Vorstellung. Eckard Brandt

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1 Vorstellung Eckard Brandt Stand:

2 Windows 7 Vorstellung der neuen Funktionen in Windows 7 Hilfestellung für Administratoren zum Umstieg von Windows XP Ausbildungsraum des RRZN Mittwoch Seite 2

3 Windows 7 Systemanforderungen Windows 7 Windows 7 Editionen Vergleich der Editionen Installation Windows 7 Upgrade von Windows XP Prof. auf Windows 7 Neuerungen in Windows 7 (praktischer Teil) Seite 3

4 Windows 7 Systemanforderungen für Windows 7 1-GHz-Prozessor oder höher mit 32 Bit (x86) oder 64-Bit (x64) 1 GB RAM (32-Bit) oder 2 GB RAM (64-Bit) 16 GB verfügbarer Festplattenspeicher (32-Bit) oder 20 GB (64-Bit) DirectX 9-Grafikgerät mit WDDM 1.0- oder höherem Treiber Quelle: Microsoft Die oben aufgeführten Angaben zu CPU und RAM sind allerdings nur für Testsysteme ausreichend! Seite 4

5 Windows 7 Weitere Anforderungen zum Verwenden bestimmter Features: Je nach Auflösung ist für die Videowiedergabe zusätzlicher Speicher und eine erweiterte Grafikhardware erforderlich Für einige Funktionen von Windows Media Center wird ggf. ein TV-Tuner sowie zusätzliche Hardware benötigt. Windows Touch und Tablet PCs setzen bestimmte Hardware voraus Für die DVD-/CD-Erstellung ist ein kompatibles optisches Laufwerk erforderlich BitLocker erfordert TPM 1.2 (Trusted Platform Module) BitLocker To Go erfordert ein USB-Flashlaufwerk Der Windows XP-Modus erfordert zusätzliche 1 GB RAM, 15 GB zusätzlichen verfügbaren Festplattenspeicher sowie einen Prozessor, der die Hardwarevirtualisierung mit aktivierter Intel V- oder AMD-V-Technologie unterstützt Für die Musik- und Soundwiedergabe ist ein Audioausgabegerät erforderlich Produktfunktionalitäten können je nach Systemkonfiguration abweichen. Für bestimmte Features ist ggf. zusätzliche Hardware erforderlich. Quelle: Microsoft Seite 5

6 Windows 7 Die Editionen Quelle: Microsoft Seite 6

7 Vergleich der Editionen Seite 7

8 Vergleich der Editionen Funktionen Seite 8

9 Windows 7 Editionen Windows 7 Professional Wichtiges Feature: Windows XP-Modus Mit dem Windows XP-Modus können Sie ältere Windows XP-Programme direkt auf dem Windows 7-Desktop ausführen. Der Windows XP-Modus setzt eine Virtualisierungssoftware wie Windows Virtual PC voraus. Beides kann kostenlos von der Microsoft-Website heruntergeladen werden. Besuchen Sie zum Herunterladen des Windows XP-Modus oder für weitere Informationen zu den Systemanforderungen die Windows Virtual PC-Website. Seite 9

10 Windows 7 Editionen Ultimate Kombiniert die Unterhaltungsfunktionen des Windows Media Center von Home Premium mit den unternehmensorientierten Funktionen von Professional. Mit dem Windows XP-Modus können Sie ältere Windows XP-Programme direkt auf dem Windows 7-Desktop ausführen. Das Paket VXP kann von der Microsoftseite herunter geladen werden. Seite 10

11 Windows 7 Enterprise und Windows 7 Ultimate Windows 7 Enterprise und Windows 7 Ultimate spielen eine Sonderrolle. Sie unterschieden sich im Gegensatz zu den Windows Vista-Versionen nicht in der Ausstattung, sondern lediglich in der Art und Weise der Lizenzierung. Enterprise ist für Volumenlizenzkunden mit Software Assurance erhältlich und erlaubt die Aktivierung über einen unternehmenseigenen KMS-Server. Notwendig ist dafür der Schlüsselverwaltungsdienst (KMS) 1.2 für Windows Server 2003 Service Pack 2 (SP2) oder höher. Er steht für 32bit- und 64bit zur Verfügung: Seite 11

12 Windows 7 Seite 12

13 Installation Windows 7 Wir empfehlen immer eine komplette Neuinstallation von Windows 7. Zur Verfügung über MSDNAA stehen: Windows 7 Enterprise Windows 7 Professional Prüfen Sie Ihren Windows XP Rechner auf Kompatibilität zu Windows 7. Verwenden Sie dazu auch den Windows 7 Upgrade Advisor. Das Tool listet anschließend alle ermittelten Hardware-Komponenten und angeschlossenen Peripherie-Geräte auf. Daneben wird angezeigt, ob die Hardware kompatibel zu Windows 7 ist. Unter "Programs" finden Sie auch noch alle ermittelten Programme, die nicht kompatibel sind zu Windows 7. Seite 13

14 Seite 14

15 Upgrade von Windows XP Prof. auf Windows 7 Ein direktes Update von XP Prof. zu Windows 7 ist nicht möglich! Eine Neuinstallation von Windows 7 ist immer die beste Wahl! Soll doch ein Upgrade von XP Prof. vorgenommen werden so ist nur der Umweg über Vista möglich. Upgrade von Win XP über Windows Vista zu Windows 7 sollte nur in besonderen Fällen gewählt werden. Vorbereitung: Sichern Sie Ihre Windows XP Installation mit geeigneten Werkzeugen wie z.b. Acronis etc. auf einem externen Datenträger. So können Sie falls notwendig das Windows XP System wieder einspielen. Prüfen Sie Ihre vorhandene Hardware und Software auf Kompatibilität zu Window 7 Verwenden Sie dazu auch den Windows 7 Upgrade Advisor In Zweifelsfall sollten Sie alle ungeeignet erscheinenden Programme deinstallieren! Nicht kompatible Programme können Sie nach erfolgten Upgrade auf Windows 7 unter Umständen nicht deinstallieren (Eigene Erfahrungen!) Beispiel: Pinnacle Studio 9.x, NERO Brennsoftware, TV Karten Software etc. Nachteile: Abhängig von der verwendeten Hardware ist der erforderliche Installations-Zeitaufwand sehr groß. Eine saubere Windows 7 Installation wird bei dieser Vorgehensweise nicht erreicht (Reste von XP und Vista). Seite 15

16 Upgrade von Windows XP Prof. auf Windows 7 Voraussetzung: Der Rechner muss während des gesamten Upgradevorganges mit dem Internet verbunden sein.. Quellsystem Windows XP Prof. => Zielsystem Windows 7 Prof. Diese 4 Schritte sind erforderlich: 1. Quellsystem Windows XP Prof. SP3 und alle Updates installieren 2. Upgrade von Windows XP Prof. zu Windows Vista Prof. 3. Installieren Sie Vista SP1 und alle weiteren Updates 3. Upgrade von Windows Vista Prof. zum Zielsystem Windows 7 Prof. Seite 16

17 Testprogramm: Hardware auf Eignung für VPX Modus überprüfen Seite 17

18 Testprogramm: Hardware auf Eignung für VPX Modus überprüfen Seite 18

19 TCP/IPv6 deaktivieren Seite 19

20 TCP/IPv6 deaktivieren Auch wenn das Internet Protokoll Version 6 in den Eigenschaften der LAN-Verbindung deaktiviert wird, bleibt doch der Tunneladapter 6To4 Adapter mit automatisch konfigurierter IPv6 Adresse aktiv. Protokoll IPv6 komplett deaktivieren: Um die IPv6 Komponenten zu deaktivieren können Sie folgende Schritte ausführen: Öffnen Sie den Registrierungseditor (Regedit.exe) und navigieren Sie zu dem Schlüssel HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\Tcpip6\Parameters\ Klicken Sie doppelt auf den Eintrag DisabledComponents Anmerkung: Wenn der Eintrag DisabledComponents nicht existiert, können Sie ihn als DWORD (32-Bit) oder QWORD (64-Bit) Eintrag neu erstellen. Legen Sie den Wert 0 fest, um alle IPv6 Komponenten zu deaktivieren (dies ist der Standardwert). Seite 20

21 TCP/IPv6 deaktivieren Seite 21

22 Praktische Tastenkombinationen Tasten: Windows + F = suchen Windows + P = Projektor, zweiter Monitor etc. Windows + E = Windows Explorer Windows + R = ausführen Seite 22

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