JAHRESBERICHT Deutscher Industrie- und Handelskammertag Finanzen

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1 JAHRESBERICHT 2016 Deutscher Industrie- und Handelskammertag Finanzen

2 DIHK-Finanzen Der DIHK e. V. ist ein eingetragener Verein, dessen Mitglieder die insgesamt 79 regionalen Industrie- und Handelskammern (IHK) sind. Der DIHK e. V. stellt seit 2002 freiwillig einen Jahres- und Konzernabschluss in sinngemäßer Anwendung des Handelsgesetzbuches auf. Zum Einzelabschluss des DIHK e. V. gehören neben der IHK-finanzierten Wirtschaftsplan- GuV für das Kerngeschäft des e. V. in Berlin und Brüssel die Wirtschaftspläne von 22 Auslandsbüros - der Delegationen und Repräsentanzen (Del/Rep) der Deutschen Wirtschaft in 18 Ländern. Diese Büros sind im Rahmen der Außenwirtschaftsförderung für deutsche Unternehmen hauptsächlich in Asien, im Vorderen Orient, in der Russischen Föderation und in den Staaten Mittel- und Osteuropas tätig. Hinzu kommen gemeinsame Projekte der IHK- Organisation. Nicht in der Bilanz erfasst sind hingegen die rechtlich selbständigen Auslandshandelskammern (AHK). Der DIHK e. V. ist Alleingesellschafter der DIHK Service GmbH, Berlin (Gesellschaft zur Durchführung von Dienstleistungen und Projekten) und der DIHK-Gesellschaft für Berufliche Bildung Organisation zur Förderung der IHK-Weiterbildung mbh, Bonn. Außerdem ist der DIHK e. V. an weiteren Gesellschaften als Minderheitsgesellschafter beteiligt, so z. B. an der IHK Gesellschaft für Informationsverarbeitung mbh, Dortmund, und an der sequa ggmbh, Bonn. Die DIHK Service GmbH, Berlin, hat auf Grund unserer Tätigkeiten im Rahmen der deutschen Außenwirtschaftsförderung ihrerseits Beteiligungen an 15 DEinternational-Vertriebsgesellschaften. Zur Bilanz 2016 Anlagevermögen und Umlaufvermögen Im Saldo erhöhte sich das Anlagevermögen um rd. 2,4 Mio. EUR auf rd. 114,5 Mio. EUR. Davon entfallen rd. 82,4 Mio. EUR auf das Finanzanlagevermögen. Im Vergleich zum Vorjahr ist dies ein Zuwachs von rd. 4,4 Mio. EUR. Insbesondere wurden zur Ansparung der Pensionsrückstellungen und der Rücklagen den entsprechenden Fonds bzw. den liquiden Mitteln des Anlagevermögens rd. 4,6 Mio. EUR zugeführt. Die immateriellen Vermögensgegenstände und die Sachanlagen haben sich gegenüber dem Vorjahr um rd. 2,0 Mio. EUR auf 32,1 Mio. EUR verringert. Dabei standen Investitionen in Höhe von rd. 0,9 Mio. EUR planmäßigen Abschreibungen in Höhe von rd. 2,0 Mio. EUR, insbesondere durch die Abschreibung auf das DIHK-Gebäude (rd. 1,1 Mio. EUR), gegenüber. Anlagenabgänge ergaben sich in Höhe von rd. 0,9 Mio. EUR Die Guthaben bei Banken enthalten zum 31. Dezember 2016 hauptsächlich kurzfristige Termingelder zur Sicherung der laufenden Liquidität. Von den insgesamt 20,8 Mio. EUR stehen lediglich rd. 11,8 Mio. EUR zur freien Verfügung durch den DIHK bzw. seine Mitglieder. Diese freien Mittel dienen der rollierenden Vorfinanzierung der Umlagen und Beiträge. Bei den verbleibenden liquiden Mittel in Höhe von rd. 9,0 Mio. EUR handelt es sich um Guthaben der Del/Rep (rd. 5,3 Mio. EUR) sowie um gebundene Projektmittel (rd. 3,7 Mio. EUR). Diese unterliegen insoweit Verwendungsrestriktionen. Eigenkapital und Rückstellungen Das Eigenkapital des DIHK e. V. steigt in Höhe des Jahresüberschusses 2016 (1,5 Mio. EUR) sowie der Einzahlung der Vereinsmitglieder gemäß 16 Abs. 4 der DIHK-Satzung zum Aufbau eines angemessenen Eigenkapitals in Höhe von 1,4 Mio. EUR um insgesamt 2,9 Mio. EUR auf 55,5 Mio. EUR zum 31. Dezember Die unter Anwendung von Art. 28 EGHGB nicht bilanzierten Pensionsverpflichtungen betragen zum 31. Dezember 2016 rd. 26,8 Mio. EUR (Vj.: 30,2 Mio. EUR). Rein rechnerisch ergibt sich damit ein entsprechend niedrigeres Eigenkapital in Höhe von rd. 28,7 Mio. EUR. Unter Berücksichtigung der geplanten Gewinnverwendung werden zum 31. Dezember 2016 zweckgebundene Rücklagen in Höhe von rd. 25,7 Mio. EUR ausgewiesen. Die Rückstellungen für Pensionsverpflichtungen steigen durch planmäßige Zuführungen um rd. 3,7 Mio. EUR auf rd. 57 Mio. EUR. Der DIHK e. V. hat in kaufmännisch vernünftiger Weise Rückstellungen gebildet. Die sonstigen Rückstellungen sind gegenüber dem Vorjahr nahezu unverändert. Zur Gewinn- und Verlustrechnung Der DIHK e. V. stellt jeweils für die nächsten fünf Geschäftsjahre eine mittelfristige Planung sowie für den Finanzbedarf des kommenden Jahres eine Wirtschaftsplan-GuV auf. Die Umsatzerlöse des DIHK e. V. setzen sich aus den Grundbeiträgen und Umlagen der IHKs (rd. 42,1 Mio. EUR), aus Eigenerträgen und Bundeszuwendungen für Delegationen und Repräsentanzen (rd. 11,3 Mio. EUR), Fördermitteln für Projekte (rd. 2,6 Mio. EUR) und sonstigen Erlösen (rd. 1,5 Mio. EUR) zusammen. Im DIHK-Konzern kommen von den einbezogenen Unternehmen zusätzlich Umsatzerlöse in Höhe von rd. 45,3 Mio. EUR hinzu. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Insgesamt hat der DIHK e. V. mit Stichtag 31. Dezember 2016 unmittelbare arbeitsvertragliche Verpflichtungen für 474 Beschäftigte, einschließlich der Del/Rep. Hiervon entfallen auf den DIHK e. V. in Berlin und Brüssel 234 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, auf die Rechnungsprüfungsstelle in Bielefeld 34 und auf die Wirtschaftsjunioren in Berlin 7. Weiterhin bestehen Verpflichtungen gegenüber 12 Auszubildenden und 6 Beschäftigten im Ausbildungsring sowie 4 Beschäftigten in Elternzeit bzw. ruhenden Arbeitsverhältnissen. 177 Beschäftigte des DIHK e. V. sind im Bereich der Del/Rep tätig. Die Tochterunternehmen im Inland und Ausland beschäftigen darüber hinaus 351 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Der Personalaufwand im DIHK e. V. sinkt gegenüber dem Vorjahr um rd. 1,7 Mio. EUR auf rd. 33,9 Mio. EUR. Der Rückgang resultiert insbesondere aus den um rd. 1,9 Mio. EUR geringeren Aufwendungen für die Altersversorgung, bedingt durch die gesetzliche Änderung für die Ermittlung des Diskontierungszinssatzes. 2 DIHK-Jahresbericht 2016

3 Gehälter Führungskräfte Die Gehaltssumme für 38 Führungskräfte (DIHK-Hauptgeschäftsführung, DIHK-Bereichsleiter, Delegierte der deutschen Wirtschaft) beträgt 2016 insgesamt rd. 5,8 Mio. EUR. Auf den DIHK-Hauptgeschäftsführer und seine beiden Stellvertreter entfallen hiervon rd. 866 TEUR. Das Gehalt des Hauptgeschäftsführers beträgt im Jahr 2016 inklusive variabler Leistungsprämie rd. 368 TEUR. Aufwendungen und Erträge Die wesentlichen sonstigen Aufwendungen im DIHK e. V. betreffen Projektaufwendungen (4,0 Mio. EUR), Hausbetriebskosten (4,0 Mio. EUR), Aufwendungen für Öffentlichkeitsarbeit und Veranstaltungen (3,3 Mio. EUR), für Betriebs- und Geschäftsausstattung (2,9 Mio. EUR) sowie für Reisekosten (2,0 Mio. EUR). Der Rückgang der sonstigen betrieblichen Aufwendungen im DIHK e. V. um rd. 1,1 Mio. EUR resultiert aus dem gesetzlich bedingten geänderten Ausweis von vormals sonstigen betrieblichen Aufwendungen im Materialaufwand. Unter Vernachlässigung dieses Effektes würde sich ein Anstieg der Aufwendungen im Vergleich zum Vorjahr um rd. 0,3 Mio. EUR auf dann 23,1 Mio. EUR ergeben. Diese Veränderung resultiert aus gegenläufigen Effekten: Geringeren Aufwendungen für die Bildung von Rückstellungen (rd. -2,0 Mio. EUR) stehen zusätzliche Aufwendungen im Zusammenhang mit der Übernahme des Projektgeschäftes durch die DIHK Service GmbH (rd. +0,8 Mio. EUR), den Registeranwendungen (rd. +0,7 Mio. EUR) und den Del/Rep (rd. +0,4 Mio. EUR) gegenüber. Das Finanzergebnis fällt mit rund -0,2 Mio. EUR negativ aus (Vorjahr: +0,2 Mio. EUR). Die Zinsaufwendungen liegen mit 1,5 Mio. EUR um rd. 0,6 Mio. EUR unter dem Vorjahr. Da seit dem 1. Januar 2016 mit der DIHK Service GmbH ein Beherrschungs- und Ergebnisabführungsvertrag besteht, konnte erstmals ein Ertrag aus Gewinnabführung in Höhe von rd. 0,3 Mio. EUR vereinnahmt werden. Gegenläufig wirkt sich die im Vergleich zum Vorjahr um rd. 1,3 Mio. EUR geringere Ausschüttung aus dem Fonds zur Finanzierung der Pensionsrückstellungen (2016: rd. 0,8 Mio. EUR) aus. Die Mittel wurden zu Gunsten der Ausfinanzierung der Pensionsverpflichtungen im Fonds wieder angelegt. Jahresüberschuss und Verwendung Die Gewinn- und Verlustrechnung des DIHK e. V. schließt mit einem Jahresüberschuss von rd. 1,5 Mio. EUR (Vj.: Jahresfehlbetrag von -1,8 Mio. EUR) ab. Unter Berücksichtigung der noch von der Vollversammlung des DIHK e. V. am 30. März 2017 zu beschließenden Verwendung des Jahresergebnisses ergibt sich für den Bereich der Wirtschaftsplan-GuV ein Bilanzgewinn von rd. 2,0 Mio. EUR (davon Gewinnvortrag rd. 2,0 Mio. EUR), für den Bereich Del/Rep ein Bilanzgewinn von rd. 2,4 Mio. EUR (davon Gewinnvortrag rd. 2,4 Mio. EUR) und für den Bereich der Registeranwendungen ein Bilanzgewinn von rd. 0,2 Mio. EUR (davon Gewinnvortrag rd. 0,2 Mio. EUR). Im DIHK-Konzern ergibt sich ein Überschuss von TEUR. Hiervon entfallen insgesamt rd TEUR auf die Ergebnisse der Tochtergesellschaften DIHK-Gesellschaft für Berufliche Bildung Organisation zur Förderung der IHK-Weiterbildung mbh, Bonn, der GIC German Industry and Commerce (Taicang) Co. Ltd., Shanghai, VR China, sowie der GIC German Industry and Commerce Ltd., Hongkong, VR China. Die Ergebnisse dieser Gesellschaften unterliegen zuwendungs- und steuerrechtlichen Verwendungsrestriktionen. DIHK-Haushaltsausschuss und ehrenamtliche Rechnungsprüfer Der DIHK kann in Berlin, Brüssel und mit dem weltweit tätigen AHK/Del/Rep-Netz die Interessen der gewerblichen Wirtschaft nur auf Basis solider Finanzen erfolgreich wahrnehmen. Gleichzeitig bedarf es eines ständigen Abgleiches mit den Interessen und nicht zuletzt den finanziellen Möglichkeiten der Industrie- und Handelskammern - den Mitgliedern des DIHK. Damit sind die grundsätzlichen Aufgaben des Haushaltshausschusses und die Themenschwerpunkte umschrieben. Gerade im Zuge der vielfältigen internationalen Aktivitäten muss der DIHK Herausforderungen meistern. Der DIHK schreibt deshalb ein detailliertes Risikomanagementsystem laufend fort. Die angemessene Eigenkapitalausstattung, vorhandene Risiken und die Entwicklung der Bilanzen sind deswegen stets Gegenstand der Beratungen im DIHK-Haushaltsausschuss und mit den von der DIHK-Vollversammlung bestellten ehrenamtlichen Rechnungsprüfern. DIHK-Haushaltsausschuss und ehrenamtliche Rechnungsprüfer bedienen sich dabei der Unterstützung der DIHK-Geschäftsführung und der Wirtschaftsprüfer. Neben DIHK e. V. und DIHK-Konzern spielt auch die Koordinierung des weltweiten Netzes der deutsch-bilateralen Auslandshandelskammern im Rahmen der deutschen Außenwirtschaftsförderung in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) durch den DIHK eine wichtige Rolle. Insgesamt hat das weltweite AHK/Del/Rep-Netz ein Finanzvolumen von rd. 200 Mio. EUR und rd Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen (jeweils einschließlich Del/Rep). Eberhard Reiff, Vorsitzender des DIHK-Haushaltsausschusses. DIHK-Jahresbericht

4 Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Entgeltlich erworbene gewerbliche Schutzrechte sowie Lizenzen an solchen Rechten 2. Geleistete Anzahlungen II. Sachanlagen 1. Grundstücke und Bauten 2. Technische Anlagen und Maschinen 3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 4. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau III. Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen 2. Beteiligungen 3. Wertpapiere und liquide Mittel des Anlagevermögens zur Finanzierung der Pensionsverpflichtungen zur Finanzierung zweckgebunder Rücklagen 4. Sonstige Ausleihungen (davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr EUR ,40; Vj. EUR ,31) , , , , , ,00 2, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,47 B. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen 3. Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 4. Forderungen gegen Industrie- und Handelskammern 5. Forderungen gegen Auslandshandelskammern 6. Sonstige Vermögensgegenstände II. Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten , , , , , , , , , , , , , , , , ,35 C. Rechnungsabgrenzungsposten , , , ,47 Der DIHK e. V. umfasst: a. die IHK-finanzierte Wirtschaftsplan-GuV, b. die Wirtschaftspläne der Delegationen und Repräsentanzen (kurz: Del/Rep) c. die Projekte außerhalb der Wirtschaftsplan-GuV 4 DIHK-Jahresbericht 2016

5 PASSIVA A. Eigenkapital I. Vereinskapital II. Rücklagen 1. Risikorücklage nach 16 Abs. 4 der DIHK-Satzung 2. Ausgleichsrücklagen 3. Reinvestitionsrücklage Gebäude 4. Andere Rücklagen (Rücklagen nachrichtlich EUR ,44; Vj. EUR ,23) , , , , , ,34 III. Bilanzgewinn , ,91 (verbleibender Bilanzgewinn nachrichtlich EUR ,52; Vj. EUR ,02) , ,49 B. Rückstellungen 1. Rückstellungen für Pensionen 2. Steuerrückstellungen 3. Sonstige Rückstellungen , , , , , , , ,91 C. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten (davon mit einer Restlaufzeit von bis zu einem Jahr EUR ; Vj. EUR ,64) 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen (davon mit einer Restlaufzeit von bis zu einem Jahr EUR ,57; Vj. EUR ,22) 3. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen (davon mit einer Restlaufzeit von bis zu einem Jahr EUR ,30; Vj. EUR ,48) 4. Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht (davon mit einer Restlaufzeit von bis zu einem Jahr EUR ,97; Vj. EUR ,91) 5. Verbindlichkeiten gegenüber Industrie- und Handelskammern (davon mit einer Restlaufzeit von bis zu einem Jahr EUR ,64; Vj. EUR ,84) 6. Sonstige Verbindlichkeiten (davon mit einer Restlaufzeit von bis zu einem Jahr EUR ,91; Vj. EUR ,94) (davon aus Steuern EUR ,23; Vj. EUR ,69) (davon im Rahmen der sozialen Sicherheit EUR ,95; Vj. EUR ,05) , , , , , , , , , , , , ,32 D. Rechnungsabgrenzungsposten , ,75 Sonstige finanzielle Verpflichtungen Nicht passivierte Pensionsverpflichtungen (Art. 28 EGHGB) , , , , , ,78 DIHK-Jahresbericht

6 Gewinn- und Verlustrechnung für (in EUR) 2015 (in EUR) 1. Umsatzerlöse (davon Grundbeiträge/Umlagen EUR ,99; Vj. EUR ,89) 2. Sonstige betriebliche Erträge (davon Erträge aus Währungsumrechnung EUR ,84; Vj. EUR ,96) 3. Materialaufwand Aufwendungen für bezogene Leistungen 4. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung (davon für Altersversorgung EUR ,75; Vj. EUR ,97) 5. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens u. Sachanlagen 6. Sonstige betriebliche Aufwendungen (davon Aufwendungen aus Währungsumrechnung EUR ,16; Vj. EUR ,98) 7. Erträge aus Beteiligungen 8. Erträge aus Gewinnabführungsverträgen 9. Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens 10. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 11. Zinsen und ähnliche Aufwendungen (davon an verbundenen Unternehmen EUR 3.320,78; Vj. EUR 4.103,74; davon Aufwendungen aus der Aufzinsung EUR ,17; Vj. EUR ,03) 12. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 13. Ergebnis nach Steuern 14. Sonstige Steuern , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , Jahresüberschuss/-fehlbetrag , , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 17. Entnahmen aus den Rücklagen 18. Einstellungen in die Rücklagen , , , , , , Bilanzgewinn , ,91 Ergebnisverwendung (nachrichtlich) Entnahmen aus den Rücklagen Einstellungen in die Rücklagen , ,89 verbleibender Bilanzgewinn nachrichtlich , ,02 Der DIHK e. V. umfasst: a. die IHK-finanzierte Wirtschaftsplan-GuV, b. die Wirtschaftspläne der Delegationen und Repräsentanzen (kurz: Del/Rep) c. die Projekte außerhalb der Wirtschaftsplan-GuV 6 DIHK-Jahresbericht 2016

7 Impressum Herausgeber DIHK Deutscher Industrie- und Handelskammertag e. V. Breite Straße Berlin-Mitte Telefon Telefax Internet: ISBN Redaktion Grafik Design Bildquellen Susanne Schraff, DIHK Berlin Friedemann Encke, DIHK Berlin Cover: Friedemann Encke (DIHK) (2), Andreas Winter (2), DIHK (2), Ben Bügers (DIHK); S.3: REIFF Reifen und Autotechnik GmbH. Stand 1. März 2017 Druck KÖLLEN DRUCK & VERLAG GMBH DIHK-Jahresbericht