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1 Manager-BWA System- und Softwareberatung Gerhard Thress Oktober 2008 Kurz-BWA aktueller Monat Kurz-BWA aufgelaufene Werte Wesentliche Ergebnisse aktueller Monat Okt 2006 Okt 2005 Abw.in % bis Okt 2006 bis Okt 2005 Abw.in % Umsatzerlöse ,6% ,9% +/- Bestandsveränderung 0 0 0,0% 0 0 0,0% - Wareneinsatz ,9% ,7% + Sonstige betriebliche Erlöse 0 0 0,0% 0 0 0,0% = Betrieblicher Rohertrag ,6% ,8% - Personalkosten ,3% ,8% - Raumkosten ,9% ,6% - Abschreibungen 0 0 0,0% 0 0 0,0% - Sonst. betriebl. Kosten ,5% ,8% = Betriebsergebnis ,0% ,7% + Zinserträge 0 0 0,0% 0 0 0,0% - Zinsaufwand ,1% ,9% +/- sonst. neutrale Aufw./Erträge 0 0 0,0% ,6% = Vorläufiges Ergebnis ,2% ,6% Okt 2006 Okt 2005 Betrieblicher Rohertrag Betriebsergebnis Vorläufiges Ergebnis Liquidität aktueller Monat Kennzahlen Kosten aktueller Monat Okt 2006 Okt 2005 Abw.in % bis Okt 2006 Okt 2005 I. Liquide Mittel (Anfangsbest.) ,9% Personalintensität 86,5% 85,4% ROI 5,3% 7,7% II. Einzahlungen ,7% Materialintensität 0,2% 0,3% 1. Absatz- und Produktionsbereich ,7% EK-Rentabilität 58,3% 73,8% 2. Finanz- und Investitionsbereich 0 0 0,0% Umsatzrentabilität 9,5% 12,1% III. Auszahlungen ,0% Liquidität I. Grades 467,5% 930,3% 1. Absatz- und Produktionsbereich ,2% Liquidität II. Grades 586,6% 1154,2% 2. Finanz- und Investitionsbereich ,6% Liquidität III. Grades 586,6% 1154,2% Cash-Flow-Marge -5,6% 0,8% IV. Zahlungsmittelüberschuss ,2% Verschuldungsgrad 70,6% 70,3% Cash-Flow Entnahmen 0 0 0,0% EBIT Einlagen 0 0 0,0% Sonst. betriebl. Kosten Abschreibungen Raumkosten Personalkosten Okt 2005 Okt 2006 Die Auswertung spiegelt den derzeitigen Stand der Buchhaltung wider. Sowohl Abschluss- als auch Abgrenzungsbuchungen können zu einer Veränderung der aktuell ermittelten Daten führen.

2 Kennzahlenerläuterungen Personalintensität: Die Personalintensität (auch: Personalaufwandsquote) gibt den Anteil der Personalkosten an der Gesamtleistung (Umsatz) eines Unternehmens an. Formel: Personalaufwand / Betriebsleistungen x 100 ROI (Return on Investment): Mit Hilfe der Kennzahl ROI (Return on Investment) wird die Rendite des eingesetzten Kapitals ermittelt. Bei der Berechnung der Kennzahl wird zum Betriebsergebnis der Zinsaufwand für das Fremdkapital, der in der gleichen Periode erwirtschaftet wurde, jedoch als Aufwand minderte, wieder den vorläufigen Ergebnis hinzugerechnet. Formel: Vorläufiges Ergebnis + Zinsaufwand / Gesamtkapital x 100 Materialintensität: Die Materialintensität (auch: Materialaufwandsquote) gibt den Anteil des Materialaufwands an der Gesamtleistung (Umsatz) eines Unternehmens an. Formel: Materialaufwand / Betriebsleistung x 100 EK-Rentabilität (Eigenkapitalrentabilität): Die Eigenkapitalrentabilität eines Unternehmens gibt an, wie viel % Gewinn auf das eingesetzte Eigenkapital entfällt. Die Eigenkapitalrentabilität zeigt somit die Verzinsung des Eigenkapitals an und ist aus diesem Grunde vor allem aus der Sicht der Inhaber wichtig. Im Vergleich zu anderen Unternehmen einer Branche gilt grundsätzlich: Je höher die Eigenkapitalrentabilität desto positiver die Beurteilung. Allerdings muss selbst eine relativ geringe Eigenkapitalrendite für sich nicht unbedingt als negativ interpretiert werden, wenn die Gesellschaft diese z.b. in den letzten Geschäftsjahren sukzessive erhöhen konnte, der Trend also positiv ist. Dann lässt sich hieraus interpretieren, dass der Inhaber die Ertragssituation in den Griff bekommt. Formel: Vorläufiges Ergebnis / Eigenkapital + 50 % Sonderposten mit Rücklagenanteil x 100 Umsatzrentabilität: Die Kennzahl Umsatzrentabilität zeigt auf, wie hoch der Gewinnbeitrag je Euro ist. Die Berechnung erfolgt durch Division des Betriebsergebnisses durch den Umsatz. Formel: EBIT / Umsatzerlöse x 100 Liquidität I. Grades: Die Liquidität I. Grades, auch Barliquidität genannt, setzt die liquiden Mittel ins Verhältnis zu dem kurzfristigen Fremdkapital des Unternehmens. Eine Liquidität I. Grades in Höhe von 20% sagt aus, dass lediglich 20% der kurzfristigen Verbindlichkeiten mit den flüssigen Mitteln beglichen werden können. Formel: Liquide Mittel / kurzfr. Fremdkapital x 100

3 Kennzahlenerläuterungen Liquidität II. Grades: Die Kennzahl Liquidität II. Grades vermittelt eine Information über die Liquidität des Unternehmens auf kurze Sicht. Sie berechnet sich durch die Addition der liquiden Mitteln und der kurzfristigen Forderungen und setzt die so ermittelte Summe im Verhältnis zu dem kurzfristigen Fremdkapital des Unternehmens. Eine Liquidität II. Grades in Höhe von 70% sagt aus, dass 70% der kurzfristigen Verbindlichkeiten durch flüssige Mittel und Kundenforderungen gedeckt sind. Formel: Liquide Mittel + kurzfr. Ford. / kurzfr. Fremdkapital x 100 Liquidität III. Grades: Die Kennzahl Liquidität III. Grades vermittelt Informationen über die Liquidität des Unternehmens auf mittlere Sicht. Sie berechnet sich durch die Division des Umlaufvermögens des zu betrachtenden Unternehmens durch das kurzfristige Fremdkapital. Eine Liquidität III. Grades in Höhe von 80% sagt aus, dass lediglich 80% der kurz- und mittelfristigen Verbindlichkeiten durch das Umlaufvermögen gedeckt sind. Ein Teil des langfristigen Anlagevermögens ist somit kurzfristig finanziert. Formel: Umlaufvermögen / kurzfr. Fremdkapital x 100 Cash-Flow-Marge: Mit der Kennzahl Cash-Flow-Marge wird der Anteil, der durch die Umsätze ins Unternehmen geflossenen Finanzmittel berechnet, der dem Unternehmen verbleibt und zur Selbstfinanzierung und Schuldentilgung zur Verfügung steht. Formel: Cash - Flow / Umsatzerlöse x 100 Verschuldungsgrad: Der Verschuldungsgrad gibt den Anteil des Fremdkapitals am Gesamtkapital an. Er gilt als Indikator für das Finanzierungsrisiko. Der Verschuldungsgrad eines Unternehmens berechnet sich aus dem Fremdkapital im Verhältnis zum Eigenkapital. Grundsätzlich gilt, je höher der Verschuldungsgrad eines Unternehmens umso abhängiger ist das Unternehmen von externen Gläubigern. Formel: Fremdkapital / Gesamtkapital x 100 Cash-Flow: Der Cash-Flow aus laufender Geschäftstätigkeit spiegelt den Überschuss der Einnahmen über die Ausgaben wider, den das Unternehmen aus eigener Kraft erwirtschaftet hat. EBIT (Earnings before Interest and Taxes): Die Kennzahl EBIT ermittelt sich aus dem um die Steuern, das Zinsergebnis und das außerordentliche Ergebnis bereinigten Jahresüberschuss. Er ermöglicht eine Aussage über die operative Ertragskraft des Unternehmens, unabhängig von der individuellen Ertragsstruktur.

4 BWA - Kurzfristige Erfolgsrechnung Oktober 2006 BWA bis bis Kurzfristige Erfolgsrechnung Okt 2006 Okt 2005 Okt 2006 Okt 2005 Umsatzerlöse , , , ,00 Bestandsveränderungen 0,00 0,00 0,00 0,00 Wareneinsatz / Material- und Stoffverbrauch 580,00 690, , ,00 Kalkulatorischer Wareneinsatz 0,00 0,00 0,00 0,00 Sonstige betriebliche Erlöse 0,00 0,00 0,00 0,00 Betrieblicher Rohertrag , , , ,00 Personalkosten , , , ,00 Raumkosten 2.567, , , ,00 Betriebliche Steuern 0,00 0,00 0,00 0,00 Versicherungen / Beiträge 1.125, , , ,00 Besondere Kosten 0,00 0,00 0,00 0,00 Kfz.-Kosten (ohne Steuer) 108,00 678, , ,00 Werbe- / Reisekosten 120,00 0, , ,00 Kosten der Warenabgabe 0,00 0,00 0,00 0,00 Abschreibungen 0,00 0,00 0,00 0,00 Reparatur / Instandhaltung 0,00 0,00 0,00 0,00 Sonstige Kosten 485, , , ,00 Betriebsergebnis , , , ,00 Zinsaufwand 9.825, , , ,00 Übrige Steuern 0,00 0,00 0,00 0,00 Gewerbesteuer 0,00 0, ,00 0,00 Sonstiger neutraler Aufwand 0,00 0,00 0,00 0,00 Zuführung zu Ansparabschreibungen 0,00 0,00 0,00 0,00 Zinserträge 0,00 0,00 0,00 0,00 Sonstige neutrale Erträge 0,00 0, , ,00 Auflösung von Ansparabschreibungen 0,00 0,00 0,00 0,00 Verr. kalk. Kosten 0,00 0,00 0,00 0,00 Kontenklasse 5/6 0,00 0,00 0,00 0,00 Kontenklasse 8 0,00 0,00 0,00 0,00 Vorläufiges Ergebnis 9.382, , , ,00

5 Liquidität Oktober 2006 Liquidität Okt 2006 Okt 2005 Liquide Mittel (Anfangsbestand) Finanzkonten , ,75 Einzahlungen Absatz- und Produktionsbereich , ,05 Einzahlungen von Kunden für den Verkauf von Erzeugnissen, Waren und Dienstleistungen , ,05 Sonstige Einzahlungen, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind 0,00 0,00 Einzahlungen aus außerordentlichen Posten 0,00 0,00 Finanz- und Investitionsbereich 0,00 0,00 Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens 0,00 0,00 Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des immateriellen Anlagevermögens 0,00 0,00 Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens 0,00 0,00 Einzahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition 0,00 0,00 Einlagen 0,00 0,00 Einzahlungen aus der Begebung von Anleihen und der Aufnahme von (Finanz-) Krediten 0,00 0,00 Summe Einzahlungen , ,05 Auszahlungen Absatz- und Produktionsbereich , ,26 Auszahlungen an Lieferanten und Beschäftigte , ,14 Sonstige Auszahlungen, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind , ,12 Auszahlungen aus außerordentlichen Posten 0,00 0,00 Finanz- und Investitionsbereich 2.128, ,13 Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen 0,00 0,00 Auszahlungen für Investitionen in das immaterielle Anlagevermögen 0,00 0,00 Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen 0,00 0,00 Auszahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition 0,00 0,00 Entnahmen 0,00 0,00 Auszahlungen aus der Tilgung von Anleihen und (Finanz-) Krediten 2.128, ,13 Summe Auszahlungen , ,39 Zahlungswirksame Veränderungen (Saldo aus Einzahlungen und Auszahlungen) 7.491, ,66 Zahlungsmittelbedarf bzw. -überschuss , ,41

6 Kennzahlenwerte Oktober 2006 Kennzahlenwerte bis bis Okt 2006 Okt 2005 Cash-Flow aus laufender Geschäftstätigkeit , ,00 Eigenkapital (Passiva) , ,58 Eigenkapital (Aktiva) 0,00 0,00 Eigenkapital , ,58 50 % Sonderposten mit Rücklagenanteil 0,00 0,00 Fremdkapital , ,28 Kurzfristiges Fremdkapital , ,38 Gesamtkapital , ,67 liquide Mittel , ,41 kurzfristige Forderungen , ,52 Jahresüberschuss , ,54 Zinserträge 0,00 0,00 Zinsaufwand , ,70 Steuern vom Einkommen und Ertrag 1.036,28 0,00 außerordentliches Ergebnis 0,00 0,00 Betriebsleistung , ,92 Materialaufwand 4.534, ,64 Personalaufwand , ,62 Umlaufvermögen , ,93

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