Kreisnachrichten. 17 Jungjäger bestehen grünes Abitur. Informationen und öffentliche Bekanntmachungen der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kreisnachrichten. 17 Jungjäger bestehen grünes Abitur. Informationen und öffentliche Bekanntmachungen der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich"

Transkript

1 Kreisnachrichten Informationen und öffentliche Bekanntmachungen der Kreisverwaltung Ausgabe 21/2012 Kundenorientiert - Innovativ - Wirtschaftlich Dienstag, Jungjäger bestehen grünes Abitur Nach einer Ausbildungszeit von rund sechs Monaten legten am 11. Mai 2012 in Plein von anfänglich 20 Prüflingen insgesamt 2 Jagdscheinanwärterinnen und 15 Jagdscheinanwärter eine erfolgreiche Jägerprüfung ab. Vorausgegangen war die theoretische und praktische Ausbildung, die durch die Kreisgruppe Lanjagdverban Rheinland-Pfalz durchgeführt wurde. Die Jägerprüfung, die vor dem Jägerprüfungsausschuss Landkreises unter dem Vorsitz Kreisjagdmeisters Hans-Günter Vanck abgelegt wurde, gliederte sich in eine Schießprüfung auf dem Schießstand in Bernkastel-Kues, gefolgt von einer schriftlichen Prüfung in der Kreisverwal- Verantwortlich für den Inhalt der Kreisnachrichten: Kreisverwaltung Postfach 1420, Wittlich Ansprechpartner: Mike-D. Winter, Tel.: 06571/ Telefax: 06571/ Von anfänglich 20 Prüflingen legten insgesamt 2 Jagdscheinanwärterinnen und 15 Jagdscheinanwärter eine erfolgreiche Jägerprüfung ab. Foto: Margret Reugels tung und der mündlich-praktischen Prüfung im Waldschlösschen in Plein. Neben den zu erbringenden Schießleistungen, mussten die Prüflinge ihr Wissen in insgesamt sechs Sachgebieten unter Beweis stellen. Diese reichten von Jagd- und Waffenrecht über die Wildbiologie bis hin zu den Grundzügen Tier- und Naturschutzes. In einer kleinen Feierstunde händigte der Prüfungsvorsitzende Hans-Günter Vanck die von der unteren Jagdbehörde ausgefertigten Zeugnisse aus, die die Grundlage für die spätere Jagdscheinerteilung bilden. Außerdem erhielten die erfolgreichen Prüflinge den Jägerbrief Lanjagdverban vom stellvertretenden Vorsitzenden der Kreisgruppe Edmund Monzel. Die neuen Jungjägerinnen und Jungjäger sind: Helmut Bauer, Sonja Beator, Rolf Deckers, Moritz Friedhoff, Alfons Hansen, Tobias Horn, Gerd Kön, Moritz Krewer, Martin Mark, Hubert Mayer, Rainer Miesen, Herbert Müller, Michael Napalowski, Peter Pickard, Bernhard Steffen, Udo Walscheid und Luisa Zimmer. Bereits im Oktober 2012 soll erneut ein Ausbildungskurs zur Prüfungsvorbereitung stattfinden. Wer sich hierfür interessiert, erhält beim Ausbildungsleiter Ulrich Konrad, Tel /20812, weitere Informationen. Weitere Informationen zur Jägerprüfung sind bei Renate Kemmer, Tel.: 06571/ , Renate.Kemmer@BernkastelWittlich.de oder Beatrice Kettel, Tel.: 06571/ , Beatrice.Kettel@.de, Kreisverwaltung, Untere Jagdbehörde, erhältlich.

2 Seite 2 Fachvortrag und Aktionstag zur Suchtvorbeugung. Fachleute der Jugendarbeit, Suchtprävention und Polizei informieren am Dienstag, 29. Mai 2012, ab Uhr, im Multifunktionsraum der Clara-Viebig-Realschule plus in Wittlich über den Umgang mit Sucht und legal highs. Dieses aktuelle Thema, das in der Öffentlichkeit noch wenig bekannt ist, tritt zurzeit immer öfter in den Medien auf. Unter legal highs versteht man Drogen, die als Kräutermischungen, Lufterfrischer, Reiniger oder Baalze angeboten werden, die in der Regel mit Rauschmitteln, Stimulanzien und ähnlichen chemischen Wirkstoffen angereichert sind. Die Polizei warnt vor diesen Stoffen, die zu Depressionen, Selbstverstümmelung und Suizid führen können. Zusätzlich erfahren Eltern, wie sie das eigene Kind stark machen und Die Fahrerlaubnisbehörde der Kreisverwaltung ist am Mittwoch, 20. Juni 2012, vor Sucht schützen können. Die Infostände öffnen bereits um Uhr. Außerdem sollen Schüler der 5. und 6. Klassen mit einem Aktionstag am Cusanus-Gymnasium am 30. Mai an über vierzig Aktionsständen zahlreicher Vereine erleben, wie sie ihre Freizeit sinnvoll nutzen können. Beide Veranstaltungen sind Bestandteil Vorbeugungsprojektes easi, das entsprechend diesen Anfangsbuchstaben Erlebnis, Aktion, Spaß und Information vermitteln will. Der Arbeitskreis Jugendschutz/Suchtprävention will zeigen, dass Prävention Spaß machen und manchmal ganz easi, ganz einfach gehen kann. Unterstützt wird der Aktionstag am 30. Mai durch den Real-Markt Wittlich und die Stadt Wittlich. Führerscheinstelle geschlossen ganztags wegen einer lanweiten EDV-Fortbildungsveranstaltung geschlossen. Maja Nielsen erzählt vom Untergang der Titanic Kurz vor Beginn Lesesommer 2012 besuchten die beiden fleißigsten Lesesommerklassen vergangenen Jahres die Stadt- und Kreisergänzungsbücherei Wittlich, um ihren Hauptgewinn einzulösen. Die Klassen 6a und 6b Peter-Wust-Gymnasiums wurden zu einer ganz besonderen Lesung mit der Sachbuchautorin Maja Nielsen eingeladen. Mit Leib und Seele schreibt die in der Nähe von Frankfurt lebende Schriftstellerin Sachbücher zu den unterschiedlichsten Themen, denn Geschichten, die das Leben schreibt sind hundertmal spannender als alles, was Autoren sich ausdenken können, so Nielsen. An diesem Morgen versetzte Maja Nielsen ihre jungen Zuhörer in die Nacht, als die Titanic unterging. Sie erzählte aus ihrem Buch Titanic Entdeckung auf dem Meeresgrund, beginnend mit der Geschichte der Titanic, über die tragischen Ereignisse Untergangs bis zur Entdeckung Wracks vor beinahe 30 Jahren. Gebannt lauschten die 60 Schüler wie das Schiff vergeblich versuchte, die Kollision mit dem Eisberg zu vermeiden und eine unglückliche Ver- kettung von Umständen die Titanic in den eisigen Fluten versinken ließ. Immer wieder zitierte Nielsen Augenzeugenberichte und spielte Passagen aus ihrem hervorragend umgesetzten Hörbuch ein, was die Zuhörer hautnah an dem Unglück teilhaben ließ. Florian Becker aus der 6a konnte zum Abschluss eine Quizfrage zum Thema korrekt beantworten und durfte den Titel Mitdenker Tages und ein signiertes Exemplar von Nielsens Buch mit nach Hause nehmen. Die Autorin beendete ihren Aufenthalt im Landkreis mit zwei Lesungen vor den fünften Klassen in der Integrierten Gesamtschule Salmtal. Maja Nielsen mit dem glücklichen Gewinner Florian Becker. Öffentliche Bekanntmachungen Bekanntmachung der Rotw i l d h e g e g e m e i n s c h a f t Manderscheid Am fand die konstituierende Sitzung der Mitglieder der Rotwildhegegemein-schaft Manderscheid statt. Hierbei wurde u.a. die Satzung der Rotwildhegegemeinschaft Manderscheid beschlossen. Die Satzung wurde am der Kreisverwaltung Bern-kastel-Wittlich als zuständige Aufsichtsbehörde angezeigt. Die angezeigte Satzung sowie die Niederschrift der Sitzung vom werden in der Zeit vom bis bei der Kreisverwaltung, Kurfürstenstraße 16, Wittlich, Zimmer N 302, öffentlich ausgelegt. Diese können dort während den Öffnungszeiten bzw. nach vorheriger Terminabsprache (unter Tel / ) eingesehen werden. Wittlich, den Rotwildhegegemeinschaft Manderscheid Bernd Wirtz, Vorsitzender Über die Genehmigung zur Veräußerung nachstehender Grundstücke ist nach dem Grundstückverkehrsgesetz zu entscheiden: GEMARKUNG: DISTRIKT: WIRTSCHAFTSART: GRÖSSE: ================================================================ Willwerscheid Hühnerberg Acker 99,80 ar Kinderbeuern Auf Neuflürchen Laubwald 51,13 ar Landwirte/Forstwirte, die zur Aufstockung ihres Betriebes am Erwerb (r) Grundstücks(e) interessiert sind, werden gebeten, dies der Unteren Landwirtschaftsbehörde bei der Kreisverwaltung, Kurfürstenstraße 16, Wittlich, bis spätestens schriftlich mitzuteilen.

3 Der Dirigent Dirk Kaftan erhält den Kulturpreis 2012 Landkreises Bernkastel- Wittlich. Der Kulturförderpreise geht an Leonie Klein und Jonas Eberle. Über die Vergabe entscheidet eine fünfköpfige Jury unter dem Vorsitz Landrates. Die offizielle Preisverleihung ist für November 2012 in der Synagoge in Wittlich vorgesehen. Den mit 3000 Euro dotierten Kulturpreis erhält der in Wittlich aufgewachsene Dirigent Dirk Kaftan, der aktuell Generalmusikdirektor Theaters der Stadt Augsburg ist und Gastdirigate unter anderem in Berlin, Dresden, Wien, Graz, Basel, Spanien und Italien gibt wurde er von der Fachzeitschrift Opernwelt als Dirgent Jahres benannt. Seine Wurzeln hat Dirk Kaftan an der Musikschule Landkreises (Klavier bei Ewa Karaban-Mendoszewska und Trompete bei Nikolai Tchotchev), dem Musikverein Lüxem, der von ihm gegründeten Big Band Cusanus Gymnasiums Wittlich und der Orchester- Dirk Kaftan erhält Kulturpreis 2012 Landkreises Preisträger Kulturförderpreises 2012: Dirk Kaftan Akademie MoselMusikfestivals. Den mit 2000 Euro dotierten Kulturförderpreis teilen sich die Schlagzeugerin Leonie Klein aus Salmtal, die mehrfache (Bun-) Preisträgerin Wettbewerbs Jugend musiziert ist und bereits als Jungstudentin an der Musikhochschule Karlsruhe angenommen wurde und der Wittlicher Grafitti-Künstler Jonas Eberle. Zwei Projektsonderpreise mit jeweils 300 Euro gingen an die Musical-AG der Grundschule Friedrichstrasse Wittlich und die Kindertagesstätte Wittlich- Neuerburg mit dem Projekt Grafitti Kunst oder Schmiererei?. Bedingt durch die hohe Qualität und das relativ große Altersspektrum der Bewerberinnen und Bewerber, entschieden die Jury und die Gremien im Jahre 2006 den Aspekt der Nachwuchsförderung noch stärker zu berücksichtigen und den Preis alle zwei Jahre zu vergeben. Im Rahmen Kulturförderprogramms vergibt der Landkreis den Kulturpreis, der nun drei unterschiedlich ausge- Seite 3 richtete Preise beinhaltet. Den Kulturpreis, den Kulturförderpreis und den Projektsonderpreis. Für Bewerberinnen und Bewerber ist Voraussetzung, dass sie entweder aus dem Landkreis stammen, im Landkreis leben, oder Elemente Landkreises in den Mittelpunkt ihrer Arbeit stellen. Der Kulturpreis Landkreises soll Künstlerinnen und Künstler auszeichnen, die in ihrer Entwicklung Herausragen geleistet haben und mit ihrem künstlerischen Schaffen überregionale Bedeutung erlangt haben. Der Kulturförderpreis Landkreises Bernkastel- Wittlich soll junge, talentierte Künstlerinnen und Künstler auszeichnen und unterstützen, die das 27. Lebensjahr noch nicht vollendet haben und eine aussichtsreiche Entwicklung erwarten lassen. Der Projektsonderpreis Landkreises wird für Kinder- und Jugendkulturprojekte mit den besonderen Schwerpunkten Kunst, Kultur und Bildung vergeben. Medientisch hilft behinderte Menschen besser verstehen Die Einrichtung Maria Grünewald in Wittlich feiert Geburtstag. Bereits seit 40 Jahren wird dort herausragende Arbeit für behinderte Menschen geleistet. Im Rahmen Jubiläums der Einrichtung präsentieren die Stadtbücherei Wittlich und die Kreisergänzungsbücherei einen Medientisch zum Themenschwerpunkt Behinderung und Anderssein. Die Eröffnung dieses Tisches in der Stadtbücherei Wittlich im Beisein der Leitung von Einrichtung und Schule Maria Grünewald findet statt am Donnerstag, dem 31. Mai 2012, um Uhr. Alle interessierten Personen sind herzlich eingeladen. Die Stadtbücherei und die Kreisergänzungsbücherei möchten unter Mitwirkung der Einrichtung Maria Grünewald neugierig auf die Auseinandersetzung mit dem Thema Behinderte Menschen machen und mit den Gästen ins Gespräch kommen. Schüler der Einrichtung Maria Grünewald freuen sich auf die Präsentation Medientisches.

4 Seite 4 Enkirch und Thalfang siegen beim diesjährigen Kreisentscheid Wettbewerbes Unser Dorf hat Zukunft Beim diesjährigen Kreisentscheid Wettbewerbes Unser Dorf hat Zukunft gewinnt die Ortsgemeinde Enkirch in der Sonderklasse und die Ortsgemeinde Thalfang in der Hauptklasse. Diese beiden Gemeinden haben sich somit zur Teilnahme am weiterführenden Gebietsentscheid qualifiziert, der am Montag, dem 4. Juni beginnt. Enkirch und Thalfang starten im Gebietsentscheid Trier getrennt nach Sonder- und Hauptklasse. Auf Kreisebene teilgenommen haben in unserem Landkreis insgesamt fünf Ortsgemeinden. Dies sind (in alphabetischer Reihenfolge) Enkirch, Kesten, Klausen, Osann-Monzel, Thalfang. Die Entscheidung ist der Jury nicht leicht gefallen, da sich alle Gemeinden von ihrer besten Seite zeigten und sich gleichermaßen mit guter Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger präsentierten. Enkirch ist eine weinbaulich geprägte Fremdenverkehrsgemeinde und nutzt seit Jahren seine Entwicklungsmöglichkeiten unter Bewahrung dörflichen Charakters. Die Gemeinde überzeugte die Kreiskommission durch ein stimmiges Konzept zum Erhalt alter ortsbildprägender, größtenteils denkmalgeschützter, Bausubstanz in Verbindung mit Wohnen, Leben und Arbeiten im Dorf sowie Förderung Weinbautourismus. Der neu konzipierte Enkircher Gässchen-Rundweg bietet die Möglichkeiten, den Ort mit all seinen Facetten kennenzulernen. Enga- Blick auf die Siegergemeinde Enkirch. gierte Gruppierungen aus der Bürgerschaft leisten einen wesentlichen Anteil zur baulichen sowie kulturellen Weiterentwicklung Dorfes. Besonders hervorzuheben sind hier die Aktivitäten der Rotte 10 und 11, die Instandsetzungsarbeiten an Fassaden und öffentlichen Plätzen ehrenamtlich umgesetzt haben. Das rege Vereinsleben in den 30 Ortsvereinen trägt bedeutend zum Erhalt der Dorftradition und zur Förderung der Dorfgemeinschaft bei. Der Generationenpark im Moselvorland, die Aktivitäten der evangelischen Kirchengemeinde im Bereich der Jugendarbeit sowie der gemeinsame Begegnungsort unter dem Dach der denkmalgeschützten Schule, die in den nächsten Jahren zu einem Dorfgemeinschaftshaus ausgebaut werden soll, sind generationsübergreifende Maßnahmen für ein gutes Miteinander von Jung und Alt in der Dorfgemeinschaft. Der anerkannte Luftkurort Thalfang hat in den vergangenen Jahren kontinuierlich alle wichtigen Angebote der täglichen Daseinsvorsorge erhalten und auch ausgebaut. Neben größeren Geschäften und Fachgeschäften gibt es in Die Kreiskommission unterwegs in Thalfang. Thalfang rund 20 Gesundheitsdienstleister (Ärzte, Apotheke, Ergo- und Physiotherapeuten, Podologin), zwei Banken, eine kleine Poststelle in Verbindung mit der Touristinformation, eine Einrichtung für betreutes Wohnen, ein Seniorenheim, das Erholungs- und Gesundheitszentrum mit Hallenbad und Sauna. Seit 2010 erfolgt systematisch die Sanierung Ortskernes durch Erhaltung alter Bausubstanz. Die Gemeinde kann auf ein gutes Wohn- und Infrastrukturangebot für alle Generationen zurückgreifen. Ein Novum ist der Regionalladen, der regionalen Anbietern von Lebensmitteln, Kunsthandwerk und Malerei eine Plattform zur Vermarktung ihrer Produkte zu fairen Ladenpachtpreisen anbietet. Bei der innerörtlichen Durchgrünung fällt der Friedhof mit seinem Altbaumbestand in Verbindung mit Buchenhecken in den Blickpunkt. Der naturbezogene Tourismus mit Wellness und Gesundheit hat in Thalfang einen hohen Stellenwert. Besuchen Sie uns im Internet:

5 Chemnitzer Wissenschaftler zu Besuch in der Synagoge und im Kreisarchiv Auf Einladung Kulturamtes der Stadt Wittlich und Kreisarchivs hielt der Chemnitzer Wissenschaftler Dr. Werner Abel in der voll besetzten Wittlicher Synagoge einen Vortrag über Maria Reese. Die in Lüxem aufgewachsene Politikerin war heftig umstritten, als sie Ende der zwanziger Jahre von der SPD zur KPD wechselte. Sie machte politisch Karriere und galt als eine der besten Massenrednerinnen der Kommunistischen Partei Deutschlands. Auftritte sowohl in Berlin, ihrem Wahlkreis Südhannover- Braunschweig, als auch in Bayern sowie im benachbarten Ausland machten sie zu einer ernstzunehmenden Figur der damaligen Zeitgeschichte. Umso heftiger reagierte die Deutsche Kommunistische Partei, als sie Ende 1933 ihren Austritt verkündete. Dr. Abel betonte, bei seinen Recherchen über die Geschichte der Arbeiterbewegung sei er wiederholt auf Reese gestoßen. Er merkte an, ihre internationale Präsenz in dieser Zeit und ihre Rolle im Kampf gegen den Der Chemnitzer Wissenschaftler Dr. Werner Abel prüft die Schrift von Maria Reese Abrechnung mit Moskau in der Bibliothek Mehs im Kreisarchiv. Faschismus seien noch immer nicht vollständig aufgearbeitet. Die Suche nach ihren schriftlichen Spuren müsse auf ausländische, vor allem auch auf Moskauer Archive ausgeweitet werden. Überrascht zeigten sich besonders die Lüxemer Zuhörer, von denen einige noch als Kinder Maria Reese erlebt hatten. Dass sie damals eine so prominente und weithin bekannte Person gewesen war, wussten Seite 5 nicht viele. Bekannt war sie im Dorf unter dem Spottnamen die rote Kommunistin. Diese Bezeichnung traf im wörtlichen Sinne auf sie zu, denn sie war einige Jahre lang Schriftleiterin der KPD-Zeitung Die Rote Einheitsfront und publizierte auch in der Parteizeitung Die Rote Fahne. Über das tragische Schicksal Sohnes von Maria Reese referierte Franz-Josef Schmit, der die Umstände seiner Erschießung als Deserteur an der russischen Front im Jahr 1944 rekapitulierte und vorschlug, nach diesem jungen 21-jährigem Opfer der Wehrmachtsjustiz im Lüxemer Neubaugebiet eine Straße zu benennen. Bevor Dr. Abel die Rückreise nach Chemnitz antrat, besuchte er im Kreisarchiv die Bibliothek Mehs. Hier bekam er von der Archiv- Leiterin Claudia Schmitt das von Matthias Joseph Mehs erworbene Exemplar der Schrift von Maria Reese Abrechnung mit Moskau zur Prüfung in die Hand. Diese Broschüre hatte die Politikerin im Jahr 1938 veröffentlicht, als sie nach einer erneuten politischen Richtungsänderung, deren Motive noch immer nicht vollständig geklärt sind, im Propagandaministerium unter Goebbels arbeitete. Eine abschließende historische Bewertung von Maria Reese bedarf weiterer Forschungen. Wünschenswert erscheint eine biografische Darstellung, an der möglichst viele historisch Interessierte auch aus der Region mitwirken könnten. Kreisverwaltung Kurfürstenstraße 16, Wittlich Öffnungszeiten -allgemein-: Mo.-Fr.: bis Uhr Mo.: bis Uhr Do.: bis Uhr und nach Vereinbarung Öffnungszeiten Bürgerservice: Mo.-Do.: bis Uhr Fr bis Uhr Kontakte -allgemein-: Tel.: ( ) 14 0 Fax: ( ) Info@.de Internet: Wichtige Rufnummern während der allgemeinen Öffnungszeiten: Bürgerberatung ( ) Abfallberatung ( ) Bauen ( ) Führerscheinwesen ( ) Gesundheit ( ) Kreisrechtsausschuss ( ) Musikschule Landkreises ( ) Landwirtschaft/Weinbau ( ) Veterinärwesen/Lebensmittel ( ) Wirtschaftsförderung ( ) Zulassungsbehörde ( ) Kreisarchiv, Schloßstr. 10 ( ) Medienzentrum, Schloßstr. 10 ( ) Detaillierte Telefonverzeichnisse im Internet unter

Satzung des Landkreises Cochem-Zell für das Kreisjugendamt vom , zuletzt geändert durch Satzung vom

Satzung des Landkreises Cochem-Zell für das Kreisjugendamt vom , zuletzt geändert durch Satzung vom Satzung des Landkreises Cochem-Zell für das Kreisjugendamt vom 01.09.1994, zuletzt geändert durch Satzung vom 19.11.2009 Ü b e r s i c h t 1 Errichtung des Jugendamtes 2 Aufgaben des Jugendamtes 3 Gliederung

Mehr

Nr. 35 Neu-Ulm, den 26. Oktober Jahrgang Verleihung des Ehrenzeichens für Verdienste von im Ehrenamt tätigen Frauen und Männern

Nr. 35 Neu-Ulm, den 26. Oktober Jahrgang Verleihung des Ehrenzeichens für Verdienste von im Ehrenamt tätigen Frauen und Männern Amtsblatt für den Landkreis Neu-Ulm Nr. 35 Neu-Ulm, den 26. Oktober Jahrgang 2012 Inhalt Seite Verleihung des Ehrenzeichens für Verdienste von im Ehrenamt tätigen Frauen und Männern 91 Sitzung des Ausschusses

Mehr

Schülerwettbewerb. Jugend & Technik

Schülerwettbewerb. Jugend & Technik Jugend & Technik 1 Jugend & Technik und die Vernetzung der Rotary Clubs Projektgruppe Ziele Konzeption Chancen für die Clubs Meinolf Gerstkamp PP RC Remagen-Sinzig Rotary fördert Jugend & Technik 2 Projektgruppe

Mehr

Projekt-Zeitung 2016 BARRIEREFREIHEIT FREIZEIT BILDUNG. Inklusiver Landkreis Saarlouis

Projekt-Zeitung 2016 BARRIEREFREIHEIT FREIZEIT BILDUNG. Inklusiver Landkreis Saarlouis Inklusiver Landkreis Saarlouis Projekt-Zeitung 2016 BARRIEREFREIHEIT FREIZEIT BILDUNG Gemeinsam aktiv und inklusiv im Landkreis Saarlouis Netzwerkprojekt 2016-2018 sls-fuer-alle.de Liebe Leserinnen und

Mehr

MAINZ-BINGEN. Das Beste aus Rheinhessen. Die SPD-Kandidatinnen und Kandidaten

MAINZ-BINGEN. Das Beste aus Rheinhessen. Die SPD-Kandidatinnen und Kandidaten MAINZ-BINGEN Das Beste aus Rheinhessen Die SPD-Kandidatinnen und Kandidaten zur Kommunalwahl im Kreis Mainz-Bingen am 25. Mai 2014 MAINZ-BINGEN BILDUNG GEHT UNS ALLE AN! Gute Bildung und gute Ausbildung

Mehr

Leitfaden für die Arbeit der Freunde Westhagens

Leitfaden für die Arbeit der Freunde Westhagens Leitfaden für die Arbeit der Freunde Westhagens Die Freunde Westhagens sind das zentrale Bürgergremium in Westhagen. Das Gremium trägt dazu bei, den Stadtteil zu vernetzen, über aktuelle Themen zu informieren

Mehr

Die Donnerstagsfrauen kämpfen um ihr Schwimmbad

Die Donnerstagsfrauen kämpfen um ihr Schwimmbad Die Donnerstagsfrauen kämpfen um ihr Schwimmbad Frau Walter erzählt: Aufgezeichnet R. Trunzler Hedi Walter Jede Woche am Donnerstag trafen sich im Hallenbad in Siersdorf viele Frauen zum Schwimmen. An

Mehr

Partnerschaft auf Augenhöhe

Partnerschaft auf Augenhöhe 15 Jahre ABB und Special Olympics Partnerschaft auf Augenhöhe ABB und Special Olympics sind seit 15 Jahren Partner. ABB ist ein großes Unternehmen. Special Olympics ist eine Sport-Organisation für Menschen

Mehr

150 JAHRE KREIS STORMARN: EIN ZU NASSE GEBURTSTAGSFEIER

150 JAHRE KREIS STORMARN: EIN ZU NASSE GEBURTSTAGSFEIER 150 JAHRE KREIS STORMARN: EIN ZU NASSE GEBURTSTAGSFEIER Bad Oldesloe (ve). Das ist gemein: Da haben Kreisverwaltung und Ehrenamtler monatelang ein großes Geburtstagsfest vorbereitet und dann fällt alles

Mehr

Demografischen Wandel gestalten. Ausbau der Versorgungsstrukturen. Anreize durch Ideenwettbewerbe. Schnelle und unbürokratische Hilfe

Demografischen Wandel gestalten. Ausbau der Versorgungsstrukturen. Anreize durch Ideenwettbewerbe. Schnelle und unbürokratische Hilfe 1. Worum geht es? Auch morgen noch sollen unsere Dörfer ein verlässliches Miteinander bieten, in das alle Bürgerinnen und Bürger eingebunden werden können, pflegende Angehörige entlastet werden und auf

Mehr

17. Rundschreiben. Interview mit Margot Witzel und Rudi Gurda SHG Schlaganfall

17. Rundschreiben. Interview mit Margot Witzel und Rudi Gurda SHG Schlaganfall 17. Rundschreiben Sehr geehrte Leserinnen und Leser, im 17. Rundschreiben der Selbsthilfe im Werra-Meißner-Kreis präsentieren wir anlässlich des 15 jährigen Jubiläums der SHG Schlaganfall Werra-Meißner

Mehr

Jahresbericht des Suchtarbeitskreises Dingolfing-Landau 2015

Jahresbericht des Suchtarbeitskreises Dingolfing-Landau 2015 Suchtarbeitskreis Dingolfing-Landau Landratsamt Dingolfing-Landau SAK Landratsamt Dingolfing-Landau, 84130 Dingolfing Obere Stadt 1 84130 Dingolfing Tel. 0 87 31 / 8 75 12 Fax 0 87 31 / 8 71 00 Email:

Mehr

K U N S T I N D E R G L A S H A L L E

K U N S T I N D E R G L A S H A L L E K U N S T I N D E R G L A S H A L L E 2009 Maria Heyer-Loos Manfred Martin Dietmar Schönherr Monica Pérez Michael Salten Heike Rambow CHC Geiselhart Renate Scherg www.kreis-tuebingen.de Sehr geehrte Damen

Mehr

2. Der Weg in die Ausbildung

2. Der Weg in die Ausbildung 2. Der Weg in die Ausbildung Meine Interessen und Fähigkeiten Arbeiten heißt viel Zeit mit einer Tätigkeit zu verbringen. Du musst wissen, was dich interessiert und was du kannst. Erst dann kannst du überlegen,

Mehr

EVALUIERUNG Leader 2008 bis 4/2013 LAG Rhön Grabfeld Fragebogen an die Mitglieder der LAG

EVALUIERUNG Leader 2008 bis 4/2013 LAG Rhön Grabfeld Fragebogen an die Mitglieder der LAG EVALUIERUNG Leader 2008 bis 4/2013 LAG Rhön Grabfeld Fragebogen an die Mitglieder der LAG Rücksendung des Fragebogens bitte bis Mittwoch, 17.04.2013. Herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit. Mit Ihrer Beteiligung

Mehr

Der Heimat und Kulturverein Wibbecke e.v. feierte sein 20-jähriges Bestehen

Der Heimat und Kulturverein Wibbecke e.v. feierte sein 20-jähriges Bestehen Der Heimat und Kulturverein Wibbecke e.v. feierte sein 20-jähriges Bestehen Am 22.09.1997 wurde der Heimat-und Kulturverein von 43 interessierten Bürgerinnen und Bürgern gegründet und so konnten wir in

Mehr

UNSER PLAN IN LEICHTER SPRACHE. am So können es alle verstehen

UNSER PLAN IN LEICHTER SPRACHE. am So können es alle verstehen UNSER PLAN IN LEICHTER SPRACHE Das Wahlprogramm von Bündnis 90/DIE GRÜNEN GAL Hamburg zur Bürgerschaftswahl am 20.02.2011 So können es alle verstehen Wahl-Programm der GAL in leichter Sprache Zur Bürgerschafts-Wahl

Mehr

Auftaktveranstaltung. Netzwerk Frühe Hilfen im Landkreis Hildesheim

Auftaktveranstaltung. Netzwerk Frühe Hilfen im Landkreis Hildesheim Dokumentation Auftaktveranstaltung Netzwerk Frühe Hilfen im Landkreis Hildesheim 13.03.2013 Landkreis Hildesheim Dezernat 4 INHALT Seite Vorbemerkung... 2 1. Netzwerkentwicklung Frühe Hilfen... 3 2. Frühe

Mehr

Amtliches Bekanntmachungsblatt der Stadt Heide

Amtliches Bekanntmachungsblatt der Stadt Heide 5 Stadt Heide Amtliches Bekanntmachungsblatt der Stadt Heide 2015 Nr. 15 Mittwoch, 03. Juni 2015 von Seite 77 bis 81 Inhalt dieser Ausgabe: AMTLICHER TEIL Ratsversammlung am 03.06.2015 Seite 78 Bekanntmachung

Mehr

Wohnen! So wie ich es will. Inklusionskataster NRW Oberhausen, 2. Dezember 2016

Wohnen! So wie ich es will. Inklusionskataster NRW Oberhausen, 2. Dezember 2016 Wohnen! So wie ich es will. Inklusionskataster NRW Oberhausen, 2. Dezember 2016 Bilder: Leichte Sprache der Lebenshilfe Bremen Wohnen! So wie ich es will! ist der Titel dieser Veranstaltung ist der Name

Mehr

Rede von Oberbürgermeisterin Dr. Eva Lohse anlässlich des Empfangs zum 90. Geburtstag von Alt-OB und Ehrenbürger Dr. Werner Ludwig

Rede von Oberbürgermeisterin Dr. Eva Lohse anlässlich des Empfangs zum 90. Geburtstag von Alt-OB und Ehrenbürger Dr. Werner Ludwig 90. Geburtstag Dr. Werner Ludwig Seite 1 von 6 Rede von Oberbürgermeisterin Dr. Eva Lohse anlässlich des Empfangs zum 90. Geburtstag von Alt-OB und Ehrenbürger Dr. Werner Ludwig, im Pfalzbau. Es gilt das

Mehr

Die besten Jungforscher des Landes in Bitburg geehrt

Die besten Jungforscher des Landes in Bitburg geehrt BITBURGER BRAUGRUPPE GmbH Leitung Kommunikationsmanagement Bitburger: Christina Schommer christina.schommer@bitburger-braugruppe.de Römermauer 3 54634 Bitburg Tel. 06561 14-2347 Fax 06561 14-82347 PRESSEMELDUNG

Mehr

Demografischen Wandel gestalten. Ausbau der Versorgungsstrukturen

Demografischen Wandel gestalten. Ausbau der Versorgungsstrukturen 1 Worum geht es? Mit dem Projekt Zu Hause alt werden macht sich der Landkreis Bernkastel-Wittlich auf den Weg, um die Versorgungsstrukturen zukunftssicher auszubauen: Bewährte Angebote der Unterstützung

Mehr

Ortsverein Gosenbach/Oberschelden Zwischen Tradition und Moderne

Ortsverein Gosenbach/Oberschelden Zwischen Tradition und Moderne Ortsverein Gosenbach/Oberschelden Zwischen Tradition und Moderne Die Geschichte des Ortsvereins 1945 Schon kurz nach Ende des 2. Weltkrieges haben sich in Deutschland wieder Sozialdemokarten zusammengefunden,

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Preisverleihung zum Wettbewerb Tag der Schulverpflegung 9. Februar 2012, München Es gilt das gesprochene

Mehr

RÜCKBLICK. Aktivitäten November/Dezember 2013

RÜCKBLICK. Aktivitäten November/Dezember 2013 RÜCKBLICK Aktivitäten November/Dezember 2013 Die Aktivitäten in den Monaten November und Dezember 2013 belegen, dass es sich um einen breit angelegten Schlussspurt handelt. 04. November 2013: Gespräch

Mehr

Busfahrplan für das Schuljahr 2011/2012

Busfahrplan für das Schuljahr 2011/2012 Rivenich Hetzerath Salmtal Busfahrplan für das Erlenbach 7:11 Uhr Hetzerath An der Ziegelei 7:13 Uhr (Bus hält nur, wenn Schüler dort stehen!) Hetzerath Grundschule 7:16 Uhr Rivenich 7:21 Uhr Realschule

Mehr

Prix Wasserfrau Der Preis der SBI für besondere Verdienste zum Wohle der Frauen in der Region Bodensee

Prix Wasserfrau Der Preis der SBI für besondere Verdienste zum Wohle der Frauen in der Region Bodensee Prix Wasserfrau Der Preis der SBI für besondere Verdienste zum Wohle der Frauen in der Region Bodensee SBI Sozialistische Bodensee-Internationale Verband der sozialdemokratischen Parteien im Bodenseeraum

Mehr

ISBN

ISBN ISBN 978-3-902622-10-5 Vorarlberger Landesarchiv, Bregenz 2009 Grafische Gestaltung: Martin Caldonazzi I Atelier für Grafik Design, www.caldonazzi.at Druck: VVA Vorarlberger Verlagsanstalt, Dornbirn Vorarlberger

Mehr

Herzlich willkommen zum Jahrestreffen 2013 der Lokalen Allianz Dormagen

Herzlich willkommen zum Jahrestreffen 2013 der Lokalen Allianz Dormagen Herzlich willkommen zum Jahrestreffen 2013 der Lokalen Allianz Dormagen WWW.LOKALE-ALLIANZ-DORMAGEN.DE Junior D Art Die Junior D Art ist in der Glasgalerie des Dormagener Kulturhauses bis zum 21. September

Mehr

Satzung des Beirates der Menschen mit Behinderung der Stadt Wuppertal vom

Satzung des Beirates der Menschen mit Behinderung der Stadt Wuppertal vom Aktuelle Fassung gültig ab 01.03.2014 Satzung des Beirates der Menschen mit Behinderung der Stadt Wuppertal vom 20.05.2010 Aufgrund der 7, 41 Abs.1 Satz 2 Buchstabe f der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen

Mehr

650 Jahre Pützchens Markt. Veranstaltungen im Jubiläumsjahr 2017

650 Jahre Pützchens Markt. Veranstaltungen im Jubiläumsjahr 2017 650 Jahre Pützchens Markt Veranstaltungen im Jubiläumsjahr 2017 Michael Sondermann 650 Jahre Pützchens Markt Veranstaltungen im Jubiläumsjahr 2017 Der Jahrmarkt Pützchens Markt stellt für die Bundesstadt

Mehr

Kreisnachrichten. Es ist Weihnachten. Informationen und öffentliche Bekanntmachungen der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich

Kreisnachrichten. Es ist Weihnachten. Informationen und öffentliche Bekanntmachungen der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich Kreisnachrichten Informationen und öffentliche Bekanntmachungen der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich A u s ga b e 5 1 / 2 0 1 3 Ku n d e n o r i e nt i e r t - I n n o vat i v - W i r t s c h af t l

Mehr

Auftaktveranstaltung Rapperath. Dorfmoderation. Auftaktveranstaltung der Dorfmoderation Mittwoch, 20. September 2017

Auftaktveranstaltung Rapperath. Dorfmoderation. Auftaktveranstaltung der Dorfmoderation Mittwoch, 20. September 2017 Auftaktveranstaltung Rapperath Auftaktveranstaltung der Mittwoch, 20. September 2017 Bearbeiter: Hubert L. Deubert Moritz Müller Robert v. Strachwitz Verbandsfreie Gemeinde Morbach Ortsbezirk Rapperath

Mehr

World Ju-Jitsu Federation S H I N B U N. Infoheft der WJJF-D e.v. Sitz: Geislingen/Steige

World Ju-Jitsu Federation S H I N B U N. Infoheft der WJJF-D e.v. Sitz: Geislingen/Steige World Ju-Jitsu Federation S H I N B U N Infoheft der WJJF-D e.v. Sitz: Geislingen/Steige Heft 23 Jan. Juni 2009 Dojos stellen sich vor Das Dojo 127 in Haßloch stellt sich vor Wir befinden uns im Jahre

Mehr

Geschäfts-Ordnung für den Behinderten-Beirat der Stadt Fulda - Übersetzt in Leichte Sprache -

Geschäfts-Ordnung für den Behinderten-Beirat der Stadt Fulda - Übersetzt in Leichte Sprache - Geschäfts-Ordnung für den Behinderten-Beirat der Stadt Fulda - Übersetzt in Leichte Sprache - Was steht auf welcher Seite? Ein paar Infos zum Text... 2 Paragraf 1: Welche Gesetze gelten für die Mitglieder

Mehr

Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. 36. Wettbewerb Unser Dorf hat Zukunft 2017 / 2018

Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. 36. Wettbewerb Unser Dorf hat Zukunft 2017 / 2018 Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz 36. Wettbewerb Unser Dorf hat Zukunft 2017 / 2018 Hessischer Landesentscheid zum Bundeswettbewerb 2019 Aufruf Ich möchte

Mehr

Stadt Dessau-Roßlau. Satzung des Jugendamtes. 12. Dezember Dezember Dezember /09, S

Stadt Dessau-Roßlau. Satzung des Jugendamtes. 12. Dezember Dezember Dezember /09, S Stadt Dessau-Roßlau Satzung des Jugendamtes Unterzeichnung durch OB Beschlussfassung im Stadtrat Veröffentlichung im Amtsblatt - Amtliches Verkündungsblatt - Inkraftsetzung 12. Dezember 2008 10. Dezember

Mehr

Gemeinsam die Zukunft des Naturparks Südeifel gestalten!

Gemeinsam die Zukunft des Naturparks Südeifel gestalten! Gemeinsam die Zukunft des Naturparks Südeifel gestalten! Naturpark Südeifel 1958 gegründet Erster Naturpark in Rheinland-Pfalz Zweiter Naturpark in Deutschland deutscher Teil des Deutsch-Luxemburgischen

Mehr

Dr. Ehmann Kinderhaus feiert 40jähriges Jubiläum

Dr. Ehmann Kinderhaus feiert 40jähriges Jubiläum Pressemitteilung Dr. Ehmann Kinderhaus feiert 40jähriges Jubiläum 1972 gegründet von Frau Dr. Ilse Maria Ehmann in Siegburg 50 Kinder, 100 Mitarbeiter, 3 Standorte: Das Dr. Ehmann Kinderhaus wird 40 Wo

Mehr

VIB - Verbund für Inklusion und Bildung V I B. Verbund für Inklusion und Bildung. Dillingen. Folie 1. zurück

VIB - Verbund für Inklusion und Bildung V I B. Verbund für Inklusion und Bildung. Dillingen. Folie 1. zurück V I B Verbund für Inklusion und Bildung Dillingen Folie 1 her Start Gemeinsam aktiv und inklusiv im Landkreis Saarlouis Wir tragen Inklusion in die Öffentlichkeit Barrierefreiheit Freizeit Bildung Netzwerkprojekt

Mehr

Wir über uns 2016 im Mittelweg 52 am Nibelungenplatz

Wir über uns 2016 im Mittelweg 52 am Nibelungenplatz Wir über uns 2016 im Mittelweg 52 am Nibelungenplatz Wir über uns Siegfrieds Bürgerzentrum hat das Ziel, das Zusammenleben aller Bürger und Bürgerinnen im Siegfriedviertel zu fördern. Dies gilt ganz besonders

Mehr

In diesem Gemäuer erlebte er zahlreiche Abenteuer und liebte es schon damals, sich Geschichten rund um die alte Burg auszudenken.

In diesem Gemäuer erlebte er zahlreiche Abenteuer und liebte es schon damals, sich Geschichten rund um die alte Burg auszudenken. Stefan Gemmel wurde 1970 in Morbach im Hunsrück geboren. Mittlerweile lebt er mit seiner Frau und zwei Töchtern in Lehmen an der Mosel. Als kleiner Junge gab es für ihn kaum etwas Größeres als draußen

Mehr

Gymnasiale Oberstufe an der Integrierten Gesamtschule Neuwied im Schuljahr 2016/2017

Gymnasiale Oberstufe an der Integrierten Gesamtschule Neuwied im Schuljahr 2016/2017 Gymnasiale Oberstufe an der Integrierten Gesamtschule Neuwied im Schuljahr 2016/2017 Der Schulträgerausschuss des Landkreises Neuwied hat in seiner Sitzung am 19.01.2015 einstimmig den Antrag auf Errichtung

Mehr

Elternbrief im Schuljahr 2009/2010

Elternbrief im Schuljahr 2009/2010 Elternbrief im Schuljahr 2009/2010 Regionale Schule Salmtal ist jetzt Realschule plus Sehr geehrte Eltern, Zu Beginn des Schuljahres möchten wir Sie über wichtige Veränderungen, Vorgänge und Sachverhalte

Mehr

TAG DER AKTEURE -WIR MACHEN INTEGRATION-

TAG DER AKTEURE -WIR MACHEN INTEGRATION- TAG DER AKTEURE -WIR MACHEN INTEGRATION- Informations- und Ideenbörse - Vernetzung und Austausch für Profis, ehrenamtlich Engagierte und interessierte Bürgerinnen und Bürger Am 28.09.2011, Von 11:00 Uhr

Mehr

Satzung für das Kreisjugendamt Bayreuth

Satzung für das Kreisjugendamt Bayreuth Satzung für das Kreisjugendamt Bayreuth Der Landkreis Bayreuth erlässt aufgrund des Art. 16 Abs. 2 des Gesetzes zur Ausführung der Sozialgesetze (AGSG) vom 8.12.2006 (GVBl. S. 942), zuletzt geändert durch

Mehr

V E R Z E I C H N I S D E R A M T S C H E F S. Stand:

V E R Z E I C H N I S D E R A M T S C H E F S. Stand: . Öffentlichkeitsarbeit / Dokumentations- und Bibliotheksdienste Bonn, 19.12.2016 V E R Z E I C H N I S D E R A M T S C H E F S Stand: 19.12.2016 Seite 2 Baden-Württemberg Ministerium für Wissenschaft,

Mehr

G E M E I N D E N I S T E R T A L. Wohlfühlen bei Freunden.

G E M E I N D E N I S T E R T A L. Wohlfühlen bei Freunden. G E M E I N D E N I S T E R T A L Wohlfühlen bei Freunden. Gute Verkehrsanbindung durch den Bahnhof Nistertal/Bad Marienberg. Sporthalle und Bürgerhaus Geschichte und Geschichten Nistertal liegt im schönen

Mehr

Ausgabe 40/2012 Kundenorientiert - Innovativ - Wirtschaftlich Dienstag, Jetzt für den Ideenwettbewerb Zu Hause alt werden bewerben

Ausgabe 40/2012 Kundenorientiert - Innovativ - Wirtschaftlich Dienstag, Jetzt für den Ideenwettbewerb Zu Hause alt werden bewerben Kreisnachrichten Informationen und öffentliche Bekanntmachungen der Kreisverwaltung Ausgabe 40/2012 Kundenorientiert - Innovativ - Wirtschaftlich Dienstag, 02.10.2012 Mit bis zu 3000 Euro fördert der Landkreis

Mehr

Das Bild spricht. Verena Peter, Marianne Müller-Morgen Bilder Valeriu Turcan Ikonen

Das Bild spricht. Verena Peter, Marianne Müller-Morgen Bilder Valeriu Turcan Ikonen Einladung Das Bild spricht Verena Peter, Marianne Müller-Morgen Bilder Valeriu Turcan Ikonen Ausstellung 2. März bis 13. April 2014 Während den Geschäftsöffnungszeiten Vernissage Sonntag, 2. März von 14

Mehr

s Jubiläumsstiftung der Sparkasse Darmstadt

s Jubiläumsstiftung der Sparkasse Darmstadt s Jubiläumsstiftung der Sparkasse Darmstadt Die Jubiläumsstiftung der Sparkasse Darmstadt Die Jubiläumsstiftung der Sparkasse Darmstadt wurde 1983 anlässlich des 175-jährigen Jubiläums der Sparkasse gegründet.

Mehr

Satzung. des Jugendamtes im Landkreis Mittelsachsen vom Veröffentlicht im Amtsblatt des Landkreises Mittelsachsen Nr. 01/08 vom

Satzung. des Jugendamtes im Landkreis Mittelsachsen vom Veröffentlicht im Amtsblatt des Landkreises Mittelsachsen Nr. 01/08 vom Satzung des Jugendamtes im Landkreis Mittelsachsen vom 21.08.2008 Veröffentlicht im Amtsblatt des Landkreises Mittelsachsen Nr. 01/08 vom 03.09.2008 Auf der Grundlage des 70 Abs. 2 des Sozialgesetzbuches

Mehr

Naturparke. Die wichtigsten Schritte zum Naturparkplan Südeifel in Deutschland: über 100 Naturparke in Rheinland-Pfalz: 8 Naturparke

Naturparke. Die wichtigsten Schritte zum Naturparkplan Südeifel in Deutschland: über 100 Naturparke in Rheinland-Pfalz: 8 Naturparke Naturparke in Deutschland: über 100 Naturparke in Rheinland-Pfalz: 8 Naturparke 32% der Landesfläche 35% der Kommunen 22% der Rheinland-Pfälzer Naturpark Südeifel 1958 gegründet Erster Naturpark in Rheinland-Pfalz

Mehr

Wettbewerb Unser Dorf hat Zukunft : Billig und Bürvenich

Wettbewerb Unser Dorf hat Zukunft : Billig und Bürvenich Wettbewerb Unser Dorf hat Zukunft : Billig und Bürvenich haben die... https://www.ksta.de/region/euskirchen-eifel/kall/wettbewerb--unser-dorf-... 1 von 2 07.11.2017, 19:58 Kölner Stadt-Anzeiger Region

Mehr

Satzung für das Jugendamt der Stadt Passau. - bekannt gemacht im Amtsblatt der Stadt Passau Nr. 17 vom

Satzung für das Jugendamt der Stadt Passau. - bekannt gemacht im Amtsblatt der Stadt Passau Nr. 17 vom Satzung für das Jugendamt der Stadt Passau - bekannt gemacht im Amtsblatt der Stadt Passau Nr. 17 vom 02.07.2008 - Aufgrund von Art. 16 Abs. 2 des Gesetzes zur Ausführung der Sozialgesetze (AGSG) vom 08.12.2006

Mehr

Einladung zum Workshop Gesunde Beschäftigte Gesunde Betriebe im Rahmen der Gesundheitsförderungskonferenz

Einladung zum Workshop Gesunde Beschäftigte Gesunde Betriebe im Rahmen der Gesundheitsförderungskonferenz KREISVERWALTUNG BERNKASTEL-WITTLICH POSTFACH 1420 54504 WITTLICH An die Unternehmen im Industriepark Region Trier Datum 26. August 2011 Einladung zum Workshop Gesunde Beschäftigte Gesunde Betriebe im Rahmen

Mehr

Satzung über die Stiftung des Roswitha-Preises (Literaturpreis) der Stadt Bad Gandersheim

Satzung über die Stiftung des Roswitha-Preises (Literaturpreis) der Stadt Bad Gandersheim 5.02 Satzung über die Stiftung des Roswitha-Preises (Literaturpreis) der Stadt Bad Gandersheim Aufgrund der 6, 8 und 40 der Niedersächsischen Gemeindeordnung hat der Rat der Stadt Bad Gandersheim in seiner

Mehr

SATZUNG. über die Ehrung. verdienter Persönlichkeiten und von Jubilaren. durch die Stadt Rödermark (Ehrungsordnung)

SATZUNG. über die Ehrung. verdienter Persönlichkeiten und von Jubilaren. durch die Stadt Rödermark (Ehrungsordnung) SATZUNG über die Ehrung verdienter Persönlichkeiten und von Jubilaren durch die Stadt Rödermark (Ehrungsordnung) Neufassung Stavo-Beschluss vom 8. Mai 2007 1 SATZUNG über die Ehrung verdienter Persönlichkeiten

Mehr

Satzung für die evangelische Kinder- und Jugendarbeit im Ev. Kirchenkreis Hagen 1

Satzung für die evangelische Kinder- und Jugendarbeit im Ev. Kirchenkreis Hagen 1 Satzung Kinder- u. Jugendarbeit Kirchenkreis Hagen SaKiJuKKHag 3604 Satzung für die evangelische Kinder- und Jugendarbeit im Ev. Kirchenkreis Hagen 1 Vom 23. November 2007 (KABl. 2008 S. 134) Änderungen

Mehr

Tätigkeitsbericht der Bürgerstiftung Rellingen 2012

Tätigkeitsbericht der Bürgerstiftung Rellingen 2012 Tätigkeitsbericht der Bürgerstiftung Rellingen 2012 Einführung Die Bürgerstiftung Rellingen ist eine von der Gemeinde Rellingen im Jahr 2010 gegründete Stiftung, die sich der Förderung lokaler Projekte

Mehr

FRANCKESCHE STIFTUNGEN. Kalendarium Juli 2003

FRANCKESCHE STIFTUNGEN. Kalendarium Juli 2003 FRANCKESCHE STIFTUNGEN Kalendarium Juli 2003 Veranstaltungen und Führungen Dienstag, 1. Juli XXIII. Mitteldeutsche Schülerwettkämpfe 8.45 Uhr Eröffnung im Freylinghausen-Saal 10 Uhr Beginn der Wettkämpfe

Mehr

S A T Z U N G für das Jugendamt des Landkreises Altenkirchen. vom 13. Juli 2004 in der Fassung 09. Juli 2009

S A T Z U N G für das Jugendamt des Landkreises Altenkirchen. vom 13. Juli 2004 in der Fassung 09. Juli 2009 S A T Z U N G für das Jugendamt des Landkreises Altenkirchen vom 13. Juli 2004 in der Fassung 09. Juli 2009 Ü b e r s i c h t 1 Errichtung des Jugendamtes 2 Aufgaben des Jugendamtes 3 Gliederung und Bezeichnung

Mehr

GEDOK Schleswig-Holstein

GEDOK Schleswig-Holstein GEDOK Schleswig-Holstein Gemeinschaft der Künstlerinnen und Kunstförderer e.v. www.gedok-sh.de Angewandte Kunst Bildende Kunst Darstellende Kunst Literatur Musik GEDOK Schleswig-Holstein Gemeinschaft der

Mehr

Das KG liest Schüler u. Lehrer empfehlen Bücher

Das KG liest Schüler u. Lehrer empfehlen Bücher 2017 Vom 14. November bis zum 17. November in ganz Rheinland-Pfalz Dienstag, 14. November Veranstalter Grundschule an der Burg Klopp Bingen Goethe-Gymnasium Bad Ems Maria-Ward-Schule Mainz Gymnasium Frankenthal

Mehr

Satzung des Jugendamtes des Landkreises Meißen

Satzung des Jugendamtes des Landkreises Meißen Satzung des Jugendamtes des Landkreises Meißen Der Kreistag des Landkreises Meißen hat am 28. August 2008 auf Grundlage der Landkreisordnung für den Freistaat Sachsen (SächsLKrO) vom 19. Juli 1993 (SächsGVBl.

Mehr

5 0 J a h re Volksheim Heiligenstadt

5 0 J a h re Volksheim Heiligenstadt 5 0 J a h r e Vo l k s h e i m H e i l i g e n s t a d t 1961 Das neue Volksheim in Heiligenstadt wird eröffnet 15. September 1961 Bürgermeister Franz Jonas eröffnet das Volksheim in Heiligenstadt. Ein

Mehr

Regeln der Bezirks-Versammlung Wandsbek

Regeln der Bezirks-Versammlung Wandsbek Regeln der Bezirks-Versammlung Wandsbek Die Bezirks-Versammlung Wandsbek hat für ihre Arbeit Regeln gemacht. Diese Regeln heißen Geschäfts-Ordnung. Die Geschäfts-Ordnung hat mehrere Teile. Wie in einem

Mehr

Concrete Design Competition 2013/14 entschieden

Concrete Design Competition 2013/14 entschieden Pressemitteilung Concrete Design Competition 2013/14 entschieden Berlin, Juni 2014. Der diesjährige Concrete Design Competition in Deutschland ist entschieden. Mehr als 140 Studierende von 27 deutschen

Mehr

Richtlinien der Stadt Seligenstadt zur Förderung der Seniorenarbeit

Richtlinien der Stadt Seligenstadt zur Förderung der Seniorenarbeit Richtlinien der Stadt Seligenstadt zur Förderung der Seniorenarbeit In der Fassung vom: 26.09.2016 Zuletzt geändert am: - Bekannt gemacht am: 15.10.2016 Inkrafttreten letzte Änderung: 16.10.2016 I. Allgemeines

Mehr

AMTSBLATT. Nr. 14/2017 Ausgegeben am Seite 91. Inhalt:

AMTSBLATT. Nr. 14/2017 Ausgegeben am Seite 91. Inhalt: AMTSBLATT Nr. 14/2017 Ausgegeben am 12.05.2017 Seite 91 Inhalt: 1. Bekanntmachung der Tagesordnung einer nicht öffentlichen Sitzung des Erweiterten Verwaltungs- und Förderausschusses des Zweckverbandes

Mehr

Schule der Dorf- und Flurentwicklung Klosterlangheim e.v. Pressemitteilung

Schule der Dorf- und Flurentwicklung Klosterlangheim e.v. Pressemitteilung Schule der Dorf- und Flurentwicklung Klosterlangheim e.v. Pressemitteilung Fachtagung Günstig und grün reicht nicht Das Land braucht mehr! am 5. November 2014 Am Mittwoch, den 05.11.2014, hat die Schule

Mehr

- 1. Ansprache von Landrat Michael Makiolla zu Beginn der konstituierenden Sitzung des Kreistages am 17. Juni 2014 in Unna

- 1. Ansprache von Landrat Michael Makiolla zu Beginn der konstituierenden Sitzung des Kreistages am 17. Juni 2014 in Unna - 1 Ansprache von Landrat Michael Makiolla zu Beginn der konstituierenden Sitzung des Kreistages am 17. Juni 2014 in Unna Es gilt das gesprochene Wort! Sehr verehrte Damen und Herren, herzlich willkommen

Mehr

Erfahrungsbericht: über das Auslandspraktikum im Kindergarten Scuola dell infanzia paritaria e centro sportivo Snupi in Bari, Italien.

Erfahrungsbericht: über das Auslandspraktikum im Kindergarten Scuola dell infanzia paritaria e centro sportivo Snupi in Bari, Italien. Bagarozza Giovanna Pädagogische Hochschule Weingarten Elementarbildung B. A. 4. / 5. Semester Erfahrungsbericht: über das Auslandspraktikum im Kindergarten Scuola dell infanzia paritaria e centro sportivo

Mehr

Aktions-Woche zum Europäischen Aktionstag für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung

Aktions-Woche zum Europäischen Aktionstag für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung Aktions-Woche zum Europäischen Aktionstag für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung 6. bis 12. Mai 2017 in Leipzig Liebe Leserin, lieber Leser! Der 5. Mai ist der europäische Protest-Tag zur

Mehr

Bericht über die Reise nach Oslo zur Verleihung des Abelpreises von Yuri Luchko (Beuth Hochschule für Technik Berlin)

Bericht über die Reise nach Oslo zur Verleihung des Abelpreises von Yuri Luchko (Beuth Hochschule für Technik Berlin) Bericht über die Reise nach Oslo zur Verleihung des Abelpreises 2015 von Yuri Luchko (Beuth Hochschule für Technik Berlin) Wie in den Jahren davor hat auch diesmal die Königlich Norwegische Botschaft in

Mehr

Gesamtelternbeirat der Kindertageseinrichtungen in der Stadt Ravensburg (GEB KiTa Ravensburg)

Gesamtelternbeirat der Kindertageseinrichtungen in der Stadt Ravensburg (GEB KiTa Ravensburg) Gesamtelternbeirat der Kindertageseinrichtungen in der Stadt Ravensburg (GEB KiTa Ravensburg) Satzung des Gesamtelternbeirats der Kindertageseinrichtungen in der Stadt Ravensburg (GEB KITA Ravensburg)

Mehr

Erklärung zum Formular: Antrag für einen Unterhalts-Vorschuss Erklärung

Erklärung zum Formular: Antrag für einen Unterhalts-Vorschuss Erklärung Erklärung zum Formular: Antrag für einen Unterhalts-Vorschuss Erklärung Sie haben ein Kind. Sie erziehen das Kind allein. Sie bekommen vom anderen Eltern-Teil nicht genügend Geld für das Kind. Dann können

Mehr

Das kurze Leben von Anna Lehnkering

Das kurze Leben von Anna Lehnkering Das kurze Leben von Anna Lehnkering Tafel 1 Anna als Kind Anna wurde 1915 geboren. Anna besuchte für 5 Jahre eine Sonder-Schule. Lesen, Schreiben und Rechnen findet Anna schwer. Anna ist lieb und fleißig.

Mehr

Jugendarbeit und. Schulsozialarbeit. Landesprogramm Kulturrucksack NRW: Piwipp hurra! Dormagen und Monheim durch den Fluss verbunden

Jugendarbeit und. Schulsozialarbeit. Landesprogramm Kulturrucksack NRW: Piwipp hurra! Dormagen und Monheim durch den Fluss verbunden Jugendarbeit und Schulsozialarbeit Landesprogramm Kulturrucksack NRW: Piwipp hurra! Dormagen und Monheim durch den Fluss verbunden Ziele: Im Bereich der kulturellen Bildung soll die Teilnahme am Landesprogramm

Mehr

H A U P T S A T Z U N G

H A U P T S A T Z U N G 020.051 Gemeinde Beuron H A U P T S A T Z U N G 1 020.051 GEMEINDE BEURON LANDKREIS SIGMARINGEN HAUPTSATZUNG (in der Fassung der Änderungssatzung vom 28. November 2001) Aufgrund des 4 der Gemeindeordnung

Mehr

Kulturpreis 2006 des Landkreises Passau vergeben

Kulturpreis 2006 des Landkreises Passau vergeben Passau, 14. Nov. 2006 Kulturpreis 2006 des Landkreises Passau vergeben Seit dem Jahr 1992 verleiht der Landkreis Passau alljährlich seinen Kulturpreis für herausragende kulturelle und künstlerische Leistungen.

Mehr

Runder Tisch Soziale Arbeit

Runder Tisch Soziale Arbeit Runder Tisch Soziale Arbeit Auf der Sitzung des Bürgertisches am 29.06.15 wurden folgende Punkte an- bzw. besprochen: - vor der Veranstaltung eines nächsten internationalen Frauenabends soll die aktive

Mehr

Goethe-Medienpreis für hochschul- und wissenschaftspolitischen Journalismus. Statut

Goethe-Medienpreis für hochschul- und wissenschaftspolitischen Journalismus. Statut Goethe-Medienpreis für hochschul- und wissenschaftspolitischen Statut 1 Präambel Wissenschafts- und hochschulpolitischer Journalismus ist eine noch vergleichsweise junge Sparte des Medienschaffens. Diesen

Mehr

Tagung der Vertrauensdozenten. Stipendiatensprecher-Seminar. Gemeinsam Netzwerke leben

Tagung der Vertrauensdozenten. Stipendiatensprecher-Seminar. Gemeinsam Netzwerke leben 16 9 Gruppenveranstaltungen Veranstaltungen von und für Die Gruppenveranstaltungen und Veranstaltungen von und für wenden sich an unterschiedliche Adressatenkreise Stipendiaten,, Vertrauensdozenten. Wir

Mehr

Abschluss-Bericht in Leichter Sprache

Abschluss-Bericht in Leichter Sprache Kommunale Teilhabeplanung für Menschen mit körperlichen und/oder geistigen Behinderungen des Landkreises Mayen-Koblenz und der Stadt Koblenz Abschluss-Bericht in Leichter Sprache Januar 2014 Im Auftrag

Mehr

Schriftenreihe der Stadt Bräunlingen Band 1 (2005): Beiträge zur Geschichte der Stadt Bräunlingen ( 10,-)

Schriftenreihe der Stadt Bräunlingen Band 1 (2005): Beiträge zur Geschichte der Stadt Bräunlingen ( 10,-) Schriftenreihe der Stadt Bräunlingen Band 1 (2005): Beiträge zur Geschichte der Stadt Bräunlingen ( 10,-) Mit folgenden Aufsätzen (Nachdrucke): G. Tumbült (1897): Zur Geschichte der deutschen Stadtverfassung.

Mehr

Ausstellung Wünsche. 31. August bis 14. September 2016 Impulse Kunsttreff Dorfstraße 4, Kematen in Tirol

Ausstellung Wünsche. 31. August bis 14. September 2016 Impulse Kunsttreff Dorfstraße 4, Kematen in Tirol Ausstellung Wünsche 31. August bis 14. September 2016 Impulse Kunsttreff Dorfstraße 4, Kematen in Tirol Beteiligte KünstlerInnen Künstler und Künstlerinnen Claudia Nußbaumer - Musik Die Musikerin Claudia

Mehr

Deutscher Bürgerpreis

Deutscher Bürgerpreis Hintergrund Enquete-Kommission Zukunft des bürgerschaftlichen Engagements Jeder dritte Deutsche über 14 Jahre engagiert sich in seiner Freizeit für andere in Vereinen, Bürgerinitiativen, Parteien, Selbsthilfegruppen

Mehr

Kurzrückblick und Enstehung des ersten "Mirusbundes"

Kurzrückblick und Enstehung des ersten Mirusbundes Kurzrückblick und Enstehung des ersten "Mirusbundes" Mirusbund und Familientage (Anno dazumal) Ende Mai 1903 brachten sächsische, preußische und bayerische Zeitungen sowie das Weimarer Tageblatt folgende

Mehr

Sehr geehrter Herr Prof. Holstein, sehr geehrte Familie Holstein, meine sehr verehrten Damen und Herren,

Sehr geehrter Herr Prof. Holstein, sehr geehrte Familie Holstein, meine sehr verehrten Damen und Herren, Seite 1 von 8 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Verleihung des Verdienstkreuzes am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an Herrn Prof.

Mehr

Vorschläge zur Förderung der Vereinskultur und der Vereinsarbeit

Vorschläge zur Förderung der Vereinskultur und der Vereinsarbeit Vorschläge zur Förderung der Vereinskultur und der Vereinsarbeit Arbeitskreis Hochschule und Kultur der CSU Franz-Joseph Strauß Haus Nymphenburgerstr. 64 80335 München 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14

Mehr

Bewohner haben jetzt eine starke Stimme

Bewohner haben jetzt eine starke Stimme Kurz gesagt In Schleswig-Holstein wurde die Landes-Arbeits-Gemeinschaft der Bewohner-Beiräte gegründet. Sie heißt hier kurz: LAG. Das ist eine Gruppe, in der sich Bewohner von Wohn-Stätten für Menschen

Mehr

Vor 25 Jahren hat Ungarn ein bedeutendes

Vor 25 Jahren hat Ungarn ein bedeutendes Sperrfrist: 1. April 2014, 18.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der 20-Jahr-Feier des

Mehr

Satzung. für das. Kinder- und Jugendparlament. der Gemeinde Kürten

Satzung. für das. Kinder- und Jugendparlament. der Gemeinde Kürten Satzung für das Kinder- und Jugendparlament der Gemeinde Kürten 1 Satzung für das Kinder- und Jugendparlament der Gemeinde Kürten Präambel (1) Kinder und Jugendliche sind gleichberechtigte Mitglieder unserer

Mehr

Sperrfrist: 27. Januar 2014, Uhr Es gilt das gesprochene Wort.

Sperrfrist: 27. Januar 2014, Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Sperrfrist: 27. Januar 2014, 19.30 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung der Ausstellung

Mehr

R i c h t l i n i e für den Beirat der Menschen mit Behinderung

R i c h t l i n i e für den Beirat der Menschen mit Behinderung R i c h t l i n i e für den Beirat der Menschen mit Behinderung In Siegen gibt es einen Rat. Der Rat ist eine Gruppe von Politikern. Dieser Rat hat in einem Treffen Regeln für den Beirat der Menschen mit

Mehr

an viele interessierte Einzelpersonen im In- und Ausland verteilt.

an viele interessierte Einzelpersonen im In- und Ausland verteilt. 9. Publikationen 2 (3) der Satzung: Die Satzungszwecke können verwirklicht werden durch a) b) Bewertung und Veröffentlichung von schriftlichen Arbeiten, die der geistigen Auseinandersetzung mit den Grundwerten

Mehr

Prüfung für Nichtschülerinnen und Nichtschüler zum nachträglichen Erwerb der Qualifikation der Berufsreife

Prüfung für Nichtschülerinnen und Nichtschüler zum nachträglichen Erwerb der Qualifikation der Berufsreife Prüfung für Nichtschülerinnen und Nichtschüler zum nachträglichen Erwerb der Qualifikation der Berufsreife 1. Zweck der Prüfung 1.1 Mit der Prüfung für Nichtschülerinnen/Nichtschüler kann der Abschluss

Mehr

AMTSBLATT DER STADT LEICHLINGEN

AMTSBLATT DER STADT LEICHLINGEN AMTSBLATT DER STADT LEICHLINGEN Jahrgang Amtliche Bekanntmachung der Stadt Leichlingen Inhaltsverzeichnis 50 Jahresrechnung der Stadt Leichlingen für das Haushaltsjahr 07 51 Jahresrechnung der Stadt Leichlingen

Mehr