Virtualisierung in der Praxis. Thomas Uhl Topalis AG
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- Edith Albrecht
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Thomas Uhl Topalis AG
2 Firmenübersicht Thomas Uhl 2
3 Wikipedia sagt: In computing, virtualization is a broad term that refers to the abstraction of computer resources. One useful definition is "a technique for hiding the physical characteristics of computing resources from the way in which other systems, applications, or end users interact with those resources. This includes making a single physical resource (such as a server, an operating system, an application, or storage device) appear to function as multiple logical resources; or it can include making multiple physical resources (such as storage devices or servers) appear as a single logical resource." Thomas Uhl 3
4 Gründe für Virtualisierung Server-Konsolidierung Verbesserung der Auslastung von Ressourcen Dynamische Allokation von Servern Hochverfügbarkeit Setups Horizontale vs. vertikale Skalierung Hardware Abstraktion Support für abgekündigte Systeme (OS/2, Windows NT) Treiberschnittstellen bleiben stabil Revisionssicherheit Thomas Uhl 4
5 Gründe für Virtualisierung Isolation von Systemen Trennung von Test-/Produktion Sicherheit (keine direkter HW Zugriff) Mobile Clients (USB Stick) Server Based Computing Client-Consolidierung Dynamische Allokation von Ressourcen Sicherheit: Data-Free Client Compliance: Aufzeichnung der Session als Video-Stream Flexible Thin Clients Unterstützung der Migration auf ein neues Client Betriebssystem Thomas Uhl 5
6 Überblick: HW/Software Virtualisierung Grafik: Wikipedia Thomas Uhl 6
7 Arten von Virtualisierung Hardware-Virtualisierung (Mainframe, Power, Intel, AMD) spezielle HW nötig lange Entwicklungszyklen Gast kann unmodifiziert laufen Paravirtualisierung (Xen) modifiziertes Gastbetriebssystem nötig hohe Performance Thomas Uhl 7
8 Arten von Virtualisierung Betriebssystem Virtualisierung (Solaris, Virtuozzo) ein Kernel für alle Systeme höchste Performance Software-Vollvirtualisierung (VM, Vmware, VirtualBox) Flexibelste Lösung Schnelle Entwicklungszyklen Performance TradeOffs Thomas Uhl 8
9 OSS auf dem Vormarsch Thomas Uhl 9
10 Linux auf dem Desktop Auswahl zwischen zwei leistungsfähigen Desktop-Umgebungen Interoperabilität durch gemeinsame Standards (freedesktop.org) KDE Gestartet 1996 durch Matthias Ettrich, Uni Tübigen Nutzung des Qt-Toolkits der Firma Trolltech (heute GPL) Starke Verbreitung in Zentral-Europa GNOME Gestartet 1997 durch Miguel de Icaza und Federico Mena Nutzung des GTK+ Toolkits (LGPL) Starke Verbreitung in Nord/Süd-Amerika und Spanien Cross-Plattform Applikationen (Mozilla Firefox, OpenOffice) Thomas Uhl 10
11 VirtualBox: Allgemeines Entwicklung in Deutschland (Weinstadt) Bewährt im Sicherheits- und Behördenbereich Unterstützung der Linux Client Migration im AA OpenSource-Version Verfügbar für (fast) alle Linux Distributionen, Solaris und Windows Upstream in Debian und OpenSuse Weitere Infos unter Thomas Uhl 11
12 VirtualBox im Überblick XP Vista Ubuntu BSD Vbox drivers VirtualBox Host (Win/Linux/Mac/Sol) kernel RDP Thomas Uhl 12
13 VirtualBox: Features Lauffähig unter den meisten x86 Betriebssystemen (Linux, Windows, MacOS/X, Solaris) Unterstützung zahlreicher Gast-Betriebssysteme (Windows, Linux, BSD, Solaris) Zugriff über RDP (eingebauter RDP Server) Unterstützung von Remote USB über RDP Geschachtelte Snapshots von laufendem System iscsi, PXE Boot möglich Zugriff auf Dateisystem des Hosts möglich Copy/Paste zwischen Host und Gast Zahlreiche Frontends: GUI, CommandLine, C++ API, SOAP Seamless Windowing von Windows unter Linux Thomas Uhl 13
14 Kontakt Bei Fragen stehen wir gern zur Verfügung: Topalis AG Lilienthalstraße 2/ Korntal/Stuttgart Tel Fax Thomas Uhl 14
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