BLICKPUNKT OST. Nach 40 Jahren verlässt Schwester Dietburg St. Nikolaus

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "BLICKPUNKT OST. Nach 40 Jahren verlässt Schwester Dietburg St. Nikolaus"

Transkript

1 BLICKPUNKT OST Katholisches Leben in unserem Stadtteil Hl. Bruder Klaus von Flüe, Heilig Geist, Herz Jesu, St. Nikolaus und Gemeinden mit anderer Muttersprache 6. Jahrgang Oktober/November 2017 Nach 40 Jahren verlässt Schwester Dietburg St. Nikolaus

2 02 Okto ber/november 2017 B L I C KP U N KT O ST Inhalt/Impressum 02 Inhaltsverzeichnis Impressum 03 Impuls 04 Miniaturen aus Stuttgart-Ost 05 Gesamtkirchengemeinde 09 Menschen in Stuttgart-Ost 10 Kinder Jugend Familien 11 Jugendpastorales Zentrum Youch 12 Gottesdienste im Oktober 14 Gottesdienste im November 16 Zukunft wächst unsere Einrichtungen für Kinder 17 Treffpunkt Bücherei 18 Aus den Gemeinden 22 Über den Kirchturm hinaus 22 Gemeinden mit anderer Muttersprache 23 Wer Wo Was? 24 Kontakte IMPRESSUM HERAUSGEBER Gesamtkirchengemeinde Stuttgart-Ost ANSCHRIFT Kath. Pfarramt Herz Jesu Schurwaldstraße Stuttgart Telefon REDAKTION Mechthild Carlé, Pastoralreferentin BILDER Br. M. Bogoslawski SDB, M. Carlé, Kindergarten Bruder Klaus, M. Köhler, R. Lätzel, H. Mäser, L. Mundel, I. Scheffbuch, Weber, U. Zepf, aus Pfarrbriefservice.de: Norbert Staudt, DRS ERSCHEINUNGSWEISE zweimonatlich DRUCK logo Print GmbH, Metzingen REDAKTIONSSCHLUSS für die Doppelausgabe Dezember 2017/ Januar 2018 ist am Freitag, 3. November. Ihre Beiträge schicken Sie bitte an blickpunkt@katholischstuttgart-ost.de. Schwester Dietburg sitzt mit ihren 93 Jahren der Schalk im Nacken. Am Kirchweihfest verabschieden wir sie in den Ruhestand. NÄCHSTER BLICKPUNKT OST Dezember 2017/ Januar 2018 erscheint am 23. November.

3 BLICKPUNKT OST Oktober/November Impuls MARTIN LUTHER 500 JAHRE REFORMATION Vielleicht sind Sie ja darüber gestolpert, dass dieses Jahr der 31. Oktober ein bundesweiter Feiertag ist. Und Sie fragen sich, was der Grund für diese Ausnahme ist. Am 31. Oktober jährt sich zum 500. Mal der Reformationstag - ein wahrlich besonderer Tag. Ob nun wirklich damals, im Herbst 1517, Martin Luther mit dem Hammer seine 95 Thesen gegen die Ablasspraxis an die Wittenberger Kirchentür anschlug, mag dahin gestellt sein. Doch unbestritten ist wohl, dass damals etwas begann, das die abendländische Kirche grundlegend änderte. Bis heute. Was war das Neue, das die Reformation brachte - auch für uns heute? Eigentlich wollte Martin Luther nichts Neues schaffen, sondern das Alte freilegen von kirchlichen Einschränkungen und menschlichen Bedingungen: Die frohe Botschaft, dass Gott jeden Menschen liebt und jeden Menschen so annimmt, wie er ist. Luther hob damit neu ins Bewusstsein, dass der Glaube an Jesus Christus innere Freiheit schenkt. da ist Freiheit (2 Kor 3,17), so steht es schon bei Paulus. Das, was dann geschehen ist, war sicherlich nicht im Sinne Martin Luthers: Das Entstehen einer neuen Konfession. Die dann folgenden Jahrhunderte waren geprägt von Verwerfungen zwischen den Konfessionen, Hass und Abgrenzungstendenzen. Und wie sieht es jetzt aus Jahre danach? Nach der 450-jährigen Eiszeit der Trennung und Verwerfung kann man die letzten fünfzig Jahre als eine Zeit des ökumenischen Frühlings bezeichnen. Man lenkte von nun an den Blick auf die Gemeinsamkeiten und entdeckte die Besonderheiten der verschiedenen Konfessionen, die wir heute als bereichernde Impulse wahrnehmen. Von katholischer Seite kann man hier sicherlich die stärkere Schriftorientierung der evangelischen Christen als einen bereichernden Impuls nennen. Ich bin froh, dass ich in diesem ökumenischen Frühling aufgewachsen bin und auch in den Kirchengemeinden, in denen ich bisher als Gemeindereferentin tätig war, immer den Geist der Ökumene spüren konnte. Auch in Stuttgart-Ost könnte man einiges vom ökumenischen Leben erzählen - von ökumenischen Gottesdiensten zu verschiedenen Anlässen, von den Weltgebetstagen der Frauen, von gemeinsamen Festen, von ökumenischen Kinderbibeltagen und nicht zuletzt von dem Austausch zwischen Hauptberuflichen, Ehrenamtlichen und Gemeindemitgliedern. Gerade der Austausch über den gelebten, nicht nur gedachten Glauben scheint mir sehr wichtig zu sein. Er ist inspirierend und führt zu einem tieferen Verständnis der jeweils anderen Position. In diesem Sinne wünsche ich uns allen ein Weitergehen des geschwisterlichen Wegs der Ökumene und lassen Sie uns auf diesem Hintergrund zusammen mit unseren evangelischen Mitchristen am 31. Oktober dem Reformationsjubiläum gedenken. Ihre Andrea Weber

4 04 Okto ber/november 2017 BLICKPUNKT OST Miniaturen aus Stuttgart-Ost FRIEDRICH BRAUN. EIN BAUMEISTER GOTTES IM SCHWABENLAND Oben auf der Gänsheide, bei der Haltestelle Planckstraße zweigt ein kleiner Weg mit vielen Treppen zur Traubergstraße ab und heißt seit 1927 Braunweg. Friedrich (von) Braun war Oberkonsistorialrat und Stadtdekan an der Hospitalkirche. Am 18. November 1850 wurde er in Kirchheim unter Teck als Sohn eines Oberpräzeptors geboren. Brauns Vater wurde Rektor des Pädagogiums in Esslingen und starb 1859 als Dekan in Welzheim. Die Mutter zog mit den Kindern nach Stuttgart in die Seidenstraße 3. Friedrich besuchte das Eberhard-Ludwig-Gymnasium. Sein Theologiestudium absolvierte er in Tübingen und wohnte im evangelischen Stift. Nach kurzer Vikarszeit in Leonberg begab er sich auf eine Studienreise nach Berlin und England. Braun wurde dann Vikar in Ravensburg und Stuttgart an der Schloßkirche, 1876 Repetent am Theologischen Stift in Tübingen, wo er mit der Arbeit über den englischen Volkswirtschaftler Adam Smith zum Dr. phil. promovierte, 1879 Pfarrer in Esslingen, 1880 in Stuttgart Hofkaplan, 1887 Hofprediger und 1896 Mitglied des Konsistoriums. An äußeren Ehren fehlte es nicht. Der württembergische König schmückte ihn mit einem Orden, der dem Träger das Adelsprivileg gab und ihm wurde der Titel eines Oberkonsistorialrats verliehen. Braun wurde 1980 Leiter des Württembergischen Hauptvereins der Gustav- Adolf-Stiftung und 1894 des Süddeutschen Jünglingsbundes. Er war Mitglied des Komitees der Württembergischen Bibelanstalt und des Württembergischen Zentralausschusses für entlassene Strafgefangene, auch 2. Vorsitzender des Vereins der Bekämpfung der Notstände im Lande. Er wurde Bannerträger des Gustav-Adolf-Vereins genannt. Seit 1897 wirkte er als Stadtdekan in Stuttgart und 1. Pfarrer an der Hospitalkirche. In dieser Zeit entstanden die Johanneskirche am Feuersee, die Pauluskirche im Westen und die Petruskirche in Gablenberg nahm Braun teil an der Reise Kaiser Wilhelms II. in den Orient zur Einweihung der Erlöserkirche in Jerusalem. Er starb am 31. Mai 1904 an der Ruhr auf der Fahrt zur Einweihung der deutschen Kirche in Jaffa und wurde auf dem anglikanisch-protestantischen Friedhof auf dem Berg Zion in Jerusalem bestattet. Stuttgart hat ihn nicht vergessen und benannte einen allerdings bescheidenen Weg nach ihm erschien im Brunnen-Verlag eine kleine Biographie in der Reihe Zeugen des gegenwärtigen Gottes Band 46/47 von Anna Katterfeld und Wilhelm Ilgenstein: Friedrich Braun. Ein Baumeister Gottes im Schwabenland. Pfarrer Schmolke

5 BLICKPUNKT OST Oktober/November ERNTEDANK Selbstgebackenes Brot, frisch aus dem Backofen: ein guter Grund, um DANKE zu sagen! Es ist zu einer guten Tradition geworden, dass die Gaben unserer Erntealtäre an die Schwäbische Tafel gespendet werden. Dank Ihrer Hilfe und Ihrer Gaben, wie Tee, Kaffee, Nudeln, Reis, Marmelade, Schokolade, Konserven und den Früchten aus Ihrem Garten kann das Tafel-Team über 2000 Familien eine festliche und reich beschenkte Zeit an Erntedank bescheren. Damit die Tische auch reich gedeckt werden können, sind wir auf Ihre Spenden angewiesen. Erntedankspenden können Sie zu den Öffnungszeiten der Pfarrbüros oder noch vor dem jeweiligen Gottesdienst zu Erntedank abgeben. In unseren Gemeinden Heilig Geist, Herz Jesu und St. Nikolaus feiern wir am Sonntag, 8. Oktober Erntedank, in Bruder Klaus bereits am Sonntag vorher, am 1. Oktober um Uhr mit den Kindern aller Kindergärten. Der Familiengottesdienst ist am 8. Oktober um Uhr in St. Nikolaus. GEMEINSAMES KIRCHWEIHFEST Am Sonntag, 15. Oktober, feiert die Gesamtkirchengemeinde Stuttgart-Ost mit einem festlichen Gottesdienst um Uhr in St. Nikolaus das gemeinsame Kirchweihfest. Die Chöre der Gesamtkirchengemeinde werden mitfeiern. Im Anschluss an den Gottesdienst erfolgt eine Einladung besonderer Art. Wenn alle, die Muße und Lust haben, eine Kleinigkeit für einen gemeinsamen Imbiss mitbringen, kann sozusagen jeder jeden zum Verweilen einladen. Bitte denken Sie dabei daran, dass es möglich sein sollte, die Häppchen mit den Fingern und ohne Teller zu essen. Auf ein schönes Fest hoffen wir. Den Tag beschließen wir mit der Kirchweihvesper um 18 Uhr in St. Nikolaus. REFORMATIONSTAG Vor 500 Jahren, am 31. Oktober 1517, richtete Martin Luther ( ) seine berühmt gewordenen 95 Thesen gegen den Ablass per Brief an seinen Bischof Albrecht Kardinal von Brandenburg ( ), die jener umgehend an Papst Leo X. (Giovanni de Medici, ) weiterreichte. Heute gilt dieser Tag als Beginn der Reformation. Die Reaktion des Papstes ließ nicht lange auf sich warten, der Ketzerprozess wurde eingeleitet. Zum 500. Gedenken an die Reformation wurde der 31. Oktober einmalig zum Feiertag erklärt. Zum Höhepunkt des Reformationsgedenkens feiern wir am Dienstag, 31. Oktober um 10 Uhr einen Gottesdienst in der evangelischen Kirche in Gaisburg, Faberstraße 16. Der Gottesdienst wird geleitet von den Pfarrern Wolfgang Marquardt und Katharina Roos und unser Pfarrer Wolfgang Schmitt wird die Predigt halten. Pfarrer Schmolke

6 06 Okto ber/november 2017 BLICKPUNKT OST KLAUSURTAGUNG DES GESAMTKIRCHENGEMEINDERATS STUTTGART-OST Es war ein heißes und schwüles Wochenende am 7. und 8. Juli in Stuttgart. Nicht gerade die idealsten Voraussetzungen für eine Klausur. Doch die Mitglieder des Gesamtkirchengemeinderats Stuttgart- Ost, das Pastoralteam, unsere Verwaltungsbeauftragte Frau Wolpert und die Moderatorin Frau Schnetz-Frangen ließen sich weder von Hitze noch von Unwettern abhalten. Gestärkt durch einen Gottesdienst begann es am Freitagabend mit dem formellen Teil und einem intensiven Kennenlernen der Räte untereinander. Mit Segen, positiven Eindrücken und neuen Ergebnissen endete die Klausur am Samstagnachmittag. Hier ein kleiner Überblick über die Ergebnisse, die durch einen Vortrag des Pastoralteams, vielseitigen Methoden und intensive Diskussionen der Teilnehmer zustande kamen. Wir haben versucht, einen Perspektivwechsel zu vollziehen: Weg von der Erwartung nach dem Motto die Menschen sollen zu uns kommen und sich engagieren hin zu was können wir den Menschen anbieten, dass sie Freude haben, zu kommen und die Frohbotschaft spürbar wird? Es wurde deutlich: Die Menschen vor Ort sind wichtig. Dort wo sie leben, wollen alle kirchlich Engagierten als Kirche sichtbar sein. Solche kirchlichen Orte finden sich überall dort, wo Menschen aus ihrem Glauben heraus leben und handeln. Nicht nur im Sonntagsgottesdienst und auf Gemeindefesten, sondern zum Beispiel auch in unseren Kindertagesstätten, beim Sternsingen und in den Altenheimen auf unserem Gemeindegebiet. Diese Haltung erleichtert den Umgang mit dem Rückgang der Gottesdienstbesucher und engagierten Ehrenamtlichen, von dem alle vier Gemeinden berichteten. Im Mittelpunkt stehen die Menschen, nicht die Strukturen. So darf sich bisher Bewährtes ändern und Neues entstehen, wie diese drei Projekte, die der Gesamtkirchengemeinderat in den kommenden Monaten umsetzen möchte: 1. Event im Advent ein Adventsingen unserer Gemeindechöre mit Beisammensein bei Glühwein und Stockbrot. 2. Ein Treffpunkt für Männer zwischen 30 und 45 Jahren, 3. Das Geburtstagsfest der Gesamtkirchengemeinde im Januar soll wieder zusammen gefeiert werden. Neben diesen drei Ideen gab es noch viele weitere, die hier nun nicht erwähnt sind. Mehr Informationen dazu erhalten sie bei den Kirchengemeinderatsmitgliedern oder dem Pastoralteam, kommen Sie gerne auf uns zu. Dorothea Wiatr GESAMTKIRCHENGEMEINDERAT Am Mittwoch, 25. Oktober, lädt der Gesamtkirchengemeinderat zu seiner Öffentlichen Sitzung um Uhr in das Jugendfoyer von Heilig Geist ein. STOLPERSTEINVERLEGUNG Am Montag, 9. Oktober werden in der Nikolausgemeinde Stolpersteine verlegt. Um 11 Uhr wird der Stein für Elisabeth Schikora in der Villastraße 3 verlegt. Elisabeth war Mitglied der Jugend- Widerstandsgruppe G um Hans Gasparitsch, der aber bereits 1935 aufflog. Die Mitglieder erlitten Demütigungen, Folterungen, langjährige Zuchthausstrafen bzw. KZ-Aufenthalte. Elisabeth Schikora, die im Strafprozess Verantwortung übernommen hatte, zerbrach an den Folterungen. Sie wurde in die Heilanstalt Zwiefalten eingewiesen und starb dort am 12. Februar Um Uhr wird in der Villastraße 8, auf der anderen Straßenseite, ein Stolperstein für Mathilde Kleinmaier verlegt. Sie wurde 1940 als Opfer der Krankenmorde ( Euthanasie ) in Grafeneck ermordet. Auch der dritte Stolperstein betrifft ein Opfer der Krankenmorde, den 1935 geborenen Roland Stempfle. Roland war geistig behindert. Seine Mutter kümmerte sich aufopfernd um ihn. Sie wurde von den Behörden jedoch so lange unter Druck gesetzt, bis sie einer Verlegung ihres Sohnes in die Heilanstalt Zwiefalten zustimmte. Hier starb Roland Stempfle am 27. Oktober 1942, angeblich an Erkrankung der Kreislauforgane. Der Stoplerstein wird um 12 Uhr in der Klingenstraße 37 verlegt. Zu dieser Stolpersteinverlegung und des Gedenken an diese drei Opfer des Nationalsozialismus sind Sie eingeladen. Pfarrer Schmolke

7 BLICKPUNKT OST Oktober/November REISE DER KATHOLISCHEN GESAMTKIRCHENGEMEINDE STUTTGART-OST NACH POLEN UND DIE UKRAINE: POSEN - LODZ - WARSCHAU LEMBERG Pfingstmontag, 21. Mai bis 28. Mai 2018 Bei dieser Reise stehen die schönsten Städte und Landschaften Polens auf dem Programm: die altehrwürdige Stadt Posen, die historische und industrialisierte Stadt Lodz, die große Hauptstadt Warschau sowie die besondere Stadt Lemberg in der Ukraine. Polens Städte bieten eine sympathische Symbiose aus Vergangenheit, architektonischen Juwelen und der Gegenwart eines Landes, das sehr stolz auf seine Tradition und seine Geschichte ist. 1. Tag: Frühmorgens Abreise in Stuttgart Anreise über Nürnberg und Berlin nach Posen. 2. Tag: Posen Nach dem Frühstück erwartet uns eine ausgiebige Stadtrundfahrt mit Altstadtrundgang. Wir lernen Posen mit seinen Sehenswürdigkeiten, die alte und neue Geschichte, die Musik- und Messestadt sowie das moderne Flair kennen. Freizeit und Abendessen finden als abschließender Höhepunkt des Tages in der Altstadt statt. 3. Tag: Lodz, Polnisches Manchester Nach dem Frühstück fahren wir vorbei an Lichen nach Lodz, der drittgrößten Stadt des Landes. Die Stadtführung kommt einem Wechselbad der Gefühle gleich, so unterschiedlich, facettenreich, einzigartig und spannend präsentiert sich Lodz seinen Besuchern. Das Stadtbild ist von Fabriken und Fabrikantenvillen aus dem frühen 19. Jahrhundert geprägt, als die Textilindustrie sich in Lodz ansiedelte. 4. Tag: Warschau Am Morgen brechen wir Richtung Warschau auf, mit 1,7 Millionen Einwohnern die größte Stadt und Hauptstadt des Landes. Bei einer Rundfahrt und Spaziergang durch die Schluchten zwischen den gewaltigen Hochhäusern der City überzeugen wir uns schnell von der Ausrichtung Warschaus als boomende, Ein Eindruck unserer Fahrt nach Polen 2017: Alle sitzen in einem Boot moderne europäische Metropole mit großer Kunst und Geschichte. Ganz im Gegensatz dazu steht das kleinbürgerliche Leben und die Ruhe in der Altstadt. In der Freizeit gibt es Möglichkeit zum Bummeln oder einem Besuch in den Museen zur Geschichte oder Kunst. 5. Tag: Zamosc Lemberg Zamosc befindet sich im südöstlichen Teil Polens. Die Stadt entstand 1578 nach den Vorstellungen des venezianischen Baumeisters Bernardo Morando. Was wenige vermuten werden, die Stadt Zamosc ist ein Beispiel für eine der herrlichsten Stadtanlagen im Stile einer idealen italienischen Renaissancestadt. Seit 1992 gehört Zamosc zum Weltkulturerbe der UNESCO. Lassen Sie sich im Rahmen einer Stadtführung vom Padua des Nordens verzaubern. Anschließend geht Ihre Reise durch die Hügellandschaft Roztocze mit dem gleichnamigen Nationalpark weiter nach Lemberg in der Ukraine. 6. Tag: Lemberg Nach dem Frühstück besichtigen wir Lemberg, das bereits im 13. Jahrhundert gegründet wurde und eng mit der polnischen Geschichte verbunden ist. In Lemberg ist polnische, österreichisch-ungarische und deutsche Geschichte noch zu entdecken. Im Laufe seiner wechselvollen Geschichte gehörte Lemberg zu Russland, Polen, Österreich - Ungarn und nach 1918 zur Sowjetunion. Das historische Stadtzentrum blieb weitgehend unzerstört und ist seit 1998 UNESCO-Weltkulturerbe. Viele Völker lebten hier miteinander, der Name der Stadt existiert in 10 Sprachen! Sie ist ein hervorragendes Beispiel der Verschmelzung von verschiedenen architektonischen und künstlerischen Traditionen aus ganz Europa. Einen ganz hervorragenden Ausblick auf die Stadt bietet der Rathausturm. 7. Tag: Breslau Frühmorgens fahren wir an Krakau vorbei über Carlsruhe nach Breslau. Wenn möglich, schließen wir den Tag mit einem Bummel über den Altstadtring ab. 8.Tag: Heimreise Mit vielen neuen Eindrücken und schönen Erinnerungen im Gepäck treten wir die Heimreise an. Teilnehmergebühren und Leistungen Teilnehmergebühr pro Person im DZ: 949.-, EZ Mindestteilnehmerzahl: 25, Halbpension Flyer mit Anmeldeformular erscheint im Dezember Anmeldeschluss mit Anzahlung: Mittwoch, 31. Januar 2018 Leonhard Mundel, Reiseleitung

8 08 Okto ber/november 2017 BLICKPUNKT OST ES WIRD BALD MEHR GEHEIRATET Bis vor ein paar Wochen wusste noch jeder, was eine Ehe ist. Seit Oktober gibt es ein Gesetz in unserem Land, das mit Ehe für alle überschrieben ist. Da wusste man früher, dass ein Mann eine Frau, oder eine Frau einen Mann heiratet und eventuell Kinder haben können. Das wurde seit Urbeginn der Zeiten Ehe genannt, eine Naturehe. Die Ehe ist aber nicht nur zur Zeugung von Kindern eingesetzt, wie das 2. Vatikanische Konzil vor 52 Jahren in der Pastoralkonstitution Gaudium et spes Nr. 50 gelehrt hat, Sondern dass auch die gegenseitige Liebe der Ehegatten ihren gebührenden Platz behalte, wachse und reife. Wenn deshalb das Kind fehlt, bleibt die Ehe dennoch als volle Lebensgemeinschaft bestehen und behält ihren Wert sowie ihre Unauflöslichkeit. So könnte man zusammenfassen: Die Ehe braucht keinen anderen Zweck mehr zu erfüllen, als das Leben zweier Menschen miteinander zu verbinden. Sie ist Selbstzweck. Natur ist doch ein sehr dehnbarer Begriff. Unser Bundespräsident hat sich sehr beeilt, dass die Öffnung für gleichgeschlechtliche Paare zum Oktober Gültigkeit haben kann. Im Juli hat er das für die Zukunft unserer Gesellschaft wohl so wichtige Gesetz unterzeichnet, noch rechtzeitig zum Christopher-Street-Day mit der Parade von Schwulen und Lesben. Sie haben sich sehr darüber gefreut. Hurra! Ein schöneres Geschenk hätte der Bundespräsident zum Berliner Christopher-Street-Day den Lesben und Schwulen gar nicht machen können, soll sich der Grünen-Abgeordnete Volker Beck gefreut haben. Das neue Gesetz wird also lauten: Die Ehe wird von zwei Personen verschiedenen oder gleichen Geschlechts auf Lebenszeit geschlossen. Bisher hieß der Satz: Die Ehe wird auf Lebenszeit geschlossen. Der folgende Satz bleibt bestehen: Die Ehegatten sind einander zur ehelichen Lebensgemeinschaft verpflichtet; sie tragen füreinander Verantwortung. Erstaunlich: Von Nachwuchs ist überhaupt nicht die Rede. Wo werden dann die Grenzen sein bei der Ehe für alle? Muslime können schließlich nach dem Koran vier Frauen heiraten. Wahrscheinlich muss das Bundesverfassungsgericht, das säkulare Lehramt, eine Klärung herbeiführen. Nun, der Hochzeitstag soll der schönste Tag im Leben sein, werben die professionellen Hochzeitsplaner, die sich jetzt auf noch mehr Kundschaft freuen können. Für Hillary Clinton, die ehemalige amerikanische Außenministerin und Präsidentschaftskandidatin, waren die Hochzeitsvorbereitungen für ihre Tochter, so stand es in der Zeitung, ähnlich schwierig wie der Friedensprozess in Nahost. Da kann einem schon fast die Lust vergehen zu heiraten, auch noch dann, wenn man gar nicht mehr so richtig weiß, was eine Ehe ist und man wünscht sich des Philosophen Sokrates Gelassenheit: Heirate oder heirate nicht. Du wirst beides bereuen. Oder wie der Apostel Paulus an die Korinther schreibt: Es ist gut für den Mann, keine Frau zu berühren. Wegen der Gefahr der Unzucht soll aber jeder seine Frau haben und jede soll ihren Mann haben. Ich wünschte, alle Menschen wären unverheiratet wie ich. Doch jeder hat seine Gnadengabe von Gott, der eine so, der andere so. (1 Kor 7,1-7Welche Erfahrungen Paulus mit den Frauen hatte, wissen wir nicht. Auf jeden Fall lebte er auch in Umbruchzeiten, nämlich in der Erwartung auf den Herrn, meint Ihr Pfarrer Schmolke.

9 BLICKPUNKT OST Oktober/November Menschen in Stuttgart-Ost DIE ÄRA DIETBURG GEHT ZU ENDE Unter Schwestern und Brüdern die Schönste Eigentlich will Schwester M. Dietburg um ihre Person kein Aufhebens machen. Das ehrt sie, enthebt uns aber nicht davon, unserer lieben Schwester Dietburg zu ihrem Abschied zu danken. Als sie am 10. September 1971 nach Stuttgart kam, in unsere Pfarrei St. Nikolaus, hätte sie bestimmt nicht geglaubt, dass es 46 Jahre werden würden ist sie in Weingarten geboren und trat mit 22 Jahren gleich nach dem Krieg bei den Schönstätter Marienschwestern in Bruchsal ein und kam über Stuttgart, St. Elisabeth, Ettlingen, Heimenkirch und Sindelfingen zu uns in den Stuttgarter Osten. Viele Aufgaben hat sie in der Gemeindekatechese übernommen und war eine gestrenge und liebevolle Religionslehrerin. Über Jahrzehnte veranstaltete sie die Tombola beim Gemeindefest und war die geistliche Leiterin der Elisabethfrauen. Die Seniorenmittage waren ohne Schwester Dietburg nicht denkbar. Auch sonst war sie beteiligt an allen Aktivitäten in der Gemeinde, sogar als Klingelbeutelzählerin. Ihre spirituelle Ausstrahlung als Marienschwester ist nicht zu unterschätzen: die Marienkapelle mit dem Gnadenbild Dreimal Wunderbare Mutter- Mater ter admirabilis war ihre Gebetsstätte, die sie immer schön schmückte, die Maiandacht und Rosenkranzzeiten ließ sie nicht aus, unvergessen die Herbergssuche, wenn die Gemeinde aufgerufen wurde, das Marienbild aufzunehmen, um wie Maria Christus Platz zu machen in unseren Häusern und die Krippenspiele mit dem Schmücken des Weihnachtsbaumes und der Glöckchenprozession, wo sie sich mit den Kindern wie ein Kind freuen konnte. Schwester Dietburg ist verhältnismäßig klein, die, wie die Gottesmutter auch, auf den Geist gehört hat und so immer größer geworden ist. Sie ist alt geworden mit den Erinnerungen und den Zeichen eines gelebten Lebens, das auf Vollendung aus ist. Der Leib, Schwester Dietburgs Leib, ist zum Tempel des Heiligen Geistes geworden. Schade, dass die Kirche diese schöne Bemerkung nur zum toten Leib, bei der Beerdigung, zu sagen wagt. Über die vielen Jahre ist Schwester Dietburg unter ihren Schwestern und Brüdern in der Nikolausgemeinde in ihrem Leib die Schönste geworden. Immer gut gekleidet hat sie dem Herrn und uns gefallen, strahlt sie Güte und Liebenswürdigkeit aus. Am Kirchweihfest, am Sonntag dem 15. Oktober, wollen wir voll Dank mit unserer Schwester Dietburg um Uhr in St. Nikolaus die Eucharistie feiern und dann gebührend Abschied nehmen. Mit Wehmut lassen wir sie ziehen. Mögen ihr noch viele Jahre im Mutterhaus der Liebfrauenhöhe bei Rottenburg geschenkt sein, wünscht Pfarrer Schmolke SILBERNES DIAKONENJUBILÄUM Vor 25 Jahren zum Ständigen Diakon geweiht: Remigius Lätzel Das Zweite Vatikanische Konzil ( ) veränderte viel an und in der Katholischen Kirche. Ein Ergebnis davon war, das urchristliche Amt des Diakons wieder zu beleben. Zwar gab es das Amt des Diakons schon, aber nur für diejenigen, die sich zum Priester weihen lassen wollten. Nun öffnete man auch für verheiratete Männer diese Art von Berufung. Sie sollten vor allem im beruflichen Alltag für Christus Zeugnis geben. Außerdem sollten sie sich künftig den größer werdenden caritativen Aufgaben einer Gemeinde widmen bzw. so ein zusätzliches Profil geben. Diakon Remigius Lätzel gehörte dem 24. Kurs innerhalb unserer Diözese an. Er wurde am 31. Oktober 1992 in Rottenburg durch Weihbischof Johannes Kreidler zum Diakon geweiht. Nicht erst seitdem engagiert sich der 1934 in Grüssau/ Schlesien geborene Jubilar in der Herz-Jesu-Gemeinde. Diakon Remigius Lätzel hat in seiner unkomplizierten und unaufdringlichen Art vieles in Herz Jesu bewirkt und die Gemeinde mitgeprägt. Bis heute engagiert er sich u.a. in der Liturgie, im Caritas- und Missionsausschuss und als Seelsorger im Haus Morgenstern. Stets ist er zur Stelle, falls mal ein Notruf aus dem Pfarrbüro kommt. Dafür und für all das Erwähnte und Nichtgesagte Ihnen, lieber Herr Diakon Lätzel, ein herzliches Vergelt s Gott und Gottes Segen Ihnen und Ihrer ganzen Familie für die kommende Zeit. Das 25jährige Weihejubiläum wollen wir begehen am Sonntag, 22. Oktober um Uhr im Gottesdienst in der Herz Jesu Kirche. Anschließend ist zu einem Stehempfang eingeladen. Pfarrer Schmolke

10 010 Okto ber/november 2017 BLICKPUNKT OST Kinder J ugend F amilien ERSTKOMMUNION 2018 In unserer Gesamtkirchengemeinde Stuttgart-Ost feiern wir wie jedes Jahr das Fest der Heiligen Erstkommunion. Am Ostermontag, den 2. April 2018 für die Gemeinden Bruder Klaus und Herz Jesu; am Weißen Sonntag, den 8. April 2018 für die Gemeinden Heilig Geist und St. Nikolaus. Nach den Herbstferien beginnt die Vorbereitungszeit für dieses Fest. Für die Kinder gibt es neben den Gruppenstunden und Gottesdiensten auch zwei Projekte (Krippenspiel und Sternsingeraktion), an denen sie sich beteiligen können. Alle Kinder, die im April 2018 zur Erstkommunion gehen möchten, sind zusammen mit einem Elternteil zu den Anmeldegesprächen eingeladen. Wichtig: Bitte zur Anmeldung Taufbescheinigung und Anmeldezettel mitbringen. Eingeladen sind alle Kinder, die die 3. Klasse besuchen. Sollte Ihr Kind noch keine Einladung erhalten haben, melden Sie sich bitte bei Pastoralreferentin Dorothea Wiatr (Tel. 0711/ oder d.wiatr@katholisch-stuttgart-ost. de). Die Anmeldegespräche finden an den folgenden Tagen statt: Für die Gemeinden Bruder Klaus und Herz Jesu im Pfarrbüro Herz Jesu (Schurwaldstr.3): Mittwoch, 25. Oktober von 10 bis 12 Uhr und Freitag, 27. Oktober von 15 bis 19 Uhr. Für die Gemeinden Heilig Geist und St. Nikolaus im Pfarrbüro St. Nikolaus (Landhaustr. 65): Dienstag, 24. Oktober von 15 bis 19 Uhr und Donnerstag, 26. Oktober von 10 bis 12 Uhr. Ich freue mich auf die Begegnung mit Ihnen und Ihrem Kind. Pastoralreferentin Dorothea Wiatr. FIRMUNG 2018 Am 1. Juli 2018 feiern wir um 10 Uhr in Herz Jesu die Firmung in der Gesamtkirchengemeinde Stuttgart-Ost. Zum Empfang dieses Sakramentes gibt es eine Vorbereitungszeit. Alle interessierten Jugendlichen, die die 9. Klasse besuchen, dürfen sich schon einmal Samstagnachmittag, 3. Februar 2018 freihalten, da gibt es alle Infos zur Firmung und abends einen Jugendgottesdienst! Persönliche Einladungen dazu werden Anfang des neuen Jahres verschickt. Wer Fragen hat, darf sich gerne jetzt schon melden bei Pastoralreferent Lukas Wiatr. MINISTRANTEN DER GESAMTKIRCHENGEMEINDE 14. Oktober, 10 bis 12 Uhr in St. Nikolaus Probe fürs Kirchweihfest und Spiele 11. November, 10 bis 12 Uhr in Herz Jesu die wilden Minis (jüngere Ministranten) 25. November nachmittags Weihrauchschulung für Minis ab 13 Jahren KINDERBIBELTAGE In den Herbstferien finden ökumenische Kinderbibeltage statt: Donnerstag, 2. November, Freitag, 3. November, Samstag, 4. November, jeweils von 14 bis 18 Uhr im Gemeindehaus bei der Lukaskirche. Sonntag, 5. November, Uhr Familiengottesdienst in der Lukaskirche. Eingeladen sind Kinder im Alter von 5 bis 12 Jahre. Anmeldungen werden aufliegen. Wir freuen uns auch über Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am ersten Vorbereitungstreffen am 6.Oktober um 18 Uhr im Gemeindehaus, Lukaskirche. Gerd Häußler und Mechthild Carlé NEU: FAMILIENKIRCHENZEIT Die evangelische Lukas- Lutherhausgemeinde und die Gemeinde Heilig Geist starten am 5. November mit einem ökumenischen Familiengottesdienst um Uhr in der Lukaskirche die Familienkirchenzeit. Einmal im Monat stehen von da an am Sonntag Vormittag in Lukas und Heilig Geist Familien im Mittelpunkt. Familien wollen Zeit miteinander verbringen, gemeinsam Gottesdienst feiern, theologische Themen angehen und konfessionsübergreifend ihren Glauben leben, aber auch miteinander kicken, spielen, ratschen und essen. Bei verschiedenen Gottesdienstformen dürfen vor allem die Kinder unterschiedlichen Alters Kirche *neu* erleben. Mal feiern wir einen Familiengottesdienst mit der ganzen Gemeinde, mal ist Kinderkirche oder Krabbelgottesdienst für die Allerkleinsten, das andere Mal feiern die Familien unter sich unter freiem Himmel oder an einer langen Tafel. Interesse? Bitte sprechen Sie uns an und lassen sich in den Mailverteiler aufnehmen. Gerd Häußler und Mechthild Carlé ST. MARTIN 2017 Herzliche Einladung zum Martinsspiel und Umzug der Gesamtkirchengemeinden Stuttgart-Ost. Wir feiern St. Martin am Samstag, den 11. November um 18 Uhr im Klingenbachpark. Kinder sind eingeladen, mit ihren Laternen zu kommen! Anschließend gibt es Kinderpunsch, Glühwein und Martinsgänse. Wir freuen uns über Spenden von selbstgebackenen Martinsgänsen, die Sie im Pfarrbüro Herz Jesu abgeben können. Dorothea Wiatr

11 BLICKPUNKT OST Oktober/November KRIPPENFEIERN Alle Jahre wieder gibt es Krippenspielfeiern in unseren vier Kirchen, am Heiligen Abend um 16 Uhr. Alle Kinder ab dem Vorschulalter sind eingeladen, bei der Weihnachtsgeschichte mitzuspielen. Wir haben viele Rollen, sodass für jeden etwas Passendes dabei ist. Wir freuen uns auf viele, die mitmachen! KRIPPENSPIEL IN BRUDER KLAUS Proben donnerstags von bis Uhr, ab dem 16. November, zusätzlich zwei Proben am Samstag, 16. und 23. Dezember jeweils von 10 bis 11 Uhr Verantwortlich: Anita Jakob und Dorothea Wiatr. Anmeldung bei Dorothea Wiatr. KRIPPENSPIEL IN HEILIG GEIST Proben mittwochs von bis Uhr, ab dem 29. November, Anmeldung bei Mechthild Carlé. KRIPPENSPIEL IN HERZ JESU Proben samstags von 10 bis 11 Uhr, ab dem 2. Dezember, Anmeldung bei Dorothea Wiatr. KRIPPENSPIEL IN ST. NIKOLAUS Proben freitags von 17 bis 18 Uhr, ab dem 1. Dezember, Anmeldung bei Lukas Wiatr TERMINÜBERSICHT Großer Erntedankgottesdienst unserer Kindertagesstätten am 1. Oktober in Bruder Klaus um Uhr Familiengottesdienst zu Erntedank in St. Nikolaus am 8. Oktober um Uhr Kinderkirche in St. Nikolaus am 15. Oktober um Uhr Kinderkirche in Herz Jesu am 22. Oktober um Uhr Kinderbibeltage November Familiengottesdienst mit Familie kirchenzeit in der Lukaskirche am 5. November um Uhr Familiensonntag in Herz Jesu am 1. Oktober und am 5. November um Uhr St. Martinsumzug im Klingenbachpark am 11. November um 18 Uhr LIEBE LESERINNEN UND LESER DES BLICKPUNKT OST, wir hoffen, Sie hatten eine schöne Sommerzeit mit Zeit zum Ausruhen und Kraft tanken und sind wieder gut in den Arbeitsalltag gestartet. Wir vom YouCh haben dies zumindest allesamt getan und gehen gestärkt und voller schöner Urlaubserinnerungen in den Herbst hinein. Vor aber auch während der Sommerpause - Sie haben es vielleicht schon bemerkt - waren junge Erwachsene des YouCh sowie vor allem ein paar Eltern der Kindertagesstätte St. Nikolaus mit ihren Kindern fleißig und haben im Gartengrundstück der Landhausstr. 67 gewerkelt, gegossen und bereits einen Teil ihrer Ernte eingeholt. Im Juni wurde nämlich dem YouCh vom Kirchengemeinderat mit Zustimmung von Herrn Enderle dankenswerter Weise das Gartengrundstück hinterm Haus zur Bewirtschaftung und Nutzung zur Verfügung gestellt. Und da sich eben jene Eltern interessiert daran gezeigt hatten, den Garten mit zu nutzen, gab es ein erstes Planungstreffen, wie der Garten gestaltet werden könnte und los ging s, so dass die Hecke gestutzt ist und bereits zwei Beete umrandet wurden. Für gemeinsame Arbeitseinsätze zur weiteren Verschönerung des Gartengrundstücks wird es weitere Treffen von Haupt- und Ehrenamtlichen des YouCh sowie den Eltern geben. Seien sie gespannt, wie sich der Garten neben der Kindertagesstätte Stück für Stück verändern wird. Ihr und Euer YouCh KOMMENDE VERANSTALTUNGEN Auf Augenhöhe Interkulturelle Kommunikation in der (Jugend-) Verbandsarbeit 21. Oktober von 9 bis 16 Uhr für Jugendliche ab 16 Jahren. Das Seminar ist für die Verlängerung der Juleica anrechenbar. Anmeldeschluss ist der 6. Oktober. Dekanatsjugendgottesdienst #19 in Kooperation mit der Ev. Jugendkirche 22. Oktober um 18 Uhr in St. Georg. Zum Ende des Reformations-Gedenkjahrs wird der Dekanatsjugendgottesdienst ökumenisch gefeiert. KjG-Kurspaket Grundkurs 1. bis 4. November auf der Marienburg in Niederalfingen für alle ab 15 Jahren, die eine Ausbildung zur Gruppenleiter*in machen möchten. BDKJ-Stadtversammlung 8. November um 18 Uhr im YouCh. Taizé - Nacht der Lichter 12. November ab 18 Uhr in der Stiftskirche. Herzliche Einladung zum Mitsingen und Mitbeten. KONTAKTE Jugendpastorales Zentrum Stuttgart BDKJ Dekanatsstelle Stuttgart Landhausstraße 65, Stuttgart Telefon , Fax bdkj@kath-juref-stuttgart.de

12 12 Okto ber/november 2017 BLICKPUNKT OST Gottesdienste BRUDER KLAUS HEILIG GEIST Erntedankgottesdienst Ungarischer Gottesdienst Eucharistiefeier SO 26. Sonntag MO Heilige Schutzengel DI Eucharistiefeier MI Franz von Assisi Euch. für geistliche Berufe DO Eucharistiefeier Rosenkranzandacht FR Eucharistiefeier SA Unsere liebe Frau vom Rosenkranz Eucharistiefeier Eucharistiefeier mit anschl. Weißwurstessen SO 27.Sonntag Erntedankfest MO Haus Morgenstern DI Eucharistiefeier DO Eucharistiefeier Feierliche Rosenkranzandacht FR Eucharistiefeier in St. Nikolaus zum Kirchweihfest Ungarischer Gottesdienst Charismatisches Gebet SA Eucharistiefeier in St. Nikolaus zum Kirchweihfest MI Seliger Jakob Griesinger SO Kirchweihfest MO DI Ignatius von Antiochien MI Lukas Eucharistiefeier DO Weihe Dom/ Rottenburg Eucharistiefeier Rosenkranzandacht FR Eucharistiefeier Eucharistiefeier Taufe Eucharistiefeier SA SO 29. Sonntag MO DI Eucharistiefeier MI Eucharistiefeier DO Eucharistiefeier Komplet FR Charismatisches Gebet SA Simon und Judas Eucharistiefeier Wortgottesfeier SO 30. Sonntag MO Gottesdienst Gaisburgkirche Gottesdienst Gaisburgkirche DI Reformationstag

13 BLICKPUNKT OST Oktober/November im Oktober HERZ JESU Wortgottesfeier/ Familienso. Vietnamesischer Gottesdienst Altenheim Fuchseck ST. NIKOLAUS it.- dt. Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier ROSENKRANZ Bitte beachten Sie im Rosenkranzmonat die weiteren Rosenkranzandachten. Bruder Klaus Donnerstag um Uhr Heilig Geist Donnerstag und Samstag um 18 Uhr Herz Jesu Freitag und Samstag um 18 Uhr Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier Altenheim Fuchseck it.-dt. Eucharistiefeier Familiengottesdienst Lobpreisgottesdienst Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier KOLLEKTEN 22. Oktober Sonntag der Weltmission Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier mit Kinderkirche in St. Nikolaus zum Kirchweihfest Altenheim Fuchseck it.-dt. Eucharistiefeier Kirchweihfest mit Chören Kirchweihvesper Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier Euch. mit der Band Graffity Lobpreis Altenheim Fuchseck it.-dt. Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier Altenheim Fuchseck it.-dt. Eucharistiefeier Eucharistiefeier Gottesdienst Gaisburgkirche Gottesdienst Gaisburgkirche GEDENKTAGE 15. Oktober Kirchweihfest der Gesamtkirchengemeinde Stuttgart-Ost in St. Nikolaus 19. Oktober 362. Jahrestag der Weihe der Bischofskirche in Rottenburg (1655) 20. Oktober 52. Todestag von Pfarrer Josef Sprenger (+1965) Stadtpfarrer von Heilig Geist

14 14 Okto ber/november 2017 BLICKPUNKT OST Gottesdienste BRUDER KLAUS HEILIG GEIST Eucharistiefeier mit Gräberbesuch Gablenberger Friedhof Eucharistiefeier Gräberbesuch Bergfriedhof MI Allerheiligen Eucharistiefeier Ungarischer Gottesdienst Eucharistiefeier DO Allerseelen Eucharistiefeier SA Karl Borromäus Eucharistiefeier SO 31. Sonntag Familiengottesdienst in Lukaskirche MO Haus Morgenstern DI Eucharistiefeier MI Eucharistiefeier DO Weihetag der Lateranbasilika in Rom Eucharistiefeier Totengedenken der KAB FR Leo der Große Charismatisches Gebet SA Martinus Eucharistiefeier Eucharistiefeier SO 32. Sonntag MO DI Eucharistiefeier MI Eucharistiefeier DO Eucharistiefeier Bündnisandacht FR Gertrud von Helfta Eucharistiefeier SA Eucharistiefeier Ungarischer Gottesdienst Eucharistiefeier SO 33. Sonntag MO DI Unsere Liebe Frau in Jerusalem MI Cäcilia Eucharistiefeier DO Kolumban Eucharistiefeier Komplet FR Andreas Dung-Lac Charismatisches Gebet SA Elisabeth von Reute Eucharistiefeier Eucharistiefeier SO Christkönigssonntag MO DI Eucharistiefeier MI Eucharistiefeier DO Andreas

15 BLICKPUNKT OST Oktober/November im November HERZ JESU Eucharistiefeier mit Gräberbesuch Gaisburger Friedhof ST. NIKOLAUS it.-dt. Eucharistiefeier Eucharistiefeier Gräberbesuch Bergfriedhof Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier/ Chor/ Familiensonntag Vietnamesischer Gottesdienst it.-dt. Eucharistiefeier Eucharistiefeier Altenheim Fuchseck Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier KOLLEKTEN 12. November Martinuskollekte 19. November Diasporakollekte 26. November Jugendkollekte für die Jugendstiftung just der Diözese Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier Altenheim Fuchseck it.-dt. Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier/ Senioren Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier Altenheim Fuchseck it.-dt. Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier Vesper it.-dt. Eucharistiefeier Eucharistiefeier Altenheim Fuchseck Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier JEDEN SONNTAG UHR Eucharistiefeier in St. Fidelis Seidenstraße 39 in Stuttgart- West und JEDEN SONNTAG 18 UHR Eucharistiefeier in St. Konrad Stafflenbergstraße 52 GEDENKTAGE 9. November 79. Jahrestag der Pogrome gegen die jüdische Bevölkerung mit systematischer Verfolgung und Vernichtung der Juden durch die Nationalsozialisten 11. November Todestag des hl. Martinus, des Patrons der Diözese Rottenburg- Stuttgart 13. November 27. Todestag von Pfarrer Alfons Späth (+1990) Stadtpfarrer von Heilig Geist November 96. Jahrestag der Weihe der Herz-Jesu- Kirche (1921)

16 016 Okto ber/november 2017 BLICKPUNKT OST Zukunft wächst unser e Einrichtungen für Kinder KINDERGARTEN BRUDER KLAUS: AKTUELLES AUS DEM KITA-LEBEN Wie jedes Jahr haben wir im Juli das Kindergartenjahr mit einem Sommerfest ausklingen lassen. Nach einem Abschlussgottesdienst mit Frau Weber, in dem die Vorschulkinder mit guten Wünschen verabschiedet wurden, feierten wir zusammen mit den Kindern und ihren Familien im bunt geschmückten Außengelände des Kindergartens. An den verschiedenen Spielstationen konnten die Kinder Dosen werfen, Schachteln bekleben und sich schminken lassen. Ein DJ sorgte dabei für beste musikalische Unterhaltung. Selbst kurze Regenschauer konnten der guten Stimmung und dem Feuer des Grills nichts anhaben. Wir begrüßen nun die neuen Kinder und Familien in unserer Einrichtung und freuen uns auf ein ereignisreiches Kindergartenjahr. In den nächsten Wochen beschäftigen wir uns mit dem Thema Erntedank. Wir möchten den Kindern hierbei die Natur, das Pflanzenwachstum und eine gesunde Ernährung näherbringen. Dazu besorgen wir beispielsweise Getreide, mahlen es und backen selber Brote. Die Kinder werden unter anderem erfahren wo verschiedene Lebensmittel wachsen und wie sie verarbeitet werden. Es soll auch wieder näher ins Bewusstsein gerückt werden, dass es nicht selbstverständlich ist, täglich einen reich gedeckten Tisch vorzufinden. Aus diesem Grund gestalten wir zusammen mit den anderen drei Kindertagesstätten der katholischen Gesamtkirchengemeinde Stuttgart-Ost (Arche Noah, St. Nikolaus und Herz Jesu) am Sonntag, den 1. Oktober um Uhr den Erntedankgottesdienst in der Kirche Bruder Klaus mit. Wir freuen uns schon jetzt auf einen schönen Gottesdienst. Das Kindergartenteam Bruder Klaus ST. MARTIN IN DEN KINDERTAGESSTÄTTEN: Kinderhaus St. Nikolaus Arche Noah Kinderhaus Herz Jesu Kindergarten Bruder Klaus HERZLICHE EINLADUNG ZUM ERNTEDANKGOTTESDIENST Alle Familien und Gemeindemitglieder sind ganz herzlich zum Erntedank- Gottesdienst am Sonntag, 1. Oktober um Uhr in die Kirche Bruder Klaus eingeladen. Der Gottesdienst wird von allen vier Kindertagesstätten unserer Gesamtkirchengemeinde mitgestaltet. Andrea Weber KONTAKTE UNSERER KITAS KITA ARCHE NOAH Leitung: Brigitte Seifried Parkstraße 18 Telefon arche.noah@kath-kita.de KINDERGARTEN BRUDER KLAUS Leitung: Tina Kiesel Albert-Schäffle-Straße 10 Telefon kiga-bruder-klaus@gmx.de KINDERHAUS HERZ JESU Leitung: Dominica Kopietz Schurwaldstraße 5 Telefon kiga-herzjesu@gmx.de KINDERHAUS ST. NIKOLAUS Leitung: Katharina Schlecht Landhausstraße 67 Telefon st.nikolaus@kath-kita.de KINDERGARTENBEAUFTRAGTE PASTORAL Gemeindereferentin Andrea Weber Büro im Pfarrbüro Herz Jesu Vorwiegende Arbeitstage Mittwoch und Donnerstag Telefon: a.weber@katholisch-stuttgart-ost.de

17 BLICKPUNKT OST Oktober/November Treffpunkt Bücherei NEUE BÜCHER Biografien und Lebensgeschichten aus der Bücherei St. Nikolaus: R. Ehrenwirth, By a Lady. Das Leben der Jane Austen. Lesen Sie dazu auch gleich eines ihrer Werke: Mansfield Park. J. Barnes, Der Lärm der Zeit. Wie weit kann ein Künstler gehen, ohne sich selbst und seine Kunst zu verleugnen? Das Leben des russischen Komponisten Schostakowitsch, sein Aufstieg und Fall im totalitären Überwachungsstaat Stalins. E. Stachniak, Die Schwester des Tänzers. Bronislawa Nijinska, die Schwester des berühmten Tänzers Waslaw Nijinsky, erinnert sich an ihr Leben als Ballerina und Choreographin und erzählt die bewegende Geschichte ihrer Familie. S. Bode, Das Mädchen im Strom. Geschichte der Jüdin Gudrun in den 1930er Jahren und ihre Flucht nach Shanghai. Zum ersten Mal erzählt die bekannte Sachbuchautorin ( Kriegskinder ) eine Geschichte in Romanform. E. Ferrante, Die Geschichte eines neuen Namens. Fortsetzung der Lebensgeschichten der Freundinnen Lila und Elena in Neapel. Wir danken allen SpenderInnen! LESE-EMPFEHLUNGEN der Bücherei Herz Jesu: Zuhause kann überall sein. Bilderbuch über ein Flüchtlingsmädchen, das sich in der Fremde erst öffnen kann, als sich ein anderes Mädchen ihm zuwendet. M. Wolf, Die Wahrheit. Das Buch enthält in zwei nebeneinanderliegenden Buchblöcken dieselbe Geschichte aus zwei Perspektiven. Doch welche ist die Wahrheit? Schön gezeichnetes Bilderbuch für Erwachsene und zum Vorlesen. Roz Chast, Können wir nicht über was Anderes reden? Meine Eltern und ich. Wie gehen wir mit der eigenen Hilflosigkeit angesichts von Demenz oder Sterben der Eltern um? Dieses Buch zeigt in Comiczeichnungen Verzweiflung und Liebe auf einnehmend humorvolle Weise. Navid Kermani, Ungläubiges Staunen. Über das Christentum. Darf ein Muslim das? Jedenfalls, denn er spricht mit Ernsthaftigkeit, Kühnheit und auch Begeisterung, wie Christen nur noch selten über ihre Religion sprechen Der Autor wurde ausgezeichnet mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels FERIEN Die Bücherei Herz Jesu ist an den Feiertagen 3. und 31. Oktober geschlossen Die Bücherei St. Nikolaus ist in den gesamten Herbstferien vom 29. Oktober bis 5. November geschlossen. KATHOLISCHE ÖFFENTLICHE BÜCHEREI Herz Jesu Öffnungszeiten: Di Uhr, So Uhr An Feiertagen geschlossen. Internet: St. Nikolaus Öffnungszeiten: Mi Uhr, So 10 Uhr In den Schulferien geschlossen.

18 18 Okto ber/november 2017 BLICKPUNKT OST HEILIG GEIST FLOHMARKT FÜR SÜDAFRIKA Dank der vielen Sachspenden haben die Jugendlichen einen Erlös von 575 beim Hofflohmarkt für das Partnerprojekt in Südafrika erzielt. Sehr viele Menschen haben den Weg nach Heilig Geist gefunden und der ein oder andere hat auch einen Blick in unsere Kirche geworfen und sich über die Gemeinde sowie das Missionsprojekt informiert. Danke allen Spendern, spontanen Helfern und Käufern! Mechthild Carlé und die Jugendlichen GEPA-WAREN-VERKAUF nach den Gottesdiensten am Sonntag, 1. Oktober und am 5. November. ERNTEDANK MIT WEISSWURSTFRÜHSTÜCK Am Sonntag 8 Oktober feiern wir Erntedank. Gerne dürfen Sie in den Tagen davor Obst und Gemüse für den Erntedankaltar vorbeibringen. Im Danken bringen wir zum Ausdruck, dass wir von der Gnade Gottes und unsere Hände Arbeit leben, was wiederum eine Gnade Gottes ist, dass wir diese Möglichkeit haben. Im Danken liegt sehr viel Segen. Walter Humm GOTTESDIENSTE AN DEN FREITAGEN Herzliche Einladungen zu den Abendgottesdiensten jeden Freitag. Frau Osterried und Herr Dr. Homoth-Kuhs verantworten sie und bereiten sie gewissenhaft vor. Hierfür ein herzliches Vergelt s Gott. Ich freue mich, dass dadurch eine Vielfalt an Gottesdienstformen sichtbar wird - von der Gebetsstunde über die Bündnisandacht zu Vesper und Komplet. Im Rosenkranzmonat Oktober werde ich auch im Gedenken an Frau Stolz und viele andere verstorbene Beter und Beterinnen eine feierliche Rosenkranzandacht anbieten. Diese findet am 13. Oktober statt. Walter Humm TAUFE IM SONNTÄGLICHEN GOTTESDIENST Am 22. Oktober wird im Gottesdienst Jonathan Hilchenbach getauft. Mit Klavierbegleitung und neuen geistlichen Liedern bekommt der Gottesdienst eine andere Form. An dieser Stelle sage ich allen Eltern Danke für die Annahme der Kinder und wünsche allen Eltern, die ihr Kind taufen lassen, Gottes Segen für die christliche Erziehung, welche sie in der Taufe Gott und der Gemeinde gegenüber versprechen. Walter Humm ALLERHEILIGEN UND ALLERSEELEN Am 1. November um 9.30 Eucharistiefeier und um 15 Uhr Gräbersegnung auf dem Bergfriedhof. An Allerseelen, 2. November gedenken wir besonders der Verstorbenen des letzten Jahres um Uhr im Gottesdienst in der Heilig Geist Kirche: Jutta Debler, geb. Sauter, 83 Jahre Hildegard Kern, geb. Randler, 82 Jahre Maria Hahn, 96 Jahre Lina Schiller, geb. Apiarius, 92 Jahre Ruth Sedys, geb. Förster, 85 Jahre Gertrud Forysiak, geb. Famula, 85 Jahre Hilda Wohlfromm, geb. Brenner, 96 Jahre Joachim Hartmann, 84 Jahre Heinrich Grein, 79 Jahre Erika Stolz, geb. Nentwig, 77 Jahre Anna Unterweger, geb. Barand, 73 Jahre Katharina Pix, geb. Beyer, 85 Jahre Magdalena Plesz, geb. Hebler, 95 Jahre Walter Papp, 77 Jahre Gerhard Osterried, 87 Jahre Marin Jurasin, 80 Jahre Doris Zirlik, geb. Ziegelbauer, 80 Jahre Heinrich Hoffmann, 85 Jahre Renate Betz, 69 Jahre Ingeborg Rismondo, geb. Funk, 81 Jahre Maria Lehmann, geb. Fernandez y Rivera, 68 Jahre Bruno Debler, 87 Jahre TOTENGEDENKEN DER KAB BRUDER KLAUS Am Freitag, 10. November um Uhr Gottesdienst mit Totengedenken der Verstorbenen der KAB mit anschließendem Beisammensein. GOTTES SEGEN ZUM GEBURTSTAG Aus Datenschutzgründen werden bei der Onlineversion keine Personendaten bekannt gegeben! DAS SAKRAMENT DER TAUFE HAT EMPFANGEN Aus Datenschutzgründen werden bei der Onlineversion keine Personendaten bekannt gegeben! GOTT HAT ZU SICH GERUFEN Anna Hoffmann, geb. Weimann, 84 Jahre TOTENGEDENKEN An Allerseelen, 2. November gedenken wir besonders der Verstorbenen des letzten Jahres um Uhr im Gottesdienst in der Herz-Jesu-Kirche: Dieter Herzog, 66 Jahre Werner Walker, 79 Jahre Maria Jeschioro, geb. Lukancic, 92 Jahre Elisabeth Müller-Welt, geb. Reul, 79 Jahre Helmut Stahl, 86 Jahre GOTTES SEGEN ZUM GEBURTSTAG Aus Datenschutzgründen werden bei der Onlineversion keine Personendaten bekannt gegeben! DAS SAKRAMENT DER TAUFE HAT EMPFANGEN Aus Datenschutzgründen werden bei der Onlineversion keine Personendaten bekannt gegeben!

19 BLICKPUNKT OST Oktober/November ST. NIKOLAUS SENIORENNACHMITTAGE Zum großen Seniorennachmittag am Donnerstag, 19. Oktober haben wir eine Expertin über das Leben in der Römerzeit in unserer Region eingeladen. Michaela Köhler ist eine der Limes- Cicerones, das sind die Gästeführer an der einstigen Grenze des römischen Imperiums. Sie wird uns unter anderem mit Düften und Ölen auf eine Zeitreise in die Wellnesskultur der Römer mitnehmen. Der Herbstnachmittag am Donnerstag, 16. November steht unter dem Titel Gescheitert verstanden und geliebt nach dem Titel einer CD, die im vergangenen Jahr aufgenommen wurde. Margot Dorn liest die von ihr gesprochenen meditativen Texte von Thomas Babski. Die Texte schildern, ohne jegliche Wertung, die bunte Gegenwart des kämpfenden und suchenden Menschen. Umrahmt werden die Seniorennachmittage, die um 15 Uhr beginnen, wie immer mit Kaffee und Kuchen und gemeinsamen Singen! Lukas Wiatr FAMILIENKREIS ST. NIKOLAUS Freitag, 6. Oktober um 18 Uhr im Gemeindesaal in St. Nikolaus BIBELKREIS mit Pfarrer Wolfgang Schmitt Montag, 9. Oktober und 6. November um Uhr im kleinen Saal in St. Nikolaus KIRCHENGEMEINDERAT Der Kirchengemeinderat St. Nikolaus lädt zu seinen öffentlichen Sitzungen am Donnerstag, 5. Oktober und am 23. November um 19 Uhr ins Gemeindehaus St. Nikolaus ein. ELISABETHFRAUEN Elisabethkonferenz ist am Donnerstag, 5. Oktober um Uhr im Gemeindesaal. Die Elisabethfeier findet am Mittwoch, 22. November um Uhr im Gemeindehaus statt. Abschluss ist die Abendmesse um Uhr. TOTENGEDENKEN An Allerseelen, 2. November gedenken wir besonders der Verstorbenen des letzten Jahres um Uhr im Gottesdienst in der St. Nikolaus Kirche: Bernhard Schöllig, 87 Jahre Wilma Maria Bauer, geb. Schmidt, 103 Jahre Kreszentia Baur geb. Kreß, 81 Jahre Dr. Irene Maria Berthold, geb. Müller, 90 Jahre Ingeborg Wild, 81 Jahre Martin Detsch, 81 Jahre Paula Faußner, geb. Grimmeißen, 87 Jahre Johann Wagner, 84 Jahre Margareta Lazarus, geb. Justen, 95 Jahre Manfred Weber, 81 Jahre Klaus Lehmann, 69 Jahre Axel Falkenstein, 81 Jahre Katharina Pix, geb. Beyer, 84 Jahre Hugo Basel, 91 Jahre Maria Holzinger, geb. Sieger, 101 Jahre Sigrid Kieser, 79 Jahre Matija Buza, 84 Jahre Jakobina Raiser, 79 Jahre Maria Gehrung, geb. Baier, 87 Jahre Aloisia Bayer, 95 Jahre Magdalene Groß, geb. Zachar, 87 Jahre Josef Seidl, 84 Jahre Elisabeth Mauer, geb. Chawillier, 96 Jahre Josef Abel, 78 Jahre Josef Rieder, 85 Jahre Gerhard Munz, 74 Jahre Georg Schwarz, 91 Jahre Gertrud Dauser, geb. Westhäuser, 86 Jahre Ettore Pregnolato, 77 Jahre GOTTES SEGEN ZUM GEBURTSTAG Aus Datenschutzgründen werden bei der Onlineversion keine Personendaten bekannt gegeben! DAS SAKRAMENT DER TAUFE HABEN EMPFANGEN Aus Datenschutzgründen werden bei der Onlineversion keine Personendaten bekannt gegeben! EHEVERSPRECHEN Aus Datenschutzgründen werden bei der Onlineversion keine Personendaten bekannt gegeben! GOTT HAT ZU SICH GERUFEN Josef Abel, 78 Jahre Gerhard Munz, 74 Jahre Josef Rieder, 85 Jahre Georg Schwarz, 91 Jahre Horst Lutsch, 75 Jahre Gertrud Dauser, 86 Jahre Maria Hohn, 67 Jahre Ettore Pregnolato, 77 Jahre

20 20 Okto ber/november 2017 BLICKPUNKT OST HERZ JESU KIRCHENGEMEINDERAT Der Kirchengemeinderat Herz Jesu lädt zu seiner öffentlichen Sitzung am Dienstag, 7. November um Uhr im Konferenzraum ein. TOTENGEDENKEN An Allerseelen, 2. November gedenken wir besonders der Verstorbenen des letzten Jahres um Uhr im Gottesdienst: Karl Gentner, 87 Jahre Barbara Hasse, 60 Jahre Kurt Hägele, 90 Jahre Helmut Seiler, 83 Jahre Maria Detzel, 101 Jahre Annaliese Diener, geb. Salak, 81 Jahre Iran Ramona Dolati, 39 Jahre Elvira Schweiger, geb. Krusche, 84 Jahre Xaver Ranzinger, 84 Jahre Kurt Haaga, 78 Jahre Inge Ingelfinger, geb. Renninger, 84 Jahre Franz Waltl, 75 Jahre Renate Kretz, geb. Lang, 72 Jahre Claudia Zimmer, 57 Jahre Emma Elsäßer, geb. Klaiber, 95 Jahre Hanns Joachim Kuhnt, 67 Jahre Francesco Pinto, 68 Jahre Hildegard Matschiner, geb. Weger, 92 Jahre Heer Hannelore, geb. Galm, 89 Jahre Seger Gertrud, 85 Jahre Brigitte Piastowski, 89 Jahre GOTTES SEGEN ZUM GEBURTSTAG Aus Datenschutzgründen werden bei der Onlineversion keine Personendaten bekannt gegeben! DAS SAKRAMENT DER TAUFE HAT EMPFANGEN Aus Datenschutzgründen werden bei der Onlineversion keine Personendaten bekannt gegeben! EHEVERSPRECHEN Aus Datenschutzgründen werden bei der Onlineversion keine Personendaten bekannt gegeben! GOTT HAT ZU SICH GERUFEN Emma Elsäßer geb. Klaiber, 95 Jahre Hans-Joachim Kuhnt, 67 Jahre Francesco Pinto, 68 Jahre Hildegard Matschiner, 92 Jahre Hannelore Heer, geb. Galm, 89 Jahre Gertrud Seger, 85 Jahre Brigitte Piastowski, 89 Jahre SENIOREN HERZ JESU UND BRUDER KLAUS Liebe Senioren und Seniorinnen! Zum 1. Gaisburger Volksfest laden wir alle Senioren und Seniorinnen der Gesamtkirchengemeinde, Verwandte und Bekannte am Dienstag, 10. Oktober recht herzlich ein. Gerd, der singende Busfahrer wird uns an diesem Tag begleiten. Nach seiner Bäckerlehre wechselte er zur Stuttgarter Straßenbahn als Busfahrer. Seiner Leidenschaft, dem Singen und Musikmachen, konnte er auch hier nachgehen. Er machte sich einen Namen als der singende Busfahrer. Also, es darf gesungen und geschunkelt werden, bei Kaffee und Kuchen, Weißwurst, Obatzda, Brezeln und vielem mehr. Beginn ist um Uhr im Gemeindehaus von Herz Jesu. Die Eucharistiefeier entfällt. Am Dienstag, 14. November wird Pfarrer Humm zum Thema Elisabeth von Thüringen das frühe Ende einer Heiligen einen lebendigen Vortrag halten. Elisabeth wurde nur 24 Jahre alt, prägte aber durch ihre barmherzige Religiosität die folgenden Jahrhunderte. Bis heute ist die Hl. Elisabeth Patronin von Thüringen und Hessen. Meist als junge Frau mit einem Korb voller Rosen, Brotlaiben oder einem Wasserkrug dargestellt, zählt sie auch als Beschützerin von Witwen und Waisen, Bettlern, Kranken und unschuldig Verfolgten. Beginn ist um Uhr im Gemeindesaal von Herz Jesu mit Kaffee und Kuchen. Zum Abschluss ist um 17 Uhr Eucharistiefeier in der Herz Jesu Kirche. Anita Nagler

21 BLICKPUNKT OST Oktober/November PREISBINOKEL ZU EHREN DES HEILIGEN ST. MARTIN Von Uhr bis Uhr bieten wir für alle die dieses Kartenspiel kennen lernen wollen eine Übungsstunde an. Anita Nagler und Walter Humm KRANKENKOMMUNION Wer krank ist und nicht mehr raus aus dem Haus kann und die Kommunion oder die Krankensalbung daheim empfangen möchte, darf sich gerne im Pfarramt Herz Jesu unter der Telefonnummer melden. KIRCHENEINTRITTSTELEFON Der ernsthafte Wunsch zum Eintritt oder Wiedereintritt in die Kirche genügt: Telefon Am Sonntag, 12. November um 18 Uhr laden Anita Nagler und Walter Humm zum Preisbinokel in den Philip-Jenningen-Saal nach Herz Jesu ein. Der Erlös des Preisbinokels kommt der Aktion Martinusmantel zu Gute. Info zur Aktion Martinusmantel Seit 1987 ruft der Bischof unserer Diözese jährlich zum Fest des heiligen Martin von Tours, zur Aktion Martinusmantel auf. Die Aktion bittet um Spenden, mit denen kirchliche Projekte zur Beschäftigung und Qualifizierung Arbeitsloser gefördert werden. In den Projekten werden vor allem Jugendliche ohne Ausbildung und langzeitarbeitslose Menschen betreut, beraten, geschult und beschäftigt. Quelle und weiter Informationen zur Aktion Martinusmantel finden Sie unter Wer gerne dem Kartenspiel Binokel frönt und arbeitslosen Menschen etwas Gutes tun möchte, ist herzlich dazu eingeladen. Startgebühr Erwachsene 5 Euro, Jugendliche 2 Euro, Hartz IV Empfänger kostenlos, Familien 12 Euro. 1 Euro muss jeder Spieler der Aktion Martinusmantel zu Gute kommen lassen, wenn er ein Spiel abschreibt. Pro Durch zahlt die Tischgruppe 2 Euro, jeweils von den Verlieren zu entrichten. Die drei Erstplatzierten des Binokel Turniers bekommen einen Essensgutschein für das Gasthaus Friedenau im Wert von 30, 20 und 10 Euro. VERÖFFENTLICHUNG IHRES NAMENS Bitte melden Sie sich im Pfarrbüro St. Nikolaus, wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name anlässlich Ihres runden Geburtstages ab 75 Jahren bzw. ab 95 Jahre jedes Jahr, in der gedruckten Ausgabe des Blickpunkt- Ost erscheint.»gemäß Erlaß des Bischöflichen Ordinariats Nr. A 774 (KABL 1986, S. 418) können Alters- und Ehejubiläen, Geburten, Sterbefälle, Ordens- und Priesterjubiläen usw. mit Name und ggf. Anschrift der Betroffenen sowie der Tag und die Art des Ereignisses in den Publikationsorganen der Pfarreien veröffentlicht werden, wenn die Betroffenen der Veröffentlichung nicht vorher schriftlich oder in sonstiger geeigneter Form bei der zuständigen Pfarrei widersprochen haben.«in DRINGENDEN FÄLLEN KRISEN- UND NOTFALLDIENST STUTTGART Der Krisen- und Notfalldienst Stuttgart steht allen Menschen offen, die in einer Notlage sofortige Hilfe benötigen. Psychische Probleme oder belastende Lebenssituationen wie Stress, Gewalterfahrung oder der Verlust eines nahestehenden Menschen können zu einer akuten Krisensituation führen. Unser Krisendienst berät am Telefon, in der Dienststelle oder wenn nötig auch direkt zu Hause. Wir vermitteln darüber hinaus medizinische oder psychiatrische Hilfen und kooperieren mit anderen Notdiensten. In Fällen häuslicher Gewalt kümmern wir uns um die Opfer und vermitteln die Aufnahme in einem Frauenhaus oder die Unterbringung in einem Nothotel. Obdachlos gewordenen Menschen verhelfen wir zu einer Notunterkunft. Die Fachkräfte des Krisen- und Notfalldienstes unterliegen der Schweigepflicht. Die Leistungen sind für Hilfesuchende kostenlos. So erreichen Sie uns: Der Krisen- und Notfalldienst ist telefonisch erreichbar unter der Rufnummer (montags bis freitags von 9 bis 24 Uhr, an Wochenenden und Feiertagen von 12 bis 24 Uhr).

22 22 Okto ber/november 2017 BLICKPUNKT OST Über den Kirchturm hinaus SEGNUNGSGOTTESDIENST FÜR SCHWANGERE Segen als Zuspruch für mich und mein Kind. Eingeladen sind alle, die Sie gerne dabei haben möchten. Am Samstag, 7. Oktober, 11 Uhr in St. Eberhard, Königstraße 7. Anschließend gibt es im Atrium des Hauses der Katholischen Kirche Essiggurken und Schokokekse. KIRCHE AN- DERS. FRAUENKIRCHE Zwei Wochen nach der Bundestagswahl, am Montag, 9. Oktober um Uhr lädt der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) in seiner Reihe Kirche anders. Frauenkirche zu einem Gottesdienst unter dem Titel Stimmt doch!? Gesellschaftstöne & -stimmen in die Kirche St. Georg in Stuttgart ein. DAS MEDITATIONSBILD DES HEI- LIGEN BRUDER KLAUS Eine Einführung zur Betrachtung K Freitag, 20. Oktober, 19 bis 21 Uhr Franz-Xaver Jans-Scheidegger, Theologe, Psychologe, Psychotherapeut, Begleiter für christliche Kontemplation Haus der Katholischen Kirche 7,00 In diesem Jahr feiern wir den 600. Geburtstag des Hl. Bruder Klaus, des Patrons der Schweiz. Das Leben als erfolgreicher Bauer, Ehemann, Vater von zehn Kindern, Richter und Politiker befriedigte ihn nicht, so dass er um 1465 in eine tiefe Lebenskrise geriet. Von Visionen geleitet brach er auf, um als Eremit zu leben. Nikolaus von Flüe strebte nach dem Einswerden mit Gott. Er ist ein Vertreter der spätmittelalterlichen Laienmystik. Für ihn war vor allem die Betrachtung des Leidens Jesu, sowie die Verehrung der Eucharistie wichtig. Da er nicht lesen und schreiben konnte, betrachtete er ein einfaches Radbild, das uns überliefert ist und das uns in die Mitte führen kann. WALLFAHRT NACH FLÜELI Das Katholische Landvolk fährt zum 600. Jahrestag seines Verbandspatrons vom 4. bis 5. November auf seiner 51. Diözesanwallfahrt zum Heiligen Bruder Klaus nach Flüeli. Auch Nichtmitglieder sind eingeladen. Anmeldeschluss ist der 6. Oktober 2017 Anmeldung und Information bei: Verband Katholisches Landvolk, Jahnstr. 30, Stuttgart, Ehrenamtkongress am 21. Oktober in Rottenburg mit Bischof Dr. Gebhard Fürst Ein Ehrenamt in der Diözese Rottenburg- Stuttgart schafft neue Sinn-, Lebens- und Glaubenserfahrungen und verbindet Menschen. Die neue Ehrenamtsplattform der Diözese zeigt Menschen, deren Ehrenamt verbindet. Gemeinden mit anderer Muttersprache KONTAKTE GEMEINDE SZENT GELLÉRT MIT UNGARISCHER MUTTERSPRACHE Pfarrer Dr. Emmerich Tempfli Albert-Schäffle-Str. 30, Stuttgart Telefon , Fax GEMEINDE VIETNAMESISCHE MÄRTYRER Pfarrer Stephan Bui Thuong-Luu Pfizerstraße 5, Stuttgart Telefon , Fax GEMEINDE SAN GIORGIO MIT ITALIENISCHER MUTTER- SPRACHE Administrator P. Daniele Sartori CS Heilbronner Str. 133, Stuttgart Telefon , Fax

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Leitender Pfarrer: Siegbert Pappe Tel.: 48 35 36 E-Mail: Pfarrer.Pappe@hl-kreuz-hn.de Pfarrvikar und Klinikseelsorger: Ludwig Zuber Tel.: 39 91 71 Fax: 38 10

Mehr

Weihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus

Weihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus Weihbischof Wilhelm Zimmermann Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus in der Kirche St. Ludgerus, Essen-Rüttenscheid Sonntag, 19. Juni 2016 Sehr geehrter,

Mehr

f. leb. + verstorbene Angehörige der Familie Göbel für die Weltmission - MISSIO (HK) Donnerstag der 30. Woche im Jkrs.

f. leb. + verstorbene Angehörige der Familie Göbel für die Weltmission - MISSIO (HK) Donnerstag der 30. Woche im Jkrs. Unsere Gottesdienste So. 25.10.2015 Kollekte: Di. 27.10.2015 09.00 Uhr Do. 29.10.2015 18.30 Uhr Weltmissionssonntag / 30. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier f. leb. + verstorbene Angehörige der Familie

Mehr

GOTTESDIENSTORDNUNG. Samstag der 25. Woche im Jahreskreis

GOTTESDIENSTORDNUNG. Samstag der 25. Woche im Jahreskreis Sa 26.09.15 Samstag der 25. Woche im Jahreskreis 17:30 Uhr Isenburg Vorabendmesse f. die der Familien Marzi, Thoma u. Wolfs, f. Änne Bender, geb. Weber und f. Eltern Hans und Anna Weber 19:00 Uhr Vorabendmesse,

Mehr

Pfarrbrief Heilige Familie Weiherhammer

Pfarrbrief Heilige Familie Weiherhammer Pfarrbrief Heilige Familie Weiherhammer Nr. 18 / 2016 02.10.-30.10.2016 ÖFFNUNGSZEITEN PFARRBÜRO: montags und freitags 09:00-12:00 Uhr Tel. 09605/1378 Fax: 09605/465 Email: weiherhammer@bistum-regensburg.de

Mehr

09:00 Uhr Großmaischeid Schul- und Gemeindegottesdienst zur Eröffnung der Sternsingeraktion 2016

09:00 Uhr Großmaischeid Schul- und Gemeindegottesdienst zur Eröffnung der Sternsingeraktion 2016 Sa 19.12.15 Samstag der 3. Adventswoche 17:15 Uhr Isenburg Vorabendmesse f. Horst Lemgen u. f. Schwiegereltern, f. Ehel. Ludwig und Verena Hoffmann 19:00 Uhr Großmaischeid Musikalische Andacht im Advent,

Mehr

Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus

Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus 29.11. 06.12.2015 1. Adventsonntag Erstkommunion Die Kommunionvorbereitung der drei Hervester Gemeinden

Mehr

10:30 Uhr Stebach Kapelle Hochamt mitgestaltet vom Blasorchester Maischeid/Stebach

10:30 Uhr Stebach Kapelle Hochamt mitgestaltet vom Blasorchester Maischeid/Stebach Sa 17.9.2016 Samstag der 24. Woche im Jahreskreis, Hl. Hildegard von Bingen 17:15 Uhr Vorabendgottesdienst mit Gebet f. Ehel. Herbert und Johanna Ertelt, f. Eugen Wasser, Eltern und f. Schwiegereltern

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St.

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. Michael Unser Jubiläum führt uns weit zurück 1200 Jahre. Eine Urkunde

Mehr

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Du bist Gottes geliebter Sohn Gottes geliebte Tochter, lautet der

Mehr

Publikandum vom Sonntag im Jahreskreis St. Antonius Kevelaer

Publikandum vom Sonntag im Jahreskreis St. Antonius Kevelaer Publikandum vom 30.10.2016 31. Sonntag im Jahreskreis St. Antonius Kevelaer In der vergangen Woche verstarb Herr Leo Rogmann, Humboldtstraße 20 und Herr Hans-Dieter Konietzko, Rosenbroecksweg 37. (Samstag)

Mehr

Albertina September 2012

Albertina September 2012 Albertina September 2012 Newsletter der Katholischen Gemeinde Deutscher Sprache in Paris Rentrée 2012 Die Sommerpause ist zu Ende, die Rentrée steht wieder vor der Tür. Und hoffentlich hatten Sie einen

Mehr

Katholisches Pfarramt Hl. Bruder Klaus, Herisauer Strasse 75, 9015 St. Gallen Diakon Marcus Schatton 078 / oder

Katholisches Pfarramt Hl. Bruder Klaus, Herisauer Strasse 75, 9015 St. Gallen Diakon Marcus Schatton 078 / oder Katholisches Pfarramt Hl. Bruder Klaus, Herisauer Strasse 75, 9015 St. Gallen Diakon Marcus Schatton 078 / 614 31 60 oder marcus.schatton@kathsg.ch Liebe Familien Im 3. Schuljahr ist Ihr Kind sehr herzlich

Mehr

Katholische Pfarrgemeinde St. Kunigund Nürnberg

Katholische Pfarrgemeinde St. Kunigund Nürnberg Katholische Pfarrgemeinde St. Kunigund Nürnberg ==================================================================== Pfarrblatt Nr. 8 7. Juni 2015 ====================================================================

Mehr

Feste im. Jahreskreis

Feste im. Jahreskreis Feste im Jahreskreis www.lehrmittelboutique.net Bild: Gerd Altmann / pixelio Dietlind Steuer Neujahr ist am ersten Kalendertag eines neuen Jahres. Das Neujahrsfest wird in fast allen Kulturen, allerdings

Mehr

Ihr Tore, hebt euch nach oben, hebt euch, ihr uralten Pforten; denn es kommt der König der Herrlichkeit.

Ihr Tore, hebt euch nach oben, hebt euch, ihr uralten Pforten; denn es kommt der König der Herrlichkeit. Ihr Tore, hebt euch nach oben, hebt euch, ihr uralten Pforten; denn es kommt der König der Herrlichkeit. Diese Worte aus dem Psalm 24 wurden schon früh von Christen in der Vorbereitungszeit auf Weihnachten

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Fest Peter und Paul in der Münchner Liebfrauenkirche am 29.

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Fest Peter und Paul in der Münchner Liebfrauenkirche am 29. Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Fest Peter und Paul in der Münchner Liebfrauenkirche am 29. Juni 2011 Heute vor 60 Jahren wurde der Heilige Vater Papst Benedikt

Mehr

Brot teilen Kommunion feiern

Brot teilen Kommunion feiern Dieses Buch gehört Matthias Bahr Katharina D. Oppel Brot teilen Kommunion feiern Werkbuch Kösel Inhalt Vorwort 4 1 Bald feiern wir Kommunion Seite 5 Ein Gespräch in unserer Kommuniongruppe 6 Ich und meine

Mehr

St. Paulus - Gemeindebrief

St. Paulus - Gemeindebrief St. Paulus - Gemeindebrief für Oktober 2016 Kath. St. Paulus-Gemeinde, Varreler Feld 7, 28816 Stuhr-Moordeich 0421-561046 0421-5668465 Kindergarten 0421-563170 e-mail: pfarrbuero@st-paulus-stuhr.de Internet:

Mehr

Erneuerung des Eheversprechens - Texte. Erneuerung des Eheversprechens als gemeinsames Gebet

Erneuerung des Eheversprechens - Texte. Erneuerung des Eheversprechens als gemeinsames Gebet Erneuerung des Eheversprechens - Texte Erneuerung des Eheversprechens als gemeinsames Gebet Guter Gott, wir danken Dir, dass Du uns zusammengeführt und begleitet hast auf dem Weg unserer Ehe. Du hast uns

Mehr

Einladung zur Vorbereitung. auf die Erstkommunion 2011

Einladung zur Vorbereitung. auf die Erstkommunion 2011 Einladung zur Vorbereitung auf die Erstkommunion 2011 Liebes Kommunionkind, liebe Eltern, im Namen der Pfarrei St. Lambertus mit den Gemeinden St. Andreas, St. Hubertus und Raphael, St. Lambertus und St.

Mehr

Pfarrblatt der Konstanzer Bodanrückgemeinden

Pfarrblatt der Konstanzer Bodanrückgemeinden Pfarrblatt der Konstanzer Bodanrückgemeinden St.Verena Dettingen-Wallhausen St. Peter und Paul Litzelstetten-Mainau St.Nikolaus Dingelsdorf-Oberdorf 30. Januar bis 21. Februar 2016 (3 Wochen) Öffnungszeiten

Mehr

Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland

Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland St. Georg St. Jakobus St. Peter und Paul St. Petrus Canisius Strücklingen Ramsloh Scharrel Sedelsberg Gemeindebefragung zur Entwicklung eines Pastoralplans

Mehr

FIRMWEG UNTERKULM. Hinführung zur Firmung Katholische Pfarrei Bruder Klaus, Unterkulm

FIRMWEG UNTERKULM. Hinführung zur Firmung Katholische Pfarrei Bruder Klaus, Unterkulm FIRMWEG UNTERKULM Hinführung zur Firmung Katholische Pfarrei Bruder Klaus, Unterkulm Hinführende Gedanken WARUM SOLL ICH MICH FIRMEN LASSEN? Die Firmung ist dein JA zum Glauben an Jesus Christus. Die Firmung

Mehr

Rosenkranz um Priesterberufe

Rosenkranz um Priesterberufe Rosenkranz um Priesterberufe Den Rosenkranz betrachtend zu beten bedeutet, unsere Anliegen dem erbarmenden Herzen Jesu und dem seiner Mutter zu ü- bergeben. Mit diesen Worten aus seinem Apostolischen Schreiben

Mehr

Pfarrbrief 49. Jahrgang Nr. 07/2016

Pfarrbrief 49. Jahrgang Nr. 07/2016 Pfarrbrief 49. Jahrgang Nr. 07/2016 Franz-Gleim-Straße 20, 34212 Melsungen; Tel.: 05661 / 26 59 Fax: 05661/ 9290290 email: pfarrbuero@kath-kirche-melsungen.de Internet: www.katholische-kirche-melsungen.de

Mehr

Königstettner Pfarrnachrichten

Königstettner Pfarrnachrichten Königstettner Pfarrnachrichten Folge 326, Juni 2015 Nimm dir Zeit! Wer hat es nicht schon gehört oder selber gesagt: Ich habe keine Zeit! Ein anderer Spruch lautet: Zeit ist Geld. Es ist das die Übersetzung

Mehr

Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein.

Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein. Wir alle sind Gemeinde, kommt zu Tisch! Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein. Wir begrüßen Sie als neu zugezogenes Mitglied in Ihrer Evangelischen und heißen Sie willkommen. Unsere Gottesdienste und

Mehr

Einführung von N.N. als Pfarrer der Seelsorgeeinheit XY (DD.MM.YYYY)

Einführung von N.N. als Pfarrer der Seelsorgeeinheit XY (DD.MM.YYYY) Einführung von N.N. als Pfarrer der Seelsorgeeinheit XY (DD.MM.YYYY) Einzug, Liturgen durch das Hauptportal, Ministranten und Konzelebranten gehen zu den Sitzen. Diakon trägt das Evangeliar und legt es

Mehr

DA GEH ICH HIN. Karneval feiern wie jedes Jahr Miteinander Wunderbar :11 Uhr Kulturhalle Ochtendung

DA GEH ICH HIN. Karneval feiern wie jedes Jahr Miteinander Wunderbar :11 Uhr Kulturhalle Ochtendung Miteinander Sachausschuss der Pfarreiengemeinschaft Karneval feiern wie jedes Jahr Miteinander Wunderbar 10.06.2016 27.1.2017 5.2.2017 13:11 Uhr Kulturhalle Ochtendung DA GEH ICH HIN Sternsingeraktion

Mehr

Als Gefirmter kannst du Taufpate oder Firmpate werden. In vielen Ländern muss man gefirmt sein, um kirchlich heiraten zu können.

Als Gefirmter kannst du Taufpate oder Firmpate werden. In vielen Ländern muss man gefirmt sein, um kirchlich heiraten zu können. Liebe(r) ganz herzlich lade ich dich zum Vorbereitungskurs auf die Firmung ein. Die Firmung wird voraussichtlich am Samstag, den 12.11.2016 um 10.00 Uhr sein. Was bedeutet Firmung? Wenn ein Trainer einen

Mehr

Das Haus der Begegnung in der Merianstraße 1 ist während der ganzen Zeit für alle Gäste und Teilnehmer als Informationszentrum geöffnet.

Das Haus der Begegnung in der Merianstraße 1 ist während der ganzen Zeit für alle Gäste und Teilnehmer als Informationszentrum geöffnet. Presse-Information Gäste sind ein Segen Tage der Begegnung in Heidelberg im Rahmen des 20. Weltjugendtag Vom 16. bis 21. August findet der 20. Weltjugendtag in Köln statt. Angeregt durch Papst Johannes

Mehr

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie.

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie. Teil haben. Teil sein. mit Bildern Leitbild BruderhausDiakonie Leichte Sprache Leitbild der BruderhausDiakonie Leichte Sprache Herstellung: BruderhausDiakonie, Grafische Werkstätte November 2013 2 Unser

Mehr

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse Danken teilen helfen Kindergottesdienst

Mehr

Bischof Dr. Gebhard Fürst. Kirche an vielen Orten gestalten

Bischof Dr. Gebhard Fürst. Kirche an vielen Orten gestalten Bischof Dr. Gebhard Fürst DER GEIST MACHT LEBENDIG Kirche an vielen Orten gestalten Hirtenbrief an die Gemeinden der Diözese Rottenburg-Stuttgart zur österlichen Bußzeit 2015 Der Bischof von Rottenburg-Stuttgart

Mehr

Das Projekt Gemeinsam auf dem Weg wurde 2016 mit dem 1. Preis ausgezeichnet

Das Projekt Gemeinsam auf dem Weg wurde 2016 mit dem 1. Preis ausgezeichnet In den Städten Leinfelden-Echterdingen und Filderstadt gibt es seit einigen Jahren die Stiftung "Gemeinsame Erinnerung - gemeinsame Verantwortung für die Zukunft", die es sich - ausgehend von der KZ-Gedenkstätte

Mehr

Die christlichen Konfessionen

Die christlichen Konfessionen Jesus steht am Übergang vom Alten Testament zum Neuen Testament. Altes Testament Neues Testament Abraham Jesus Wir Zunächst Mission in den jüdischen Gemeinden Zunächst Mission in den jüdischen Gemeinden

Mehr

begeistert Eure Söhne und Töchter werden Propheten sein, eure jungen Männer werden Visionen haben, und eure Alten werden Träume haben.

begeistert Eure Söhne und Töchter werden Propheten sein, eure jungen Männer werden Visionen haben, und eure Alten werden Träume haben. begeistert 4. Jahrhundert vor Christus: Der Prophet Joel schreibt in Jerusalem eine enorme Verheißung: Gott wird seinen Geist über alle Menschen ausgießen! Es geht nicht nur um die Reichen und Mächtigen,

Mehr

Gottesdienst für Dezember 2016 Advent

Gottesdienst für Dezember 2016 Advent Gottesdienst für Dezember 2016 Advent Eröffnung L: Gottesdienst, Alle (sind) gekommen. Ich Euch Alle herzlich begrüßen. Gottesdienst wir beginnen im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Mehr

Do, :00 Roratemesse um geistl. Berufe; anschl. Anbetung und Beichtgelegenheit

Do, :00 Roratemesse um geistl. Berufe; anschl. Anbetung und Beichtgelegenheit So, 20.11. CHRISTKÖNIGSSONNTAG Hl. Messe in den Anliegen der Pilger und des Freundeskreises; 10:30 mit gregorianischen Gesängen (Chorschola Durlach/Maria Linden), einzelne Teile der Hl. Messe sind in lateinischer

Mehr

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Bischof Dr. Dr. h.c. Markus Dröge, Predigt im Fest- und Familiengottesdienst zum St. Georgsfest und 70 Jahre Kita Daubitz 30. April 2016,

Mehr

seit dem 1. Juli 2014 hat der Seelsorgebereich Neusser Süden keinen leitenden

seit dem 1. Juli 2014 hat der Seelsorgebereich Neusser Süden keinen leitenden Sperrfrist bis 18. Mai 2016 An alle Gemeindemitglieder der Pfarreien in den Seelsorgebereichen Neusser Süden und Rund um die Erftmündung sowie die Pastoralen Dienste und die kirchlichen Angestellten Köln,

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2017

Informationen zur Erstkommunion 2017 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2017 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Die Heilige Taufe. HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg. Seelsorger:

Die Heilige Taufe. HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg. Seelsorger: Seelsorger: HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg Die Heilige Taufe Häfliger Roland, Pfarrer Telefon 062 885 05 60 Mail r.haefliger@pfarrei-lenzburg.ch Sekretariat: Telefon 062

Mehr

Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung

Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung Traut Euch Dekanat Fulda Nonnengasse 13, 36037 Fulda Tel. 0661 296987-12, fulda@dekanat.bistum-fulda.de www.bistum-fulda.de Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung 1. Sie wollen in einer

Mehr

Pfarrnachrichten. 09. Jan. 22. Jan Kath. Pfarrgemeinde St. Apollonia Helmern

Pfarrnachrichten. 09. Jan. 22. Jan Kath. Pfarrgemeinde St. Apollonia Helmern Pfarrnachrichten Kath. Pfarrgemeinde St. Apollonia Helmern 09. Jan. 22. Jan. 2017 Tel.: Pfarrbüro Helmern (02957) 261 ; Fax: 9850146 e-mails: st.apollonia@pfarrgemeinde-helmern.de * Internet: www.st-apollonia-helmern.de

Mehr

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Heilige Maria Venser Andacht am 13. Sonntag im Jahreskreis 2016_C

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Heilige Maria Venser Andacht am 13. Sonntag im Jahreskreis 2016_C Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Heilige Maria Venser Andacht am 13. Sonntag im Jahreskreis 2016_C www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse Heilige Maria Venser Andacht am 26.06.2016, dem

Mehr

Gottes Gnade genügt - 1 -

Gottes Gnade genügt - 1 - Gottes Gnade genügt Gott schenkt uns seine Liebe, das allein ist der Grund unseres Lebens und unseres Glaubens. Wir glauben, dass wir Menschen mit dem, was wir können und leisten, uns Gottes Liebe nicht

Mehr

Weihnachtspfarrbrief. der Pfarreien Lupburg - See Adventssonntag 51/52/2016;01/

Weihnachtspfarrbrief. der Pfarreien Lupburg - See Adventssonntag 51/52/2016;01/ Weihnachtspfarrbrief der Pfarreien Lupburg - See 18.12.2016 4. Adventssonntag 51/52/2016;01/02.2017 G o t t e s d i e n s t o r d n u n g vom 18.12.2016-14.01.2017 So. 18.12. 4. Adventssonntag 09:00 in

Mehr

Vorschau I/2017. Januar 2017

Vorschau I/2017. Januar 2017 Vorschau I/2017 SO 01. Neujahr Mo 02. Di 03. Januar 2017 Mi 04. Sternsinger-Aktion Ministranten Do 05. Sternsinger-Aktion Ministranten FR 06. Erscheinung des Herrn [»Dreikönig«] 09:30 Neujahrs-Empfang

Mehr

Zeit des Wartens, Zeit der Ankunft. Wegweiser durch den Advent Ihre Katholische Kirche in Degerloch, Heumaden, Hohenheim, Sillenbuch

Zeit des Wartens, Zeit der Ankunft. Wegweiser durch den Advent Ihre Katholische Kirche in Degerloch, Heumaden, Hohenheim, Sillenbuch Zeit des Wartens, Zeit der Ankunft Wegweiser durch den Advent 2015 Advent, Advent, ein Lichtlein brennt Nicht nur in diesem Gedicht, auch in vielen anderen Bräuchen der Vorweihnachtszeit zählen allen voran

Mehr

Wo Himmel und Erde sich berühren

Wo Himmel und Erde sich berühren Einführung: Dieser Gottesdienst steht unter dem Thema: Wo Himmel und Erde sich berühren Was bedeutet Wo Himmel und Erde sich berühren? Nun, unser Leben ist ein ewiges Suchen nach Geborgenheit, Sinn, Anerkennung,

Mehr

Gottesdienstordnung vom bis

Gottesdienstordnung vom bis Katholische Kirchengemeinde Mit. 49.-50.14 St. Raphael - Rutesheim Tel. 07152/51913, Fax: 07152/55110 Email: katholische-kirche-rutesheim@arcor.de Homepage: http://straphael-rutesheim.drs.de 1 Gottesdienstordnung

Mehr

Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter bei der Eucharistiefeier und Segnung der Ehepaare am 30. September 2007 im Mariendom zu Freising

Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter bei der Eucharistiefeier und Segnung der Ehepaare am 30. September 2007 im Mariendom zu Freising Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter bei der Eucharistiefeier und Segnung der Ehepaare am 30. September 2007 im Mariendom zu Freising Als ich vor kurzem eine Trauung hielt, wünschte sich das

Mehr

Predigt zu Johannes 14, 12-31

Predigt zu Johannes 14, 12-31 Predigt zu Johannes 14, 12-31 Liebe Gemeinde, das Motto der heute beginnenden Allianzgebetswoche lautet Zeugen sein! Weltweit kommen Christen zusammen, um zu beten und um damit ja auch zu bezeugen, dass

Mehr

Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand:

Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand: Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand: 11.06.2009 Klasse 1 Themenfelder / Themen Konf. Praxis / Inhalte / Themen > Lernsequenzen 1.

Mehr

Gottesdienste in der Seelsorgeeinheit - Dezember 2013 und am 1. Januar 2014

Gottesdienste in der Seelsorgeeinheit - Dezember 2013 und am 1. Januar 2014 Gottesdienste in der Seelsorgeeinheit - Dezember 2013 und am 1. Januar 2014 Gottesdienstordnung am 30.11/1.12.2013 1. Adventsonntag (Jes 2,1-5; Röm 13,11-14a; Mt 24,37-44) Samstag, 30.11. Sonntag, 1.12.

Mehr

Die Bedeutung der Farben

Die Bedeutung der Farben Osterfestkreis Johannistag Ostern Osterfestkreis Station 5 Die Bedeutung der Farben Trinitatiszeit Erntedank Michaelistag Trinitatis Pfingsten Buß- und Bettag Reformationstag Himmelfahrt Ewigkeitssonntag

Mehr

Gottesdienstordnung vom 31.01. bis 21.02.2016 3-wöchig

Gottesdienstordnung vom 31.01. bis 21.02.2016 3-wöchig Gottesdienstordnung vom 31.01. bis 21.02.2016 3-wöchig Sonntag, 31. Januar 2016 4. SONNTAG IM JAHRESKREIS 1. L.: Jer 1,4-5.17-19; 2. L.: 1 Kor 12,31-13,13; Ev.: Lk 4,21-30 zu Lichtmess mit Blasiussegen

Mehr

Dieses sind die aktuellen, abgestimmten Büroreiten. In dem gedruckten Pfarrbrief sind noch andere Zeiten angegeben, die nicht mehr gültig sind.

Dieses sind die aktuellen, abgestimmten Büroreiten. In dem gedruckten Pfarrbrief sind noch andere Zeiten angegeben, die nicht mehr gültig sind. Pfarrbrief der Seelsorgeeinheit Ahrbergen-Giesen St. Vitus St. Maria St. Martin Pfarrbrief Nr. 8/2013 (17.08. - 01.09.2013) Dieses sind die aktuellen, abgestimmten Büroreiten. In dem gedruckten Pfarrbrief

Mehr

Gemeindeforum 2013 Leitbild und Vision

Gemeindeforum 2013 Leitbild und Vision Gemeindeforum 2013 Leitbild und Vision - Ein Jude, ein Christ und ein Moslem sind gemeinsam auf der Reise. Eines Abends gibt es im Quartier nur ein kleines Stück Brot, das am nächsten Morgen nicht für

Mehr

Programm JAHRE ST.MARIA

Programm JAHRE ST.MARIA JAHRE ST.MARIA Programm 01.10.-04.10. 2015 Liebe Gemeindemitglieder, sehr geehrte Freunde, Förderer und Wohltäter unserer Gemeinde! Den 150. Weihetag der St.-Marien-Kirche zu Harburg wollen wir gebührend

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen.

Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Ratespiel n n n n n n n n n n n n n n n n n Rückseite seite 1 Ratespiel n Bischof Bischofsstab Pfarrei Pfarrsekretärin Kirchensteuer Firmung Religionsunterricht Taufe Blut Christi Tabernakel Hl. Petrus

Mehr

2 Wie haben die Apostel es damals geschafft, Menschen für Christus zu gewinnen? Eine erste entscheidende Voraussetzung war ihre tiefe Verbundenheit mi

2 Wie haben die Apostel es damals geschafft, Menschen für Christus zu gewinnen? Eine erste entscheidende Voraussetzung war ihre tiefe Verbundenheit mi 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst am Fest Peter und Paul am 29. Juni 2014 im Dom Zu Unserer Lieben Frau in München Gestern wurden in Freising sechs Diakone zu Priestern

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20 GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört

Mehr

Das Evangelium ist für die Menschen da

Das Evangelium ist für die Menschen da Reinhard Kardinal Marx: Predigt zur Weihe der Ständigen Diakone 1 Dom Zu Unserer Lieben Frau München, 5. Oktober 2013 Schrifttexte: Num 3, 5-9 1 Tim 3, 8-10.12-13 Joh 12, 23a.24-26 Das Evangelium ist für

Mehr

Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr Stuttgart Telefon 0711/ Fax 0711/

Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr Stuttgart Telefon 0711/ Fax 0711/ Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr.7-70378 Stuttgart Telefon 0711/95322-0 Fax 0711/95322-2700 Die Begegnungsstätte im Haus St. Monika ist ein Treffpunkt für

Mehr

Evangelisch und katholisch

Evangelisch und katholisch Evangelisch und katholisch Wir gehen in den evangelischen Religionsunterricht. Wir gehen in den katholischen Religionsunterricht. Warum gibt es eigentlich zweierlei Christen? 78 Kennst du Unterschiede

Mehr

Pfarrbrief /16 0,25. D e g g e n d o r f

Pfarrbrief /16 0,25. D e g g e n d o r f Pfarrbrief 02.10. 06.11.16 09/16 0,25 D e g g e n d o r f Liebe Pfarrgemeinde von St. Martin, unser Pfarrteam ist wieder vollständig und wir starten mit neuen Kräften und verjüngter Mannschaft ins neue

Mehr

Herzlich willkommen! Elternabend zu Firmvorbereitung und Firmung November 2012

Herzlich willkommen! Elternabend zu Firmvorbereitung und Firmung November 2012 Herzlich willkommen! Elternabend zu Firmvorbereitung und Firmung 2013 28. November 2012 Ablauf des heutigen Abends: Was passiert eigentlich bei der Firmung? Leitende Gedanken zum Konzept der Firmvorbereitung

Mehr

Pfarrblatt Nr /

Pfarrblatt Nr / Pfarrblatt Nr. 12+13/2011 20. 03. - 02. 04. 2011 Pfarrer: Dominik Anton Bolt Röm.-kath. Pfarramt San Spiert Via Maistra 192 7504 Pontresina Telefon: 081 842 62 96 Fax: 081 842 85 95 Email Sekretariat:

Mehr

Das Glück wohnt nicht im Besitz und nicht im Gold, das Glücksgefühl ist in der Seele zu Hause. Demokrit

Das Glück wohnt nicht im Besitz und nicht im Gold, das Glücksgefühl ist in der Seele zu Hause. Demokrit Das Glück wohnt nicht im Besitz und nicht im Gold, das Glücksgefühl ist in der Seele zu Hause. Demokrit In Woche 39, also vom 22. bis 26. September ist das Pfarrbüro am Donnerstag, 25.09. und Freitag,

Mehr

Kita Zeitung. Ausgabe Nr.9 November Kath. Kindergarten Heilig Kreuz Buchenstr.5. Weihnachtsferien 2014 /15. Themen im Überblick:

Kita Zeitung. Ausgabe Nr.9 November Kath. Kindergarten Heilig Kreuz Buchenstr.5. Weihnachtsferien 2014 /15. Themen im Überblick: Themen im Überblick: Weihnachtsferien 2014/2015..2 Dankeschön 3 Regenbogenkinder/Termin Nikolausfeier..4 Kath. Kindergarten Heilig Kreuz Buchenstr.5 Tel. 07222/25204 Fax.07222/9020703 E-Mail: kiga.heilig.kreuz@kath-rastatt.de

Mehr

32. Sonntag im Jahreskreis A 9. November 2014

32. Sonntag im Jahreskreis A 9. November 2014 32. Sonntag im Jahreskreis A 9. November 2014 Patrozinium St. Martin - Lektionar I/A, 426: Ez 47,1 2.8 9.12; 1 Kor 3,9c 11.16 17; Joh 2,13 22 Muss ich meinen Mantel zerteilen um dem Vorbild des hl. Martin

Mehr

JAHRESPLANUNG Schulstufe 1

JAHRESPLANUNG Schulstufe 1 JAHRESPLANUNG Schulstufe 1 INHALT / THEMEN Themenschwerpunkte Wer bin ich? Wer ich für andere bin LP / Kompetenzen 1 Das eigene Selbst- und Weltverständnis sowie den persönlichen Glauben wahrnehmen und

Mehr

Kreis der Aktiven. Perspektiven zur ehrenamtlichen Gemeindearbeit

Kreis der Aktiven. Perspektiven zur ehrenamtlichen Gemeindearbeit Perspektiven zur ehrenamtlichen Gemeindearbeit Präsentation - Strukturwandel im Bistum Fulda - Bistumsstrategie 2014 - Perspektiven für Herz Mariä Strukturwandel im Bistum Fulda Strukturwandel im Bistum

Mehr

ihrer Hingabe: Mir geschehe nach deinem Wort, ließ sie sich von Gott bis zum Rand füllen und wurde voll der Gnade.

ihrer Hingabe: Mir geschehe nach deinem Wort, ließ sie sich von Gott bis zum Rand füllen und wurde voll der Gnade. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum 15. Jahrestag des Todes von Mutter Teresa am 5. September 2012 in München St. Margret Mutter Teresa ist weltweit bekannt als

Mehr

Was ist da zu tun? Wo kann man glauben lernen? Das geht am besten bei der Gottesmutter. Denn wir verehren sie ja als Mutter der Glaubenden.

Was ist da zu tun? Wo kann man glauben lernen? Das geht am besten bei der Gottesmutter. Denn wir verehren sie ja als Mutter der Glaubenden. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Festgottesdienst zum Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria am 8. Dezember 2012 in der Stadtpfarrkirche St.

Mehr

familienzentrum.trokirche.de

familienzentrum.trokirche.de Newsletter für Familien mit kleinen und ganz kleinen Kindern Troisdorf, August 2014 Liebe Familien, pünktlich zum Beginn des Schul- und Kindergartenjahres erreicht Sie der neue Newsletter mit Terminen

Mehr

Eine besinnliche Zeit wünscht Ihnen Ihr Pfarrer

Eine besinnliche Zeit wünscht Ihnen Ihr Pfarrer Eine besinnliche Zeit wünscht Ihnen Ihr Pfarrer Redaktionsschluss für das nächste Pfarrblatt Mittwoch, 14. Dezember 2016 Seite 2 Ausgabe Nr. 2 2016/17 11. - 25. Dez. 2016 Seite 3 INHALTVERZEICHNIS Pfarrbüro

Mehr

Berufung. Aufbruch. Zukunft. Beiträge des Erzbischofs (13) Hirtenbrief des Erzbischofs zum Diözesanen Forum 2014

Berufung. Aufbruch. Zukunft. Beiträge des Erzbischofs (13) Hirtenbrief des Erzbischofs zum Diözesanen Forum 2014 Beiträge des Erzbischofs (13) Berufung. Aufbruch. Zukunft. Hirtenbrief des Erzbischofs zum Diözesanen Forum 2014 Das Zukunftsbild für das Erzbistum Paderborn Berufung. Aufbruch. Zukunft. Das Zukunftsbild

Mehr

Pfarrbrief 49. Jahrgang Nr. 06/2016

Pfarrbrief 49. Jahrgang Nr. 06/2016 Pfarrbrief 49. Jahrgang Nr. 06/2016 Franz-Gleim-Straße 20, 34212 Melsungen; Tel.: 05661 / 26 59 Fax: 05661/ 9290290 email: pfarrbuero@kath-kirche-melsungen.de Internet: www.katholische-kirche-melsungen.de

Mehr

2017 weiter-sehen Initiativen zum Reformationsgedächtnis 2017 in der Erzdiözese München und Freising DR. F. SCHUPPE 1

2017 weiter-sehen Initiativen zum Reformationsgedächtnis 2017 in der Erzdiözese München und Freising DR. F. SCHUPPE 1 2017 weiter-sehen Initiativen zum Reformationsgedächtnis 2017 in der Erzdiözese München und Freising DR. F. SCHUPPE 1 Es stimmt hoffnungsvoll, dass mit dem 500. Jahrestag der Reformation erstmals ein Reformationsgedenken

Mehr

Kindern zum christlichen Glauben helfen E L T E R N B R I E F EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDEN KALTENWESTHEIM MITTELSDORF REICHENHAUSEN

Kindern zum christlichen Glauben helfen E L T E R N B R I E F EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDEN KALTENWESTHEIM MITTELSDORF REICHENHAUSEN Kindern zum christlichen Glauben helfen E L T E R N B R I E F EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDEN KALTENWESTHEIM MITTELSDORF REICHENHAUSEN Liebe Eltern, gemeinsam mit Ihnen wollen wir den Kindern

Mehr

WER TEILT, DER GEWINNT.

WER TEILT, DER GEWINNT. Erste Kommunion 2016 Elternabend 27 Oktober 2015 WER TEILT, DER GEWINNT. Wer teilt, der gewinnt so lautet das Leitwort unserer Erstkommunionvorbereitung 2016. Ausgehend von der Speisung der Fünftausend

Mehr

Advents- und Weihnachtszeit im deutschsprachigen Raum

Advents- und Weihnachtszeit im deutschsprachigen Raum Advents- und Weihnachtszeit im deutschsprachigen Raum Advent (lateinisch adventus) bedeutet Ankunft. Die Adventszeit ist die Zeit der Vorbereitung und Erwartung der Ankunft Christi. Der 1. Advent ist der

Mehr

Ökumenischer Gottesdienst zur Einheitswoche Richterswil Die Liebe Christi drängt uns zur Versöhnung und Einheit 2. Kor 5,14-20/Joh 17,20-23

Ökumenischer Gottesdienst zur Einheitswoche Richterswil Die Liebe Christi drängt uns zur Versöhnung und Einheit 2. Kor 5,14-20/Joh 17,20-23 Ökumenischer Gottesdienst zur Einheitswoche 22.1.2017 Richterswil Die Liebe Christi drängt uns zur Versöhnung und Einheit 2. Kor 5,14-20/Joh 17,20-23 Liebe Mitchristen und Mitchristinnen aus beiden Kirchen,

Mehr

Leitziele unseres Handelns in den Gemeinden St. Johannes der Täufer, Leonberg und St. Michael, Höfingen-Gebersheim

Leitziele unseres Handelns in den Gemeinden St. Johannes der Täufer, Leonberg und St. Michael, Höfingen-Gebersheim Leitziele unseres Handelns in den Gemeinden St. Johannes der Täufer, Leonberg und St. Michael, Höfingen-Gebersheim Unser Menschen- und Gottesbild Gott und Mensch stehen in enger Beziehung Gott hat den

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum 2. Adventssonntag und zum Fest des hl. Franz Xaver in Rottenbuch am 7.

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum 2. Adventssonntag und zum Fest des hl. Franz Xaver in Rottenbuch am 7. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum 2. Adventssonntag und zum Fest des hl. Franz Xaver in Rottenbuch am 7. Dezember 2008 Genau vor einem Monat war ich in Macao im Süden Chinas.

Mehr

Fürbitten für den ÖKT in Berlin

Fürbitten für den ÖKT in Berlin Fürbitten für den ÖKT in Berlin Beigesteuert von Christina Falk Mittwoch, 04 Dezember 2002 Das Forum Ökumene des Katholikenrates Fulda veröffentlicht seit dem 17. November 2002 bis Mitte Mai, in der Bistumszeitung,

Mehr

Freie Stellen im Freiwilligendienst 2012/2013

Freie Stellen im Freiwilligendienst 2012/2013 Sonntag, 17. Juni 2012 Kollekte für das Priesterseminar 10.3o Uhr Kleinkindergottesdienst (in St. Barbara) 17.oo Uhr Hl. Messe in St. Barbara! (das Bürgerhaus ist belegt) - für Gerhard Heil und Angehörige

Mehr

Kein Abdruck, nur zur redaktionellen Verwendung!

Kein Abdruck, nur zur redaktionellen Verwendung! ERZBISCHÖFLICHES ORDINARIAT PRESSESTELLE UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Kein Abdruck, nur zur redaktionellen Verwendung! Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki Predigt im Gottesdienst zur Verabschiedung am

Mehr

2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler

2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler 1. Ich, die Anderen, die Welt und Gott nehmen die Welt um sich herum bewusst wahr entdecken ihre eigenen Fähigkeiten und tauschen sich darüber aus erkennen, dass wir von Gott nur bildhaft sprechen können

Mehr

Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012

Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012 Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012 Sehr geehrte Frau Dekanin Kling de Lazer, sehr geehrte Herren Pfarrer Reiner und Huber, sehr

Mehr

Der kleine Kirchenführer des Johannesstifts. Ein Malbuch für Kinder

Der kleine Kirchenführer des Johannesstifts. Ein Malbuch für Kinder Der kleine Kirchenführer des Johannesstifts Ein Malbuch für Kinder 2 Liebe Kinder, wir begrüßen Euch herzlich in der Stiftskirche des Evangelischen Johannesstifts. 3 4 In jeder Kirche findest Du den Altar,

Mehr

Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent

Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent WGD zum Advent, Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent Begrüßung Liturgischer Gruß Wir feiern unseren Gottesdienst: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des

Mehr

Oktober 2014. Gebetsanliegen des Papstes 1. Gott schenke Frieden, wo Krieg und Gewalt herrschen.

Oktober 2014. Gebetsanliegen des Papstes 1. Gott schenke Frieden, wo Krieg und Gewalt herrschen. OKTOBER Gebetsanliegen des Papstes 1. Gott schenke Frieden, wo Krieg und Gewalt herrschen. 2. Der Sonntag der Weltmission entzünde in jedem den Wunsch, das Evangelium zu verkünden. 1 Mi Hl. Theresia vom

Mehr

2. Februar: Tag des geweihten Lebens

2. Februar: Tag des geweihten Lebens 23.01. - 06.02.11 / 03 2. Februar: Tag des geweihten Lebens Meine Augen haben das Heil gesehen, das du vor allen Völkern bereitet hast, ein Licht das die Heiden erleuchtet, und Herrlichkeit für Dein Volk

Mehr