Volkshochschule Frankfurt am Main
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- Erika Krüger
- vor 8 Jahren
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3 Allgemeines: Aufgaben: Die Volkshochschule Frankfurt am Main ist eine Einrichtung des öffentlichen Bildungswesens. Ihre Tätigkeit ist eine Pflichtaufgabe der kommunalen Daseinsvorsorge. Sie gewährleistet ein Bildungsangebot nach den Grundsätzen und Regelungen des Hessischen Weiterbildungsgesetzes. Aufgabe der Volkshochschule Frankfurt am Main ist es, durch Weiterbildungsangebote allen Erwachsenen und Heranwachsenden im Sinne lebenslangen Lernens die Möglichkeit zu bieten, ihre Bildung zu vertiefen und zu erweitern, ihren Lebensalltag aktiv und kreativ zu gestalten, allgemeine und berufliche Qualifikationen zu erwerben sowie wirtschaftliche, soziale und politische Verhältnisse beurteilen und interessenorientiert mitgestalten zu können. Das Bildungsangebot wird in der für das jeweilige Lernziel geeigneten Arbeits- und Veranstaltungsform durchgeführt. Die Veranstaltungen sind grundsätzlich allen, ohne Rücksicht auf Vorbildung, gesellschaftliche Stellung, Beruf, Geschlecht, kulturelle Herkunft, Nationalität und Religion zugänglich. Der Feststellungsvermerk ist im Anschluss an die Haushaltssatzung nachgewiesen. Die Zahlungsanweisung sowie die kaufmännische Buchführung und die Betriebsabrechnung erfolgt durch die Volkshochschule Frankfurt am Main.
4 Erfolgsplan der Volkshochschule Frankfurt am Main Erfolgsplan 2006 Erfolgsplan 2005 Erfolgsplan 2004 Ergebnis 2003 Umsatzerlöse ,03 Erhöhung (+) / Verminderung (-) des Bestandes an fertigen und unfertigen Erzeugnissen Andere aktivierte Eigenleistungen ,00 Sonstige betriebliche Erträge ,36 Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh- Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren ,51 b) Aufwendungen für bezogene Leistungen ,16 Rohergebnis ,72 Personalaufwand a) Löhne und Gehälter ,63 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung ,16 Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens ,24 Sonstige betriebliche Aufwendungen ,95 Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge ,31 Zinsen und ähnliche Aufwendungen ,07 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ,02 Steuern vom Einkommen und vom Ertrag ,00 Sonstige Steuern ,00 Jahresüberschuss (+) / Jahresfehlbetrag (-) ,02
5 Vermögensplan der Volkshochschule Frankfurt am Main Planansatz Verpflichtungsermächtigung Verpflichtungsermächtigung Planansatz Planansatz Jahresrechnung Mittelbedarf Investitionen ,97 Tilgung von Krediten ,00 Auflösungen von Investitionszuschüssen des Landes ,73 Zunahme Nettogeldvermögen ,93 Jahresfehlbetrag , ,65 Mittelherkunft Kredite ,00 Investitionszuschüsse ,00 Verkaufserlöse/ 6b Rücklage ,00 Abschreibungen u. Anlagenabgänge ,24 Zuführung zu Rückstellungen für Versorgungsverpflichtungen ,41 Gewinnvortrag ,00 Einlage der Stadt zum Verlustausgleich , ,65
6 Bilanz zum 31. Dezember 2003 Aktiva A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände ,00 Software II. Sachanlagen Betriebs- und Geschäftsausstattung ,79 III. Finanzanlagen ,49 B. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Forderungen aus Leistungen ,27 Forderungen an die Stadt Frankfurt am Main ,15 Sonstige Vermögensgegenstände , ,14 III. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten ,73 C. Rechnungsabgrenzungsposten 5.005,22 D. Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag ,12 Bilanzsumme ,49
7 Bilanz zum 31.Dezember 2003 Passiva A. Eigenkapital I. Stammkapital ,00 II. Rücklagen Allgemeine Rücklage ,41 III. Verlust 1. Verlustvortrag ,51 2. Teilverlustabdeckung 0,00 3. Jahresverlust ,02 IV. Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag ,12 B. Sonderposten für Investitionszuschüsse ,79 C. Rückstellungen Rückstellungen für Pensionen ,00 Sonstige Rückstellungen , ,52 D. Verbindlichkeiten 1. Erhaltene Auszahlungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: 6.680,00 2. Verbindlichkeiten aus Leistungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: ,04 3. Verbindlichkeiten gegenüber der Stadt Frankfurt am Main davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: ,05 4. Sonstige Verbindlichkeiten davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: , , , , ,34 davon aus Steuern: ,43 E. Rechnungsabgrenzungsposten ,75 Bilanzsumme ,49 Nachrichtlich: Verbindlichkeiten aus hinterlegten Sicherheiten: 0,00
8 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom bis Umsatzerlöse ,03 Sonstige betriebliche Erträge , ,39 Materialaufwand a) Aufwendungen für bezogene Waren ,51 b) Aufwendungen für bezogene Leistungen , ,67 Personalaufwand a) Löhne und Gehälter ,63 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung davon für Altersversorgung: , ,79 Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen ,24 Sonstige betriebliche Aufwendungen ,95 Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge ,31 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 4.655,07 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit/Jahresverlust ,02
9 A. Übersicht über die Entwicklung der Ausgaben und der Deckungsmittel des Vermögensplans ( 19 Nr. 1 EBG) Nr. Bezeichnung Tausend Euro Tausend Euro Tausend Euro Tausend Euro Tausend Euro Deckungsmittel (Mittelherkunft) 1 Zuführungen zum Stammkapital Zuführungen zu Rücklagen abzüglich Entnahmen Zuführungen zu langfristigen Rückstellungen abzüglich Entnahmen Zuführungen zu Sonderposten mit Rücklageanteil abzüglich Entnahmen Abschreibungen und Anlagenabgänge (ohne Nr.6) Vom Anschaffungswert abzusetzende Kapitalzuschüsse Investitionszuschüsse des Landes abzüglich Auflösung Rückflüsse aus gewährten Darlehen Kredite a) von der Gemeinde b) von Dritten Verkaufserlöse/ 6b - Rücklage Gewinnvortrag Einlage der Stadt zum Verlustausgleich Deckungsmittel insgesamt Ausgaben (Mittelverwendung) 1 Sachanlagen und immaterielle Anlagewerte Grundstücksankauf Tilgung von Krediten Rückzahlungen von Stammkapital Zunahme Nettogeldvermögen Jahresfehlbetrag Ausgaben insgesamt B. Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben, die sich auf die Finanzplanung für den Haushalt der Gemeinde auswirken. ( 19 Nr.2 EBG) Nr. Bezeichnung Tausend Euro Tausend Euro Tausend Euro Tausend Euro Tausend Euro Einnahmen 1 Zuweisungen zur Eigenkapitalaufstockung Zuweisungen zum Verlustausgleich Übernahme Verlustvortrag Darlehen der Gemeinde Ausgaben 1 Gewinnabführung Konzessionsabgaben Verwaltungskostenbeiträge Eigenkapitalrückzahlung/ Auflösung Kapitalrücklage Tilgung der Darlehen der Gemeinde
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