KUNDENDIENST. Jahres. Garantie * Erreichbarkeit: deutschlandweiter. Flexible und individuelle Lösungen. tecalor Schulungszentrum

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1 KUNDENDIENST Inbetriebnahmen. Wartungsverträge. ISG-Serviceangebote. Flexible und individuelle Lösungen Vor-Ort- Betreuung und fester Ansprechpartner Erreichbarkeit: deutschlandweiter Ersatzteile innerhalb von 24 Stunden tecalor Schulungszentrum in Fulda Lieferung direkt auf die Baustelle Jahres Garantie * * Gemäß Garantiebedingungen unter Irrtum und technische Änderungen vorbehalten

2 Reparaturpreise und -pauschalen Reparaturpreise und Reparaturpauschalen Wird ein Einsatz des Werkskundendienstes der STIEBEL ELTRON Gruppe nicht durch eine gültige Pauschale abgedeckt, so wird grundsätzlich nach Aufwand mit den unten genannten Verrechnungssätzen berechnet. Dieses Vorgehen gilt ausschließlich für das deutsche Festland. Auf den Inseln wird immer nach Aufwand berechnet, hier findet auch die Einsatzpauschale keine Anwendung. Sie wird durch die effektive Fahrtzeit multipliziert mit dem gültigen Stundenverrechnungssatz sowie die Anzahl gefahrener Kilometer im Technikerfahrzeug multipliziert mit dem Kilometersatz in Höhe von 0,60 ersetzt. Zusätzlich anfallende Transportkosten (Fähren o. ä.) werden ebenfalls in Rechnung gestellt. Die üblichen Einsatzzeiten des Werkskundendienstes der STIEBEL ELTRON Gruppe sind von Montag bis Freitag von 7.30 bis Uhr (ausschließlich national und regional gültiger Feiertage). Außerhalb der Einsatzzeiten sowie an Wochenenden und Feiertagen (Bereitschaft) wird ein angepasster Stundenverrechnungssatz (Bereitschaftsverrechnungssatz) und eine erhöhte Einsatzpauschale (Bereitschaftspauschale) berechnet. Die Einsatzpauschale beinhaltet die Fahrtzeit des Werkskundendiensttechnikers sowie alle anfallenden Rüst- und Fahrzeugkosten. Die Bereitschaftspauschale wird auch bei Garantieeinsätzen außerhalb der Geschäftszeiten berechnet. 24 Stunden für Sie erreichbar Flächendeckender Notdienst mit eigenen Technikern Ersatzteile konstant vorrätig Originalersatzteile auch von Produkten, die seit 15 Jahren nicht mehr produziert werden Lieferung binnen 24 Stunden Inbetriebnahme, Wartung, Reparatur und Dichtigkeitsprüfung durch unseren Werkskundendienst Stundenverrechnungssatz Stundenverrechnungssatz wärend der üblichen Geschäftszeiten des ,50 Werkskundendienstes der STIEBEL ELTRON Gruppe. Einsatzpauschale Einsatzpauschale pro Anfahrt ,50 Arbeitszeit Bereitschaft Stundenverrechnungssatz wärend der Bereitschaft des Werkskundendienstes ,00 der STIEBEL ELTRON Gruppe. Bereitschaftspauschale Bereitschaftspauschale pro Anfahrt ,00 Entsorgung Material Pauschale für die Entsorgung von Material , Irrtum und technische Änderungen vorbehalten.

3 Aktivierung und Garantiecheck Aktivierung und Garantiecheck von Wärmepumpen und Lüftungs-Integralgeräten In drei Schritten zur fünf-jahresgarantie. Diese Schritte orientieren sich am Baufortschritt und anschließender Nutzungsphase der Anlage. So haben Sie jetzt die Möglichkeit die für die Garantieverlängerung notwendige Inbetriebnahme auf einen späteren Zeitpunkt als die eigentliche Aktivierung zu beauftragen. Dadurch können die für den effizienten Betrieb notwendigen Einstellungen sowie die Einweisung auf die Heizungsanlage zu einem Zeitpunkt erfolgen, nachdem bereits erste Erfahrungen gesammelt wurden. Schritt 1: Die Aktivierung einer Wärmepumpe oder eines Lüftungs-Integralgerätes. In einem frühen Baufortschritt kann durch einen Fachhandwerker, Servicepartner oder auch durch den STIEBEL ELTRON Werkskundendienst die Aktivierung der Anlage erfolgen. Notwendige Einstellungen, sowie ein erster Anlagencheck werden für den sicheren Betrieb vorgenommen. Schritt 2: Die Registrierung. Innerhalb von vier Wochen nach der Aktivierung kann durch den Fachhandwerker die Registrierung der Anlage bei tecalor erfolgen. In dem Registrierungsprozess kann der für die fünf-jahresgarantie notwendige Garantiecheck bestellt werden. Bei Bedarf kann die Leistung um eine Einweisung und Lüftungseinmessung erweitert werden. Schritt 3: Der Garantiecheck. Innerhalb von sechs Monaten erfolgt durch den STIEBEL ELTRON Werkskundendienst oder einem Servicepartner die Endinbetriebnahme und der Garantiecheck der Wärmepumpe oder des Lüftungs-Integralgerätes. Optional kann dabei die separat bestellbare Einweisung und/oder Lüftungseinmessung erfolgen. Bei einer mängelfreien Anlage erhält der Kunde ab Aktivierung aber spätestens 6 Monate nach Kauf die Fünf-Jahresgarantie. Bei der Aktivierung sowie bei dem Garantiecheck sollte der Anlagenerrichter anwesend sein. Notwendige Baugerüste, Hebebühnen, Leitern und Mauerdurchbrüche sind bauseits zu stellen. Im Garantiefall ist im zweiten und vierten Betriebsjahr eine Wartung durch den STIEBEL ELTRON Werkskundendienst oder eine Vergleichbare durch einen Fachhandwerker nachzuweisen. Leistungen in Zusammenhang mit der Einbindung einer Kühlfunktion, Solaranlage und zusätzlicher Wärmeerzeuger werden nach Aufwand abgerechnet. Durch die Aktivierung und den Garantiecheck erfolgt keine Haftung für die ordnungsgemäße Planung, Dimensionierung und Ausführung der Gesamtanlage übernommen, soweit sie von Dritten vorgenommen wurde. Im Falle einer Trockenheizung wird keine Haftung für die ordnungsgemäße Aufheizung des Estrichs übernommen. Die Verantwortung für die richtige Aufheizung des Estrichs und Protokollierung nach DIN 4725 obliegt allein dem Auftraggeber. Dieser Haftungsausschluss gilt insbesondere auch für Schäden am Estrich sowie an der Heizungsanlage, die durch eine fehlerhaft durchgeführte Estrichaufheizung erfolgen könnten. Für nicht von tecalor bezogene Teile und für Anlagenmängel, die auf nicht von tecalor bezogene Teile oder auf Systemmängel zurückzuführen sind, wird ebenfalls keine Haftung übernommen. Die Einmessung der Lüftungsanlage sowie die Einweisung sind separat zu beauftragen. Werden die Einweisung und/oder die Lüftungseinmessung in Verbindung mit dem Garantiecheck bestellt, verringern sich beide Preise um die jeweilige Einsatzpauschale. Informationen zur Montagehilfe finden Sie im Kapitel Weitere Dienstleistungen. Inbetriebsetzung des Lüftungs-Integralgerätes oder der Wärmepumpe (Aktivierung) Konfiguration Standardparameter der verbauten Regelung (Aktivierung) Sichtprüfung elektrischen Anschlüsse und Absicherungen des Gerätes und der Regler (Aktivierung) Sichtprüfung des Kondensatablaufes (Aktivierung) Prüfung der hydraulischen Einbindung des Gerätes Anpassen und optimieren der Anlagenparameter Einstellen der erforderlichen Pumpenleistungen und Volumenströme Hinweis auf Wartungszyklen (Filterkontrolle, Filtertausch, Kondensatablauf) Alle Preise inklusive Einsatzpauschale 36 Monate Garantiezeitverlängerung nach erfolgreichem Garantiecheck und Übereinstimmung mit tecalor Vorgaben Aktivierung Inbetriebsetzung des Lüftungs-Integralgerätes oder der Wärmepumpe ,00 Einweisung Einweisung auf das Lüftungs-Integralgerät bzw. die Wärmepumpe ,00 Lüftungseinmessung Einregulierung der Zu- und Abluftventile des installierten Lüftungssystems ,00 Garantiecheck Endinbetriebnahme und der Garantiecheck der Wärmepumpe oder des ,00 Lüftungs-Integralgerätes Montagehilfe Montagehilfe bei einer Standard Wärmepumpenanlage ,00 Irrtum und technische Änderungen vorbehalten

4 Inbetriebnahme Heizungswärmepumpen Inbetriebnahme Heizungswärmepumpen Inbetriebnahme einer Heizungswärmepumpe durch den STIEBEL ELTRON Werkskundendienst in Verbindung mit einer Verlängerung der Werksgarantie von 2 auf 5 Jahre. Durch die Inbetriebnahme der Heizungswärmepumpe wird keine Haftung für die ordnungsgemäße Planung, Dimensionierung und Ausführung der Gesamtanlage übernommen, soweit sie von Dritten vorgenommen wurde. Im Falle einer Trockenheizung wird keine Haftung für die ordnungsgemäße Aufheizung des Estrichs übernommen. Die Verantwortung für die richtige Aufheizung des Estrichs und Protokollierung nach DIN 4725 obliegt allein dem Auftraggeber. Dieser Haftungsausschluss gilt insbesondere auch für Schäden am Estrich sowie an der Heizungsanlage, die durch eine fehlerhaft durchgeführte Estrichaufheizung erfolgen könnten. Für nicht von tecalor bezogene Teile und für Anlagenmängel, die auf nicht von tecalor bezogene Teile oder auf Systemmängel zurückzuführen sind, wird ebenfalls keine Haftung übernommen. Bei der Inbetriebnahme muss der Anlagenerrichter anwesend sein. Ein Inbetriebnahmeprotokoll wird erstellt. Etwaige, im Inbetriebnahmeprotokoll vermerkte Mängel sind unverzüglich zu beseitigen um eine Garantieverlängerung zu erlangen. Notwendige Baugerüste, Hebebühnen, Leitern und Mauerdurchbrüche sind bauseits zu stellen. Die fünfjährige Garantie gilt für Wärmepumpen nur bei Inbetriebnahme durch den STIEBEL ELTRON Werkskundendienst oder durch einen autorisierten Partner und wenn tecalor Komponenten verbaut wurden (Puffer-, Durchlauf-, Warmwasserspeicher sowie Hydraulikmodule und Kompaktinstallation, soweit diese Komponenten nicht in den Geräten integriert sind). Es dürfen nur tecalor Regelgeräte verbaut werden. Sole-Wasser-Wärmepumpen dürfen für die Wärmequelle Wasser nur mit tecalor Zwischenwärmeübertrager eingesetzt werden. Im Garantiefall ist im zweiten und vierten Betriebsjahr eine Wartung durch den STIEBEL ELTRON Werkskundendienst oder eine Vergleichbare durch einen Fachhandwerker nachzuweisen. Für Wärmepumpen mit Kühlfunktion wird ein zweiter Anlagenbesuch nach der ersten Heizperiode zusammen mit dem Anlagenerrichter zur Optimierung empfohlen. Dieser ist nicht Bestandteil der Inbetriebnahme. Leistungen in Zusammenhang mit der Einbindung einer Solaranlage, zusätzlicher Wärmeerzeuger und einer nachträglich installierten passiven Kühlstation werden nach Aufwand abgerechnet. Konfiguration des Wärmepumpenreglers Prüfung der elektrischen Anschlüsse der Wärmepumpe und des Wärmepumpenreglers Prüfung der hydraulischen Einbindung der Wärmepumpe Einstellen der erforderlichen Pumpenleistungen und Volumenströme Prüfung der Absicherung Funktionsprüfung des Kondensatablaufes (bei Luft-Wasser-Wärmepumpen) Ermittlung des Füllwasser-Härtegrades Prüfung nach VDE 0701/0702 Einweisung des Kunden Inklusive Einsatzpauschale 36 Monate Garantiezeitverlängerung nach erfolgreicher Inbetriebnahme und Übereinstimmung mit tecalor Inbetriebnahme der Splitleitungen einer Wärmepumpe (Verbindung, Dichtheitsprüfung, Evakuieren) im Zusammenhang mit der Inbetriebnahme einer Split-Wärmepumpe; ohne Einsatzpauschale Inbetriebnahme einer Wärmepumpe oder eines Lüftungs-Integralgerätes Fertigstellung Inbetriebnahme Wärmepumpe/Lüftung nach Estrichaufheizung Inbetriebnahme ,00 Fertigstellung Inbetriebnahme Wärmepumpe / Lüftung nach Estrichaufheizung ,00 Inbetriebnahme zusätzliches Wärmepumpenmodul Inbetriebnahme zusätzliches Wärmepumpenmodul ,00 Inbetriebnahme Kühlfunktion Wärmepumpe Inbetriebnahme Kühlfunktion Wärmepumpe / Lüftungsintegralgerät ,00 Inbetriebnahme Solarfunktion Wärmepumpe Inbetriebnahme Solarfunktion Wärmepumpe / Lüftungsintegralgerät ,00 Montagehilfe Montagehilfe bei einer Standard Wärmepumpenanlage , Irrtum und technische Änderungen vorbehalten.

5 Inbetriebnahme zentrale Lüftungsgeräte Inbetriebnahme zentrale Lüftungsgeräte Inbetriebnahme eines Lüftungs-Integralgerätes durch den STIEBEL ELTRON Werkskundendienst in Verbindung mit einer Verlängerung der Werksgarantie von 2 auf 5 Jahre. Durch die Inbetriebnahme der Lüftungsanlage wird keine Haftung für die ordnungsgemäße Planung, Dimensionierung und Ausführung der Gesamtanlage übernommen. Im Falle einer Trockenheizung wird keine Haftung für die ordnungsgemäße Aufheizung des Estrichs übernommen. Die Verantwortung für die richtige Aufheizung des Estrichs und Protokollierung nach DIN 4725 obliegt allein dem Auftraggeber. Dieser Haftungsausschluss gilt insbesondere auch für Schäden am Estrich sowie an der Heizungsanlage, die durch eine fehlerhaft durchgeführte Estrichaufheizung erfolgen könnten. Für nicht von tecalor bezogene Teile und für Anlagenmängel, die auf nicht von tecalor bezogene Teile oder auf Systemmängel zurückzuführen sind, wird ebenfalls keine Haftung übernommen. Bei der Inbetriebnahme muss der Anlagenerrichter anwesend sein. Ein Inbetriebnahmeprotokoll wird erstellt. Etwaige, im Inbetriebnahmeprotokoll vermerkte Mängel sind unverzüglich zu beseitigen um eine Garantieverlängerung zu erlangen. Notwendige Baugerüste, Hebebühnen, Leitern und Mauerdurchbrüche sind bauseits zu stellen. Die fünfjährige Garantie für Lüftungs-Integralgeräte gilt nur bei Inbetriebnahme durch den STIEBEL ELTRON Werkskundendienst oder durch einen autorisierten Partner und wenn tecalor Komponenten verbaut wurden (Puffer-, Durchlauf-, Warmwasserspeicher und Kompaktinstallation, soweit diese Komponenten nicht in den Geräten integriert sind). Es dürfen nur tecalor Regelgeräte verbaut werden. Im Garantiefall ist im zweiten und vierten Betriebsjahr eine Wartung durch den STIEBEL ELTRON Werkskundendienst oder eine Vergleichbare durch einen Fachhandwerker nachzuweisen. Für Lüftungs-Integralgeräte mit Kühlfunktion wird ein zweiter Anlagenbesuch nach der ersten Heizperiode zusammen mit dem Anlagenerrichter zur Optimierung empfohlen. Dieser ist nicht Bestandteil der Inbetriebnahme. Leistungen in Zusammenhang mit der Einbindung einer Solaranlage und zusätzlicher Wärmeerzeuger werden nach Aufwand abgerechnet. Prüfung des Integralgerätes und der ggf. installierten Fernbedienung (u. a. elektrischer Anschluss, Kondensatablauf, interne Gerätesteuerung, Filter, hydraulische Einbindung) Prüfung der geräte- und anlagenseitigen Luftfilter Inbetriebsetzung des Integralgerätes Kontrolle der Luftmengen und der Anlagenkennwerte Hinweis auf Wartungszyklen (Filterkontrolle, Filtertausch, Kondensatablauf) Ermittlung des Füllwasser-Härtegrades Prüfung nach VDE 0701/0702 Einweisung des Kunden Inklusive Einsatzpauschale Beinhaltet die Einmessung einer von tecalor gelieferten Lüftungsanlage bei Vorliegen einer Lüftungsplanung Nach Estrichaufheizung ist zusätzlich eine weitere Inbetriebnahme erforderlich. Diese ist separat zu bestellen 36 Monate Garantiezeitverlängerung nach erfolgreicher Inbetriebnahme und Übereinstimmung mit tecalor Vorgaben Einmessen von zusätzlichen Zuluft-/Abluftventilen bei bauseitigen Fremdsystemen. Die ersten fünf Zuluft- und Abluftventile sind Bestandteil des Inbetriebnahmepaketes Lüftungssystem Fremdhersteller, ohne Einsatzpauschale, Preis je Ventil Inbetriebnahme oder Estrichaufheizung Lüftungsintegralgerät Fertigstellung Inbetriebnahme Wärmepumpe/Lüftung nach Estrichaufheizung Inbetriebnahme Kühlfunktion Wärmepumpe Inbetriebnahme Solarfunktion Wärmepumpe Inbetriebnahme oder Estrichaufheizung Lüftungsintegralgerät ,00 Fertigstellung Inbetriebnahme Wärmepumpe / Lüftung nach Estrichaufheizung ,00 Inbetriebnahme Kühlfunktion Wärmepumpe / Lüftungsintegralgerät ,00 Inbetriebnahme Solarfunktion Wärmepumpe / Lüftungsintegralgerät ,00 Lüftungseinmessung Einregulierung der Zu- und Abluftventile des installierten Lüftungssystems ,00 Montagehilfe Montagehilfe bei einer Standard Wärmepumpenanlage ,00 Irrtum und technische Änderungen vorbehalten

6 Inbetriebnahme zentrale und dezentrale Lüftungsanlage Inbetriebnahme zentrale und dezentrale Lüftungsanlagen Inbetriebnahme einer zentralen oder dezentralen Lüftungsanlage durch den STIEBEL ELTRON Werkskundendienst in Verbindung mit einer Verlängerung der Werksgarantie von 2 auf 5 Jahre. Durch die Inbetriebnahme der Lüftungsanlage wird keine Haftung für die ordnungsgemäße Planung, Dimensionierung und Ausführung der Gesamtanlage übernommen. Bei der Inbetriebnahme muss der Anlagenerrichter anwesend sein. Ein Inbetriebnahmeprotokoll wird erstellt. Etwaige, im Inbetriebnahmeprotokoll vermerkte Mängel sind unverzüglich zu beseitigen um eine Garantieverlängerung zu erlangen. Notwendige Baugerüste, Hebebühnen, Leitern und Mauerdurchbrüche sind bauseits zu stellen. Die fünfjährige Garantie gilt für Lüftungs-Integralgeräte nur bei Inbetriebnahme durch den STIEBEL ELTRON Werkskundendienst oder durch einen autorisierten Partner und wenn tecalor Komponenten verbaut wurden. Es dürfen nur tecalor Regelgeräte verbaut werden. Im Garantiefall ist im zweiten und vierten Betriebsjahr eine Wartung durch den STIEBEL ELTRON Werkskundendienst oder eine Vergleichbare durch einen Fachhandwerker nachzuweisen. Inbetriebnahme Lüftungsgerät mit Warmwasser-Wärmepumpe (TVD 100) Inbetriebnahme Lüftungsgerät mit Wärmerückgewinnung (TVZ 70/100) Beinhaltet die Einmessung einer von tecalor gelieferten Lüftungsanlage, inkl. Einsatzpauschale Prüfung des zentralen Wohnungslüftungsgerätes und der Fernbedienung (u. a. elektrischer Anschluss, Kondensatablauf, interne Gerätesteuerung, Filter) Prüfung der geräte- und anlagenseitigen Luftfilter Inbetriebsetzen des Lüftungsgerätes Kontrolle der Luftmengen und der Anlagenkennwerte Prüfung nach VDE 0701/0702 Einweisung des Kunden Hinweis auf Wartungszyklen (Filterkontrolle, Filtertausch, Kondensatablauf) Inklusive Einsatzpauschale 36 Monate Garantiezeitverlängerung nach erfolgreicher Inbetriebnahme und Übereinstimmung mit tecalor Vorgaben Einmessen von zusätzlichen Zuluft-/Abluftventilen bei bauseitigen Fremdsystemen. Die ersten fünf Zuluft- und Abluftventile sind Bestandteil des Inbetriebnahmepaketes Lüftungssystem Fremdhersteller, ohne Einsatzpauschale, Preis je Ventil Inbetriebnahme Lüftungsgerät mit Warmwasser-Wärmepumpe Inbetriebnahme Lüftungsgerät mit Wärmerückgewinnung Inbetriebnahme Lüftungssystem-Fremdhersteller Einmessen zusätzlicher Zuluft-/Abluftventile Inbetriebnahme ,00 Inbetriebnahme ,00 Einregulierung der Zu- und Abluftventile eines nicht von tecalor gelieferten ,00 Lüftungssystems Einmessen zusätzlicher Zuluft-/Abluftventile, Preis pro Ventil , Irrtum und technische Änderungen vorbehalten.

7 Inbetriebnahmen Großwärmepumpen Inbetriebnahmen Großwärmepumpen Inbetriebnahme einer neuen Großwärmepumpe durch den STIEBEL ELTRON Werkskundendienst in Verbindung mit einer Verlängerung der Werksgarantie von 2 auf 5 Jahre. Durch die Inbetriebnahme der Heizungswärmepumpe wird keine Haftung für die ordnungsgemäße Planung, Dimensionierung und Ausführung der Gesamtanlage übernommen, soweit sie von Dritten vorgenommen wurde. Im Falle einer Trockenheizung wird keine Haftung für die ordnungsgemäße Aufheizung des Estrichs übernommen. Die Verantwortung für die richtige Aufheizung des Estrichs und Protokollierung nach DIN 4725 obliegt allein dem Auftraggeber. Dieser Haftungsausschluss gilt insbesondere auch für Schäden am Estrich sowie an der Heizungsanlage, die durch eine fehlerhaft durchgeführte Estrichaufheizung erfolgen könnten. Für nicht von tecalor bezogene Teile und für Anlagenmängel, die auf nicht von tecalor bezogene Teile oder auf Systemmängel zurückzuführen sind, wird ebenfalls keine Haftung übernommen. Bei der Inbetriebnahme muss der Anlagenerrichter anwesend sein. Ein Inbetriebnahmeprotokoll wird erstellt. Etwaige, im Inbetriebnahmeprotokoll vermerkte Mängel sind unverzüglich zu beseitigen um eine Garantieverlängerung zu erlangen. Notwendige Baugerüste, Hebebühnen, Leitern und Mauerdurchbrüche sind bauseits zu stellen. Die fünfjährige Garantie gilt nur für Wärmepumpen, bei Inbetriebnahme durch den STIEBEL ELTRON Werkskundendienst oder durch einen autorisierten Partner und wenn tecalor Komponenten verbaut wurden (Puffer-, Durchlauf-, Warmwasserspeicher sowie Hydraulikmodule und Kompaktinstallation, soweit diese Komponenten nicht in den Geräten integriert sind). Es dürfen nur tecalor Regelgeräte verbaut werden. Sole-Wasser-Wärmepumpen dürfen für die Wärmequelle Wasser nur mit tecalor Zwischenwärmeübertrager eingesetzt werden. Im Garantiefall ist im zweiten und vierten Betriebsjahr eine Wartung durch den STIEBEL ELTRON Werkskundendienst oder eine Vergleichbare durch einen Fachhandwerker nachzuweisen. Für Wärmepumpen mit Kühlfunktion wird ein zweiter Anlagenbesuch nach der ersten Heizperiode zusammen mit dem Anlagenerrichter zur Optimierung empfohlen. Dieser ist nicht Bestandteil der Inbetriebnahme. Leistungen in Zusammenhang mit der Einbindung einer Solaranlage, zusätzlicher Wärmeerzeuger und einer nachträglich installierten passiven Kühlstation werden nach Aufwand abgerechnet. Für die Inbetriebnahme von Großanlagen und Wärmepumpen mit Sondereinbindungen erstellen wir Ihnen gerne ein individuelles Angebot. Inbetriebnahme einer neuen TTL 47/57, TTF mit maximal 500 Betriebsstunden Inklusive Einsatzpauschale Leistungsumfang wie Inbetriebnahmen Wärmepumpen und Lüftungs-Integralgeräten Werksunterstützung bei Großprojekten durch den STIEBEL ELTRON Hilfestellung bei Fragen zu der Umsetzung von Gebäudeleittechnik-Anbindungen und Hydraulikkomponenten der Wärmepumpe und Heizungsanlage Tagessatz inklusive Einsatzpauschale 36 Monate Garantiezeitverlängerung nach erfolgreicher Inbetriebnahme und Übereinstimmung mit tecalor Vorgaben Inbetriebnahme Großwärmepumpe Inbetriebnahme ,00 Inbetriebnahme zusätzliches Wärmepumpenmodul Inbetriebnahme zusätzliches Wärmepumpenmodul ,00 Werksunterstützung bei Großprojekten Tagespauschale Werksunterstützung bei Großprojekten Tagespauschale ,00 Irrtum und technische Änderungen vorbehalten

8 Inbetriebnahme Internet-Service-Gateway (ISG web) Inbetriebnahme Internet-Service-Gateway (ISG web) Inbetriebnahme eines tecalor Internet-Service-Gateway (ISG web) mit Integration der Wärmepumpe / des Lüftungs-Integralgerätes. Für die Inbetriebnahme des Internet-Service-Gateway sollten in der unmittelbaren Nähe der Wärmepumpe ein freier Netzwerkanschluss und eine Steckdose vorhanden sein. Idealerweise ist ein DSL-Anschluss mit Internet-Flatrate und einem Router, auf dem sich folgende Standardeinrichtung befindet, vorhanden: - DHCP aktiviert - Freier Netzwerkanschluss Sollte der DSL-Router abweichend von den Standard-Auslieferungszuständen programmiert sein, müssen bei der Inbetriebnahme die Zugangsdaten des Routers vorhanden sein. Das ISG web können Sie direkt bei der Inbetriebnahme vom STIEBEL ELTRON Werkskundendiensttechniker erwerben. Verbindung des ISG web mit Wärmepumpe oder Lüftungs-Integralgerät Ggf. ISG web an der Wand befestigen Netzwerkverbindung per Kabel zum Router herstellen Einweisung des Kunden Exklusive Einsatzpauschale Inbetriebnahme ISG Inbetriebnahme ,00 Einsatzpauschale Einsatzpauschale pro Anfahrt , Irrtum und technische Änderungen vorbehalten.

9 Inbetriebnahme Gebäudeleittechnik Modbus IP oder Modbus RTU Inbetriebnahme Gebäudeleittechnik Modbus IP oder Modbus RTU Inbetriebnahme eines tecalor ISG web mit Modbus-Softwareerweiterung mit individueller Anpassung der Kommunikation über Modbus IP und Integration des Wärmepumpenmanagers. Durch die Inbetriebnahme des ISG web wird keine Haftung für die ordnungsgemäße Planung, Dimensionierung und Ausführung der Gesamtanlage übernommen. Die Verknüpfung der vom Wärmepumpenmanager gelieferten Modbus-Daten im Building-Management-System ist nicht Bestandteil dieser Inbetriebnahme und kann nicht durch STIEBEL ELTRON Werkskundendienst erfolgen. Bei der Inbetriebnahme muss ein Systemintegrator des verwendeten Building- Management-Systems anwesend sein. Werksunterstützung durch einen Mitarbeiter des STIEBEL ELTRON Werkskundendienstes oder der Projektierungsabteilung bei der Durchführung von Großprojekten (separat zu bestellen) Herstellen der Verbindung zwischen Wärmepumpenmanager und Data Station/ISG web Anpassung der IP-Einstellungen bei Verwendung von Modbus IP Funktionstest aller bereitgestellten Modbus-Funktionen des Wärmepumpenmanagers Unterstützung bei der Modbus-Integration in das vorhandene Building-Management-System (BMS) Einweisung des Kunden Exklusive Einsatzpauschale Inbetriebnahme Modbus Inbetriebnahme Modbus ,00 Werksunterstützung bei Großprojekten Werksunterstützung bei Großprojekten Tagespauschale ,00 Tagespauschale Einsatzpauschale Einsatzpauschale pro Anfahrt ,50 Irrtum und technische Änderungen vorbehalten

10 Inbetriebnahme Energiemanagement mit ISG plus Inbetriebnahme Energiemanagement mit ISG plus Inbetriebnahme eines tecalor Internet-Service-Gateway (ISG plus) mit Integration der Wärmepumpe/Lüftungsanlage und Anbindung der Photovoltaik-Anlage zur Optimierung des Eigenverbrauchs. Für eine einfache und wechselrichterunabhängige Anbindung bieten wir die Inbetriebnahme des ISG plus (ISG plus separat erhältlich) an. Hier erfolgt die Anbindung mittels potenzialfreien Kontakts eines kompatiblen Wechselrichters an das ISG plus. Der Wechselrichter gibt dann im Bedarfsfall die Wärmepumpe oder das zentrale Lüftungsgerät für die Steigerung des Eigenverbrauchs frei. Durch die Inbetriebnahme des ISG plus und die Anbindung an den Wechselrichter wird keine Haftung für die ordnungsgemäße Planung, Dimensionierung und Ausführung der Gesamtanlage übernommen. Die Eigenverbrauchsquote richtet sich nach den Benutzergewohnheiten und muss vom Betreiber der Anlage entsprechend optimiert bzw. angepasst werden. Für die Inbetriebnahme des ISG plus sollten in der unmittelbaren Nähe der Wärmepumpe ein freier Netzwerkanschluss, eine Steckdose und eine fest installierte und angeschlossene Anschlussleitung von dem potenzialfreien Kontakt des Wechselrichters oder Rundsteuerempfängers vorhanden sein (z. B. Abzweigdose). Am Wechselrichter muss der Schaltschwellwert des potenzialfreien Kontakts für die Eigenverbrauchsfreigabe programmiert sein. Idealerweise ist ein DSL-Anschluss mit Internetflatrate und einem Router, auf dem sich folgende Standardeinrichtung befindet, vorhanden: - DHCP aktiviert - Freier Netzwerkanschluss Sollte der DSL-Router abweichend von den Standard-Auslieferungszuständen programmiert sein, müssen bei der Inbetriebnahme die Zugangsdaten des Routers vorhanden sein. Verbindung des ISG plus mit Wärmepumpe oder Lüftungs-Integralgerät Ggf. ISG plus an der Wand befestigen Netzwerkverbindung per Kabel zum Router herstellen Anbindung des Wechselrichters an das ISG plus Programmierung des ISG plus Einweisung des Kunden Exklusive Einsatzpauschale Inbetriebnahme ISG plus mit SG ready Inbetriebnahme ISG plus mit SG ready ,00 / Photovoltaik Einsatzpauschale Einsatzpauschale pro Anfahrt , Irrtum und technische Änderungen vorbehalten.

11 Inbetriebnahme erweitertes Energiemanagement mit ISG web und EMI Inbetriebnahme erweitertes Energiemanagement mit ISG web und EMI Inbetriebnahme eines tecalor Internet-Service-Gateway (ISG web) mit Integration der Wärmepumpe/Lüftungsanlage und Anbindung an den SMA Sunny Home Manager zur Optimierung des Eigenverbrauchs. Das ISG web ermittelt den thermischen Energiebedarf des Gebäudes und übermittelt den resultierenden Strombedarf an den SMA Sunny Home Manager. Der SMA Sunny Home Manager plant die Betriebszeit der Wärmepumpe oder des zentralen Lüftungsgerätes unter Berücksichtigung einer Ertrags- und Verbrauchsprognose so, dass der Stromverbrauch der Heizungsanlage optimiert zum Eigenverbrauch beiträgt. Durch die Inbetriebnahme des ISG web mit EMI und die Integration mit den SMA-Komponenten wird keine Haftung für die ordnungsgemäße Planung, Dimensionierung und Ausführung der Gesamtanlage übernommen. Die Eigenverbrauchsquote richtet sich nach den Benutzergewohnheiten und muss vom Betreiber der Anlage entsprechend optimiert bzw. angepasst werden. Für die Inbetriebnahme des ISG web sollten in der unmittelbaren Nähe der Wärmepumpe ein freier Netzwerkanschluss und eine Steckdose vorhanden sein. Der SMA Sunny Home Manager und das SMA-Energiemeter müssen eingebaut sein und per Patchkabel mit dem Router verbunden sein (nicht über Powerline). Idealerweise ist ein DSL-Anschluss mit Internet-Flatrate und einem Router, auf dem sich folgende Standardeinrichtung befindet, vorhanden: - DHCP aktiviert - Freier Netzwerkanschluss Sollte der DSL-Router abweichend von den Standard-Auslieferungszuständen programmiert sein, müssen bei der Inbetriebnahme die Zugangsdaten des Routers vorhanden sein. Verbindung des ISG web mit Wärmepumpe oder Lüftungs-Integralgerät Ggf. ISG web an der Wand befestigen Netzwerkverbindung per Kabel zum Router herstellen Anmeldung des SMA Sunny Home Managers am SMA-Portal Programmierung des ISG web und des SMA Sunny Home Managers Einweisung des Kunden Exklusive Einsatzpauschale Inbetriebnahme ISG mit EMI und SMA Inbetriebnahme ISG mit EMI und SMA ,00 Einsatzpauschale Einsatzpauschale pro Anfahrt ,50 Irrtum und technische Änderungen vorbehalten

12 Wartungsvertrag für zentrale Lüftungsgeräte und Wärmepumpen Wartungsverträge für zentrale Lüftungsgeräte und Wärmepumpen Eine Wartung beinhaltet neben der Überprüfung des Gerätes auch die Optimierung der Anlage für einen effizienteren Funktionsablauf. So wird nicht nur die Lebensdauer des Gerätes verlängert, es werden auch Energiekosten eingespart. Sie haben die Wahl, eine Einzelwartung oder eine regelmäßige Wartung mit einem Wartungsvertrag durchführen zu lassen. Wenn bei Ihnen eine Wärmepumpe und ein Lüftungsgerät installiert sind, besteht auch die Möglichkeit, Verträge kostengünstig zu kombinieren. Des Weiteren erhalten Sie die Garantieverlängerung auf 5 Jahre durch eine regelmäßige Wartung aufrecht. Ein Wartungsvertrag kann jederzeit abgeschlossen werden. Die einzige Voraussetzung ist die Zugänglichkeit zur Wärmepumpe bzw. Lüftungsanlage. Das Wartungsintervall ist ein- oder zweijährlich. Einzelwartungen für Wärmepumpen und Lüftungs-Integralgeräte werden nach Aufwand berechnet. Bei einer Einzelwartung erfolgt die Berechnung beim Einsatz. Dabei ist unser Techniker berechtigt, die Rechnung vor Ort ausgleichen zu lassen. Sollte bei Ihrer Wärmepumpe eine jährliche Dichtheitsprüfung vorgeschrieben sein, bieten wir Ihnen auch hierzu passend einen jährlichen Wartungsvertrag an. Bei allen Verträgen zahlen Sie einen jährlichen Betrag. Einzelwartungen können für Wärmepumpen und Lüftungs-Integralgeräte jederzeit separat beauftragt werden. Die Berechnung erfolgt nach Aufwand. Wartung Plus beinhaltet einen Ersatzteilrabatt im Reparaturfall: - Bis zum 5. Jahr nach Garantiebeginn 50 % - Zwischen dem 6. Jahr und dem 10. Jahr nach Garantiebeginn 30 % - Zwischen dem 11. Jahr und dem 15. Jahr nach Garantiebeginn 10 % Prüfen und ggf. Säubern von Verdampfer und Kondensatwanne Prüfung der Wärmepumpenkomponenten (Ölspuren, defekte Kabel, Wasseraustritt) Sichtprüfung der externen Komponenten Regelung überprüfen (Einstellungen, Plausibilität, Fehlermeldungen) Alle wasserführenden Verbindungen und Bauteile auf Dichtigkeit prüfen (Sichtprüfung) Heizungsdruck prüfen Messwerte der Wärmepumpe vom Regler aufnehmen und dokumentieren Dichtheitsprüfung der kältetechnischen Anlage gemäß Chemikalien-Klimaschutzverordnung Prüfung nach VDE 0701/0702 Filterwechsel und Säubern des Zwischenwärmeübertragers (nur Lüftungsanlage) Ggf. Säubern der Lüfter (nur Lüftungsanlage) Integrierte Ausdehnungsgefäße prüfen Alle Wartungsverträge verstehen sich inkl. Einsatzpauschale Aufpreis je Ventil bei Erweiterung des Wartungsvertrages auf das Luftverteilsystem Bei mehreren Geräten gewähren wir auf die Wartungspauschalen der Folgemodule einen Preisnachlass von 20% Einzelwartungen für Wärmepumpen und Lüftungs-Integralgeräte werden nach Aufwand berechnet Wartung-Plus-Paket Lüftungs-Integralgerät Wartung-Plus-Paket Lüftungs-Integralgerät mit zweijährlichem Wartungs ,00 inkl. Materialrabatt und zweijährliintervall chem Wartungsintervall Wartung-Plus-Paket Lüftungs-Integralgerät Wartung-Plus-Paket Lüftungs-Integralgerät ,00 inkl. Materialrabatt und jährli- chem Wartungsintervall Wartung-Plus-Paket Wärmepumpe Wartung-Plus-Paket Wärmepumpen mit zweijährlichem Wartungsintervall ,00 inkl. Materialrabatt und zweijährlichem Wartungsintervall Wartung-Plus-Paket Wärmepumpe Wartung-Plus-Paket Wärmepumpen mit jährlichem Wartungsintervall ,00 inkl. Materialrabatt und mit jährlichem Wartungsintervall Wartungsvertrag Lüftungsgerät in Wartungsvertag ,00 Kombination mit einer Wärmepumpe Wartung Lüftung Aufpreis je weiteres Aufpreis je Ventil für die Erweiterung des Wartungsvertrages ,00 Ventil Dichtheitsprüfung Dichtheitsprüfung des Kältekreises nach ChemKlimaschutzV , Irrtum und technische Änderungen vorbehalten.

13 Wartungsverträge für Großanlagen Wartungsverträge für Großanlagen Für Wärmepumpen und Großanlagen, die z. B. in Gewerbe-, Handels- und Industriebetrieben betrieben werden, bieten wir einen angepassten Wartungsvertrag mit einjährlicher Wartung und Dichtigkeitsprüfung an. Neben der turnusmäßigen Wartung, die eine Geräteüberprüfung und Optimierung der Anlage für einen effizienteren Funktionsablauf enthält, ist ebenfalls ein kostenloser telefonischer Notfallservice abgedeckt. Auf Wunsch können Kunden diesen jährlichen Wartungsvertrag auch für Wärmepumpen mit haushaltsüblicher Nutzung abschließen. Voraussetzung für das Zustandekommen des Vertrages ist die Zugänglichkeit zu den Wärmepumpen. Einzelwartung TTF 20-66, TTF 10-16M, TTL 47/57 Wartungsvertrag TTF 20-66, TTF 10-16M, TTL 47/57 Prüfen und ggf. Säubern von Verdampfer und Kondensatwanne Prüfung der Wärmepumpenkomponenten (Ölspuren, defekte Kabel, Wasseraustritt) Dichtheitsprüfung der kältetechnischen Anlage gemäß Chemikalien-Klimaschutzverordnung Sichtprüfung der externen Komponenten Regelung überprüfen (Einstellungen, Plausibilität, Fehlermeldungen) Alle wasserführenden Verbindungen und Bauteile auf Dichtigkeit prüfen (Sichtprüfung) Heizungsdruck prüfen Messwerte der Wärmepumpe vom Regler aufnehmen und dokumentieren Prüfung nach VDE 0701/0702 Alle Wartungsverträge verstehen sich inkl. Einsatzpauschale Bei mehreren Geräten gewähren wir auf die Wartungspauschalen der Folgemodule einen Preisnachlass von 20% Einzelwartung Großanlage Einzelmodul Wartungsvertrag Großanlage Einzelmodul Einzelwartung für Sole-Wasser-Wärmepumpen, Einzelmodul ,00 Wartungsvertrag ,00 Irrtum und technische Änderungen vorbehalten

14 ISG Service-Pakete ISG Service-Pakete Die Wärmepumpe über das Heimnetzwerk steuern. Mit dem ISG haben Sie Zugriff auf die lokale Homepage Ihrer Wärmepumpe. Hier können Sie Ihre Wunschtemperaturen, Programme sowie Reglereinstellungen kontrollieren und anpassen. Außerdem sehen Sie für die letzten 7 Tage die Außentemperatur und die bereitgestellten Energiemengen. So können Sie Ihre Anlage jederzeit effizient steuern. Wenn Sie das ISG auf unserer Servicewelt freischalten, bieten wir Ihnen die passenden Serviceangebote. Um das ISG zu installieren, muss ein Netzwerk vorhanden sein. Um alle Funktionen nutzen zu können, ist ein Internetzugang erforderlich. Der Wechsel von ISG Basis in ISG Komfort ist jederzeit möglich. Ab dem dritten Betriebsjahr erfolgt ein automatischer Wechsel vom ISG-Basis-Vertrag in den kostenpflichtigen ISG-Komfort-Vertrag. Jährliche Zugangsgebühr für ISG Web-Monitoring und eine unbegrenzte Anzahl an aufgeschalteten Anlagen. ISG Basis / 2 Jahre kostenlos nach Erstaufschaltung ISG Basis Paket ,00 ISG Komfort / Jahresbeitrag ISG Komfort Paket ,18 ISG Web-Monitoring ISG Web-Monitoring ,61 Anlagenoptimierung per ISG Anlagenoptimierung per ISG , Irrtum und technische Änderungen vorbehalten.

15 Softwareerweiterungen für das ISG Web Softwareerweiterungen für das ISG Web Die Softwareerweiterungen werden durch den Werkskundendienst per Softwareupdate auf ein Standard ISG web aufgespielt. Sie sind optional und erweitern den Funktionsumfang des ISG web. Das ISG web, ein Internetanschluss und ein Servicewelt-Vertrag (ISG Basis oder ISG Komfort) sind für das Softwareupdate erforderlich. Beachten Sie die Kompatibilitätsangaben zur jeweiligen Software auf unserer Homepage. Die Softwareerweiterungen sind untereinander nicht kombinierbar. Softwareerweiterungen für das ISG web Bestellbar für jedes aufgeschaltete ISG web EMI Software für Energie Management Interface ,00 Irrtum und technische Änderungen vorbehalten

16 Inspektion für Lüftungssysteme Inspektion für Lüftungssysteme Die Inspektion des Luftverteilsystems Ihrer tecalor- Lüftungsanlage umfasst die Überprüfung der einzelnen Kanäle mittels einer Spezialkamera. Lüftungsinspektion: Kontrolle des Luftverteilsystems mit Kamera Bei Bedarf erfolgt eine Reinigung (Preis auf Anfrage) Inklusive Einsatzpauschale Inspektion für Lüftungssysteme Kamerainspektion Luftverteilsystem , Irrtum und technische Änderungen vorbehalten.

17 Montagehilfe bei zentrale Lüftungsgeräte oder Wärmepumpen Montagehilfe bei zentralen Lüftungsgeräten oder Wärmepumpen Vor-Ort Montage- und Installationsberatung der Lüftungs-Integralgeräte- oder Wärmepumpen-Komponenten inklusive Einsatzpauschale. Setzen und Anschließen von maximal fünf Fühlern und Anbringen von maximal zwei Mischermotoren oder Stellmotoren Anbringen von maximal zwei Mischermotoren oder Stellmotoren Elektrisches Anschließen von Wärmepumpe oder Lüftungs-Integralgerät, Reglern und Fühlern an vorhandene Leitungen Kontrollieren und Einstellen der Membran-Ausdehngefäße Inklusive Einsatzpauschale Montagehilfe Montagehilfe bei einer Standard Wärmepumpenanlage ,00 Irrtum und technische Änderungen vorbehalten

18 Qualitätscheck Wärmepumpe Qualitätscheck Wärmepumpe Qualitätscheck Wärmepumpe (BAFA). Der Qualitätscheck Wärmepumpe gehört zu einer der wesentlichen Neuerungen der Förderrichtlinien vom 11. März Er wird derzeit vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) direkt bezuschusst. Und zwar für Wärmepumpen, die bereitsüber das Marktanreizprogramm (MAP) durch das BAFA gefördert und mindestens ein Jahr betrieben wurden. Durch den Qualitätscheck Wärmepumpe erfolgt eine Überprüfung der bestehenden Wärmepumpenanlage hinsichtlich der Betriebsweise und Einstellungen nach frühestens dem ersten Betriebsjahr. Dadurch lassen sich eventuelle Optimierungspotenziale feststellen und das Anlagenverhalten verbessern. Auf diese Weise sind unter Umständen deutliche Effizienzsteigerungen und damit Energieeinsparungen zu erreichen. Darüber hinaus lässt sich die Zuverlässigkeit der Wärmepumpe erhöhen sowie deren Lebensdauer verlängern. Der Qualitätscheck Wärmepumpe kann im Rahmen der ersten Wartung oder durch eine separater Beauftragung* durchgeführt werden. Im Anschluss der Arbeiten erhält der Kunde eine Rechnung, den vorausgefüllten Antrag zum Einreichen an das BAFA und ggf. Empfehlungen für effizienzsteigernde Maßnahmen. Aufnahme antragsrelevanter Daten Überprüfung der Reglereinstellungen Ermittlung der Jahresarbeitszahl JAZ Ermittlung der aktuellen Betriebsdaten Empfehlungen und Durchführung von Optimierungsmaßnahmen Ausfüllen des Antragformulars mit den geräterelevanten Daten Inklusive Einsatzpauschale im Rahmen der Wartung Qualitätscheck Wärmepumpe Qualitätscheck Wärmepumpe (BAFA) , Irrtum und technische Änderungen vorbehalten.