REGIOREPORT. IHK-Präsident Kurt Grieshaber (rechts) und Hauptgeschäftsführer Claudius Marx bei der Sitzung der Vollversammlung in Waldshut.

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1 IHK Hochrhein-Bodensee REGIOREPORT 27 grüne ABgeordnete zu gast Energie- und Umweltausschuss 28 mehr AutonomIe für schulen Bildungsausschuss will Verbesserungen Bild: IHK IHK-Präsident Kurt Grieshaber (rechts) und Hauptgeschäftsführer Claudius Marx bei der Sitzung der Vollversammlung in Waldshut. 29 schwerpunkt BrAsIlIen Außenwirtschaftsausschuss 30 WIrtscHAftssAtzung IHK-Vollversammlung tagte in Waldshut Bildung und Finanzen Anfang Dezember trafen sich die Mitglieder der Vollversammlung zu ihrer Herbstsitzung in der Sparkasse Hochrhein in Waldshut. Im Mittelpunkt der rund vierstündigen Arbeitstagung unter Leitung von Präsident Kurt Grieshaber standen unter anderem die Themen Berufsausbildung und die IHK-Finanzen. Aber auch zu Großprojekten wie Stuttgart 21 oder dem Pumpspeicherkraftwerk Atdorf bezogen die Wirtschaftsvertreter Position. Ausbildungsreife und Berufsorientierung Die Qualität der Berufsausbildung war ein intensiv diskutiertes Thema der Vollversammlung. Der drohende Fachkräftemangel mache es besonders dringlich, die Ausbildung und Qualifizierung in den regionalen Unternehmen sicherzustellen. Ausdrücklich bekannten sich die Unternehmensvertreter zur Fortführung des Ausbildungspaktes auf regionaler Ebene. Die quantitativen Ziele des Paktes wie etwa die Einwerbung von neuen Ausbildungsplätzen auf Bundesebene werde man in der Region erreichen; wichtiger noch seien aber qualitative Verbesserungen in der dualen Ausbildung. Der demografische Wandel führe zu einer Umkehr von Angebot und Nachfrage auf dem Stellenmarkt: Nicht mehr die Stellen, sondern die geeigneten Bewerber würden knapp. Vor diesem Hintergrund will die IHK neue Schwerpunkte in ihrer Arbeit setzen. Ausbildungsreife und Berufsorientierung rücken in den Fokus aller Anstrengungen. Dazu zählen flächendeckende Bildungspartnerschaften zwischen Unternehmen und Schulen, spezielle Angebote für einzelne Gruppen wie Migranten oder Altbewerber, aber auch die Stärkung der dualen Ausbildung am oberen Rand mithilfe gezielter Förderung der Leistungsstarken. 31 nachtragswirtschaftssatzung 32 einigungsstelle Beisitzer für das Jahr plan-guv AuslAndsprAKtIKA Beendet Austauschprogramm für Auszubildende 34 diskussion zu familie und Beruf Wettbewerbsvorteil Familienfreundlichkeit 34 WesterWelle Als gastredner Neujahrsempfänge der IHK 36 deutsche technologie BegeHrt Russische Delegation besucht Region 38 seminar zur HAndelsBIlAnz 39 lehrgänge und seminare Wirtschaft im Südwesten 1 /

2 RegioRepoRt IHK-finanzen: Beiträge bleiben stabil Auf der Agenda standen auch die Geschäftsbilanz der IHK, die Entlastung von Präsident und Hauptgeschäftsführer für das Jahr 2009, das Jahr 2010 und die Planung für Die Grundbeiträge und der Hebesatz, der 2008 auf 0,24 Prozent gesenkt wurde, bleiben für die Unternehmen auch 2011 stabil. Nach wie vor sind rund 40 Prozent der rund Mitgliedsbetriebe vollständig von der Beitragspflicht befreit. Auch das beschloss die Vollversammlung. Für das Geschäftsjahr 2011 erwarten Grieshaber und Marx allerdings spürbar niedrigere Erträge, da sich die Wirtschaftskrise aus 2008 und 2009 zeitversetzt im Budget der IHK bemerkbar macht. Die Kammer rechnet mit Mindereinnahmen von rund vier Prozent und hat deshalb ihren Haushalt auch auf der Ausgabenseite angepasst. großbauprojekte: Keine wilden plebiszite Im weiteren Verlauf der Sitzung diskutierten die Mitglieder der Vollversammlung auch die strittigen Großbauprojekte im Lande. Einig waren sich alle darin, dass die berechtigten Belange und Interessen aller Gesellschaftsgruppen bei solchen Großprojekten in den dafür vorgesehenen demokratischen Verfahren berücksichtigt werden müssten. Betroffene müssen angehört, ihre Belange berücksichtigt werden. Ihnen die Entscheidung über die Realisierung eines Vorhabens zu überlassen, hieße aber, den Stillstand zu zementieren, fasste Hauptgeschäftsführer Marx die Diskussion zusammen. Das könne nicht richtig sein. Deshalb solle ein bestandskräftiger Planfeststellungsbeschluss nicht mehr zur allgemeinen Diskussion gestellt werden. Ein von einzelnen Interessengruppen und nicht zuletzt auch von den Medien getriebenes wildes Plebiszit im Anschluss an die ohnehin jahrelangen Genehmigungs- und oft noch anschließenden Gerichtsverfahren führt nach Auffassung der IHK-Vollversammlung zu einer nicht hinnehmbaren Verschleppung, wenn nicht sogar zu einer Blockade zukunftsweisender Projekte, beraubt die Politik ihrer notwendigen Gestaltungsspielräume und wirft den Wirtschaftsstandort Baden-Württemberg in seiner Wettbewerbsfähigkeit zurück. ae 26 Wirtschaft im Südwesten 1 / 2011

3 energie- und umweltausschuss grüne europaabgeordnete Heide Rühle zu gast europa wird immer wichtiger, nahezu alle relevanten Umweltgesetze, die die Wirtschaft betreffen, werden in Brüssel gemacht, betonte der Ausschussvorsitzende Dr. Rainer Vierbaum, Evonik Degussa Rheinfelden. Deshalb sei es wichtig, zu verstehen, wie das Europäische Parlament funktioniert. Zum ersten Mal war eine Europaabgeordnete von Bündnis 90/Die Grünen als Referentin zu Gast im Ausschuss: Heide Rühle aus Stuttgart berichtete anlässlich der Sitzung beim gastgebenden Unternehmen Sedus Stoll AG Dogern in einer sehr offenen und unerwartet pragmatischen Art von der Arbeit im Parlament. Gleich zu Beginn eine deutliche Aussage der Politikerin: Der Ausbau der erneuerbaren Energie müsse europäisch gesehen werden, dazu sei der Ausbau der Netze über die Grenzen hinweg notwendig, Stichwort Smart Grids. Die ungleiche Umsetzung der Umweltgesetze innerhalb der einzelnen EU- Der Energie- und Umwelt ausschuss bei der Sedus Stoll AG in Dogern. Länder war ebenfalls ein heiß diskutiertes Thema. Hier sind die Möglichkeiten der EU allerdings begrenzt. Es stehen keine Mittel zur Verfügung, um direkt einzugreifen, wenn die Gesetze formal in den Ländern umgesetzt sind. Manchmal wäre es mir lieber, eine Richtlinie weniger zu erlassen, dafür aber eine einheitliche Umsetzung zu gewährleisten, so Heide Rühle. Dass manchmal die Umsetzung zu bürokratisch erfolgt, liege einerseits beispielsweise an dem Gold-Plating der Bundesregierung, um ihrerseits die Standards noch zu erhöhen, andererseits seien gerade die bürokratischen Aufwendungen für KMU nicht ausreichend berücksichtigt worden. Unterstützung hat Heide Rühle bei der Umsetzung im Bereich EU-Zollkodex zugesagt. Sie ist als Mitglied im Binnenmarktausschuss gerade an Informationen entlang der Deutsch- Schweizerischen Grenze sehr interessiert. Im zweiten Teil der Sitzung fand ein Rückblick über die bisherige Arbeit des Energie- und Umweltausschusses seit der Gründung durch Uwe Böhm statt, der den Ausschuss 16 Jahre betreute und nun an Sunita Patel, IHK-Geschäftsführerin Innovation und Umwelt, übergab. bö Wirtschaft im Südwesten 1 /

4 RegioRepoRt IHK Hochrhein-Bodensee Berufsbildungsausschuss fordert Verbesserungen im beruflichen schulwesen Mehr eigenverantwortung, größere Autonomie für Schulen Der Berufsbildungsausschuss (BBA) der IHK Hochrhein-Bodensee fordert für die beruflichen Schulen im Land mehr Eigenverantwortung und größere Autonomie. Der BBA beschloss bei seiner jüngsten Sitzung ein Positionspapier zur Stärkung der Beruflichen Schulen im Land. Bei der Dualen Ausbildung in Betrieben und Berufsschulen handelt es sich um ein einzigartiges Erfolgsmodell, das vom Engagement der Wirtschaft lebt und einen starken schulischen Partner braucht, begründete Brigitte Müller, Vorsitzende des BBA, die Forderung. Es könne daher nicht hingenommen werden, dass das Kultusministerium Jahr für Jahr mit einem geplanten Unterrichtsdefizit in das neue Schuljahr startet. Zusammen mit den ungeplanten Ausfällen durch Krankheit und Fortbildung führt dies an manchen Schulen zu einem Unterrichtsdefizit von bis zu 20 Prozent, damit fällt also jede fünfte Stunde aus, rechnete Müller vor. Vor allem im technischen Fachunterricht und im Fremdsprachenunterricht komme es so zu Qualitätseinbußen. Das stoße bei den Betrieben auf immer größeres Unverständnis. Gerade im Hinblick auf den demografischen Wandel und den bereits bestehenden Fachkräftemangel können wir es uns nicht erlauben, dass weiterhin Unterricht zu Lasten der Ausbildung der Jugendlichen in großem Stil ausfällt, so die einhellige Auffassung des BBA. Die Mitglieder des Gremiums fordern für die Berufsschulen mehr Spielräume bei der Einstellung von Lehrkräften. Den Schulen sollte ein Budget zustehen, das es ihnen ermöglicht, Engpässe durch attraktive Bedingungen für Direkteinsteiger aus der Wirtschaft zu überbrücken. Der Zukauf von pädagogischen Leistungen muss möglich sein. So sollte den Schulleitern die Verantwortung übertragen werden, Verträge mit Lehrkräften selbstständig abschließen zu können, sagt Manfred Hensler, Mitglied im BBA und geschäftsführender Schulleiter der Kreisschulen und Schulleiter der Robert-Gerwig-Schule in Singen. In diesem Zusammenhang spricht sich der BBA weiter dafür aus, dass die duale Ausbildung um die Deutschland in der ganzen Welt beneidet wird weiterhin absolute Priorität haben muss. Vollzeitschulische Angebote an Berufsfachschulen, Berufskollegs und beruflichen Gymnasien dürfen nicht zu Lasten der dualen Ausbildung eingerichtet werden, appellierte Müller an die Landesregierung und die Kultusministerin. Dies sei wichtig im Blick auf die kommenden Jahre, in denen erheblich weniger junge Menschen die allgemeinbildenden Schulen verlassen werden. Mit Nachdruck fordert der BBA auch die Senkung des Klassenteilers in Berufsschulklassen sowie die Einstellung von Schulsozialhelfern in beruflichen Schulen. Immer mehr Auszubildende weisen erhebliche Defizite sowohl bei den Lese- und Rechenkompetenzen als auch im Verhaltensbereich auf. Auch vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung gilt es, Jugendliche so zu fördern, dass sie ihre Ausbildung erfolgreich abschließen können, so Antje Trosien vom DGB Südwürttemberg und stellvertretende BBA-Vorsitzende. Bei dieser Förderung spielen die Berufsschulen eine zentrale Rolle und müssen daher deutlich mehr als bisher unterstützt und anerkannt werden. jg StiCHWoRt: BeRUFSBiLDUNgSAUSSCHUSS der Berufsbildungsausschuss ist im rahmen des Berufsbildungsgesetzes für die Aufgaben der Berufsbildung tätig, die in die sachliche und örtliche zuständigkeit der Industrie- und Handelskammer Hochrhein-Bodensee fallen. er beschließt die auf der grundlage des Berufsbildungsgesetzes von der IHK zu erlassenden rechtsvorschriften für die durchführung der Berufsausbildung und Weiterbildung. der Ausschuss ist in allen wichtigen Angelegenheiten der beruflichen Bildung zu unterrichten und zu hören. er besteht aus 18 berufenen mitgliedern. sechs Beauftragte der Arbeitgeber und sechs Beauftragte der Arbeitnehmer sowie sechs Vertreter der lehrer gehören ihm an. die Berufung erfolgt für vier Jahre durch die landesregierung. die alternierenden Vorsitzenden des Berufsbildungsausschusses sind jeweils Vertreter der Arbeitnehmer- beziehungsweise Arbeitgeberseite. jg 28 Wirtschaft im Südwesten 1 / 2011

5 Der Außenwirtschaftsausschuss zu Gast bei der H2O GmbH in Steinen. Außenwirtschaftsausschuss Schwerpunkt Brasilien Brasilien stand im Mittelpunkt der Sitzung des Außenwirtschaftsausschusses unter der Leitung des Vorsitzenden Thomas Conrady, COWA chemische Fabrikation GmbH. Sie fand beim gastgebenden Unternehmen H2O GmbH in Steinen statt. Deren Geschäftsführer Frank Schlegel berichtete über seine Erfahrungen im Brasiliengeschäft. Er konnte bereits mehrere Anlagen zur Wasseraufbereitung von Prozessabwässern im Metallbereich liefern. Auch Marco Micelli von der Firma Vacono Aluminium Covers GmbH in Rheinfelden äußerte sich positiv über die Erfahrungen mit Brasilien. Das Land ist nach Kuba der zweitwichtigste Partner für die Produkte des Unternehmens, die vor allem bei der Lagerung von Erdölerzeugnissen, etwa als Schwimmdach, zum Einsatz kommen. Es ist unglaublich, mit welchem Vertrauensvorsprung wir als Hersteller von deutscher Technik empfangen werden und das trotz großer US-amerikanischer Konkurrenz, so Micelli. Das ist auch nicht weiter verwunderlich, betonte Peter Rösler, stellvertretender Geschäftsführer und Brasilien-Referent vom Lateinamerika Verein Hamburg. Rund zehn Millionen deutschstämmige Brasilianer würden in den wichtigsten Regionen leben und dort auch wichtige Positionen besetzen. Brasilien sei jedoch kein Billiglohnland: Die Löhne für Facharbeiter seien denen in Deutschland vergleichbar. Auch die Kaufkraftparität entspreche der in Deutschland. Die Finanzierung von Geschäften mit brasilianischen Firmen war das Schwerpunktthema von Hans-Peter Löhri von der Sparkasse Singen-Radolfzell, der die finanzwirtschaftlichen Besonderheiten hervorhob. Ein allgemeines Problem, so bestätigten alle Referenten, seien die hohen Einfuhrzölle, die bis zu 70 Prozent betragen und Importe dadurch teilweise sehr schwierig machen können. Die Bürokratie fordere oftmals auch bestimmte Genehmigungen doch es gebe dafür einen brasilianischen Weg : Die Aufnahme vor Ort und das eigentliche Geschäftsgebaren seien sehr angenehm, freundlich und offen. bö Dipl. Finanzwirtin - Steuerberaterin Lörrach, Karl-Herbster-Str. 7 Tel / , Fax / I.m.weber@datevnet.de Wirtschaft im Südwesten 1 /

6 RegioRepoRt IHK Hochrhein-Bodensee Wirtschaftssatzung der IHK Hochrhein-Bodensee für das geschäftsjahr 2011 I. Wirtschaftsplan Der Wirtschaftsplan wird 1. In der Plan-Gewinn-und-Verlust-Rechnung (Plan-GuV) mit der Summe der Erträge in Höhe von mit der Summe der Aufwendungen in Höhe von mit dem Saldo der Rücklagenveränderung in Höhe von 2. Im Finanzplan mit der Summe der Investitionseinzahlungen in Höhe von mit der Summe der Investitionsauszahlungen in Höhe von mit der Summe der Einzahlungen in Höhe von mit der Summe der Auszahlungen in Höhe von festgestellt. II. Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Hochrhein-Bodensee hat am 1. Dezember 2010 gemäß den 3 und 4 des Gesetzes zur vorläufigen Regelung des Rechts der Industrie- und Handelskammern (IHKG) vom 18. Dezember 1956 (BGBl. I S. 920), zuletzt geändert durch Artikel 7 des Vierten Gesetzes zur Änderung verwaltungsverfahrensrechtlicher Vorschriften vom 11. Dezember 2008 (BGBl. I, S. 2418) i.v.m. 110 der Landeshaushaltsordnung für Baden-Württemberg (LHO) vom 19. Oktober 1971 (GBl. S. 428), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes zur Errichtung eines Versorgungsfonds des Landes Baden-Württemberg und zur Änderung der Landeshaushaltsordnung vom 18. Dezember 2007 (GBl. S. 617) und der Beitragsordnung vom 28. November 2007, folgende Wirtschaftssatzung für das Geschäftsjahr 2011 (1. Januar 2011 bis 31. Dezember 2011) beschlossen: eur eur 0 eur eur eur eur eur gesamtdeckungsfähigkeit Die Personalaufwendungen und alle übrigen Aufwendungen werden insgesamt für gegenseitig deckungsfähig erklärt ( 11 Abs. 3 Finanzstatut). Die Investitionsausgaben werden für gegenseitig deckungsfähig erklärt ( 11 Abs. 4 Finanzstatut). III. Beitrag 1. Von nicht im Handelsregister eingetragenen natürlichen Personen und Personengesellschaften, deren Gewerbeertrag, hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb, EUR nicht übersteigt, wird kein Beitrag erhoben. Nicht im Handelsregister eingetragene natürliche Personen, die ihr Gewerbe nach dem 31. Dezember 2003 angezeigt und in den letzten fünf Wirtschaftsjahren vor ihrer Betriebseröffnung weder Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft, Gewerbebetrieb oder selbstständiger Arbeit erzielt haben noch an einer Kapitalgesellschaft mittelbar oder unmittelbar zu mehr als einem Zehntel beteiligt waren, sind für das Geschäftsjahr der IHK, in dem die Betriebseröffnung erfolgt, und in dem darauf folgenden Jahr von Grundbeitrag und Umlage, im dritten und vierten Jahr von der Umlage befreit, wenn ihr Gewerbeertrag hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb EUR nicht übersteigt. 2. Als Grundbeiträge werden erhoben von 2.1 IHK-Zugehörigen, die nicht im Handelsregister eingetragen sind und deren Gewerbebetrieb nach Art oder Umfang einen in kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetrieb nicht erfordert, a) bei einem Gewerbeertrag, hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb, von mehr als EUR bis einschließlich EUR (soweit nicht die Befreiung nach III. Ziff. 1. Abs. 2 eingreift) 60 eur b) bei einem Gewerbeertrag, hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb, von über EUR (soweit nicht die Befreiung nach III. Ziff. 1. Abs. 2 eingreift) 100 eur 2.2 IHK-Zugehörigen, die im Handelsregister eingetragen sind oder deren Gewerbebetrieb nach Art und Umfang einen in kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetrieb erfordert (mit einem Verlust oder mit einem Gewerbeertrag, hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb) a) vorbehaltlich der nachfolgenden Regelungen b) bis e) 200 eur b) wenn mindestens zwei der folgenden drei Kriterien überschritten werden: EUR Bilanzsumme EUR Umsatzerlöse 250 Beschäftigte im Jahresdurchschnitt eur c) wenn mindestens zwei der folgenden drei Kriterien überschritten werden: EUR Bilanzsumme EUR Umsatzerlöse 500 Beschäftigte im Jahresdurchschnitt eur d) wenn mindestens zwei der folgenden drei Kriterien überschritten werden: EUR Bilanzsumme EUR Umsatzerlöse 750 Beschäftigte im Jahresdurchschnitt eur e) wenn mindestens zwei der folgenden drei Kriterien überschritten werden: EUR Bilanzsumme EUR Umsatzerlöse Beschäftigte im Jahresdurchschnitt eur f) Die Anzahl der Beschäftigten errechnet sich aus dem Jahresdurchschnitt der bei dem IHK-Zugehörigen beschäftigten Arbeitnehmer, jedoch ohne die zu ihrer Berufsausbildung Beschäftigten. g) Als Umsatz gilt für die Regelungen b) bis e) bei aa) Kreditinstituten die Summe der Posten 1 bis 5 des Formblattes 2 der Ertragsseite bzw. der Posten 1 bis 7 des Formblattes 3 der Verordnung über die Rechnungslegung der Kreditinstitute vom 11. Dezember 1998 (BGBl. I S. 3658), bb) Versicherungsunternehmen die Summe der Posten 1, 2, 3 und 5 des Formblattes 2 Abschnitt I bzw. 1, 2, 3, 5 und 7 des Formblattes 3 Abschnitt I der Verordnung über die Rechnungslegung von Versicherungsunternehmen vom 8. November 1994 (BGBI. I S. 3378) in der jeweils geltenden Fassung. Für IHK-Zugehörige, die Betriebsstätten außerhalb des IHK-Bezirks unterhalten, werden die Daten des Gesamtunternehmens im Sinne des 29 GewStG zerlegt. h) Der 200 EUR übersteigende Anteil des Grundbeitrags wird bis zum Höchstbetrag von EUR (b) bzw EUR (c) bzw EUR (d) bzw EUR (e) auf die Umlage angerechnet. i) IHK-Zugehörige mit einem Beherrschungs- und Ergebnisabführungs vertrag, die nach III. Ziff. 2.2 b) bis h) veranlagt werden und deren Umlage höher als die in III. Ziff. 2.2 h) festgelegten Beträge sind, können beantragen, dass bei ihnen lediglich der Grundbeitrag gem. III. Ziff. 2.2 a) veranlagt wird und die Umlage gem. III. Ziff. 2.3 direkt beim beherrschenden Unternehmen veranlagt wird. 2.3 Als Umlage werden 0,24 v. H. des Gewerbeertrags, hilfsweise vom Gewinn aus Gewerbebetrieb, erhoben. Bei natürlichen Personen und Personengesellschaften ist die Bemessungsgrundlage einmal um einen Freibetrag von EUR für das Unternehmen zu kürzen. 2.4 Soweit für den Grundbeitrag, die Umlage oder eine Beitragsfreistellung der Gewerbeertrag, hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb, als Bemessungsgrundlage dient, ist a) bei Inhabern einer Apotheke lediglich ein Viertel b) bei IHK-Zugehörigen, die oder deren sämtliche Gesellschafter aa) ausschließlich einen freien Beruf ausüben und deswegen einer anderen Kammer anderer freier Berufe angehören oder bb) ausschließlich Land- und Forstwirtschaft betreiben und über ein oder mehrere im Bezirk der IHK gelegene Grundstücke verfügen, für die eine Umlage zur Landwirtschaftskammer zu entrichten ist, lediglich ein Zehntel des Gewerbeertrags anzusetzen. 2.5 IHK-Zugehörigen in der Rechtsform einer Kapitalgesellschaft, deren gewerbliche Tätigkeit sich in der Funktion eines persönlich haftenden Gesellschafters in nicht mehr als einer ebenfalls der IHK zugehörigen Personenhandelsgesellschaft erschöpft, kann auf Antrag eine Ermäßigung des Grundbeitrags um 50 Prozent gewährt werden. 2.6 Bemessungsjahr für die Grundbeiträge und die Umlage ist das Jahr Solange ein Gewerbeertrag bzw. Gewinn aus Gewerbebetrieb des Bemessungsjahres nicht bekannt ist, wird eine Vorauszahlung des Grundbeitrags und der Umlage auf der Grundlage des letzten der IHK vorliegenden Gewerbeertrags bzw. Gewinns aus Gewerbebetrieb erhoben; soweit ein solcher nicht vorliegt, wird aufgrund einer Schätzung in entsprechender Anwendung des 162 AO vorläufig veranlagt. Soweit ein IHK-Zugehöriger, der nicht im Handelsregister eingetragen ist und dessen Gewerbebetrieb nach Art oder Umfang einen in kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetrieb nicht erfordert, die Anfrage der IHK nach der Höhe des Gewerbeertrags bzw. Gewinns aus Gewerbebetrieb nicht beantwortet hat, wird eine vorläufige Veranlagung nur des Grundbeitrags gem. III. Ziff. 2.1 a) durchgeführt. 30 Wirtschaft im Südwesten 1 / 2011

7 IV. Kredite 1. Investitionskredite Für Investitionen dürfen im Geschäftsjahr 2011 keine Kredite aufgenommen werden. 2. Kassenkredite Zur Aufrechterhaltung der ordnungsgemäßen Kassenwirtschaft dürfen Kassenkredite bis zur Höhe von EUR aufgenommen werden. Konstanz, 1. Dezember 2010 IHK Hochrhein-Bodensee Der Präsident Kurt Grieshaber Der Hauptgeschäftsführer Prof. Dr. Claudius Marx Die vorstehende Wirtschaftssatzung wird hiermit ausgefertigt und im Mitteilungsblatt Wirtschaft im Südwesten veröffentlicht. Das Finanzstatut der Industrie- und Handelskammer Hochrhein-Bodensee wurde in der IHK Zeitschrift Wirtschaft im Südwesten in der Ausgabe 10/2005 veröffentlicht. In Ergänzung zu dieser Veröffentlichung wird darauf hingewiesen, dass die Anlagen zum Finanzstatut bei der IHK eingesehen werden können. Es handelt sich um die Muster Erfolgsplan, Finanzplan, Bilanz, Erfolgsrechnung, Finanzrechnung und Kontenplan. Konstanz, 1. Dezember 2010 IHK Hochrhein-Bodensee Der Präsident Kurt Grieshaber Der Hauptgeschäftsführer Prof. Dr. Claudius Marx Nachtragswirtschaftssatzung der IHK Hochrhein-Bodensee für das geschäftsjahr 2010 Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Hochrhein-Bodensee hat am 1. Dezember 2010 gemäß den 3 und 4 des Gesetzes zur vorläufigen Regelung des Rechts der Industrieund Handelskammern (IHKG) vom 18. Dezember 1956 (BGBl. I S. 920), zuletzt geändert durch Artikel 7 des Vierten Gesetzes zur Änderung verwaltungsverfahrensrechtlicher Vorschriften vom 11. Dezember 2008 (BGBl. I, S. 2418) i.v.m. 110 der Landeshaushaltsordnung für Baden-Württemberg (LHO) vom 19. Oktober 1971 (GBl. S. 428), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes zur Errichtung eines Versorgungsfonds des Landes Baden-Württemberg und zur Änderung der Landeshaushaltsordnung vom 18. Dezember 2007 (GBl. S. 617) und der Beitragsordnung vom 28. November 2007, folgende Nachtrags-Wirtschaftssatzung für das Geschäftsjahr 2010 (1. Januar 2010 bis 31. Dezember 2010) beschlossen: Der Wirtschaftsplan wird 1. In der plan-gewinn-und-verlust-rechnung (plan-guv) mit der Summe der Erträge in Höhe von EUR ,00 um EUR 0,00 auf EUR ,00 mit der Summe der Aufwendungen in Höhe von EUR ,00 um EUR 0,00 auf EUR ,00 mit dem Saldo der Rücklagenveränderung in Höhe von EUR 0,00 um EUR 0,00 auf EUR 0,00 2. im finanzplan mit der Summe der Investitionseinzahlungen in Höhe von EUR ,00 um EUR 0,00 auf EUR ,00 mit der Summe der Investitionsauszahlungen in Höhe von EUR ,00 um EUR ,00 auf EUR ,00 mit der Summe der Einzahlungen in Höhe von EUR ,00 um EUR 0,00 auf EUR ,00 mit der Summe der Auszahlungen in Höhe von EUR ,00 um EUR ,00 auf EUR ,00 festgestellt. Im Übrigen bleiben die Festsetzungen der von der Vollversammlung in der Sitzung vom 2. Dezember 2009 beschlossenen Wirtschaftssatzung unverändert. Konstanz, 1. Dezember 2010 IHK Hochrhein-Bodensee Der Präsident Kurt Grieshaber Der Hauptgeschäftsführer Prof. Dr. Claudius Marx Die vorstehende Wirtschaftssatzung wird hiermit ausgefertigt und im Mitteilungsblatt Wirtschaft im Südwesten 01/2011 veröffentlicht. Konstanz, 3. Dezember 2010 IHK Hochrhein-Bodensee Der Präsident Kurt Grieshaber Der Hauptgeschäftsführer Prof. Dr. Claudius Marx Wirtschaft im Südwesten 1 /

8 RegioRepoRt IHK Hochrhein-Bodensee einigungsstelle nach 15 uwg Beisitzer für das Jahr 2011 Die Industrie- und Handelskammer Hochrhein-Bodensee gibt nachfolgend die Liste der Beisitzer und Beisitzerinnen der bei ihr eingerichteten Einigungsstelle zur Beilegung von Wettbewerbsstreitigkeiten für das Jahr 2011 bekannt ( 15 Abs. 11 UWG i.v.m. 4 Abs. 2 Einigungsstellenverordnung Baden- Württemberg vom 9. Februar 1987, zuletzt geändert durch Verordnung vom 19. Oktober 2004). Ege, Siegmar Eisenschmidt, Bernd Fritz, Dieter Gröber, Ulrich Hempel, Ingrid Klauser-Kischnick, Monika Klever, Stefan Kratt, Heinrich Lehr, Georg Menzer, Thomas Schächtle, Konrad Schlageter, Joachim Schmidt, Helmut Simon, Manfred Tröndle, Roland Vayhinger, Christoph Wöhrstein, Reiner Misol GmbH, Konstanz Qualitätsprüfung + Testen von Fahrrädern, Gefasi-Institut, Konstanz Papier-Fritz-Büro, Inh. Dieter Fritz, Stockach Kaufhaus Geschwister May GmbH & Co. KG, Waldshut-Tiengen Okle GmbH Singen Rudolf Klauser, der Name für Pelz und Leder, Inh. Peter Kischnick Lörrach Klever GmbH Schopfheim Kratt KG Radolfzell Lehr, Schuh- und Sporthaus GmbH Todtnau Modehaus Ermuth-Reichert GmbH Weil am Rhein Schreinermeister Konstanz Issler & Pütz Inh. Joachim Schlageter e. K., Grenzach-Wyhlen Schmidt Wohnungsbau GmbH St. Blasien Schuhhaus Manfred Simon Waldshut-Tiengen Friseurmeister Rickenbach Zimmermeister Konstanz Foto Wöhrstein e.k. Singen Die IHK teilt außerdem mit, dass der Präsident der IHK Hochrhein-Bodensee, Kurt Grieshaber, Herrn Rechtsanwalt Dr. Reinhold Krevet, Lörrach, als Vorsitzenden und Frau Rechtsanwältin Ingrid Merker Exec. MBA-HSG, Konstanz, als stellvertretende Vorsitzende für die Amtsperiode 2011/2012 ernannt hat. ihk Hochrhein-Bodensee plan-guv 2011 erträge soll in eur Erträge aus IHK-Beiträgen Erträge aus Gebühren Erträge aus Entgelten Sonstige betriebliche Erträge Betriebserträge Aufwand soll in eur Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Betriebsaufwand Betriebsergebnis finanzergebnis Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Steuern Jahresfehlbetrag/Jahresüberschuss 0 Entnahme aus Rücklagen 00 0 Bilanzgewinn / -verlust 0 Konstanz, 01. Dez Vortrag in Konstanz Design als innovationsmotor Design Innovationsmotor für den Mittelstand ist das Thema eine Vortrags des Design Centers Stuttgart. Darin wird der Mehrwert professioneller Gestaltung und die Differenzierung über Design im Markt vermittelt. Denn Design ist weder schöner Schein noch bunte Hülle, sondern ökonomische Notwendigkeit. Die Veranstaltung wird in Kooperation mit den badenwürttembergischen IHKs und dem Verband Deutscher Industrie Designer (VDID) organisiert. Sie findet am 27. Januar von 16 bis circa 19 Uhr in der IHK in Konstanz statt. Referenten sind Rainer Zimmermann vom VDID und Ralph Habich, Autor der vom Wirtschaftsministerium herausgegebenen Broschüre Innovationsfaktor Design. Ihre Ausführungen werden von regionalen Unternehmen, die bereits Designprozesse erfolgreich umsetzen und Best-Practice-Beispiele bieten, ergänzt. Zielgruppen der Veranstaltung sind Unternehmer beziehungsweise Geschäftsführer kleiner und mittlerer Unternehmen sowie Verantwortliche aus den Bereichen Produktentwicklung, Konstruktion/Engineering, Marketing/Vertrieb und Unternehmenskommunikation. sw InformAtIon Anmeldung bei: Sunita Patel Tel.: sunita. patel@konstanz.ihk.de, Fragen zum Inhalt beantwortet Tiziana Zamponi Tel.: tiziana.zamponi@rps.bwl.de 32 Wirtschaft im Südwesten 1 / 2011

9 Xchange : Austauschprogramm für Auszubildende Auslandspraktika erfolgreich beendet im Rahmen einer Festveranstaltung erhielten im österreichischen Dornbirn 160 Auszubildende und Firmen Zertifikate. Die Jugendlichen hatten im Rahmen des Lehrlingsaustauschprogramms XChange ein vierwöchiges Auslandspraktikum absolviert. Hinter der Idee stehen die Internationale Bodenseekonferenz (IBK) und die Arbeitsgemeinschaft der Alpenländer, die das Projekt auch finanzieren. Die IHK Hochrhein- Bodensee und die Handwerkskammer Konstanz helfen schon seit Beginn der Aktion interessierten Lehrlingen, einen geeigneten Betrieb im Ausland zu finden. Die Zertifikate wurden in Anwesenheit des Vorarlberger Landesrates Karlheinz Rüdisser und des Wirtschaftskammerpräsidenten Manfred Rein sowie Firmenvertretern und Gästen aus den Bodenseeanrainerländern in der Zentrale des Wirtschaftsförderinstitutes in Dornbirn überreicht. Jan Glockauer, Leiter der Aus- und Weiterbildung bei der IHK und Vorsitzender der Arbeitsgruppe Grenzüberschreitende Berufliche Bildung der IBK, betonte in seiner Festrede, wie wichtig gerade zusätzliche Qualifikationen und Auslandsaufenthalte für die Berufsausbildung sind. Im Vorteil ist, wer die Mentalität der anderen kennt, deren Sprache spricht und über Kontakte verfügt, auf die er sich im Berufsleben verlassen kann, sagte Glockauer. Gerade diese drei Dinge seien im Bodenseeraum wichtige Schlüsselqualifikationen. Das XChange -Programm biete darüberhinaus die gute Möglichkeit, während der Ausbildung den persönlichen Horizont zu erweitern, Erfahrungen zu sammeln und selbständig zu werden, so Glockauer weiter. Lehrlinge nach dem ersten Lehrjahr haben die Chance, vier Wochen in einen Betrieb in der Schweiz, in Österreich oder Liechtenstein zu verbringen. Umgekehrt kommt danach ein Lehrling der Austauschfirma in den eigenen Betrieb. Über Jugendliche haben seit dem Start vor zehn Jahren am XChange - Programm teilgenommen. Der Tenor bei allen: absolut empfehlenswert. Die Jugendlichen lernen neue Arbeitsmethoden, neue Techniken und einen Wirtschaft im Südwesten 1 / 2011 anderen Führungsstil kennen. Das Praktikum ist ein Teil der regulären Ausbildung. Dabei stimmen der heimische Betrieb und das ausländische Unternehmen untereinander die Inhalte ab. Darüber hinaus bringen die Gastfirmen ihren Schützlingen regionale und fachliche Besonderheiten des Betriebes bei. Doch nicht nur die Azubis profitieren von XChange. Die Unternehmen haben wiederum die Chance, Kooperationspartner kennenzulernen und neue Märkte sowie Lieferanten zu finden. Bisher haben aber nur rund zwei Prozent aller Betriebe in der IHK-Region an dem Programm teilgenommen, sagte Glockauer. Die IBK-Arbeitsgruppe hat sich daher das Ziel gesetzt, künftig bis zu 15 Prozent aller Betriebe für die Aktion zu gewinnen. Wir wollen, dass die duale Ausbildung noch attraktiver wird, weil wir hoch qualifizierten Nachwuchs in unseren Betrieben brauchen. Dazu leistet das Austauschprogramm einen wichtigen Beitrag, erklärte Glockauer den Einsatz aller Beteiligten. pb InformAtIon Petra Böttcher Tel.: petra.boettcher@konstanz.ihk.de Laura Böhm (Mitte), die bei der IHK ihre Ausbildung absolviert, hat beim Mittelschul- und Berufsbildungsamt in Zürich ein vierwöchiges Praktikum gemacht. Heidi Hofmann (rechts) hat sie in dieser Zeit betreut. Links Petra Böttcher von der IHK. 33

10 RegioRepoRt IHK Hochrhein-Bodensee diskussion zur Vereinbarkeit von familie und Beruf Wettbewerbsvorteil Familienfreundlichkeit Bild: IHK Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist ein enorm wichtiger Standortfaktor geworden, denn angesichts des Fachkräftemangels in vielen Branchen können Unternehmen nicht auf gut ausgebildete Frauen verzichten. Doch wie lassen sich Familienleben und Erwerbstätigkeit miteinander verbinden? Dies ist gerade bei Frauen ein wichtiges Thema. Aber auch immer mehr junge Väter möchten gerne flexible Arbeitzeiten oder eine Auszeit, um sich um den Nachwuchs zu kümmern. Viele Unternehmen in der Region haben diesen Bedarf bereits erkannt und entsprechende Modelle entwickelt, über die sie bei einer Podiumsdiskussion in der Konstanzer IHK Ende November berichteten. Einig waren sich alle Podiumsteilnehmer darin, dass Familienfreundlichkeit einen echten Wettbewerbsvorteil bei der Suche nach qualifizierten Fachkräften darstellt. Die vorgestellten Projekte, die sich bereits in der Praxis bewährt haben, dienen dabei hauptsächlich der Flexibilisierung von Arbeitszeiten. Sofie Geisel, Leiterin des Netzwerks Erfolgsfaktor Familie beim DIHK in Berlin, die auch die Diskussion professionell und kenntnisreich moderierte, zählte die Wünsche der Arbeitnehmer, die Eltern sind, nochmals Diskutierten über die Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Jan Bauer (Seitenbau), Moderatorin Sofie Geisel, Michael Schwabe (ETO Magnetic), Ulrich Rüdiger (Uni Konstanz), Isabella Heidinger (Weleda), IHK-Hauptgeschäftsführer Claudius Marx, Birgit Buschmann (Wirtschaftsministerium), Rainer Wiesner (Südkurier), Sabine Kober (Firma Kober) und IHK-Vizepräsident Thomas Conrady (von links). auf. An erster Stelle stehen dabei die flexiblen Arbeitszeitmodelle. Darüberhinaus wünscht man sich Sonderurlaub bei Erkrankung des Kindes, einen leichteren Wiedereinstieg in den Beruf nach der Elternzeit, eine vom Betrieb angebotene Kinderbetreuung oder das Arbeiten von zu Hause. Eine Podiumsteilnehmerin brachte auch das Thema der pflegebedürftigen Angehörigen in die Diskussion ein. Auch hier müsse man dafür sorgen, dass Firmen dieses Problem berücksichtigen und den Arbeitnehmern im Falle der Bedürftigkeit mit adäquaten Angeboten entgegenkommen. ae neujahrsempfänge in schopfheim und Konstanz gastredner guido Westerwelle Zu ihrem traditionellen Neujahrsempfang lädt die IHK am 12. Januar in die Stadthalle nach Schopfheim ein. Der Empfang beginnt dort um 17 Uhr. Das musikkabarettistische Duo Zu Zweit präsentiert Ausschnitte aus seinem neuesten Bühnenprogramm. In Konstanz findet der Neujahrsempfang zum ersten Mal abends statt: Am 21. Januar werden sich die Gäste um 18 Uhr im oberen Saal des Konzilgebäudes einfinden. Neben den Reden von Handwerkskammerpräsident Bernhard Hoch und IHK-Präsident Kurt Grieshaber wird Bundesaußenminister und Vizekanzler Guido Westerwelle (Bild) die Festrede halten. ae Anmeldung In Schopfheim: Doris Obrist Tel.: In Konstanz: Elke Stock Tel.: Wirtschaft im Südwesten 1 / 2011

11 technischer fachwirt und technischer Betriebswirt Kombinierter Lehrgang Die IHK startet am 3. März einen kompakten und kombinierten Lehrgang zum/zur geprüften Technischen Fachwirt/in und gepr. Technischen Betriebswirt/in IHK. Der Lehrgang bereitet in kompakten Präsenzphasen circa einmal pro Monat donnerstags, freitags und samstags ganztägig und Selbststudium auf die Prüfung vor. Die Aufstiegsqualifizierung wird mit 30 Prozent über das Meister-Bafög gefördert. InformAtIon Anke Schimpeler Tel.: lehrgang office-management Nie mehr Chaos im Büro in einem Zertifikatslehrgang Professionelles Office-Management lernen neue Büromitarbeiter ihre Aufgaben effektiv zu organisieren, mündlich und schriftlich zu kommunizieren und den Überblick auch in hektischen Situationen zu behalten. Der Lehrgang mit 50 Unterrichtsstunden startet am 14. Februar in Schopfheim, findet montags von 18 bis Uhr statt und kann aus EU-Mitteln gefördert werden. InformAtIon Eva Pflugrad Tel.: gefahrgutschulungen Neue Kurspläne für 2011 Die IHK Hochrhein-Bodensee hat am 30. November 2004 gemäß Paragraf 4 der Satzung betreffend die Schulung, Prüfung und Erteilung der ADR-Bescheinigung für Fahrzeugführer für die Beförderung gefährlicher Güter auf der Straße neue Kurspläne als Verwaltungsvorschrift erlassen. Die neuen Kurspläne dienen als Grundlage für die Schulungen der Fahrzeugführer nach Kapitel 8.2 ADR für Basiskurs, Aufbaukurs Klasse 1, Aufbaukurs Klasse 7, Aufbaukurs Tank und die Fortbildungsschulung. InformAtIon Die neuen Lehrpläne sind im Internet unter: produktmarken/standortpolitik/ verkehrsnetze/gefahr/rundadr/index.jsp sowie unter Dokumentnr. 4701, veröffentlicht. Bestellung erloschen Sachverständige Die öffentliche Bestellung und Vereidigung von Horst Moser, Bautechniker, Maurermeister, von der IHK Hochrhein-Bodensee als Sachverständiger für das Sachgebiet Grundstücks- und Gebäudeschätzungen öffentlich bestellt und vereidigt, ist erloschen. Wirtschaft im Südwesten 1 /

12 RegioRepoRt IHK Hochrhein-Bodensee russische delegation zu gast in der region Deutsche technologie ist in Russland begehrt großes Interesse an deutscher Technologie zeigte eine russische Delegation aus den Branchen Agrarwirtschaft und Lebensmittel, die im November die Region und die IHK Hochrhein-Bodensee besuchte. Die Modernisierung von Agrarbetrieben und landwirtschaftlichen Unternehmen sowie die Weiterverarbeitung der Nahrungsmittel, von der Abfüllung bis zur fertigen Verpackung, erfordert neue Technologien. Die Vertreter aus allen Teilen Russlands, von Moskau bis zur Region Omsk, Krasnojarks und Wladivostok gehörten zur Delegation. Sie besuchten Abfüllanlagen für Mineralwasser und alkoholfreie Getränke, Getreide- und Futtererntetechnik, Melkanlagen, Fleischereimaschinen sowie Transporttechnik. Die russischen Unternehmer knüpften Kontakte zu Unternehmen aus der Region. Die Liste der Teilnehmer kann bei Interesse zur Verfügung gestellt werden. bö KontAKt Dr. Uwe Böhm Geschäftsführer International IHK Hochrhein-Bodensee Tel.: Vitra war gastgeber des Industrieausschusses Hochschulen präsentierten Studienangebote im Rahmen seiner Herbstsitzung tagte der Industrieausschuss der IHK beim Schweizer Möbelhersteller Vitra GmbH in Weil am Rhein. Im Mittelpunkt der von Dietmar Kühne, Waldshut-Tiengen, geführten Sitzung stand der Gedankenaustausch der Industrievertreter mit den Repräsentanten der Hochschulen zum Thema Fachkräftemarkt in der Region. Rudolf Pütz, Geschäftsführer der Vitra GmbH, beim Rundgang mit den Mitgliedern des Industrieausschusses durch das Citizen Office. Vor dem Hintergrund des sich abzeichnenden Fachkräftemangels, vor allem in den wissenschaftlich-technischen Berufen, präsentierten die Vertreter der Universität Konstanz, der Hochschule Konstanz, Technik, Wirtschaft und Gestaltung (HTWG) und der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Lörrach (DHBW) ihre Studienangebote in den zukunftsträchtigen MINT-Fächern. Neben einer Bewertung des Bologna-Prozesses standen vor allem Fragen zur Vergleichbarkeit der bisherigen Diplom-Abschlüsse mit den Bachelor- und Masterabschlüssen, zur Qualität der neuen Hochschulabschlüsse, zu deren Tauglichkeit im Berufsalltag und internationaler Konkurrenzfähigkeit im Vordergrund der Diskussion. Da das laufende Hochschulausbauprogramm des Landes Baden-Württemberg ganz besonders die MINT-Fächer im Fokus hat, ist man jedoch zuversichtlich, dass die Angebotsseite mit der Bedarfsentwicklung der Wirtschaft in den nächsten Jahren Schritt halten werde. Kritisch bewerteten die Ausschussmitglieder hingegen die derzeitige studentische Nachfrage nach diesen Studiengängen. Hier gilt es aus Sicht der Mitglieder des Industrieausschusses primär die Hebel anzusetzen. Ein zweiter Schwerpunkt der Sitzung waren die Produktivitätsressourcen der Büroarbeit. Unter dem Titel Zukunft Büro Erfahrungen mit dem Wandel referierte Rudolf Pütz, Geschäftsführer der Vitra GmbH, über neue Ideen zur Gestaltung von Büroarbeitsplätzen. Ziel müsse es sein, neben moderner Technik, ausgereifter Ergonomie und einem schönen Design das Arbeitsumfeld so zu gestalten, dass Wertschöpfung im Büro optimiert werden kann. lei 36 Wirtschaft im Südwesten 1 / 2011

13 RegioRepoRt IHK Hochrhein-Bodensee Bild: Fotolia Wirtschaftsrecht für unternehmer Seminar zur neuen Handelsbilanz (BilMog) Das deutsche Handelsrecht wurde durch das BilMoG in weiten Teilen erneuert. Für bilanzierende Unternehmen, die sich erst mit der Erstellung ihres Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2010 mit diesem Thema auseinandersetzen, bietet das Seminar die Gelegenheit, sich über die wesentlichen Änderungen zu informieren. Anhand praxisnaher Beispiele werden relevante Sachverhalte für KMU besprochen. Der Ballast der Konzernregelungen wird diesen dabei erspart, so dass sie sich ganz auf ihre Belange konzentrieren können. Mit den beiden Referenten stehen erfahrene Experten zur Verfügung, mit denen die praktischen Umsetzungsfragen beziehungsweise erste Erfahrungswerte aus der Umstellung auf BilMoG diskutiert werden können, die man in keinem Fachbuch findet. Auch Fragen im Hinblick auf die Stärkung des Eigenkapitalausweises durch Ansatzwahlrechte werden in dem Seminar besprochen. Die Veranstaltung findet statt: in Konstanz im Gebäude der IHK Hochrhein-Bodensee (Schützenstr. 8) am Dienstag, 1. Februar, 16 bis 19 Uhr, in Schopfheim im Gebäude der IHK Hochrhein-Bodensee (E.-Fr.-Gottschalkweg 1) am Mittwoch, 2. Februar, 16 bis 19 Uhr. Die Teilnahmegebühr beträgt 90 Euro. Wirtschaftsrecht lehrgang geprüfter technischer Betriebswirt Meister, Techniker und Ingenieure können ihre technischen Qualifikationen mit exzellentem kaufmännischen Know-how komplettieren: Die Weiterbildung zum Geprüften Technischen Betriebswirt bietet die Möglichkeit, fundierte Managementkompetenzen zu erwerben und sich so für leitende Positionen zu qualifizieren, in denen gleichermaßen betriebswirtschaftliches und technisches Wissen erforderlich ist. Eine solche Schnittstellenkompetenz ist in vielen Unternehmen der Schlüssel zum beruflichen Erfolg. Der Lehrgang vermittelt sowohl praxisorientiertes Wissen zum wirtschaftlichen Handeln und betrieblichen Leistungsprozessen wie auch in Management und Führung. Eine Projektarbeit stellt als Abschluss die Fähigkeit des Teilnehmers unter Beweis, eigenständig betriebliche Problemstellungen wissenschaftlich zu lösen und darzustellen. Der Studiengang beginnt am 8. April in Singen. Eine Informationsveranstaltung findet am 9. Februar in Konstanz statt. InformAtIon Anke Schimpeler Tel.: Wirtschaft im Südwesten 1 / 2011

14 lehrgänge und seminare der IHK datum thema VerAnstAltungsort euro Informationen: Konstanz, tel.: ; schopfheim, tel.: Ausbildungsakademie regelmäßig AEVO-Lehrgänge Konstanz/Schopfheim 490 Training für Auszubildende Sozialkompetenz entwickeln Basiskurs Schopfheim / Prüfung Locker, Leicht und Lernbar Konstanz/Schopfheim Der Kunde am Telefon die richtigen Worte finden Konstanz 99 Training für Ausbilder Ausbilderreihe Organisation von Ausbildung Konstanz Umgang mit Azubis Schopfheim 240 Außenwirtschaft Incoterms 2010 Konstanz 150 ab Sachbearbeitung Außenwirtschaft Lehrgang mit IHK-Zertifikat Schopfheim 620 Bewachungsgewerbe Unterrichtung im Bewachungsgewerbe gem. 34a der Gewerbeordnung Konstanz anfragen Büromanagement/finanz- und rechnungswesen/marketing und Vertrieb auf Anfrage Verkaufsprofi für den Mittelstand Lehrgang mit IHK-Zertifikat Engen am Bodensee anfragen ab Buchführung und Abschluss Grundstufe Lehrgang mit IHK-Zertifikat Schopfheim 460 ab Professionelles Office-Management Lehrgang mit IHK-Zertifikat Schopfheim 460 einkauf/logistik Expertenwissen Lagerlogistik Konstanz 670 fremdsprachen ab Business English 1 Lehrgang mit IHK-Zertifikat VHS Rheinfelden 429 ab Business English 2 Lehrgang mit IHK-Zertifikat VHS Rheinfelden 429 ab Frühjahr 2011 Geprüfte/r Fremdsprachenkorrespondent/in englisch Stockach anfragen führung/persönlichkeitsentwicklung Zeitmanagement und Arbeitstechnik Konstanz Mitarbeiter verantwortlich führen: Training für Meister und Vorarbeiter Konstanz Work-Life-Balance Schopfheim 390 gaststättenunterrichtung regelmäßig Gaststättenunterrichtung Schopfheim/Konstanz 75 gesundheit/pflege auf Anfrage Präsenzkraft in der Pflege Lehrgang mit IHK-Zertifikat Singen/Waldshut anfragen ab Frühjahr 2011 Fachwirt/in im Sozial- und Gesundheitswesen IHK Überlingen anfragen technik/umwelt/verkehr Frühjahr 2011 Technik für Kaufleute Lehrgang mit IHK-Zertifikat Schopfheim 650 Wirtschaftsrecht 01./ Die neue Handelsbilanz (BilMoG) Was Unternehmer zum Jahresabschluss 2010 wissen müssen Konstanz/Schopfheim 90 Wirtschaft im Südwesten 1 /

15 RegioRepoRt IHK Hochrhein-Bodensee lehrgänge und seminare der IHK datum thema VerAnstAltungsort euro prüfungslehrgänge März 2011 Geprüfte/r Bilanzbuchhalter/in Schopfheim/Konstanz Frühjahr 2011 Geprüfte/r Handelsfachwirt/in Schopfheim Januar 2011 Geprüfte/r Wirtschaftsfachwirt/in Konstanz/Schopfheim Frühjahr 2011 Geprüfte/r Personalfachkauffrau/-mann Überlingen auf Anfrage Geprüfte/r Medienfachwirt/in auf Anfrage Frühjahr 2011 Fachwirt/in für Wellness und Beauty IHK Fernstudium mit 20 Präsenztagen Ihringen auf Anfrage Geprüfte/r Fachkauffrau/-mann Einkauf und Logistik Maulburg Frühjahr 2011 Geprüfte/r Fremdsprachenkorrespondent/in Stockach Frühjahr 2011 Tourismusfachwirt/in Überlingen Frühjahr 2011 Fachwirt/in im Sozial- und Gesundheitswesen IHK Überlingen Frühjahr 2011 Fachwirt/in für die Textil- und Bekleidungswirtschaft Bad Säckingen April 2011 Kombinierter Studiengang Wirtschaftsfachwirt/in + Betriebswirt/in Überlingen März 2011 Kombinierter Studiengang Technische/r Fachwirt/in + Technische/r Betriebswirt/in Überlingen März 2011 Geprüfte/r Betriebswirt/in Schopfheim Frühjahr 2011 Geprüfte/r Industriemeister/in Elektrotechnik oder Mechatronik Singen/Bad Säckingen anfragen auf Anfrage Industriemeister/in Kunststoff und Kautschuk Schopfheim anfragen Januar 2011 Geprüfte/r Technische/r Fachwirt/in Schopfheim/Singen Das Angebot weiterer Weiterbildungsanbieter ist zu finden unter

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