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1 mobil 4/ mit uns wautomobilrennsport SEITE 16 wzweiradrallyesport SEITE 25 wmotocross SEITE 40 wbreitensport SEITE 61 ADMV-GTÜ-Tourenwagen-Cup 1000 km durch Deutschland Ueckermünder Motocross 125 Jahre Wanderer Rallye-Drifts in Wedemark Partner des TÜV Rheinland

2 weditorial mobil 4/ Wie die Zeit vergeht In den letzten Wochen werden wir oft daran erinnert, dass die Vereinigung beider Republiken zur gemeinsamen neuen Bundesrepublik nunmehr 20 Jahre zurück liegt. Auch im Sport hat sich die Vereinigung vollzogen. Gemäß Vertrag sollten die Strukturen, wie sie in der alten BRD gefestigt waren, nunmehr auch in den neuen Bundesländern Einzug halten. Landessportbünde und Fachverbände wurden gebildet, die Sportverbände des DTSB der DDR traten des Sportverbänden des DSB (heute DOSB) bei. Oft geschickt, sicherlich auch mit Mut, teilweise mit Hingabe, auch mit Ärgernis, manchmal fehlerhaft. Unter dem Blickwinkel dieser einmaligen, großen Operation ein insgesamt gelungener, dem Sport und Ehrenamt Zukunft sichernder Vorgang. Und im ADMV? Was hat dieser Verband, 1957 in der DDR (Berlin) gegründet, 1990 getan? Bis heute sind die Auffassungen und Meinungen dazu noch unterschiedlich. Bereits vor dem 3. Oktober 1990 hat der ADMV den Austritt aus den Weltföderationen (FIA/FIM/UIM/UMSN) des Motorsports und Motorwassersports vollzogen. Einvernehmlich war mit den nationalen Motorsportrepräsentanten der alten BRD dieser Weg besprochen. Der Einklang und die Einigkeit sollte auch gegenüber den internationalen Föderationen von deutscher Seite aus angezeigt werden. Im Weiteren bestand Einigkeit, dass der ADMV die Saison unter seiner bisherigen nationalen Meisterschaftsausschreibung zu Ende bringt. In Schweden zum Motocross der Nationen und zu den Six days waren als Besonderheit einvernehmlich eine Deutsche Nationalmannschaft und eine ADMV Nationalmannschaft am Start und auch im Ziel. Mit viel Sachkenntnis und großem Fleiß haben dann die Sportwarte von ONS und OMK unter beispielhafter Mitarbeit der Angestellten der Geschäftstelle aus der Frankfurter Waidmannstraße die Aus und Fortbildung der tätigen ADMV Funktionäre umgesetzt. Ein Beispiel der sportfreundschaftlichen und guten Kooperation. Doch an der Vereinigung des ADMV schieden sich die Geister. Von der ursprünglich angedachten Einbindung des ADMV in die Gremien von ONS und OMK war nichts mehr zu spüren, stattdessen wurde der Zusammenschluss nahe gelegt. Doch im Motorsport herrschte gegenüber den vielen Sportverbänden eine völlig andere Konstellation. Hier waren ADAC, AvD, DMV, VfV und ADMV in den sportorganisatorischen Strukturen und Mitgliedschaften nahe stehend, weitere Verbände bereicherten die Landschaft. Bei einer Vereinigung des ADMV wäre selbiger verschwunden, alle Übrigen in Tradition und Ausrichtung erhalten. So hat sich der ADMV entschieden, sich nicht nur in den gesamtdeutschen Motorsport einzubringen, sondern weiterhin Heimstatt und Vertrauenszentrum für interessierte Mitglieder, Vereine und Veranstalterclubs zu bleiben. Leicht war das nicht, leicht ist es nicht. Bekannte Veranstalterclubs mit bedeutenden Events haben sich großen Mitbewerbern zugewandt. Oft mit der Begründung, die Förderung und Zukunftssicherung liegt in besseren Händen. Diese Entwicklung hat dem ADMV als Gesamtverband geschadet, wenngleich der Umgang mit solch einer Situation gemeistert werden muss und neue Anregungen hervorbringt. Dem häufigen Ausspruch, dass marktwirtschaftliche Prinzipien in der Demokratie solche Entscheidungen zulassen, ist nicht zu widersprechen. Dass sich die Mitbewerber lobpreisen und sich werbend hervorbringen, hinterlässt im gemeinnützigen Sport und der gegenseitigen Achtung und des Miteinander Schleifspuren. Trotzdem, 20 Jahre nach der Vereinigung beider Nationen, bietet der ADMV dank seiner Partner Dienstleistungsangebote, welche für alle Mitglieder modern, nützlich und von Vorteil sind. Der ADMV selbst ist als Mitglied des DMSB gleichberechtigt in die Sportstrukturen der BRD eingebunden und wird sehr partnerschaftlich und kooperativ an der Förderung des Ehrenamtes sowie Entwicklung des Sports mitwirken. Auch, damit uns die Faszination Motorsport noch lange erhalten bleibt. Harald Täger 2 Foto: Hradetzky

3 mobil 4/ Motorsporttermine bis Dezember 2010 winhalt Internationales Speedwayrennen Silberner Stahlschuh, MC Meißen ADMV-GTÜ-Tourenwagen-Cup und ADMV Classic Cup auf dem EuroSpeedway Lausitz, ADMV e.v Flöha-Pokal im Motocross und 8. Classic Motocross, MC Flöha LVMX Quad, Mannschafts-LM, MCC Tessin ADMV-Motorrad-Leistungsprüfungsmeisterschaft, MSC Jugend Lübbenau Oldtimer-Teilemarkt, Oldtimer-Club Reichenbach Oldtimer-Teilemarkt, MC Meißen ADMV-Lausitz-Rallye, Rallye-Renn- & Wassersport-Club Lausitz Speedway-Junioren-DM, Finale, MC Güstrow Motocross-LM, MC Thurm ADMV-GTÜ-Tourenwagen-Cup auf dem Nürburgring, ADMV-Landesverband Thüringen Motorradfahrertreffen der Grasbahnunion, MC Görlitz Internationales Speedwayrennen Brauhaus-Cup, MC Ludwigslust ADMV-Motorrad-Leistungsprüfungsmeisterschaft und Enduro-LM, MC Vellahn Motorrad-2h-Stunden-Lauf für jedermann, MC Touring Strasburg Stoppelcross, lizenzfrei, MCC Bensdorf-Kade ADMV-Motorrad-Leistungsprüfungsmeisterschaft und Enduro-LM, MC Wolgast Strasburger OFF ROAD TOUR, MC Touring Strasburg ADMV-Motorrad-Leistungsprüfungsmeisterschaft und Enduro-LM, MC Woltersdorf achtung Achtung, Motorsportclubs! Änderungen möglich! Satzungsänderung erforderlich! Bereits 2009 haben die Finanzämter und Landesportbünde darauf aufmerksam gemacht, dass bei gemeinnützigen Vereinen die Zahlung möglicher Entschädigungen oder Pauschalen in der Satzung verankert sein muss. Günstige Textempfehlung: Die Vereinsämter werden ehrenamtlich ausgeübt. Der Kostenersatz für Aufwendungen der ehrenamtlichen Tätigkeit ist gemäß EStG möglich. Entscheidungen über eine entgeltliche Tätigkeit oder Zahlung einer Ehrenamtspauschale nach EStG trifft der Vorstand (jährlich). Diese Formulierung muss ab Bestandteil der Satzung sein, die Ergänzung/Änderung der Satzung ist durch Beschluss der Mitgliederversammlung möglich. ADMV-Hauptgeschäftsstelle ADMV-Fördersportler 4 5 FSP vom Trabbi zum Turbo 8 9 ADMV-GTÜ- Tourenwagen-Cup ADMV-Rallye- Meisterschaft ADMV-Autocross des MC Klosterfelde Motocross-WM in Teutschenthal Motocross-WM in Schwedt Impressum: Herausgeber und Verleger: Allgemeiner Deutscher Motorsport Verband e.v. Köpenicker Straße 325, Berlin Telefon: 030/ Telefax: 030/ info@admv.de Verantwortlich: Harald Täger Redakteurin: Birgit Hradetzky Layout, Satz, Repro: crossmedia GmbH Druck: Möller Druck und Verlag GmbH Die Titelfotos zeigen: Mark Muschiol/Kerstin Munkwitz bei der 4. ADMV-Wedemark-Rallye (Cornell Hache), ADMV-GTÜ- Tourenwagen-Cup in Oschersleben, Ingolf Georg/Monika Morch bei der WP in Gelenau auf der Langstreckenfahrt 1000 km durch Deutschland, Schlammschlacht beim Motocross in Ueckermünde (Frank Niebuhr), Teilnehmer an der Wanderer- Jubiläumsfahrt in Zwickau (Daniel Friedel) Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 15. November 2010 Alle Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Redaktion. Keine Haftung für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos. ADMV-mobil ist die offizielle Mitgliederzeitschrift des ADMV e.v. Sie erscheint vier- bis sechsmal im Jahr und wird allen Mitgliedern im Rahmen ihrer Mitgliedschaft ohne besondere Bezugsgebühr geliefert. Abonnementsbezug auch für Nichtmitglieder möglich. Verkaufspreis für Nichtmitglieder: 1,50 ISSN Mitarbeiter dieser Ausgabe: E.-M. Becker, D. Behm, L. Demuth, U. Demuth, K.-D. Engel, W. Finke, M. Freitag, K. Frieg, D. Friedel, J. Gäbler, S. Giese, Th. Gorlt, A. Gorny, N. Hirt, A. Horn, Th. Horn, F. Kanwischer, D. Klas, G. Mörke, J. Müller, D. Neidel, F. Niebuhr, U. Nunweiler, H. Pfeiffer, S. Quandt, R. Rode, L. Schulze, S. Stock, J. Tetzlaff, Th. Trienitz, M. Vogel, A. Wachs, L. Weidlich, D. Zwanzig, MC Roland Haldensleben, MC Malchow, MC Meißen, MSC Schkölen, MSC Teutschenthal, Speedway Veranstalter Gemeinschaft 43. Internationaler Ostseepokal in Stralsund ADMV- Hundsmarter-Classic Saale-Ori in Halle 67 kastenhintergrund2.indd :42:01 Uhr 3

4 wverband mobil 4/ ADMV-Fördersportler 2010 Motorsport Wechselbad der Gefühle Auch die Sportler, die vom Ostdeutschen Sparkassen Verband (OSV) und Allgemeinen Deutschen Motorsport Verband e.v. in diesem Jahr unterstützt werden, kennen das: Glückseligkeit, Motorschaden, Sektduschen, Sturz man macht einiges mit in einem Jahr. Noch ist die Motorsportsaison 2010 nicht abgeschlossen, Grund zum Jubeln hatte aber zum Beispiel schon Speedwayfahrer Richard Geyer, der erstmals an einer Europameisterschaft teilnahm und mit dem 12. Platz total zufrieden war. Roberto Haupt zeigte vielen jüngeren Speedwaykollegen, dass er in der Landesmeisterschaft Mecklenburg-Vorpommern immer noch den Hut auf hat. Er war für WM- und EM-Läufe nominiert, sagte aber aufgrund der Geburt seines Kindes ab. Auch Männer stecken zurück! Schmerzhafte Ausfälle verzeichneten die Motocrosser Benjamin Mallon und Ron Noffz weniger Rennen, weniger Punkte. Der Aufstieg in höhere Klassen läuft nicht immer glatt. Danny Neubauer, im letzten Jahr noch 85-ccm-Klasse, sucht in deutschlandweiten Motocrossrennen hier und da noch die richtige Spur. In Sachsen ist er drauf und dran, den Titel in der Youngster-Klasse zu gewinnen. Stephan Büttners Wechsel in die 125-ccm- Motocross-Klasse war von technischen Problemen und Verletzung begleitet. Aber sein Ehrgeiz ist ungebrochen! Wie im Vorjahr wurde Angus Heidecke Deutscher Motocross-Vizemeister in der Open-Klasse. Super, aber er wollte mehr. Marko Happich strebte im Seitenwagen- Motocross die Titelverteidigung an, er wurde Vizemeister. In der Weltmeisterschaft lief es gar nicht rund (15. Platz), aber in Rudersberg erlebte er mit dem dritten Platz in der Tageswertung einen versöhnlichen Saisonabschluss. Paul Schulz will in seiner Speedwayklasse (50 ccm) bester ADMV-Fahrer werden. In der Landesmeisterschaft Mecklenburg-Vorpommern hat er es als Vizemeister bereits geschafft. Die derzeitigen Ergebnisse in den unterschiedlichsten Meisterschaftsserien zeigen die Erfolge einiger ADMV-Fördersportler, lassen aber auch erahnen, dass der eine oder andere von ihnen mit sich hadert. Bahnsport Motocross Richard Geyer, 11 Jahre, MC Meißen Schülerklasse B (125 ccm) Norddeutsche Bahnmeisterschaft, Endstand: 5. Platz Speedway-Landespokal Mecklenburg-Vorpommern, Endstand: 1. Platz Europameisterschaft: 12. Platz SVG-Rookies Cup mit dem MC Meißen, nach 2 von 3 Läufen: 1. Platz Roberto Haupt, 32, Jahre, MC Nordstern Stralsund Deutsche Speedwaymeisterschaft, Finale: 6. Platz Speedway-Landesmeisterschaft Mecklenburg-Vorpommern, Endstand: 1. Platz Paul Schulz, 10 Jahre, MC Nordstern Stralsund Schülerklasse A (50 ccm) Norddeutsche Bahnmeisterschaft nach 11 von 12 Läufen: 4. Platz Speedway-Landespokal Mecklenburg- Vorpommern, Endstand: 2. Platz Edgar Leginski, 10 Jahre, MC Nordstern Stralsund Schülerklasse A (50 ccm) Norddeutsche Bahnmeisterschaft nach 11 von 12 Läufen: 8. Platz Speedway-Landespokal Mecklenburg-Vorpommern, Endstand: 3. Platz Marko Happich, 38 Jahre, MSC Teutschenthal Klasse Seitenwagen mit Martin Betschart Weltmeisterschaft, Endstand: 15. Platz Deutsche Meisterschaft, Endstand: 2. Platz Benjamin Mallon, 20 Jahre, MCC Tessin ADAC Youngster Cup nach 7 von 8 Renntagen: 9. Platz Deutsche Meisterschaft, Klasse 125 ccm, Endstand: 27. Platz Stephan Büttner, 15 Jahre, MSC Schkölen Deutsche Meisterschaft, Klasse 125 ccm, Endstand: 49. Platz ADAC Youngster Cup nach 7 von 8 Renntagen: 48. Platz Angus Heidecke, 20 Jahre, Sandersdorf Deutsche Meisterschaft, Klasse Open, Endstand: 2. Platz Deutsche Meisterschaft, Klasse 125 ccm, Endstand: 4. Platz ADAC Masters nach 7 von 8 Renntagen: 4. Platz 4

5 mobil 4/ wverband Ron Noffz, 18 Jahre, MCC Tessin Deutsche Meisterschaft, Klasse Open, Endstand: 24. Platz Deutsche Meisterschaft, Klasse 125 ccm, Endstand: 13. Platz ADAC Youngster Cup nach 7 von 8 Renntagen: 16. Platz Danny Neubauer, 16 Jahre, MC Culitzsch Deutscher Pokal, Klasse Open Süd, Endstand: 17. Platz Sachsenmeisterschaft, Klasse Youngster nach 7 von 9 Renntagen: 1. Platz Dennis Schröter, 28 Jahre, Crinitz Deutsche Meisterschaft, Klasse Open, Endstand: 8. Platz Deutsche Meisterschaft, Klasse 125 ccm, Endstand: 14. Platz ADAC Mastern nach 7 von 8 Renntagen: 15. Platz Motorradtrial Jan Peters, 21 Jahre, MC Wismar Deutsche Trialmeisterschaft nach 3 von 5 Veranstaltungen: 3. Platz Motorradbiathlon Nico Schicho, 13 Jahre, MSC Jugend Lübbenau Landesmeisterschaft Berlin-Brandenburg, Klasse 5, Endstand: 2. Platz Marc Lentföhr, 16 Jahre, MC ROBUR Zittau Ostdeutsche Trialmeisterschaft nach 6 von 9 Läufen: 5. Platz Enduro Marcus Drenske, 20 Jahre, MC Woltersdorf Deutscher Enduro-Pokal, Klasse über 175 ccm 2-Takt nach 6 von 10 Läufen: 4. Platz Championatspokal nach 6 von 10 Rennen: 13. Platz Automobilrallyesport Sebastian Günther, 26 Jahre, MC Woltersdorf Deutscher Enduro-Pokal, Klasse über 475 ccm 4-Takt nach 6 von 10 Läufen: 1. Platz Championatspokal nach 6 von 10 Läufen: 17. Platz Benjamin Hübner, 20 Jahre, MC Grünhain Deutsche Rallye-Meisterschaft, Endstand: 11. Platz Deutsche Rallye-Serie nach 4 von 7 Rallyes: 7. Platz Kartsport Supermoto Toni Krettek, 17 Jahre, MSC Luckau Internationale Deutsche Supermoto-Meisterschaft, Klasse S2 nach 6 von 7 Renntagen: 8. Platz Mike Beckhusen, 10 Jahre, Berlin ADAC Kart Masters, Klasse Bambini B nach 4 von 5 Rennen: 4. Platz DMV Championship, Klasse Bambini B, Endstand: 5. Platz EasyKart powered by Birel, Finale am 1.8. in Polen: 7. Platz 5

6 wverband mobil 4/ hochzeit Hochzeitsfieber 2 Geheiratet wird immer noch, so auch im ADMV. In den letzten Wochen gaben sich mindestens vier Paare das Ja-Wort. In Chemnitz heißt die bekannte Rallyefunktionärin Daniela Nötzold jetzt Pötzsch. Im ADMV Classic Cup ist Sylvia Makoschey (Foto 1) ununterbrochen im Einsatz. Und weil sie ihren Freund Bernd immer dabei hat, ging s dann auch zum Altar. Nunmehr trägt sie den Namen Gierth. Susanne Hüselitz und Detlef Link (Foto 2) sind seit über 15 Jahren ein Paar. Nunmehr haben sie sich entschlossen, dass auch für die Ewigkeit zu tun seit 3. September gibt es die Familie Detlef Link. Und damit die Sache vollständig ist, am 15. September schlossen in Schwedt Monika Matern und Eddy Schulz den Bund fürs Leben. Allen frisch Vermählten unsere guten Wünsche für ein langes, gemeinsames Leben. Das alles kann Gitti Schneider nebst Ehemann Lutz (Foto 3) nicht erschüttern. Sie sind 25 Jahre verheiratet und begingen ihre Silberne Hochzeit zur Motocross-Weltmeisterschaft in Schwedt. Für sie war in der Pension das Hochzeitszimmer reserviert, so dass an alte Zeiten erinnert werden konnte. Am Morgen gratulierte Eddy Schulz, da Gitti und Lutz offiziell in der Technischen Abnahme arbeiteten. 1 3 Ostdeutsche Sparkassen sind sportlich aktiv Die Mitgliedssparkassen des Ostdeutschen Sparkassenverbandes in den Ländern Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Sachsen-Anhalt gehören seit langem zu den verlässlichen Partnern des Sports. Im Rahmen ihres gemeinwohlorientierten Engagements haben die Sparkassen und ihre Sportstiftungen 2009 über 16 Millionen Euro für die Unterstützung des Sports bereitgestellt. Die OSV-Sparkassen haben in den letzten Jahren gemeinsam mit ihrem Ostdeutschen Sparkassenverband ihr Engagement im Sportbereich gezielt ausgeweitet und damit zum Erfolg vieler nationaler und internationaler Sportevents beigetragen. Seit gut zehn Jahren ist die Sparkassenorganisation nun schon Presenting- Sponsor der Pferdesportveranstaltung Partner Pferd in Leipzig, dem größten Hallensportevent in Ostdeutschland. Jährlich trifft sich in der Messemetropole die Elite des internationalen Springreitens, der Dressur und des Fahrens und kämpft um wichtige Weltcuppunkte. Das zuverlässige Engagement der Sparkassenorganisation bei der Partner Pferd war eine wichtige Grundlage dafür, dass die Internationale Reitsportvereinigung FEI die Weltcup Finals im Springen, Fahren und der Dressur für 2011 erstmals gemeinsam nach Leipzig vergeben hat. Seit mehreren Jahren agieren die kastenhintergrund2.indd 1 Sparkassen als Titelsponsor des Sparkassen Sommer Grand Prix im Skispringen in der Vogtland Arena in Klingenthal. Die Elite des internationalen Skispringens ist zu Gast auf einer der modernsten Skisprungschanzen Europas. Bis zu Besucher können sich von den Topleistungen der Athleten überzeugen. Sportliche Erfolge bedingen eine gute Nachwuchsarbeit. Dies war für die Sparkassen Anlass, als Titelsponsor die Sparkassen Landes Jugendspiele in Sachsen zu fördern. Jährlich treffen sich Nachwuchsleistungssportler aus dem gesamten Freistaat zum Kräftemessen in den Sommer- und Wintersportarten. Den Besten von ihnen winkt die Berufung in die Olympia-Landeskader. Nicht nur die Förderung des Leistungssports steht im Vordergrund des Sportengagements der ostdeutschen Sparkassen. So werden seit 2010 die Volleyballverbände in Sachsen und Sachsen-Anhalt bei ihrem Spielbetrieb in allen Landesligen unterstützt, um eine möglichst breite Basis im Jugendbereich zu sichern. Vor über zehn Jahren hat die Sparkassenorganisation als Geburtshelfer einer außergewöhnlichen Sportart dem Unihockey oder floorball gewirkt. In großen Teilen Sachsen-Anhalts hat sich hier vom Kinder- bis zum Männerbereich ein intensiver Spielbereich entwickelt, aus dem zahlreiche Nationalspieler Deutschlands hervorgegangen sind. Sportliche Erfolge, internationale Wettkämpfe sind nur möglich, wenn die Rahmenbedingungen in den Sporteinrichtungen, Stadien und Hallen stimmen. Auch hier gehen die Sparkassen beispielhaft voran. So konnten mit Hilfe der Sparkassenorganisation die Sparkassen Skiarena Oberwiesenthal und die Sparkassen Biathlonarena Osterzgebirge in Zinnwald zu modernen Sportanlagen umgestaltet werden. Heute verfügen diese Einrichtungen über die erforderlichen Voraussetzungen zur Austragung von nationalen und internationalen Wettkämpfen. Die OSV-Sparkassen fördern und unterstützen nicht nur den Sport, sondern gehen selbst mit gutem Beispiel voran. Bereits zum 18. Mal ist in diesem Jahr die KSK Stendal Gastgeber und Organisator des Sparkassen Fußball Cups, bei den Sparkassenteams aus ganz Deutschland ihren großen Vorbildern nacheifern können. Auch beim Wintersport gibt es genügend Möglichkeiten, seine Fitness unter Beweis zu stellen. Die Sparkasse Erzgebirge lädt jährlich interessierte Langläufer aus der Sparkassen-Familie zum traditionellen Sparkassen-Langlauf nach Oberwiesenthal ein. Fazit: Die OSV-Sparkassen sind in den ostdeutschen Bundesländern mit Abstand die Sportförderer Nr. 1. Klaus Westphal, Referent für Sponsoring und Medienkooperationen :42:01 Uhr 6 Fotos: privat

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8 wverband mobil 4/ Jahre FSP rasantes Wachstum, technische Kompetenz und erfolgreiche Partnerschaft Vom Trabbi zum Turbo Sachverständigenbüro in Kassel Vor 20 Jahren nutzte die FSP Fahrzeug-Sicherheitsprüfung die Liberalisierung des Prüfwesens für ihr innovatives Konzept einer Partnerorganisation für freiberufliche Kfz-Sachverständige. Angefangen in den neuen Bundesländern ist sie bis heute deutschlandweit zu einem der Großen der Branche gewachsen. Rund 500 selbstständige Prüfingenieure und Sachverständige führen unter anderem Hauptuntersuchungen, Unfall- und Wertgutachten durch. Als Förderer des Motorsports unterhält die FSP seit über 15 Jahren gute Beziehungen zum ADMV und hat sich auch hier das Image des verlässlichen, schnellen und kompetenten Partners erworben. September 1990: In Köln treffen sich 51 Kfz-Ingenieure aus der ehemaligen DDR bei der TÜV Rheinland Group und gründen die FSP GmbH & Co KG, eine Überwachungsorganisation mit freiberuflichen Kfz-Sachverständigen. So ist der Weg frei für die staatliche Anerkennung in allen fünf neuen Bundesländern. Es war eine hektische Zeit, erinnert sich Walter Knorrek, ein Partner der ersten Stunde, wir mussten damals schnell die für die Gründung notwendige Zahl von 40 Kfz-Ingenieuren zusammentrommeln. Dass es dann deutlich mehr sind, ist ein gutes Zeichen für das innovative Konzept. Die FSP bietet den Partnern eine fundierte Ausbildung, rüstet sie mit modernster Technik aus, greift ihnen bei der Existenzgründung finanziell unter die Arme und unterstützt sie in Marketing und Vertrieb. Von Anfang an mit im Boot ist der TÜV Rheinland, der durch die FSP sein Portfolio um eine Überwachungsorganisation mit Freiberuflern erweitern will. Deshalb investiert er in das Vorhaben Personal, Know-how und Geld. Schwieriger Einstieg Ab September 1990 darf die FSP zwar Hauptuntersuchungen in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen durchführen doch die Prüfingenieure fehlen Akribische Arbeit zeichnet die Prüfingenieure aus. noch. Die Ausbildung hat gerade begonnen und endet für die Gründer im Januar Richtig einsteigen können sie also erst im Februar Danach geht es stetig vorwärts. Betreut werden große Betriebe wie Markenautohäuser, aber auch kleine Werkstätten. Trabbis, Wartburgs oder aus dem Westen gekaufte gute Gebrauchtwagen sind eine echte Herausforderung. Mitarbeiter der TÜV Rheinland Group helfen der jungen FSP erfolgt die Anerkennung in Berlin und die erste Prüfstelle wird hier eröffnet. Im gleichen Jahr kommt mit der Gründung der Schaden- und Wertgutachterdienst GmbH ein neuer Geschäftszweig für Schaden- und Wertgutachten hinzu. Schneller Aufstieg 1997 fällt mit der Anerkennung in Rheinland- Pfalz der Startschuss für die bundesweite Aufstellung der FSP. Von 1998 bis 2007 folgt die Zulassung in den restlichen Bundesländern. Jährlich wächst die Zahl der Prüfingenieure und Sachverständigen. FSP-Landesbüros unterstützen die Partner im Vertrieb und bei administrativen Tätigkeiten vor Ort. 99 Prozent des Personals wird selbst ausgebildet. Personalfluktuation gibt es kaum, verrät Joachim Biscan, Technischer Leiter der FSP. Die zentrale der Überwachungsorganisation sitzt in Geltow bei Potsdam. Von Stralsund aus steuert die Zentrale die Qualitätssicherung der Gutachten, konzipiert neue Produkte und koordiniert das Großkundengeschäft. Ein entscheidender Vorteil der FSP ist die flache Hierarchie. Diese ermöglicht schnelle Entscheidungen und entschlossene Umsetzungen, so Frank Isselborg, Prokurist und Kaufmännischer Leiter. Auch von den Dienstleistungen her ist die Organisation 8

9 mobil 4/ wverband Prüfingenieure stellen sich auch den Fragen der Kunden. Mobile Prüfstelle in Neubrandenburg Prüfstelle in Neustadt sehr gut aufgestellt. Neben dem Prüf- und Gutachtengeschäft gehören Gebrauchtwagen- und Fuhrparkmanagement, Werkstatttests und Arbeitsschutzberatung zum aktuellen Angebot. Auf großes Interesse stoßen die eingesetzten Software-Lösungen für das FSP-Schadenmanagement oder das FSP-Gebrauchtwagenmanagement. Das sind wichtige Marketing- und Vertriebsinstrumente, welche exklusiv von FSP-Partner und FSP-Kunden genutzt werden. Aktuell ist die Kooperation mit www. diepruefer.de. Hier können potentielle Gebrauchtwagenkäufer sich zum günstigen Festpreis ein Gebrauchtwagen- oder Wertgutachten erstellen lassen überall in Deutschland und das ohne selbst vor Ort zu sein. Hans Peter Brumm, Geschäftsführer der FSP und Dr. Christoph Hack vom TÜV Rheinland (v.l.) Nützliche Kooperationen Schon seit 15 Jahren bietet die Kooperation von FSP und ADMV den ADMV-Mitgliedern Vorteile. Die FSP bewirbt diese Kooperation auf vielen ADMV-Veranstaltungen. Außerdem präsentieren sich beide Partner gern bei Messen und Ausstellungen. Gute Aussichten Seit Mitte 2009 bündeln FSP und TÜV Rheinland ihre Kräfte in einer gemeinsamen Marktaufstellung. Auf diese Weise werden die regionalen Stärken beider Institutionen optimal genutzt. Aus- und Weiterbildung, die fachliche und vertriebliche Information der Angestellten und Partner sowie die Produktentwicklung werden zusammengefasst und abgestimmt durchgeführt. Ein wichtiger Kernpunkt ist die gemeinsame Koordination von Vertrieb und Marketing. Die Präsenz von FSP und TÜV Rheinland in der gesamten Fläche Deutschlands ist nur ein Ziel, erläutert Hans Peter Brumm, FSP- Geschäftsführer, Unser Blick richtet sich schon auf Europa. Bereits jetzt erhalten wir Anfragen aus dem europäischen Umfeld. Das zeigt: Das Konzept FSP ist international ausbaufähig. Es stimmt: Mit der Schadenund Wertgutachterdienst GmbH ist die FSP bereits in Österreich und Italien aktiv. Also kann sie optimistisch in die Zukunft schauen. Die Weichen für die kommenden Jahre sind gestellt. Fotos: FSP 9

10 ADMV-Mitgliedschaften 2011 auf einen Blick Leistungen 2011 Premium 2 Mitgliedsbeitrag 84, Pannenhilfe + Auslandskrankenversicherung für den Inhaber und seine Familie und alle ADMV-Clubleistungen Adventure drive Mitgliedsbeitrag 98, Pannenhilfe + Auslandskrankenversicherung für den Inhaber und seine Familie, Jahresunfallversicherung im Motorsport und alle ADMV-Clubleistungen Adventure Mitgliedsbeitrag 60, Jahresunfallversicherung im Motorsport inklusive Clubsportausweis und alle ADMV-Clubleistungen weltweit Standard Mitgliedsbeitrag 20, /26, /44, alle ADMV-Clubleistungen darin enthalten: Strafrechts-, Schadenersatz- und Sozialgerichtsrechtsschutz und Rechtsschutz für Ordnungswidrigkeiten, Verkehrsrechtsberatung, HU und UMA zum Clubpreis, Wildschadenbeihilfe und vieles mehr

11 Versicherungsmakler Wertermittlung Ihr Partner in allen Versicherungsfragen Wir bieten Ihnen erweiterten Versicherungsschutz 2011 Angebot für Mitglieder, Sportler und Vereine: Nutzen Sie schon jetzt die Zeit, damit im Fall des Falles Sicherheit 2011 besteht. Bitte ein Angebot erstellen für: Unfallversicherung mit höheren Deckungssummen Berufsunfähigkeitsversicherung Private Rentenversicherung Krankenzusatzversicherung Sachversicherung für: freie Angabe (bitte das Zutreffende ankreuzen) Name, Vorname Straße PLZ, Wohnort geboren Telefon Mail Bitte senden Sie diese Angebotsanforderung an unsere unten stehende Postanschrift bzw. Faxnummer. Wir sind Partner des ADMV in Sachen Veranstalterhaftpflichtversicherung sowie Unfallversicherung für den Motorsport An der Dreikönigskirche Dresden Tel / /1 Fax 03 51/ info@schuster-versicherungsmakler.de Bankverbindung: HRA Commerzbank Dresden 2815 Konto BLZ

12 wverband mobil 4/ MC Roland Haldensleben e.v. Gründungsdatum: 1. August 1960 Name des Vereins bei Gründung: MC Roland Haldensleben Erster Vorsitzender bei Gründung: Helmut Kühne Erster Vorsitzender heute: Ralf Scharf Anzahl der Mitglieder heute: 16 Club Steckbrief Bedeutende Sportlerpersönlichkeiten des Vereins seit Gründung: Hans von Kukowski und Jürgen Noss K-Wagensport Werner Schäfer, Gerhard Schulze, Klaus Ruge, Gerd Jordan, Siegfried Scharf Orientierungs- und Rallyesport (Bezirk Magdeburg) Bekannte Funktionäre des Vereins: Rudolf Pasemann, Fahrtleiter K-Wagensport/Motocross Gerhard Schulze, Fahrtleiter Orientierungs- und Rallyesport Wichtigste bzw. bedeutende Veranstaltungen/Prädikate seit Gründung: Bezirksmeisterschaftslauf im Motocross 1962 Aufbau und Betrieb des Verkehrssicherheitszentrums am Stadtrand von Haldensleben 1988, erstes Motodrom im Bezirk Magdeburg, beides existiert leider heute nicht mehr (neues Gewerbegebiet) DDR-offenes AWO-Treffen 1989 Etappenkontrolle beim 2000-km-Oldtimerrennen durch Deutschland 1996 und 1997 (größte deutsche Oldtimerrallye) Etappenkontrolle und Parcours für die Motorrad-Langstreckenfahrt 1000 km durch Deutschland 2001 und 2003 Hauptsächliche Angebote des Vereins für Mitglieder/Interessenten heute: Verkehrsteilnehmerschulungen auch für Nichtmitglieder, DRK-Auffrischungen auch für Gäste, Verkehrssicherheit, Touristiksport Touristiksport mit Ausfahrten nach Gräfenhainichen (Feropolis), Feuerwehrmuseum Lüchow, Mühlenmuseum Gifhorn, diverse Oldtimertreffen in der Region, Motocross nach Teutschenthal bzw. zu verschiedenen Veranstaltungen in der Motorsportarena in Oschersleben Wichtige Partner und Sponsoren des Vereins heute: Stadt Haldensleben, Kreisverkehrswacht, Kreissportbund Börde Bemerkungen: Drei Gründungsmitglieder gehören heute noch dem Verein an: Hans-Jürgen Becker (heute noch als Kassenwart tätig), Horst Ludwig und Rudolf Pasemann. Kontaktadressen des Vereins: Ralf Scharf Klaus Ruge Kleine Werderstraße 3 Gerikestraße Haldensleben Haldensleben Telefon Telefon Fam.Scharf@gmx.de 12 Fotos: MC Roland Haldensleben

13 Wohin im Winter? Den Jahreswechsel schon geplant? Sie wollen in das neue Jahr feiern? Sie gönnen sich und Ihrer Familie einen Urlaub im Winter oder eine Kur? Dann sind ADMV-Mitglieder bei tuk International gut aufgehoben! Wir suchen für Sie das richtige Angebot heraus oder Sie teilen uns Ihre Wünsche mit. Nutzen Sie die Vorteilspreise, die wir ADMV-Mitgliedern, ihren Familien - angehörigen und Motorsportclubs gewähren. Ihr tuk International Telefon: Fax: tuk-berlin@derpart.de Danziger Straße 168, Berlin Reiseanforderung Tragen Sie Ihren Wunsch in das Bestellformular ein und senden es an: tuk-international GmbH Danziger Straße Berlin Telefon Fax tuk-berlin@derpart.de Name: Vorname: Mitgliedsnr.: Straße: PLZ: Ort: Reisewunsch für die Winter-, Weihnachts-/Silvester- oder Kurreise Land oder Zielgebiet: bzw. Ort / Stadt / Gegend um: Wunschtermin / Reisezeit von bis: Ersatztermin: Anzahl der Personen insgesamt: davon Kinder: Preisobergrenze je einzelne Person: bzw. für die Familie: Für Rückfragen bitte folgende Telefonnummer/ Datum Unterschrift Sie bekommen auf den gesamten Reisepreis als ADMV-Mitglied 3 % Nachlass; das gilt auch für Clubbestellungen.

14 wverband mobil 4/ Geburtstage im ADMV e.v. Juli bis Dezember Jahre Detlef Behnisch, MC Mecklenburgring Parchim Andreas Bittrich, MC Görlitz Eberhard Ehrlich, MSC Lutherstadt Wittenberg Lothar Erichson, MC Mecklenburg-Strelitz Ingo Gahno, MC Lohsa Frank Geisler, MC Borna Ronny Grimm, MC Boizenburg Gunter Hauke, Dresden Holger Janßen, MC Kuhstorf Hennry Jarzina, Bugk Michael Jedamcik, Neuenhagen Wolfgang Kohl, MC Rehna Detlef Lübke, MC Ueckermünde Bernd Maeter, MC ROBUR Zittau Detlef Mai, Schwerin Jürgen Mertens, MSC Apenburg Gerd Nerger, MC Ehrenfriedersdorf Hartmut Plath, Tangerhütte Roland Schneider, MC Flöha Birgit Schneider-Eißrich, Glashütte-Johnsbach Uwe Stössel, MC Köthen Harald Teuber, Vogtländischer MC Plauen Olaf Wadewitz, MC Neutrebbin Roswitha Wieczoreck, Oldtimerfreunde Käbschütztal 55 Jahre Martina Beckel, MC Grimma Matthias Beyer, MC Wolgast Rolf Borkowski, MC Wismar Kerstin Djoleff, Chemnitzer AMC Arno Gnädig, MC ROBUR Zittau Jürgen Görß, Mallin Peter Gradert, MC Güstrow Siegfried Klußmann, Rallye-Renn-& Wassersport-Club Lausitz Maria Köster, Thalheim Rainer Krieg, MC Wolgast Ingrid Krüger, MSC Halle/Saale Udo Liebmann, Gotha Udo Liepe, MC Genthin Peter Martens, Peenemünder Motorsport- und Verkehrsschulungsverein Norbert Mehlitz, Stechlin / OT Dollgow Frank Milde, MC Auto-Mobil Berlin Ingrid Pauli, MC Grimma Norbert Reimann, MC Jüterbog Thomas Schneider, MSC Thurm Jürgen Simon, MC Smalcalda Schmalkalden Uwe Täger, MC Woltersdorf Erwin Weber, MC Wolgast Günter Weiß, MC Auto-Mobil Berlin Achim Wienicke, MC Köthen 60 Jahre Olaf Allrich, Chemnitz Jürgen Balzer, MC Auto-Mobil Berlin Winfried Buchholz, Magdeburg Friedhelm Dademasch, Leipzig Reinhard Egloff, MC Neutrebbin Martin Haak, Bad Freienwalde Bernd Haase, IG Greifswalder Motorsportfreunde Reiner Hase, MC ROBUR Zittau Falk Heinze, 1. Auer MSC Lothar Holst, MC Rehna Klaus Kretzschmar, Chemnitzer AMC Wilfried Kretzschmar, MC Glaubitz Horst Kunze, Hönow Ole Lange, MC Flöha Reiner Paulenz, Kabelsketal / OT Zwintschöna Renate Peter, Bautzen Margit Pfeil, Wandlitz OT Basdorf Karl-Heinz Poteradi, MC Rehna Dietmar Raudies, MC Reinsdorf Christian Reimer, MC Ludwigslust Reinhardt Rietdorf, Zahna Thomas Schäfer, MC Grimma Eckehard Schulz, MC Grabow Werner Seidel, MC Flöha Roland Sperling, Bannewitz Rolf Stiehler, Grünhain-Beierfeld Wolfgang Thomaske, MC Genthin Franz van Roßum, Straelen Harald Wittstock, MC Fernsehelektronik Berlin 65 Jahre Karl-Heinz Dallmann, MC Borna Herwig Dittner, MC Güstrow Wolfgang Finke, MC Gotha Bernd Harder, MC ROBUR Zittau Kurt Kühr, MC Ostharz Harzgerode Hans-Joachim Lenz, MC Görlitz Karl-Peter Malkmus, MC Vellahn Edmund Schulz, MC Schwedt/Oder Barbara Tornow, MC Wolgast Bernd Weldner, Rostock 70 Jahre Bernd Beckhusen, Berlin Dieter Eichelbaum, MSC Lutherstadt Wittenberg Rudolf Gärber, MC ROBUR Zittau Siegfried Griestock, MSC Lutherstadt Wittenberg Fritz Günther, Fürstenwalde Herzlichen Glückwunsch! 70 Jahre Rudolf Haltenhof, MC ROBUR Zittau Klaus Heidmann, MC Neutrebbin Wolfgang Heinrich, MC Frauenstein Wolfgang Kielblock, MSC Dollgow Doris Kraftzyk, MC Saale Merseburg Karl Lucyga, MC Wildbach Karl-Heinz Montan, MC Saale Merseburg Hans-Peter Micheel, MC Mecklenburgring Parchim Roland Nürnberger, MC Grimma Ulrich Räth, MC Woltersdorf Werner Rühmer, MC Neutrebbin Lothar Schmidt, Kloster Zinna Klaus Schrader, München Rainer Schubert, MC Grimma Renate Schumann, MC Grabow Detlef Schütze, MC Neutrebbin Udo von Glowacki, MSC Barth Dietrich Werner, MSC Kali Bad Salzungen Dieter Winkler, MC ROBUR Zittau Adolf Wollenberg, MSC Lutherstadt Wittenberg 75 Jahre Horst Heinicke, Görlitz Reinhard Henze, MSC Lutherstadt Wittenberg Manfred Köntopp, MC Grimma Konrad Kunze, Chemnitz Jutta Lukaschek, MSC Teutschenthal Helmut Mulka, Kolkwitz Erich Rühr, IG Greifswalder Motorsportfreunde Gerhard Scherzer, Chemnitzer AMC Siegfried Schulz, MC Köthen Egon Schönefeld, MC Woltersdorf Walter Schröder, MC Ueckermünde Edith Soyk, MC Grabow Claus Vetter, MSC Lutherstadt Wittenberg Günther Weickert, Bonn Wolfgang Zahradka, Berlin Gerd Zühlke, MC Fernsehelektronik Berlin 80 Jahre Heinz Bartmuß, Leipzig Heinz Finder, MC Fernsehelektronik Berlin Ilse Jungmann, MSC Teutschenthal Joachim Kurstedt, MC Smalcalda Schmalkalden Udo Stößel, MC Köthen 85 Jahre Hellfried Freund, MC ROBUR Zittau 90 Jahre Herbert Gorre, MSC Lutherstadt Wittenberg 14

15 mobil 4/ wverband Start der Brieftauben zum Gedenken der Unfallopfer im Straßenverkehr Das Erlebnis für eine Teilnehmerin: Das erste Mal auf einem Motorrad! Mehr Akzeptanz für Sehschwache und Blinde im Straßenverkehr Den Rausch der Geschwindigkeit erleben Der 1996 gegründete Peenemünder Motorsport- und Verkehrsschulungsverein e. V. führt regelmäßig seit 1999 überregional wahrgenommene und öffentlichkeitswirksame Veranstaltungen durch. Alle haben zum Ziel, das Technikverständnis und die Fahrsicherheit der Teilnehmer einer großen Alterssparte zu steigern. Schon mehrere Höhepunkte gab es ab Saisonbeginn im April, beispielsweise einige sehr gefragte und zeitig im Vorfeld ausgebuchte Fahr- und Sicherheitstrainings für Pkw und Motorräder auf dem Vereinsgelände. Als Instruktoren fungierten in bewährter Weise Fahrlehrer der Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern, die schon von Amts wegen mit stets aktuellem Fachwissen aus den Bereichen Fahrzeugtechnik und Fahrphysik aufwarten. Übrigens, 2009 wurden auf dem Parcours insgesamt 268 Pkw- und 556 Motorradfahrer ausgebildet. Doch besonders erwähnt sei die Veranstaltung für unsere blinden und sehschwachen Verkehrsteilnehmer. Am 3. Juli führte der Peenemünder Motorsport- und Verkehrsschulungsverein e.v. bereits zum achten Mal einen Aktionstag unter dem Motto Mehr Akzeptanz für Blinde und Sehbehinderte im Straßenverkehr durch und wie die Zahl der Teilnehmer zeigte, erfreut sich die Veranstaltung weiterhin großer Beliebtheit. Achtundachtzig Sehbehinderte nutzten das Angebot, sowohl zum Autofahren als auch als Sozius auf einem Motorrad den Rausch der Geschwindigkeit erleben zu können. Eröffnet wurde die Veranstaltung vom Verkehrsminister des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Herrn Volker Schlotmann und von der Landrätin des Landkreises Ostvorpommern, Frau Dr. Barbara Syrbe. Als Gäste waren der Bürgermeister der Gemeinde Peenemünde, Herr Barthelmes und der Geschäftsführer der UIB GmbH Roland Grapentin anwesend. Für die musikalische Umrahmung der Veranstaltung sorgte der Spielmannszug der BSG Motor Wolgast. Nach der offiziellen Eröffnung wurden traditionsgemäß zum Gedenken an die bisher im Straßenverkehr Verstorbenen und Verletzten viele Brieftauben aufgelassen, um alle Verkehrsteilnehmer zum ständigen Pflichtgefühl zu ermahnen. Zwanzig Fahrschulen und viele Motorradfahrer des Vereins machten dieses Spitzenerlebnis möglich. Doch es ging bei dieser Veranstaltung nicht nur darum, den Behinderten eine Freude zu bereiten. Die Sehenden erhielten die Möglichkeit, mit einer Augenbinde die Fahrzeuge um den Kurs zu steuern. So manch einer verlor dabei völlig sein Fahrgefühl und war plötzlich vollkommen hilflos. Für alle eine ganz neue Erfahrung, die aber dazu beitrug, die Akzeptanz und die Einstellung gegenüber den Behinderten wesentlich zu ändern. Den Abschluss bildete ein gemütliches Beisammensein bei reichlich Essen und Getränken. Hier wurden noch einmal die gemachten Erfahrungen ausgetauscht und über die schönsten Episoden gelacht. Unterstützt wurde die gesamte Veranstaltung vom Wirtschaftsministerium des Landes Mecklenburg-Vorpommern, von der Polizeiinspektion Anklam, dem Landkreis Ostvorpommern, der Kreisverkehrswacht Ostvorpommern e.v. und der Familie Löschke aus Wolgast. Sabine Quandt und Annette Wachs, Peenemünder Motorsportund Verkehrsschulungsverein e.v. Traditionell trat der Spielmannszug auf. Diese blinde Frau fuhr selbst einen Pkw. Fotos: PMV e.v. 15

16 wautomobilrennsport mobil 4/ ADMV-GTÜ-Tourenwagen-Cup Ein Wagenheber musste dran glauben Vom 14. bis 16. Mai gastierte die ADMV- GTÜ-Rennsportserie im tschechischen Most, wo der dritte und vierte Wertungslauf auf dem Programm standen. Das freie Training am Freitag war total verregnet, am Samstag blieb es trocken, aber kalt. Erst am Sonntag zeigte sich das Wetter von seiner besseren Seite. Mit Ronny Reinsberger (bis 1600 ccm) und Gaststarter Peter Sonneberg (bis 2000 ccm) gab es zwei Doppelsieger sie gewannen beide Wertungsläufe. Vielleicht wäre dies auch Mirko Lubner (bis 2500 ccm) gelungen. Im ersten Rennen führte mit großem Vorsprung, als er in der Most: Der Lada von Marcus Gesell achten Runde mit einem Reifenschaden aufgeben musste Den zweiten Lauf gewann er und ließ in seinem Opel Astra OPC 2.0 hubraumstärkere BMW M3 hinter sich. Sein stärkster Konkurrent Thomas Oeller war nicht am Start. Hut ab vor Neueinsteiger Franziskus Linke (bis 1300 ccm), der erst Dritter wurde und dann einen Sieg (und die schnellste Rennrunde) verzeichnete. Patrick Zipfel (bis 1600 ccm), Gaststarter und ebenfalls Neueinsteiger, hatte offenbar das Pech gepachtet. Beide Rennen musste er vorzeitig beenden nach einer Kollision bzw. wegen gebrochener Antriebswelle. Freud und Leid erfuhr Gerhard Füller (bis 3000 ccm). Nach einem Sieg am Sonnabend musste er am Sonntag wegen technischer Probleme zuschauen. Auch Senior Sieghard Sonntag (bis 3600 ccm) brachte für das zweite Rennen sein Auto nicht zum Laufen. Tags zuvor gelang ihm der vierte Platz. Trotz verbogener Vorderachse kam am Sonntag Christian Neubecker (bis 3600 ccm) ins Ziel und sicherte sich als Vierter wertvolle Punkte für die Meisterschaft. Die Siegerehrung nahmen Magister Petr Gandalovic, Abgeordneter im Tschechischen Parlament, Dieter Arnold, Geschäftsführer des MC Gotha e.v. im ADMV Most: Startaufstellung beim Großen Preis der Stadt Most Termine ADMV-GTÜ- Tourenwagen-Cup EuroSpeedway Lausitz Nürburgring, GP-Kurs Meisterehrung in Weimar-Legefeld Most: Rennleiter Michael Marek, Magister Petr Gandalovic, Cup-Chef Wolfgang Finke (v.l.) und Wolfgang Finke, ADMV-Vizepräsident und Cup-Chef vor. Der fünfte und sechste Wertungslauf vom 10. bis 11. Juli in Oschersleben gestaltete sich zu einer Hitzeschlacht. Bei Temperaturen um 38 Grad fand am Samstagnachmittag das erste Qualifying statt. Die Asphalttemperatur betrug teilweise 58 Grad. Beim zweiten Qualifying am Sonntagvormittag bei Temperaturen um 28 Grad waren die Rundenzeiten um einiges schneller. Zu den Wertungsläufen am Nachmittag stiegen die Temperaturen weiter an; technische Probleme im Fahrerfeld sorgten leider für einige Ausfälle. Zu den Pechvögeln gehörte Marcus Gesell (bis 1300 ccm). Er kam wegen Kühlwasserverlust in beiden Läufen mit seinem Lada Samara nicht ins Ziel. Franziskus Linke (bis 1300 ccm), im ersten Lauf noch Zweiter, fiel im zweiten Lauf mit Motorschaden seines Ladas aus. Gerhard Füller (bis 3000 ccm) konnte mit seinem schnellen BMW M3 wegen Temperaturproblemen schon im zweiten Training nicht starten. Beim Seat Leon 16 Fotos: Karin Finke

17 mobil 4/ wautomobilrennsport Oschersleben: Der Porsche 911 GT3 von Christian Neubecker Oschersleben: Der technische Kommissar Harald Kunert im Dienst Die Rennserie freute sich über viele Gäste an der Rennstrecke. So wurden Andreas Neumann, Vertreter des Hauptsponsors GTÜ, Gerhard Schwarz, Schatzmeister des Motor-Sport-Clubs Stuttgart und Ehrenmitglied der Rennserie, Wolfgang Nitz, Schatzmeister des ADMV, Peter Tüffers, Sportpräsident des Thüringer Motorsportbundes, Dieter Arnold, Geschäftsführer des MC Gotha e.v. im ADMV und Manfred Winterstein, Ehrenmitglied der Rennserie begrüßt. Für das spannende und unfallfreie Wochenende gilt der Dank auch dem Rennleiter Heinz Weber sowie natürlich den Fahrern und Teams. Wolfgang Finke, Cup-Chef; B.H. Oschersleben: Startaufstellung in der Motorsport Arena Supercopa von Heiko Fulsche (bis 3600 ccm) traten im ersten Lauf hohe Getriebetemperaturen auf, so dass ein Sensor den Motor abschaltete. Im zweiten Lauf zerstörten hohe Temperaturen das Getriebe und führten zu Ausfall. Bis auf die Klasse 3600 ccm, in der sich Michael Schulze und Werner Cvetko die Siege teilten, gab es in allen Klassen Doppelsieger. Tobias Müller (bis 1300 ccm) und Peter Sonnenberg (bis 2000 ccm) bekamen als Gaststarter allerdings keine Meisterschaftspunkte. Trotz starker BWM- Konkurrenz setzte sich Mirko Lubner mit seinem Opel Astra OPC in der Klasse bis 2500 ccm durch. Ebenfalls nicht zu schlagen waren Ronny Reinsberger (bis 1600 ccm) und Kai Kording (bis 3000 ccm). Eine Meisterleistung vollbrachte das Team Michael Meyer (bis 3000 ccm): Hinterachsbruch im ersten Rennen, dann wurde ein Wagenheber zerschnitten, um mit den Stahlteilen die Hinterachse zu reparieren. Im zweiten Lauf belegte Meyer den zweiten Platz und fuhr noch die schnellste Rennrunde. Auch Michael Krings (bis 1300 ccm) zeigte, was möglich ist. Nach einem Rennunfall im ersten Lauf hatte er sein Auto notdürftig repariert und wurde im nächsten Rennen Zweiter. ergebnisse Most/Tschechien 3. Wertungslauf Klasse bis 1300 ccm: 1. Michael Krings, Tanna; 2. Marcus Gesell, Bad Salzungen; 3. Franziskus Linke, Wiederau, alle Lada Samara. Klasse bis 1600 ccm: 1. Ronny Reinsberger, Klosterhäseler; 2. Oliver Cavaiani, Sachsenhagen; 3. Patrick Zipfel, Sprockhövel, alle Ford Fiesta. Klasse bis 2000 ccm: 1. Peter Sonnenberg, Hainichen; 2. Marc-Philipp Schubert, Berlin; 3. Axel Kockjoy, Ketzin, alle Ford Escort RS. Klasse bis 2500 ccm: 1. Mario Kressel, Ansbach; 2. Jens Hösel, Lichtenau; 3. Marc Frey, Ditzingen, alle BMW 325i. Klasse bis 3000 ccm: 1. Gerhard Füller, Stadtallendorf; 2. Kai Kording, Stadthagen, beide BMW M3; 3. Team M. Meyer, T. Müller, Mohlsdorf, BMW 130i. Klasse bis 3600 ccm: 1. Heiko Fulsche, Klettbach; 2. Werner Cvetko, Kirchdorf; 3. Michele Caccione, Luxemburg, alle Seat Leon Supercopa. 4. Wertungslauf Klasse bis 1300 ccm: 1. Linke; 2. Gesell; 3. Krings. Klasse bis 1600 ccm: 1. Reinsberger; 2. Cavaiani. Klasse bis 2000 ccm: 1. Sonnenberg; 2. Schubert; 3. Kockjoy. Klasse bis 2500 ccm: 1. Mirko Lubner, Hosena, Opel Astra OPC 2.0; 2. Kressel; 3. Hösel. Klasse bis 3000 ccm: 1. Team, M. Meyer/T. Müller; 2. Kording. Klasse bis 3600 ccm: 1. Cvetko; 2. Fulsche; 3. Caccione. Oschersleben 5. Wertungslauf Klasse bis 1300 ccm: 1. Tobias Müller, Arnsgrün, Lada 2105, Gaststarter; 2. Linke; 3. Uwe Hahn, Ronneburg, Lada Klasse bis 1600 ccm: 1. Reinsberger; 2. Cavaiani; 3. Patrick Zipfel, Sprockhövel, Ford Fiesta. Klasse bis 2000 ccm: 1. Sonnenberg, Gaststarter; 2. Schubert; 3. Bruno Eggen, Schweiz, Cup-Clio. Klasse bis 2500 ccm: 1. Lubner; 2. Kressel; 3. Hösel. Klasse bis 3000 ccm: 1. Kording. Klasse bis 3600 ccm: 1. Michael Schulze, Tagewerben, Nissan 350 Z, Gaststarter; 2. Christian Neubecker, Erfurt, Porsche 911 GT 3; 3. Caccione. 6. Wertungslauf Klasse bis 1300 ccm: 1. Müller; 2. Michael Krings, Tanna, Lada Samara. Klasse bis 1600 ccm: 1. Reinsberger; 2. Zipfel; 3. Cavaiani. Klasse bis 2000 ccm: 1. Sonnenberg; 2. Sascha Halek, Österreich, Renault Clio; 3. Schubert. Klasse bis 2500 ccm: 1. Lubner; 2. Kressel; 3. Hösel. Klasse bis 3000 ccm: 1. Kording; 2. Michael Meyer, Mohlsdorf, BMW 130i. Klasse bis 3600 ccm: 1. Cvetko; 2. Schulze; 3. Caccione. Fotos: Karin Finke 17

18 wautomobilrallye mobil 4/ ADMV-Osterburg-Rallye Auf der letzten Rille zum Sieg Drei Fords gingen als Favoriten bei der 39. ADMV-Osterburg-Rallye am 26. Juni an den Start. Allen voran der Gesamtsieger von 2009 Dirk Richter, dessen Nennung erst kurz vor Toressschluss den MC Weida erreichte. Aber auch der Trusetaler Raphael Ramonat wollte bei der Vergabe der OTZ-Pokale ein Wörtchen mitreden und kam mit seinem Cossi (am Mitsubishi Lancer war das Fahrwerk noch nicht fertig) nach Weida. Dritter im Bunde der Cossi-Fahrer war ein Lokalmatador, der Greizer Ford-Händler Jan Horlbeck im Sierra. Leider durften durch eine sehr umstrittene Entscheidung zwei spektakuläre Fahrzeuge nicht starten Rudi Reindel im Ex-Werks-Focus und Basti Langlotz im Peugeot 206 S 1600 obwohl die Klasse CTC ursprünglich ausgeschrieben war. Ken Milde und Michael Mai vom MC Auto-Mobil Berlin (18. Platz) Gleich zu Beginn wollte Dirk Richter zeigen, dass der Gesamtsieg nur über ihn geht. Auf der ersten Prüfung von Uhlersdorf über Langwetzendorf in Richtung Rohna, gespickt mit Ortsdurchfahrt, schnellen, aber auch selektiven Stücken, setzte er die erste Bestzeit. Aber nach dem Klassiker Rohna-Schüptitz war für den Dresdner die Rallye wegen eines technischen Defekts zu Ende. Somit kam es nur zum Duell zwischen Ramonat und Horlbeck. Doch Ramonats Cossi war für die ultraschnellen Prüfungen von Weida zu langsam... Die neue dritte Prüfung bei Langenwetzendorf brachte die Vorentscheidung. Auf der welligen Piste mit vielen schnellen Kurven, aber ohne reine Power-Abschnitte, vergrößerte Horlbeck seinen Vorsprung um sechs Sekunden. Auch in der zweiten Schleife fuhr der Sierra-Pilot erkennbar auf der letzten Rille und baute den Vorsprung bis ins Ziel kontinuierlich aus. Nach einer arbeitsreichen Woche als Folge eines Bordsteinkontakts bei der Thüringen-Rallye strahlten Jan Horlbeck Der Vorsitzende des MC Weida Willy Naumann (Mitte) im Gespräch mit Elke Lier von der Ostthüringischen Zeitung und dem Bürgermeister von Steinsdorf Konrad Zorn. und Enrico Lenk aus dem sächsischen Teil des Vogtlandes über den Heimsieg im Thüringer Teil des Vogtlandes. Raphael Ramonat und Co Steffen Schmidt freuten sich ebenfalls, denn der Trusetaler stand nach 19 Monaten erstmals wieder auf dem Treppchen. Den Pokal für den dritten Platz nahmen Stefan Göttig und Marcus Kolitsch nach Nordhessen mit. Der grellrote Breitspur- Escort lief prächtig und hätte Göttig zum Auftakt nicht sechs Sekunden gegen Ramonat verloren, wäre sogar der zweite Rang möglich gewesen. Die Zweiliter-Klasse der Gruppe H hatte Göttig voll im Griff. Die beeindruckenden Lokalmatadoren Swen Schürer und Sven Schumann folgten im Astra als Zweite mit 35 Sekunden Rückstand. Carsten Wiegand hätte mit dem 1600er Lupo zweitschnellster Fronttriebler werden können, doch auf dem vierten Gesamtrang liegend flog er zu schnell durchs Ziel der WP 3 und strandete in der Böschung. Wie bei allen anderen Ausrutschern blieb es auch hier bei Blechschäden. Die Sieger Jan Horlbeck und Enrico Lenk vom VMC Plauen 18 Fotos: Kotsch (2), Gorlt

19 mobil 4/ Die Mitsubishi-Subaru-Truppe erlebte eine Osterburg-Rallye zum Vergessen. In der Gruppe F verblies Patrick Neidhardt im Audi A4 mit 1800-ccm-Turbomotor wie schon 2009 die Japaner, die Lancer von Dirk Hübner und Ken Milde landeten auf den Plätzen. Als einziger Mitsubishi fuhr Mario Kunstmann unter die Top Ten, doch er musste den Klassen- und Gruppensieg bei den G-Autos dem Escort Cosworth von Daniel Lesser überlassen. Dritte in dieser Klasse wurden die Gesamtdritten von 2009 Torsten Binder/Denny Pfannenschmidt. Sie gingen in diesem Jahr nicht auf einem Schmack Motorsport Honda Civic an den Start, denn man setzte aus dem Hause Klemund Motorsport einen Subaru Impreza N 14 ein. Sieger in der Klasse N2 wurden Andy Schorsch/Ronny Hans (Suzuki) vom MC Weida. Bei den 16 Gruppe-H-Autos mit 1300 ccm triumphierte Stephan Reißig im Skoda Favorit. Die Trabi-Klasse sah die Favoriten vorn: Mario Keller vor Christoph Raupach und Michael Kaiser. Vom MC Weida gingen insgesamt sechs Teams an den Start, von denen Swen Schürer/Sven Schumann mit dem vierten Gesamtplatz am besten abschnitten. Die Osterburg-Rallye 2010 erinnerte an die alten Zeiten : heißes Sommerwetter, herausfordernde Strecken, tolle Stimmung im Rallyedorf Steinsdorf. Der Torsten Binder und Denny Pfannenschmidt vom MC Weida (16. Platz) Durchhänger von 2009 ist vergessen, mit 106 Startern (86 im Ziel) zeigt der Trend klar nach oben beruhigend ein Jahr vor dem 40. Jubiläum. Thomas Gorlt, MC Weida e.v. w gesamtergebnis 1. Jan Horlbeck/Enrico Lenk, Netzschkau/Mylau, Ford Sierra Cosworth, H-16, 17:37,2 Minuten 2. Raphael Ramonat/Steffen Schmidt, Trusetal/Altenbeuten, Ford Escort Cosworth, H-16, + 18,5 Sek. 3. Stefan Göttig/Marcus Kolitsch, Fuldatal/Schauenburg, Ford Escort Maxi, H-14, + 21,9 Sek. wautomobilrallye 4. Swen Schürer/Sven Schumann, Steinsdorf/Kühdorf, Opel Astra GSi 16V, H-14, + 57,0 Sek. 5. Daniel Lesser/Jens Roth, Ruhla/Wutha-Farnroda, Ford Escort Cosworth, G-21, + 1:00,0 Min. 6. Patrick Neidhardt/Peter Messerschmidt, Schnellmannshaus/ Brotterode, Audi A4 Quattro, NF-5, + 1:06,5 Min. 7. Markus Muschiol/Daniel Wolf, Chemnitz, Renault Clio Ragnotti, NF-3, + 1:11,5 Min. 8. Mario Kunstmann/Daniel Herzig, Beierfeld/Neukirchen- Adorf, Mitsubishi Evo 7, G-21, + 1:15,9. 9. Dirk Knüpfer/Anka Gallitzendörfer, Greiz, Honda Civic R, NF- 3, + 1:20,2 Min. 10. Christian Dausch/Sabine Heinzel, Röttenbach/Hof, VW Golf GTI 16V, H-14, + 1:28,3 Min. 4. ADMV-Wedemark-Rallye Erneuter Finnen-Sieg in der Wedemark Gesamtsieger Jaakko Keskinen/Juha Heikkilä Mit Jaakko Keskinen und Juha Heikkilä im Mitsubishi Lancer Evo 10 ging auch in diesem Jahr der Siegerpokal der ADMV- Wedemark-Rallye nach Finnland. Für sichtlichen Spaß bei der Rallye des MC Wedemark e.v. (unter anderem mit Wertung zur ADMV-Rallye-200-Meisterschaft und ADMV-Trabant-Rallye-Cup) am 7. August sorgten schon die beiden Vorausfahrzeuge. Dennis Kuipers und Beifahrer Erwin Berkhof aus den Niederlanden (Ford Focus WRC) sowie Marcus Hesse und Uwe Kunze (Mitsubishi Evo 6) sollten die Zuschauer auf das Teilnehmerfeld einstimmen, und das taten sie auch. Fünf Wertungsprüfungen über insgesamt knapp 35 Kilometer mit einem Schotter-Sand-Anteil von 55 Prozent und unterschiedlichen Kursen bei den Durchfahrten standen am Nordrand Hannovers auf dem Programm. Unter der Regie von Bernd Depping baute der MC Wedemark, Niedersachsens einziger ADMV-Club, die Prüfungen zwischendurch um. Keine leichte Aufgabe, aber die Sandgruben waren bestens präpariert und boten jede Menge Spaß für Fahrer und Zuschauer. Jaakko Keskinen setzte sich sofort an die Spitze des Feldes und gewann die erste Wertungsprüfung mit 11 Sekunden Vorsprung. Dabei begeisterte er die Fans mit herrlichen Drifts. Der Fritzlarer Michael Neuschäfer-Rube mit seiner Beifahrerin Nina Becker, ebenfalls im Mitsubishi Lancer unterwegs (allerdings in einer älteren Evolutionsstufe Evo 8), schaffte auf der WP 2 die zeitgleiche Zeit und auf der WP 4 sogar eine Bestzeit, doch im Ziel lagen die Finnen mit 20 Sekunden vorne. Traktion war Trumpf in der Wedemark. Das nutzten auch die dritt- und viertplatzierten Allrad-Piloten Ronald Kaspar aus Mecklenburg und Jean Ihlefeldt aus Brandenburg mit ihrem Mitsubishi Lancer Evo 6 sowie der Thüringer Jörg Mittelsdorf und der Sachse Rigo Sonntag auf einem Subaru Impreza GT. Fotos: Kotsch, Cornell Hache 19

20 wautomobilrallye mobil 4/ Sieger H11: Tino Schmidt/Patrick Scharf Das beste zweiradangetriebene Fahrzeug fuhren der Chemnitzer Mark Muschiol und seine Beifahrerin Kerstin Munkwitz mit einem Renault Clio Ragnotti. Durch ihre spektakuläre Fahrweise wurden sie nicht nur Fünfte in der Gesamtwertung, sondern gewannen auch ihre Klasse, wie schon im Vorjahr. Spannende Duelle gab es zwischen Sebastian Vollak/Patrick Weber und Günther Werner/Hans Peter Schmitz im BMW 318is auf den Plätzen, auf der letzten WP setzte sich Vollak dann durch. Beim Volvo-Original-Cup dominierte einmal mehr der erst 19-jährige Philipp Knof (Wülfrath) mit Copilot Mike Dohms (Olfen) und gewann vor Cup-Verteidiger Andreas Leue/Bianca Lustig (Schöneiche/Bielefeld). In den kleinen Klassen siegten Mirko Graf und Gundo Schmidt (RRWC Lausitz) im Citroën Saxo, Stephan Monté und Axel Retzlaff (Hennickendorf) im Nissan Micra sowie Tino Schmidt und Patrick Scharf (Mülsen) im Trabant 601. Stephan Monté festigte mit diesem Erfolg die Führung in der ADMV- Rallye-200-Meisterschaft und baute sie in der ADMV-Landesmeisterschaft Sachsen- Anhalt/Berlin-Brandenburg aus. Von den insgesamt 58 Teilnehmern erreichten 47 das Ziel. Klaus Frieg, MC Wedemark e.v. Sieger H12 und Spitzenreiter ADMV-Rallye-200-Meisterschaft: Stephan Monte/Axel Retzlaff w ergebnisse Gesamtwertung 1. Jaakko Keskinen/Juha Heikkilä, Finnland, Mitsubishi Evo 10, NF-5, 24:00,9 Minuten 2. Michael Neuschäfer-Rube/Nina Becker, Fritzlar/Schauenburg, Mitsubishi Evo 8, NF-5, + 20,0 Sek. 3. Ronald Kaspar/Jean Ihlefeldt, Hoppenrade/Michendorf, Mitsubishi Evo 6, H-16, + 53,9 Sek. 4. Jörg Mittelsdorf/Rigo Sonntag, Träbes/Mülsen, Subaru Impreza WRX, CTC, + 1:17,1 Min. 5. Mark Muschiol/Kerstin Munkwitz, Chemnitz/Bad Schmiedeberg, Renault Clio, NF-3, + 1:25,1 Min. 6. Sebastian Vollak/Patrick Weber, Solingen/Kürten, BMW 318is, NF-3, + 1:58,2 Min. 7. Günther Werner/Hans Peter Schmitz, Lohmar/Seelscheid, BMW 318is, NF-3, + 2:03,3 Min. 8. Alois Scheidhammer/Willi Trautmannsberger, Vilsbiburg, Opel Astra, NF-4, + 2:09,5 Min. 9. Sascha Kilb/Thorsten Müller, Kröftel/Weilrod, BMW 318is, NF-3, + 2:35,5 Min. 10. Uwe Maulitz/Meike Maulitz, Rotenburg, VW Golf 4x4 G60, H-15, + 2:43,7 Min ADMV-Rallye Grünhain Regenschlacht in Grünhain Der MC Grünhain bietet drei tolle Wertungsprüfungen bei seiner siebenten Rallye 200 am 28. August. Gegenüber dem Vorjahr ist die WP 1+4 am Start und im Zielbereich geändert, WP 2+5 ist völlig neu (sogar mit ein wenig Schotter), die herrliche WP 3+6 bei Wiesa wird umgedreht. Alle Spitzenfahrer sind sich einig, dass es die schönsten und anspruchsvollsten Strecken der Saison sind. Das Wetter sorgt für zusätzliche Schwierigkeiten, denn der ständige Wechsel zwischen feuchter Fahrbahn und Wolkenbruch macht allen heftig zu schaffen. Von den 95 gestarteten Teams sind dennoch 71 im Ziel, allerdings ist bei den 24 ausgefallenen Teams einiger Schrott zu verzeichnen. Die ADMV-Rallye-200-Meisterschaft erlebt in Grünhain einen Führungswechsel. Nach sechs guten Resultaten pausiert der Spitzenreiter Stephan Monté im Erzgebirge. Verfolger Heiko Scholz aus Ruhla attackiert hingegen; statt des PS-schwachen BMW 318 mietet Scholz für die Asphaltrallye einen Honda Civic. Der Thüringer sprintet auf den dritten Gesamtrang, muss sich in der 2-Liter-Klasse aber knapp dem fränkischen Golf-Piloten Helmut Hodel geschlagen geben. Dennoch übernehmen Heiko Scholz und sein Co Marcel Eiche- Sieger der Regenschlacht: Raphael Ramonat/Steffen Schmidt Auf Siegkurs im ADMV-Trabant-Rallye-Pokal: Mario Keller/René Mittmann 20 Fotos: Cornell Hache (2), Simon Stäuden (2)

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

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