Anhang 6: Beispiele zur Berichterstattung über Freisetzungen und Verbringungen außerhalb des Standortes

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1 nhang 6: eispiele zur erichterstattung über Freisetzungen und Verbringungen außerhalb des Standortes er nhang 6 enthält vier eispiele realistischer Situationen für verschiedene industrielle Tätigkeiten in en und zeigt die erichterstattung über Freisetzungen und Verbringungen außerhalb des Standortes durch die en. Informationen über die ezeichnung der und fakultative Informationen in ezug auf die müssen wie in Kapitel beschrieben übermittelt werden. eispiel 1 as eispiel 1 in der bbildung 3 zeigt einen Industriestandort mit 2 en P und Q. ie Haupt-nhang-I-Tätigkeit der P ist die Herstellung von Papier und Pappe und sonstiger primärer Holzprodukte. ie Haupt-nhang-I-Tätigkeit der Q ist die Herstellung von Zellstoff aus Holz oder anderen Faserstoffen. ie Q beinhaltet auch eine Verbrennungsanlage und eine bwasserbehandlungsanlage, die beide vom etreiber Q betrieben werden. arüber hinaus betreibt der etreiber Q auch noch eine andere nlage als Teil der Q, in der nicht in nhang I aufgeführte Tätigkeiten durchgeführt werden. Luft Luft P, etreiber P Herstellung von Papier und Pappe und sonstigen primären Holzprodukten Haupt-nhang-I- Tätigkeit Q, etreiber Q Herstellung von Zellstoff aus Holz oder anderen Faserstoffen Haupt-nhang-I-Tätigkeit ndere nlagen Nicht-nhang-I-Tätigkeit Wärmekraftwerk WWTP nhang-i-tätigkeit E F Oberflächenwasser Kühlwasser bbildung 3: Industriestandort mit zwei en 128

2 ie Tabelle 26 zeigt die Meldepflichten für die en P und Q. ericht erstattende Tätigkeit Freisetzung/ Verbringung außerhalb des Meldepflichten nmerkungen P Herstellung von Papier und Pappe und sonstigen primären Holzprodukten Muss als Freisetzung in die Luft gemeldet werden Muss als Freisetzung in Wasser gemeldet werden Muss als Verbringung von in bwasser enthaltenen Schadstoffen außerhalb des 132 gemeldet werden Q Herstellung von Zellstoff aus Holz oder anderen Faserstoffen Wärmekraftwerk bwasserbehandlungsanlage ndere nlage (nicht gemäß nhang I) F E Summe der Freisetzungen, die als Freisetzung in die Luft zu melden sind. Summe aller Freisetzungen (E und F), die als Freisetzung in Wasser zu melden sind Vor-belastungen können von den Freisetzungen über das Kühlwasser abgezogen werden (Freisetzung F) Nicht-nhang-I- Tätigkeiten können ausgeschlossen werden 133 Tabelle 26: Meldepflichten für en P und Q 132 In komplexen Industriestandorten mit mehreren en sind "Verbringungen außerhalb des Standortes" in der Realität manchmal "Verbringungen außerhalb der ", wenn die Verbringung noch am Standort stattfindet. amit eine kohärente Verwendung der egriffe sichergestellt werden kann, wird in diesen Fällen ebenfalls von einer "Verbringung außerhalb des Standortes" geredet. 133 Es wird ebenfalls auf die nmerkungen bezüglich Nicht-nhang-I-Tätigkeiten in Kapitel dieses Leitfadens verwiesen. 129

3 P ie einzige nhang-i-tätigkeit der P ist die Herstellung von Papier und Pappe. Tabelle 27 zeigt die Kodierung für diese Tätigkeit. nhang- I- Tätigkeit* PRTR- ode IVU- ode Tätigkeitsbezeichnung gemäß nhang I der E-PRTR- Verordnung (diesbezüglich besteht keine Meldepflicht) 1 6.(b) 6.1 Industrieanlagen für die Herstellung von Papier und Pappe und sonstigen primären Holzprodukten (wie Spanplatten, Faserplatten und Sperrholz) Tabelle 27: Kodierung der Tätigkeiten für die P *Fortlaufende Nummer der nhang-i-tätigkeiten ie P setzt Schadstoffe in die Luft (Freisetzung ) und in das Wasser (Freisetzung ) frei und berichtet alle Schadstoffe, die die in nhang II zur E-PRTR- Verordnung, Spalte 1a bzw. Spalte 1b, aufgeführten Schwellenwerte übersteigen. Ein Teil des bwassers wird zur externen bwasserbehandlungsanlage, die sich in der Q befindet, außerhalb des verlagert (Verlagerung außerhalb des ). ie P meldet alle Schadstoffe, die die in nhang II zur E-PRTR-Verordnung, Spalte 1b aufgeführten Schwellenwerte übersteigen, als Verlagerung von in bwasser enthaltenen Schadstoffen außerhalb des, die zur bwasserbehandlung vorgesehen sind.. ie erichterstattung erfolgt wie für Freisetzungen in die Luft in Kapitel , für Freisetzungen in Wasser in Kapitel und für Verbringungen von in bwasser enthaltenen Schadstoffen außerhalb des Standortes in Kapitel beschrieben. Tabelle 28 zeigt die erichterstattung von Freisetzungen und Verbringungen außerhalb des Standortes für die P. 130

4 Nr. II Schadstoff Verfahren Menge Name M//E Verwendetes T (insgesamt) Verfahren kg/jahr (versehentlich) kg/jahr Freisetzungen in die Luft (Freisetzung ) 8 Stickoxide (NO X ) M ISO 10849: Feinstaub (PM10) M ISO 9096: Freisetzungen in Wasser (Freisetzung ) 76 Gesamter organischer Kohlenstoff (TO) M EN 1484: Verbringung von in bwasser enthaltenen Schadstoffen außerhalb des Standortes (Freisetzung ) 24 Zink und Verbindungen (als Zn) 76 Gesamter organischer Kohlenstoff (TO) M EN ISO :1997 M EN 1484: Tabelle 28: erichterstattung über Freisetzungen und Verbringungen außerhalb des Standortes der P Q ie wirtschaftliche Haupttätigkeit der Q ist die Herstellung von Zellstoff aus Holz oder anderen Faserstoffen. ies ist ebenfalls die Haupt-nhang-I-Tätigkeit, die gemeldet werden muss. ie Q beinhaltet ebenfalls eine Verbrennungsanlage mit einer Kapazität von mehr als 50 MW, bei der es sich um eine nhang-i-tätigkeit handelt. as bwasser wird in einer bwasserbehandlungsanlage behandelt, die von dieser betrieben wird. ie Tabelle 29 zeigt die Kodierung der Tätigkeiten für die Q. nhang- I- Tätigkeit* PRTR- ode IVU- ode Tätigkeitsbezeichnung gemäß nhang I der E-PRTR- Verordnung (diesbezüglich besteht keine Meldepflicht) 1** 6.(a) 6.1 Industrieanlagen für die Herstellung von Zellstoff aus Holz oder anderen Faserstoffen 2 1.(c) 1.1. Wärmekraftwerke und andere Verbrennungsanlagen Tabelle 29: Kodierung der Tätigkeiten für die Q *Fortlaufende Nummer der nhang-i-tätigkeit **ie Tätigkeit 1 ist die Haupt-nhang-I-Tätigkeit 131

5 ie Q muss die Gesamtmenge der Freisetzungen von Schadstoffen in die Luft (Freisetzung ), die die in nhang II zur E-PRTR-Verordnung, Spalte 1a angegebenen Schwellenwerte überschreiten, als Freisetzungen in die Luft melden. as bwasser wird in die eigene bwasserbehandlungsanlage verbracht. ie verwendet Wasser aus einem nahegelegenen Fluss zur Kühlung. Sie leitet das Wasser in denselben Wasserkörper ein. ie meldet alle Schadstoffe, wenn die Summe der Freisetzungen (Freisetzungen E plus F) die in nhang II zur E-PRTR- Verordnung, Spalte 1b aufgeführten Schwellenwerte übersteigt, als Freisetzung in Wasser. Es ist zulässig, Vorbelastungen des entnommenen Kühlwassers zu verrechnen (siehe Kapitel 1.1.4). as eingeleitete Wasser enthält die Schadstoffe Gesamter organischer Kohlenstoff (TO), admium (d) und lei (Pb) über den Schwellenwerten. ie Freisetzungen aus Nicht- nhang-i-tätigkeiten dürfen in dem ericht weggelassen werden. Es könnte jedoch pragmatisch und kostengünstig sein, z.. im Falle stark vernetzter bwassersysteme, bei denen keine Entnahmestelle für Nicht-nhang-I-Tätigkeiten vorhanden ist, die Freisetzungen aus Nicht-nhang-I-Tätigkeiten zusammen mit den nhang-i-tätigkeiten zu übermitteln. ie erichterstattung muss wie für Freisetzungen in die Luft in Kapitel und Freisetzungen in Wasser in Kapitel beschrieben durchgeführt werden. Tabelle 30 zeigt die erichterstattung von Freisetzungen in Wasser der Q (die aten über die Freisetzungen in die Luft werden nicht gezeigt). Freisetzungen in Wasser (Freisetzungen E + F) Schadstoff Verfahren Menge Nr. II Name M//E Verwendetes Verfahren T (insgesamt) kg/jahr (versehentlich) kg/jahr 18 admium und Verbindungen (als d) M EN ISO ,85 23 lei und Verbindungen (als Pb) M EN ISO ,0-76 Gesamter organischer Kohlenstoff (TO) M EN 1484: Tabelle 30: erichterstattung über Freisetzungen in Wasser der Q 132

6 eispiel 2 as eispiel 2 in der bbildung 4 zeigt eine zur Herstellung von anorganischen Grundchemikalien, was eine nhang-i-tätigkeit ist. ie produziert gefährliche und nicht gefährliche bfälle, die in andere en zur eseitigung oder Verwertung verbracht werden, und verbringt Salzlösungen zur Verpressung außerhalb des. S, Nicht gefährliche bfälle innerhalb des Landes zur eseitigung hemieanlagen zur industriellen Herstellung von anorganischen Grundchemikalien zur Verwertung zur eseitigung Haupt-nhang-I- ktivität Gefährliche bfälle zur Verwertung E in andere Länder zur eseitigung F zur Verwertung G oden bbildung 4: eispiel für eine, die gefährliche und nicht gefährliche bfälle außerhalb des verbringt und Freisetzungen in den oden hat 133

7 Tabelle 31 zeigt die Meldepflichten für die S. ericht erstattende Tätigkeit Freisetzung/ Verbringung außerhalb des Meldepflichten S hemieanlagen zur industriellen Herstellung von anorganischen Grundchemikalien Muss als Verbringung außerhalb des Standortes nicht gefährlicher bfälle zur eseitigung gemeldet werden Muss als Verbringung außerhalb des Standortes nicht gefährlicher bfälle zur Verwertung gemeldetwerden Muss als Verbringung außerhalb des Standortes gefährlicher bfälle zur eseitigung innerhalb des Landes gemeldet werden Muss als Verbringung außerhalb des Standortes gefährlicher bfälle zur Verwertung innerhalb des Landes gemeldet werden E Muss als Verbringung außerhalb des Standortes gefährlicher bfälle zur eseitigung in anderen Ländern gemeldet werden F Muss als Verbringung außerhalb des Standortes gefährlicher bfälle zur Verwertung in anderen Ländern gemeldet werden G Muss als Freisetzung in den oden gemeldet werden Tabelle 31: Meldepflichten für S in eispiel 2 ie einzige nhang-i-tätigkeit für die S ist die Herstellung anorganischer Grundchemikalien und diese Herstellung ist deshalb die Haupttätigkeit. Tabelle 32 zeigt die Kodierung der Tätigkeit. nhang- I- Tätigkeit* PRTR- ode IVU- ode Tätigkeitsbezeichnung gemäß nhang I der E-PRTR- Verordnung (diesbezüglich besteht keine Meldepflicht) 1 4.(b) 4.1 hemieanlagen zur industriellen Herstellung von anorganischen Grundchemikalien Tabelle 32: Kodierung der Tätigkeiten für die S Mehr als t/jahr nicht gefährlicher bfälle und mehr als 2 t/jahr gefährliche bfälle werden außerhalb des verbracht und müssen gemeldet werden. ie bfälle werden außerhalb des Standortes innerhalb des Landes zur Verwertung (Verbringung, ) oder zur eseitigung (Verbringung, ) verbracht. Ein Teil der gefährlichen bfälle wird außerhalb des Landes zur eseitigung (Verbringung E) oder zur Verwertung (Verbringung F) verbracht. In Folge dessen müssen Name und nschrift des und des Unternehmens, das die tatsächliche Verwertung/eseitigung durchführt, übermittelt werden. Ein anderer Teil der außerhalb des Standortes verbrachten bfälle wird einer Verpressung zugeführt. ies muss als Freisetzung in den oden (Freisetzung G) für diejenigen 134

8 Schadstoffe übermittelt werden, die die in nhang II zur E-PRTR-Verordnung, Spalte 1c aufgeführten Schwellenwerte übersteigen. ie außerhalb des Standortes verbrachten bfallmengen wurden durch Wiegen der bfälle ermittelt, mit usnahme der zur eseitigung vorgesehenen Menge nicht gefährlicher bfälle, die auf der Grundlage eines geschätzten bfallerzeugungsfaktors festgestellt werden. Tabelle 33 zeigt die erichterstattung für die Verbringung nicht gefährlicher bfälle außerhalb des Standortes, Tabelle 34 für die Verbringung gefährlicher bfälle außerhalb des Standortes und die Tabelle 35 für die Freisetzungen in oden für die S. Verbringung nicht gefährlicher bfälle außerhalb des Tabelle 33: bfallbehandlung Verbringung gefährlicher bfälle außerhalb des innerhalb des Landes in andere Länder Tabelle 34: Menge (t/jahr) M//E Verwendetes Verfahren R M Wiegen E erichterstattung über eine Verbringung nicht gefährlicher bfälle außerhalb des Standortes durch die S Menge (t/jahr) M//E bfallbehandlung Verwendetes Verfahren 5,25 R M Wiegen 3,00 M Wiegen Name des Verwertungs- /eseitigungsunternehmens 0,500 R M Wiegen Sunshine omponents Ltd. 0,50 M Wiegen EST Environmental Ltd. nschrift des Verwertungs- /eseitigungsunternehmens Sun Street, Flowertown south, PP12 8TS, Vereinigtes Königreich Kings Street, Kingstown, Highlands, 2 1, Vereinigtes Königreich nschrift des tatsächlichen Verwertungs- /eseitigungsorts Sun Street, Flowertown south, PP12 8TS, Vereinigtes Königreich Kingstown Waste zu Energy Plant, Kings Street, Kingstown, Highlands, 2 1, Vereinigtes Königreich erichterstattung über Verbringungen gefährlicher bfälle außerhalb des durch die S 135

9 Es wird darauf hingewiesen, dass nur im Falle grenzüberschreitender Verlagerungen gefährlicher bfälle Name und nschrift des Verwertungs- oder eseitigungsunternehmens der bfälle und der tatsächliche Verwertungs-/eseitigungsort gemeldet werden müssen. Freisetzungen in oden Schadstoff Verfahren Menge Nr. II Name M//E Verwendetes Verfahren T (insgesamt) kg/jahr (versehentlich) kg/jahr 79 hloride (als Gesamt- l) M EN ISO Tabelle 35: erichterstattung über Freisetzungen in oden durch die S eispiel 3 as eispiel 3 in bbildung 5 zeigt einen Industriepark mit vier en,, und. ie en, und leiten ihr bwasser in eine eigenständig betriebene bwasserbehandlungsanlage mit einer Kapazität von m³ pro Tag ( ) frei und müssen die Menge aller Schadstoffe melden, die die in nhang II zur E-PRTR-Verordnung, Spalte 1b aufgeführten Schwellenwerte übersteigen. ie Meldung erfolgt als Verlagerung von Schadstoffen außerhalb des Standortes, die zur bwasserbehandlung vorgesehen sind. ie Haupt-nhang-I-Tätigkeit der umfasst die ehandlung von industriellem bwasser. ie leitet das behandelte bwasser in Oberflächenwasser (Fluss) frei und muss alle Schadstoffe, die die in nhang II zur E-PRTR-Verordnung, Spalte 1b aufgeführten Schwellenwerte übersteigen, als Freisetzung in Wasser melden. 136

10 , etreiber, etreiber, etreiber Herstellung von usgangsstoffen für Pflanzenschutzmittel und ioziden Haupt-nhang-I-ktivität Herstellung von Grundarzneimitteln Haupt-nhang-I-Tätigkeit Herstellung von Glas, einschließlich Glasfasern Haupt-nhang-I- Tätigkeit, etreiber bwasserbehandlungsanlage Haupt-nhang-I-Tätigkeit Oberflächenwasser bbildung 5: Industriepark mit 3 en und einer eigenständig betriebenen bwasserbehandlungsanlage ie Tabelle 36 zeigt die Meldepflichten für en,, und. ericht erstattende Tätigkeit Freisetzung/ Verbringung außerhalb des Meldepflichten Herstellung von usgangsstoffen für Pflanzenschutzmittel und ioziden Muss als Verbringung von Schadstoffen außerhalb des Standortes gemeldet werden, die zur bwasserbehandlung vorgesehen sind Herstellung von Grundarzneimitteln Muss als Verbringung von Schadstoffen außerhalb des Standortes gemeldet werden, die zur bwasserbehandlung vorgesehen sind Herstellung von Glas, einschließlich Glasfasern Muss als Verbringung von Schadstoffen außerhalb des Standortes gemeldet werden, die zur bwasserbehandlung vorgesehen sind Eigenständig betriebene Industrieabwasserbehandlungsanlage Muss als Freisetzung in Wasser gemeldet werden Tabelle 36: Meldepflichten für en,, und 137

11 ie Kodierung der Tätigkeiten und die erichterstattung über Freisetzungen und Verbringungen außerhalb des Standortes müssen genauso erfolgen, wie dies in den beiden anderen eispielen beschrieben wurde. eispiel 4 eispiel 4 in bbildung 6 zeigt eine kommunale bwasserbehandlungsanlage (Tätigkeit 5(f)) mit einer Kapazität von Einwohnergleichwerten 134. Ein bestimmter nteil des Klärschlamms wird anaerob am Standort der behandelt. Ein weiterer nteil des Klärschlamms wird außerhalb des zu einer externen Klärschlammverbrennungsanlage verbracht (Verbringung nicht gefährlicher bfälle außerhalb des Standortes zur eseitigung). Ein weiterer nteil des Klärschlamms wird auf landwirtschaftlichen Flächen zum Nutzen der Landwirtschaft aufgebracht (Verbringung nicht gefährlicher bfälle außerhalb des Standortes zur Verwertung). Luft T, etreiber T Kommunale bwasserbehandlun gsanlage Haupt-nhang-I- Klärschlammverbrennung außerhalb des Klärschlammverteilung auf nbauflächen außerhalb des Oberflächenwasser bbildung 6: eispiel für eine kommunale bwasserbehandlungsanlage mit anaerober ehandlung; ein Teil des Klärschlamms wird außerhalb des zu einer externen Klärschlammverbrennungsanlage verbracht und auf landwirtschaftlichen Flächen zum Nutzen der Landwirtschaft aufgebracht 134 Gemäß der Richtlinie 91/271/EWG des Rates vom 21. Mai 1991 über die ehandlung von kommunalem bwasser '1, EGW (Einwohnergleichwerte)' bedeutet die organische, abbaubare elastung mit einem biochemischen Sauerstoffbedarf an fünf Tagen (S5) von 60 g Sauerstoff pro Tag 138

12 Tabelle 37 zeigt die Meldepflichten für die T. ericht erstattende Tätigkeit Freisetzung/ Verbringung außerhalb des Meldepflichten nmerkungen T Kommunale bwasserbehandlungsanlagen (Tätigkeit 5(f)) Muss als Freisetzung in Wasser gemeldet werden Muss als Freisetzung in die Luft gemeldet werden Muss als Verbringung nicht gefährlicher bfälle außerhalb des Standortes zur eseitigung gemeldet werden () Muss als Verbringung nicht gefährlicher bfälle außerhalb des zur Verwertung gemeldet werden (R) Tabelle 37: Meldepflichten für die T ie Kodierung der Tätigkeiten und die erichterstattung über Freisetzungen und Verbringungen außerhalb des müssen genauso erfolgen, wie das in den vorherigen eispielen beschrieben wurde. 139

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