Alsfeld, 07./ Protokoll zur Präsidiumssitzung
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- Frauke Eberhardt
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1 Protokoll zur Präsidiumssitzung Alsfeld, 07./ Mit vom wurde durch den Präsidenten der DFBL Ulrich Meiners zur Sitzung eingeladen. Ort: Alsfeld, Hessen Turn-, Leistungs- und Bildungszentrum des Hessischen TV Theodor- Heuss- Str , Alsfeld Beginn : 07. Oktober 2011, 17:30 Uhr Ende : 08. Oktober 2011, 13:00 Uhr Tagungsteilnehmer gemäß Anlage 1 Tagesordnung 1. Begrüßung und Feststellung der Anwesenheit: 9 Stimmberechtigte für Präsidiumsbeschlüsse 11 Stimmberechtigte für allgemeine Abstimmungen 2. Genehmigung des letzten Protokolls: einstimmig 3. Genehmigung der Tagesordnung: einstimmig 4. Berichte von überregionalen Sitzungen (Ulrich Meiners, Jürgen Albrecht) 4.1 Internationaler IFA-Kongress in Österreich anl. WM + Rücktritt/Neuwahl des IFA-Präsidenten hat allgemein überrascht, + eigenen Kandidaten - Ludwig Schöner nicht durchgebracht, + eigene Anträge (Einwechslung, Abschaffung Time-Out) eingebracht keine Zustimmung, + die nächste Sitzung der IFA findet im November 2011 in Wien statt, erst dort wir die SR-Quotierung für die Feldsaison 2012 beschlossen. 4.2 Ulrich Meiners berichtet über seine Teilnahme an der Sitzung des Bereichs- Vorstandes des DTB. Seite 1 von 7
2 5. Großveranstaltungen (Rückblick) + Die für die einzelnen Veranstaltungen DFBL- Verantwortlichen haben per Meldeschema ausführlich dem Präsidium berichtet. + Nachbetrachtet wurden ausführlich die ++ DM U12 Feld (Kellinghusen- Ausrichter TSV Lola), die mit 40 Mannschaften ein Rekordergebnis brachten. Der sehr positive Verlauf dieser Veranstaltung drängt auf eine Fortführung dieser Meisterschaft! ++ DM U16 (Eibach) - ebenfalls eine gelungene DM mit 50 Teams, auch viele schwache MGVs beteiligten sich! (G. Lutz führt eine Befragung zum Spielmodus U12 und U16 für zukünftige Veranstaltungen durch, z. B. 2 Sätze oder 2 Gewinnsätze). + Der Wedding-Cup in Berlin (mit 195 Mannschaften) war 2011 das größte Faustballturnier in Deutschland! 5.a TV Jahn Schneverdingen Der Vorgang wurde ausführlich anhand der ermittelten Fakten erörtert. Die dem Vorfall zugrunde liegenden Ermittlungen lagen dazu jedem Präsidiumsmitglied vor. Ursächlich verantwortlich für den Startpass ist gem. Passordnung die Spielerin selbst hier ist ein eindeutiges Fehlverhalten festzustellen. In zweiter Linie Verantwortung trägt der Verein, der bei seinem Antrag auf Änderung des Startpasses nach Vereinswechsel nicht die notwendige Sorgfalt hat walten lassen. Auch die in der Spielrunde eingesetzten Schiedsrichter tragen eine Mitschuld, weil sie es unterlassen haben, den Startpass in der vorgeschriebenen Art und Weise zu kontrollieren, auch wenn ein Festspielvermerk sowohl im Startpass wie auch in der Spielereinsatzliste eingetragen war. Das Präsidium fasste folgenden Entschluss bei 7 Ja-Stimmen und 2 Enthaltungen: a) Die Spielerin Janina von der Lieth, TV Jahn Schneverdingen, wird für die ersten 2(zwei) Spiele der Feldsaison 2012 gesperrt. Dazu ist der Startpass der Spielerin mit Beendigung der Hallensaison 2011/12 beim Staffelleiter 1. Bundesliga Nord zu hinterlegen. b) Der TV Jahn Schneverdingen wird mit einer Ordnungsmaßnahme von 400,00 (vierhundert) belegt. c) Der Vorgang ist im Schiedsrichteranschreiben für die Feldsaison 2012 dahingehend zu erwähnen, dass die Schiedsrichter allgemein auch für solche Fälle sensibilisiert werden. Gegen die unter a) und b) genannten Maßnahmen kann die Spielerin/der Verein Einspruch gem. der in der SpoF ( Spielordnung Faustball ) genannten Fristen einlegen. Seite 2 von 7
3 Begründung: Ein Zwangsabstieg wurde/konnte nicht ausgesprochen werden, da von keiner Seite ein Einspruch spätestens zum Ende der DM in Vaihingen (= Beendigung der Spielrunde Feld) erfolgt ist bzw. erfolgen konnte. Gleichwohl galt es angemessene Maßnahmen zu ergreifen. 5.b Teilnehmerfeld U14 / U18 Günter Lutz stellte folgenden Vorschlag (nur für die Feldsaison!) zur Diskussion, der bei der Hauptausschuss-Sitzung im April weiter diskutiert werden soll: Die beiden o.g. DMs sollten mit einem Teilnehmerfeld von 24 Mannschaften wie die DM U16 durchgeführt werden. Dazu meldet jeder MGV seine Landesmeister an das Präsidiumsmitglied Jugend. Es wird nach den Platzierungen des Vorjahres aufgefüllt, um das 24-er Feld zu komplettieren. Die Meisterschaft kann auch gesplittet werden (eigene DM männlich/weibliche Jugend). Zwei Punkte wurden in der Diskussion besonders hervorgehoben: - In den MGVs kann bis Ende August der Spielbetrieb zur Ermittlung des Landesmeisters laufen! - Auch schwache MGVs haben die Chance, eine Mannschaft zur DM zu schicken! 6. Deutsche Meisterschaft der Mitgliedsverbände notwendige Änderungen? Über die Wertung der Platzierungen der MGV wurde gesprochen. Es wurde eine Punkt-Wertung diskutiert, die auch den MGV gerecht wird welche nicht alle Klassen besetzen: Jeder MGV bekommt für seine Platzierung Punkte entsprechend der in der Klasse gemeldeten Mannschaften (z.b. bei 12 Mannschaften in der wu18 bekommt der Sieger hier 12 Punkte.) Gewonnen hat der MGV mit den meisten (!) Punkten. Die Verpflichtung der MGVs eine vorgegebene Anzahl von SR zur Sicherstellung der DM zu stellen- wurde erneut angesprochen. 7. Öffentlichkeitsarbeit weitere Entwicklung (Jürgen Albrecht) Jürgen Albrecht berichtet über den aktuellen Stand der Anpassung der Homepage und die Suche nach Sponsoren. Es wurde darüber gesprochen, ob die aktuellen Spielpläne auf der Homepage nicht um die Rubrik Schiedsrichter ergänzt werden könnten. Es wurde beschlossen, auch die Protokolle der Telefonkonferenzen des Präsidiums auf der Homepage zu veröffentlichen. Seite 3 von 7
4 8. Schiedsrichterwesen Kurzbericht von der Tagung Schiedsrichter-Einsatzleiter / Landesschiedsrichterwarte Über den Ablauf/ die Inhalte der Tagung wurde seitens des Präsidiumsmitgliedes Schiedsrichter Hans Retsch informiert. Schwerpunkte waren: + die Überprüfung der Vorgaben für die Schiedsrichter-Aus- und Weiterbildung + die Überarbeitung der Schiedsrichter-Fragebögen für die A-/B- und C-Ausbildung. Seitens der Landesschiedsrichterwarte wurden folgende Fragen im Hinblick auf eine einheitliche Auslegung aufgeworfen: + Spielregel 2.1 Mannschaft Die Spielregel soll künftig wie folgt ausgelegt werden: Zu einer Mannschaft gehören 10 Spieler/-innen, von denen 8 Spieler/- innen (5 Spieler und 3 Auswechselspieler/-innen) pro Spiel eingesetzt werden dürfen. (Anm.: damit ist eine Angleichung an die Festlegungen auf internationaler Ebene und an die Wettkampfbestimmungen für DM herbeigeführt). Die Mannschaft ist vor Spielbeginn in den Spielberichtsbogen einzutragen. Anmerkungen: + mit Vorlage der Startpässe (max. 10) wird dokumentiert, dass alle Spieler/- innen zum Einsatz kommen könnten, + damit können alle Spieler/-innen mit Spielbeginn sanktioniert werden, + der Spielberichtsbogen ist im Feld Mannschaft so zu gestalten, dass 10 Spieler/-innen aufgenommen werden können. + Gültigkeit (zeitlich) der Ausnahmegenehmigung Jugend Die Ausnahmegenehmigung gilt so lange, wie der Jugendliche in der jeweiligen Altersklasse spielberechtigt ist. Ist er aus einer Altersgruppe herausgewachsen, ist eine neue Genehmigung auszustellen. + SpOF, Pkt Einspruchsgebühr (Punktrunden!!!) Die Auslegung der SpOF kann so interpretiert werden, dass die Einspruchsgebühr von 100,00 in bar bei der Spielleitung zu hinterlegen ist. Damit müsste die Spielleitung Bargeld annehmen, quittieren und weiterleiten. Um dies auszuschließen, ist die SpOF in diesem Punkt zukünftig wie folgt auszulegen: Die Einspruchsgebühr ist mit der schriftlichen Begründung des Einspruchs bei der Spielleitung (Staffelleiter/Überweisung) zu hinterlegen. Seite 4 von 7
5 + Gültigkeit des Schiedsrichter-Ausweises Im Gegensatz zum Startpass, der gem. Beschluss für die Sportart Faustball Halle über das Ende des Kalenderjahres bis zum Ende der Spielsaison Halle (= letzte DM) gültig ist, ist der Schiedsrichter-Ausweis nur für das Kalenderjahr gültig. + seitens des Präsidiumsmitgliedes Schiedsrichter Hans Retsch wird ein Antrag auf Angleichung einiger Ausführungen in der Schulungsmappe der IFA an den zuständigen Schiedsrichter-Referenten der IFA erfolgen. 9. Terminplan Änderungen und Ergänzungen (Karl Ebersold) Das Für und Wider der Gestaltung des Terminkalenders wurde ausführlich erörtert. Der Ferienkalender der einzelnen Bundesländer wurde so weit als möglich in der Termingestaltung berücksichtigt. 10. Ausrichter: Bewerbung und Vergaben Veranstaltung Datum Bewerber Abstimmung DM / ATSV Habenhausen Einstimmig: Ja DM M35 17./ SV Moslesfehn Einstimmig: Ja DM mu14 17./ DJK Odenkirchen Einstimmig: Ja 11. Verantwortliche für die kommenden Veranstaltungen 2012 (national und international). a) Nationale Meisterschaften Veranstaltung Datum Ausrichter DFBL Vertreter M /26.02 Schwieberdingen Siegfried Linke Frauen 03./ Calw DFBL-Team Männer 10./ Stammheim DFBL-Team U14 w 17./18.03??? Dennis Schamlott? U14 m Elsenfeld Günter Lutz M35 Kirchen Bernhard Hoffrichter M55 Düsseldorf Jürgen Albrecht Seite 5 von 7
6 W U18 24./25.03 Essel Dennis Schamlott M U18 Leichlingen Günter Lutz M45 Hameln Siegried Linke F30 Moslesfehn Hans Retsch mu /01.04 Staffelstein Günter Lutz wu16 Hannover Dennis Schamlott b) Internationale Meisterschaften Delegation Leitung Veranstaltung Datum Ausrichter IFA Vertreter EP Männer 14./ Grafenau Jürgen Albrecht (Schwaben) 12. SpOF Bestandsaufnahme (Zweitstartrecht, Spielgemeinschaften in den Seniorenklassen) + Die SpOF hat sich in der nun gültigen Fassung bewährt. + Bisher liegt dem Präsidium 1 (ein) Antrag auf Nutzung des Zweitstartrechtes für die Jugend zur Hallensaison 2011/12 vor. + Der Antrag der Vereine ESG Frankonia Karlsruhe und TSV Karlsruhe Rintheim 1896 vom auf Zulassung von Spielgemeinschaften in den Seniorenklassen wurde behandelt und diskutiert. Die Zulassung von Spielgemeinschaften in Seniorenklassen wurde mit 7-Nein-Stimmen und 2 Enthaltungen abgelehnt. 13. Verträge und Checklisten Die Ausrichterverträge müssen im Hinblick auf die Verbindlichkeit der Formulierungen überprüft werden. 14. Werbeverträge Information über den Ist-Zustand Zukunft JAKO Über die bestehenden Verträge/anstehenden Vertragsverhandlungen mit GHP, Pele-Sports, Kammachi, Sportastic, Ludwig-Ball, JAKO wurde berichtet. Fritz Unger regt an, beispielsweise der Firma JAKO vorzuschlagen, ein eigenes Faustball-Trikot (Langarm, mit Baumwollanteil) zu kreieren. Seite 6 von 7
7 15. DFBL Mitgliederwerbung weitere Ideen Über den Bestand der der DFBL bisher beigetretenen Vereine und Mitglieder wurde informiert (zurzeit 346 Vereine!). Noch hat aber die Mitgliederwerbung nicht den insgesamt erhofften Erfolg gezeigt, zu viele Vereine und Mitglieder haben den Schritt zur DFBL bisher nicht vollzogen. Die Arbeit von Alwin Oberkersch zur Mitgliedergewinnung wurde lobend erwähnt. 16. Einheitliche Bekleidungsausstattung des Präsidiums Die Notwendigkeit wurde diskutiert und anerkannt. Bei einer Neuanschaffung wird ein entsprechender Eigenanteil selbstverständlich sein! 17. Verschiedenes Die nächste Präsidiumssitzung findet im Zusammenhang mit der Hauptausschuss-Sitzung am 20./ in Alsfeld statt. (Verschiebung um eine Woche - entgegen der ursprünglichen Vorplanung!) Protokollführer: gesehen und genehmigt gez. Hans Retsch gez. Ulrich Meiners Seite 7 von 7
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