IHK zu Dortmund Wirtschaftsplan, Wirtschaftssatzung 2018
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- Innozenz Goldschmidt
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1 IHK zu Dortmund Wirtschaftsplan, Wirtschaftssatzung 2018
2 IHK zu Dortmund Wirtschaftsplan und Wirtschaftssatzung Inhalt Plan Gewinn- und Verlustrechnung 3 Finanzplan 7 Wirtschaftssatzung 8 Anlagen zum Wirtschaftsplan Plan Gewinn- und Verlustrechnung - Mindestgliederung Finanzplan - Mindestgliederung Plan Personalübersicht Plan Kosten- und Finanzierungsübersicht Plan Zuwendungen gem. Zuwendungsrichtlinie 19
3 IHK zu Dortmund Wirtschaftsplan und Wirtschaftssatzung Plan Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2018 Betriebserträge I S T P L A N NACHTRAGSWI.- P L A N PLAN Erträge aus IHK Beiträgen davon: Erträge IHK Beiträge Vorjahre davon: Grundbeiträge Vorjahre Umlagen Vorjahre Erträge IHK-Beiträge lfd. Jahr davon: - Grundbeiträge lfd. Jahr Umlagen lfd. Jahr Erträge aus Gebühren davon: - Erträge aus Gebühren Berufsbildung Erträge aus Gebühren Weiterbildung Erträge aus sonstigen Gebühren Erträge aus Entgelten davon: - Verkaufserlöse Entgelte a. Lehrgang, Seminaren, Veranstaltg Sonstige betriebliche Erträge davon: - Erträge aus Erstattungen Erträge aus öffentl. Zuwendungen Betriebserträge (Summe) Betriebsaufwand 7. Materialaufwand a) Aufwand für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe b) Aufwand für bezogene Leistungen davon: Fremdleistungen davon: - Honorare Dozenten Prüferentschädigungen Personalaufwand a) Gehälter davon: - Gehälter aus unbefr. u. befristeten Arbeitsverhältnissen Ausbildungsvergütungen b) Soziale Abgaben, Aufwand für Altersversorgung. und Unterstützung davon: - Arbeitgeberanteil zur Sozialversicherung Beihilfen und Unterstützung Vorsorge Abschreibungen a) Abschreibungen auf immat. Vermögensgegen-. stände, Anlagevermögen u. Sachanlagen davon: - Abschreibungen auf Gebäude Sonstige betriebliche Aufwendungen davon: - sonstiger Personalaufwand Mieten, Pachten, Erbbauzinsen u. Leasing Aufwendungen für Fremdleistungen Rechts- und Beratungskosten Bürobedarf, Literatur, Telekommunikation Präsidentenfonds Marketing u. Öffentlichkeitsarbeit,. Repräsentation außer Präsidentenfonds Aufwendungen DIHK Zuwendungen Aufwendungen Grundstücke, Gebäude- und. Geschäftsausstattung Aufwendungen gem. Bauwirtschaftsplan Verluste aus Wertminderung v. GGst. des UV Betriebsaufwand (Summe)
4 IHK zu Dortmund Wirtschaftsplan und Wirtschaftssatzung Plan Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2018 Fortsetzung I S T P L A N NACHTRAGSWI.- P L A N PLAN Betriebsergebnis Finanzergebnis. 12. Erträge aus anderen Wertpapieren u.. Ausleihungen des Finanzanlagevermögens Sonstige Zinsen u. ähnliche Erträge Zinsen und ähnliche Aufwendungen davon: Aufwendungen aus Aufzinsung Finanzergebnis (Summe) Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Sonstige Steuern Jahresergebnis Ergebnisvortrag aus dem Vorjahr Entnahmen aus Rücklagen a) aus der Ausgleichsrücklage b) aus anderen Rücklagen Ergebnis Die Personalaufwendungen und alle übrigen Aufwendungen werden insgesamt für deckungsfähig erklärt. In den Personalaufwendungen sind Prämienzahlungen von berücksichtigt.
5 IHK zu Dortmund Wirtschaftsplan und Wirtschaftssatzung In der Plan-GuV 2018 werden die Erträge aus IHK-Beiträgen aufgrund der Anpassung des Umlagesatzes auf 0,30 % voraussichtlich bei liegen. Die Erträge aus Gebühren werden um steigen. Darin ist ein anteiliger Anstieg als Folge der Gebührenanpassungen 2017 eingerechnet. Weiterhin ist ein Rückgang der sonstigen Gebühren (Bewachungsgewerbe) berücksichtigt. Die Erträge aus Entgelten werden in der Plan- GuV 2018 leicht über dem Niveau der Nachtragswirtschaftsplan-GuV 2017 ausfallen. In Summe ergeben sich in der Plan-GuV 2018 Betriebserträge von Im Materialaufwand sind die Planwerte an die Vorjahreswerte angepasst, diese steigern sich um 1,2 % auf Im Personalaufwand 8.a) Gehälter sind Anpassungen gemäß der Erfahrungswerte vorgenommen worden. Hier sind neben den Bruttogehältern insbesondere Aufwendungen zur Anpassung von Rückstellungen im Personalbereich eingeschlossen, wie Rückstellungen für Mehrarbeit, Urlaub, Altersteilzeit, Dienstjubiläen. Die Basis zur Neuberechnung ist vor dem Ende des Jahres noch nicht bekannt. Insgesamt verursachen die Veränderungen der Rückstellungen für Altersteilzeit etc. Aufwendungen von Zum wiederholten Male konnte der Planwert der Gehälter aus unbefristeten u. befristeten Arbeitsverhältnissen im Vergleich zu der im Vorjahr vorgenommenen Hochrechnung nach unten korrigiert werden. Betrug die Hochrechnung 2018 im letzten Jahr noch , wird nun in der Plan-GuV 2018 die niedrigere Gehaltssumme von angesetzt. Der Arbeitgeberanteil zur Sozialversicherung ergibt sich analog zur Berechnung der Gehälter. Der Ansatz von Aufwendungen für Altersversorgung basiert auf der aktuell vorliegenden versicherungsmathematischen Berechnung, die nach dem einmaligen Zinseffekt des Jahres 2016 wieder erhöhte Zuführungsbeträge ausweist. Insgesamt verursachen die Veränderungen der Rückstellungen für Pensionen etc. in der Plan-GuV 2018 Aufwendungen von Beim Planansatz 2018 in der Position sonstige betriebliche Aufwendungen wird ein Anstieg um erwartet. Maßgeblich beeinflusst wird dies durch die dringende Sanierung der Telefon- und IT-Infrastruktur. Zusätzliche Aufwendungen werden hierfür neben den Aufwendungen gem. Bauwirtschaftsplan in den Beratungskosten sowie bei den Aufwendungen für Grundstücke, Gebäude- und Geschäftsausstattung verbucht. Darüber hinaus verursachen die Wertminderungen in der Plan-GuV 2018 Aufwendungen von Daraus ergibt sich ein negatives Betriebsergebnis von Im Finanzergebnis werden für 2018 anlässlich der Neuausschreibung bei den Finanzanlagen keine Erträge kalkuliert, da sich je nach Anlagemodell eine individuelle bilanztechnische Darstellung ergeben kann. Maßgeblich ist das Finanzergebnis beeinflusst durch den Zinsaufwand von im Rahmen der Aufzinsung für die Pensionsrückstellungen, basierend auf der aktuell vorliegenden versicherungsmathematischen Berechnung.
6 IHK zu Dortmund Wirtschaftsplan und Wirtschaftssatzung Somit wird ein Jahresergebnis in der Plan-GuV 2018 von geplant. Insgesamt beinhaltet das Jahresergebnis Aufwendungen für Rückstellungen und Wertminderungen von Ohne diese Aufwendungen würde das Jahresergebnis betragen. Der Ausgleich erfolgt durch die Entnahme von aus der Ausgleichsrücklage und durch die mit den Bauaufwendungen korrespondierende Entnahme aus der Instandhaltungsrücklage von Schlussendlich ergibt sich ein Ergebnis von 0. Bei der o. g. Vorgehensweise ergeben sich zum folgende Bestände der Rücklagen: Ausgleichsrücklage Instandhaltungsrücklage Der Ansatz im Finanzplan 2018 von bei den Auszahlungen für Investitionen in das immaterielle bzw. Sachanlagevermögen bemisst sich in Anlehnung an die Istwerte der Jahre 2016 und 2017 insbesondere durch die dringende Sanierung der Telefon- und IT-Infrastruktur.
7 IHK zu Dortmund Wirtschaftsplan und Wirtschaftssatzung Finanzplan für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2018 I S T P L A N NACHTRAGSWI.- P L A N PLAN Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit 1. Jahresergebnis (ohne a.o. Posten) Abschreibungen / Sonderposten a) Abschreibungen b) Erträge Auflösung Sonderposten Rückstellungen / RAP a) Rückstellungen b) RAP Positionen 4-8 entfallen im Plan 9. Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit Cashflow aus Investitionstätigkeit 10. Einzahlungen aus Abgängen des Sachanlagevermögens Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen a) Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten b) Technische Anlagen und Maschinen c) Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung einzelne Maßnahmen pauschal veranlagt Einzahlungen aus Abgängen des immateriellen Anlagevermögens Auszahlungen für Investitionen in das immaterielle Anlagevermögen einzelne Maßnahmen pauschal veranlagt Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögen Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen Cashflow aus der Investitionstätigkeit Einzahlungen aus der Aufnahme von Finanzkrediten und aus Investitionszuschüssen Auszahlungen aus der Tilgung von (Finanz-) Krediten Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit Finanzmittelbestand am Ende der Periode 20. Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelbestandes (Summe der Zeilen 9, 16 und 19) Finanzmittelbestand am Anfang der Periode Finanzmittelbestand am Ende der Periode Die Investitionsausgaben werden für gegenseitig deckungsfähig erklärt.
8 IHK zu Dortmund Wirtschaftsplan und Wirtschaftssatzung Wirtschaftssatzung Wirtschaftssatzung der Industrie- und Handelskammer zu Dortmund für das Geschäftsjahr 2018 Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer zu Dortmund hat in ihrer Sitzung am 4. Dezember 2017 gemäß den 3 und 4 des Gesetzes zur vorläufigen Regelung des Rechts der Industrieund Handelskammern vom 18. Dezember 1956 (BGBl. I, S. 920), zuletzt geändert durch Artikel 254 der Zehnten Zuständigkeitsanpassungsverordnung vom 31. August 2015 (BGBl. I, S. 1474) und der Beitragsordnung vom 10. April 2008, in der Fassung vom 18. September 2014, folgende Wirtschaftssatzung für das Geschäftsjahr 2018 ( bis ) beschlossen: I. Wirtschaftsplan Der Wirtschaftsplan wird 1. in der Plan-GuV mit Erträgen in Höhe von ,00 Aufwendungen in Höhe von ,00 geplantem Vortrag in Höhe von 0,00 Saldo der Rücklagenveränderung in Höhe von ,00 2. im Finanzplan mit Investitionseinzahlungen in Höhe von 0,00 Investitionsauszahlungen in Höhe von ,00 festgestellt. II. Beitrag 1. Natürliche Personen und Personengesellschaften, die nicht in das Handelsregister eingetragen sind, und eingetragene Vereine, wenn nach Art oder Umfang ein in kaufmännischer Weise eingerichteter Geschäftsbetrieb nicht erforderlich ist, sind vom Beitrag freigestellt, soweit ihr Gewerbeertrag nach dem Gewerbesteuergesetz oder, soweit für das Bemessungsjahr ein Gewerbesteuermessbetrag nicht festgesetzt wird, ihr nach dem Einkommensteuergesetz ermittelter Gewinn aus Gewerbebetrieb nicht übersteigt.
9 IHK zu Dortmund Wirtschaftsplan und Wirtschaftssatzung Nicht im Handelsregister eingetragene natürliche Personen, die ihr Gewerbe nach dem 31. Dezember 2003 angezeigt und in den letzten fünf Wirtschaftsjahren vor ihrer Betriebseröffnung weder Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft, Gewerbebetrieb oder selbstständiger Arbeit erzielt haben noch an einer Kapitalgesellschaft mittelbar oder unmittelbar zu mehr als einem Zehntel beteiligt waren, sind für das Geschäftsjahr der IHK, in dem die Betriebseröffnung erfolgt, und für das darauf folgende Jahr von der Umlage und vom Grundbeitrag sowie für das dritte und vierte Jahr von der Umlage befreit, wenn ihr Gewerbeertrag hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb ,00 nicht übersteigt. 2. Als Grundbeiträge sind zu erheben von 2.1 Nichtkaufleuten 1 a) mit einem Gewerbeertrag, hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb, bis ,00, soweit nicht die Befreiung nach Ziffer 1. eingreift 60,00 b) mit einem Gewerbeertrag, hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb, über ,00 und bis ,00, soweit nicht die Befreiung nach Ziffer 1. eingreift 135,00 c) mit einem Gewerbeertrag, hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb, über ,00 265, Kaufleuten 2 265, IHK-Mitgliedern gemäß 3 Abs. 4 Satz 2 und 3 IHK-Gesetz, die Kaufleute sind, auch wenn sie sonst nach 2.2 zu veranlagen wären 160, allen IHK-Mitgliedern, die zwei der drei nachfolgenden Kriterien erfüllen: mehr als 16,06 Mio. Bilanzsumme - mehr als 32,12 Mio. Umsatz - mehr als 250 Arbeitnehmer auch wenn sie sonst nach Ziffer II zu veranlagen wären 1.550, Nichtkaufleute sind Gewerbetreibende, die nicht im Handelsregister eingetragen sind und deren Gewerbebetrieb nach Art oder Umfang einen in kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetrieb nicht erfordert. Kaufleute sind Gewerbetreibende, die im Handelsregister eingetragen sind oder deren Gewerbebetrieb nach Art und Umfang einen in kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetrieb erfordert.
10 IHK zu Dortmund Wirtschaftsplan und Wirtschaftssatzung mehr als 32,12 Mio. Bilanzsumme - mehr als 64,24 Mio. Umsatz - mehr als 500 Arbeitnehmer auch wenn sie sonst nach Ziffer II zu veranlagen wären ,00 Bei Unternehmen nach wird der 1.530,00 übersteigende Anteil des Grundbeitrags bis zum Höchstbeitrag von 3.580,00 auf die Umlage angerechnet. Bei einer Zerlegung sind die Kriterien (Ziff und 2.4.2) unter Berücksichtigung der auf den IHK-Bezirk entfallenden Zerlegungsanteile zu ermitteln. 8 der Beitragsordnung gilt entsprechend. 3. Für Kapitalgesellschaften, die nach Ziffer II. 2 zum Grundbeitrag veranlagt werden und deren gewerbliche Tätigkeit sich in der Funktion eines persönlich haftenden Gesellschafters in nicht mehr als einer ebenfalls der IHK zugehörigen Personenhandelsgesellschaft erschöpft, wird auf Antrag ein Grundbeitrag von 10,00 festgesetzt. 4. Als Umlagen sind zu erheben 0,30 % des Gewerbeertrages bzw. Gewinns aus Gewerbebetrieb. Bei natürlichen Personen und Personengesellschaften ist die Bemessungsgrundlage einmal um einen Freibetrag von für das Unternehmen zu kürzen. 5. Bemessungsjahr für Grundbeitrag und Umlage ist das Jahr Soweit ein Gewerbeertrag bzw. Gewinn aus Gewerbebetrieb für das Bemessungsjahr nicht bekannt ist, wird eine Vorauszahlung des Grundbeitrages und der Umlage auf der Grundlage des letzten der IHK vorliegenden Gewerbeertrages bzw. Gewinns aus Gewerbebetrieb erhoben. Soweit ein Nichtkaufmann die Anfrage der IHK nach der Höhe des Gewerbeertrages bzw. Gewinns aus Gewerbebetrieb nicht beantwortet hat, wird eine Veranlagung nur des Grundbeitrages gem. Ziffer 2.1. a) durchgeführt.
11 IHK zu Dortmund Wirtschaftsplan und Wirtschaftssatzung III. Kredite 1. Investitionskredite Für Investitionen können Kredite in Höhe von 0,00 aufgenommen werden. 2. Kassenkredite Zur Aufrechterhaltung der ordnungsgemäßen Kassenwirtschaft dürfen Kassenkredite bis zur Höhe von 0,00 aufgenommen werden. Der Wirtschaftsplan für das Jahr 2018 liegt vom 1. Januar bis 31. Dezember 2018 zur allgemeinen Einsicht für die IHK-Zugehörigen in den Geschäftsräumen in Dortmund aus und kann auf den Internetseiten der IHK unter eingesehen werden. Dortmund, 4. Dezember 2017 gez. Heinz-Herbert Dustmann Präsident gez. Stefan Schreiber Hauptgeschäftsführer
12 IHK zu Dortmund Wirtschaftsplan und Wirtschaftssatzung Anlagen zum Wirtschaftsplan 1. Plan Gewinn- und Verlustrechnung - Mindestgliederung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2018 P L A N 2018 Betriebserträge 1. Erträge aus IHK Beiträgen davon: Erträge IHK Beiträge Vorjahre davon: Grundbeiträge Vorjahre Umlagen Vorjahre Erträge IHK-Beiträge lfd. Jahr davon: - Grundbeiträge lfd. Jahr Umlagen lfd. Jahr Erträge aus Gebühren davon: - Erträge aus Gebühren Berufsbildung Erträge aus Gebühren Weiterbildung Erträge aus sonstigen Gebühren Erträge aus Entgelten davon: - Verkaufserlöse Entgelte a. Lehrgang, Seminaren, Veranstaltg Bestandsveränderungen Andere aktivierte Eigenleistungen - 6. Sonstige betriebliche Erträge davon: - Erträge aus Erstattungen Erträge aus öffentl. Zuwendungen Betriebserträge (Summe) Anlagen zum Wirtschaftsplan
13 IHK zu Dortmund Wirtschaftsplan und Wirtschaftssatzung Plan Gewinn- und Verlustrechnung - Mindestgliederung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2018 Fortsetzung P L A N 2018 Betriebsaufwand 7. Materialaufwand a) Aufwand für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe b) Aufwand für bezogene Leistungen davon: Fremdleistungen davon: - Honorare Dozenten Prüferentschädigungen Personalaufwand a) Gehälter davon: - Gehälter aus unbefristeten u. befristeten. Arbeitsverhältnissen Ausbildungsvergütungen b) Soziale Abgaben, Aufwand für Altersversorgung. und Unterstützung davon: - Arbeitgeberanteil zur Sozialversicherung Beihilfen und Unterstützung Vorsorge Abschreibungen a) Abschreibungen auf immat. Vermögensgegen-. stände, Anlagevermögen u. Sachanlagen davon: - Abschreibungen auf Gebäude b) Abschreibungen auf Vermögensgegenstände des. Umlaufvermögens Sonstige betriebliche Aufwendungen davon: - sonstiger Personalaufwand Mieten, Pachten, Erbbauzinsen u. Leasing Aufwendungen für Fremdleistungen Rechts- und Beratungskosten Bürobedarf, Literatur, Telekommunikation Präsidentenfonds. - - Marketing u. Öffentlichkeitsarbeit,. Repräsentation außer Präsidentenfonds Aufwendungen DIHK Zuwendungen Aufwendungen Grundstücke, Gebäude- und. Geschäftsausstattung Aufwendungen gem. Bauwirtschaftsplan Verluste aus Wertminderung v. GGst. des UV übrige sonstige betriebliche Aufwendungen Betriebsaufwand (Summe) Anlagen zum Wirtschaftsplan
14 IHK zu Dortmund Wirtschaftsplan und Wirtschaftssatzung Plan Gewinn- und Verlustrechnung - Mindestgliederung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2018 Fortsetzung P L A N 2018 Betriebsergebnis Finanzergebnis. 11. Erträge aus Beteiligungen Erträge aus anderen Wertpapieren u.. Ausleihungen des Finanzanlagevermögens Sonstige Zinsen u. ähnliche Erträge davon: Erträge aus Abzinsung Abschreibungen auf Finanzanlagen und. auf Wertpapiere des Umlaufvermögens Zinsen und ähnliche Aufwendungen davon: Aufwendungen aus Aufzinsung Finanzergebnis (Summe) Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Außerordentliches Ergebnis 16. Außerordentliche Erträge Außerordentliche Aufwendungen. - Außerordentliches Ergebnis (Summe) Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Sonstige Steuern Jahresergebnis Ergebnisvortrag aus dem Vorjahr Entnahmen aus Rücklagen a) aus der Ausgleichsrücklage b) aus anderen Rücklagen Einstellungen in Rücklagen. - a) in die Ausgleichsrücklage. - b) in andere Rücklagen Ergebnis - Die Personalaufwendungen und alle übrigen Aufwendungen werden insgesamt für deckungsfähig erklärt. In den Personalaufwendungen sind Prämienzahlungen von berücksichtigt. Anlagen zum Wirtschaftsplan
15 IHK zu Dortmund Wirtschaftsplan und Wirtschaftssatzung Finanzplan - Mindestgliederung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2018 P L A N 2018 Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit 1. Jahresergebnis (ohne a.o. Posten) Jahresergebnis GuV außerordentliche Erträge - + außerordentliche Aufwendungen - 2. Abschreibungen / Sonderposten a) + Abschreibungen Zuschreibungen - b) - Erträge Auflösung Sonderposten - 3. Rückstellungen / RAP a) + Rückstellungen b) + RAP - Positionen entfallen im Plan 9. = Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit Cashflow aus Investitionstätigkeit 10. Einzahlungen aus Abgängen des Sachanlagevermögens Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen a) Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken - - einzelne Maßnahmen - pauschal veranlagt b) Technische Anlagen und Maschinen - - einzelne Maßnahmen - pauschal veranlagt c) Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung einzelne Maßnahmen - - pauschal veranlagt Einzahlungen aus Abgängen des immateriellen Anlagevermögens Auszahlungen für Investitionen in das immaterielle Anlagevermögen Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte u. ähnliche Rechte und Werte einzelne Maßnahmen - - pauschal veranlagt Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögen Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen = Cashflow aus der Investitionstätigkeit Anlagen zum Wirtschaftsplan
16 IHK zu Dortmund Wirtschaftsplan und Wirtschaftssatzung Finanzplan - Mindestgliederung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2018 Fortsetzung P L A N 2018 Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit 17. Einzahlungen aus der Aufnahme von Finanzkrediten und aus Investitionszuschüssen a) Einzahlungen aus der Aufnahme von (Finanz-)Krediten - b) Einzahlungen aus erhaltenen Investitionszuschüssen Auszahlungen aus der Tilgung von (Finanz-) Krediten = Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit - Finanzmittelbestand am Ende der Periode 20. Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelbestandes (Summe der Zeilen 9, 16 und 19) Finanzmittelbestand am Anfang der Periode 22. = Finanzmittelbestand am Ende der Periode Die Investitionsausgaben werden für gegenseitig deckungsfähig erklärt. Anlagen zum Wirtschaftsplan
17 IHK zu Dortmund Wirtschaftsplan und Wirtschaftssatzung Plan Personalübersicht Ist Vorjahr (t-1) NACHTRAGSWIRTSCHAFTSPLAN Planwert (t+1) Köpfe Kapazität (PJ) Köpfe Kapazität (PJ) Köpfe Kapazität (PJ) Gehälter in Kernpersonal Führungskräfte 9 9,00 8 8,00 8 8, Wissenschaftliche Mitarbeiter 17 16, , , Sachbearbeiter, Assistenz und technische Mitarbeiter , , , Kernpersonal (Summe) , , , Sonstige Mitarbeiter für Projekte Personalgestellung Gesamtsumme , , ,06 davon in Teilzeit befristet in ATZ aktiv außerdem Auszubildende Trainees Praktikanten Mitarbeiter in Elternzeit ATZ inaktiv Sondereinrichtungen Geringfügig Beschäftigte Anlagen zum Wirtschaftsplan
18 IHK zu Dortmund Wirtschaftsplan und Wirtschaftssatzung Plan Kosten- und Finanzierungsübersicht Plan Ist bis Voraussichtlicher Betrag Plan-GuV Finanzplan gesamt Nachtrag ff Baukosten Baugrundstück Herrichtung und Erschließung Bauwerk / Baukonstruktion N.N. Bauwerk / Technische Anlagen N.N Außenanlagen N.N. Ausstattung und Kunstwerke Baunebenkosten Gesamtkosten N.N Plan gesamt Ist bis Voraussichtlicher Betrag Plan-GuV Finanzplan Nachtrag ff Finanzierung Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit Cash Flow aus Investitionstätigkeit Cash Flow aus Finanzierungstätigkeit 1. Kredite 2. Investitionszuschüsse N.N Finanzierung gesamt N.N Anlagen zum Wirtschaftsplan
19 IHK zu Dortmund Wirtschaftsplan und Wirtschaftssatzung Plan Zuwendungen gem. Zuwendungsrichtlinie I S T P L A N NACHTRAGSWI.- P L A N PLAN Zahlungen an: WWA Westfälisches Wirtschaftsarchiv Wirtschaftsjunioren IHK-Ausbildungs-GmbH Industrie-Initiative Universität Dortmund, "Die Wirtschaftsmacher" Weitere Zuwendungen Gesamt Anlagen zum Wirtschaftsplan
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