NEUES aus dem Seniorenzentrum

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1 NEUES aus dem Seniorenzentrum NOVITA GmbH Goethestraße 18, Hohenwart Tel: / Fax: /

2 INHALTSVERZEICHNIS Seite Vorwort Einrichtungsleitung Frau Bauer 3 Willkommen / Geburtstage 4 Gottesdienst / Rosenkranz / Trauer 5 Kalenderblatt April / Allerlei 6 Poesie im April 7 Beschäftigung / Veranstaltungen / Stammtisch 8/9 Kino / Film-Abend 10 Singen / Personelles 11 Zeitsprung 12/13 Konzert / Radio Horeb 14 Persönlichkeiten 15/16 Hasenparadies / Ausflug 17 "Wir für uns!" Seite der Mitarbeitenden 18 Swing / Humor 19 Ratespaß / Kreuzworträtsel 20/21 Lösung / Anmerkung der Redaktion 22 Impressum: Diese Zeitung ist nur für den internen Gebrauch bestimmt. Für das Impressum verantwortlich: Verantwortlich: Annika Bauer, Einrichtungsleitung Mitwirkende: Ingeborg Kufer, Barbara Mühlbauer, Johanna Ruf, Claudia Prummer Claudia Prummer NOVITA GmbH Goethestraße Hohenwart / / hohenwart@seniorenzentrum.by Layout: Einrichtung: Adresse: Telefon: Fax: Homepage: 2

3 Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Leser unserer Zeitung! Der Weiße Sonntag ist der erste Sonntag nach Ostern. Er bekam seinen Namen wahrscheinlich von den weißen Gewändern, die die ersten getauften Christen trugen. Die Farbe Weiß war ein Symbol für die Reinigung, die die Täuflinge durch das Taufwasser erfuhren. Etwa seit dem 18. Jahrhundert wurde der Weiße Sonntag in der kath. Kirche zum Tag der Erstkommunion, dem Tag, an dem Grundschulkinder erstmalig die hl. Kommunion, das heißt, die Hostie empfangen dürfen. Voraussetzung dafür ist das Sakrament der Beichte, welche sie zuvor abgelegt haben müssen. Davor sind sie ungefähr 3 bis 6 Monate durch Priester, Pastöre oder Pastoralreferenten auf diese Weihe vorbereitet worden. Auch Eltern und andere Gemeindemitglieder begleiten diese Vorbereitungszeit ehrenamtlich. Damit die Kinder die Rituale überhaupt mental begreifen können, sollten sie ein Mindestalter von sieben Jahren haben. Die Tradition der weißen Kleider ist für die Mädchen bis heute erhalten geblieben. Sie gelten als Bräute Christi und werden von ihren Eltern fein herausgeputzt. Die Jungen wirken in ihren dunklen Anzügen ernsthaft und erwachsen, wenn sie in einer feierlichen Prozession in die Kirche einziehen. In den letzten Jahren hat sich in vielen Pfarrgemeinden eingebürgert, dass viele bzw. alle Kommunionkinder zu diesem Anlass eine weiße Albe tragen. Das ist ein kuttenähnliches Gewand, das während des Gottesdienstes getragen wird. Evangelische Christen feiern im Alter von 14 Jahren ihr erstes Abendmahl mit der Konfirmation. Freuen Sie sich auf ein wunderbares Frühjahr - und lassen Sie sich nicht in den April schicken! Annika Bauer, Einrichtungsleitung 3

4 Herzlich Willkommen in unserem Haus Herr Wilhelm Strobl Frau Anna Sigl Herr Georg Schegerer Geburtstage in unserem Haus Frau Klara Slembek Herr Wilhelm Heiter Frau Hedwig Stimpel Frau Charlotte Österle Frau Marianne Köstner Herr Ernst Christa Herzlichen Glückwunsch! 4

5 Gottesdienst im Haus Rosenkranz am um Uhr Gottesdienst (kath.) am um 16.00Uhr Gottesdienst (ev.) am um Uhr Bewohner, die die hl. Kommunion im Zimmer empfangen möchten, sollen sich bitte bei den Mitarbeitenden anmelden. In stiller Anteilnahme nehmen wir Abschied von Frau Edit Kalze Frau Rosa Götz Begrenzt ist das Leben, 5

6 doch unendlich ist die Erinnerung. Kalenderblatt April 2016 Mo Di Mi Do Fr Sa So Besondere Tage April April Weltgesundheitstag April Weißer Sonntag Walpurgisnacht Der Monat April Aprilis Mensis, die Göttin der Liebe und Schönheit, verlieh dem 4. Monat ihren Namen. Eine andere Herleitung liegt im lateinischen Wort aperire (= öffnen). Im April öffnen sich von vielen Blumen die Knospen. Einige bedeutende Wissenschaftler sind heute jedoch überzeugt, dass sich die Bedeutung des Wortes April aus dem Wort Zrehcslirpa ableitet. Zerlegt man diesen Zungenbrecher Buchstabe für Buchstabe und dreht das Wort auch noch um, kann man dieser Auslegung nur Recht geben: Aprilscherz. Lassen Sie sich nicht in den April schicken! Genießen Sie die aufblühende Natur und die ersten Frühlingssonnenstrahlen. Sternzeichen / Tierkreiszeichen Widder: 19. Februar März Stier: 21. April 21. Mai 6

7 Bauernregel: Wenn der April Spektakel macht, gibt s Korn in voller Pracht. Poesie zum Monat - April - Da kommt er wirft Luftlappen ins Gesicht, drückt Sonne auf den Rücken, lacht überlaut, wickelt den Park in grünen Taft zerreißt ihn wieder stellenweise, pufft die Kinder, spielt mit den Röcken erschreckter Gouvernanten, drückt alle Regenhebel, macht los die Nordhunde von den Ketten und lässt sie laufen nach Windlust. Ein toller Geselle - eine Art Eulenspiegel auch gangsterhafte Gesten hat er (jaja mein Lieber, du machst es uns nicht leicht, dich lieb zu haben) und doch und doch, im Großen und Ganzen, ein prächtiger Kerl - dieser April. ( Rose Ausländer) Lebenslauf von Rose Ausländer Rose Ausländer wurde am in Czernowitz, damals Österreich-Ungarn, als Rosalie Beatrice Scherzer geboren. Während des ersten Weltkrieges lebte sie in Budapest und später in Wien kehrte sie zurück in ihre Heimat, die nun zu Rumänien zählte. Dort arbeitete sie als Rechtsanwaltsgehilfin und studierte kurzzeitig Literatur und Philosophie. Später übersiedelte sie in die USA, arbeitete dort in verschiedenen Branchen und veröffentlichte erste Gedichte. Öfter kehrte sie nach Czernowitz zurück, das unter politischen Veränderungen litt. So wurde sie von sowjetischen Truppen der Spionage angeklagt und später vom, mit Deutschland verbündetem Rumänien ins Ghetto verwiesen, wo sie bis zur Befreiung in einem Kellerversteck lebte. 7

8 Nach dem zweiten Weltkrieg ging sie nach New York zurück. Dort verfasste sie weiter englisch-sprachige Gedichte. Ihren Lebensabend verbrachte sie in einem jüdischen Altenheim in Düsseldorf, von wo aus sie langsam zu größerem Ruhm gelangte. Sie starb am Beschäftigung u. Veranstaltungen im April 2016 Unser regelmäßiges Beschäftigungsprogramm: Täglich: Uhr Vorlesen aus der Zeitung R / 2. Stock Montag: Uhr Kraft-Balance-Training / feste Gruppe bzw. Kochen + Backen R / 2.Stock Uhr Malgruppe R / 2.Stock Dienstag: Uhr Uhr ( Uhr Uhr Mittwoch: Uhr Buntes Programm R / 2.Stock Uhr Betreuung / Frau Kufer Uhr Spiele- Nachmittag R / Cafeteria Gedächtnistraining bzw. Bingo / 2.St. Beschäftigung / Wohnbereiche Männerstammtisch / Stüberl, 1x mon.) Veranstaltungen Donnerstag: Uhr Kraft-Balance-Training /feste Gruppe bzw. Sitztanz, Klangstunde R / 2.St Uhr Beschäftigung / Wohnbereiche Uhr Veranstaltungen Freitag: Uhr Sitzgymnastik bzw. Kegeln R / 2.St Uhr Lesetreff R / 2. Stock (R = Rüstige Bewohner) Außerdem wird natürlich in unserem Haus die spezielle, individuelle Betreuung nach 87b gewährleistet! Bitte beachten! 8

9 Die Beschäftigungsprogramme werden jede Woche aufs Neue am Stationszimmer des jeweiligen Wohnbereiches, sowie im Eingangsbereich neben der Treppe, veröffentlicht! Falls Sie ein persönliches Gespräch wünschen, melden Sie sich bitte dazu bei den Pflegemitarbeitenden oder bei Frau Kufer an. Veranstaltungen im April: Freitag, Uhr Sitztanz Dienstag, Uhr Kino-Nachmittag Donnerstag, Uhr Rosenkranz Montag, Uhr Frühlings-Konzert Dienstag, Uhr Männerstammtisch Dienstag, Uhr Zimmerkommunion Mittwoch, Uhr Hasenparadies Donnerstag, Uhr kath. Gottesdienst Montag, Uhr Abfahrt zum Orgelkonzert/PAF Dienstag, Uhr Radio-Horeb-Stunde Freitag, Uhr Swing am Nachmittag Montag, Uhr ev. Gottesdienst Montag, Uhr Filmabend Donnerstag, Uhr Gemeinsames Singen Männerstammtisch mit Herrn Schmid! Am zweiten Dienstag jeden Monats sich treffen die Herren der Schöpfung bei einer Tasse Kaffee oder einem Glas Radler im Stüberl im Obergeschoss zu einer gemütlichen Runde! 9

10 Unser Herr Thomas Schmid wird sich mit Ihnen über Gott und die Welt unterhalten. Am Dienstag, den 12. April um Uhr im Stüberl! Kino-Nachmittag Am Dienstag, den 05. April zeigen wir um Uhr im 2.Stock den Spielfilm "Die Försterchristel" Ein s/w Heimatfilm von 1952 mit Johanna Matz, Will Quadflieg, Karl Schönböck u.a. Dauer 94 Minuten! Film-Abend Am Montag, den 25. April wollen wir mit dem Film BAVARIA Traumreise durch Bayern 10

11 unsere Heimat in herrlichen Bildern erleben. Beginn ist um Uhr im 2.Stock. Dauer des ersten Teils ca. 45 Minuten! Gemeinsames Singen mit Frau Busch, Frau Ade und weiteren Sängerinnen Am Donnerstag, den 28. April 2016 um Uhr in der Cafeteria. =================================================================================================== Personelles im Haus Neue Mitarbeitende: Emil Vagac Pflegeassistent WB EG ab Wir wünschen ihnen viel Freude und Erfolg in unserem Haus! Unser Haus haben verlassen: Astrid Lamy Pflegeassistentin Nacht zum Mirjam Metko Pflegefachkraft WB EG am Marzena Debik-Zelazek Pflegeassist. WB OG zum Christine Hettler zum Pflegeassistentin WB OG Wir wünschen ihnen für die Zukunft alles Gute! Gratulation zum Baby: Pflegefachkraft Jacqueline Ritter wurde am glückliche Mutter ihres kleinen Sohnes Maxim. Pflegefachkraft Annika Negele hat ihren 11

12 kleinen Sohn Maximilian geboren. Wir wünschen den Eltern und Neugeborenen viel Glück und Freude, sowie Gottes Segen! Zeitsprung: Familienfeier - Kommunion und Konfirmation Christliche Familienfeiern waren Ende der 50er eine ernst zu nehmende Sache. Mit beginnendem Wirtschaftswunder konnte man sich endlich wieder etwas leisten. Das ließ man sich auch etwas kosten und die Hausfrau plante lange im Voraus, damit auch alles perfekt war. Die Einladungen wurden noch mit Tinte und mit der Hand geschrieben und per Post verschickt. Da war Schönschrift gefragt, manch ein Kuvert musste mehrmals geschrieben werden. Fehler durften nicht durchgestrichen werden, das galt als unhöflich dem Adressaten gegenüber. Eingeladen wurde stets die gesamte Familie mit Großeltern, Onkeln u. Tanten, sowie Cousins u. Cousinen. Die Tauf-Paten des Kommunion- oder Konfirmationskindes gehörten selbstverständlich auch dazu. PatchworkFamilien gab es nach dem Krieg nur wenige, damals war das fehlende Elternteil meist verstorben an der Front oder bei Luftangriffen und so schnell band man sich nicht wieder an einen neuen Partner. Somit war die Ursprungs-familie doch noch unter sich. Viele Väter galten auch als vermisst und ihr Platz in der Familie wurde freigehalten. Bericht aus damaliger Zeit: Als ich im zweiten Schuljahr war und viele meiner Klassenkameraden zur Ersten Heiligen Kommunion gingen, war ich total neidisch und wollte auch katholisch sein. Die Mädchen bekamen wunderschöne weiße Kleider, trugen weiße Strümpfe und schwarze Lackschuhe an ihren Füßen. Das gefiel 12

13 mir und war sehr beeindruckend. Die meisten bekamen zur Kommunion Ohrringe geschenkt und eine Kette mit einem silbernen oder gar goldenen Kreuz daran. Sie waren geschmückt wie kleine Bräute und sahen umwerfend aus. Geschenkt wurden von den Verwandten oft Geldbeträge, ein Sparbuch mit einem gewissen Betrag darauf, oder etwas Nützliches zum Anziehen. Montags darauf wurden die Nachbarinnen zum ausgiebigen Austausch untereinander zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Üblich war auch, dass Blumen abgegeben wurden. Bis zu meiner Konfirmation musste ich noch 6 Jahre warten. Erst mit 14 Jahren wurde man in der evangelischen Kirche konfirmiert. Ab da galt man im kirchlichen Sinne als erwachsen und trat als vollwertiges Mitglied in seine Gemeinde ein. Das Ritual der Taufe wurde ebenso bei der Konfirmation noch einmal bestätigt und man durfte erstmalig am Abendmahl teilnehmen. Auch die evangelischen Konfirmanden bekamen für den feierlichen Anlass neue Kleidung. Allerdings waren für Mädchen und Jungen strenges Schwarz vorgeschrieben, dazu schwarze (Nylon-)Strümpfe und ebensolche Schuhe. Das sah zwar ernst und festlich aus, aber nicht wirklich schön, weil es an Trauerkleidung erinnerte. Als Schmuck war nur ein kleines Kreuz erlaubt, zu viel Eitelkeit war verpönt. Geschenkt bekam man ein Poesiealbum, eine Armbanduhr und für die Jungen auch einen Rasierapparat. Die Mädchen erhielten ein Teil für die Aussteuer: Geschirr, Besteck, Handtücher, Tisch- oder Bettwäsche. Blumensträuße mit Gratula-tionskarten von den Nachbarn gab es reichlich - manchmal fand sich ein willkommener Geldschein darin. Wie wurde bei Ihnen Kommunion und Konfirmation gefeiert? Was gab es zum Essen? Wie war der Tagesablauf? Welche Kleidung Aus Poesiealbum wurde getragen? Worandem erinnern Sie sich ganz besonders? Willst Du glücklich sein im Leben, trage bei zu andrem Glück, 13 denn die Freude, die wir geben, kehrt ins eigne Herz zurück.

14 Sehnsucht nach dem Frühling ein kleines musikalisches Intermezzo Am Montag, den 11. April 2016 um Uhr in der Cafeteria Mitwirkende: Rita Höhnl, Sopran Anna Bodensteiner, Klarinette Josef Hartl, Klavier Die beliebte Radio Horeb-Stunde findet am Dienstag, den 19. April im 2.Stock statt. Bitte kommen Sie bereits um Uhr, 14

15 damit wir rechtzeitig beginnen können! (Sie können sich vormittags anmelden!) Persönlichkeiten: Wilhelm Busch Wer kennt sie nicht: Max und Moritz, die Witwe Bolte, die fromme Helene und wie sie alle heißen, die beliebten Figuren aus Wilhelm Buschs Büchern? Seine humoristischen Bildergeschichten in Reimen hatten ihn schon zu seinen Lebzeiten berühmt gemacht. Die respektlosen Verse und Karirikaturen, mit denen er typische menschliche Eigenschaften oder bestimmte kleinbürgerliche und engstirnige Moralvorstellungen aufs Korn nahm, waren beliebt, aber auch umstritten. Pädagogen befürchteten einen schlechten Einfluss auf die Jugend. Manche seiner Sprüche sind zu festen Redensarten geworden, die wir heute noch benutzen: Dieses war der erste Streich, doch der zweite folgt sogleich. Oder: Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr. Wo und wie hat er gelebt, der scharfsinnige Beobachter menschlicher Schwächen? Vater ist er jedenfalls nie geworden. Seine Beziehungen zum weiblichen Geschlecht endeten nie in einer Ehe. Geboren wurde er 1832 in Wiedensahl in Niedersachsen, und er starb im Jahr 1908 in einem kleinen Ort im Harz. Er selbst war von seinem Talent nicht recht überzeugt, er betrachtete seine Gedichte und Zeichnungen eher als notwendigen Broterwerb. Ein Kunststudium als Maler hatte er abgebrochen, weil er seine Begabung nicht hoch genug einschätzte. Seine Eltern waren fleißige Leute, die es nicht leicht hatten ihre 7-köpfige Kinderschar durchzubringen. Busch war als Kind eher schüchtern und ängstlich. Im Alter von 9 Jahren gaben ihn die Eltern zu einem Onkel, einem Pfarrer in Pflege, der sich fürsorglich um ihn kümmerte. In dieser Zeit entstand auch seine enge Freundschaft zu dem Sohn eines Müllers, das war wohl die Vorlage für die Max und Moritz-Geschichten. Die frechen Streiche gab es allerdings nur in seiner Phantasie. 15

16 Während seines Kunststudiums lebte er eine Zeitlang in München und bekam dort Aufträge als freier Mitarbeiter von satirischen Zeitungen. So konnte er erstmals seine Einkünfte selbst bestreiten und davon leben. Um 1860 herum bot Wilhelm Busch seinem Verleger das Manuskript von Max und Moritz an, das im Laufe der nächsten Jahre zu einem Verkaufsschlager wurde. Kritiker werteten das Werk allerdings als pädagogisch verwerflich und jugendgefährdend. Busch kehrte in seine Heimat zurück und ließ sich in der Nähe seines Bruders in Frankfurt nieder. Er pflegte enge Kontakte zu heimischen Malern, Dichtern und Musikern. Hier entstand der Bilderzyklus der Frommen Helene, der wegen seiner Angriffe auf Kirche und Moral sogar den Staatsanwalt auf den Plan brachte. Das Liebes- und Eheleben der damaligen Zeit skizzierte er oft mit Spott und Häme. Dass seine Werke zu-nehmend umstritten waren, belastete Wilhelm Busch immer mehr und er begann übermäßig zu trinken. Ein starker Raucher war er ohnehin Zeit seines Lebens. Überhaupt war er wohl ein ungemütlicher und launischer Zeitgenosse. Seine verschiedenen Bemühungen um eine Ehe waren erfolglos, er blieb Junggeselle. Als er 1908 nach kurzer Krankheit starb, hatte ihm seine Schwester Fanny jahrelang den Haushalt geführt. 16

17 Dieses war der erste Streich, doch der zweite folgt sogleich Endlich ist es wieder soweit Familie Linderl aus Baar Ebenhausen besucht uns am Mittwoch, den 13. April um 9.30 Uhr im 2.Stock mit ihrem Hasen-Paradies Viele Kaninchen können dabei erlebt und gestreichelt werden. Außerdem werden kleine Kunststücke vorgeführt! Ausflug zum kleinen Kirchenkonzert in der Spitalkirche von Pfaffenhofen am Montag, den 18. April Mitwirkende: Elisabeth Leußer - Orgel Peter Brendel - Gesang Anschließend lassen wir den Nachmittag in einem Café gemütlich ausklingen! Abfahrt ist um 13:30 Uhr, Rückkehr ca. 16:30 Uhr Humor: 17

18 Zwei Lausbuben sehen ein Junges Brautpaar aus der Kirche kommen. Meint der eine: Die werde ich mal richtig erschrecken. Er läuft auf das Brautpaar zu und ruft: Mutti, Mutti, kaufst Du mir denn jetzt ein Eis? Seite 18.. Wir für uns! Liebe Mitarbeitende, nach dem Betriebsausflug im letzten Jahr wollen wir heuer wieder gemeinsam an einem Abend brutzeln, schlemmen, ratschen, lachen! Einer der folgenden Termine ist für diesen Grillabend geplant: 15. Juli oder 29. Juli 2016, jeweils Freitag. (Listen dazu und zu wer welche Speisen mitbringt werden noch ausgehängt!) Kennt jemand eine passende Lokation, die einigermaßen zentral zu erreichen ist? Bitte meldet Euch 18

19 möglichst bald mit Wünschen und Anregungen bei Annika Bauer, damit sie das Ganze rechtzeitig organisieren kann. Lachen ist gesund Rätsel Bilderrätsel 19

20 Im rechten Bild fehlen 5 Details. Wer findet Sie? Wortrad Das Fragezeichen muss durch einen Buchstaben ersetzt werden, damit ein sinnvoller Begriff (im oder gegen den Uhrzeigersinn) entsteht. Hinweis zur Lösung: Pause im Fußball 20

21 Kreuzworträtsel (mit Hilfsbuchstaben) Hinweis zum Lösungswort: Bürger eines Königreiches 21

22 Auflösung der Rätsel vom März Anmerkung der Redaktion zur Heimzeitung: Liebe Leser, wir freuen uns über Ihre aktive Mitgestaltung unserer Zeitung Neues aus dem Seniorenzentrum. Wenn Sie Bewohner, Mitarbeiter, Ehrenamtliche, Angehörige und Freunde des Hauses sind, nützen Sie die Gelegenheit, Ihre Ideen kreativ umzusetzen! --- Beiträge können jeweils bis 25. des Monats am Empfang oder bei Frau Kufer abgegeben werden! 22

23 Alle mit Namen gekennzeichneten Beiträge stellen die Meinung des Verfassers dar, nicht aber in jedem Fall die Meinung des Herausgebers! 23

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