5. Jahrgang Nr

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1 S 5. Jahrgang Nr B. Heinen Wo Gottes Liebe blüht, vermag kein Tod das Leben zu durchkreuzen, wo seine Liebe strahlt, versperrt kein Stein der Dunkelheit das Licht des Lebens. Wo seine Liebe scheint, ist Himmel schon auf Erden!

2 Vorwort Die Auferweckung des Lazarus (aus dem Evangelium nach Johannes, 11,1-44) Ein Mann war krank, Lazarus aus Betanien, dem Dorf, in dem Maria und ihre Schwester Marta wohnten. Daher sandten die Schwestern Jesus die Nachricht: Herr, dein Freund ist krank Als Jesus ankam, fand er Lazarus schon vier Tage im Grab liegen. Viele Juden waren zu Marta und Maria gekommen, um sie wegen ihres Bruders zu trösten. Als Marta hörte, dass Jesus komme, ging sie ihm entgegen, Maria aber blieb im Haus. Marta sagte zu Jesus: Herr, wärst du hier gewesen, dann wäre mein Bruder nicht gestorben Jesus sagte zu ihr: Dein Bruder wird auferstehen. Marta sagte zu ihm: Ich weiß, dass er auferstehen wird bei der Auferstehung am Letzten Tag. Jesus erwiderte ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt, und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird auf ewig nicht sterben. Glaubst du das? Marta antwortete: Ja, Herr, ich glaube, dass du der Messias bist, der Sohn 2

3 Gottes, der in die Welt kommen soll. Nach diesen Worten ging sie weg und rief heimlich ihre Schwester Maria.Als Maria dorthin kam, wo Jesus war, und ihn sah, fiel sie ihm zu Füßen und sagte zu ihm: Herr, wärst du hier gewesen, dann wäre mein Bruder nicht gestorben. Als Jesus sah, wie sie weinte und wie auch die Juden weinten, die mit ihr gekommen waren, war er im Innersten erregt und erschüttert. Er sagte: Wo habt ihr ihn bestattet? Sie antworteten ihm: Herr, komm und sieh! Da weinte Jesus. Sie sagten: Seht, wie lieb er ihn hatte! Einige aber sagten: Wenn er dem Blinden die Augen geöffnet hat, hätte er dann nicht auch verhindern können, dass dieser hier starb? Da wurde Jesus wiederum innerlich erregt und er ging zum Grab. Es war eine Höhle, die mit einem Stein verschlossen war. Jesus sagte: Nehmt den Stein weg! Marta, die Schwester des Verstorbenen, entgegnete ihm: Herr, er riecht aber schon, denn es ist bereits der vierte Tag. Da nahmen sie den Stein weg. Jesus aber erhob seine Augen und sprach: Vater, ich danke dir, dass du mich erhört hast. Ich wusste, dass du mich immer erhörst; aber wegen der Menge, die um mich herum steht, habe ich es gesagt; denn sie sollen glauben, dass du mich gesandt hast. Nachdem er dies gesagt hatte, rief er mit lauter Stimme: Lazarus, komm heraus! Da kam der Verstorbene heraus; seine Füße und Hände waren mit Binden umwickelt, und sein Gesicht war mit einem Schweißtuch verhüllt. Jesus sagte zu ihnen: Löst ihm die Binden und lasst ihn weggehen! 3

4 Ostergedanken Schwestern und Brüder, zur Fastenzeit gehört die biblische Erzählung von Lazarus, einem Freund von Jesus: Er wird schwer krank und stirbt. Er ist ganz sicher tot als Jesus zu ihm kommt, denn es wird beschrieben, dass er schon vier Tage bestattet ist. Jesus kommt offenbar zu spät, um noch etwas für ihn zu tun. Heilung und Rettung scheinen unmöglich. Trauer, Wut und Schmerz greifen um sich. Auch Jesus fühlt den Schmerz. Am eigenen Leib erfährt er, was es heißt, einen geliebten Menschen zu verlieren. Er erlebt die entsetzliche und scheinbar endgültige Macht des Todes! Aber mitten hinein in die bittere Erfahrung von Leid und Tod setzt Jesus ein Zeichen ein Lebens-Zeichen! Um den Gott erfahrbar zu machen, der ihn gesandt hat, erweckt Jesus Lazarus zu neuem Leben. Unbegreiflich, unfassbar, unglaublich... Jesus will, dass die Menschen an diesen Gott glauben, dass sie ihre Hoffnung auf IHN setzen - auch und gerade angesichts von Leid und Tod. Die Menschen sollen sich nicht abfinden mit dem, was scheinbar unabwendbar ist dem Tod. Sie sollen vielmehr darauf vertrauen, dass Gott dem Tod nicht das letzte Wort lässt! In dem einen kleinen Satz Komm heraus Lazarus... setzt Jesus sein Wort des Lebens dem Tod entgegen. Jesus zeigt an dem einen Menschen Lazarus, was als Verheißung allen Menschen gilt:... keine Klage, keine Trauer, selbst der Tod wird nicht mehr sein... In der Auferweckung des Lazarus flackert es bereits auf: das Reich Gottes! Jenes Reich, das nicht nur die Toten erwarten dürfen, sondern auch die Lebenden im Hier und Jetzt! In der Auferweckung des Lazarus flackert es auf das Leben der kommenden Welt, das Gott verheißen hat und zu dem wir uns im großen Glaubensbekenntnis bekennen. Die Erzählung von der Auferweckung des Lazarus macht 4

5 eindrucksvoll klar, wie sehr Jesus selbst und die ersten Christen ihren Gottes-Glauben an der Hoffnung auf Leben und Lebensfülle für alle fest gemacht haben. An uns ist es nun, diese Hoffnung erfahrbar zu machen für all die, die täglich auf der ganzen Welt um ihr Leben ringen und für all die, die viel zu früh aus dem Leben gerissen werden. An uns ist es, diese Hoffnung lebendig zu halten. An uns ist es wie Jesus dem Tod die Stirn zu bieten und gegen jeden Tod aufzustehen, der auf das Konto von Unrecht und Gewalt geht. An uns ist es, die Hoffnung zu verkünden und zu leben, dass Gott den Tod besiegen wird - ein für allemal und für immer. Susanne Schneider Ihnen und all Ihren Lieben wünschen wir Seelsorgerinnen und Seelsorger der Pfarreiengemeinschaft von ganzem Herzen die Hoffnung darauf, dass Ostern werde für alle. 5

6 Pastor Gerd Hensel feiert Goldenes Priesterjubiläum Dazu hat er uns einen Ostergruß geschickt: Liebe Christengemeinde St. Peter in Neuendorf und Wallersheim, lieber Pastor, Mitbruder Eric und liebe Pfarrsekretärin Frau Singer! In diesem Jahr, am 1. August, bin ich 50 Jahre zum Priester geweiht, und davon die intensivste Zeit waren wohl für mich die gut 18 Jahre bei Euch: von August 1973 bis Februar 1991! Es war ja die Zeit nach dem Konzil mit den vielen Neuerungen und Freiheiten, als wir dann nach den 68zigern politisch-kritisch wurden, so aber auch kirchlich sozial und, weil wir es brauchten: auch wieder religiös, aber anders und intensiver! Das alles ist heute wieder anders geworden, was aber nicht nur an der Kirche liegt: Der Sonntag geht im Wochenende unter, und zur Kommunikation muss man sich nicht mehr treffen... Dass wir damals so viel gut gemacht haben, verdanken wir zwar den Zeitumständen, aber auch den Vielen, nicht zuletzt auch Jugendlichen, die auf vielerlei Weise begeistert dabei waren und so auch einen Pastor auf Trapp hielten. Und so kann ich mein Jubiläum auch nicht einfach persönlich nehmen und für mich feiern! Alle, die mitgemacht haben und alle, die es immer noch tun oder wollen oder interessiert sind, sind eingeladen: Der Festgottesdienst ist in St. Peter, Sinzig am Rhein, am Sonntag, 13.September 2015 um Uhr in der großen Kirche mitten im Ort! Anschließend sind alle eingeladen ins Pfarrheim nebenan: zu einem Stehempfang mit Imbiss. Wer danach noch Hunger hat, mag dort zum Schloss gehen, wo ein mittelalterliches Fest stattfindet. Darum auch: Wer mit dem Auto kommt, weiträumig entfernt parken, am besten jenseits der Bahn. Und wer an ein Geschenk denkt: Mir persönlich genügen: ein guter Wunsch und das Gebet dazu, evtl. ein Gruß, und wenn möglich: die Mitfeier! 6

7 Und wenn ein Geschenk, dann bitte an Misereor! Davon halte ich sehr viel, und wir haben auch schon, auch damals, viel zusammen gearbeitet. Ich habe ein Projekt ausgesucht, bei dem sich in Burkina Faso Christen und Muslime (wie aktuell!!) in gemeinsamer Anstrengung um eine ausreichende Wasserversorgung in den Trockenperioden bemühen und so das Leben und Überleben von Mensch und Tier ermöglichen. Wovon Ihr oft genug zu viel habt, haben sie dort zu wenig bzw. nichts: (Hoch-)Wasser! Wer so will, schicke seine Spende am besten direkt an: M I S E R E O R IBAN: DE Stichwort: "Jubiläum Pastor Hensel" Evtl.: Bitte Spendenquittung Zum Schluss wird mir dann eine Liste aller Spenden geschickt! Bitte Adresse deutlich schreiben! Und hier noch meine Adresse: Pastor Gerd Hensel Rheinpromenade Remagen Tel So wünsche ich unserer Welt mehr Gerechtigkeit und Frieden und unserer Kirche mehr Miteinander im Religiösen und Sozialen- und Euch allen eine so gute Karwoche, dass richtig Ostern wird... Mit herzlichen Grüßen Euer "alter" Pastor Gerd Hensel 7

8 St. Martin Kinderkirche GOTTESDIENSTORDNUNG SAMSTAG DER 5. FASTENWOCHE PALMSONNTAG Kollekte für pastorale und soziale Dienste im Heiligen Land und für die Grabeskirche in Jerusalem SAMSTAG St. Antonius Rosenkranzgebet Eucharistiefeier mit Palmweihe 6-Wo-Ged. f. Maria Maluschek 1. Jahrged. f. Walter Conen SONNTAG St. Peter Eucharistiefeier mit Palmweihe u. Kinderkatechese im Sälchen 6-Wo-Ged. f. Karl Hans Theis u. Josef Okon Jahrged. f. Heinrich Klimek u. Fam. Klimek-Mazur Ged. f. Max Klimek u. Verst. d. Fam. Skuballa, Kolloch, Gugulla St. Martin Eucharistiefeier mit Palmweihe 6-Wo-Ged. f. Katharina Eulberg u. Heinz Schäfer 1. Jahrged. f. Adelgunde Jung Ged. f. Mechthild Haas u. Leb. u. Verst. d. Fam. Jung-Haas St. Antonius Hl. Messe der polnischen Gemeinde Gottesdienst der aramäischen Gemeinde MONTAG DER KARWOCHE St. Martin Ökumenischer Bußgang DIENSTAG DER KARWOCHE St. Martin Eucharistiefeier Ged. f. Käthi Eulberg u. Verst. d. Fam. Reif; Josef Streit St. Peter Frauenmesse MITTWOCH DER KARWOCHE Maria-Hilf Eucharistiefeier im Pfarrhaus 8

9 GRÜNDONNERSTAG - Messe vom Letzten Abendmahl DONNERSTAG St. Peter Feier vom letzten Abendmahl St. Martin Feier vom letzten Abendmahl St. Antonius Feier vom letzten Abendmahl unter Mitwirkung des Kirchenchores Hl. Messe der polnischen Gemeinde KARFREITAG FREITAG St. Peter Kinderkreuzweg Schweigegang mit dem Kreuz Karfreitagsliturgie unter Mitwirkung des Kirchenchores St. Martin Kinderkreuzweg Karfreitagsliturgie St. Antonius Kinderkreuzweg Karfreitagsliturgie Karfreitagsliturgie der polnischen Gemeinde Bitte zur Kreuzverehrung am Karfreitag Blumen mitbringen! HOCHFEST DER AUFERSTEHUNG DES HERRN SAMSTAG - FEIER DER OSTERNACHT St. Peter Feier der Osternacht f. d. Pfarreiengemeinschaft unter Mitwirkung des Kirchenchores mit Taufe von Angel Jolin u. Tiejay Armani Lukas St. Antonius Speisensegnung der polnischen Gemeinde Speisensegnung der polnischen Gemeinde Feier der Osternacht der polnischen Gemeinde Herzliche Einladung an alle Kesselheimer und Lützeler Gemeindemitglieder zur Mitfeier der gemeinsamen Osternachtsfeier am Samstag, 04. April um Uhr in der Pfarrkirche St. Peter in Neuendorf! 9

10 St. Martin Hochamt OSTERSONNTAG St. Antonius Hl. Messe der polnischen Gemeinde Hochamt unter Mitwirkung des Kirchenchores St. Peter Hochamt OSTERMONTAG St. Martin Hochamt Jahrged. f. Karolina Warga u. Verst. d. Fam. St. Antonius Hl. Messe der polnischen Gemeinde St. Martin DIENSTAG DER OSTEROKTAV Keine Messe! MITTWOCH DER OSTEROKTAV Maria-Hilf Eucharistiefeier im Pfarrhaus DONNERSTAG DER OSTEROKTAV St. Peter Eucharistiefeier Jahrged. f. Marcus Rosenbach Ged. f. Verst. d. Fam. Koch-Thiel-Niebauer-Lind; Verst. d. Fam. Irmen u. Ehel. Maurer Maria-Hilf Eucharstiefeier im Altenheim Bodelschwingh St. Antonius Gruppenmesse d. Kommunionkinder FREITAG DER OSTEROKTAV St. Peter Gruppenmesse d. Kommunionkinder 10

11 2. SONNTAG DER OSTERZEIT - WEIßER SONNTAG SONNTAG DER GÖTTLICHEN BARMHERZIGKEIT Diaspora-Opfer der Kommunionkinder SAMSTAG St. Martin Eucharistiefeier mit Jubelkommunion d. Jahrgangs 1956/57 Ged. f. d. Verstorbenen d. Jahrgangs Hans Josef Wingen Ged. f. Käthi Eulberg; Leb. u. Verst. Fam. Scherhag-Steinebach SONNTAG St. Peter Festgottesdienst mit Feier der Erstkommunion St. Antonius Hl. Messe der polnischen Gemeinde Festgottesdienst mit Feier der Erstkommunion MONTAG DER 2. OSTERWOCHE St. Peter Dankgottesdienst der Kommunionkinder Andacht vom Männerkaffee St. Antonius Dankgottesdienst der Kommunionkinder DIENSTAG DER 2. OSTERWOCHE St. Martin Eucharistiefeier Jahrged. f. Josef Münzel u. leb. u. verst. Angeh. St. Antonius Eucharistiefeier St. Martin Frauenmesse MITTWOCH DER 2. OSTERWOCHE Maria-Hilf Eucharistiefeier DONNERSTAG DER 2. OSTERWOCHE St. Peter Eucharistiefeier 6-Wo-Ged. f. Gertrud Klein St. Antonius Rosenkranzgebet Eucharistiefeier 11

12 3. SONNTAG DER OSTERZEIT Die Kollekten sind jeweils für unsere Kirchen bestimmt SAMSTAG St. Martin Gruppenmesse d. Firmlinge im Pfarrheim St. Antonius Rosenkranzgebet Eucharistiefeier 6-Wo-Ged. f. Otto Nolden SONNTAG St. Peter Eucharistiefeier mit Taufe von Jaden Holzem 4. Jahrged. f. Josef Scherer Taufe von Jana Schilmann, Selin Sarikanat, Tyron Julien Adam u. Leon Dmuchowski St. Martin Eucharistiefeier mit Jubiläum 150 Jahre MGV Kesselheim; mitgestaltet vom Kirchenchor und MGV Ged. f. Manfred Müller u. Verst. d. Fam. Müller-Bersch; Josef Müller St. Antonius Hl. Messe der polnischen Gemeinde Gottesdienst der aramäischen Gemeinde DIENSTAG DER 3. OSTERWOCHE St. Martin Eucharistiefeier MITTWOCH DER 3. OSTERWOCHE Maria-Hilf Eucharistiefeier DONNERSTAG DER 3. OSTERWOCHE St. Peter Eucharistiefeier 1. Jahrged. f. Pfarrer Franz Kiefer St. Antonius Rosenkranzgebet Eucharistiefeier Am Donnerstag, 23. April 2015, feiern wir um Uhr in St. Peter das 1. Jahrgedächtnis für unseren verstorbenen Kooperator Franz Kiefer. Herzliche Einladung an alle zur Mitfeier! 12

13 FREITAG DER 3. OSTERWOCHE St. Martin Gruppenmesse d. Kommunionkinder 4. SONNTAG DER OSTERZEIT - ERSTKOMMUNION IN ST. MARTIN Die Kollekten sind jeweils für unsere Kirchen bestimmt SAMSTAG - HL. MARKUS, EVANGELIST St. Antonius Rosenkranzgebet Eucharistiefeier mit Jubelkommunion SONNTAG St. Peter Eucharistiefeier mit Jubelkommunion Ged. f. Leb. u. Verst. d. Fam. Schmitt, Krüll, Steilen, Rothländer u. Schwarz; Lucie u. Josef Mientus St. Martin Festgottesdienst mit Feier der Erstkommunion; mitgestaltet vom Kinderchor Gruppenmesse d. Firmlinge im Pfarrheim St. Antonius Hl. Messe der polnischen Gemeinde MONTAG DER 4. OSTERWOCHE St. Martin Dankgottesdienst der Kommunionkinder Bitte beachten! Änderung der Werktagsgottesdienste in Maria-Hilf und St. Antonius Ab Mittwoch, 06. Mai 2015, findet der Werktagsgottesdienst in Maria-Hilf wieder um Uhr in der Pfarrkirche statt! Der Werktagsgottesdienst in St. Antonius ist ab 08. Mai 2015 nicht mehr am Donnerstag, sondern immer am Freitag um Uhr! 13

14 Termine und Mitteilungen Die KFD s informieren : St. Peter Mi Uhr Geburtstagskaffee im Pfarrheim Fr Uhr Wanderung Treffpunkt Haltestelle Brenderweg Mo Uhr Tanzen in die Welt, Pfarrheim So Uhr Kaffeeklatsch, Pfarrheim St. Martin Mi im Anschluss an die Messe Frauenkaffee im Pfarrheim Mo Uhr Stricken, Pfarrheim Uhr Tanzen in die Welt, Pfarrheim Ndf. Unsere Gruppierungen informieren: Do Uhr Passahmahl, Pfarrheim Kesselheim Mi Uhr Gemeindekaffee, Pfarrheim Maria-Hilf Do Uhr Kaffeetreff für Senioren, ev. Kirche Kesselheim Mo Uhr Männerkaffee, Pfarrheim St. Peter Di Uhr Gemeindekaffee, Pfarrheim St. Antonius Di Uhr Treffen Nachbarschaftshilfe im Stadtteiltreff Lützel, Mayener Str. 2-4 Unsere Räte informieren: Mi Uhr PGR St. Peter, Pfarrhaus Proben des Kirchenchores Lützel Im Monat April 2015 probt der Kirchenchor jeweils mittwochs ab Uhr im Pfarrheim St. Antonius. 14

15 Termine und Mitteilungen Herzliche Einladung zur KINDERKIRCHE zu Palmsonntag Jubel für Jesus, den Friedenskönig Sa 28. März, um Uhr in der Pfarrkirche in Kesselheim Auf Ihr und Euer Kommen freut sich Susanne Schneider Verkauf von Osterschmuck... Der Familienkreis von St. Peter bietet vor und nach dem Gottesdienst an Palmsonntag wieder selbstgestaltete Osterkerzen und Osterschmuck zum Verkauf an Umtrunk nach der Osternachtfeier Der PGR St. Peter lädt sehr herzlich ein zum Umtrunk im Kirchencafé im Anschluss an die Osternacht. Verweilen Sie noch nach dem Gottesdienst in der Kirche oder am Osterfeuer und lassen Sie uns gemeinsam die Nacht der Nächte feiern. Herzlich Einladung an alle! 15

16 Termine und Mitteilungen Verkauf von Ostereiern in St. Peter und St. Martin Die Messdiener von St. Peter und St. Martin färben auch in diesem Jahr wieder Ostereier und bieten diese gegen eine Spende für die Messdienerkasse in den Ostergottesdiensten zum Verkauf an! Eucharistiefeier mit Jubelkommunion Alle, die vor 25, 50, 60 oder 70. Jahren ihre 1. Hl. Kommunion gefeiert haben, sind herzlich eingeladen, dieses Jubiläum in unseren Gottesdiensten zu feiern. In St. Martin, Kesselheim am Samstag, um Uhr, in St. Antonius, Lützel am Samstag, um Uhr und in St. Peter, Neuendorf/Wallersheim am Sonntag, um Uhr. Die Jubilare können sich gerne vorab im Pfarrbüro melden. Praktikantin in unserer Pfarreiengemeinschaft Hallo, mein Name ist Anna Yacoubou. Ich bin 25 Jahre alt und komme ursprünglich aus Kobern- Gondorf. Ich studiere Praktische Theologie/Religionspädagogik an der katholischen Hochschule in Mainz. Im Rahmen meines Studiums absolviere ich bis Ostern, , mein Gemeindepraktikum in der Pfarreiengemeinschaft Koblenz-Neuendorf. Im September 2015 beginne ich mit dem Praktischen Jahr die zweite Ausbildungsphase zur Gemeindereferentin. Ich freue mich, die Pfarreiengemeinschaft Koblenz-Neuendorf in den nächsten Wochen kennenzulernen. 16

17 Herzliche Einladung zum ökumenischen Bußgang für Jung und Alt in Koblenz-Kesselheim am Montag 30. März Beginn: Uhr in der katholischen Pfarrkirche St. Martin Anschließend Gang durch Kesselheim mit verschiedenen Stationen Abschluss in der evangelischen Kirche Seit Jahren treffen sich Christen aus unserer und der evangelischen Kirchengemeinde, um den Bußgang vorzubereiten, Bibeltexte und Lieder auszusuchen und Gedanken zu den biblischen Impulsen zu formulieren. Auch in diesem Jahr lädt die Vorbereitungsgruppe herzlich ein, sich zu Beginn der Karwoche gemeinsam neu auf Gott und sein Reich, auf Jesus und seine Botschaft auszurichten und sich mit dem Kreuz auf den Weg zu machen. 17

18 Herzliche Einladung zum Passah-Mahl für Erwachsene an Gründonnerstag, 02. April 2015, Uhr im Pfarrheim in Kesselheim Ein solches Passah-Mahl hat Jesus am Gründonnerstag mit seinen Jüngern gefeiert und manche Teile daraus auf sein Schicksal umgedeutet. So erinnern wir Christen uns im Passah-Mahl auch an dieses letzte Abendmahl Jesu und daran, wie er sein ganzes Leben, Sterben und Auferstehen im Zeichen von Brot und Wein zusammengefasst hat. Wir feiern unseren Gott als einen Gott der Befreiung, der aus dem Tod ins Leben ruft. Wer mit uns zusammen das Passah-Mahl feiern möchte, kann sich bis zum bei Frau Perschke,Tel.85472, oder im Pfarrbüro St. Peter, Tel , anmelden. Der Unkostenbeitrag für Speisen und Getränke beträgt 12,00 pro Person. Wir freuen uns über jeden, der diese Tradition im Sinne von Befreiung, Aufbruch und Hoffnung mit uns feiert. Herzliche Einladung an ALLE! 18

19 Kinderkreuzwege am Karfreitag, 03. April Uhr in St. Martin Uhr in St. Peter Uhr in St. Antonius gestaltet für alle Kinder im Grundschulkinder Die Kinder hören in diesem Gottesdienst etwas von der Passionsgeschichte Jesu und was sie mit dem Leben in unserer Welt zu tun hat. Herzliche Einladung! Britta Mies und Susanne Schneider 19

20 Aus den Gemeinden Aus unserer Pfarreiengemeinschaft sind verstorben: St. Peter Jeanine Kreutz Karl Hans Theis Marianne Lambert Walter Herrmann Fred Braunschädel Gertrud Klein Anton Dietrich St. Antonius Eugenie Wackermann Hildegard Schmitz St. Martin Rosa Furch Katharina Eulberg Heinz Schäfer Josef Rechner Maria-Hilf Edda Schneider Otto Nolden Therese Hartmann Josef Okon In die Gemeinschaft der Kirche wurde aufgenommen: Mia Riegel Ostern - Quelle für das Leben Nichts ist wichtiger als die Erfahrung, dass wir unsterblich geworden sind durch die Auferstehung Jesu. Christus selbst ist unter uns, als der, der den Tod und unsere Angst überwindet und den Tod in Leben verwandelt. Immer wieder... 20

21 Aus den Gemeinden Termine im Rahmen der Erstkommunionvorbereitung: St. Peter, Neuendorf/Wallersheim Üben für die Erstkommunion: 08. April um Uhr und 09. April um Uhr Gruppenmesse zum Abschluss der Vorbereitungszeit am 10. April um Uhr St. Antonius, Lützel Üben für die Erstkommunion: 08. April und10. April jeweils um Uhr Gruppenmesse zum Abschluss der Vorbereitungszeit am 09.April um Uhr St. Martin, Kesselheim Üben für die Erstkommunion: 22. und 23. April jeweils um Uhr Gruppenmesse zum Abschluss der Vorbereitungszeit am 24. April um Uhr Termine im Rahmen der Firmvorbereitung: Katechetentreffen am 25. März um Uhr im Pfarrhaus St. Peter Großgruppentreffen der Firmlinge jeweils mit Gruppenmesse Thema: Du sollst nicht töten Menschen sollen in Frieden miteinander in gegenseitiger Achtung voreinander leben Samstag, von Uhr im Pfarrheim in Kesselheim Sonntag, von Uhr im Pfarrheim in Kesselheim 21

22 Wir feiern Erstkommunion am Sonntag, 12. April 2015 um Uhr in St. Peter, Neuendorf und um Uhr in St. Antonius, Lützel sowie am 26. April 2015 um Uhr in St. Martin, Kesselheim Unsere Kommunionkinder aus St. Peter: Mike Bohr, Jeremy Borinski, Niklas Dames, Niklas Derr, Aileen-Melina Dreher, Leon-Nico Dreher, Maurice Drof, Ciana-Maria Fischer, Jonathan Gassen, Ricardo Golz, Joshua Hinterweller, Lucio Karwecki, Melina Kreuter, Jason Kreuter, Marcello Kreuter, Angelina Maier, Giuliano Maier, Chantal Panus, Christian Pesch, Lennart Rams, Cinderella Reinhardt, Lukas Rommersbach, Deniz David Schnitzler, Noel Skorecki, Christian Staudt, Salome Steinbach, Joel Steinbach und Dominik Vallendar Vorbereitet wurden die Kinder von den Katechetinnen Hedi Bohr, Tatjana Borinski, Laura Dames, Saskia Denkel, Alexandra Gassen, Annika Kiefer, Barbara Palzkill und Yvonne Pesch. Unsere Kommunionkinder aus St. Antonius Pia-Rebecca Chaun, Jacqueline Frazzetto, Giana Golz, Tyrese Kingston, Ayleen Kreuter, Leandro Kryszak, Julina Kuchenbuch, Kimi Maluschek und Sigurd Reinhardt Vorbereitet wurden die Kinder von den Katechetinnen Nicole Reising, Claudia Wittbecker und Gemeindereferentin Britta Mies. Unsere Kommunionkinder aus St. Martin Meiline Boczula, Noemi Ediale, Carla Ehre, Marlon Eickers, Darijo Grejic, Kelvin Klein, Stella Macauda, Taylor Pohl, Emily Schiller, Maya Schmitz und Noel Schuster. Vorbereitet wurden die Kinder von den Katechetinnen Natalie Eickers und Ellen Gärtner. 22

23 Für die Leitung der Erstkommunionvorbereitung in unseren Gemeinden sind die Gemeindereferentinnen Susanne Schneider und Britta Mies sowie Pastoralreferent Herbert Böttcher verantwortlich. Sie haben die Katechetinnen auf ihre wichtige Aufgabe intensiv und umfassend vorbereitet und begleitet. Ihnen und allen Katechetinnen sei von Herzen gedankt für ihre Bereitschaft und ihr Engagement, die heilbringende Botschaft Jesus Christus weiterzugeben. Danken möchten wir insbesondere Angela Bartsch und Iris Kiefer. Frau Kiefer und Frau Bartsch waren viele Jahre ehrenamtlich in der Erstkommunionvorbereitung aktiv. Beide haben gemeinsam mit dem Seelsorge-Team und dem Pfarrgemeinderat 2006 und 2007 ein neues inhaltliches Konzept für die Erstkommunionvorbereitung erarbeitet und bis 2014 Gemeindereferentin Susanne Schneider in der Leitung der Erstkommunionvorbereitung unterstützt. Iris Kiefer und Angela Bartsch haben dadurch in ganz besonderer Weise daran mitgewirkt, Kindern aus unseren Gemeinden die Botschaft Jesu als Orientierung mit auf den Lebensweg zu geben und darin einen Weg zu entdecken, der empfindsam macht für Frieden, Liebe und Menschlichkeit. Sie haben Eltern und andere Erwachsene als Katecheten gewonnen, Kinder begeistert und so Kirche vor Ort lebendig und authentisch mitgestaltet. DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE 23

24 Am 28. April 1915 hat der damalige Bischof von Trier Dr. Michael Felix Korum den Erweiterungsbau konsekriert. Wir möchten dieses Jubiläum feiern! Zur Baugeschichte und dem Bau der Pfarrkirche St. Peter hat der Neuendorfer Ortshistoriker Willi Gabrich eine umfangreiche Fotoausstellung vorbereitet! Wir laden daher alle sehr herzlich ein zur Eröffnung der Ausstellung am Dienstag, 28. April 2015, um Uhr in die Pfarrkirche. Im Anschluss daran ist das Kirchencafé zum Verweilen geöffnet! Am Donnerstag, 30. April, um Uhr bietet Herr Gabrich eine ca. 1,5 stündige Führung in und um uns Peterskärch an. Für die arbeitsreiche und intensive Vorbereitung im Vorfeld der Fotoausstellung bedanken wir uns recht herzlich bei Herrn Gabrich! Am Sonntag, 03. Mai 2015, feiern wir um Uhr anlässlich dieses Jubiläums einen Festgottesdienst in der Pfarrkirche St. Peter. Im Anschluss daran lädt der PGR zu Suppe und Getränken ins Kirchencafé und bei schönem Wetter zusätzlich auch auf die Rheinterrasse ein. Wir freuen uns, wenn viele dieses Jubiläum mit uns feiern! Herzliche Einladung! 24

25 Rückblick Tag der Räte - Ehrenamtliche beleuchten das Ehrenamt Wodurch erfahre ich Wertschätzung für mein ehrenamtliches Engagement? Was braucht es, damit sich Ehrenamtliche in ihrem Engagement wertgeschätzt fühlen? Diesen Fragen gingen die Teilnehmer am Tag der Räte unter der Leitung von Dekanatsreferentin Christiane Schall nach. Mit Blick auf das Pinguin-Prinzip (Eckhart von Hirschhausen schön zu sehen auf youtube beleuchtete die Gruppe sich selbst in Verbindung mit dem freiwilligen Engagement aus einer besonderen Perspektive. Und ob das eigene Engagement talent- oder aufgabenorientiert ist, konnte jeder für sich herausfinden. Alles in allem ein Tag mit guten Gesprächen, der ein oder anderen Erkenntnis und Impulsen für die weitere Arbeit und Zusammenarbeit in den Gemeinden. Weitere Fotos: Beate Gniffke-Koch 25

26 Neues von der Bistumssynode Bereits im letzten Pfarrbrief wurden einige Sachkommissionen der letzten Vollversammlung der Bischofssynode im Bistum Trier vorgestellt. Hier ein weiterer Einblick der einzelnen Sachkommissionen: Sachkommission 2: Missionarisch sein Einladendes aber nicht vereinnahmendes Christsein Franziskus in seinem Schreiben über die Freude des Evangeliums aus (EVANGELII GAUDIUM, NR. 273) Die Mission im Herzen des Volkes ist nicht ein Teil meines Lebens oder ein Schmuck, den ich auch wegnehmen kann; sie ist kein Anhang oder ein zusätzlicher Belang des Lebens. Sie ist etwas, das ich nicht aus meinem Sein ausreißen kann, außer ich will mich zerstören. Ich bin eine Mission auf dieser Erde, und ihretwegen bin ich auf dieser Welt. Man muss erkennen, dass man selber gebrandmarkt ist für diese Mission, Licht zu bringen, zu segnen, zu beleben, aufzurichten, zu heilen, zu befreien. Die Sachkommission sieht ihren Beitrag zur Zukunft der Kirche im Bistum Trier darin, einladendes, aber nicht vereinnahmendes Christsein anzubieten. Dabei sieht sie den Ort der Kirche dort, wo Sehnsüchte der Menschen erwachen. Sachkommission 4: Katechese Zwischen Volkskirche und dem, was man noch nicht kennt Die Sachkommission sieht sich mit ihrem Thema auf der einen Seite in der Volkskirche und ihren Ausläufern stehen und hat gleichzeitig das Neue schon im Blick, das man aber noch nicht kennen kann. Diese Spannung prägt die Sachkommission. Die anlassbezogene Katechese (Taufe, Erstkommunion, Firmung, Ehe) sieht die Sachkommission als Form, die der Volkskirche entstammt und noch wirksam ist. Diese Form der Katechese wird aber immer mehr als Erstverkündigung zu gestalten sein. Dabei folgt die Sachkommission der Deutung der Individualisierung als Zeichen der Zeit. Im Sinne des sichtbar werdenden Roten Fadens der Synode versucht sie also, bei ihren Ideen und Vorschlägen beim Einzelnen anzusetzen und vom Einzelnen her zu denken. Es geht bei der Katechese im Sinne des biographischen Ansatzes um Zustimmung des Einzelnen und nicht mehr um Z ugehörigkeit im Sinne der Volkskirche. Es geht darum, Begeg- 26

27 nungsräume zu schaffen und Erfahrungen zu ermöglichen, in denen die Botschaft spürbar wird und ins Wort kommt. Grundsätzlich geht es der Sachkommission nicht darum, neue katechetische Modelle zu entwickeln, sondern Leitlinien, die katechetisches Arbeiten im beschriebenen Sinne orientieren. Sachkommission 6: Der Sonntag und die Gestaltung des Sonntagsgottesdienstes Was sagt die Kirche? Was leben die Menschen? Die Sachkommission verdeutlicht, dass die Lebensweise der Menschen heute und die Bedeutung des Sonntags in der Tradition der Kirche weit auseinandergehen. Daher nähert sie sich dem Thema nicht über die Probleme mit den Sonntagsmessen. Sie fragt zunächst nach dem, was die Leute heute am Sonntag oder auch am Wochenende feiern. Was gehört zur Sonntagskultur: Familie, Ruhe, Zeit für sich selbst? Das hat sich auch in einer Umfrage der Kommission bestätigt. Die Sachkommission will eine Feierkultur des Sonntags entwerfen, die die Bedürfnisse des Einzelnen aufgreift. Das Besondere der christlichen Feier des Sonntags, die Eucharistiefeier, ist prägend für das christliche Verständnis des Sonntags und für das Christsein. Wie kann diese besondere Feier, die einen Wert für das Leben der Kirche hat, auch die Sonntagskultur bereichern? Vor dem Hintergrund der Überlegungen der Sachkommission Zukunft der Pfarrei wird die Frage nach dem Sonntagsgottesdienst und nach anderen Formen, den Sonntag christlich zu feiern, in den nächsten Versammlungen zu diskutieren sein. Sachkommission 7: Gebet und gottesdienstliche Feiern Wenn wir den Menschen nahe sein wollen, kommen wir am Gottesdienst nicht vorbei. Was brauchen die Leute, damit ihr Leben umfassend gelingt? Gemeinschaft, Angenommensein, Ruhe, Trost, Segen, Liebe, Beziehungen, Beziehung zu Gott,..., trägt die Sachkommission als heilsame Bedürfnisse der Menschen zusammen. Christliches Beten und Feiern kann diese Wünsche erfüllen. Allerdings nur, wenn sich die Feiern von den Einzelnen und ihren Lebensfragen her gestalten. Dann wird echte Nähe möglich. Es wird also in der Zukunft mehr darauf ankommen, Räume des Betens und Feierns anzubieten, die den Lebensbedürfnissen der Christinnen und Christen entsprechen, als die Menschen an bestehende Angebote binden zu wollen. Die Sachkommission 7 bezieht sich auf die grundsätzlichen Überlegungen der 27

28 Sachkommissionen 3, 5 und 8. Ein gottesdienstliches Leben im Nahraum der Leute braucht Vielfalt und biographische Orientierung, wird aber auch von den Charismen der Christinnen und Christen vor Ort abhängig sein. Sachkommission 8: Die Vielfalt der Charismen entdecken und wertschätzen Von einer aufgabenorientierten zu einer charismenorientierten Kirche Unter dem Begriff des Charismas ist (so Papst Franziskus) mehrals nur eine besondere persönliche Fähigkeit zu verstehen. Es handele sich vielmehr um ein Geschenk von Gott, das es zum Wohl der Allgemeinheit einzusetzen gelte. Ein Charisma könne die jeweilige Person jedoch nicht allein in sich entdecken; dazu bedürfe es stets auch der Mitmenschen. (GENERALAUDIENZ AM 1. OKTOBER 2014) Die Sachkommission stellt der Vollversammlung vier Thesen vor, die den Einstellungswechsel von einer aufgabenorientierten zu einer charismenorientierten Kirche verdeutlichen. Das Charisma des Einzelnen ist Voraussetzung für eine lebendige, christliche Gemeinschaft! Die Kirche wird zukünftig stärker von den Einzelnen und ihren Fähigkeiten her zu gestalten sein. In den Lebenswelten der Menschen mutig Talente und Begabungen entdecken! Es ist wichtig, den Blick auch auf die zu richten, die bisher noch nicht engagiert sind. Die Charismen sind im ganzen Volk verteilt und zu entdecken. Es braucht ein strukturiertes Engagement-Management! Die Kirche kann viel gewinnen, wenn sie Einladungen zur Beteiligung ausspricht, offen ist für Neues und achtsam mit den Menschen und ihren Fähigkeiten umgeht. Ohne Struktur-Veränderungen und Haltungs-Änderungen/Bekehrungen keine Zukunft der Kirche! Die Verantwortung, die jeder Einzelne für die Kirche trägt, steigt. Die Strukturen müssen offen sein für das Engagement aller Einzelnen. Sachkommission 9: Entwicklung der Rätestruktur In den Wirren der Struktur Mitbestimmung als Schatz entdecken Nach der Analyse der Rätestruktur im Bistum Trier stellt sich die Sachkommission die Frage, nach welchen Prinzipien und von welcher Ebene aus die Rätestruktur im Bistum Trier zukünftig zu gestalten ist. Auch wenn die Räte- 28

29 struktur zunächst verwirrend erscheint, steckt in ihr doch der Schatz der Mitbestimmung, wie sie größtenteils durch die Würzburger Synode in den siebziger Jahren grundgelegt wurde. In ihr konkretisiert sich die Lehre des II. Vatikanischen Konzils vom gemeinsamen Priestertum aller Gläubigen. Die Sachkommission markiert wesentliche Spannungsfelder für die folgende Diskussion: Einerseits wird gefordert, dass die Räte mit echter Kompetenz auszustatten sind. Andererseits gibt es schon jetzt das Gefühl der Überforderung. Bezüglich der Legitimationsbasis der Räte stellt die Sachkommission fest, dass sowohl die Wählenden als auch die zu Wählenden nur eine kleine Teil- Gruppe der Wahlberechtigten darstellen. Eine der entscheidenden Fragen ist die nach der Qualität der Mitbestimmung durch die Räte: Ist ein Rat ein Leitungsgremium oder nur ein Beratungsgremium? Hier werden Ergebnisse der Sachkommission 3 wichtig werden. Wie ist die Zuordnung des hierarchischen Prinzips in der Kirche (zugespitzt auf Bischof und Pfarrer) zum demokratischen Prinzip (dargestellt durch die Räte) zukünftig zu gestalten? Die Stelen der Sachkommissionen Foto: Bistum Trier 29

30 EINLADUNG zur Gemeindefahrt der Gemeinden St. Antonius und Maria-Hilf, Koblenz-Lützel Am Dienstag, 12. Mai 2015, findet unsere diesjährige Gemeindefahrt nach Münstermaifeld statt. Abfahrt ist um Uhr an der St. Antonius-Kirche, Brenderweg. An der Bushaltestelle Langemarck-platz in Oberlützel können die Gemeindemitglieder von Maria-Hilf gegen Uhr zusteigen. Auf dem Programm stehen die Besichtigung der Münsterkirche, Besuch des Heimatmuseums, Kaffee und Kuchen. Danach Weiterfahrt an die Mosel zum Abendessen. Die Rückkehr ist gegen Uhr geplant. Die Kosten für die Busfahrt und Kaffee und Kuchen belaufen sich auf 17,00 pro Person. Wer mitfahren möchte, kann sich telefonisch bei Helene Gehrmann (Tel: 86576) oder Marlies Ries (Tel: 85187) anmelden. Mit freundlichen Grüßen Helene Gehrmann und Marlies Ries 30

31 Vorankündigung Bolivien-Kleidersammlung In diesem Jahr findet die Bolivien-Kleidersammlung am Samstag, 09. Mai 2015 statt.. Nähere Infos im nächsten Pfarrbrief. Impressum: Pfarrbrief der Pfarreiengemeinschaft Koblenz-Neuendorf Herausgeber und Layout: Pfarreiengemeinschaft Koblenz-Neuendorf Redaktion: Pfarrer Eric Condé ( V.i.S.d.P), Ursula Singer Für namentlich gekennzeichnete Beiträge sind die Verfasser verantwortlich, für den übrigen Inhalt die Redaktion Anschrift der Redaktion: Kath. Pfarramt St. Peter, Pfarrgasse 5, Koblenz Bilder/Grafiken: Microsoft Cliparts, Pfarrbriefservice.de und Image Druck: Gemeindebrief-Druckerei, Auflage: 750 Redaktionsschluss für den nächsten Pfarrbrief ist am Donnerstag, Der nächste Pfarrbrief erscheint am und gilt bis W. Opgenoorth Lass nie zu, dass sich die Sorge in deinem Leben derart breit macht, dass du darüber die Osterfreude vergisst. (Mutter Teresa) 31

32 ZENTRALES PFARRBÜRO für die Pfarreiengemeinschaft Koblenz-Neuendorf Pfarrsekretärin Ursula Singer ST. PETER ÖFFNUNGSZEITEN Pfarrhaus und Pfarrbüro Montag Uhr Pfarrgasse Uhr Koblenz-Neuendorf Donnerstag Uhr Tel. 0261/ Uhr Fax: 0261/ st.peter-koblenz@gmx.de Homepage: ST. MARTIN MARIA-HILF-ST. ANTONIUS Pfarrhaus und Pfarrbüro Pfarrhaus und Pfarrbüro Martinusstr. 1 Mayener Str Koblenz-Kesselheim Koblenz Tel. 0261/81388 Tel. 0261/81384 (St. Peter) oder nur mittwochs während der Öffnungszeit ÖFFNUNGSZEITEN ÖFFNUNGSZEITEN Dienstag Uhr Mittwoch Uhr 2. Mittwoch im Monat Uhr Sprechzeiten nach Vereinbarung Pfarrer Eric Condé UNSER SEELSORGE-TEAM Büro Pfarrhaus St. Peter Tel. 0261/81384 oder 0261/ Mail: eric.conde@bgv-trier.de Kooperator Lotanna Olisaemeka Tel. 0261/ Mail: lotaolisa@yahoo.com Gemeindereferentin Susanne Schneider Gemeindereferentin Britta Mies Büro Pfarrhaus St. Martin Tel. 0261/82616; Mail: st.peter-gemref@gmx.de Büro Pfarrhaus St. Peter Tel.: 0261/ Mail: britta.mies@bgv-trier.de Jugendsozialarbeit St. Peter Büro Im Kreutzchen 74, Tel. 0261/ Nicole Weier u. Mail: jsa_st.peter@web.de Dolores Coves-Garcia 32

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Vom Wortsinn zur gemeinten Bedeutung 1 Joh 11/Äußerungseinheiten 1a Ein Mann war krank, 1b Lazarus aus Betanien, dem Dorf, 1c in dem Maria und ihre Schwester Marta wohnten. 2a Maria ist die, 2b die den Herrn mit Öl gesalbt und seine Füße

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