Modulhandbuch B.Sc. Raumplanung 1

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1 Modulhandbuch B.Sc. Raumplanung 1 Modularisierung des Bachelor-Studiengangs Raumplanung (8 Semester) 1 gemäß Beschluss des Fakultätsrates Raumplanung vom

2 Modul 1: EINFÜHRUNG IN DIE RAUMPLANUNG HIS Jährlich zum WS 1 Semester 1. Semester h 1 Was ist Raumplanung? VL (P) Einführung in das Studium der Raumplanung UE (P) 5 4 Das Modul führt in die Raumplanung als wissenschaftliches Studium und Tätigkeitsfeld ein: Die Vorlesung (Element 1) vermittelt eine erste Übersicht über den Gegenstand, die Geschichte und Theorie der Raumplanung, das Institutionensystem räumlicher Planungen und typische raumplanerische Probleme und Lösungsansätze. Die Übung (Element 2) besteht aus einer kompakten Einführungsphase zu Beginn des Studiums und ergänzenden Bausteinen. Die Studierenden lernen ihr neues Studienumfeld sowie anhand ausgewählter Arbeitsbereiche grundlegende wissenschaftliche Arbeitsmethoden der Raumplanung kennen. Ziel dieses Moduls ist zum einen der Erwerb grundlegender fachliche Kompetenzen über zentrale Fragen, Methoden und theoretische Ansätze der Raumplanung in Wissenschaft und Praxis. Zum anderen werden grundlegende methodische Kompetenzen für das weitere Raumplanungsstudium erworben. Über die integrierte Einführungsphase werden der Einstieg und die Orientierung im Studien- und Tätigkeitsfeld der Raumplanung sowie die Bildung von sozialen Kontakten zu Beginn des Studiums gefördert. Das Modul wird mit einer Modulprüfung in Form einer benoteten Studienarbeit abgeschlossen. Modulprüfung - keine - Pflichtmodul im Bachelor-Studiengang Raumplanung. Elemente 1 Wahlpflicht im Bachelor-Studiengang Informatik (Nebenfach). Davy 2

3 Modul 2: A-PROJEKT HIS Jährlich zum WS 2 Semester 1. / 2. Semester h Nr. Element / Lehrveranstaltung Typ SWS 1 A-Projekt (Teil 1) PJ (WP) A-Projekt (Teil 2) PJ (WP) 10 8 Im A-Projekt lernen die Studierenden, komplexe raumplanungsbezogene Problemstellungen in kooperativer Weise mit wissenschaftlichen Mitteln innerhalb eines vorgegebenen Zeitrahmens zu bearbeiten und dabei Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Die A- Projekte arbeiten in Gruppen mit in der Regel 13 Studierenden und werden interdisziplinär durch Lehrende der Fakultät betreut und beraten sowie durch ein/e Tutor/-in begleitet. Die Themen der Projekte orientieren sich an jeweils aktuellen Fragestellungen der Raumplanung und eröffnen Kooperationsmöglichkeiten mit der Planungspraxis. Die Projektarbeit fördert durch ihren Problem-, Praxis-, Prozess- und Handlungsbezug das eigenmotivierte und selbstständige Arbeiten der Studierenden und bildet deren Handlungskompetenz aus (forschendes Lernen). Durch ihren Umfang ermöglichen die Studienprojekte die Bearbeitung von problem- und praxisorientierten raumplanerischen Fragestellungen. Dabei wird die Methodenkompetenz zum wissenschaftlichen Arbeiten (u.a. Literaturrecherche, Erhebungen, wissenschaftliches Schreiben) anwendungsbezogen erprobt. Die Studierenden erwerben Schlüsselkompetenzen insbesondere für die Gruppenarbeit: Koordination des Projektverlaufs, Präsentation, Moderation und Diskussion, Konsensbildung, Konfliktregelung. Im A-Projekt liegt der Schwerpunkt auf den Fähigkeiten zur Arbeit im Team und dem wissenschaftlichen Arbeiten. Das Modul wird mit vier unbenoteten Teilleistungen abgeschlossen: Der Programmbericht (i.d.r. vier bis sechs Wochen nach Projektbeginn), der Zwischenbericht (i.d.r. zum Ende der Vorlesungszeit des Wintersemesters), der Projektmarkt (i.d.r. zu Beginn der Vorlesungszeit des Sommersemesters) und der Abschlussbericht inkl. Disputation (i.d.r. zum Ende der Vorlesungszeit des Sommersemesters). Die Bearbeitung der Teilleistungen umfasst die regelmäßige aktive Mitarbeit in den Sitzungen, sowie deren Vor- und Nachbereitung, die Bearbeitung von Arbeitsaufträgen. Das Projekthandbuch des Studien- und Projektzentrums gibt Hinweise und Empfehlungen zur Projektarbeit. 6 Prüfungsformen und leistungen Modulprüfung 4 Teilleistungen - keine - Pflichtmodul im Bachelor-Studiengang Raumplanung. IRPUD-Studien- und Projektzentrum (Blotevogel) 3

4 Modul 3: GRUNDLAGEN DER RAUMPLANUNG I: RECHT UND UMWELT HIS Jährlich zum WS 2 Semester 1. / 2. Semester Raum, Recht und Verwaltung I VL (P) Raum, Recht und Verwaltung II VL,UE (P) Landschaftsökologie VL (P) Umweltschutz und Umweltplanung VL (P) 3 2 Das Modul vermittelt Kenntnisse über die rechtlichen Grundlagen und die Organisation des Verwaltungshandelns sowie über die zentralen Elemente des Bau- und Planungsrechts (Elemente I und II). Weitere Inhalte umfassen die landschaftsökologischen Grundlagen der räumlichen Planung (Element 3). Zudem wird in umwelt- und gesellschaftspolitische Ziele, Instrumente und rechtliche Grundlagen des Umweltschutzes und der Umweltplanung einschließlich der Umweltprüfung eingeführt (Element 4). Die Studierenden erwerben die Fachkompetenz raumplanerische Fragestellungen aus rechtlicher- und ökologischer Sicht einzuordnen. So erhalten sie einen ersten Einblick in die Verschränkung verschiedener Rechtsgebiete und in die vertikale Verflechtung der Planungsebenen Gemeinde, Land, Bund und immer stärker wirksam der Europäischen Union. Zudem wird das Verständnis für die grundlegenden Zusammenhänge von Umweltschutz- und Umweltplanung, Landschaftsökologie und Raumplanung einschließlich deren Anforderungen und technischen sowie institutionellen Möglichkeiten geweckt. Es werden zwei benotete Teilleistungen erbracht. Die erste Teilleistung wird in den Elementen 1 und 2 (Klausur 120 Min.), die zweite Teilleistung in den Elementen 3 und 4 (Klausur 120 Min.) erbracht. 6 Prüfungsformen und leistungen Modulprüfung 2 Teilleistungen - keine - Pflichtmodul im Bachelor-Studiengang Raumplanung Wahlpflicht im Bachelor-Studiengang Informatik (Nebenfach) Gruehn 4

5 Modul 4: GRUNDLAGEN DER RAUMPLANUNG II: GESELLSCHAFT HIS Jährlich zum WS 2 Semester 3. / 4. Semester h 1 Stadt- und Regionalsoziologie I VL/UE (P) Stadt- und Regionalsoziologie II VL (P) Raum und Geschlecht VL (P) Nachhaltige Raumentwicklung VL (P) 3 2 Das Modul vermittelt theoretische Konzepte und empirische Befunde der soziologischen und sozialstrukturellen Dimensionen räumlicher Entwicklungen, der Bedeutung von Geschlecht und Geschlechterverhältnissen und einer nachhaltigen Raumentwicklung. Die Elemente 1 und 2 (Stadt- und Regionalsoziologie) informieren über Theorien raumbezogener Gesellschaftsanalyse sowie Wechselwirkungen raumstruktureller Entwicklungen mit soziokulturellen, politischen und ökonomischen Prozessen. Schwerpunkte sind hierbei: demografische Entwicklung, soziale Ungleichheit, Mobilitäts- und Migrationprozesse, Globalisierung und Bürgerbeteiligung sowie die Entwicklung sozialorientierter raumplanerischer Konzepte. Element 3 (Raum und Geschlecht) vermittelt grundlegende Erkenntnisse über die Bedeutung der gesellschaftlich hergestellten Geschlechterunterschiede und des daraus resultierenden asymmetrischen Geschlechterverhältnisses für die räumliche Entwicklung. Darauf aufbauend werden Anforderungen an die Raumplanung formuliert und Strategien zur Umsetzung (Gender Planning, Gender Mainstreaming) aufgezeigt. In Element 4 werden an Fallbeispielen die Leitvorstellung der nachhaltigen Raumentwicklung sowie die damit verbundenen Zielkonflikte und raumplanerischen Handlungsoptionen veranschaulicht. Die Studierenden erwerben die Fachkompetenz theoretische Ansätze und zentrale Fragen der Stadtsoziologie, der Geschlechterperspektive und der nachhaltigen Raumentwicklung in ihrer Bedeutung für die räumliche Planung zu verstehen und diese Erkenntnisse für Planungsprozesse nutzbar zu machen. Das Modul wird über zwei benotete Teilleistungen abgeschlossen: Elemente 1,2,3 (Klausur 180 Minuten), Element 4 (Studienarbeit). Modulprüfung 2 Teilleistungen - keine - Pflichtmodul im Bachelor-Studiengang Raumplanung. Elemente 1 und 2 Wahlpflicht im Bachelor-Studiengang Informatik (Nebenfach). Frank 5

6 Modul 5: GRUNDLAGEN DER RAUMPLANUNG III: ÖKONOMIE HIS Jährlich zum WS 2 Semester 3. / 4. Semester h Nr. Element / Lehrveranstaltung Typ SWS 1 Einzelwirtschaftliche Grundlagen VL/UE (P) Gesamtwirtschaftliche Grundlagen VL (P) Raumwirtschaftslehre VL/UE (P) 4 3 Im mikroökonomischen Teil (Nr. 1) wird das wirtschaftliche Verhalten von Anbietern und Nachfragern (Produktions- und Haushaltstheorie: Was und für wen wird produziert?) erklärt. Zudem wird gezeigt, wie Märkte grundsätzlich funktionieren, aber auch versagen können (Theorie des öffentlichen Sektors). Damit werden zugleich die Möglichkeiten und Grenzen öffentlicher Planung erläutert (Wer trifft wirtschaftliche Entscheidungen?). Im makroökonomischen Teil (Nr. 2) werden neben zentralen Wirtschaftskennzahlen die volkswirtschaftlichen Zusammenhänge und ihre politischen Steuerungsmöglichkeiten erklärt, die das Einkommen einer Region und ihren Arbeitsmarkt bestimmen (Einkommens- und Beschäftigungstheorie). Schließlich werden die Grundzüge des wirtschaftlichen Strukturwandels und seiner Determinanten erläutert. In der Raumwirtschaftslehre (Nr. 3) wird gezeigt, wie räumliche Bedingungen auf die wirtschaftliche Entwicklung einwirken und wie umgekehrt die wirtschaftlichen Veränderungen die Raumentwicklung und -struktur beeinflussen. Zudem wird ein Einblick in die Ziele und Maßnahmen der regionalen Wirtschaftspolitik vermittelt und die Struktur und räumliche Verteilung öffentlicher Finanzen am Beispiel der kommunalen Haushaltsplanung erläutert. Über das Modul erwerben die Studierenden die Fachkompetenz volkswirtschaftliche Zusammenhänge räumlicher Entwicklung zu verstehen und in ihnen denken zu lernen. Ziel ist es, dass sich die Studierenden anhand zentraler Fragen, Methoden und Erklärungsansätze der Wirtschaftswissenschaften eine systematische Grundlage für die räumliche Planung schaffen. Das Modul wird mit einer benoteten Modulprüfung (Klausur 180 Min.) abgeschlossen. Modulprüfung - keine - Pflichtmodul im Bachelor-Studiengang Raumplanung. Elemente 1 und 2 Wahlpflicht im Bachelor-Studiengang Informatik (Nebenfach). 9 Modulbeauftragter Bade 6

7 Modul 6: EMPIRISCHE ERHEBUNGS- UND ANALYSEMETHODEN HIS Jährlich zum WS 2 Semester 1. / 2. Semester h 1 Empirische Erhebungsmethoden VL/UE (P) Empirische Analysemethoden VL/UE (P) 5 4 Das Modul vermittelt grundlegende Kenntnisse wichtiger empirischer Erhebungs- und Analysemethoden für die Raumplanung. Die Veranstaltung Empirische Erhebungsmethoden vermittelt eine Einführung in die empirische Forschungsmethodik (Hypothesenbildung, Datenerhebung, Datenauswertung). Speziell werden quantitative und qualitative Methoden der Datenerhebung behandelt (Stichprobenbildung, Beobachtung, Kartierung, Zählung, Befragung, Interview, Inhaltsanalyse). Die Veranstaltung Empirische Analysemethoden vermittelt Analysemethoden für die Lösung konkreter wissenschaftlicher und planerischer Problemstellungen. Hierzu gehören u.a. die Anwendung statistischer Verfahren (deskriptive Statistik, induktive Statistik) sowie quantitativer Analyseverfahren. Über das Modul erwerben die Studierenden die Methodenkompetenz für die räumliche Forschung und Planung relevante Daten empirisch zu erheben und mit geeigneten Methoden zu analysieren. Die Studierenden führen Erhebungen und Analysen selbst durch und lernen dadurch insbesondere die für planungsbezogene Problemstellungen geeigneten qualitativen bzw. quantitativen Erhebungs- und Analysemethoden auszuwählen und standardisierten Analyse- und Statistikprogramme anzuwenden. Das Modul wird über zwei benotete Teilleistungen abgeschlossen. In Element 1 und 2 ist jeweils eine Studienarbeit zu erbringen. Modulprüfung 2 Teilleistungen - keine - Pflichtmodul im Bachelor-Studiengang Raumplanung Holz-Rau 7

8 Modul 7: GRAPHISCHE ANALYSE- UND DARSTELLUNGSMETHODEN HIS Jährlich zum Sommersemester 2 Semester 2. / 3. Semester h Nr. Element Typ credits SWS 1 Einführung in die graphischen VL (P) 1 1 Analyse- und Darstellungsmethoden 2 Planungskartographie VL/UE (P) GIS in der Raumplanung I VL/UE (P) GIS in der Raumplanung II VL/UE (P) CAD in der Raumplanung VL/UE (P) 4 3 (n) Das Modul vermittelt theoretische Grundlagen und praktische Fähigkeiten im Umgang mit wichtigen graphischen Analyse- und Darstellungsmethoden. Grundlegende Fragestellungen zu den verschiedenen Analyse- und Darstellungstechniken sowie der graphischen Kommunikation werden theoretisch vermittelt und im praktischen Umgang mit der entsprechenden Software anhand von konkreten Aufgabenstellungen angewandt und vertieft. Element 1 bietet eine gemeinsame Einführung in die Grundlagen der graphischen Analyse- und Darstellungsmethoden. Element 2 vermittelt kartographische und vermessungstechnische Grundlagen der Raumplanung. Elemente 3 und 4 behandeln die analytische und technische Darstellung raumbezogener Daten und räumlicher Planungen durch Geoinformationssysteme (GIS). Element 5 vermittelt die Darstellung und Präsentation projektbezogener Entwürfe und Pläne mittels graphischer Programme. Die Studierenden erwerben die Methodenkompetenz planerische Sachverhalte auf unterschiedlichen räumlichen Ebenen analytisch zu verarbeiten und visuell zu kommunizieren. Die graphischen Analyse- und Darstellungsfähigkeiten umfassen das Spektrum von der Datenbeschaffung, Datenanalyse, der technischen Bearbeitung, der Wahl geeigneter Darstellungsformen bis zur graphischen Kommunikation und Präsentation. Die Studierenden lernen insbesondere GIS- und CAD-Programme anzuwenden. Das Modul wird über zwei benotete Teilleistungen abgeschlossen: Elemente 1, 2, 3 (Studienarbeit); Elemente 4, 5 (Studienarbeit). Modulprüfung 2 Teilleistungen - keine - Pflichtmodul im Bachelor-Studiengang Raumplanung Davy 8

9 Modul 8: RÄUMLICHE GESAMTPLANUNG HIS Jährlich zum WS 2 Semester 2. / 3. Semester h 1 Raumordnung VL (P) Planung in Stadt und Region (Stadt- und VL (P) 3 3 Regionalplanung, Ver- und Entsorgung, Gewerbeplanung, Wohnungswesen) 3 Planung in Stadtteil und Quartier (Städtebau, Landschafts- und Freiraumplanung, Verkehrsplanung) VL (P) 3 3 Die Lehrveranstaltungen dieses Moduls vermitteln grundlegende Kenntnisse über die Aufgaben und Zielsetzungen, die wichtigsten formellen und informellen Instrumente und Verfahren sowie über die Rechtsgrundlagen und die Organisation der räumlichen Gesamtplanung auf allen räumlichen Ebenen vom Quartier über die Stadt und Region bis zur europäischen Ebene. Darüber hinaus werden Grundlagen ausgewählter raumbedeutsamer Fachplanungen vermittelt (Gewerbeplanung, Wohnungswesen, Landschafts- und Freiraumplanung, Ver- und Entsorgung, Verkehrsplanung) Besonders berücksichtigt werden die Zusammenhänge zwischen den Planungsebenen (Gegenstromprinzip), zwischen der räumlichen Gesamtplanung und raumbedeutsamen Fachplanungen sowie zwischen Planungstheorie und Planungspraxis. Die Studierenden sollen in der Lage sein, auf der Grundlage des notwendigen Fachwissens sowohl die Handlungs-, Gestaltungs- und Wirkungsmöglichkeiten als auch die Grenzen der Raumplanung auf den einzelnen Planungsebenen einzuschätzen und zu bewerten. Die Studierenden erwerben damit die Fachkompetenzen für die Erarbeitung planerischer Entwürfe und Konzepte in den Modulen 9 und 11. Das Modul wird mit zwei benoteten Teilleistungen in Form von Klausuren abgeschlossen: Element 1 und 2 (Klausur 120 Min.), Element 3 (90 Min). 6 Prüfungsformen und leistungen Modulprüfung 2 Teilleistungen - keine - Pflichtmodul im Bachelor-Studiengang Raumplanung Wahlpflichtmodul im Bachelor-Studiengang Informatik (Nebenfach) Blotevogel 9

10 Modul 9: ENTWURF IN STADT UND REGION HIS Jährlich zum WS 1 Semester 3. Semester h Nr. Element / Lehrveranstaltung Typ SWS 1 Städtebaulicher Entwurf I: EW (P) 7 4 Stadt + Region (Stadt- und Regionalplanung, Ver- und Entsorgung, Gewerbeplanung, Wohnungswesen) 2 Fachliche Grundlagen Stadt + Region (Stadt- und Regionalplanung, Ver- und Entsorgung, Gewerbeplanung, Wohnungswesen VL (P) 4 3 Der städtebauliche Entwurf I Stadt und Region umfasst die räumlich konkretisierende Umsetzung der Grundsätze und Ziele der Stadt- und Regionalplanung in Verbindung mit fachplanerischen Zielvorstellungen. Einbezogen werden die Fachplanungen Gewerbeplanung, Ver- und Entsorgung und Wohnungswesen. Aufbauend auf Bestandsanalyse, Leitbild und Zielsetzung werden konzeptionelle Lösungen erstellt, in ihren Stärken und Schwächen bewertet und untereinander systematisch und nachvollziehbar verglichen. Die Studierenden erwerben durch die Arbeit in Kleingruppen die methodischen Kompetenzen zur Erarbeitung von Entwürfen auf stadtregionaler Ebene. Hierzu gehören die Umsetzung quantitativer und qualitativer Planungsgrößen und Qualitätsstandards sowie die Dimensionierung von Flächen- und Raumansprüchen und -verträglichkeiten im Untersuchungsgebiet. Weiterhin wird die Fähigkeit zum aufgabenadäquaten Einsatz von EDV-gestützten Analyse-, Planungs- und Entwurfsmethoden sowie der Umsetzung räumlicher Vorstellungen zur visuellen Vermittlung von Planungsinhalten auf stadtregionaler Ebene erworben. Neben der eigenen Anwendung schulen die Studierenden ihre Urteilsfähigkeit im Umgang mit stadtregionalen Konzeptionen und mit unterschiedlichen Paradigmen der einbezogenen Fachplanungen und lernen Gestaltungsoptionen zu erkennen Das Modul wird mit einer benoteten Modulprüfung abgeschlossen. Diese umfasst die Erarbeitung eines Entwurfes mit Erläuterungsbericht und Disputation. Die erfolgreiche Bearbeitung von Studienleistungen ist Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung. Der Entwurf wird als Gruppenarbeit von in der Regel 3-4 Studierenden erstellt. Vgl. 10 BPO. Modulprüfung - keine - Pflichtmodul im Bachelorstudiengang Raumplanung. Baumgart 10

11 Modul 10: BODENPOLITIK UND BODENMANAGEMENT HIS Jährlich zum Sommersemester 2 Semester 4. / 5. Semester h 1 Grundstückswertermittlung VL (P) Bodenmanagement VL/UE (P) Bodenpolitik / Land Policy VL (P) 2 2 Modul 10 behandelt die planerische Steuerung der Immobilienmärkte sowie die Umsetzung städtebaulicher Planung durch Bodenpolitik und Bodenmanagement. Lehrinhalt der Grundstückswertermittlung (Element 1) sind wertrelevante Rahmenbedingungen und Entwicklungen der Immobilienmärkte sowie die sachverständigen Ermittlung des Verkehrswertes unbebauter und bebauter Grundstücke (Vergleichswert-, Ertragswertund Sachwertverfahren, alternative Bewertungsmethoden). Das Bodenmanagement (Element 2) umfasst die Umsetzungsinstrumente gemäß Baugesetzbuch (Plansicherung, Planungsschaden, Umlegung, Enteignung, Erschließung, ökologischer Ausgleich, Sanierung, Stadtumbau) sowie weitere Maßnahmen zur Umsetzung städtebaulicher Entwürfe (Städtebauförderung, Verhandlungslösungen, aktive kommunale Bodenpolitik). Bodenpolitik / Land Policy (Element 3) vermittelt bodenpolitische Theorien und deren Anwendung in der Raumplanung. Im Mittelpunkt stehen Grundfragen der Bodenverfassung, des Bodeneigentums, der Bodenreform und Strategien, mit denen öffentliche Interessen durch die Steigerung und Verteilung der Bodenwerte umgesetzt werden. Über das Modul erarbeiten sich die Studierenden das theoretische und handlungsorientierte Verständnis für die planerische Steuerung der Bodennutzungen und der Bodenwerte. Weiterhin erwerben die Studierenden methodische Kompetenzen zur selbstständigen Erarbeitung eines kommunalen Konzeptes für Bodenmanagement, zur selbstständigen Anfertigung eines (einfachen) Verkehrswertgutachtens sowie die Fachkompetenz zur kritischen Beurteilung verschiedener bodenpolitischer Ansätze und Strategien. Das Modul wird mit einer benoteten Modulprüfung in Form einer Klausur (180 Min.) abgeschlossen. Modulprüfung - keine - Pflichtmodul 9 Modulbeauftragter Davy 11

12 Modul 11: ENTWURF IN STADTTEIL UND QUARTIER HIS BA-Studiengänge: Raumplanung Jährlich im Sommersemester 1 Semester 4. Semester Städtebaulicher Entwurf II: Stadtteil und EW (P) 7 4 Quartier (Städtebau, Landschafts- und Freiraumplanung, Verkehrsplanung) 2 Fachliche Grundlagen Stadtteil + Quartier (Städtebau, Landschafts- und Freiraumplanung, Verkehrsplanung) VL (P) 4 3 Aufbauend auf den Entwurf 1 Stadt und Region werden auf der Ebene der Stadt und des Quartiers vertiefende analytische und konzeptionelle Fähigkeiten entwickelt. Die Aufgaben des Städtebaulichen Entwurfes 2 umfassen die Leitbildentwicklung, den Rahmenplan und den Gestaltungsplan einschließlich räumlicher Detailstudien bis hin zur planungsrechtlichen Umsetzung. Der Städtebauliche Entwurf 2 integriert dabei die Landschafts-und Freiraumplanung sowie die Verkehrsplanung. Im Rahmen des Städtebaulichen Entwurfes II erwerben die Studierenden folgende Kompetenzen: - die Entwicklung und Umsetzung von Leitbildern in räumlichen Konzepte; - städtebauliche Analysen und Methoden des städtebaulichen Entwerfens; - die Integrationsfähigkeit für die Belange von Fachplanungen, insbesondere der Verkehrsplanung sowie der Landschafts- und Freiraumplanung; - die Fähigkeit zum dreidimensionalen Denken in verschiedenen Maßstäben; - das Bewusstsein für Funktionsfähigkeit und gestalterische Qualität. Das Modul wird mit einer benoteten Modulprüfung abgeschlossen. Diese umfasst die Erarbeitung eines Entwurfes mit Erläuterungsbericht und Disputation. Die erfolgreiche Bearbeitung von Studienleistungen ist Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung. Der Entwurf wird als Gruppenarbeit von in der Regel 3-4 Studierenden erstellt. Vgl. 10 BPO. Modulprüfung - keine - Pflichtmodul im Bachelor-Studiengang Raumplanung Reicher 12

13 Modul 12: STUDIUM FUNDAMENTALE HIS BA-Studiengänge: Elektrotechnik und Informationstechnik, Informations- und Kommunikationstechnik, Statistik, Datenanalyse und Datenmanagement, Bioingenieurwesen, Chemieingenieurwesen, Raumplanung, Journalistik, Erziehungswissenschaften Master-Studiengang: Informatik Jährlich zum WS 2 Semester 3. / 4. Semester h 1 Ringvorlesung I VL (P) 1 0,5 2 Ringvorlesung II VL (P) 1 0,5 3 Vertiefungsveranstaltung zur Vorlesung VS/S/UE (WP) 3 2 : 1 + 2: Ein übergreifendes Thema von gesellschaftlicher Relevanz wird aus der Perspektive unterschiedlicher Fächer beleuchtet. In der Ringvorlesung (vier Termine je Semester) werden die relevanten, je fachspezifischen Forschungsansätze und Lösungsvorschläge zum Thema präsentiert. 3: Als Vertiefungsveranstaltung zur Ringvorlesung können Studierende wahlweise im Winter- oder Sommersemester aus einem Angebot von fachlich und interdisziplinär vertiefenden, handlungs- oder qualifikationsorientierten Veranstaltungen wählen. Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls wissen Studierende um die Existenz unterschiedlicher Wirklichkeits- und Handlungssysteme und können diese kritisch würdigen. Sie sind in der Lage, unterschiedliche Wirklichkeitsverständnisse des eigenen Faches auf der Basis von Fremdwahrnehmung kritisch zu reflektieren und unterschiedliche Sichtweisen auf Problemstellungen in den eigenen Betrachtungen zu würdigen. Die Modulprüfung richtet sich nach den Prüfungsmodalitäten der Vertiefungsveranstaltung Element 3). Sie sind in jeder Veranstaltungsankündigung auszuweisen. Die Modulprüfung kann beispielsweise als Klausur (max. 60 Min.) stattfinden oder aus einem Essay (max. 5-seitig) bestehen oder projektorientiert in Form einer Präsentation durchgeführt werden. Die Lehrenden können Studienleistungen als Vorraussetzung zur Teilnahme an der jeweiligen Modulprüfung festlegen. 6 Prüfungsformen und leistungen Modulprüfung (benotet) Das Modul sollte im zweiten Studienjahr belegt werden. Pflichtmodul in den Bachelor-Studiengängen: Elektrotechnik und Informationstechnik, Informations- und Kommunikationstechnik, Statistik, Datenanalyse und Datenmanagement, Bioingenieurwesen, Chemieingenieurwesen, Raumplanung, Journalistik, Erziehungswissenschaften Wahlpflichtmodul im Master-Studiengang: Informatik Baumgart 13

14 Modul 13: F-PROJEKT HIS Jährlich zum WS 2 Semester 5. / 6. Semester h 1 F-Projekt (Teil 1) PJ (WP) F-Projekt (Teil 2) PJ (WP) 12 8 Im F-Projekt lernen die Studierenden, komplexe raumbezogene Problemstellungen in kooperativer Weise mit wissenschaftlichen Mitteln innerhalb eines vorgegebenen Zeitrahmens zu bearbeiten und dabei Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Die F-Projekte arbeiten in Gruppen mit in der Regel 13 Studierenden und werden interdisziplinär durch Lehrende der Fakultät sowie ggf. externe Lehrbeauftragte betreut und beraten. Die Themen der Projekte orientieren sich an jeweils aktuellen Fragestellungen der Raumplanung und eröffnen Kooperationsmöglichkeiten mit der Praxis. Die Projektarbeit fördert durch ihren Problem-, Praxis-, Prozess- und Handlungsbezug das eigenmotivierte und selbstständige Arbeiten der Studierenden und bildet deren Handlungskompetenz aus (forschendes Lernen). Im Vergleich zu den A-Projekten (Modul 2) ermöglichen die F-Projekte die Bearbeitung von umfangreicheren raumplanerischen Fragestellungen, erlauben fachliche Vertiefungen und setzen einen Schwerpunkt auf dem konzeptionellen Arbeiten. Dabei wird die Methodenkompetenz zum wissenschaftlichen Arbeiten (u.a. Literaturrecherche, Erhebungen, wissenschaftliches Schreiben) anwendungsbezogen ausgebaut. Die Studierenden vertiefen ihre Schlüsselkompetenzen für die Gruppenarbeit: Koordination des Projektverlaufs, Präsentation, Moderation und Diskussion, Konsensbildung, Konfliktregelung. Im A-Projekt liegt der Schwerpunkt auf den Fähigkeiten zur Arbeit im Team und dem wissenschaftlichen Arbeiten. Das Modul wird mit vier unbenoteten Teilleistungen abgeschlossen: Der Programmbericht (i.d.r. vier bis sechs Wochen nach Projektbeginn), der Zwischenbericht (i.d.r. zum Ende der Vorlesungszeit des Wintersemesters), der Projektmarkt (i.d.r. zu Beginn der Vorlesungszeit des Sommersemesters) und der Abschlussbericht inkl. Disputation (i.d.r. zum Ende der Vorlesungszeit des Sommersemesters). Die Bearbeitung der Teilleistungen umfasst die regelmäßige aktive Mitarbeit in den Sitzungen, sowie deren Vor- und Nachbereitung, die Bearbeitung von Arbeitsaufträgen. Das Projekthandbuch des Studien- und Projektzentrums gibt Hinweise und Empfehlungen zur Projektarbeit. Modulprüfung 4 Teilleistungen Erfolgreicher Abschluss der Module 1-3 und 6-9. Pflichtmodul im Bachelor-Studiengang Raumplanung. IRPUD-Studien- und Projektzentrum (Blotevogel) 14

15 Modul 14 (Querschnittsmodul): INFORMATIONSVERARBEITUNG IN DER RAUMPLANUNG HIS Jährlich zum WS 1 Semester 5. Semester h Nr. Element / Lehrveranstaltung Typ SWS 1 Analyse und Modellierung in der Raumplanung VS (WP) Empirische Forschungsmethoden VS (WP) Entscheidungstheorien für die Raumplanung VS (WP) 3 2 In diesem Modul vertiefen die Studierenden die in den Modulen 6 und 7 erworbenen grundlegende tehoretischen Kenntnisse und praktischen Fähigkeiten zur Anwendung von Erhebungs- und Analysemethoden. Element 1 behandelt fortgeschrittene Methoden der räumlichen Analyse. Neben quantitativen Regionalanalysen werden räumliche Modellierungs- und Analyseverfahren aus der Geoinformatik vertieft. Weiterhin wird die die Generierung von Daten (z.b. Datenaggregation, Luftbildauswertung) ebenso behandelt wie Modelle räumlicher Verteilung und kleiner Entscheidungseinheiten. Element 2 vermittelt vertiefende Kenntnisse der theoriegeleiteten empirischen Planungsforschung. Speziell behandelt werden häufig verwendete empirische Methoden sowie handlungs- und institutionentheoretische Ansätze. Element 3 behandelt Planungs- und Entscheidungsprobleme bei Interessenkonflikten und Konsensbildung mittels Operations Research einschließlich der Spieltheorie. Die Studierenden vertiefen ihre Fach- und Methodenkompetenz zur analytischen Bearbeitung raumplanerischer Fragestellungen. Hierzu gehören die Fähigkeiten zur Gewinnung raumplanungsbezogener Informationen, zum Einsatz räumlicher und statistischer Analyseverfahren sowie zur Beurteilung und Entwicklung von Modellen, die beschreibenden, erklärenden oder prognostischen Zwecken dienen. Im Modul ist eine benotete mündliche Modulprüfung (25-35 Minuten). Die Modulprüfung umfasst Element eins sowie wahlweise Element zwei oder drei. Modulprüfung Erfolgreicher Abschluss der Module 1-3 und 6-9. Pflichtmodul im Bachelor-Studiengang Raumplanung 9 Modulbeauftragte Gruehn 15

16 Modul 15 (Querschnittsmodul): THEORIE DER RAUMENTWICKLUNG HIS Jährlich zum WS 2 Semester (Beginn in jedem Semester möglich) 6. / 7. Semester h Nr. Element / Lehrveranstaltung Typ SWS 1 Standortstruktur und Regionalentwicklung VS (WP) Umweltqualität und Raumentwicklung VS (WP) Demographischer Wandel und Siedlungsstruktur VS (WP) 3 2 Im Modul 15 werden ausgewählte Grundprobleme der räumlichen Entwicklung in theoretisch-analytischer Perspektive behandelt. Im Vergleich zu den Grundlagenmodulen werden insbesondere die Zusammenhänge und Wechselwirkungen zwischen räumlichen Strukturbildungen der Wirtschaft, Umwelt, Infrastruktur, Bevölkerung und Siedlung vertiefend betrachtet. Element 1 behandelt die Ursachen, die die räumliche Verteilung wirtschaftlicher Aktivitäten und die wirtschaftliche Nutzung von Standorten bestimmen, sowie die zentralen Bestimmungsfaktoren der stadt- und regionalökonomischen Entwicklung. Element 2 behandelt die Wechselwirkungen zwischen Umweltqualität und der räumlichen Entwicklung von Bevölkerung, Wirtschaft und Siedlungsstruktur. Element 3 behandelt die Ursachen- und Wirkungszusammenhänge des demographischen Wandels und der Wanderungsmobilität, Prozesse der historischen und aktuellen Siedlungsentwicklung sowie Theorieansätze der Stadtstrukturanalyse. Über das Modul erwerben die Studierenden Fachkompetenzen über wichtige Theorie- und Modellansätze zur Beschreibung, Erklärung und Prognose räumlicher Entwicklungsprozesse als Grundlage des planerischen Handelns. Die Studierenden werden befähigt die Reichweite und Bedeutung dieser Ansätze zu beurteilen und sie in der Planung problemadäquat einzusetzen. Im Modul wird eine benotete mündliche Modulprüfung (25-35 Min.) erbracht, die die Inhalte der drei Elemente umfasst. Modulprüfung Erfolgreicher Abschluss der Module 1 bis 11. Pflichtmodul im Bachelor-Studiengang Raumplanung Bade 16

17 Modul 16 (Querschnittsmodul): PLANUNGSTHEORIE UND PLANUNGSPROZESSE HIS Jährlich zum WS 2 Semester (Beginn in jedem Semester möglich) 5. / 6. Semester h Nr. Element Typ credits SWS 1 Geschichte der Raumplanung VS (WP) Theorie der Raumplanung VS (WP) Kommunikation und Kooperation in Planungsprozessen VS (WP) Raumplanung im internationalen Vergleich VS (WP) Raumplanung in Entwicklungsländern VS (WP) Gender Planning VS (WP) 3 2 (n) /Englisch Wesentliche Lehrinhalte sind planungstheoretische Ansätze zur Beschreibung, Erklärung und Optimierung von raumbezogenen Planungs- und Entscheidungsprozessen in Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit, auch unter Berücksichtigung des Gender-Aspekts sowie diskursiver und kooperativer Formen der Planung. Diese Ansätze werden auch in einer internationalen Perspektive vermittelt, die sowohl die Länder der sog. Ersten Welt als auch die Entwicklungsländer einschließt. Über diese intensive Auseinandersetzung mit der Geschichte, den Theorien und Prozessen der Raumplanung erwerben die Studierenden die Fachkompetenz zu reflektieren, welches Selbstverständnis die Disziplin Raumplanung besitzt und entwickeln ein Verständnis dafür warum, wo, wie, von wem und für wen geplant wird. Die Studierenden schulen dadurch ihre Handlungskompetenz, indem sie ihre eigenen planerischen Tätigkeiten im Kontext der theoretischen Ansätze einschätzen und entsprechend angemessen agieren können. Für das Modul wird eine benotete mündliche Prüfungsleistung (25-35 Min.) erbracht. Leistungen müssen dabei aus vier (von sechs) Elementen mit insgesamt 12 Leistungspunkten erbracht werden. Dabei muss je ein Prüfer/Prüferin aus Teilpool 1 (Elemente 1, 2, 3) und Teilpool 2 (Elemente 4, 5, 6) gewählt werden Modulprüfung Erfolgreicher Abschluss der Module 1-3 und 6-9. Wahlpflichtmodul im Bachelor-Studiengang Raumplanung 9 Modulbeauftragter Blotevogel : 17

18 Modul 17 (Querschnittsmodul): METHODEN, VERFAHREN UND INSTRUMENTE DER RAUMPLANUNG HIS Jährlich zum WS 2 Semester (Beginn in jedem Semester möglich) 7. /8. Semester h Nr. Element / Lehrveranstaltung Typ SWS 1 Methoden der Raumplanung VS (WP) Fachplanungsrecht VS (WP) Verfahren und Instrumente der Raumplanung VS (WP) 5 3 Das Modul befasst sich mit Methoden zur Vorbereitung von Planungen und Projekten sowie mit Verfahren und Instrumenten zu ihrer Realisierung. Dabei werden formalisierte Analyse-, Prognose-, Bewertungs- und Entscheidungsmethoden in der Raumplanung vermittelt. Gegenstand des Moduls sind ferner vertiefende Kenntnisse über Aufbau, Ziele und rechtliche Instrumente raumrelevanter Fachplanungen (z.b. aus den Bereichen Abfall, Wasser, Verkehr, Naturschutz, Bodenschutz etc), ihre Koordinierung untereinander und mit der Raumplanung, beispielsweise im Rahmen der Umweltprüfung für Pläne und Programme Schließlich werden die in der Raumplanung maßgeblichen formellen und informellen Instrumente und Verfahren zur Sicherung und Verwirklichung von Planungen und Projekten einschließlich des Planungs- und Prozessmanagements behandelt. In diesem für die Vorbereitung und Verwirklichung von Plänen und Projekten zentralen Modul lernen die Studierenden, wissenschaftlich begründete Methoden der planerischen und projektorientierten Entscheidungsvorbereitung sowie die zur Implementierung derartiger Pläne und Projekte nötigen Verfahren und Instrumente zu beurteilen und in der Praxis anzuwenden. Die erarbeitete Fach- und Methodenkompetenz umfasst dabei sowohl die Anwendungsbereiche nicht-juristischer und juristischer, wie auch formeller und informeller Instrumente und Verfahren. Im Modul Methoden, Verfahren und Instrumente wird eine benotete mündliche Modulprüfung (25-35 Minuten) erbracht, die die Inhalte der drei Elemente umfasst. Modulprüfung Erfolgreicher Abschluss der Module 1 bis 11. Pflichtmodul im Bachelor-Studiengang Raumplanung 9 Modulbeauftragter Blotevogel 18

19 Modul 18: FACHPLANUNGEN HIS Jedes Semester 2 Semester 7. / 8. Semester h 1 Gewerbeplanung u. Wirtschaftsförderung VS (WP) Landschaftsplanung VS (WP) Verkehrsplanung VS (WP) Ver- und Entsorgungssysteme VS (WP) Wohnungswesen VS (WP) 4 3 In Modul 17 können die Studierenden die in den Modulen 8,9 und 11 vermittelten fachplanerischen Grundlagen-Kenntnisse vertiefen: Element 1 vermittelt Kenntnisse über die Standortanforderungen von Gewerbe-, Büro- und Einzelhandelsbetrieben sowie die wichtigsten Strategien und Instrumente der Wirtschaftsförderung. Element 2 vermittelt Kenntnisse über die Ziele der Landschaftsplanung als flächendeckende Fachplanung des Naturschutzes und ihre Bezüge zu anderen Fachplanungen, ferner über Planungsverfahren wie beispielsweise die UVP und SUP. In Element 3 (Verkehrsplanung) lernen die Studierenden auf der methodischen Grundlage von Verkehrserhebungen und Verkehrsberechnungsmodellen, verkehrsträgerübergreifende Konzepte zu entwickeln, Verkehrsbelange bei anderen raumplanerischen Ansätzen zu berücksichtigen und Verkehrsinvestitionen zu bewerten. Element 4 vertieft die Fachinhalte, Methoden und Verfahren im Bereich der Ver- und Entsorgungssysteme sowie die jeweiligen rechtlichen und organisatorischen Strukturen im Spannungsfeld einer nachhaltigen Entwicklung. In Element 5 (Wohnungswesen) werden die planerischen, politischen, ökonomischen, gesellschaftlichen und demographischen Aspekte des Wohnens in ihrer historischen Entwicklung vorgestellt und die daraus resultierenden Anforderungen an räumliche Planung dargelegt. Die Studierenden vertiefen die Fachkompetenz, die Belange der jeweiligen Fachplanungen in ihren Beziehungen zueinander, zu den Querschnittsplanungen und zur Raumentwicklung zu verstehen und entsprechend übergreifende Konzepte zu entwickeln. Grundlage hierfür sind jeweiligen die Ziele, Methoden und Verfahren. Es müssen in drei der fünf genannten Elemente benotete Teilleistungen mit insgesamt 12 Leistungspunkten erbracht werden. Die Elemente 1,2,4 werden jeweils mit einer mündlichen Prüfung (15-25 Minuten); Element 3 mit einer Klausur (90 Minuten) und Element 5 mit einer mündlichen Prüfung (15-25 Minuten) oder einer Studienarbeit abgeschlossen werden. Modulprüfung 3 Teilleistungen Erfolgreicher Abschluss der Module 1 bis 11. Pflichtmodul im Bachelor-Studiengang Raumplanung Gruehn 19

20 Modul 19: AKTUELLE FRAGEN DER RAUMPLANUNG HIS Jährlich (Beginn in 2 Semester jedem Semester möglich) 7. / 8. Semester h 1 Seminar I SE (WP) Seminar II SE (WP) Seminar III SE (WP) 3 2 /Englisch Das Modul ermöglicht die Behandlung aktueller Fragestellungen der Raumplanung in Theorie und Praxis. Dies können Themen aus allen Handlungsfeldern und Planungsebenen der Raumplanung sein. In der Regel geht es dabei um Themen, die Gegenstand aktueller planerischer oder wissenschaftlicher Diskurse sind. Die Inhalte werden von den Studierenden selbstständig vorbereitet und im Seminar in diskursiver Form vermittelt und erörtert. Die einzelnen Elemente dieses Moduls informieren über aktuelle Entwicklungen in der Praxis und Theorie der Raumplanung sowie über Themenfelder, die in nationalen und internationalen Zusammenhängen diskutiert werden. Sie ermöglichen es den Studierenden, das im Rahmen des Studiums vermittelten Grundwissen mit Diskussionsfeldern in Wissenschaft und Politik zu verbinden und ihre Fach- und Methodenkompetenzen auszubauen. Dabei vertiefen sie ihre Schlüsselkompetenzen, insbesondere die diskursive Behandlung und Reflexion von Problemstellungen und das Verfassen wissenschaftlicher Texte, weiter zu entwickeln Im Modul Aktuelle Probleme der Raumplanung müssen drei Seminare mit insgesamt 9 Leistungspunkten belegt werden (benotete Teilleistungen). Die erfolgreiche Teilnahme umfasst die regelmäßige Mitarbeit im Seminar einschließlich der Erstellung einer schriftlichen Seminararbeit (jeweils 10 bis 15 Seiten) und mediengestützter mündlicher Beiträge. Siehe 8c BPO. Modulprüfung 3 Teilleistungen Erfolgreicher Abschluss der Module 1 bis 11. Pflichtmodul im Bachelor-Studiengang Raumplanung. Frank 20

21 Modul 20: STÄDTEBAU UND STADTGESTALTUNG HIS Jedes Semester 1 Semester 7. Semester h Nr. Element Typ credits SWS 1 Stadtgestaltung, Stadtbaugeschichte V (P) 4 3 und Denkmalpflege 2 Städtebaulicher Entwurf III: Städtebau und Stadtgestaltung EW (P) 7 4 Die wesentlichen Lehrinhalte sind - die kulturellen Belange nachhaltiger Raumentwicklung (Stadtbaukultur), der Gestaltung des Orts- und Landschaftsbildes, des Denkmalschutzes und der Denkmalpflege; - die theoretischen, methodisch-analytischen, rechtlichen und konzeptionellen Grundlagen der Stadterhaltung und Stadterneuerung unter Berücksichtigung stadtbaugeschichtlicher Prozesse. Die Grundlagen werden in der Vorlesung vermittelt und im Rahmen eines städtebaulichen Entwurfes konkret umgesetzt. Über die Vermittlung von Wissen über stadtgestalterische Aspekte sowie deren Zusammenhang mit der Historie wird die Fachkompetenz zur Urteilsfähigkeit über den Umgang mit dem städtischen Kontext geschult. Die Berücksichtigung der oben genannten Belange wird in der Bauleitplanung sowie im städtebaulichen Entwerfen eingeübt und die entsprechenden erworben. Die Studierenden bauen damit ihre Handlungskompetenz z.b. für fachplanerische Tätigkeiten in kommunalen Planungs- und Baugenehmigungsbehörden oder in Unteren Denkmalbehörden aus. Das Modul wird mit einer benoteten Modulprüfung abgeschlossen. Diese umfasst die Erarbeitung eines Entwurfes mit Erläuterungsbericht und Disputation. Die erfolgreiche Bearbeitung von Studienleistungen ist Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung. Der Entwurf wird als Gruppenarbeit von in der Regel 3-4 Studierenden erstellt. Vgl. 10 BPO. Modulprüfung Erfolgreicher Abschluss der Module 1 bis 11. Pflichtmodul im Bachelor-Studiengang Raumplanung. 9 Modulbeauftragte Reicher 21

22 Modul 21: PRAXIS DER RAUMPLANUNG HIS Turnus Dauer Studienabschnitt Jedes Semester 2 Semester 6. / 7. Semester h 1 Vertiefungsentwurf EW (P) 4 2 Exkursion EX (WP) 5 3 Praktikum PK (WP) 5 /Englisch Die Exkursion vermittelt Studierenden Einblicke in die raumplanerische Praxis außerhalb der hiesigen Region im In- oder Ausland aus eigener Anschauung. Das Praktikum vermittelt Einblicke in das Tätigkeitsfeld Raumplanung, sei es im öffentlichen Dienst, einer zivilgesellschaftlichen Organisation, einem Planungsbüro, einem privatwirtschaftlichen Unternehmen oder einer wissenschaftlichen Einrichtung außerhalb der Fakultät Raumplanung. Fragestellungen aus der Planungspraxis, die die Studierenden über Exkursionen oder Praktika kennen gelernt haben, können Grundlage für einen Vertiefungsentwurf sein. Über den Vertiefungsentwurf weisen die Studierenden nach, dass sie ein selbst gewähltes Thema der Raumplanung selbstständig wissenschaftlich bearbeiten können. Die Arbeit beinhaltet analytische und konzeptionelle Aspekte. Mit diesem Modul vertiefen die Studierenden insbesondere ihre Handlungskompetenz, indem sie die Praxis der Raumplanung über Praktika und Exkursionen kennen lernen. Durch die Bearbeitung des Vertiefungsentwurfs wird die Methodenkompetenz ausgebaut für eine bestimmte planerische Problemstellung eigenständig Lösungsvorschläge zu erarbeiten und argumentativ und/oder zeichnerisch zu begründen. Die Studierenden erbringen eine unbenotete Teilleistung durch die Erarbeitung eines Vertiefungsentwurfs (Element 1), der in der Regel allein bearbeitet und bei einer ausschließlich schriftlichen Arbeit 25 Seiten nicht überschreiten soll. Weiterhin ist eine unbenotete Teilleistung in Element 2 oder 3 zu erbringen: Element 2 umfasst die Teilnahme an einer mindestens zehntägigen Exkursion, ersatzweise an zwei mindestens fünftägigen Exkursionen einschließlich Vor- und Nachbereitung. Ein Bericht über einen Studienaufenthalt im Ausland kann als Exkursion anerkannt werden, wenn in vergleichbarer Weise Einblicke in die Planungspraxis eines anderen Landes gewonnen wurden. Element 3 umfasst ein Praktikum oder eine praktische Tätigkeit in unter Nr. 3. Lehrinhalte (siehe oben) genannten Einrichtungen im Umfang von mindestens vier Wochen. Die Anerkennung erfordert einen Nachweis über die Dauer, einen Bericht über die Tätigkeit in der Berufspraxis sowie die Vorstellung der gesammelten Erfahrungen in einem Kolloquium. Siehe 7 BPO. Modulprüfung 2 Teilleistungen Erfolgreicher Abschluss der Module 1-3 und 6-9. Pflichtmodul im Bachelor-Studiengang Raumplanung. Tietz 22

23 Modul 22: BACHELOR OF SCIENCE-ARBEIT (BSc-Arbeit) HIS Jedes Semester 8. Semester h 1 BSc-Arbeit 11 /Englisch Die BSc-Arbeit ist eine wissenschaftliche Arbeit auf dem Gebiet der Raumplanung. Die Arbeit kann einen theoretischen, empirischen oder konzeptionell-gestalterischen Schwerpunkt haben. Die Kandidatin oder der Kandidat kann Vorschläge für das Thema der Arbeit machen. Mit der Bachelor-Arbeit erwerben die Kandidatin bzw. der Kandidat die Fach- und Methodenkompetenz innerhalb einer vorgegebenen Frist eine raumplanerische Fragestellung selbstständig nach wissenschaftlichen Methoden eigenständig zu bearbeiten. Die Bearbeitungszeit für die Bachelor-Arbeit beträgt 12 Wochen. Sie wird studienbegleitend bearbeitet. Der Umfang der Bachelor-Arbeit soll 50 Seiten nicht überschreiten. Durch die Bachelor-Arbeit werden 11 Leistungspunkte erworben. Die Bachelor-Arbeit ist von zwei Prüferinnen bzw. Prüfern zu begutachten und zu bewerten; sie müssen verschiedenen Fachgebieten angehören. Die Bewertung der Bachelor-Arbeit ist der Kandidatin oder dem Kandidaten in der Regel 1 Monat, spätestens aber 6 Wochen nach der Abgabe mitzuteilen. Modulprüfung Die Bachelor-Arbeit (Thesis) kann nach dem Erwerb von 180 Leistungspunkten begonnen werden. Pflichtmodul im Bachelor-Studiengang Raumplanung. Holz-Rau (PA-Vorsitz) 23

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