Stadtwerke Bad Harzburg GmbH

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Stadtwerke Bad Harzburg GmbH"

Transkript

1 Stadtwerke Bad Harzburg GmbH Tätigkeitsabschlüsse für Tätigkeiten nach 6 b Abs. 3 S. 1 EnWG für das Geschäftsjahr 2012

2 Tätigkeitsabschlüsse für Tätigkeiten nach 6 b Abs. 3 S. 1 EnWG (Strommetz)

3 A k t i v a Segmentbilanz der Stadtwerke Bad Harzburg GmbH zum 31. Dezember 2012 Strom Netz P a s s i v a Stand am Stand am Stand am Stand am 31. Dezember Dezember Dezember Dezember 2011 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände , ,35 I. Gezeichnetes Kapital , ,23 II. Sachanlagen II. Jahresüberschuss 0,00 0,00 1. Grundstücke, grundstückgleiche B. Empfangene Ertragszuschüsse , ,45 Rechte und Bauten einschl. der Bauten auf fremden Grundstücken , ,06 C. Rückstellungen 2. Techn. Anlagen und Maschinen , ,17 3. Andere Anlagen, Betriebs- und 1. Rückstellungen für Pensionen Geschäftsausstattung , ,37 und ähnliche Verplichtungen , ,16 4. geleistete Anzahlungen 2. Steuerrückstellungen 0, ,32 und Anlagen im Bau , , , ,81 3. Sonstige Rückstellungen , , , ,19 III. Finanzanlagen D. Verbindlichkeiten 1. Beteiligungen , ,12 2. Wertpapiere 254,47 254,98 1. Verbindlichkeiten gegenüber 3. Sonstige Ausleihungen 547, ,94 548, ,67 Kreditinstituten , ,59 2. erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen 0,00 0,00 B. Umlaufvermögen 3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,13 I. Vorräte , ,28 4. Verbindlichkeiten ggü. verbundenen Unternehmen , ,94 II. Forderungen und sonstige 5. Verbindlichkeiten gegenüber Vermögensgegenstände Gesellschaftern , ,74 6. Sonstige Verbindlichkeiten , , , ,73 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , , , ,60 2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen 0,00 0,00 3. Sonstige Vermögensgegenstände , ,50 4. Verrechnung gegenüber anderen Unternehmensaktivitäten , , , ,99 III. Kassenbestand, Postgiroguthaben und Guthaben bei Kreditinstituten , ,14 C. Rechnungsabgrenzungsposten , , , ,60

4 Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 2012 (01. Januar Dezember 2012) Strom Netz Stand am Stand am Umsatzerlöse a) Umsatzerlöse , ,54 davon fremde Netznutzung , ,78 davon eigene Netznutzung , ,09 Mehr-Mindermengen EEG , ,09 davon sonstige Umsatzerlöse , ,58 b) innerbetriebliche Leistungsverrechnung , , , ,02 davon EV Netznutzung , ,48 davon BHKW Energie , ,00 2. Andere aktivierte Eigenleistungen , ,52 3. Sonstige betriebliche Erträge , ,54 4. Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe sowie für bezogene Waren , ,48 b) Aufwendungen für bezogene Leistungen , ,26 c) innerbetriebliche Leistungsverrechnung , , , ,44 5. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter , ,77 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , ,02 c) innerbetriebliche Leistungsverrechnung , , , ,88 6. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens u. Sachanlagen , ,41 7. Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,96 8. Erträge aus Beteiligungen , ,68 9. Sonst. Zinsen und ähnliche Erträge , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen , , Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , , Sonstige Steuern 7.364, , Aufwendungen aufgrund eines Gewinnabführungsvertrages , , Jahresergebnis 0,00 0,00

5 Anhang Strom Netz der Stadtwerke Bad Harzburg GmbH 31. Dezember 2012 I. Erläuterungen zu den Positionen von Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung bezüglich Ausweis, Bilanzierung und Bewertung 1. Bilanzierung und Bewertungsmethoden Die Zuordnung der Aktiva und Passiva sowie der Erträge und Aufwendungen auf den Betriebszweig Strom Netz und die anderen Aktivitäten außerhalb der Sparte Strom Netz erfolgt weitestgehend direkt. Soweit Verteilungen notwendig sind, wird eine sachgerechte Verteilungsschlüsselung angewandt. Durch diese Vorgehensweise ist eine verursachungsgerechte Zuordnung gewährleistet. Das Jahresergebnis ist entsprechend der Unbundling Gewinn- und Verlustrechnungen direkt zugeordnet. Die sonstigen Verbindlichkeiten sind entsprechend dem Verhältnis der nach den vorstehenden Regeln zugeordneten Aktiva und Passiva auf die Betriebszweige aufgeteilt. Die immateriellen Vermögensgegenstände und die Sachanlagen wurden zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten abzüglich Abschreibungen bewertet. In die Herstellungskosten der selbst erstellten Anlagen wurden neben den direkten Kosten auch anteilige Gemeinkosten eingerechnet. Für Geringwertige Anlagegüter wird ein Sammelpool gebildet und über 5 Jahre abgeschrieben. Die bis zum 31. Dezember 2002 empfangenen Ertragszuschüsse werden jährlich mit 5 % des Ursprungsbetrages aufgelöst und weiterhin unter dem Bilanzposten B. Empfangene Ertragszuschüsse ausgewiesen. Die ab dem 01. Januar 2003 empfangenen Ertragszuschüsse werden aktivisch vom Anlagevermögen abgesetzt und entsprechend der Abschreibung der Verteilungsanlagen aufgelöst. Die empfangenen Ertragszuschüsse ab dem 01. Januar 2010 werden unter dem Bilanzposten B Empfangene Ertragszuschüsse ausgewiesen und über die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer aufgelöst. Die Pensionsrückstellungen sind nach dem Teilwertverfahren mit einem Zinssatz von 5,04 % unter Berücksichtigung einer Rentensteigerung von 1,0 % bewertet worden. Der Bewertung liegen Richttagelen (RT 2005G) von Prof. Dr. Klaus Heubeck zugrunde.

6 Anhang Strom Netz der Stadtwerke Bad Harzburg GmbH 31. Dezember 2012 Bei den sonstigen Rückstellungen sind alle ungewissen Verbindlichkeiten und sonstigen erkennbaren Risiken mit dem Erfüllungsbetrag berücksichtigt. Soweit die in den sonstigen Rückstellungen enthaltenen Beträge eine Restlaufzeit von mehr als einem Jahr haben, sind diese unter Berücksichtigung zu erwartender Kosten- und Preissteigerungen bewertet und unter Heranziehung des durchschnittlichen Marktzinssatzes der letzten sieben Jahre gemäß 253 Abs. 2 HGB auf den Bilanzstichtag abgezinst. Die Verbindlichkeiten werden mit dem Erfüllungsbetrag ausgewiesen. 2. Angaben zu Positionen der Bilanz a) Anlagevermögen Die Entwicklung des Anlagevermögens ist im Anlagenspiegel dargestellt. b) Beteiligungen Es bestehen Beteiligungen an der KOM9 GmbH & Co. KG anteilig Segment Strom Netz Verteilungsschlüssel Betriebsergebnis Gesamt c) Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Forderungen gegen verbundene Unternehmen Sonstige Vermögensgegenstände Verrechnung gegenüber anderen Unternehmensaktivitäten Gesamt Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen betreffen im Wesentlichen Energieverkäufe, Installationen sowie Ertragszuschüsse. Hier ist auch der abgegrenzte Verbrauch zwischen Ablese- und Bilanzstichtag enthalten. Die Forderungen sind kurzfristig.

7 Anhang Strom Netz der Stadtwerke Bad Harzburg GmbH 31. Dezember 2012 a) Rückstellungen Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen Steuerrückstellungen Sonstige Rückstellungen Gesamt Die sonstigen Rückstellungen betreffen im Wesentlichen die Mehrerlösabschöpfung für Strom nebst Zinsen (T 174), für das Regulierungskonto (T 10), Gebühren der Bundesnetzagentur für die Netzentgeltanträge Strom (T 3). Des Weiteren sind Rückstellungen für Urlaubsverpflichtungen, Berufsgenossenschaftsbeiträge, interne Jahresabschlusskosten, Archivierung, Prüfungs- und Beratungskosten und Kosten für das Risiko einer zukünftigen Betriebsprüfung gebildet. b) Verbindlichkeiten Restlaufzeit bis 1 Jahr Restlaufzeit 1-5 Jahren Restlaufzeit über 5 Jahre 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Verbindlichkeiten ggü. verbundenen Unternehmen Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern Sonstige Verbindlichkeiten Gesamt Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten steigen analog der Beteiligungen, da die Beteiligung an der KOM 9 GmbH & Co. KG mit diesem Darlehen finanziert wurde.

8 Anhang Strom Netz der Stadtwerke Bad Harzburg GmbH 31. Dezember Angaben zu Positionen der Gewinn- und Verlustrechnung a) Umsatzerlöse Die innerbetriebliche Leistungsverrechnung in der Position Umsatzerlöse beinhaltet im Wesentlichen die Umsatzerlöse aus KWK-G-Strom T 726 (Vorjahr T 780), der an den Vertrieb weiterverkauft wurde und die Netznutzung T 24 (Vorjahr T 25) durch andere Unternehmensbereiche. b) Materialaufwand Die innerbetriebliche Leistungsverrechnung in der Position Materialaufwand beinhaltet größtenteils den Aufwand für die Verlustenergie T 205 (Vorjahr T 182), den Aufwand für Differenzbilanzkreiskosten T 105 (Vorjahr T 120), die Einspeisung des selbst erzeugten Strom eines BHKWs T 131 (Vorjahr T 112) und die daraus resultierenden vermiedene Netzentgelte T 22 (Vorjahr T 34) sowie den Betriebsverbrauch der Sparte Strom Netz. c) Sonstige betriebliche Aufwendungen In den sonstigen betrieblichen Aufwendungen ist die Konzessionsabgabe in Höhe von T 603 (Vorjahr T 612) enthalten.

9 Anlagespiegel zum Strom Netz Anschaffungs- und Herstellungskosten Abschreibungen A I Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände Anfangsstand Differrenz Anfangsstand Zugang Abgang +/- Umbuchungen Endstand Anfangsstand Differrenz Anfangs-stand Zugänge Abgänge Endstand Rest-buchwert Buchwert Vorjahr Software und Baukostenzuschüsse ,64-412, ,86 0,00 0, , ,29-273, ,65 0, , , ,35 AII Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten , ,86 0,00 0,00 0, , , , ,66 0, , , ,06 2. Techn. Anlagen u. Maschinen einschl. Verteilungsanlagen ,28 0, , ,00 0, , ,11 0, , , , , ,17 3. Andere Anlagen, Betriebsund Geschäftsausstattung , , ,90 0,00 0, , , , ,15 0, , , ,37 4. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau ,21 0,00 0,00 0,00 0, ,21 0,00 0,00 0,00 0,00 0, , ,21 Summe Sachanlagen , , , ,00 0, , , , , , , , ,81 AIII Finanzanlagen Beteiligungen , ,12 0,00 0,00 0, ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, , ,12 Wertpapiere 254,98-0,51 0,00 0,00 0,00 254,47 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 254,47 254,98 Sonstige Ausleihungen 548,57-1,10 0,00 0,00 0,00 547,47 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 547,47 548,57 Summe Finanzanlagen , ,73 0,00 0,00 0, ,94 0,00 0,00 0,00 0,00 0, , ,67 Summe Anlagevermögen , , , ,00 0, , , , , , , , ,83

10 Tätigkeitsabschlüsse für Tätigkeiten nach 6 b Abs. 3 S. 1 EnWG (Gasnetz)

11 A k t i v a Segmentbilanz der Stadtwerke Bad Harzburg GmbH zum 31. Dezember 2012 Gas Netz P a s s i v a Stand am Stand am Stand am Stand am 31. Dezember Dezember Dezember Dezember 2011 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände , ,80 I. Gezeichnetes Kapital , ,36 II. Sachanlagen II. Jahresüberschuss 0,00 0,00 1. Grundstücke, grundstückgleiche B. Empfangene Ertragszuschüsse , ,52 Rechte und Bauten einschl. der Bauten auf fremden Grundstücken , ,13 C. Rückstellungen 2. Techn. Anlagen und Maschinen , ,08 3. Andere Anlagen, Betriebs- und 1. Rückstellungen für Pensionen Geschäftsausstattung , ,13 und ähnliche Verplichtungen , ,25 4. geleistete Anzahlungen 2. Steuerrückstellungen 0, ,09 und Anlagen im Bau 5.238, , , ,98 3. Sonstige Rückstellungen , , , ,90 III. Finanzanlagen D. Verbindlichkeiten 1. Beteiligungen , ,31 2. Wertpapiere 100,78 96,58 1. Verbindlichkeiten gegenüber 3. Sonstige Ausleihungen 216, ,59 207, ,68 Kreditinstituten , ,68 2. erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen 2.393, ,76 B. Umlaufvermögen 3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,58 I. Vorräte , ,33 4. Verbindlichkeiten ggü. verbundenen Unternehmen , ,31 II. Forderungen und sonstige 5. Verbindlichkeiten gegenüber Vermögensgegenstände Gesellschaftern , ,32 6. Sonstige Verbindlichkeiten , , , ,03 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , , , ,81 2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen 0,00 0,00 3. Sonstige Vermögensgegenstände , ,17 4. Verrechnung gegenüber anderen Unternehmensaktivitäten , , , ,25 III. Kassenbestand, Postgiroguthaben und Guthaben bei Kreditinstituten , ,31 C. Rechnungsabgrenzungsposten 5.234, , , ,81

12 Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 2012 (01. Januar Dezember 2012) Gas Netz Stand am Stand am Umsatzerlöse a) Umsatzerlöse , ,28 b) innerbetriebliche Leistungsverrechnung , , , ,67 2. Andere aktivierte Eigenleistungen , ,60 3. Sonstige betriebliche Erträge , ,66 4. Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe sowie für bezogene Waren , ,75 b) Aufwendungen für bezogene Leistungen , ,45 c) innerbetriebliche Leistungsverrechnung , , , ,58 5. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter , ,36 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , ,35 c) innerbetriebliche Leistungsverrechnung , , , ,65 6. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens u. Sachanlagen , ,21 7. Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,53 8. Erträge aus Beteiligungen , ,07 9. Sonst. Zinsen und ähnliche Erträge , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen , , Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , , Sonstige Steuern 4.008, , Aufwendungen aufgrund eines Gewinnabführungsvertrages , , Jahresergebnis 0,00 0,00

13 Anhang Gas Netz der Stadtwerke Bad Harzburg GmbH 31. Dezember 2012 I. Erläuterungen zu den Positionen von Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung bezüglich Ausweis, Bilanzierung und Bewertung 1. Bilanzierung und Bewertungsmethoden Die Zuordnung der Aktiva und Passiva sowie der Erträge und Aufwendungen auf den Betriebszweig Gas Netz und die anderen Aktivitäten außerhalb der Sparte Gas Netz erfolgt weitestgehend direkt. Soweit Verteilungen notwendig sind, wird eine sachgerechte Verteilungsschlüsselung angewandt. Durch diese Vorgehensweise ist eine verursachungsgerechte Zuordnung gewährleistet. Das Jahresergebnis ist entsprechend der Unbundling Gewinn- und Verlustrechnungen direkt zugeordnet. Die sonstigen Verbindlichkeiten sind entsprechend dem Verhältnis der nach den vorstehenden Regeln zugeordneten Aktiva und Passiva auf die Betriebszweige aufgeteilt. Die immateriellen Vermögensgegenstände und die Sachanlagen wurden zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten abzüglich Abschreibungen bewertet. In die Herstellungskosten der selbst erstellten Anlagen wurden neben den direkten Kosten auch anteilige Gemeinkosten eingerechnet. Für Geringwertige Anlagegüter wird ein Sammelpool gebildet und über 5 Jahre abgeschrieben. Die bis zum 31. Dezember 2002 empfangenen Ertragszuschüsse werden jährlich mit 5 % des Ursprungsbetrages aufgelöst und weiterhin unter dem Bilanzposten B. Empfangene Ertragszuschüsse ausgewiesen. Die ab dem 01. Januar 2003 empfangenen Ertragszuschüsse werden aktivisch vom Anlagevermögen abgesetzt und entsprechend der Abschreibung der Verteilungsanlagen aufgelöst. Die empfangenen Ertragszuschüsse ab dem 01. Januar 2010 werden unter dem Bilanzposten B Empfangene Ertragszuschüsse ausgewiesen und über die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer aufgelöst. Die Pensionsrückstellungen sind nach dem Teilwertverfahren mit einem Zinssatz von 5,04 % unter Berücksichtigung einer Rentensteigerung von 1,0 % bewertet worden. Der Bewertung liegen die Richttafeln (RT 2005G) von Prof. Dr. Klaus Heubeck zugrunde.

14 Anhang Gas Netz der Stadtwerke Bad Harzburg GmbH 31. Dezember 2012 Bei den sonstigen Rückstellungen sind alle ungewissen Verbindlichkeiten und sonstigen erkennbaren Risiken mit dem Erfüllungsbetrag berücksichtigt. Soweit die in den sonstigen Rückstellungen enthaltenen Beträge eine Restlaufzeit von mehr als einem Jahr haben, sind diese unter Berücksichtigung zu erwartender Kosten- und Preissteigerungen bewertet und unter Heranziehung des durchschnittlichen Marktzinssatzes der letzten sieben Jahre gemäß 253 Abs. 2 HGB auf den Bilanzstichtag abgezinst. Die Verbindlichkeiten werden mit dem Erfüllungsbetrag ausgewiesen. 2. Angaben zu Positionen der Bilanz a) Anlagevermögen Die Entwicklung des Anlagevermögens ist im Anlagenspiegel dargestellt. b) Beteiligungen Es bestehen Beteiligungen an der KOM9 GmbH & Co. KG anteilig Segment Gas Netz Verteilungsschlüssel Betriebsergebnis Gesamt c) Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Forderungen gegen verbundene Unternehmen Sonstige Vermögensgegenstände Verrechnung gegenüber anderen Unternehmensaktivitäten Gesamt Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen betreffen im Wesentlichen Energieverkäufe, Installationen sowie Ertragszuschüsse. Hier ist auch der abgegrenzte Verbrauch zwischen Ablese- und Bilanzstichtag enthalten. Die Forderungen sind kurzfristig.

15 Anhang Gas Netz der Stadtwerke Bad Harzburg GmbH 31. Dezember 2012 a) Rückstellungen Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen Steuerrückstellungen Sonstige Rückstellungen Gesamt Die sonstigen Rückstellungen betreffen im Wesentlichen Rückstellungen für das Regulierungskonto T 37 und Gebühren der Bundesnetzagentur für die Netzentgelte Gas T 2. Des Weiteren sind Rückstellungen für Urlaubsverpflichtungen, Berufsgenossenschaftsbeiträge, interne Jahresabschlusskosten, Archivierung, Prüfungs- und Beratungskosten und Kosten für das Risiko einer zukünftigen Betriebsprüfung gebildet. d) Verbindlichkeiten Restlaufzeit bis 1 Jahr Restlaufzeit 1-5 Jahren in T Restlaufzeit über 5 Jahre 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Erhaltene Anzahlungen Anzahlungen auf Bestellungen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Verbindlichkeiten ggü. verbundenen Unternehmen Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern Sonstige Verbindlichkeiten Gesamt Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten sinken analog der Beteiligungen, da die Beteiligung an der KOM9 GmbH & Co. KG mit diesem Darlehen finanziert wurde.

16 Anhang Gas Netz der Stadtwerke Bad Harzburg GmbH 31. Dezember Angaben zu Positionen der Gewinn- und Verlustrechnung a) Umsatzerlöse Die innerbetriebliche Leistungsverrechnung in der Position Umsatzerlöse beinhaltet die Netznutzung durch andere Unternehmensbereiche. b) Materialaufwand Die innerbetriebliche Leistungsverrechnung in der Position Materialaufwand beinhaltet die Mehr- und Mindermengenabrechnung T 96 (Vorjahr T 2) und den Betriebsverbrauch der Sparte Gas Netz. c) Sonstige betriebliche Aufwendungen In den sonstigen betrieblichen Aufwendungen ist die Konzessionsabgabe in Höhe von T 185 (Vorjahr T 181) enthalten.

17 Anlagespiegel zum Gas Netz Anschaffungs- und Herstellungskosten Abschreibungen Anlagevermögen Anfangsstand Differrenz Anfangsstand Zugang Abgang +/- Umbuchungen Endstand Anfangsstand Zugänge Abgänge Endstand Differrenz Anfangsstand Restbuchwert Buchwert Vorjahr Immaterielle Vermögensgegenstände Software und Baukostenzuschüsse , ,05 569,03 0,00 0, , , , ,06 0, , , ,80 Sachanlagen Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten , ,87 0,00 0,00 0, , , , ,61 0, , , ,13 Techn. Anlagen u. Maschinen einschl. Verteilungsanlagen ,24 0, , , , , ,16 0, , , , , ,08 Andere Anlagen, Betriebsund Geschäftsausstattung , , ,55 0,00 0, , , , ,67 0, , , ,13 Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau ,64 0,00 0,00 0, , ,45 0,00 0,00 0,00 0,00 0, , ,64 Summe Sachanlagen , , , ,08 0, , , , , , , , ,98 Finanzanlagen Beteiligungen , ,69 0,00 0,00 0, ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, , ,31 Wertpapiere 96,58 4,20 0,00 0,00 0,00 100,78 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 100,78 96,58 Sonst. Ausleihungen 207,79 9,02 0,00 0,00 0,00 216,81 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 216,81 207,79 Summe Finanzanlagen , ,91 0,00 0,00 0, ,59 0,00 0,00 0,00 0,00 0, , ,68 Summe Anlagevermögen , , , ,08 0, , , , , , , , ,46

Tätigkeitsabschlüsse für Tätigkeiten. nach 6 b Abs. 3 S. 1 EnWG. (Stromnetz)

Tätigkeitsabschlüsse für Tätigkeiten. nach 6 b Abs. 3 S. 1 EnWG. (Stromnetz) Tätigkeitsabschlüsse für Tätigkeiten nach 6 b Abs. 3 S. 1 EnWG (Stromnetz) A k t i v a Segmentbilanz der Stadtwerke Bad Harzburg GmbH zum Strom Netz Stand am Stand am Stand am 31. Dezember 2014 P a s s

Mehr

Stand Musterauswertung März 2010. Handelsbilanz. MusterGmbH Schreinerei und Ladenbau Präsentationsdatenbestand Nürnberg. zum. A.

Stand Musterauswertung März 2010. Handelsbilanz. MusterGmbH Schreinerei und Ladenbau Präsentationsdatenbestand Nürnberg. zum. A. Handelsbilanz AKTIVA 31. Dezember 2009 PASSIVA zum A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen

Mehr

Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezember 2012

Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezember 2012 Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA PASSIVA 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2011 EUR EUR EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL II. Sachanlagen I. Gezeichnetes

Mehr

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Tom Tailor GmbH Hamburg 2011 Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft

Mehr

SQ IT-Services GmbH, Schöneck. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012

SQ IT-Services GmbH, Schöneck. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012 SQ IT-Services GmbH, Schöneck Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012 Bilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA PASSIVA 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2011

Mehr

Tätigkeitsabschlüsse. Veröffentlichung gem. 6b Abs. 7 EnWG

Tätigkeitsabschlüsse. Veröffentlichung gem. 6b Abs. 7 EnWG Tätigkeitsabschlüsse Mit der Erstellung des Jahresabschlusses ist die Stadtwerke Wernigerode GmbH verpflichtet, für die in 6b Abs. 3 EnWG genannten Tätigkeitsbereiche, Teilabschlüsse aufzustellen. Nachfolgend

Mehr

Bilanz der Braunschweiger Versorgungs-AG & Co. KG, Braunschweig, zum 31. Dezember 2012

Bilanz der Braunschweiger Versorgungs-AG & Co. KG, Braunschweig, zum 31. Dezember 2012 Bilanz der Braunschweiger Versorgungs-AG & Co. KG, Braunschweig, zum 31. Dezember 2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012

Mehr

PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A

PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 31.12.2012 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Sachanlagen Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 7.456,00

Mehr

Handelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung

Handelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung Handelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung für das Geschäftsjahr 01.01.2014 bis 31.12.2014 LION Smart GmbH Dieselstr. 22 85748 Garching Steuernummer: 9143/157/61191 Angaben in Euro soweit nicht

Mehr

ZWISCHENBILANZ. Fürstenberg CapitalErste GmbH, Fürstenberg. zum. 30.Juni 2012 PASSIVA. Vorjahr EUR. A. Eigenkapital. I. Gezeichnetes Kapital

ZWISCHENBILANZ. Fürstenberg CapitalErste GmbH, Fürstenberg. zum. 30.Juni 2012 PASSIVA. Vorjahr EUR. A. Eigenkapital. I. Gezeichnetes Kapital Blatt 1 ZWISCHENBILANZ Fürstenberg CapitalErste GmbH, Fürstenberg zum AKTIVA 30.Juni 2012 PASSIVA Vorjahr Vorjahr A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Finanzanlagen I. Gezeichnetes Kapital 25.000 25.000

Mehr

Sevenval GmbH, Köln. Bilanz zum 31. Dezember 2011

Sevenval GmbH, Köln. Bilanz zum 31. Dezember 2011 I Bilanz zum 31. Dezember 2011 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände 23.768,71 28.561,22 I. Gezeichnetes Kapital 66.420,00 66.420,00 II. Sachanlagen 154.295,57

Mehr

CCH Immobilien GmbH & Co. KG, Hamburg (vormals: Kronen tausend907 GmbH & Co. Vorrats KG, Berlin)

CCH Immobilien GmbH & Co. KG, Hamburg (vormals: Kronen tausend907 GmbH & Co. Vorrats KG, Berlin) CCH Immobilien GmbH & Co. KG, Hamburg (vormals: Kronen tausend907 GmbH & Co. Vorrats KG, Berlin) Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA PASSIVA Stand am Eröffnungsbilanz Stand am Eröffnungsbilanz 31. Dezember

Mehr

- ANSICHTSEXEMPLAR - - Dieser Jahresabschluss ist ausschließlich in Papierform maßgeblich - PIER Tempo Zeitarbeit GmbH Hamburg

- ANSICHTSEXEMPLAR - - Dieser Jahresabschluss ist ausschließlich in Papierform maßgeblich - PIER Tempo Zeitarbeit GmbH Hamburg PIER Tempo Zeitarbeit GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 - ANSICHTSEXEMPLAR - Ausfertigung von I Anlagen 1 JAHRESABSCHLUSS 1.1 Bilanz zum 31. Dezember 2012 1.2 Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

Jahresabschluss. der. Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken

Jahresabschluss. der. Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken Jahresabschluss der Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken zum 31.12.2013 Inhalt - Bilanz - Gewinn und Verlustrechnung (GuV) - Finanzrechnung 1. Immaterielle Vermögensgegenstände 245.839.00

Mehr

Aktiva Bilanz der Intersport GmbH, Bonn, zum 31. 12. 20X1 Passiva. II. Sachanlagen 840.000,00 I. Gezeichnetes Kapital 600.000,00

Aktiva Bilanz der Intersport GmbH, Bonn, zum 31. 12. 20X1 Passiva. II. Sachanlagen 840.000,00 I. Gezeichnetes Kapital 600.000,00 Lernsituation 60 SB k TAF 12.4 5 Situation Die Jahresabschlussergebnisse der Sportartikelgroßhandlung Intersport GmbH in Bonn liegen vor. Der Leiter der Abteilung Rechnungswesen, Herr Klein, muss diese

Mehr

Jahresabschluss. für das. Geschäftsjahr. 1. Bilanz. 2. Gewinn- und Verlustrechnung. 3. Anhang

Jahresabschluss. für das. Geschäftsjahr. 1. Bilanz. 2. Gewinn- und Verlustrechnung. 3. Anhang Jahresabschluss für das 2010 (Genossenschaften) 1. Bilanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang der Heimat-Siedlungsbau "Grünes Herz" eg Von-der-Goltz-Allee 45, 24113 Kiel Bilanz zum 31.12.2010 Aktivseite

Mehr

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014.

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014. Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014 Bilanz A K T I V A P A S S I V A 31.12.2014 Vorjahr 31.12.2014 Vorjahr EUR

Mehr

Jahresabschluss 31.12.2010

Jahresabschluss 31.12.2010 Verband: RWGV, Münster Land: NRW Regierungsbezirk: Detmold Kreis: Paderborn Jahresabschluss 31.12.2010 Energie-Bürger-Genossenschaft Delbrück-Hövelhof eg Thülecke 12 33129 Delbrück Bestandteile Jahresabschluss

Mehr

PRÜFUNG DES JAHRESABSCHLUSSES

PRÜFUNG DES JAHRESABSCHLUSSES PRÜFUNG DES JAHRESABSCHLUSSES 2013 Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband Landesverband Baden-Württemberg e.v. Stuttgart Inhalt 1. Prüfungsauftrag 2. Prüfungsvorgehen 3. Prüfungsergebnis 4. Darstellung

Mehr

GARTENGENOSSENSCHAFT e. G. Leimdölle 1. 78224 Singen. Bericht über die Erstellung der. Kurzbilanz. zum 31. Dezember 2008

GARTENGENOSSENSCHAFT e. G. Leimdölle 1. 78224 Singen. Bericht über die Erstellung der. Kurzbilanz. zum 31. Dezember 2008 GARTENGENOSSENSCHAFT e. G. Leimdölle 1 78224 Singen Bericht über die Erstellung der Kurzbilanz zum 31. Dezember 2008 Manfred Kuhn Steuerberater Singen J A H R E S A B S C H L U S S Z U M 3 1. D E Z E M

Mehr

Fünfte OekoGeno Solar GmbH & Co. KG Herrenstr. 45, 79098 Freiburg

Fünfte OekoGeno Solar GmbH & Co. KG Herrenstr. 45, 79098 Freiburg Bilanz Aktiva 2013 in A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 1. technische Anlagen und Maschinen 1.774.322,49 1.883.271 Summe Anlagevermögen 1.774.322,49 B. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

Mehr

Jahresabschluss 31.12.2010

Jahresabschluss 31.12.2010 Jahresabschluss 31.12.2010 Rasteder Bürgergenossenschaft eg 26180 Rastede Rasteder Bürgergenossenschaft eg Bilanz zum 31.12.2010 Aktiva 31.12.2010 Vorjahr A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

t r u s t p a y e i n z e l a b s c h l u s s international 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 a g

t r u s t p a y e i n z e l a b s c h l u s s international 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 a g T r u s t p a y international A G e i n z e l a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 Bilanz zum 31. Dezember 2009 Trustpay International AG 31.12.2009 31.12.2008 31.12.2009 31.12.2008 AKTIVA EUR

Mehr

Amtliches Bekanntmachungsblatt der Gemeinde Nottuln

Amtliches Bekanntmachungsblatt der Gemeinde Nottuln Amtliches Bekanntmachungsblatt der Gemeinde Nottuln Erscheint in der Regel einmal monatlich. Bezugspreis jährlich 30 bei Bezug durch die Post. Einzelne Exemplare sind gegen eine Gebühr von 50 Cent im Rathaus

Mehr

B I L A N Z zum 30.09.2013 ========================= mit

B I L A N Z zum 30.09.2013 ========================= mit B I L A N Z zum 30.09.2013 ========================= mit Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 01.10.2012-30.09.2013 ====================================================== der Firma HORIZONT Software

Mehr

ABCD. Bestätigungsvermerk. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008. Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin

ABCD. Bestätigungsvermerk. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008. Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin ABCD Bestätigungsvermerk Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008 Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember 2012. pferdewetten-service.de GmbH Betrieb und Service der Internetseite "www.pferdewetten.

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember 2012. pferdewetten-service.de GmbH Betrieb und Service der Internetseite www.pferdewetten. RETEX Steuerberatungsgesellschaft mbh Alfredstraße 45 45130 Essen JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2012 pferdewetten-service.de GmbH Betrieb und Service der Internetseite "www.pferdewetten.de" Kaistraße

Mehr

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September 2013. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September 2013. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 30. September 2013 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers "PwC" bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft

Mehr

Solar Application GmbH, Freiburg im Breisgau. Bilanz zum 31. Dezember 2013

Solar Application GmbH, Freiburg im Breisgau. Bilanz zum 31. Dezember 2013 Solar Application GmbH, Freiburg im Breisgau Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA PASSIVA 31.12.2013 31.12.2012 31.12.2013 31.12.2012 Euro Euro Euro Euro A. Anlagevermögen 403.177,00 424.489,00 A. Eigenkapital

Mehr

Jahresabschluss. zum. 31. Dezember 2010. der. Qualitypool GmbH, Lübeck

Jahresabschluss. zum. 31. Dezember 2010. der. Qualitypool GmbH, Lübeck Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 der Qualitypool GmbH, Lübeck Anlage I Blatt 1 31.12.2010 31.12.2009 Aktiva T T Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 Sachanlagen 6 6 Finanzanlagen 1.236

Mehr

Talanx Asset Management GmbH Jahresabschluss 2012. eine Marke der

Talanx Asset Management GmbH Jahresabschluss 2012. eine Marke der Talanx Asset Management GmbH Jahresabschluss 2012 eine Marke der Bilanz. Bilanz zum 31. Dezember 2012 A K T I V A 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2011 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Finanzplan der Stadion GmbH

Finanzplan der Stadion GmbH Finanzplan der Stadion GmbH Plan Plan Ist 2004 2003 2002 Mittelbedarf Investitionen Immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 0 Grundstücke 0 0 0 - davon Gebäude 0 0 0 Bauten auf fremden Grundstücken 300.000

Mehr

Energiegenossenschaft Solmser Land eg

Energiegenossenschaft Solmser Land eg Vorstand Heinz Bergfeld Carsten Vollmers Energiegenossenschaft Solmser Land eg Solms, Braunfelser Str. Bericht des Vorstands über den Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 Inhaltsverzeichnis: 1. Bericht

Mehr

Creative Industries Styria GmbH Seite 2 B I L A N Z Z U M 31. 12. 2012 A K T I V A 2012 2011 /1000 A. A N L A G E V E R M Ö G E N I. I m m a t e r i e l l e V e r m ö g e n s g e g e n s t ä n d e 1. gewerbliche

Mehr

RS - Balanced Scorecard Version 2.4. Übersicht Planjahr 2008 Statusampel zu den vier einzelnen Sichten Finanzen

RS - Balanced Scorecard Version 2.4. Übersicht Planjahr 2008 Statusampel zu den vier einzelnen Sichten Finanzen RS - Balanced Scorecard Version 2.4 Übersicht Planjahr 2008 Statusampel zu den vier einzelnen Sichten Finanzen Kunden interne Prozesse Lernen und Entwicklung Sichten Eingaben Auswertungen Sonstiges Balanced

Mehr

FUCHS FINANZSERVICE GMBH, Mannheim

FUCHS FINANZSERVICE GMBH, Mannheim FUCHS FINANZSERVICE GMBH, Mannheim Bilanz zum 31. Dezember 2013 A k t i v a A. Anlagevermögen 31.12.2013 31.12.2012 EUR EUR EUR EUR Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen 2.091.416,92 2.409.416,92

Mehr

Jahresabschluss 2011

Jahresabschluss 2011 Jahresabschluss 2011 Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011 Gesamtkostenverfahren 2011 2010 Ideeller Bereich 1. Spendenzufluss des Geschäftsjahres (1) Spenden*

Mehr

Equity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S

Equity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2012 Wirtschaftsprüfungs- und Treuhand - GmbH Steuerberatungsgesellschaft 5020, Kleßheimer Allee 47 Inhaltsverzeichnis Bilanz zum 31. Dezember 2012... 1 Gewinn-

Mehr

Bilanz zum 30. September 2013

Bilanz zum 30. September 2013 VMS Deutschland Holdings GmbH, Darmstadt Bilanz zum 30. September 2013 Aktiva Passiva 30.09.2013 30.09.2012 30.09.2013 30.09.2012 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Finanzanlagen I. Gezeichnetes Kapital

Mehr

handelsrechtlicher JAHRESABSCHLUSS

handelsrechtlicher JAHRESABSCHLUSS Steuerberater Gelnhäuser Str. 30 a Reinhard Wickert 63571 Gelnhausen Christian Heinz Sandra Wickert-Neudek handelsrechtlicher JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2011 Errichtung u. Unterhaltung von Solaranlagen

Mehr

Testatsexemplar Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014

Testatsexemplar Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 Testatsexemplar Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 AMP Biosimilars AG, Hamburg (vormals Capital Three AG, Gottmadingen) 27. Februar 2015 ANLAGENVERZEICHNIS 1. Bilanz zum 31. Dezember 2014 2. Gewinn-

Mehr

Bilanz der ASG Abfallservice Südhessen GmbH zum 31.12.2014

Bilanz der ASG Abfallservice Südhessen GmbH zum 31.12.2014 Bilanz der ASG Abfallservice Südhessen GmbH zum 31.12.2014 AKTIVSEITE PASSIVSEITE 31.12.2013 31.12.2013 EURO EURO EURO EURO EURO EURO EURO A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

B I L A N Z zum 30.09.2014 ========================= mit

B I L A N Z zum 30.09.2014 ========================= mit B I L A N Z zum 30.09.2014 ========================= mit Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 01.10.2013-30.09.2014 ====================================================== der Firma HORIZONT Software

Mehr

Unicontrol Systemtechnik GmbH

Unicontrol Systemtechnik GmbH Unicontrol Systemtechnik GmbH Frankenberg Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2011 bis zum Bilanz Aktiva A. Anlagevermögen 119.550,59 44.257,59 I. Immaterielle Vermögensgegenstände 39.227,00 7.011,00

Mehr

S T R A T E C NewGen GmbH. 75217 Birkenfeld. Jahresabschluss. zum

S T R A T E C NewGen GmbH. 75217 Birkenfeld. Jahresabschluss. zum S T R A T E C NewGen GmbH 75217 Birkenfeld Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 - 2-1. Allgemeine Bemerkungen 1.1. Art und Umfang des Auftrags Die Geschäftsführung der Gesellschaft S T R A T E C NewGen

Mehr

Jahresabschluss 31.12.2014. Energiegenossenschaft Virng rund eg Bahnhofstr,2S 73479 Ellwangen

Jahresabschluss 31.12.2014. Energiegenossenschaft Virng rund eg Bahnhofstr,2S 73479 Ellwangen Jahresabschluss 31.12.2014 Energiegenossenschaft Virng rund eg Bahnhofstr,2S 73479 Ellwangen Bestandteile Jahresabsch Iuss 1. Btlanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang Energiegenossenschaft Virngrund

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Peter Rzytki Steuerberater vereidigter Buchprüfer. Dachauer Str. 3 82140 Olching. zum 31. Dezember 2013

JAHRESABSCHLUSS. Peter Rzytki Steuerberater vereidigter Buchprüfer. Dachauer Str. 3 82140 Olching. zum 31. Dezember 2013 Peter Rzytki Steuerberater vereidigter Buchprüfer Dachauer Str. 3 82140 Olching JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2013 Prinzregentenstraße 120 81677 Finanzamt: -Abt. Körperschaften Steuer-Nr: 143/158/60254

Mehr

Disclaimer Publication of Merck KGaA, Darmstadt, Germany. In the United States and Canada the subsidiaries of Merck KGaA, Darmstadt, Germany operate

Disclaimer Publication of Merck KGaA, Darmstadt, Germany. In the United States and Canada the subsidiaries of Merck KGaA, Darmstadt, Germany operate Disclaimer Publication of Merck KGaA, Darmstadt, Germany. In the United States and Canada the subsidiaries of Merck KGaA, Darmstadt, Germany operate under the umbrella brand EMD. BILANZ Blatt 1 AKTIVA

Mehr

J A H R E S A B S C H L U S S

J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2014 der PSI Nentec GmbH Berlin Anlage 1 PSI NENTEC GMBH, KARLSRUHE BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2014 A K T I V A ANLAGEVERMÖGEN P A S S I V A 2014 2013 2014 2013

Mehr

Bilanz zum 31. Dezember 2010

Bilanz zum 31. Dezember 2010 Bilanz zum 31. Dezember 2010 Innocence in Danger Deutsche Sektion e.v. AKTIVA PASSIVA VORJAHR VORJAHR Euro Euro Euro Euro Euro Euro A. Anlagevermögen A. Vereinsvermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Bundesanzeiger Herausgegeben vom Bundesministerium der Justiz

Bundesanzeiger Herausgegeben vom Bundesministerium der Justiz Die auf den folgenden Seiten gedruckte Bekanntmachung entspricht der Veröffentlichung im Bundesanzeiger. Daten zur Veröffentlichung: Veröffentlichungsmedium: Internet Internet-Adresse: www.bundesanzeiger.de

Mehr

Bilanzanalyse und -interpretation

Bilanzanalyse und -interpretation Aufbereitung der Bilanz Aktiva / Jahr 2005 2006 2007 2008 2009 I. Immaterielle Vermögensgegenstände (ohne Geschäfts- oder Firmenwert) II. Sachanlagen III. Finanzanlagen A. Gesamtes Anlagevermögen (I +

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. zum 30. September 2013. Infineon Technologies Finance GmbH. Am Campeon 1-12. 85579 Neubiberg

JAHRESABSCHLUSS. zum 30. September 2013. Infineon Technologies Finance GmbH. Am Campeon 1-12. 85579 Neubiberg JAHRESABSCHLUSS zum 30. September 2013 Infineon Technologies Finance GmbH Am Campeon 1-12 85579 Neubiberg Bl LANZ zum 30. September 2013 Infineon Technologies Finance GmbH, Neubiberg AKTIVA 30.09.2013

Mehr

J A H R E S A B S C H L U S S

J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2012 der bitiba GmbH München ********************* bitiba GmbH Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar

Mehr

JAHRESABSCHLUSS FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2013

JAHRESABSCHLUSS FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2013 JAHRESABSCHLUSS FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2013 ECKODOMO eg Bürgermeister-Jahn-Weg 18 24340 Eckernförde 1 BILANZ ZUM 31.12.2013 Aktivseite Vorjahr ANLAGEVERMÖGEN Wohnbauten 1.429.683,72 1.460.374,60 Betriebs-

Mehr

w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1

w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1 w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1 B I L A N Z zum 31. Dezember 2011 Wire Card Beteiligungs GmbH 85609 Aschheim AKTIVA 31.12.2011 31.12.2010

Mehr

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht 2010 III.

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht 2010 III. III. A. Gründung Die Westfälische Gesundheitszentrum Holding GmbH mit Sitz in Bad Sassendorf wurde am 27.01.2006 im Handelsregister beim Amtsgericht Arnsberg unter HRB 7420 eingetragen. Die letzte Eintragung

Mehr

initplan GmbH Karlsruhe Jahresabschluss und Anhang

initplan GmbH Karlsruhe Jahresabschluss und Anhang initplan GmbH Karlsruhe Jahresabschluss und Anhang 31. Dezember 2012 initplan GmbH, Karlsruhe Anhang für das Geschäftsjahr 2012 I. Allgemeine Angaben Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 wurde

Mehr

OLT Flugbeteiligungen GmbH, Emden. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012

OLT Flugbeteiligungen GmbH, Emden. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 OLT Flugbeteiligungen GmbH, Emden Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 OLT Flugbeteiligungen GmbH, Emden Bilanz zum 31. Dezember 2012 A K T I V A EUR EUR EUR TEUR P A S S I V A EUR EUR TEUR 31.12.2012

Mehr

Muster AG. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2006

Muster AG. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2006 edirekt Bekanntmachungstext im Elektronischen Bekanntmachungstext in www.ebundesanzeiger.de Muster AG Berlin Jahresabschluss zum 31. Dezember 2006 Lagebericht für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2006

Mehr

Bilanzgliederung gem. 266 HGB

Bilanzgliederung gem. 266 HGB Bilanzgliederung gem. 266 HGB Änderungen nach dem BilMoG 2009 in blau bzw. durchgestrichen Aktivseite A. Anlagevermögen l. lmmaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und

Mehr

Disclaimer Publication of Merck KGaA, Darmstadt, Germany. In the United States and Canada the subsidiaries of Merck KGaA, Darmstadt, Germany operate

Disclaimer Publication of Merck KGaA, Darmstadt, Germany. In the United States and Canada the subsidiaries of Merck KGaA, Darmstadt, Germany operate Disclaimer Publication of Merck KGaA, Darmstadt, Germany. In the United States and Canada the subsidiaries of Merck KGaA, Darmstadt, Germany operate under the umbrella brand EMD. BILANZ Blatt 1 AKTIVA

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. auf den 31. Dezember 2006. der Firma. Mustermandant

JAHRESABSCHLUSS. auf den 31. Dezember 2006. der Firma. Mustermandant JAHRESABSCHLUSS auf den 31. Dezember 2006 der Firma Mustermandant INHALT I. Bilanz...1 II. Gewinn- und Verlustrechnung...3 III. Anhang 1. Kontennachweis zur Bilanz...4 2. Kontennachweis zur Gewinnund Verlustrechnung...6

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2013 Ausgegeben am 19. November 2013 Teil II

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2013 Ausgegeben am 19. November 2013 Teil II 1 von 7 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2013 Ausgegeben am 19. November 2013 Teil II 353. Verordnung: Betriebliche Vorsorgekassen-Formblätterverordnung BVK-FBlV 353. Verordnung der

Mehr

Erläuterungen zum Jahresabschluss der Handwerkskammer Hamburg für das Geschäftsjahr 2013

Erläuterungen zum Jahresabschluss der Handwerkskammer Hamburg für das Geschäftsjahr 2013 Erläuterungen zum Jahresabschluss der Handwerkskammer Hamburg für das Geschäftsjahr 2013 Mit dem Jahresabschluss zum 31.12.2013 legt die Handwerkskammer Hamburg für das Geschäftsjahr 2013 eine kaufmännische

Mehr

w i r e c a r d e i n z e l a b s c h l u s s beteiligungs 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 g m b h

w i r e c a r d e i n z e l a b s c h l u s s beteiligungs 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 g m b h w i r e c a r d Beteiligungs g m b h e i n z e l a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 B I L A N Z zum 31. Dezember 2009 Wire Card Beteiligungs GmbH AKTIVA 31.12.2009 31.12.2008 EUR EUR EUR A.

Mehr

Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB)

Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB) 84 Zusammengefasster Lagebericht Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB) Der Lagebericht der Deutschen Beteiligungs AG und der Konzernlagebericht für das Rumpfgeschäftsjahr

Mehr

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013.

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013. Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013 Bilanz A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 Vorjahr 31.12.2013 Vorjahr EUR

Mehr

Energiegenossenschaft Solmser Land eg

Energiegenossenschaft Solmser Land eg Vorstand Heinz Bergfeld Carsten Vollmers Energiegenossenschaft Solmser Land eg Solms, Braunfelser Str. Bericht des Vorstands über den Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 Inhaltsverzeichnis: 1. Bericht

Mehr

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und StarDSL AG, Hamburg Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013 BESTÄTIGUNGSVERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS An die StarDSL AG, Hamburg: Wir haben den Jahresabschluss

Mehr

1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 900,00 775,00. 1. sonstige Vermögensgegenstände 27.044,88 19.185,03

1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 900,00 775,00. 1. sonstige Vermögensgegenstände 27.044,88 19.185,03 Blatt 1 Vorläufige Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVA Geschäftsjahr EUR Vorjahr EUR A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 900,00 775,00 B. Umlaufvermögen

Mehr

Bayerische Gewerbebau AG. Bericht über das erste Halbjahr 2015. Grasbrunn

Bayerische Gewerbebau AG. Bericht über das erste Halbjahr 2015. Grasbrunn Bayerische Gewerbebau AG Grasbrunn Bericht über das erste Halbjahr 2015 Die Geschäftstätigkeit in der Bayerische Gewerbebau AG und ihren Tochtergesellschaften verlief in der Zeit vom 1. Januar bis zum

Mehr

J A H R E S A B S C H L U S S. Vorläufig Z U M. 31. Dezember 2012. d e r

J A H R E S A B S C H L U S S. Vorläufig Z U M. 31. Dezember 2012. d e r J A H R E S A B S C H L U S S Z U M 31. Dezember 2012 d e r Vierundsechzigste IFH geschlossener Immobilienfonds für Holland GmbH & Co. KG Finanzamt Hamburg-Mitte Steuernummer 48 677 01465 Registergericht

Mehr

CytoTools AG Darmstadt. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2014 bis zum 31.12.2014

CytoTools AG Darmstadt. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2014 bis zum 31.12.2014 CytoTools AG Darmstadt Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2014 bis zum 31.12.2014 Bilanz Aktiva 31.12.2014 31.12.2013 A. Anlagevermögen 8.051.480,51 8.369.146,96 I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Betriebs- und Geschäftsausstattung 61.214,00 59.984,00 Sonstige Rückstellungen 11.516.121,47 11.848.523,65

Betriebs- und Geschäftsausstattung 61.214,00 59.984,00 Sonstige Rückstellungen 11.516.121,47 11.848.523,65 Filmförderung Hamburg/Schleswig-Holstein GmbH (FFHSH), Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013 Bilanz A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 Vorjahr 31.12.2013

Mehr

RATIONAL Montage GmbH. Celsiusstrasse 6. 86899 Landsberg am Lech. Jahresabschluss. zum

RATIONAL Montage GmbH. Celsiusstrasse 6. 86899 Landsberg am Lech. Jahresabschluss. zum RATIONAL Montage GmbH Celsiusstrasse 6 86899 Landsberg am Lech Jahresabschluss zum 31.12.2012 RATIONAL Montage GmbH, Landsberg am Lech Bilanz zum 31. Dezember 2012 Aktiva 31.12.2012 31.12.2011 A. Umlaufvermögen

Mehr

Fürstenberg Capital II. GmbH. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2014. 1. Geschäfts- und Rahmenbedingungen

Fürstenberg Capital II. GmbH. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2014. 1. Geschäfts- und Rahmenbedingungen Seite 1 von 7 Fürstenberg Capital II. GmbH Fürstenberg/Weser Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2014 Lagebericht 1. Geschäfts- und Rahmenbedingungen Die Gesellschaft

Mehr

MS "Arkona" GmbH & Co. KG i. L. Rostock. Jahresabschluss 31. Dezember 2004. - Testatsexemplar -

MS Arkona GmbH & Co. KG i. L. Rostock. Jahresabschluss 31. Dezember 2004. - Testatsexemplar - MS "Arkona" GmbH & Co. KG i. L. Rostock Jahresabschluss 31. Dezember 2004 - Testatsexemplar - e Bestätigungsvermerk An die MS "Arkona" GmbH & Co. KG i. L., Rostock: Wir haben den Jahresabschluss unter

Mehr

Geschäftsbericht 2012. Hannover Rück Beteiligung Verwaltungs-GmbH Hannover

Geschäftsbericht 2012. Hannover Rück Beteiligung Verwaltungs-GmbH Hannover Geschäftsbericht 2012 Hannover Rück Beteiligung Verwaltungs-GmbH Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2012 Aktiva 31.12.2012 31.12.2011 Passiva 31.12.2012 31.12.2011 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Finanzanlagen

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Diplom-Kaufmann Hans-Joachim Haßlinger Steuerberater Wirtschaftsprüfer. Rebgarten 24 55545 Bad Kreuznach. zum 31.

JAHRESABSCHLUSS. Diplom-Kaufmann Hans-Joachim Haßlinger Steuerberater Wirtschaftsprüfer. Rebgarten 24 55545 Bad Kreuznach. zum 31. Diplom-Kaufmann Hans-Joachim Haßlinger Steuerberater Wirtschaftsprüfer Rebgarten 24 55545 Bad Kreuznach JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2001 degenia Versicherungsdienst AG Vermittlung von Versicherungen

Mehr

Wirtschaftsprüfung / Steuern Prof. Dr. H.R. Skopp Vorlesung vom 06.11.03

Wirtschaftsprüfung / Steuern Prof. Dr. H.R. Skopp Vorlesung vom 06.11.03 06/11/03 www.tommy-todeskante.com Page 1 of 5 Wirtschaftsprüfung / Steuern Prof. Dr. H.R. Skopp Vorlesung vom 06.11.03 Exkurs: Verbuchung Erhaltener Anzahlungen s.h. hierzu: Horschitz/Groß/Weidner Bilanzsteuerrecht

Mehr

Bilanz zum 30. September 2012

Bilanz zum 30. September 2012 VMS Deutschland Holdings GmbH, Darmstadt Bilanz zum 30. September 2012 Aktiva Passiva 30.09.2012 30.09.2011 30.09.2012 30.09.2011 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Finanzanlagen I. Gezeichnetes Kapital

Mehr

Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1

Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1 01 S Bilanz BILANZ Aktiven % % Flüssige Mittel 1 402 440.96 6 298 918.49 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 3 040 942.75 2 629 181.00 Gegenüber Aktionären 11 599 495.40 8 515

Mehr

Herzlich Willkommen zum Tutorium

Herzlich Willkommen zum Tutorium Herzlich Willkommen zum Tutorium Bilanzierung & Jahresabschlussanalyse Organisatorisches - Bruene.luedemann@fh-stralsund.de - www.brüne.de/tutorium Die Folien findet ihr vor der Vorlesung auf der Internetseite.

Mehr

Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2011

Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2011 Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2011 AKTIVA entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 27 EDV-Software 20.959,00

Mehr

Vorlesung 4. Semester

Vorlesung 4. Semester Vorlesung 4. Semester Modul Wirtschaftsprüfung WP/CIA/CCSA Jan Schmeisky März/April/Mai 2012 1 Gliederung 4. Semester Rahmenbedingungen der Abschlussprüfung 1. Warm up 2. Verbindlichkeiten 3. Rückstellungen

Mehr

S Sparkasse Zollernalb. Jahresbericht 2014.

S Sparkasse Zollernalb. Jahresbericht 2014. S Sparkasse Zollernalb Jahresbericht 214. Die Sparkasse Zollernalb wurde im Jahr 1836 gegründet. Sie ist ein öffentlich-rechtliches Kreditinstitut unter der Trägerschaft des Zollernalbkreises. Sie ist

Mehr

Bremer Wandplatten GmbH Bremen

Bremer Wandplatten GmbH Bremen Bremer Wandplatten GmbH Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 Inhaltsverzeichnis Seite Bescheinigung nach prüferischer Durchsicht 1 Anlagenverzeichnis Anlage Bilanz zum 31. Dezember 2013 1 Gewinn- und

Mehr

Anlage A1. Jahresabschluss unkonsolidiert Kreditinstitute gemäß 1 BWG (ausgenommen Betriebliche Vorsorgekassen) gemäß 1 JKAB-V

Anlage A1. Jahresabschluss unkonsolidiert Kreditinstitute gemäß 1 BWG (ausgenommen Betriebliche Vorsorgekassen) gemäß 1 JKAB-V BGBl. II - Ausgegeben am 11. Dezember 2014 - Nr. 342 1 von 11 Anlage A1 Jahresabschluss unkonsolidiert Kreditinstitute gemäß 1 BWG (ausgenommen Betriebliche Vorsorgekassen) gemäß 1 JKAB-V BGBl. II - Ausgegeben

Mehr

FALLSTUDIE ZU KOSTEN, CASH FLOW und ERFOLGSRECHNUNG. BILANZ AM 1. 1. 2000 Matten - G.m.b.H.

FALLSTUDIE ZU KOSTEN, CASH FLOW und ERFOLGSRECHNUNG. BILANZ AM 1. 1. 2000 Matten - G.m.b.H. 1 FALLSTUDIE ZU KOSTEN, CASH FLOW und ERFOLGSRECHNUNG Am Jahresende 1999 will Herr Kohl die Matten - G.m.b.H. in Münster übernehmen, die ein Stammkapital von o 100.000.-- hat. Die Firma stellt Fußmatten

Mehr

BILANZ. Hornblower Fischer AG i. L. Frankfurt. zum. 31. Dezember 2008. A. Eigenkapital

BILANZ. Hornblower Fischer AG i. L. Frankfurt. zum. 31. Dezember 2008. A. Eigenkapital BILANZ Anlage l AKTIVA Hornblower Fischer AG i. L. Frankfurt zum 31. Dezember 2008 PASSIVA 31.12.2008 31.12.2007 31.12.2008 31.12.2007 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital 1. Finanzanlagen B. Umlaufvermögen

Mehr

24013 / 2014 / 3 AUSFERTIGUNG: 1

24013 / 2014 / 3 AUSFERTIGUNG: 1 Dipl.-Kfm. Eric Ganss Wirtschaftsprüfer/Steuerberater GEMEINDEWERKE ENGELSKIRCHEN - ANSTALT DES ÖFFENTLICHEN RECHTS - ENGELSKIRCHEN BERICHT ÜBER DIE PRÜFUNG DES JAHRESABSCHLUSSES ZUM 31. DEZEMBER 2014

Mehr

Volkshochschule Frankfurt am Main

Volkshochschule Frankfurt am Main Allgemeines: Aufgaben: Die Volkshochschule Frankfurt am Main ist eine Einrichtung des öffentlichen Bildungswesens. Ihre Tätigkeit ist eine Pflichtaufgabe der kommunalen Daseinsvorsorge. Sie gewährleistet

Mehr

I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 70.578,12 46.285,71 II. Kassenbestand, Bundesbankguthaben,

I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 70.578,12 46.285,71 II. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Blatt 1 BILANZ zum 31. Dezember 2013 AKTIVA Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR A. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 70.578,12 46.285,71 II. Kassenbestand, Bundesbankguthaben,

Mehr

ÖFFENTLICH WIRTSCHAFTLICHE UNTERNEHMEN

ÖFFENTLICH WIRTSCHAFTLICHE UNTERNEHMEN 697 ÖFFENTLICH WIRTSCHAFTLICHE UNTERNEHMEN 1. Organigramm über die Beteiligungen der Stadt Bamberg 2. Eigengesellschaften a) Stadtbau GmbH b) Bamberg Congress & Event GmbH c) Stadt Bamberg Museums Service

Mehr

1 Einleitung. Kleine Kapitalgesellschaften sind solche, die zwei der folgenden drei Merkmale nicht über

1 Einleitung. Kleine Kapitalgesellschaften sind solche, die zwei der folgenden drei Merkmale nicht über Funktionen der Bilanz 1 1 Einleitung DerJahresabschlussbestehtbeiKapitalgesellschaften(einschließlichjenerPersonengesell schaften, bei denen keine natürliche Person Vollhafter ist, wie typischerweise bei

Mehr

Envio AG Hamburg Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011

Envio AG Hamburg Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 Envio AG Hamburg Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Seite J A H R E S A B S C H L U S S Bilanz zum 31.12.2011 1-2 Gewinn- und Verlustrechnung vom 01.01. bis 31.12.2011

Mehr

IWW Studienprogramm. Aufbaustudium. Modul XIII: Internationale Rechnungslegung. Lösungshinweise zur 3. Musterklausur

IWW Studienprogramm. Aufbaustudium. Modul XIII: Internationale Rechnungslegung. Lösungshinweise zur 3. Musterklausur 3. IWW-Musterklausur zum Modul XIII Internationale Rechnungslegung IWW Studienprogramm Aufbaustudium Modul XIII: Internationale Rechnungslegung zur 3. Musterklausur 1 3. IWW-Musterklausur zum Modul XIII

Mehr

EUR EUR EUR 1. Umsatzerlöse , ,19

EUR EUR EUR 1. Umsatzerlöse , ,19 Tätigkeitsabschlüsse Mit der Erstellung des Jahresabschlusses ist die Stadtwerke Wernigerode GmbH verpflichtet, für die in 6b Abs. 3 EnWG genannten Tätigkeitsbereiche, Teilabschlüsse aufzustellen. Nachfolgend

Mehr

ABSCHLUSS. ipo finance AG, Berlin. zum 31. Dezember 2008. 30. Januar 2009. Ausfertigung Nr.: 1/5

ABSCHLUSS. ipo finance AG, Berlin. zum 31. Dezember 2008. 30. Januar 2009. Ausfertigung Nr.: 1/5 ABSCHLUSS zum 31. Dezember 2008 ipo finance AG, Berlin 30. Januar 2009 Ausfertigung Nr.: 1/5 Inhaltsverzeichnis Anlagenverzeichnis Bescheinigung Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Anhang Anlagen Anlagenverzeichnis

Mehr