Erläuterungen zum Wirtschaftsplan 2015

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1 Erläuterungen zum Wirtschaftsplan 2015

2 Erläuterungen zu einzelnen Positionen der Plan-GuV Plan Prognose Plan Ist Plan-GuV Betriebserträge Davon 1. Erträge aus IHK-Beiträgen Erträge aus Gebühren Erträge aus Entgelten Sonstige betriebliche Erträge Die Erträge aus Beiträgen werden im laufenden Jahr voraussichtlich den Planansatz um rund 35 T unterschreiten. Zurückzuführen ist dies auf die nicht erreichten Planwerte 2014 im Bereich der Vorauszahlungen, insbesondere im Bereich der Umlagen. Für das Geschäftsjahr 2015 erwarten wir eine höhere Beitragsabrechnung der Vorjahre, aufgrund einer anstehenden Bereinigung und Zuordnung von Steuernummern und Erträgen durch die Kammerleitstelle. Den Planansatz 2015 haben wir, aufgrund der tatsächlichen Unterschreitung im Jahr 2014, angepasst. Insgesamt rechnen wir, unter Berücksichtigung der positiv prognostizierten konjunkturellen Entwicklung, bei einem gleichbleibenden Umlagesatz von 0,16%, mit höheren Erträgen aus Beiträgen im Vergleich zum Vorjahr. Die Erträge aus Gebühren werden am Jahresende einen Planüberschuss aufweisen können. Dies liegt im Wesentlichen an den Prüfungsgebühren für die Ausbildereignungsprüfung (Plan 17 T, Ist 34 T ). Für das Jahr 2015 erwarten wir keine besonderen Effekte, die sich auf die Gebühreneinnahmen auswirken würden. Die Erträge aus Entgelten werden im Jahr 2014 voraussichtlich den Planansatz um -76 T unterschreiten. Dies liegt an einer gesunkenen Nachfrage bei Seminaren und Lehrgängen. Auch für 2015 geht die Fachabteilung von einem weiteren Nachfragerückgang aus. Der Planansatz für 2015 weicht daher mit seinen 512 T rund -132 T vom Vorjahresplan ab. Der Planansatz bei den sonstigen betrieblichen Erträgen steigt wegen höherer Rückvergütungen des Versorgungsverbandes. Betriebsaufwand Davon 7. Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- u. Betriebsstoffe bezogene Waren b) Aufwendungen für bezogene Leistungen Personalaufwand a) Gehälter b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung Der Planansatz bei den Betriebsaufwendungen liegt im Jahr 2014 voraussichtlich 165 T unter Plan. Im Jahr 2015 liegen die geplanten Betriebsaufwendungen +309 T über dem Vorjahresplan. Dies liegt im Wesentlichen an den höheren Zuführungen zu den Pensionsrückstellungen und den gestiegenen Mitgliedsbeiträgen bei DIHK und BIHK im Jahr Aufwendungen für bezogene Leistungen: Im Jahr 2014 bleiben wir -120 T unterhalb des Planansatzes. Durch die gesunkene Nachfrage bei Seminaren und Lehrgängen mussten 100 T an Dozentenhonorare nicht aufgewendet werden. Dies ist auch der Grund für den geringeren Planansatz im Wirtschaftsplan 2015.

3 Plan Prognose Plan Ist Plan-GuV Abschreibungen a) Abschreibungen auf immaterielle VG des Anlagevermögens und Sachanlagen Sonstige betriebliche Aufwendungen Gehälter: Wir rechnen im Jahr 2015 mit einer Tarifsteigerung beim TV-L von 2,5 %. Hinzu kommen noch strukturelle Anpassungen durch Wechseln der Erfahrungsstufen (Betriebszugehörigkeit) im Tarif sowie Übernahme höherwertiger Tätigkeiten. Das Gehaltsbudget des Vorjahres wurde - bedingt durch längere Krankheiten (Überschreiten des Entgeltfortzahlungszeitraums) und Elternzeit - nicht vollständig ausgeschöpft. Das Budget bei den Sozialen Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung wird, durch höher ausfallende Zuführung (+300 T ) bei den Pensionsrückstellungen, im Jahr 2014 über dem Planansatz liegen. Dass auch der Planwert 2015 gegenüber dem Vorjahresplan eine Veränderung von +332 T aufweist, liegt ebenfalls an dem prognostizierten Zuführungsbedarf bei den Pensionsrückstellungen. Die Abschreibungen sind, im Vorjahresvergleich, durch die getätigten Neu- und Ersatzbeschaffungen leicht gestiegen. Bei der größten Gruppe, den sonstigen betrieblichen Aufwendungen, werden wir voraussichtlich den Planansatz 2014 um rund -234 T unterschreiten. Die größten Einsparungen ergaben sich dabei bei den Mitgliedsbeiträgen (-42 T ), Wartungsverträgen Software (-36 T ) und Instandhaltungsaufwand Gebäude (-22 T ). Für das Planjahr 2015 liegen wir wieder auf dem Niveau von Dabei sind besonders die gestiegenen Beiträge zum DIHK (+43 T ) und BIHK (+35 T ) zu nennen. In die Instandhaltung des Gebäudes soll 2015 ebenfalls wieder investiert werden; im Planjahr ist die Sanierung der Tiefgarage vorgesehen. Weiterhin sollen die Bürotüren durch Türen mit Lichtausschnitt und Schallexfunktion sowie elektronischem Schließzylinder ausgetauscht werden. Für die gesamten Instandhaltungsmaßnahmen wurden 130 T im Wirtschaftsplan vorgesehen. Finanzergebnis Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Zinsen und ähnliche Aufwendungen Das Finanzergebnis verschlechtert sich im Planansatz gegenüber dem Vorjahresplan um 20 T. Durch das weiterhin niedrige Zinsniveau sinken die geplanten Zinserträge gegenüber dem Vorjahresplan um -35 T. Festgelder des Finanzanlagevermögens werden in unserer Planung lediglich erneut angelegt. Eine Umschichtung von Umlauf- in Finanzanlagevermögen sieht unsere Planung derzeit nicht vor. Die Zinsaufwendungen betreffen die Pensions- und Jubiläumsrückstellungen und wurden einem Gutachten entnommen. 20. Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag Für das Jahr 2015 ergibt sich ein Jahresfehlbetrag von -692 T, der durch eine geplante Entnahme aus der Ausgleichsrücklage ausgeglichen wird. Der im Budget 2014 geplante Jahresfehlbetrag von -269 T wird, durch die vorher beschriebenen eingesparten Aufwendungen, letztlich nur -170 T betragen. Hinzu kommen könnte noch ein Gewinnvortrag aus dem Geschäftsjahr 2013 in Höhe von 827 T. Zuvor muss die Vollversammlung noch über den Jahresabschluss 2013 und die Verwendung des Bilanzgewinnes beschließen. 21. Gewinn-/Verlustvortrag aus dem Vorjahr Entnahmen aus Rücklagen a) aus der Ausgleichsrücklage b) aus anderen Rücklagen 0 0 0

4 Erläuterungen zu einzelnen Positionen des Finanzplans Plan Prognose Plan Ist Finanzplan Cashflow aus der Investitionstätigkeit Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögen Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen Auszahlungen für Investitionen des immateriellen Anlagevermögens Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen Die im Plan dargestellten Einzahlungen aus dem Abgang von Sachanlagevermögen in Höhe von 20,5 T entstanden durch den Verkauf eines Dienstfahrzeugs und lagen damit 5,5 T über dem Plan. Für 2015 werden keine Einzahlungen geplant. Damit die IHK weiterhin leistungsfähig bleibt, wird - wie in den vergangenen Jahren - in die Betriebs- und Geschäftsausstattung investiert. Folgende Einzelinvestitionen sind im Planjahr vorgesehen: - Ersatzinvestitionen bei Bildschirmarbeitsplätzen 12 T Daneben haben wir wieder für Technik und Kleinmöbel eine Pauschale von 10 T angesetzt. Bei den für 2014 geplanten Einzelinvestitionen werden wir voraussichtlich das Jahr wie folgt abschließen: - Ersatzinvestitionen bei Bildschirmarbeitsplätzen Plan 18 T, Ist 15 T - Smartphone für Fach- und Führungskräfte Plan 10 T, Ist 1 T - Büromöbel für HGF, Bereichs- und Teamleiter Plan 50 T, Ist 37 T - Dienstfahrzeug (HGF) Plan 60 T, Ist 43 T Die Auszahlungen in das immaterielle Anlagevermögen sind leicht gesunken, es sind derzeit keine größeren Softwareanschaffungen nötig. Für die Beschaffung diverser kleinerer Einzellizenzen wurde eine Pauschale von 0,8 T vorgesehen. Im Jahr 2014 wurde der Planwert um 2,8 T überschritten. Dies liegt an der außerplanmäßigen Beschaffung einer Software zur Zeiterfassung. Beim Finanzanlagevermögen sind keine Vermögensumschichtungen geplant. Die fälligen Geldanlagen sollen in gleicher Höhe wieder festgelegt werden. Da sich durch die Wiederanlage keine Veränderungen im Finanzanlagevermögen ergeben, werden die Ein- und Auszahlungen nicht dargestellt.

5 Nicht im Erfolgs- und Finanzplan abgebildete Risiken Anteilige Zahlung an den Zweckverband Verkehrslandeplatz Großostheim im Zusammenhang mit der Landebahnerweiterung. Diese - sowie der Bau einer Unterführung oder Umfahrung - finden sich noch nicht als Projekt im bayerischen Haushalt. Zudem ist unsere Sondersituation gem. Erörterung in der Frühjahrsvollversammlung 2009 zu berücksichtigen. Da diese Maßnahme vorher noch eines Beschlusses der Vollversammlung bedarf, bzw. noch nicht konkretisierte Zahlen vorliegen, haben wir sie im Wirtschaftsplan noch nicht vorgesehen. Plan-Personalübersicht zur Plan-GuV für das Jahr 2015 Personalübersicht Wirtschaftsplan 2010 Anlage 2 RFS Voraussichtliches Anlage 2 RFS geplante Personalstand Ist 2013 Planwert 2014 Ist 2014 Planwert 2015 Gehälter Köpfe (PJ) Köpfe (PJ) Köpfe (PJ) Köpfe (PJ) T Kernpersonal Führungskräfte (Geschäftsführer/in, Bereichsleiter/in) Wissenschaftliche Mitarbeiter (Stv. Bereichsleiter/in, Teamleiter/in, Referent/in) Sachbearbeiter, Assistenz und technische Mitarbeiter 41 32, , , , Summe 58 49, , , , Sonstige Mitarbeiter für Projekte u.ä. Personalgestellung Gesamtsumme 58 49, , , , davon in Teilzeit 17 XXX XXX XXX 17 XXX XXX XXX XXX befristet XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX in ATZ aktiv XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX außerdem Auszubildende 0 XXX XXX XXX 0 XXX XXX XXX XXX Trainees XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX Praktikanten XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX Mitarbeiter in Elternzeit 0 XXX XXX XXX 1 XXX XXX XXX XXX ATZ inaktiv XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX Sondereinrichtungen XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX Geringfügig Beschäftigte 1 XXX XXX XXX 1 XXX XXX XXX XXX Erläuterungen zur Personalübersicht Im Jahr 2014 ging eine Mitarbeiterin in Elternzeit. Eine Teilzeitkraft hat unser Haus verlassen, die Stelle wurde nicht nachbesetzt. Durch Umbesetzungen wurde eine Stelle in der Finanzbuchhaltung frei und konnte erst zum Januar 2015 neu besetzt werden (Stellenzuwachs 2014/2015). Im Jahr 2015 wollen wir wieder mit der Ausbildung im eigenen Haus beginnen. Es ist daher beabsichtigt, zwei Auszubildende einzustellen. Die geplanten Gehälter in Höhe von T verteilen sich wie folgt: 1. Leitungsebene 547 T 2. Leitungsebene 350 T Angestellte T In den geplanten Gehältern ist einen Prämientopf in Höhe von 3 T enthalten. Der Hauptgeschäftsführer ist ermächtigt Einzelprämien bis zu 200 Euro auszuloben.

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