Workshop: Wirtschaft und Klimaschutz

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1 Workshop: Wirtschaft und Klimaschutz Im Rahmen der Erstellung des Integrierten Klimaschutzkonzepts für die Stadt

2 Programm 18:00 20:00 Uhr 18:00 Begrüßung: Oberbürgermeister Dr. René Pöltl Einführung: Was ist ein IKK?, Ludwig Karg, B.A.U.M. Consult 18:15 Wirtschaftsförderung in Schwetzingen Wolfgang Leberecht, Wirtschaftsförderer der Stadt Schwetzingen 18:30 Fördermöglichkeiten für Effizienzmaßnahmen in Betrieben und zukünftige Entwicklungen Ludwig Karg, B.A.U.M. Consult GmbH 18:45 Sammlung von Vorschlägen für Maßnahmen 19:45 Resümee und Ausklang Klimaschutzkonzept für die Stadt Schwetzingen

3 Begrüßung durch den Oberbürgermeister der Stadt Schwetzingen Dr. René Pöltl Klimaschutzkonzept für die Stadt Schwetzingen

4 Wer ist die B.A.U.M. Group? Bundesdeutscher Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management 25 Jahre unabhängige Beratung in den Bereichen Umwelt-, Energie- und Nachhaltigkeitsmanagement Zusammenarbeit auf allen Ebenen mit Kommunen, Regionen, Unternehmen, öffentlichen Institutionen anerkannter Partner für bundesweite und EU-Forschungsprojekte interdisziplinäres Team mit zertifizierten Beratern Klimaschutzkonzept für die Stadt Schwetzingen

5 Bestandteile eines Klimaschutzkonzepts Energie- und CO 2 -Bilanz Wo kommen wir her und wo stehen wir? Potenzialanalyse mit Szenarien Wie kann es in der Zukunft sein? Leitbild und Ziele Wie soll es in der Zukunft sein? Maßnahmenkatalog u.a. mit Womit wollen wir anfangen? Beschreibung der prioritären Aktivitäten (Leitprojekte) Energieverbrauchs-, Energiekosten- und CO 2 -Minderungseffekte Zeitraum und Kosten für die Durchführung Kümmerer, weitere Akteure, Zielgruppen Erste Handlungsschritte Umsetzungsstrukturen und -strategien Wer soll s machen? Controlling-Instrument Wie erkennen wir Fortschritte? Akteurs- und Öffentlichkeitsarbeit Wen werden wir und wie einbinden? Klimaschutzkonzept für die Stadt Schwetzingen

6 Struktur und Arbeitsprozess Mai - Jul Jul - Dez Dez - Feb Jan - Mrz Analyse & Bewertung Bestandsanalyse Potenzialanalyse Konzeption Leitbild und Ziele Aktivitäten Fachgespräche, Experteninterviews Umsetzungsstrategie Szenarienentwicklung Verstetigungsstrategie Kommunikationsstrategie Controlling-Konzept 4 Sitzungen im Lenkungsausschuss Bericht abgestimmtes integriertes Klimaschutzkonzept Beteiligung der Bürgerschaft, Wirtschaft, Schulen etc. ca. 1 Jahr Erwartetes Ergebnis: Konzept mit Leitbild und Zielen sowie maßgeschneiderten und umsetzbaren Aktivitäten (Leitprojekte) Motivierte Akteure 2 Präsentationen im politischen Gremium Klimaschutzkonzept für die Stadt Schwetzingen 6

7 Bedarfsorientierte Abstimmung Umsetzbare Projekte mit Wirkung Ideen, Wünsche Umsetzbare, ergebnisstarke Leitprojekte Kick-off-Veranstaltung 1. Lenkungsausschuss Verwaltungsinterner Workshop 1. Kreativwerkstatt Klimaschutz 2. Kreativwerkstatt Klimaschutz Wirtschaftsworkshop 2. Lenkungsausschuss Gemeinderat 3. Lenkungsausschuss Klimaschutzkonferenz Gemeinderat Klimaschutzkonzept für die Stadt Schwetzingen

8 Energiebilanz Schwetzingen 2013 Quelle: KliBA Klimaschutzkonzept für die Stadt Schwetzingen 8

9 Energiebilanz 2013 Quelle: KliBA Klimaschutzkonzept für die Stadt Schwetzingen 9

10 1. Klima-Werkstatt, Informieren und erste spezifische Projektideen sammeln Klimaschutzkonzept für die Stadt Schwetzingen

11 2. Klima-Werkstatt, Aktivitäten konkretisieren Klimaschutzkonzept für die Stadt Schwetzingen

12 Handlungsfelder Die Stadt als Aktivator, Motivator & Unterstützer im Klimaschutz Klimafreundlich Bauen und Sanieren im privaten Bereich Mobilitätswende Innovationsprojekte: zukunftsfähige Energieversorgung & klimafreundliche Lebensweise Klimaschutzkonzept für die Stadt Schwetzingen

13 Die Rolle der Betriebe in Schwetzingen Die Betriebe, Gewerbe, Handel, Dienstleister und die Industrie stehen für ca. 1/4 des Energieverbrauchs haben hohe Wärme- und Strom-Reduktionspotenziale haben ungenutzte Abwärme-Potenziale können als große Betriebe Vorbild für kleine und mittlere Betriebe sein haben knappe personelle und finanzielle Ressourcen für Aufgaben, die nicht das Kerngeschäft betreffen verfügen teilweise über energetisch verwertbare Reststoffe verfügen über große Flächen, die u.a. zur Stromerzeugung (PV) genutzt werden können (Parkplätze, Hallendächer, Agrarflächen etc.) Klimaschutzkonzept für die Stadt Schwetzingen

14 Kooperationsmöglichkeiten von Betrieben und Kommune Energieeffizienz auch bei Neuansiedlungen/ Erschließung neuer Gewerbegebiete mitberücksichtigen Im Netzwerk voneinander lernen (Netzwerktische, LEEN, Ökoprofit, ) mit qualifizierter energietechnischer Beratung Im Konvoi Effizienzmaßnahmen ressourcenschonend umsetzen Fördermöglichkeiten (Bund, Land) nutzen Betriebliches Mobilitätsmanagement als Gruppenberatungsprojekt Wettbewerbe Klimaschutzkonzept für die Stadt Schwetzingen

15 Förderung von Energieeffizienz Klimaschutzkonzept für die Stadt Schwetzingen

16 Projektsteckbriefe Aussagekräftiger Titel Ausgangssituation: Beschreibung der aktuellen Situation in Schwetzingen. Welche lokalen Voraussetzungen, spezifische Probleme und Herausforderungen werden mit dieser Maßnahme angepackt? Die Idee: Kurzbeschreibung des Projektes. Worum geht es? Was soll gemacht werden? Ergebnisse: Benennung der erwarteten sichtbaren oder greifbaren Veränderungen in Schwetzingen Erste Schritte: Auflistung konkreter Arbeitsschritte, Arbeitspakete oder Teilprojekte Partner: Benennung der einzubindenden Projektpartner (Akteure, Initiativen, Betriebe etc.) Klimaschutzkonzept für die Stadt Schwetzingen

17 Projektsteckbriefe Aussagekräftiger Titel Ausgangssituation: Beschreibung der aktuellen Situation in Schwetzingen. Welche lokalen Voraussetzungen, spezifische Probleme und Herausforderungen, werden mit dieser Maßnahme angepackt? Die Idee: Kurzbeschreibung des Projektes. Worum geht es genau? Ergebnisse: Benennung der erwarteten sichtbaren oder greifbaren Veränderungen in Schwetzingen Erste Schritte: Auflistung konkreter Arbeitsschritte, Arbeitspakete oder Teilprojekte Partner: Benennung der einzubindenden Projektpartner (Akteure, Initiativen, Betriebe etc.) Klimaschutzkonzept für die Stadt Schwetzingen

18 Handlungsfelder 1. Energie effizient managen 2. Effizienztechnologien in Betrieben einsetzen 3. Betriebliches Mobilitätsmanagement: Effizienter Fuhrpark und Mitarbeitermobilität 4. Gemeinsam stark: Netzwerke bilden, Kooperationen, Co-Creation 5. Innovation als Aufgabe wahrnehmen Klimaschutzkonzept für die Stadt Schwetzingen

19 Maßnahmenideen im Handlungsfeld 1 Energie effizient managen Einstiegsberatung zur ISO für größere Betriebe als Alternative zum verpflichtenden Energieaudit BAFA-geförderte Energieberatung im Mittelstand bekannt machen Beraterqualifizierung, -vernetzung und -austausch fördern Fortbildungen durch IHK, HWK für Energiemanager (Kennzahlbildung, Energiedatenanalyse, Wirtschaftlichkeitsberechnung, CO 2 -Footprint) Informationsveranstaltungen zu Energiemanagement-Software und Messtechnik

20 Maßnahmenideen im Handlungsfeld 2 Effizienztechnologien in Betrieben einsetzen BAFA-geförderte Umsetzungsbegleitung (KMU) bekannt machen PV-Potenziale in Unternehmen heben: Anbieterunabhängige Beratung zur Maximierung Eigenverbrauch Fortbildungen zu Querschnittstechnologien, z.b. im Rahmen von Netzwerken oder für alle interessierten Betriebe Pumpen-Tauschaktion: Gemeinschaftseinkauf Heizungspumpen mit BAFA- Förderung für Gewerbebetriebe organisieren Energiefachmesse: Aktionstag mit Ausstellung innovativer Technologien (Spannungsregler, Maximumwächter, Airleader, ) BHKW-Begleitberatung bekannt machen (mit Förderung Klimaschutz PLUS)

21 Maßnahmenideen im Handlungsfeld 3 Betriebliches Mobilitätsmanagement Mitarbeiter-Gesundheit fördern: Dienst-Fahrräder, E-Bikes Wohnstandortanalyse: ÖPNV & Mitfahrgelegenheiten besser nutzen Car-Pooling und inter-betriebliches Car-Sharing Parkplätze überdachen und als Solarcarport für PV nutzen Fahrtrainings organisieren Informationsveranstaltung Fuhrparkmanagement-Software Runder Tisch Spediteure Ausstellung zur Elektromobilität: Fahrzeugtests, Probefahren Aufbau einer E-Ladeinfrastruktur bei den Betrieben

22 Maßnahmenideen im Handlungsfeld 4 Netzwerke bilden, Kooperationen, Co-Creation Sharing Economy im Gewerbegebiet gemeinsamer Stromeinkauf Nutzen gemeinsamer Ressourcen: Co-Working-spaces, Catering, Freizeiteinrichtungen, Lagerhaltung, Betriebsfahrzeuge, Werkzeug etc. Abwärmepotenziale analysieren und Wärmesenken im Umfeld ermitteln zum Aufbau eines Nahwärmenetzes Netzwerktische für Unternehmen einrichten Energieeffizienznetzwerke (LEEN u.a.) anregen, initiieren Zukunftsworkshop mit Stadtwerken: Was brauchen Unternehmen künftig? Innovative Finanzierung von Effizienzmaßnahmen

23 Maßnahmenideen im Handlungsfeld 5 Innovation als Aufgabe wahrnehmen Zusammenarbeit mit den lokalen Stadtwerken (z. B. Netzstabilisierung) Aufbau eines Microgrid im Gewerbegebiet mit PV, BHKW-Unterstützung, Speichern Handelsplattform für Energieflexibilitäten Power-to-Gas Poer-to-Heat Design-Thinking Workshops für Unternehmen Digitalisierung und Nachhaltigkeit

24 BACKUP Klimaschutzkonzept für die Stadt Schwetzingen

25 Zielvereinbarung Genereller Ablauf eines LEEN -Netzwerks Initiierungsphase (3-9 Monate) Informationsveranstaltung LEEN -Konzept Energieeffizienzworkshops (ca. 3 4 Jahre) Regelmäßige Treffen (4 pro Jahr): - Betriebsbegehungen beim jeweiligen Gastgeber - Fachvorträge von Experten (gemeinsames Festlegen relevanter Themen) - Ergebnispräsentationen realisierter Maßnahmen - Erfahrungsaustausch Abschlussphase (1-2 Monate) Präsentation und ggf. Veröffentlichung der Ergebnisse Letter of intent/ Vertrag Energieaudits (7-10 Monate) Identifizierung von wirtschaftlichen Energieeinsparpotenzialen Monitoring der Ergebnisse (jährlich) Top down und Bottom up Quantifizierung der Energie- und CO 2 -Einsparungen Offizieller Start des Netzwerks Energietechnische Hotline FFE, SvR 2016

26 Querschnittstechnologien Elektrische Antriebe Lüftung Druckluft Beleuchtung Wärmeerzeugung und -verteilung Kälteerzeugung und -verteilung Elektro / EDV Gebäudehülle Erneuerbare Energien Klimaschutzkonzept für die Stadt Schwetzingen FFE, SvR

27 Ablauf des Energieaudits Detaillierte Datenerhebung und Plausibilitätsprüfung vorab Analyse des energetischen Ist-Zustandes vor Ort gemeinsam mit Energieverantwortlichen der Betriebe Review-Gespräch Klimaschutzkonzept für die Stadt Schwetzingen 27

28 Ergänzende Messungen Kurzzeitmessungen (bei Betriebsbegehungen) Beleuchtungsstärke Temperatur (Anlegefühler, IR) Relative Feuchte Strom Thermografie / Wärmebildkamera Langzeitmessungen (bei Bedarf, wenn keine betriebseigenen Messgeräte vorhanden) Temperatur Relative Feuchte Elektrische Leistung Klimaschutzkonzept für die Stadt Schwetzingen 28

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