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1 1 Beispiel: Rentabilitätskennziffern (ROI) Ein Unternehmen bekommt von seiner ausländischen Muttergesellschaft als Zielvorgabe für das nächste Geschäftsjahr einen ROI von 10 %. Die Kapitalausstattung soll mit 100 Mio. fixiert sein, wobei 30 % davon Eigenkapital darstellen. Die Aufnahme neuen Fremdkapitals ist nicht vorgesehen. Der Planumsatz für das nächste Geschäftsjahr beträgt 200 Mio., von denen 120 Mio. im Inland, der Rest aus Exporten erwirtschaftet werden sollen. Die Kosten werden in den Kategorien Herstell-, Verwaltungs- und Vertriebskosten geplant. Die Verwaltungskosten werden mit dem Vorjahreswert von 15 Mio. geplant. Die Planvertriebskosten ergeben sich als Relation aus den Umsatzerlösen. Für inländische Vertriebsleistungen werden 15% der Umsatzerlöse, für die ausländischen Vertriebsleistungen 20 % der Umsatzerlöse als Kostenfaktor geplant. (1) Bestimmen Sie unter diesen Prämissen die Umsatzrentabilität, die Kapitalumschlagshäufigkeit sowie die Eigenkapitalrentabilität. (2) Wie hoch dürfen die Herstellkosten vor dem Hintergrund des ROI-Zieles maximal sein? 2 Beispiel: Return on Investment (ROI) Berechnen Sie aus folgenden Angaben den Return on Investment mit Hilfe des DuPont- Schemas. Fixkosten 3.800,- EUR Variable Kosten ,- EUR Brutto-Umsatz ,- EUR Erlösschmälerungen 2 % Anlagevermögen 8.000,- EUR Vorräte 4.600,- EUR Forderungen 2.900,- EUR Flüssige Mittel 800,- EUR Aufgabe: (1) Wie verändern sich die Kennzahlen im DuPont-Schema, wenn sich der Bruttoumsatz von ,- EUR auf ,- EUR ändert? (2) Wie ändert sich der ROI, wenn Sie aufgrund der unvorhersehbar schlechten Zahlungsmoral Ihrer Kunden zusätzlich Kredite aufnehmen müssen, um die um 1.000,- EUR erhöhten Forderungen zu finanzieren? (3) Wie sehr beeinflusst in diesem Beispiel ein doppelt so hoher Stand an (ungenützter) liquider Mittel den ROI? Seite 1 von 8

2 3 Beispiel: Return on Investment (ROI) Am Schluss eines Geschäftsjahres legt ein Industrieunternehmen folgende Bilanz vor: Bilanz 2014 in Tausend EURO Aktiva 2014 Passiva 2014 Anlagevermögen Eigenkapital: Sachanlagevermögen gezeichnetes Kapital Finanzanlagen Rücklagen Fremdkapital: Umlaufvermögen: Rückstellungen Lagerbestand Darlehen Forderungen Lieferverbindlichkeit Kassa, Bank 500 Summe Summe Weiterhin gelten die folgenden kaufmännischen Rahmendaten, die Ihr Assistent für Sie zusammengestellt hat: Insgesamt wurde ein Umsatz von TEUR erzielt. Dieser wurde jedoch durch Erlösschmälerungen von TEUR z.b. aus Kundenrücksendungen und Mängelrügen verringert. Diese beiden Werte wurde vom Umsatz abgesetzt (also nicht als Aufwendungen gebucht). Die Rohstoffkosten betrugen TEUR und die Lohnkosten TEUR. Der Zuschlagssatz im Produktionsbereich beträgt laut BAB 150 % und der im Lager 10 %. Weiterhin wurde festgestellt, dass die Verwaltungsgemeinkosten TEUR und die Vertriebsgemeinkosten 500 TEUR betragen. Die betriebliche Mindestrentabilität beträgt 16 %. Aufgabe: Ermitteln Sie mit Hilfe eines geeigneten Rechenverfahrens die folgenden Daten: (1) Die Kapitalumschlagshäufigkeit, (2) Die Umsatzrentabilität, (3) Die Kapitalrentabilität des Gesamtkapitals. Seite 2 von 8

3 4 Beispiel: Gewinn- und Verlustrechnung Am Schluss eines Geschäftsjahres legt ein Industrieunternehmen folgende Bilanz vor: Bilanz 2014 in Tausend EURO Aktiva 2014 Passiva 2014 Anlagevermögen Eigenkapital: Sachanlagevermögen gezeichnetes Kapital Finanzanlagen Rücklagen Gewinn Fremdkapital: Umlaufvermögen: Darlehen Lagerbestand Lieferverbindlichkeit Forderungen Kassa, Bank Summe Summe Im gleichen Geschäftsjahr wird die folgende Gewinn- und Verlustrechnung vorgelegt: 2014 TEUR 1. Umsatzerlöse Bestandsveränderungen 3. Andere aktivierte Eigenleistungen Gesamtleistung 5. Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen für Sachanlagen sonstige betriebliche Aufwendungen Betriebsergebnis (EBIT) 10. Zinserträge Zinsaufwendungen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) 13. Außerordentliche Erträge Außerordentliche Aufwendungen Außerordentliches Ergebnis 16. Steuern und Einkommen und Ertrag sonstige Steuern 18. Jahresüberschuss Seite 3 von 8

4 Aufgabe: a. Ergänzen Sie die fehlenden Daten der Gewinn- und Verlustrechnung unter Verwendung folgender Zusatzinformation: Zwischenlager Anfangsbestand Zwischenlager Endbestand Ausgangslager Anfangsbestand Ausgangslager Endbestand b. Berechnen Sie zwei Liquiditäts- und zwei Anlagendeckungskennzahlen. Wie beurteilen Sie die Geschäftslage aufgrund dieser Auswertung? c. Berechnen Sie die Fremdkapitalquote und die Eigenkapitalrentabilität. d. Berechnen Sie die Forderungsumschlagshäufigkeit und der Annahme, dass der Anfangsbestand der Forderungen am Beginn des Geschäftsjahres TEUR betragen habe und das Jahr mit 360 Tagen zu rechnen sei. Wie bewerten Sie das Ergebnis und welches taktische Ziel besteht hinsichtlich dieser Kennzahl? 5 Bilanzanalyse (Quicktest) Analysieren Sie den Jahresabschluss der STRABAG Konzern mit Hilfe des Quick-Tests für das Berichtsjahr (1) Berechnen Sie die dafür nötigen Kennzahlen! Beurteilen Sie diese auf einer Skala von Sehr gut bis Insolvenzgefährdet! (2) Beschreiben Sie die einzelnen Kennzahlen. Was sagen diese aus? Nutzen Sie für die Lösung des Beispiels die Angaben aus den Jahresabschlussbericht. Seite 4 von 8

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8 6 Beispiel: Haftung einer GmbH und ihrer Gesellschafter Die MUL-GmbH hat zum folgende Bilanz vorgelegt: Aktiva Bilanz der MUL-GmbH zum Passiva Sachanlagen Stammeinlage A Vorräte Stammeinlage B Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Darlehensverbindlichkeiten Bank Lieferantenverbindlichkeiten Summe Summe Zu Beginn des Jahres 2013 geht bei der MUL-GmbH die Nachricht ein, dass die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen in Höhe von EUR in voller Höhe ausfallen. Die beiden Gesellschafter A und B verfügen neben ihrer (voll eingezahlten) Stammeinlage über ein Privatvermögen in Höhe von bzw EUR. Aufgabe: (1) Wie beurteilen Sie die wirtschaftliche Lage der MUL-GmbH? Wie beurteilen Sie die Chancen der Gläubiger, ihre Zahlungsansprüche zu realisieren? (2) Haben die Gesellschafter A und B die Möglichkeit, die MUL-GmbH vor der Insolvenz zu retten? Seite 8 von 8

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