energievisite:solar Nadia Bremer, energiekonsens Siecke Martin, BUND Bremen 26. April 2018; Solarberatung für Unternehmen; A.W.

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1 energievisite:solar Nadia Bremer, energiekonsens Siecke Martin, BUND Bremen 26. April 2018; Solarberatung für Unternehmen; A.W. Dienemann GmbH

2 Nachahmer gesucht!. Es gibt viele ungenutzte Flächen, wo man wunderbar Photovoltaik einsetzen kann. (Peter Hoffmeyer, Vorstandsvorsitzender Nehlsen AG) Finanzierung einer unabhängigen Beratung zum Einsatz von PV-Anlagen für Unternehmen im Bundesland Bremen. energiekonsens Nadia Bremer 2

3 energievisite:solar Inhalt Analyse der Rahmenbedingungen für den Einsatz einer Solaranlage Hersteller/firmenunabhängige Erstberatung für PV-Anlagen Eignung Dachflächen Wirtschaftlichkeitsberechnung Angebotsprüfung Zielgruppe KMU im Bundesland Bremen, die noch keine Solarstromanlage installiert haben Durchführung: BUND Bremen energiekonsens Nadia Bremer 3

4 energievisiten von energiekonsens Keine Kosten Geringer Zeitaufwand Direkte Ergebnisse Freie Themenwahl Unabhängige Beraterinnen und Berater Einfache Abwicklung energiekonsens Nadia Bremer 4

5 Mehr grüne Energie und eine gute Rendite durch Photovoltaik Siecke Martin, Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, Landesverband Bremen (BUND Bremen)

6 Die Energiereserven der Erde Die Sonne schickt uns in einer halben Stunde so viel Energie, wie wir in einem Jahr verbrauchen! Klimawandel ist Fakt mehr Erneuerbare Energien sind nötig! BUND Bremen Siecke Martin 6

7 Preisentwicklung Industrie 20 Durchschnittlicher Industriestrompreis in Ct/kWh Von 2008 bis 2018: Anstieg um 30% (von 13,25 auf 17,20 Ct/kWh) Quelle: Statista BUND Bremen Siecke Martin 7

8 Preisentwicklung Haushalte 35 Durchschnittlicher Haushaltsstrompreis in Ct/kWh Von 2008 bis 2018: Anstieg um 36% (von 21,65 auf 29,42 Ct/kWh) Quelle: bdew BUND Bremen Siecke Martin 8

9 Dachausrichtung / Dachneigung Optimal: Südwest bis Südost mit Dachneigung Geeignet: unverschattete Schräg- und Flachdachbereiche BUND Bremen Siecke Martin 9

10 Platzbedarf spezifischer Ertrag Platzbedarf für 1 kw 6 m² dachparallel 10 m² aufgeständert auf 10 Süd Ost-West: Mehr kw auf gleicher Fläche zu installieren Spezifischer Ertrag pro 1 kw jährl. > 900 kwh (Süd) jährl. ~ 820 kwh (Ost-West) BUND Bremen Siecke Martin 10

11 Jahresverlauf des Solarertrags 2/3 des Ertrags im Sommerhalbjahr BUND Bremen Siecke Martin 11

12 Montagemöglichkeiten Aufgeständert Ost-West Fassade Dachparallel Semitransparent Indach BUND Bremen Siecke Martin 12

13 Funktionsweise Wechselrichter Regelung Batteriesystem Einspeise- / Bezugszähler BUND Bremen Siecke Martin 13

14 Vergütung nach EEG Vergütung für 20 Jahre* Apr. 18 Ab Mai 18 Dachanlagen bis 10kW Keine EEG-Umlagepflicht auf Selbstverbrauch Dachanlagen bis 40kW EEG-Umlagepflicht auf Selbstverbrauch Dachanlagen bis 100kW EEG-Umlagepflicht auf Selbstverbrauch 12,20 Ct/kWh Monatliche Degression wird am ,87 Ct/kWh neu festgelegt (entweder keine Veränderung 10,61 Ct/kWh oder Degression von 0,25%). Stromgestehungskosten ca Ct/kWh Anlagen > 100 kw: Direktvermarktungspflicht (Marktprämienmodell) BUND Bremen Siecke Martin 14

15 PV-Anlagen auf Gewerbeflächen Größerer Flächenbedarf: ab ca. 10 m² pro kw, da aufgeständert Brandschutz: Blitzschutz: Statik!: Wechselrichter-Standort, einbinden bzw. verändern Ballastierung nötig (Nachweise) Dachhaltbarkeit: > 20 Jahre (Synergien bei Dachsanierung) Genehmigung: erforderlich (LBauO), m. Novellierung 2018 vor. verfahrensfrei BUND Bremen Siecke Martin 15

16 Solarkataster HB / BHV nutzen solarkataster-bremen.de bzw. bremerhaven.publicsolar.de BUND Bremen Siecke Martin 16

17 Umgesetzte PV-Anlagen PV-Anlagen im Gewerbegebiet Bremer Kreuz: Ca. 925 kw Achtung: BHKW + PV!! BUND Bremen Siecke Martin 17

18 Grunddaten für Berechnungen Dach: Nutzbares Flachdach Kleines Dach: ~ 400 m² (25 kw) Mittleres Dach: ~ 800 m² (50 kw) oder Größeres Dach:~ m² (100 kw); Ausrichtung: Süd (aufgeständert auf 10 ) BUND Bremen Siecke Martin 18

19 Grunddaten für Berechnungen Jährlicher Strombedarf : gering kwh; mittel kwh; höher kwh Stromkosten: 20 Ct/kWh netto, 16 Ct/kWh netto Lastprofil: G 1 (Gewerbe werktags 8-18 Uhr) G 3 (Gewerbe durchlaufend) BUND Bremen Siecke Martin 19

20 Eigenverbräuche Süd Spez. Jahresertrag: 890 kwh/kw Bedarf PV 25 kw ( kwh) PV 50 kw ( kwh) PV 100 kw ( kwh) kwh Errechneter Eigenverbrauchsanteil in Prozent G1 (Gewerbe werktags 8-18) 39 % 22 % 12 % BUND Bremen Siecke Martin 20

21 Eigenverbräuche Süd Bedarf PV 25 kw ( kwh) PV 50 kw ( kwh) PV 100 kw ( kwh) kwh Errechneter Eigenverbrauchsanteil in Prozent G1 (Gewerbe werktags 8-18) 74 % 55 % 33 % kwh Errechneter Eigenverbrauchsanteil in Prozent G1 (Gewerbe werktags 8-18) 85 % 78 % 66 % Bei G3 (Gewerbe durchlaufend) 4-15 % geringere Eigenverbräuche als bei G1 BUND Bremen Siecke Martin 21

22 Ost-/West-Anlagen Vorteile: Mehr Leistung auf gleicher Fläche unterzubringen gleichmäßigere Erträge, d.h. höhere Eigenverbräuche (3-5% ) Nachteile: Geringere spez. Jahreserträge durch nicht optimale Ausrichtung (ca. 8 % ) Solare Gestehungskosten nur gleich, wenn niedrigerer Anschaffungspreis BUND Bremen Siecke Martin 22

23 Wirtschaftlichkeitsberechnung Anlagenleistung: 25 kw / 50 kw / 100 kw Kosten der PV-Anlage: /kw /kw laufende jährl. Kosten: 1,5% der Investion Jährl. Strompreissteigerung: 2% Solare Stromgestehungskosten: Ct/kWh Spezif. Stromertrag: 890 kwh/kw Inbetriebnahme: Juli 2018 Strompreis im 1. Jahr (netto): 20 Cent/kWh bzw. 16 Ct/kWh BUND Bremen Siecke Martin 23

24 Wirtschaftlichkeit Süd-PV Bedarf kwh 20 Ct/kWh netto Rendite bei 25 kw (Eigenverbrauch in %) Rendite bei 50 kw (Eigenverbrauch in %) Rendite bei 100 kw (Eigenverbrauch in %) G1 7,4% 6,7% 5,4% Eigenverbrauch (74%) (55%) (33%) Bedarf kwh 16 Ct/kWh netto Rendite bei 25 kw (Eigenverbrauch in %) Rendite bei 50 kw (Eigenverbrauch in %) Rendite bei 100 kw (Eigenverbrauch in %) G1 5,3% 5,5% 5,5% Eigenverbrauch (85%) (78%) (66%) Einspeisevergütung bei 25 kw: 12,00 Ct/kWh bei 50 kw: 11,68 Ct/kWh bei 100 kw: 11,15 Ct/kWh BUND Bremen Siecke Martin 24

25 Motive für eine PV-Anlage Rendite: Nur für 5% der Hauptgrund Eigenverbrauch: Für 63% das Hauptmotiv PV-Strom; Eigenverbrauch; Netzeinspeisung BUND Bremen Siecke Martin 25

26 Wirtschaftlichkeit Ost-West Spez. Jahresertrag : von 890 kwh/kw auf 820 kwh/kw (-8%) Eigenverbrauch : 3% (G1) bzw. 5% (G3) Beispiel 50 kw-pv Gleiche Rendite: Investition müsste um ca. 8% oder Eigenverbrauch müsste um ca. 15% oder ein Mix aus beidem BUND Bremen Siecke Martin 26

27 Fazit Eine PV-Anlage kann wirtschaftlich sehr attraktiv sein (5-7% Rendite), hierbei ist v.a. der Eigenverbrauch wichtig bedeutet mehr Energieautarkie und Sicherheit (gleichbleibender Solarstrompreis für den Eigenanteil) ist gelebter Klimaschutz stellt einen Imagegewinn dar BUND Bremen Siecke Martin 27

28 Weitere positive Folgen Aktiver Klimaschutz, d.h. CO 2 -Ersparnis von 816 g pro kwh (Vgl. Strom-Mix HB) Energiewende vorantreiben Demokratisierung der Energieversorgung Wertschöpfung in der Region Unabhängigkeit von Rohstoffimporten Kleiner Beitrag zur Friedenspolitik BUND Bremen Siecke Martin 28

29 Mieterstrommodelle EEG 2017 Gesetz zur Förderung von Mieterstrom (gilt f. Wohngebäude, bei denen mind. 40 % der Fläche dem Wohnen dienen.) Gewerbebetriebe fallen nicht unter den Mieterstrom, d.h. wenn kein Eigenverbrauch (=Personenidentität zw. Anlagenbetreiber*in und Stromverbraucher*in) vorliegt, dann ist die volle EEG-Umlage zu zahlen (und nicht nur 40 %) BUND Bremen Siecke Martin 29

30 Gewerbespeicher /kwh nutzbare Speicherkapazität Rendite oft ohne Speicher besser, außer Gewinne durch: Notstromversorgung (z.b. Wertansatz 10 /Speicher u. Arbeitstag = /a oder Ersatz eines wartungsintensiven Dieselaggregats: ab 10. Jahr: /a) atypische Netznutzung u. dadurch verringerte Netzentgelte (z.b /a bei 100 kw bzw. ohne atyp. Netznutzung: /a bei 40 kw ) Netzdienstleistungen wie Primärregelleistungen (z.b /a für 9 Monate) BUND Bremen Siecke Martin 30

31 Preise inkl. Installation Speicherkosten: ab 10 Cent/kWh aufwärts Systemwirkungsgrade: 60% - >90% Ø Endkundenpreis ohne Installation ca /kwh (Quelle: EuPD Research) Weitere Preisentwicklung unklar (stabil oder sinkend) BUND Bremen Siecke Martin 31

32 Zu bedenken Detailanalyse mit Lastgangmessung/Lastprofil sinnvoll Maßgeschneidertes Konzept nötig (Ladestrategie, Skalierbarkeit - Parallelschaltung, Zyklenfestigkeit, Netzdienst-leistungen wie Frequenz-/Spannungsregulierung, Systemwirkungsgrade, ) Preisentwicklung (Batteriemodule ca. 14% /a) Imagegewinn Trägt zur Energiewende bei und entlastet die Netze (Leitungsausbau um 60% ) BUND Bremen Siecke Martin 32

33 Speicherförderung KfW-Förderung, d.h. Tilgungszuschuss* von 10% für Speicher in 2018 nur, wenn max. 30 kw der PV-Anlage mit dem Batteriespeichersystem verbunden sind und 20 Jahre max. 50% eingespeist und Speicher mind. 5 Jahre betrieben wird *wenn Gelder noch nicht ausgeschöpft BUND Bremen Siecke Martin 33

34 Einkommens-/Umsatzsteuer Betrieb PV-Anlage = unternehmerische Aktivität beim Bau der Anlage gezahlte Mehrwertsteuer rückerstattet Einnahmen aus dem Stromverkauf sind umsatzsteuerpflichtig Die Erträge sind bei der Einkommenssteuer als Einnahmen aus Gewerbebetrieb zu versteuern. BUND Bremen Siecke Martin 34

35 Module + WR: Checkliste Module 10 Jahre Produktgarantie, IEC geprüft, Schutzklasse II Garantiegeber: Sitz in BRD/Europa Plussortiert PV-Cycle (o.ä.) Wechselrichter 5 Jahre Produktgarantie DIN EN geprüft Wirkungsgrad: > 95 % LAN/W-LAN-Verbindung, kostenfreies Onlineportal zur Überwachung BUND Bremen Siecke Martin 35

36 Weiteres Datenblätter für alle Komponenten Ertragsprognose PV-Anlagenpass / BSW Speicherpass Arbeiten in Anlehnung an das RAL-Gütesiegel Abnahme von Expert*innen BUND Bremen Siecke Martin 36

37 Vielen Dank! Kontakt: Siecke Martin, BUND Bremen, Am Dobben 44, Bremen Tel ; BUND Bremen Siecke Martin 37

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