Industrie und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken. Haushalt tropoiregion nürnberg KOMMEN. STAUNEN. BLEIBEN
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- Dörte Burgstaller
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1 Industrie und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken Haushalt 2017 tropoiregion nürnberg KOMMEN. STAUNEN. BLEIBEN
2 Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken Haushalt 2017 Wirtschaftssatzung Plan-GuV nach Finanzstatut Finanzplan nach Finanzstatut Investitionspian Personalübersicht
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4 Wi rtschaftssatzung der IHK Nürnberg für Mitteifranken für das Geschäftsjahr 2017 Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken hat am 13. De zember 2016 gemäß den 3 und 4 des Gesetzes zur vorläufigen Regelung des Rechts der Industrie- und Handelskammern (IHKG) vom (BGBI 1 S. 92, zuletzt geändert durch Artikel 254 der Zehnten Zuständigkeitsanpassungsverordnung vom 31. August 2015 (BGBI. 1, S. 1474) und der derzeit gültigen Beitragsordnung folgende Wirtschaftssatzung für das Geschäftsjahr 2017 ( bis ) beschlossen: 1. Wirtschaftsplan Der Wirtschaftsplan wird 1. in der Plan-GuV mit der Summe der Erträge in Höhe von mit der Summe der Aufwendungen in Höhe von mit dem geplanten Vortrag in Höhe von mit dem Saldo der Rücklagenveränderung in Höhe von 2. im Finanzplan mit der Summe der Investitionseinzahlungen in Höhe von mit der Summe der Investitionsauszahlungen in Höhe von TEUR TEUR 0 TEUR TEUR TEUR TEUR festgestellt. II. Beitrag 1. (1) IHK-Zugehörige, die nicht im Handelsregister oder im Genossenschaltsregister eingetragen sind sowie Vereine, wenn nach Art oder Umfang ein in kaufmännischer Weise eingerichteter Geschäftsbetrieb nicht erforderlich ist, sind vom Beitrag freigestellt, soweit deren Gewerbeertrag oder Gewinn aus Gewerbebetrieb Euro nicht übersteigt. (2) Nicht im Handelsregister eingetragene natürliche Personen, die ihr Gewerbe nach dem angezeigt haben, sind für das Haushaltsjahr der Betriebseröffnung und für das darauf folgende Jahr von der Umlage und vom Grundbeitrag sowie für das dritte und vierte Jahr von der Umlage befreit, wenn ihr Gewerbeertrag, hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb Euro nicht übersteigt. Dies gilt nur, soweit sie in den letzten fünf Wirtschaftsjahren vor ihrer Betriebseröffnung weder Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft, Gewerbebetrieb oder selbstständiger Arbeit erzielt haben, noch an einer Kapitalgesellschaft mittelbar oder unmittelbar zu mehr als einem Zehntel beteiligt waren. 2. Als Grundbeiträge sind zu erheben von 2.1 IHK-Zugehörigen, die nicht im Handelsregister eingetragen sind und deren Gewerbebetrieb nach Art oder Umfang einen in kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetrieb nicht erfordert, a) mit einem Gewerbeertrag, hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb, von mehr als Euro bis Euro 40,00 Euro b) mit einem Gewerbeertrag, hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb, von mehr als Euro 60,00 Euro 2.2 IHK-Zugehörigen, die im Handelsregister eingetragen sind oder deren Gewerbebetrieb nach Art und Umfang einen in kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetrieb erfordert, a) mit einem Verlust oder Gewerbeertrag, hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb, bis Euro 120,00 Euro b) mit einem Gewerbeertrag von mehr als Euro bis Euro 300,00 Euro c) mit einem Gewerbeertrag von mehr als Euro bis Euro 500,00 Euro d) mit einem Gewerbeertrag von mehr als Euro bis Euro 1.000,00 Euro e) mit einem Gewerbeertrag von mehr als Euro 4.000,00 Euro Seite 1 von 2
5 Für Kapitalgesellschaften, die nach Ziffer 2.2. a) zum Grundbeitrag veranlagt werden und deren Tätigkeit sich in der Komplementärfunktion in einer ebenfalls der IHK Nürnberg für Mittelfranken zugehörigen Personenhandeisgeselischaft erschöpft (persönlich haftende Gesellschaft i.s.v. 161 HGB), wird auf Antrag der zu veranlagende Grundbeitrag um 40 % ermäßigt. Gleiches gilt für Gesellschaften, deren sämtliche Anteile von einem im Handelsregister eingetragenen Unternehmen gehalten werden, sofern beide Unternehmen ihren Hauptsitz im IHK-Bezirk haben. 3. Als Umlagen sind zu erheben 0,24 % des Gewerbeertrages beziehungsweise des Gewinns aus Gewerbebetrieb. Bei natürlichen Personen und Personengesellschaften ist die Bemessungsgrundlage einmal um einen Freibetrag von Euro für das Unternehmen zu kürzen. 4. Bemessungsjahr für Grundbeitrag und Umlage ist das Jahr 2017 (Geschäftsjahr). 5. Soweit ein Gewerbeertrag bzw. Gewinn aus Gewerbebetrieb für das Bemessungsjahr nicht bekannt ist, wird eine Vorauszahlung des Grundbeitrages und der Umlage auf der Grundlage des letzten der IHK vorliegenden Gewerbeertrages bzw. Gewinns aus Gewerbebetrieb erhoben. Soweit ein Kammerzugehöriger, der nicht im Handelsregister eingetragen ist und dessen Gewerbebetrieb nach Art oder Umfang einen in kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetrieb nicht erfordert, die Anfrage der Kammer nach der Höhe des Gewerbeertrags bzw. Gewinns aus Gewerbebetrieb nicht beantwortet hat, wird die Bemessungsgrundlage entsprechend 1 62 AO geschätzt. III. Kredite 1. Investitionskredite Für Investitionen können Kredite in Höhe von 0,00 Euro aufgenommen werden. 2. Kassenkredite Zur Aufrechterhaltung der ordnungsgemäßen Kassenwirtschaft dürfen Kassenkredite bis zur Höhe von ,00 Euro aufgenommen werden. Nürnberg, 1. Dezember2016 Industrie- -Iammer Nürnberg für Mittelfrarn Dirk vo Vop Iius Präs\dent Markus Lötzsch Hauptgeschäftsführer Die vorstehende Virtschaftssatzung wird hiermit ausgefertigt und im Mitteilungsblatt Wirtschaft in Mitteif ranken veröffentlicht. Nürnber 3. Dezember2016 lndustr ammer Nürnberg für Mittelfranken Dirk von ope us Marku Lötzsch Präsent Hauptgeschäftsführer Seite 2 von 2
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7 Wirtschaftsplan 2017 Plan-Gewinn- und Verlustrechnung (Plan-GuV) Anlage Industrie- und Handelskammer N5inbnu ta Mtt&fr.nknn Nachtrags Plan 2017 Ist 2015 wirtschaftsplan 2016 TEUR TEUR TEUR 1. Erträge aus IHK-Beiträgen Erträge aus Gebühren Erträge aus Entgelten Bestandsveränderungen 0 0 C 5. Andere aktivierte Eigenleistungen Sonstige betriebliche Erträge davon: ErträgeausöffentlichenZuwendungen Erträge aus Erstattungen Betriebserträge (Summe) Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe b) Aufwendungen für bezogene Leistungen Personalaufwand a) Gehälter b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Alterversorgung und Unterstützung Abschreibungen a) Abschr. auf immat. Vermögensgegenstände des AV und Sachanlagen b) Abschreibungen auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens Sonstige betriebliche Aufwendungen Betriebsaufwand Betriebsergebnis Erträge aus Beteiligungen Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 2 74 davon: Erträge aus Aufzinsung Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlautvermögens Zinsen u. ähnl. Aufwend davon: Aufwendungen aus Aufzinsung Finanzergebnis Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Außerordentl. Erträge Außerordentliche Aufwendungen Außerordentliches Ergebnis Steuern vom Einkommen und Ertrag Sonstige Steuern Jahresüberschussllahresfehlbetrag Gewinn-Nerlustvortrag aus dem Vorjahr Entnahmen aus Rücklagen a) davon aus der Ausgleichsrücklage b) davon aus anderen Rücklagen davon Baurücklage davon Pensionszinsausgleichsrücklage Einstellungen in Rücklagen a) in die Ausgleichsrücklage b) in anderen Rücklagen davon Baurücklage davon Pensionszinsausgleichsrücklage Bilanzgewinn/Bilanzverlust Alle Aufwandspositionen sind gegenseitig deckungsfähig Rundungsditferenzen ± laus pasitionsgerechter Rundung möglich
8 . N 0 2! N 0
9 Anlage II ES Wirtschaftsplan 2017 Finanzrechnung/Finanzplan Industrie- und Handelskammer N8rnberg fur Mttelfrankrn Wirtschaftsplan Nachtragswirtschaftsplan IST TEuto TEuro TEuro 1. Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag vor außerordentlichen Posten Abschreibungen )+)/Zuschreibungen 2. a) +1- (-) auf Gegenstände des Anlagevermogens b) - Erträge aus der Auflösung von Sonderposten Zunahme (+)/Abnahme 3 (-) der Rückstellungen, Bildung Passive RAP (+) /Auflösung Aktive RAP( ), Auflösung Passive RAP (-)/Bildung Aktive RAP(-) Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen (+)I 4. +/- Erträge (-) [bspw. Abschreibung auf ein aktiviertes DisagioJ 5. Verlust (-i-)/ Gewinn (-) aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens Abnahme (+) /Zunahme (-) der Vorräte, der Forderungen aus IHK-Beiträgen, Gebühren, Entgelte und sonstigen Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit uzuordnen Sifld unahme (+) /Abnahme (-) der Verbindlichkeiten aus IHK-Beiträgen, Gebühren, Entgelte und sonstigen Lieferungen und Leistungen sowie 7 anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen_sind Ein- (+) und Auszahlungen (-) aus außerordentlichen Posten = Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des immateriellen Anlagevermögens Auszahlungen für Investitionen des immateriellen Anlagevermögens Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzsnlagevermogens Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen = Cashflow aus der Investitionstätigkeit a) Einzahlungen aus der Aufnahme von (Finanz-) Krediten b) Einzahlung aus lnvestitionszuschüssen Auszahlungen aus der Tilgung von (Finanz-) Krediten = Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittel-besfandes (Summe der Zeilen 9, 16 und 19) Finanzmittelbestand am Anfang der Periode = Finanzmittelbestand am Ende der Periode Rundungsdifferenzen ± 1 aus positionsgerechter Rundung möglich
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11 Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken Wirtschaftsplan 2017 Investitionen Immaterielle Wirtschaftsgüter A) Einzelinvestitionen Desktopvirtualisierung Akademie ,00 Intranet, Neuaufbau des Intranets , ,00 B) Pauschalansatz ,00 Sachanlagen A) Einzelinvestitionen Pinwände, Akademie ,00 Desktopvirtualisierung Akademie ,00 Netzwerkerweiterungen und Ersatz, Exchange-Umstieg ,00 P0E-Adapter Akademie (Telefonanschlüsse) 9.500, ,00 B) Pauschalansatz (Hardware, Büroausstattung) ,00 Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau A) Einzelinvestitionen Küche, Gastronomisches Berufsbildungszentrum (GBZ) ,00 Gastronomiebereich Haus der Wirtschaft, Hauptmarkt ,00 Haus der Wirtschaft, Hauptmarkt , ,00 Finanzanlagen Ersatzinvestitionen Pauschalwert (Festgeldanlage/Wertpapierkauf Finanzanlagen) , ,00 Gesamti nvestiti onsvolu men ,00 Alle Investitionsausgaben sind gegenseitig deckungsfähig Insbesondere werden Verschiebungen zwischen Einzelpianungen und Pauschalansätzen für gegenseitig deckungsfähig erklärt
12 Personalübersicht
13 210,23 Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken Wirtschaftsplan 2017 Personalübersicht / Personalplan Anlage 2 RFS Personalstand Ist Nachtragshaushalt Planwert geplante Köpfe Kapazität Köpfe Kapazität Köpfe Kapazität Gehälter in T Kernpersonal Hauptgeschäftsführer u. stv. HGF 2 2,00 2 2,00 2 2,00 396,30 Führungskräfte 37 35, , , ,64 IHK-Mitarbeiter , , , ,52 Summe , , ,46 Sonstige befristete Mitarbeiter für Projekte u.ä. Personalgestellung 24 20, , ,75 985,06 Gesamtsumme , , , ,52 1 außerdem Auszubildende 18 XXX 16 XXX 17 XXX XXX Trainees 0 XXX 0 XXX 0 XXX XXX Praktikanten 0 XXX 0 XXX 4 XXX XXX Mitarbeiter in Elternzeit 11 XXX 10 XXX 6 XXX XXX ATZ inaktiv 0 XXX 0 XXX 0 XXX XXX Sondereinrichtungen 0 XXX 0 XXX 0 XXX XXX Geringfügig Beschäftigte 6 XXX 5 XXX 5 XXX XXX
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