ÄGIDIUS-BOTE. Gesegnete Ostern wünschen euer Pfarrer und eure Pfarrgemeinderäte. Ich bin die Auferstehung und das Leben. Joh 11,25

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1 Zugestellt durch post.at ÄGIDIUS-BOTE PFARRBRIEF SCHWOICH - OSTERN 2018 Ich bin die Auferstehung und das Leben. Joh 11,25 Gesegnete Ostern wünschen euer Pfarrer und eure Pfarrgemeinderäte

2 WORTE UNSERES PFARRERS Liebe Freunde, während meines fast 18-jährigen Priestertums habe ich oft zwei Gruppen von Ungläubigen getroffen. Die erste Gruppe sagte: Ich kann nicht glauben, weil ich eben nicht religiös bin. Sie sind eben religiös, Herr Pfarrer Stano, ich nicht! Darauf kann ich immer nur antworten: Ich bin auch nicht religiös. Für mich sind Glockenläuten, Weihrauch, die liturgischen Instruktionen und all solche Sachen nicht das Wichtigste, auch wenn ich ihre Bedeutung überhaupt nicht unterschätze. So wenig religiös bin ich! Als Jesus auf der Erde war, gab es sehr religiöse Leute. Da waren Schriftgelehrte, Priester, Pharisäer - alles sehr religiöse Menschen. Die Pharisäer bewahrten alle Vorschriften im Tempel sehr präzise, man kann sagen fast ängstlich. Oder zum Beispiel liberalere religiöse Leute waren die Sadduzäer. Das sind die, die heute sagen würden: Ich suche Gott in der Natur. Und diese religiösen Leute haben den Sohn Gottes gekreuzigt. Und dann gab es total unreligiöse Leute: Dirnen, Schwarzhändler - die Bibel nennt sie Zöllner - Handwerker, die in ihrem Beruf aufgingen, weil sie ums tägliche Brot ringen mussten; ein vornehmer Mann, der Zachäus, der hat Geld gemacht noch und noch. Das waren alles total unreligiöse Typen. Und die fanden zu Jesus! Wie kommt denn das? Die wussten: Wir sind vor Gott schuldig. Es stimmt vieles nicht in unserem Leben. Und da kommt ein Heiland, der uns zu Kindern Gottes macht! Da glaubten sie an ihn. Jesus ist nicht gekommen, um religiöse Leute noch religiöser zu machen, sondern um Sünder aus dem Tode und vor der Hölle zu erretten und sie zu Kindern Gottes zu machen! Und wenn Leute da sind, die sagen: Ich kann nicht glauben, weil ich nicht religiös bin, dann kann ich ihnen sagen: Sie haben die größten Chancen, ein Kind Gottes zu werden! Die zweite Gruppe besteht aus denen, die zwar sagen: Ich kann nicht glauben!, aber in Wirklichkeit, wenn sie ganz ehrlich wären, zugeben müssten: Ich will gar nicht glauben! Denn wenn sie zum Glauben kämen, müsste ihr ganzes Leben geändert werden. Und das möchten sie SEITE 2

3 nicht. Sie wissen, dass vieles nicht stimmt in ihrem Leben. Wenn sie aber Kinder Gottes würden, dann müssten sie ja ans Licht kommen. Nein, das möchten sie nicht. Und dann würden sie bei ihren Kollegen vielleicht dumm angesehen! Und was würden die Angehörigen sagen, wenn sie plötzlich christlich würden? Ja, man muss sich selbst entscheiden. Für alle und besonders für jene, die sich noch nicht entschieden haben, habe ich eine Einladung. Gehen Sie mit mir hinaus vor die Tore Jerusalems auf den Hügel Golgatha. Wir achten nicht auf die Volksmenge, nicht auf die beiden Verbrecher rechts und links, nicht auf die römischen Soldaten, sondern auf den Mann in der Mitte, der da am Kreuz hängt. Wer ist der Mann in der Mitte? Das ist nicht ganz einer von uns. Er hat sich einmal einer Volksmenge gestellt und gesagt: Wer kann mir eine Sünde nachsagen? Und da hat keiner auch nur eine gewusst. Das würde niemand von uns riskieren, so zu fragen. Dann ist er in einen Prozess verwickelt worden, wo römische Richter und der jüdische Hohe Rat ihn vernommen haben. Und sie fanden nichts gegen ihn. Er braucht keine Vergebung der Sünden. Und der hängt da oben am Kreuz! Wer ist der Mann? Ich rede von Jesus, dem Sohn Gottes. Und der hängt am Kreuz? Warum? Wieso? Meine Freunde, Gott ist gerecht: Er muss die Sünde strafen. Und da hat er unsere Sünde auf den Sohn gelegt, auf seinen Sohn. Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten! (Jesaja 53,5). Das ist die große Botschaft der Bibel: Das Gericht Gottes liegt auf diesem Jesus, auf dass wir Frieden hätten! Hier gibt es Vergebung der Sünden! Wie er sagte, er kommt wieder auf diese Welt, um die, die sich für ihn entschieden haben, in die himmlische Heimat zu nehmen. Mein Osterwunsch ist darum ganz einfach: Ich wünsche, dass wir die Wahrheit über den Tod und die Auferstehung Christi tief und mit Liebe erleben. Gott gebe Ihnen und mir ein friedliches Osterfest. Gott umarme Sie und Ihre Familie mit seiner Liebe und Freigebigkeit. Fröhliche Ostern! Euer Pfarrer Stanislav Gajdoš WORTE UNSERES PFARRERS SEITE 23

4 WORTE UNSERER PASTORALASSISTENTEN Osterfreude Die Feier der Osternacht ist jedes Jahr wieder ein besonderes Erlebnis. Der nächtliche Gottesdienst spricht mit seiner starken Symbolik zutiefst unser Herz an und schafft eine Verbindung zu unserem eigenen Lebensweg. Ostern berührt die Ursehnsucht des Menschen nach Leben, nach dem erlösten, befreiten und vollendeten Leben, die uns gleichsam unlöschbar ins Herz geschrieben ist. Die Fastenzeit sollte eine Hilfe sein, einen inneren Kassensturz zu machen und neu spüren zu lernen, wo wir Menschen eigentlich stehen. Wir sollten uns fragen, ob wir auf einem guten Weg sind oder uns mehr und mehr von der Leben spendenden Liebe Gottes wegbewegen. Gebet, Verzicht und gute Werke haben unsere Herzen wohl nicht unberührt lassen und uns wieder sensibler gemacht für das Leben, zu dem uns Gott befreien möchte. Vielleicht ist uns bewusst geworden, wo wir in eine moderne Knechtschaft geraten sind, wo wir unsere Hoffnung mehr auf Götzen, falsche Sicherheiten und tote Dinge anstatt auf die befreiende Liebe unseres Herrn gesetzt haben. Das Osterfest möchte uns wieder einladen, an der Hand des Herrn, der für uns gestorben und auferstanden ist, aus unseren Sklavenhäusern, aus unseren Sackgassen und falschen Sicherheiten aufzubrechen und den befreienden Weg des Glaubens zu wagen. Eine besondere Möglichkeit der Befreiung, eine starke Chance der Auferstehung, die uns jetzt schon angeboten wir, ist das Sakrament der Buße, ist eine gute Osterbeichte. In ihr wagen wir den Weg zum befreiten Leben in Christus. ER schenkt uns darin Befreiung, Aufleben und lässt uns jetzt schon etwas von der Freude der Auferstehung erfahren. Ein gesegnetes Osterfest voller Erfahrung von Herzensfreude und Lebendigkeit wünscht Ihnen / Euch Pfarrassistent Franz Reinhartshuber SEITE 24

5 WORTE UNSERER PASTORALASSISTENTEN Pastorales Einführungsjahr im Pfarrverband Mein Name ist Wolfgang Egerdacher, ich komme aus Kundl und habe am 19. Oktober 2016 mein Diplomstudium in katholische Fachtheologie abgeschlossen. Seit September 2017 darf ich mein pastorales Einführungsjahr unter anderem in Eurem Pfarrverband ausführen, was mich sehr freut. Dieses pastorale Einführungsjahr muss seit einigen Jahren jeder absolvieren, der in der Erzdiözese Salzburg in einen pastoralen Dienst gehen möchte, beziehungsweise sich dafür interessiert. Auf diesem Wege möchte ich mich bei Pfarrassistent Mag. Franz Reinhartshuber bedanken, der, auf Anfrage der Erzdiözese, mir diese Praxisausbildung in Eurem Pfarrverband ermöglicht hat und mir als Mentor zur Seite steht. Bedanken möchte ich mich auch bei Euch allen für die wunderbaren Begegnungen und die freundliche Aufnahme. In diesem Jahr gilt es besonders das Pfarrleben besser kennen zu lernen und bei gewissen geistlichen Aktivitäten mit zu helfen und mit zu gestalten. So darf ich bei Euch unter anderem bei der Erstkommunion, bei der Firmung und bei der Krankenkommunion mithelfen. Wir stehen in der Fastenzeit. Dies ist eine Zeit der Vorbereitung auf Ostern. Auf das unfassbare Werk, das Gott in Jesus Christus für uns aus Liebe vollbracht hat. Er hat sich für uns hingegeben, damit wir das Leben haben und es in Fülle haben. Oft können wir dieses Leben in Fülle, wegen der vielen Probleme, dem Leid und der Schmerzen, die dieses irdische Leben mit sich bringt, nicht mehr erkennen. Rein durch das Geschenk des christlichen Glaubens,durch den Glauben an die Auferstehung der Toten, ein Weiterleben und ein Wiedersehen bei Gott, können wir Trost, Hoffnung und Zuversicht schöpfen. Jesus hat uns versprochen, dass er bei uns bleibt bis zum Ende der Welt. SEITE 25 bitte umblättern

6 WORTE UNSERER PASTORALASSISTENTEN Dies zeigt sich besonders in der Eucharistie und den anderen Sakramenten, wo er uns begegnen, stärken und heilen will. Am Ende möchte ich besonders auf den Empfang der Krankenkommunion hinweisen. Jeden ersten Freitag im Monat (Herz Jesu Freitag) besteht die Möglichkeit, den Herrn im Allerheiligsten Altarsakrament zu empfangen, um dadurch speziell die älteren und kranken Menschen geistig aufzubauen und zu stärken. Meldet Euch bitte im Pfarrhof, wenn ihr die Krankenkommunion wünscht, oder ihr jemanden wisst, der sie empfangen möchte. So freue ich mich auf weitere nette Begegnungen und wünsche Euch allen noch eine gesegnete Fastenzeit und ein frohes und gnadenreiches Osterfest. Euer Wolfgang Egerdacher RÜCKBLICK Standesfälle In den vergangenen Monaten wurden in unserer Pfarre zahlreiche Kinder getauft und wir mussten auch von einigen lieben Menschen Abschied nehmen. Hier noch einmal alle Taufen und Sterbefälle von Mitte November 2017 bis Ende Februar 2018: Die Hl. Taufe haben empfangen: Pia Schwaighofer Fabio Franz Heim Von Gott zu sich gerufen wurden: Georg Strasser Alexander Widmann Josef Lettenbichler Anna Seywald Adelheid Stegmayr Ella Feller Gottfried Gratz Anna Sonnerer Johann Plankensteiner Josef Schellhorn SEITE 26

7 PFARRBRIEF SCHWOICH RÜCKBLICK AUGUST 2017 Ein paar Bilder aus dem Pfarrleben Das Sternsingen 2018 war ein voller Erfolg! Die Schwoicher Jungscharkinder beim Bob fahren im Jänner! Abschied von unserem Kaplan Unser Kaplan Thomas Ackermann hat uns mit Anfang Februar leider verlassen und wird sich nun ganz seinem Studium in München widmen. Wir danken ihm von Herzen für seinen Dienst in unserer Pfarre und wünschen ihm reichen Segen für sein weiteres Wirken! SEITE 7 2

8 RÜCKBLICK 1. Jugendexerzitien mit unserem Pfarrverband Vom 23. bis 25. Februar fanden in unserem Pfarrverband die ersten gemeinsamen Jugendexerzitien statt. Aufgrund der Krankheit unseres Herrn Pfarrers wurden die für Radfeld geplanten Exerzitien kurzerhand nach Altötting verschoben, wo an diesem Wochenende ebenfalls Exerzitien stattfanden und wir ganz kurzfristig noch einen Platz zum Dabeisein bekamen. So machten sich am Freitagnachmittag 18 motivierte Jugendliche aus Bad Häring, Kirchbichl und Schwoich gemeinsam mit einigen Begleitern aus den jeweiligen Pfarren auf nach Altötting, um dieses Wochenende in Gemeinschaft vor allem in der Gemeinschaft mit Gott - zu verbringen. Nach dem Ankommen, dem Feiern der Hl. Messe und dem lustigen Kennenlernabend mit Spielen am Freitag, war das Programm am Samstag ebenso abwechslungsreich und bunt. Neben dem Morgengebet, sehr guten und interessanten religiösen Vorträgen bzw. eine Fragerunde mit Pater Paul, einer Fackelwanderung zur Gnadenkapelle usw. war zudem auch noch genügend Zeit für die Jugendlichen, dieses Wochenende beim Völkerballspiel, beim Basteln oder einfach so für Gespräche in dieser besonders wertvollen Gemeinschaft zu nutzen. SEITE 28

9 PFARRBRIEF SCHWOICH RÜCKBLICK AUGUST 2017 Mit sehr vielen Impulsen und Eindrücken und vor allem mit der Gewissheit, dass es sich lohnt, im Leben durch unser Gebet auf Gottes Hilfe zu vertrauen, fuhren wir am Sonntagnachmittag gestärkt im Glauben glücklich nach Hause. Bei der Heimfahrt waren wir uns einig: Diese ersten gemeinsamen Jugendexerzitien sollen bzw. dürfen nicht die einzigen und letzten bleiben Bericht und Fotos: Martina Fritz, Kirchbichl Frauenschaft Die katholische Frauenschaft Schwoich durfte unserer Pfarre Anfang März einen Scheck in der Höhe von ,- Euro überreichen. Die Gruppe rund um Regina Payr organisierte zehn Jahre lang die Fastensuppenaktion sowie das Pfarrcafe am 8. Dezember und arbeitete bei zahlreichen Veranstaltungen und Diensten in der Pfarre mit. Vielen Dank für die vielen ehrenamtlichen Stunden und die große Unterstützung der Pfarre! Um die Frauenschaft weiterführen zu können, werden Frauen gesucht, die mithelfen bzw. die Gruppe leiten wollen. Bei Interesse melde dich bitte im Pfarrbüro! Foto: Hermann Nageler SEITE 9 2

10 INFORMATION KRANKENSALBUNG statt Letzte Ölung Als ich vor etlichen Jahren vor einer Operation stand, fragte mich mein ehemaliger Heimatpfarrer, ob ich die Krankensalbung empfangen möchte. Ich muss gestehen, damals bin ich sehr erschrocken und antwortete ihm prompt: Nein, nein soweit fehlt es doch hoffentlich noch nicht, ich hab ja nur. Diese und ähnliche Antworten bekomme ich jetzt selber oft zu hören, wenn ich am Donnerstagnachmittag im Krankenhaus Kufstein mit neun weiteren Seelsorgern durch die Zimmer gehe und manche Patienten auf die Möglichkeit des Empfanges der Krankensalbung anspreche. Mein damaliger Heimatpfarrer machte mich damals auf den Jakobusbrief aufmerksam, in dem es heißt: Ist einer von euch krank? Dann rufe er die Ältesten der Gemeinde zu sich; sie sollen Gebete über ihn sprechen und ihn im Namen des Herrn mit Öl salben. Das gläubige Gebet wird den Kranken retten und der Herr wird ihn aufrichten, wenn er Sünden begangen hat, werden sie ihm vergeben. (Jak. 5,14f). Hier steht nicht: Ist einer von euch vor dem Sterben?, sondern: Ist einer von euch krank?. Dieser Unterschied ist sehr wichtig! Im Laufe meines Theologie Studiums hörte ich immer und immer wieder von verschiedenen Professoren zu uns Studenten sagen, dass wir nie von der Letzten Ölung, sondern nur vom Sakrament der Krankensalbung sprechen dürfen und, dass wir die Menschen auf diese falsche Bezeichnung aufmerksam machen sollen, so oft wir nur können. Sakrament kommt vom lateinischen Wort sacramentum. Sacrum ist das Heilige und das Suffix -mentum bezeichnet immer eine Wirkung. Sakrament heißt also: heilige bzw. göttliche Wirkung. Jesus Christus hat die Sakramente eingesetzt und wirkt darin bis zum Ende der Welt fort. Nur er, als wahrer Gott und wahrer Mensch, konnte das tun. So wie er damals Menschen berührte, mit ihnen sprach und ihnen Anweisungen gab und sie dadurch innerlich und äußerlich heilte, genau so wirkt er heute noch in und durch die Sakramente. Jedes Sakrament ist daher eine Tathandlung von Christus. SEITE 10 2

11 INFORMATION Wenn nun jemand, ob jung! oder alt, schwerer erkrank ist (heute auch immer mehr die psychischen Krankheiten), oder vor einer Operation steht, dann darf oder besser gesagt soll er/sie die Krankensalbung empfangen. Der Priester salbt die Stirn und die Handflächen mit dem vom Bischof geweihtem Olivenöl und spricht: Zur SOrnsalbung: Durch diese heilige Salbung helfe dir der Herr in seinem reichen Erbarmen, er stehe dir bei mit der Kraft des Heiligen Geistes. Zur Händesalbung: Der Herr, der dich von Sünden befreit, repe dich, in seiner Gnade richte er dich auf! Die Krankensalbung bewirkt nun die Gnade der inneren Heilung, und wenn es Gottes Wille ist, auch die Körperliche. Sie schenkt den Kranken die Gnade an der Krankheit nicht zu verzagen oder auch den Todeskampf zu bestehen. Sie tilgt auch die Überreste der Sünden. Wenn aufgrund einer schwerwiegenden Krankheit ein Todsünder die Buße nicht mehr empfangen kann oder subjektiv der Meinung ist, er sei frei von schweren Sünden, so tilgt die Krankensalbung die schweren Sünden. Es gäbe noch viel über die Krankensalbung zuschreiben, aber das würde den Rahmen sprengen. Ich möchte Sie alle ermutigen, dieses Sakrament in Anspruch zu nehmen, falls Sie in irgendeiner Form (physisch oder psychisch) schwerer Erkrankt sind. Sie können dieses Sakrament auch öfters empfangen, um dadurch immer wieder gestärkt zu werden. Wer das Sakrament der Krankensalbung in Anspruch nehmen möchte, meldet sich bitte einfach im Pfarrbüro (Tel. 5372/58235). Herzliche Grüße! Ihr Wolfgang Egerdacher SEITE 11 2

12 TERMINE Die Gottesdienste in der Karwoche in Schwoich: Palmsonntag 08:00 Uhr Segnung am Dorfplatz, anschl. Hl. Messe :00 Uhr Kreuzweg zur Örlachkapelle Gründonnerstag 07:30 Trauermette, anschließend Beichtgelegenheit :00 Hl. Messe, anschl. Nachtanbetung bis 07:00 Karfreitag 07:30 Trauermette, anschließend Beichtgelegenheit :30 Kinderkreuzweg 15:00 Feier vom Leiden und Sterben Christi Karsamstag 07:30 Trauermette, anschließend Beichtgelegenheit :00 Feier der Osternacht Ostersonntag und Ostermontag: jeweils um 08:30 Hl. Messe Weitere Termine: SO, 08. April 2018 DI, 01. Mai 2018 Di, 08. Mai 2018 DO, 10. Mai 2018 Sa, 26. Mai 2018 SA, 16. Juni :30 Tauferneuerungsgottesdienst 07:00 Bittgang nach Mariastein, 10:00 Hl. Messe 19:00 Bittgang zur Örlach-Kapelle 09:15 Erstkommunion Pfarrwallfahrt nach Gastein mit Besuch bei unserem ehemaligen Pfarrer Dr. Rainer Hangler 14:30 Firmung Die aktuelle Gottesdienstordnung mit allen Terminen, auch allen Gottesdiensten in Bad Häring und Kirchbichl, liegt in der Kirche auf und findet ihr auf unserer Homepage! IMPRESSUM: Herausgeber: Pfarramt Schwoich, Dorf 3, 6334 Schwoich, f.d.i.v.: Pfarrgemeinderat Schwoich, Dorf 3, 6334 Schwoich Redaktion und Gestaltung: Magdalena Schaireiter, s.o. / Eigenvervielfältigung

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