Glockenweihe auf dem Heiligen Berg

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1 Wallfahrtsgruppe aus Ottmaring stiftet der Andechser Wallfahrtskirche eine neue Glocke Glockenweihe auf dem Heiligen Berg Andechs, 29.Oktober 2007 (mg) Die Andechser Wallfahrtskirche erhält eine neue Glocke. Die Weihe findet am Samstag, 3. November 2007 um 14 Uhr im Rahmen eines feierlichen Vespergottesdienstes mit Abt Johannes Eckert auf dem Heiligen Berg statt. Eine Wallfahrtsgruppe aus Ottmaring, einem Gemeindeteil von Friedberg bei Augsburg, hat die neue Glocke gestiftet. Sie klingt im Ton As 1, wiegt mehr als eine halbe Tonne, und wurde von der Glockengießerei Rudolf Perner in Passau gegossen. Sie ist damit die fünfte Glocke im Geläut der Andechser Wallfahrtskirche. Der Guss einer fünften Glocke für die Andechser Wallfahrtskirche hat eine lange Vorgeschichte mussten alle Glocken bis auf die über 270 Jahre alte Heiligkreuzglocke abgeliefert werden. Sie wurde 1669 vom Münchner Glockengießer Bernhard Ernst gegossen und klingt im Ton Es 1. URL: Seite 1 von 5

2 Die Ablieferung der Glocken geschah auf Befehl von Reichsmarschall Hermann Göring, der Kirchenglocken für Kriegszwecke einschmelzen ließ. Aus den deutschen Gemeinden wurden ca Kirchenglocken zu Schmelzöfen in Norddeutschland transportiert. Bei Kriegsende waren davon noch Glocken auf dem Hamburger Glockenfriedhof vorhanden. Die Andechser Glocken waren nicht mehr darunter. Wiederherstellung des ursprünglichen Geläutes nach 1945 Nach Ende des Zweiten Weltkrieges begann man daher mit der Planung zur Wiederherstellung des ursprünglichen Geläutes wurde die über 4 Tonnen schwere Marienglocke ( As 0 ) gegossen. Knapp eine Tonne wog die Josephs Glocke, die 1952 folgte und im Ton F 1 klingt wurde als bislang letzte Glocke die Hedwigsglocke von Engelbert Gebhard in Kempten gegossen. Sie wiegt über zwei Tonnen und klingt auf C 1. Im Zusammenklang stimmt das Geläut das Salve Regina von Hermann des Lahmen (+1054) an, einem der vier Kapläne Mariens, der mit Gehstütze am rechten vorderen Seitenaltar der Wallfahrtskirche dargestellt ist. Schon Ende der Vierziger Jahre des letzten Jahrhunderts gab es Pläne, neben einer vierten auch noch eine fünfte Glocke für die Andechser URL: Seite 2 von 5

3 Wallfahrtskirche zu gießen. Dazu kam es allerdings bis heute nicht. Die fünfte Glocke Stiftung der Ottmaringer Wallfahrer Mit der großzügigen Stiftung der Ottmaringer Wallfahrer konnte nun auch der Guss der fünften Glocke für die Andechser Wallfahrtskirche in Angriff genommen werden. Die Glockengießerei Rudolf Perner in Passau übernahm den Guss der 650 kg schweren Glocke. Sie klingt auf As 1, misst sowohl einen Meter im Durchmesser wie auch in der Höhe. Die Inschrift auf der Glocke lautet auf der Vorderseite: Vor dem Angesicht der Engel will ich Dir lobsingen, ein Zitat aus dem Psalm 138, das sich auf das Patrozinium der Ottmaringer Pfarrkirche Sankt Michael bezieht. Auch der heilige Benedikt greift dieses Psalmwort im 19. Kapitel seiner Regel im Zusammenhang mit der gebotenen Haltung beim Gottesdienst auf. Dabei rät er seinen Mönchen eindringlich, dass gerade beim Gottesdienst in der Gegenwart Gottes und seiner Engel - Herz und Stimme in Einklang sein sollen. Auf der Rückseite der Glocke findet sich die eigentliche Widmung der Ottmaringer Wallfahrer: Ihr heiligen Engel bittet für uns! Die Pilger von Ottmaring der Kirche von Andechs. URL: Seite 3 von 5

4 Geschichte und Gegenwart der Ottmaringer Wallfahrt Die Ottmaringer Pilgerinnen und Pilger wallfahren der mündlichen Überlieferung nach seit über 400 Jahren mit nur wenigen Unterbrechungen zum Heiligen Berg Bayerns. Die einfache Strecke von über 50 Kilometern bewältigen die über sechzig Wallfahrer zu Fuß, per Bahn und mit dem Bus. Morgens früh um 4.15 Uhr sammeln sich die Wallfahrer - zwischen 16 und 73 Jahre - an der Pfarrkirche Sankt Michael und ziehen dann singend und betend Richtung Ammersee. Am späten Vormittag erreichen Sie dann durch das Kiental kommend den Heiligen Berg. Nach einem feierlichen Gottesdienst in der Wallfahrtskirche beziehen die Pilger die Quartiere im Gästebereich des Klosters. Am Nachmittag gehen die Wallfahrer den Kreuzweg, beten den Rosenkranz und nehmen an der abendlichen Mai-Andacht in der Wallfahrtskirche teil. Andacht und Einkehr gehören bei den Ottmaringern dabei wie selbstverständlich zusammen. Der folgenden Morgen beginnt um 6.00 Uhr mit einem Gottesdienst und im Anschluss kehren die Ottmaringer nach Hause zurück. Einige gehen aber auch die 50 Kilometer zu Fuß nach Hause. Bedeutung und Geschichte der Kirchenglocken Zu den Glocken der Andechser Wallfahrtskirche haben viele Wallfahrerinnen und Wallfahrer eine besondere Beziehung. URL: Seite 4 von 5

5 Mitunter ist es der Klang der Glocken, den die Pilger auf dem Weg zum Heiligen Berg zuerst wahrnehmen, die ihnen das nahe Ziel ihrer Wallfahrt ankündigen und sie bei ihrem feierlichen Einzug in die Wallfahrtskirche begrüßen. Glocken gab es ursprünglich zunächst nur in Klöstern, wo sie zu den einzelnen Gebetszeiten läuteten. Sie sind seit dem 6. Jahrhundert bekannt. Glocken kündigen den Gottesdienst an. Gleichzeitig unterrichten sie die Daheimgebliebenen über den Fortgang der Feier. Schließlich wird seit dem Hochmittelalter durch die Glocken am Morgen, Mittag und Abend zum Gebet des "Engel des Herrn" eingeladen. Dieses von der Kirche empfohlene Gebet beginnt mit den Worten "Der Engel des Herrn brachte Maria die Botschaft." Mehrere sorgfältig aufeinander abgestimmte Glocken bezeugen Dankbarkeit und Freude etwa bei Prozessionen und Empfängen. Beim Tod oder Begräbnis eines Menschen läutet die dunkle Totenglocke. Die Glocken erhalten eine eigene Weihe, die durch Gebet und Salbung die Glocken in den Dienst der Kirche nimmt, wie dies am 3. November am Heiligen Berg durch Abt Johannes Eckert geschieht. (115 Zeilen, 840 Wörter, Zeichen inkl. Leerzeichen) URL: Seite 5 von 5

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