xvm Platform best Open Systems Day Oktober 2008 Dornach Marco Kühn best Systeme GmbH

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1 xvm Platform best Open Systems Day Oktober 2008 Dornach Marco Kühn best Systeme GmbH

2 Agenda Überblick Was steckt hinter der xvm Platform? XVM Server 1.0 OPSCenter 2.0 Seite 2

3 Überblick Desktop DataCenter Seite 3

4 Überblick Vollständige Virtualisierung (Typ 2 Hypervisor) Der Virtual Maschine Monitor (VMM / Hypervisor) läuft auf einem Host-Betriebsystem als Applikation im Userspace und fungiert als Übersetzer zwischen Gast und Wirt. Die Virtualisierung wird vor dem Gast vollständig verborgen. Bekannte Vertreter sind: VMware Server, MS Virtual PC, Sun VirtualBox Applikation Gast OS Linux Virtuelle HW Applikation Gast OS Windows Virtuelle HW Applikation Gast OS Solaris Virtuelle HW Virtual Maschine Manager (VMM) Host Betriebssystem + kostenfrei - schlechte Performance - schlechte Qualität x86 HW: CPU, RAM, Devices Seite 4

5 Überblick Vollständige Virtualisierung (Typ 1 Hypervisor) Der Virtual Maschine Monitor (VMM / Hypervisor) läuft auf einem Host-Betriebsystem im Kernel und fungiert als Übersetzer zwischen Gast und Wirt. Die Virtualisierung wird vor dem Gast vollständig verborgen. Bekannte Vertreter sind: VMware ESX, Xen (xvm Server, XenEnterprise, VirtualIron) Sun LDoms Applikation Applikation Applikation Gast OS Linux Gast OS Windows Gast OS Solaris Host Betriebssystem VMM (Hypervisor) + geringe Kosten Xen, LDoms + gute Performance + Qualität - hohe Kosten ESX - eingeschränkte HW x86 HW: CPU, RAM, Devices Seite 5

6 Überblick Virtualisierung auf OS Ebene Mehrere Instanzen ein und desselben Betriebsystems laufen virtuell auf einem Kernel. Man spricht auch von Single Kernel Image (SKI). Das Betriebsystem erzeugt mehrere Instanzen, die als Container verwaltet werden. Den Containern werden Resourcen zugewiesen. Bekannte Vertreter: Virtuozzo und Solaris Zones Zone 1 Zone 2 Zone 3 Solaris 10 Solaris 10 Linux Host Betriebssystem: Solaris 10 + geringe Kosten + sehr gute Performance + Device Management + Resource Management - OS Release Hardware: CPU, RAM, Devices Seite 6

7 Überblick VMware ESX: Hardwareunterstützte Virtualisierung Typ 1 Hypervisor Vollständige Virtualualisierung ESX Server ist Hypervisor xvm Server (Xen): Hardwareunterstützte Virtualisierung Typ 1 Hypervisor Paravirtualisierung Vollständige Virtualisierung Basis: AMD-V, Intel-VT Control Domain ESX Control Domain Hypervisor xvm Hypervisor Windows 2008 mit Hyper-V Seite 7

8 Agenda Überblick Was steckt hinter der xvm Platform? OPSCenter 2.0 Seite 8

9 xvm Server Diagramm Seite 9

10 Die Basis des xvm Servers 1.0: OpenSolaris OpenSolaris Xen Image Packaging System (IPS) Support für CIFS, NFS, (FC, iscsi) Disks: SATA, SAS, FC Browser UI (BUI) Supported Guest: Windows 2003, 2008 Linux: RHEL Solaris 10 Update 5 OpenSolaris Running Guest: Windows XP, Vista, 2000 Server Linux: RH, Centos, Suse, Ubuntu, Debian,.. PV Driver für Windows VMDK (VHD) Windows Hyper-V Support Live DVD Seite 10

11 Setup Wizard Installation von Live DVD Seite 11

12 Hardware View Seite 12

13 Guest View Seite 13

14 Seite 14

15 Seite 15

16 Seite 16

17 Seite 17

18 Seite 18

19 Seite 19

20 Software Architektur non-java Client Java Client OPSCenter 2.0 JMX Windows mit VBscript oder mit OpenWS-MAN ähnlich WINRM CLI WS-MAN JMX-Remote Services (implemented through MXBEANS) XVM Server Guest OS Guest OS Guest OS Guest OS Seite 20

21 Treiberarchitektur Der Hypervisor als kontrollierende Instanz muss das korrekte Verhalten als Reaktion auf die Instruktionen des Gastes erreichen. VMware filtert diese aufwendig, während die Paravirtualisierung von Xen das richtige Verhalten durch Hypercalls erreicht, statt die fragliche Instruktion direkt auszuführen. Unveränderte Applikation Xen-ifizierter Kernel Xen Hypervisor Rechner Xen Control Software Dom0 Solaris Original Backend Treiber Treiber Xen API Virtuelle CPU Application Application DomU Linux Xen Kernel DomU Windows HVM Xen Treiber Virtuelles RAM Frontend Treiber Virtuelle Block Geräte Virtuelle Netzwerk Hypervisor: AMD-V, Intel VT x86 HW: CPU, RAM, Devices Seite 21

22 Virtuelle oder physikalische Resourcen In Solaris und OpenSolaris sind mittlerweile Fault Management Features für x64 CPUs (Intel, AMD) integriert. Dynamic Reconfiguration (CPU, Memory, IO Devices) für xen-ifizirte Gäste wird unterstützt. Physical Domains xvm Server Sol10u5 Sol10u6 XVM Server x64 Hardware 8 CPUs 32 Cores Sol10u7 Sol10u5 Sol10u6 Sol10u7 Domain A Domain B Domain C SPARC64 8 CPUs 32 Cores Seite 22

23 xvm Server Upgrades mit IPS Mit OpenSolaris gibt es Image Packaging Service (IPS) Online Updates via pkg image-update möglich oder Patches via pkg install <package> Beim Image Update wird ein separates Boot Environment per ZFS Snapshot und Clone erstellt, in dem das Update installiert wird Auf Wunsch kann das neue Boot Environment aktiviert und gebootet werden; bei evtl. Fehlern wird das alte Boot Environment wieder aktiviert BE -opensolaris opensolaris-1 beadm Active -----NR list Mountpoint / Space G 2.97G Policy -----static static Created : :44 Seite 23

24 xvm Server Backup ist schmerzfrei Mit OpenSolaris liegt das Root Filesystem auf ZFS. Damit kann sehr einfach mit zfs send zfs receive ein Backup erstellt und wieder hergestellt werden. Das ist besonders einfach in Disaster Fällen. # zfs send rpool/opensolaris@a ssh backupsrv zfs receive xvm/opensolaris@a Root Disk Backup Restore Backup Disk # zfs send xvm/opensolaris@a ssh xvmserver zfs receive rpool/opensolaris@a Seite 24

25 Network Management - Crossbow Mit OpenSolaris und Project Crossbow kann ein physikalisches Netzwerk Interface (NIC) in mehrere VNICs aufgeteilt werden. Diese VNICs können verschiedenen VM Instanzen zugewiesen werden und in verschiedenen VLANs existieren. Windows Sol10u7 VNIC 1 (VLAN 1) VNIC 2 (VLAN 2) VLAN 1 VLAN 2 XVM Server NIC Switch Seite 25

26 Network Management - Crossbow Hypervisor (oder ähnlich) machen einen guten Job was das Managen von CPU und Memory angeht. Wie sieht es mit dem Netzwerk aus? dom0 domu1 xnb0 xnb1 IP vnic0 domu2 IP IP xnf0 xnf0 vnic1 bge0 hypervisor Seite 26

27 Storage und Crossbow mit NFS und CIFS Support xvm Server 1.1 mit iscsi und FC Support Hohe Performance mit iscsi über iser (500MB/s) oder FCoE (10Gbit) Crossbow kann Flow Management: Bandbreiten Limitierung Policy Handling Ein Flow korrespondiert z.b. mit einem Protokoll oder einer Virtuellen Maschine. Seite 27

28 Agenda Überblick Was steckt hinter der xvm Platform? OPSCenter 2.0 Seite 28

29 OPSCenter 2.0 xvm Bundles xvm Server - Single Node Multi-VM Management BUI Free License Support 7x24, pro jahr pro Node: 500$ xvm Infrastructure Enterprise xvm Server + OPSCenter HA Live Migration Management Agents Policy-based Resource Allocation (DRS) VPool Management Provisioning Virtual Maschines Support 7x24, pro jahr pro Node: 2000$ xvm Infrastructur DataCenter xvm Server + OPSCenter Wie xvm Infrastructure Enterprise Firmware + Hardware Management.. Leightweight Iventory.. HW Monitoring Support 7x24, pro Jahr pro Node: 3000$ Seite 29

30 Seite 30

31 Fragen? Danke! Seite 31

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