Bockenheimer Anlage 44 T: F: :00-13:00 Treffen nationaler und internationaler Vertreter von Anwaltsorganisationen Meeting of national and international representatives of lawyers organisations First of all, kill all Lawyers Shakespeare Möglichkeiten der Anwaltsorganisationen Rechtsanwälte beim Kampf um die Menschenrechte zu unterstützen. Schaffung eines internationalen Kommunikationsforums der Anwaltsorganisationen Ways and Means of Lawyer Organisations to support Lawyers in their Struggle for Human Rights. Implementation of an international Communications Forum of Lawyer Organisations Moderation: Axel C. Filges Präsident der Bundesrechtsanwaltskammer, Berlin President of the German Federal Chamber of Lawyers, Berlin Heymann & Partner Rechtsanwälte (7) Kontakt /Contact Person: Adi Seffer Taunusanlage Frankfurt am Main T: +49 (0) F: +49 (0) :30-12:30 Workshop I Islamic Finance Begrüßung Thematische Anmoderation / Topical Presentation Adi Seffer, Rechtsanwalt / Lawyer, Partner, Heymann & Partner, Frankfurt am Main Islamic Finance in Deutschland Basis und Grundlagen Islamic Finance in Germany, Basis and Principles Marcus Wirfs, Hendrik Theismann Rechtsanwälte / Lawyers, Ashurst LLP, Frankfurt Sukuk (zinslose Anleihen) in Deutschland Sukuk (yield free bonds) in Germany Alexander Schwenk Rechtsanwalt und Dipl.-Betriebswirt (BA) Lawyer, Business Economist, Norton Rose LLP, Frankfurt Kaffeepause / Coffee Break Immobilienfinanzierung nach Islamischem Recht, Properties Finance according to Islamic Law Bernhard Maluch, Rechtsanwalt / Lawyer, Freshfields LLP, Frankfurt Endgültiger Titel noch abzustimmen / Topic t.b.d. IFIBAF Zaid el-mogaddedi, CEO und Gründer / CEO and Founder Institute for Islamic Banking & Finance, Frankfurt Podiumsdiskussion: / Panel discussion Islamic Finance, ein Mittel aus der Krise - scharia-konforme Finanzierung in Deutschland - Voraussetzungen und Chancen Islamic Finance, a means to overcome the crisis - sharia conform financing in Germany - preprequisites and opportunities 29

31 TAGESORDNUNG - SCHEDULE Samstag / Saturday, Vormittag / Morning 10:00-14:00 White & Case LLP (6) Kontakt / Contact Person: Jana Weidig, Events Manager Germany, T: , M: , jweidig@whitecase.com Bockenheimer Landstraße Frankfurt am Main Germany T: F: Workshop II Das Verhältnis von Staat und Religion in verfassungsrechtlicher, strafrechtlichlicher und arbeitsrechtlicher Perspektive The Relationship between Government and Religion in the Perspective of Constitutional, Penal and Labour Law Moderation: Priv.-Doz. Dr. Wolfgang Bock Richter am Landgericht / Judge at the Regional Court, Frankfurt Prof Dr. Lutz Eiding Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht / Lawyer and Specialist Lawyer for Administrative Law, Nickel Rechtsanwälte, Hanau Beiträge / Contributions: Prof. Dr. Ulrich Rommelfanger Rechtsanwalt / Lawyer, Nickel Rechtsanwälte, Hanau Staat und Religion im Verfassungsrecht / State and Religion in Constitutional Law Dr. Regina Michalke Rechtsanwältin und Fachanwältin für Strafrecht, Lawyer and Specialist Lawyer for Penal Law, HammPartner, Rechtsanwälte, Frankfurt Religionstatbestände im deutschen Strafrecht / Religious Elements in the Factual Bases of German Criminal Law Provisions Priv.-Doz. Dr. Wolfang Bock Richter am Langericht / Judge at the Regional Court, Frankfurt Islam und Islamisches Recht vor deutschen Gerichten / Islam and Islamic Law in German Courts Marcus Ulrich Dillmann Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht / Lawyer and Specialist Lawyer for Labour Law, Limburg Kirchliches Arbeitsrecht / Ecclesiastical Labour Law Abendprogramm Evening Programme Abhängig von der Anzahl interessierter Teilnehmer wird die Kammer kurzfristig eine Veranstaltung organisieren. Teilnehmer, die ihr Interesse bekundet haben, werden während der Konferenz informiert. Relative to the number of interested participants the Chamber will arrange a short term evening event which will be advertised to optioneers during the conference. 30

32 REDNER - SPEAKERS J.D. Tao BAI, Beijing, PR of China, is the Vice President of Beijing Lawyers Association and a senior partner of Jun He Law Offices. Ms. Bai is also the Standing Director of Beijing Intellectual Property Protection Association and Member of the Chinese Society of International Law and the Inter-Pacific Bar Association. Ms. Bai received her LL.B. degree from Peking University Law School and J.D. degree from Cornell Law School. Ms. Bai currently practices in the areas of corporate, inbound investment, intellectual property, anti-trust and dispute solution. Dato' Dr. Cyrus V. Das, Kuala Lumpur, Malaysia. LLB(Hons), PH.D., Senior Partner Shook Lin & Bok, Cyrus Das holds a doctorate in constitutional law and practices in the field of administrative and constitutional law. He is a practicing advocate and has 35 years practice experience. He was the former President of the Malaysian Bar. He was also Past President of the Commonwealth Lawyers Association, an international body representing lawyers in the Commonwealth. He is an External Examiner to the Faculty of Law, University of Malaya and Adjunct Professor of Law at HELP University. Razi A. Diab, Damascus, Syria. Syria born in 1969, LLB. From Damascus Faculty of law, LL.M. International Commercial Law University of Kent at Canterbury, LL.M. American Law Boston University MA.USA, Member of the Syrian Bar Association since 1996, Member of the Union International Des Avocats, Speaker in many human rights conference in Damascus, Sudan, Turkey and Lebanon, published several Human Rights articles, currently practicing law as partner at Al-Kherdaji & Diab Law Firm. Anil B. Divan, New Delhi, India. Married Smita. Born 15 May Senior Advocate - India. Former President LAW ASIA ( ). Currently Associate President of the Bar Association of India. Member of the Committee on Biotechnology and former Water Resources Committee (ILA). Contributes articles in national newspapers. Chaired sessions at international lawyers conferences. Argued "pro bono" many public interest litigations including cases involving high level political and bureaucratic corruption as "Amicus Curiae" appointed by the Supreme Court. Dr. Shirin Ebadi, Tehran, Iran, Nobel Peace Prize Winner 2003, Roland Berger Menschenrechtspreis graduated from Faculty of Law, Tehran University; first female Iranian judge, forced to resign and start work as an attorney, helped founding Society for Protecting the Child's Rights in Iran, awarded plate by Human Rights Watch, attorney for families of writers and intellectuals who were victims of "serial murders", repeatedly arrested and imprisoned for "disturbing public opinion"; awarded Rafto Prize, Human Rights Prize in Norway, headed the Irani Human Rights forum which was closed for propaganda against the system. Plays a major role in 2009 human rights controveries in Iran. Prof. Dr. Izhak Englard, Jerusalem, Israel born at Frankfurt/M, school education in Baden and Zurich, Switzerland; Magister Juris (cum laude), Hebrew University, Jerusalem; 1958 Dr. en Droit de l'université (mention très bien), Paris; dean, Faculty of Law, Hebrew University, Jerusalem; Member of Israel Academy of Sciences and Humanities; Titular Member of the International Academy of Comparative Law; 1997 Israel Prize in Law; Justice of the Israel Supreme Court; author of many books and articles on Tort Law, Contract Law, Jewish Law, State and Religion, Jurisprudence, Legal History and Comparative Law. Prof. Dr. Winfried Hassemer, Frankfurt, Germany. Rechtsanwalt, penal law specialist, former Vice President of the German Federal Constitutional Court and Federal Judge, Data Protection Commissioner of the Federal State of Hesse, faculty member at Munich and Frankfurt Universities, Bearer of the Grand Cross 2 nd Class of the Order of Merit of the Federal Republic of Germany; many publications about penal law, philosophy of law and methodology of law. Sheila B. Keetharuth, Banjul, The Gambia. LLB, LLM, Barrister at Law Ms. Keetharuth is the Executive Director of the Institute for Human Rights and Development in Africa (IHRDA), Banjul, the Gambia. Before joining IHRDA, Ms Keetharuth was a Researcher (East Africa) with the London-based human rights organization Amnesty International (AI). She worked from AI's Africa Regional Office in Kampala, Uganda, where she has also acted as Head of Office. Ms Keetharuth practiced law in Mauritius. A former journalist and broadcaster, Ms. Keetharuth has followed human rights and social justice issues in Africa for over two decades. Prof. Mee-Hyon Lee, Seoul, South Korea. LL.M.Partner at Lee & Ko Seoul, Korea, admitted to the Korea and New York Bars, Associate, Law Offices C.J. International, Foreign Counsel, Rudnick & Wolfe, Chicago, Professor, Judicial Research and Training Institute, Supreme Court of Korea, 1996-Present, Member, Administrative Appeals Commission under Prime Minister, 2002-Present, Member, Economy Development Committee of Ministry of Finance and Economy, 2004-Present, Outside Director, Hana Financial Group Inc., 2005-Present- Bishwa K. Mainali, Kathmandu, Nepal. President of Nepal Bar Association. Mr. Mainali is a former Vice President of LAWASIA and country representative to the International Bar Association. Mr. Mainali has distinguished himself in the legal field and is a senior advocate of the Supreme Court of Nepal. Mr. Mainali has been instrumental in shaping the legal and judicial system in Nepal; Speech co authored by Dr. Sabitree Mainali, professor of Nepalese history and culture. She has been teaching in this field for over thirty years; author of articles and three books on Nepalese religion and culture, author of her forthcoming book "Hindu Miniatures of Kathmandu Valley". Prof. John T. McDermott, Los Angeles, U.S.A.. Professor of Law, Loyola Law School, Professor McDermott has been an attorney for more than forty years and a law professor for more than 35 years. He is admitted to practice before the Supreme Courts of the states of Colorado and Montana and also before the Supreme Court of the United States. He has been an active member of LAWASIA for more than 20 years and a frequent speaker at LAWASIA Conferences. He has also taught at Dokkyo University in Japan and has lectured extensively throughout Asia. Oliver B. San Antonio, Manila, Philippines. Mr. San Antonio is concurrently Associate Editor of the Integrated Bar of the Philippines (IBP) Law Journal and Editor-in-Chief of The Bar Tribune. He is a member of LAWASIA and is presently a fellow of the Asia Society. He obtained his Bachelor of Law and Bachelor of Arts in Political Science degrees from the University of the Philippines. Among his many professional and legal advocacies are governance and reproductive health. Prof. Dr. Gul Janan Sarif, Kabul, Frankfurt. Studied law and economy in Kabul, philosophy, humanities and psychology in Frankfurt am Main; Dr. in educational sciences, politics and history, professor and dean of educational sciences in Kabul. Member of the Pashtu-Akademy, national research and planning commission and the supreme science and promotional council; research in Frankfurt and Darmstadt, planning consultant of the Sierra Leone government. Dr. Lev Simkin, Moscow, Russia. Moscow State University, Professor at Law, Moscow; Lev Simkin practices in the area of Russian constitutional, civil and intellectual property law. He is also an expert in the Russian court and arbitration systems. Mr. Simkin is an author of books and numerous articles on intellectual property and religion-state relations in Russia. He was awarded the title of Honorable Advocate of Russia. Former President of the International Committee for Facilitating Legal Reform in Russia. Mikio Tanaka, Tokyo, Japan, Partner at City-Yuwa Partners. Studied at Hitotsubashi and Cambridge Universities, work experience in Tokyo, Brussels and Frankfurt. Lecturer of Japanese business law at University of Marburg (98-99). Committee on International Relations at Japan Federation of Bar Associations, Head of WG Germany of International Committee at the First Tokyo Bar Association, Secretary General of Japanese-Russian Lawyers' Association, WG Co-Chair at the G8 Experts Conference on the Rule of Law (Berlin, 2007), nominated as Leading Lawyer 2009 of Asia Law & Practice. Prof. Dr. Kee-Young Yeun, Seoul, South Korea, Studies in Law and Buddhism at Dongguk University in Seoul(LLB, LLM), Dr. jur.(goettingen), Present Professor at Dongguk University in Seoul, Korea, 1999-Present, President of the Korean Association of Sport & Entertainment Law, Dean of College of Law, Dongguk University, President of the Korean Association of Buddhist Professors, 1992-Present Board Member of the Korean Buddhist Human Rights Committee, Mediator of the Seoul High Court, Many publications about civil law, product liability, sports law, legal philosophy and Buddhism. Chairman of the 2006 World Religious Leaders' Conference in Seoul. 31

33 FÖRDERER - SPONSORS Die Rechtsanwaltskammer Frankfurt am Main dankt folgenden Organisationen und Personen für die Unterstützung der Veranstaltung Frankfurt am Main Chamber of Lawyers wishes to thank the following organisations and individuals for their support in organising the conference Der Hessische Minister für Justiz, für Integration und Europa ISISConsult.de Medienpartner Stiftung der hessischen Rechtsanwaltschaft Ideelle Sponsoren / Immaterial Sponsors European Academy of Sciences and Arts FACHBEREICH 01 RECHTSWISSENSCHAFT Kongress christlicher Führungskräfte Institut für medizinische Ethik, Grundlagen und Methoden der Psychotherapie und Gesundheitskultur Philosophisch-theologische Hochschule St. Georgen Frankfurt am Main Contacts/Kontakte Veranstalter / Organiser Rechtsanwaltskammer Bockenheimer Anlage 36 Frankfurt am Main Frankfurt am Main Fon Project office Fon Fax GlobalDay@rechtsanwaltskammer-ffm.de Anmeldung/Stornierung/Zahlungen/Hotel/Verkehrsmittel Begleitprogramm/Allgemeine Anfragen und Hilfe Registration/Cancellation/Payments/Hotel/Transport/ Parallel Programme/General Help & Support H&R communications Fon Fax GlobalDay@legal-profession.org Bahnhofstraße 20 D Kronberg/Taunus 32

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