Folgende Installationsvarianten werden beschrieben: Installationsvariante Client-Server (lokales Netzwerk) Installationsvariante Terminalserver/Citrix
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- Oswalda Gärtner
- vor 6 Jahren
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2 Eine SOFT-SOLUTIONS Installation in Ihrem Betrieb lässt sich weder standardisiert durchführen, noch können allgemein verbindliche Richtlinien für die technischen Voraussetzungen definiert werden. Diese Dokumentation gibt Ihnen lediglich allgemeine technische Hinweise. Die hier aufgeführte Dimensionierung der Hardware für Server und Client berücksichtigt, dass außer SOFT-SOLUTIONS eventuell weitere Anwendungen auf den entsprechenden Systemen zum Einsatz kommen. Die beschriebenen Anforderungen wurden deshalb im Hinblick auf Sicherheit und Performance festgelegt. Folgende Installationsvarianten werden beschrieben: Installationsvariante Client-Server (lokales Netzwerk) Installationsvariante Terminalserver/Citrix Für Ihre Fragen steht Ihnen unser Helpdesk stets gerne zur Verfügung: Helpdesk T F helpdesk@soft-nrg.de Seite i
3 Vorwort... i 1 Installationsvariante Client-Server (lokales Netzwerk) Datenbankserver Microsoft SQL Datenbankserver Oracle Datenbankserver Betriebssystemvoraussetzungen Hardwarevoraussetzungen Client Webserver Client Filialanbindung Installationsvariante Terminalserver/Citrix Installationsvariante Windows Terminalserver Installationsvariante Citrix Terminalserver Dateisystem Einsatz von Virenscannern Datensicherung soft-welcome soft-welcome im Client-Server-Netzwerk soft-welcome bei Einsatz eines Terminalservers soft-communicator Telefonie Nachrichten soft-pad soft-messenger Kodierung (SMS) soft-net Onlinehilfe Firewall und Proxy Seite i
4 SOFT-SOLUTIONS ist eine Client-Server-Applikation. Die Kommunikation zwischen Client und Server basiert auf TCP/IP und ODBC-Datenquellen. Es ist nicht notwendig zwischen Clients und Server (SQL-Datenbank) Netzlaufwerke zu verbinden. Microsoft SQL kann in folgenden Versionen eingesetzt werden: R Die Microsoft SQL Express Edition ist ein Datenbanksystem von Microsoft, dessen Lizenz eine kostenfreie Nutzung zu jeglichem Zwecke ohne schriftliche Vereinbarung erlaubt. Wünschen Sie eine Installation von SOFT-SOLUTIONS auf einem SQL Standard 2012 Datenbankserver oder einer höheren Version, muss dieser zum Installationstermin fertig installiert und konfiguriert zur Verfügung stehen. Ist hingegen eine Installation auf 2012, 2012 R2, 2014, 2016 Express Edition Datenbankserver gewünscht, kann diese durch die soft-nrg Development GmbH während der Installation von SOFT-SOLUTIONS durchgeführt werden. Falls eine oder mehrere Instanzen von Microsoft SQL Server 7, MSDE 1.0, die nicht SOFT-SOLUTIONS betreffen, auf dem bereitgestellten Server installiert sind, kann keine weitere Installation von SOFT-SOLUTIONS unter Microsoft SQL Server 2012, 2012 R2, 2014, 2016 Express durchgeführt werden. In diesem Fall müssen die vorhandenen Instanzen zuerst auf MSSQL Server 2012 oder höher migriert werden. Diese Migration wird nicht von der soft-nrg Development GmbH durchgeführt. Der Oracle Datenbankserver kann in der Version Oracle 11g Release 2 und Oracle 12c Release 1 eingesetzt werden. Wünschen Sie eine Installation von SOFT-SOLUTIONS auf einem Oracle 11g Release 2 oder Oracle 12c Release 1 Datenbankserver, muss dieser zum Installationstermin fertig installiert und konfiguriert zur Verfügung stehen. Dies kann bei OEM-Kunden abweichen. Stand: Zum Inhaltsverzeichnis Seite 1 von 11
5 Der Einsatz von SOFT-SOLUTIONS mit Datenbankserver wird derzeit von folgenden Server-Betriebssystemen unterstützt: Kompatibilitätsliste Server (Betriebssystem und Datenbankserver) Windows 2008 Server (32-Bit/64-Bit) Oracle 11g Release 2 Oracle 12c Release 1 Windows 2008 Server R2 (64-Bit) MSSQL 2012 MSSQL 2012 R2 Oracle 11g Release 2 Oracle 12c Release 1 Windows SBS 2011 Standard/Essential MSSQL 2012 MSSQL 2012 R2 Windows 2012 Server (64-Bit) MSSQL 2012 MSSQL 2012 R2 MSSQL 2014 MSSQL 2016 Oracle 11g Release 2 (ab Version ) Oracle 12c Release 1 Windows 2012 Server R2 (64-Bit) MSSQL 2012 MSSQL 2012 R2 MSSQL 2014 MSSQL 2016 Oracle 11g Release 2 (ab Version ) Oracle 12c Release 1 Servicepacks bzw. -patches und Internet Explorer sind jeweils auf dem aktuellsten Stand zu halten. Stand: Zum Inhaltsverzeichnis Seite 2 von 11
6 SOFT-SOLUTIONS stellen folgende Hardwareanforderungen an Ihren Datenbankserver: Datenbanksystem MSSQL 2012 (32-/64-Bit) MSSQL 2012 R2 (32-/64-Bit) MSSQL 2014 (32-/64-Bit) MSSQL 2016 (64-Bit) Oracle 11g Release 2 (64-Bit) Oracle 12c Release 1 (64-Bit) Prozessor aktuelle Prozessortechnologie für Business Server Bereich Arbeitsspeicher (RAM) mindestens 4 GB frei und für jeden weiteren Betrieb in einer Instanz/Datenbank mit ca. 20 gleichzeitigen Benutzern werden zusätzlich 2 GB benötigt Festplattenplatz mindestens 25 GB freies Festplattenkontingent (aktuelle RAID-Technologie empfohlen) zusätzlich werden mindestens 25 GB für jede weitere Instanz/Datenbank benötigt Netzwerkkarte mindestens 1 GBit/s Stand: Zum Inhaltsverzeichnis Seite 3 von 11
7 Aktuell werden folgende Betriebssysteme unterstützt: Windows Betriebssysteme 7 Professional, Enterprise, Ultimate (32-/64-Bit*) 8.1 (32-/64-Bit*) 10 Professional, Enterprise, Enterprise LTSP (32-/64-Bit*) Prozessor aktuelle Prozessortechnologie für Business Workstation Bereich Arbeitsspeicher (RAM) je nach Betriebssystem empfohlen, jedoch mindestens 2 GB Festplattenplatz mindestens 10 GB freies Festplattenkontingent Netzwerkkarte mindestens 1 GBit/s Bildschirmauflösung ab 1280 * 1024 Bildpunkte, mindestens 16-Bit Farben Standardeinstellung der Windows Anzeige (die Applikationsdarstellung ist auf die Standardeinstellung der Windows Anzeigeoption für DPI, Text und Elemente optimiert) Browser aktuelle Version von Chrome, Firefox oder Internet Explorer Servicepacks bzw. -patches und Internet Explorer sind jeweils auf dem aktuellsten Stand zu halten. Bei Windows Betriebssystemen mit aktiver Firewall kann es zu Problemen kommen, es sei denn, sie wurden speziell konfiguriert. * In 64-Bit Umgebungen läuft SOFT-SOLUTIONS im 32-Bit Modus. Der ODBC-Treiber muss in der 32-Bit Version verwendet und konfiguriert werden. Stand: Zum Inhaltsverzeichnis Seite 4 von 11
8 Für die Kommunikation zwischen SOFT-SOLUTIONS Modulen und externen Systemen wird ein Webserver benötigt dieser kann direkt auf dem Datenbankserver installiert werden. Die Hardwarevoraussetzungen basieren auf jenen des Datenbankservers. Folgende Punkte sind zu beachten: Arbeitsspeicher (RAM) je nach Betriebssystem empfohlen, jedoch mindestens 2 GB pro Datenbank mit einer Filiale sind zusätzlich 300 MB zu rechnen, jede weitere Filiale in der Datenbank benötigt zusätzlich ca. 100 MB. Festplattenplatz mindestens 10 GB freies Festplattenkontingent Bei Einsatz von soft-pad wird zusätzlicher Festplattenspeicher für die Ablage von Bilddateien benötigt. Dieser Platz ist abhängig von der Kameraauflösung der eingesetzten Hardware. Grundsätzlich kann ein Filialbetrieb über eine Datenfernübertragungsleitung an den Datenbankserver angebunden werden. Hierfür muss allerdings eine ausreichende Leitungskapazität zur Verfügung gestellt werden. Die notwendige Stabilität bietet eine Standard-Festverbindung ( Standleitung ) mit einer ausreichenden Bandbreite. VPN-Verbindungen über DSL ohne Einsatz eines Terminalservers werden durch die soft-nrg Development GmbH nicht unterstützt. Die Anbindung über eine Standard-Festverbindung ist nicht empfohlen. Stand: Zum Inhaltsverzeichnis Seite 5 von 11
9 Folgende Terminalserver-Betriebssysteme werden aktuell unterstützt: Windows Terminalserver Varianten 2008 (32-/64-Bit) 2008 R2 (64-Bit) 2012 (64-Bit) 2012 R2 (64-Bit) Prozessor aktuelle Prozessortechnologie für Business Server Bereich ca. ein Prozessorkern für 10 Benutzer Beispiel: Bei 40 Benutzern ergibt dies 4 Prozessorkerne (40 Benutzer/10 Benutzer je Kern = 4 Kerne). Arbeitsspeicher (RAM) ca. 100 MB je Benutzer, jedoch mindestens 2 GB Beispiel: Bei 40 Benutzern ergibt dies 4 GB Arbeitsspeicher. Für das Betriebssystem sollten zusätzlich 2 GB freier Arbeitsspeicher gerechnet werden. Somit ergeben sich insgesamt 6 GB Arbeitsspeicher. Festplattenplatz mindestens 3 GB freies Festplattenkontingent Netzwerkkarte mindestens 1 GBit/s Drucker für den Terminalservereinsatz konfiguriert Remote Desktop Client auf den Arbeitsplätzen installiert Filialanbindung abhängig von der Anzahl der Arbeitsplätze RDP Protokoll ca. 40 Kbit/s pro Client ICA-Protokoll ca. 14,4 Kbit/s pro Client Stand: Zum Inhaltsverzeichnis Seite 6 von 11
10 Zur Dimensionierung des Terminalservers sind je nach Anzahl der zugreifenden Benutzer folgende Faustregeln zu beachten: Pro Benutzer sollte der Terminalserver ca. 100 MB zusätzlichen Arbeitsspeicher, sowie ein Festplattenkontingent von mindestens 500 MB haben. Je mehr Benutzer am Terminalserver arbeiten, desto höher sollte die Taktfrequenz der Prozessoren sein. Je Prozessorkern sind nicht mehr als 10 Benutzer zu empfehlen. Die zur Verfügung stehende Hardware wird statistisch auf die Anzahl der Benutzer aufgeteilt, wobei der Terminalserver seine Ressourcen dynamisch zuteilt. Das heißt, benötigt ein Benutzer mehr Ressourcen als Andere, werden Ihm diese dynamisch zugewiesen. Aus Performancegründen sollte der Terminalserver nicht die gleiche Hardware nutzen wie der Datenbankserver, sondern wie ein normaler Client auf diesen zugreifen. Für den Datenbankserver gelten dieselben technischen Voraussetzungen wie in Kapitel 1 Installationsvariante Client-Server (lokales Netzwerk) beschrieben. SOFT-SOLUTIONS kann auch auf Terminalservern in Verbindung mit Citrix betrieben werden. Der Einsatz von Citrix verursacht zusätzliche Lizenzkosten. Für diesen Einsatz gelten dieselben Mindestvoraussetzungen wie in Kapitel 2.1 Installationsvariante Windows Terminalserver beschrieben. Als Dateisystem auf allen Windowssystemen ist NTFS zu verwenden. Werden Virenscanner auf Arbeitsplätzen und Datenbankservern eingesetzt, sind entsprechende Ausnahmen (On-Access und On-Demand) auf den Datenbankdateien und den Programmordnern sowie des Deploy-Verzeichnisses von SOFT-SOLUTIONS einzurichten. Wir empfehlen die regelmäßige Sicherung der SOFT-SOLUTIONS Datenbank auf ein externes Medium. Beim Einsatz von Backuptools ist eine korrekte Konfiguration zu beachten. Bitte beachten Sie, dass ohne entsprechende Unterstützung des Backuptools Datenbanken nicht im laufenden Betrieb gesichert werden dürfen. Stand: Zum Inhaltsverzeichnis Seite 7 von 11
11 Um Ihre Servicetermine sowie Ihre individuellen Marketingaktionen zu präsentieren, benötigen Sie einen entsprechend ausgestatteten Arbeitsplatz. Es gelten die gleichen Systemvoraussetzungen wie in Kapitel 1.2 Client beschrieben. Der PC muss in Ihrem Netzwerk integriert sein. Wird ein Rechner für soft-welcome genutzt, kann dieser nicht gleichzeitig als Arbeitsstation verwendet werden. Je Arbeitsplatz kann nur eine Welcome-Show gestartet werden. Möchten Sie verschiedene Shows auf unterschiedlichen Geräten darstellen, wird jeweils ein eigener PC benötigt. Möchten Sie ein alternatives Anzeigegerät/TV zur Präsentation verwenden, empfehlen wir folgende Hardware Komponenten: eine geeignete Grafikkarte mit passendem Anschluss an das gewünschte Anzeigegerät/TV Anzeigegerät/TV in einer angemessenen Größe Das Anzeigegerät/TV wird über den kompatiblen Anschluss mit dem PC verbunden. Die Entfernung zwischen dem PC und dem Anzeigegerät/TV sollte fünf Meter nicht überschreiten. Für Präsentationen auf Breitbild-Bildschirmen benötigen Sie eine Grafikkarte, die die Auflösung des Anzeigegerätes/TV unterstützt. Für Fragen hierzu wenden Sie sich bitte an Ihren jeweiligen Hardwarelieferanten. Sollten Sie einen Terminalserver (Windows Terminalserver/Citrix) einsetzen, wird soft-welcome trotzdem lokal auf dem PC installiert. Dabei gelten die gleichen Mindestvoraussetzungen wie zuvor bereits beschrieben, zudem muss der PC in Ihrem Netzwerk integriert sein. Der Einsatz von soft-welcome direkt auf dem Terminalserver/Citrix wird nicht unterstützt. Stand: Zum Inhaltsverzeichnis Seite 8 von 11
12 Bitte beachten Sie, dass die Installation und Konfiguration der Telefonkomponenten vor der Einrichtung von soft-communicator durch den Kunden sichergestellt sein muss (z.b. Installation und Konfiguration des TAPI Treiber der Telefonanlage, etc.). Der soft-communicator kann nur Telefonie Funktionen verwenden, die auch vom TAPI Treiber des Kunden bereitgestellt und unterstützt werden. Die soft-nrg Development GmbH kann im Vorfeld prüfen, welche Funktionen durch den installierten TAPI Treiber zur Verfügung stehen. Möglichkeit 1 3 rd Party Treiber auf einem Server (bevorzugt) Auf einem zentralen Server muss ein TAPI Treiber installiert und vollständig konfiguriert sein, der eine Verbindung zur Telefonanlage hat. Der Treiber muss mindestens Microsoft TAPI V2.0 Standard unterstützen. Möglichkeit 2 1 st Party Treiber auf dem lokalen Arbeitsplatz Auf jedem lokalen Arbeitsplatz muss ein TAPI Treiber installiert und vollständig konfiguriert sein, der eine Verbindung zur Telefonanlage hat. Der Treiber muss mindestens Microsoft TAPI V2.0 Standard unterstützen. Bei dieser Möglichkeit wird auf jedem Arbeitsplatz ein zusätzlicher SOFT-SOLUTIONS Dienst installiert. Server Bei beiden Möglichkeiten werden auf einem Server SOFT-SOLUTIONS Dienste eingerichtet. Die Arbeitsplätze, auf denen SOFT-SOLUTIONS installiert sind, kommunizieren im Netzwerk mit dem entsprechenden Dienst auf dem Server. Für die Nutzung der Nachrichten benötigt der SOFT-SOLUTIONS Client eine Verbindung zur Datenbank. Für die Übergabe von -Adressen aus SOFT-SOLUTIONS muss ein -Programm auf dem lokalen Rechner installiert und vollständig konfiguriert sein. Stand: Zum Inhaltsverzeichnis Seite 9 von 11
13 Für die Direktannahme am Fahrzeug steht Ihnen soft-pad zur Verfügung. Folgende Geräteeigenschaften werden unterstützt: Browser Chrome (empfohlen) Safari Display Größe ab 7 Display Format 4:3 16:9 16:10 Kamera Auflösung mit mindestens drei Megapixel Netzwerkanbindung WLAN g oder höher Betriebssysteme/Hardware ipad ab 2. Generation mit ios 9.2 Windows 8.1 oder höher Android 4.0 oder höher Bitte beachten Sie auch die Hinweise im Kapitel 1.3 Client für Webserver. Stand: Zum Inhaltsverzeichnis Seite 10 von 11
14 Mit soft-messenger können Nachrichten aus SOFT-SOLUTIONS heraus versendet werden. Dafür wird von jedem Arbeitsplatz eine funktionierende Internetverbindung benötigt. Die Übertragung erfolgt gesichert mittels HTTPS Protokoll. Für den Zugriff auf das soft-messenger Portal empfehlen wir Google Chrome oder Mozilla Firefox in der jeweils aktuellen Version. Alle Nachrichten werden im GSM (7 Bit) Standard Alphabet versendet. In dieser Kodierung können bis zu 160 Zeichen übertragen werden. Wird in der Nachricht ein anderes Zeichen gefunden, kodiert die Applikation die gesamte Nachricht in Unicode UCS-2 (16 Bit). Damit können bis zu 70 Zeichen übertragen werden. Weiterführende Informationen finden Sie unter Über einen SOFT-SOLUTIOS Dienst wird eine gesicherte Verbindung der lokalen SOFT-SOLUTIONS Datenbank mit dem soft-net Portal hergestellt. Beachten Sie hierzu auch die Informationen im Kapitel 1.3 Client für Webserver. Für den Aufruf der Onlinehilfe ist von jedem Arbeitsplatz Internetzugriff notwendig. Beachten Sie bitte, dass eventuell für die nachfolgenden URLs und deren nachfolgenden Seiten eine entsprechende Konfiguration in Ihrer Firewall und/oder Proxy-Server vorgenommen werden muss (White List/ausgehend): Ausgehende Verbindungen auf *.soft-nrg-portal.de/* mit und *.soft-nrg.com/* mit /28 via TCP Port 443 (HTTPS) erlauben. Bei Einsatz eines Proxy Servers empfehlen wir zur Authentifizierung einen separaten Benutzer zu verwenden. Stand: Zum Inhaltsverzeichnis Seite 11 von 11
15 Händler Name Ort Ansprechpartner Telefon DMS (inkl. Datenbanksystem) Ansprechpartner EDV/IT extern intern Name Telefon Stellen Sie vor Durchführung der Installation sicher, dass die Geräte, bei denen die Software installiert werden soll (z.b. Client, Server), mit den vorstehend genannten Systemvoraussetzungen technisch kompatibel sind. Ein Fehlschlagen von Installationen wegen fehlender technischer Kompatibilität entbindet Sie im Falle einer Leistungserbringung durch die soft-nrg Development GmbH nicht von Ihrer Verpflichtung zur Zahlung der für die Installation vereinbarten Vergütungen. Ich/Wir erfüllen und bestätigen die vorstehend beschriebenen Systemvoraussetzungen. ja nein Kommentar/Anmerkung Datum Unterschrift Bitte senden Sie uns dieses Formular unterschrieben per Fax. Sofern Sie uns das Formular per senden, tragen Sie bitte Ihren vollständigen Namen im Unterschriftsfeld ein (elektronisch bestätigte Systemvoraussetzungen sind in diesem Fall ohne handschriftliche Unterschrift gültig).
16 soft-nrg Development GmbH Irrtum und Änderungen vorbehalten soft-nrg Development GmbH Karl-Hammerschmidt-Str Dornach T F info@soft-nrg.de Helpdesk T F helpdesk@soft-nrg.de
Systemvoraussetzungen Version 4.2. (Stand )
(Stand 21.06.2016) Inhaltsverzeichnis Vorwort... 1 1 Installationsvariante Client-Server (lokales Netzwerk)... 2 1.1 Datenbankserver... 2 1.1.1 Microsoft SQL Datenbankserver... 2 1.1.2 Betriebssystemvoraussetzungen...
MehrSystemvoraussetzungen Versionen 5.17., 6.17., (Stand )
(Stand 18.04.2016) Inhaltsverzeichnis Vorwort... 1 1 Installationsvariante Client-Server (lokales Netzwerk)... 2 1.1 Datenbankserver... 2 1.1.1 Microsoft SQL Datenbankserver... 2 1.1.2 Oracle Datenbankserver...
MehrSystemvoraussetzungen Version 04.01. (Stand 10.11.2014)
(Stand 10.11.2014) Inhaltsverzeichnis Hinweise zur Vorgehensweise... 2 1 Installationsvariante Client-Server (lokales Netzwerk)... 3 1.1 Datenbankserver... 3 1.1.1 Microsoft SQL Datenbankserver... 3 1.1.2
MehrSystemvoraussetzungen Versionen 5.16., 6.16., 7.16. (Stand 08.07.2014)
(Stand 08.07.2014) Inhaltsverzeichnis Vorwort... 1 1 Installationsvariante Client-Server (lokales Netzwerk)... 2 1.1 Datenbankserver... 2 1.1.1 Microsoft SQL Datenbankserver... 2 1.1.2 Oracle Datenbankserver...
MehrSystemvoraussetzungen Version 5.15. (Stand 10.03.2014)
(Stand 10.03.2014) Inhaltsverzeichnis Vorwort... 1 1 Installationsvariante Client-Server (lokales Netzwerk)... 2 1.1 Datenbankserver... 2 1.1.1 Microsoft SQL Datenbankserver... 2 1.1.2 Oracle Datenbankserver...
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