PRESSEINFORMATION. Das Sea Life Timmendorfer Strand bietet eine spannende Reise durch den Lebensraum Wasser

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Alke Sauer
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PRESSEINFORMATION Das Sea Life Timmendorfer Strand bietet eine spannende Reise durch den Lebensraum Wasser Auf einer Fläche von 1.

1 PRESSEINFORMATION Das Sea Life Timmendorfer Strand bietet eine spannende Reise durch den Lebensraum Wasser Auf einer Fläche von Quadratmetern, vorbei an den 33 naturgetreu und abwechslungsreich gestalteten Aquarien und Gehegen, werden der Reichtum und die Schönheit der heimischen und tropischen Wasserwelt gezeigt. Als besondere Attraktion können die Besucher die Welt der Otter bewundern. Auf dem Rundgang tauchen die Besucher im Sea Life Timmendorfer Strand in immer vielfältigere Gewässer ein. Vom asiatischen Dschungel geht es über das Paradies der Seedrachen bis in die Tiefen der tropischen Ozeane. Welt der Otter Die Reise der Besucher beginnt im Dschungel, an einem kleinen Urwaldsee. Die beiden Bewohner, die Zwergotter Bonnie und Clyde, schwimmen und spielen hier inmitten von Bambuswäldern und Tempelruinen. Das tropische Süßwasserbecken nebenan beherbergt über vierhundert Neonfische und Samler, mehrere Buntbarsche und Panzerwelse. Im Mangrovenbecken gegenüber tummeln sich exotische Fische wie Fadenflosser, Vieraugen, Schützenfische und Schlammspringer in dem für sie optimalen Lebensraum, dem Brackwasser. 1/5

2 Winterfjord In die sonderbare Welt der norwegischen Fjorde fühlen sich die Gäste versetzt, wenn sie den Winterfjord im Sea Life Timmendorfer Strand betreten. Das kältere Licht und eine niedrigere Raumtemperatur geben dem Besucher das Gefühl, tatsächlich an einem Fjord zu stehen. Hier können sie Seewölfe, gefleckte Lippfische und Dorsche beobachten. Berührungsbecken Sea Life bietet allen Meeresbewohnern eine an ihren natürlichen Lebensraum angepasste Umgebung. Ein direkter Kontakt mit dem Menschen passt nicht in das Verhaltensmuster der meisten Tiere. In den Berührungsbecken leben ausschließlich wirbellose Tiere wie Seesterne, Seeigel, Schnecken, Muscheln, Krebse und Seeanemonen, sie können von den großen und kleinen Besuchern vorsichtig berührt werden. Dieses Becken ist besonders bei Kindern sehr beliebt, da sie die natürliche Scheu vor den Meereslebewesen verlieren und unter Anleitung eines Besucherbetreuers einige Tiere berühren dürfen. Invasion der Seespinnen! Auge in Auge stehen die Besucher in unserer neuen Sonderausstellung einem guten Dutzend Seespinnen gegenüber. Mit einer Spannweite von bis zu drei Metern sind unsere Riesenkrabben die größte lebende Krebsart der Welt. Ihre Beine und Scherenfüße sind spinnenartig lang, weshalb sie auch als Seespinnen bezeichnet werden. Körper und Beine sind mit hakenartigen Borsten besetzt, an denen die Tiere Algen und andere Fremdkörper zur Tarnung befestigen. 2/5

3 Paradies der Seedrachen Seedrachen sind Verwandte der Seepferdchen und Seenadeln. Aufgrund ihres besonderen Aussehens werden sie auch Fetzenfische genannt. Als Meister der Tarnung bezaubern sie durch ihre außergewöhnliche Gestalt und ähneln filigranen Fantasiewesen. Doch nicht nur Seedrachen, sondern auch ein bunter Mix an niedlichen Seepferdchen, ist in dieser Ausstellung zu sehen. Babyfischausstellung Tierkinder sind von Natur aus niedlich, klein und tollpatschig. Doch während die Fortpflanzung von Säugetieren und Vögeln für den Betrachter nichts Ungewöhnliches mehr darstellt, ist die Welt der Fische und Meeresbewohner immer noch rätselhaft. Legen Fische Eier? Wie kommt ein Hai zur Welt? In diesem Bereich gibt es für Klein und Groß viel zu diesem spannenden Thema zu entdecken. Felsengrotte Das Leben unter der Wasseroberfläche hat viele Gesichter: geheimnisvolle Höhlen, überwucherte Riffe und dunkle Meeresspalten. In dieser Umgebung leben zum Beispiel Muränen und Drückerfische. Aber auch die häufig mit Pflanzen verwechselten Seeanemonen schätzen die Sicherheit dieser zerklüfteten Küstenregion. 3/5

4 Rochenbecken Die in der Nordsee und im Nordatlantik beheimateten Nagelrochen und Katzenhaie tummeln sich im großen, teilweise verglasten Rochenbecken. Beide Arten sind durch Körperfärbung und -form gut an ihre Umgebung angepasst. Der flache Meeresboden bietet kaum Unterschlupf und ist so seit jeher eine Herausforderung an alle dort lebenden Tierarten, wie Haie, Rochen und auch Plattfische. Im Laufe der Evolution entwickelten sich Stein- und Glattbutt, die zu den Plattfischen zählen, zu Meistern der Tarnung. Sie ändern ihre Hautfarbe, um sich dem Meeresboden anzupassen. Dank ihres abgeflachten Körpers sind auch die Rochen, die sich im Boden eingegraben haben, nur schwer auszumachen. Kleinfischbecken Speziell nach innen oder außen gewölbte Glaskuppeln bieten den Besuchern des Sea Life Timmendorfer Strand einen Einblick in die Welt der kleineren Meerestiere wie zum Beispiel Demoisellen, kleine Riffbarsche oder Putzergarnelen. Besonders faszinierend ist der lichtempfindliche Oktopus, der sich im gedämpften Licht von seiner schönsten Seit zeigt. Ozeanbecken Das rund Liter fassende Becken ist einer der Höhepunkte auf dem Rundgang durch die Unterwasserwelt des Großaquariums. Ein acht Meter langer, durchsichtiger Unterwassertunnel ermöglicht den Einblick in das tropische Meeresleben aus einer für den Menschen ungewöhnlichen Perspektive. Wie Taucher ziehen die Besucher an den Schwarzspitzenriffhaien 4/5

5 vorbei. Dazwischen tummeln sich farbenprächtige Picasso Drückerfische, Doktorfische und viele weitere einzigartige Meeresbewohner. Besondere Attraktion hier ist Speedy, Schleswig-Holsteins einzige Meeresschildkröte. Weitere Informationen zu Sea Life gibt es im Internet unter Service für Journalisten: Unter finden Sie weitere Informationen und zahlreiches Fotomaterial in printfähiger Auflösung zum Download. 5/5

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