Espel-Post. Liebe Espel-Post Leserinnen und Leser. Ausgabe Nr. 177 Januar 2014 Auflage: 120. Espel-Post Ausgabe Seite

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1 Espel-Post Ausgabe Nr. 177 Januar 2014 Auflage: 120 Liebe Espel-Post Leserinnen und Leser Stellen Sie sich vor, es gäbe weder Jahre noch Monate! Die Tage würden sich einfach so aneinander reihen, konturlos, unendlich viele. Schon die alten Römer haben sich vor Jahrtausenden mit der Frage befasst, wie man die Zeit strukturieren könnte. Der Verlauf der Sonne gab dazu Impulse. Gut, dass uns diese Kultur seit Menschengedenken überliefert wird und wir uns auch heute nach dem römischen Kalender orientieren können. Übergänge prägen unseren Alltag, jeden Tag, jeden Monat und auch jedes Jahr. Das gibt uns Sicherheit, aber auch die Möglichkeit, Arbeiten abzuschliessen, sie zu ordnen und neu zu beginnen. Wer fasst sich in der Silvesternacht nicht Vorsätze! Und dann kommt doch alles anders als gedacht. Das ist gut so, denn die Zukunft kann man nicht vorweg nehmen. Man muss sie in der Gegenwart leben. Dennoch, das neue Jahr 2014 gibt uns Gelegenheit, nachzudenken über das was war, und wir können uns phantasievoll auszudenken, was das neue Jahr wohl für uns alle bereit hält. Festtage und Übergänge werden in Betagtenheimen mit besonderer Hingabe gefeiert. Auch im Espel. Im Dezember wurden die Mitarbeitenden vom bisherigen Arbeitgeber, der Stadt Gossau, an einer kleinen Weihnachtsfeier verabschiedet und von der Sana Fürstenland AG willkommen geheissen. Damit geht ein zukunftsorientiertes Altersprojekt in eine weitere Entwicklungsphase. Standorte in Gossau sind überprüft worden. Verhandlungen mit der katholischen Kirchgemeinde zum möglichen Standort Andreaszentrum sind im Gange. Im neuen Jahr wird der Verwaltungsrat zusammen mit dem Personal das Konzept der neuen Institution erarbeiten und viele weitere Fragen klären. Mit Ihnen, als Bewohnende im Espel und mit den Mitarbeitenden, freue ich mich auf ein interessantes und sinnerfülltes Mögen Glück, Gesundheit und Lebensfreude uns alle begleiten. Kathrin Hilber VR-Präsidentin, Sana Fürstenland AG Espel-Post Ausgabe Seite

2 Dezember Impressionen Impressum Redaktion: Das Altersheim Espel ist ein Betrieb der Sana Fürstenland AG Beatrice Nigg, Priska Koller Kontakt: Telefon Espel-Post Ausgabe Seite 2

3 Feuerwerk Ein wesentlicher Grundbestandteil eines Feuerwerks ist das Schwarzpulver. Dieses wurde ursprünglich in China entwickelt. Schon kurz nach Christus kannten die Chinesen die Grundbestandteile des Schwarzpulvers, um 1000 nach Christus waren dann auch erste Feuerwerkskörper und Raketen entwickelt.... Bedarf in Deutschland erst einmal gedeckt und es begannen äusserst harte Zeiten für Feuerwerksfirmen. Doch schon wenige Jahre später erholte sich die Industrie wieder. Die Chinesen erkannten früh, dass sie mit dem Schwarzpulver ihre Feinde in die Flucht schlagen konnten. Zunächst geschah dies allein durch die akustischen Begleiterscheinungen einer Schwarzpulver Explosion. Später wurden dann erste Geschosse entwickelt. Man erkannte, dass die neue Technologie auch in militärischer Hinsicht gut zu gebrauchen war. Ende des 13. Jahrhunderts brachten Seefahrer dass Schwarzpulver nach Europa, schon bald experimentierten auch Engländer und Franzosen mit der neuen Technologie. Um 1838 wurde die erste deutsche Feuerwerksfirma gegründet, und obwohl schon damals ein gewisser Bedarf an Feuerwerkartikeln bestand, sollten die Pyrotechniker der Feuerwerks Industrie erst später in den beiden Weltkriegen so richtig viel zu tun bekommen. Direkt nach dem 2. Weltkrieg war der Espel-Post Ausgabe Seite 3

4 So feiert man Neujahr anderswo Neujahrsbräuche weltweit - So feiert man Neujahr anderswo In Mitteleuropa weit verbreitet sind Speisen aus Schweinefleisch, wie Schweinskopf oder "Saurüssel", die Glück bringen sollen. Bei den Griechen gibt es das Basiliusbrot, in welches sie einzelne Münzen einbacken. Als Süssigkeit verzehrt man Marzipanschweinchen aber auch Backwaren wie Früchtebrot. Geflügel hingegen sollte zu Neujahr in gar keinem Falle verzehrt werden, da das Glück sonst hinweg fliegt. Eine Ausnahme bilden die Rheinländer, die mit der Neujahrsgans ihrem Schicksal trotzen wollen. In manchen Teilen Englands backt man dreieckige Törtchen, die mit Faschiertem (Hackfleisch) gefüllt und als Geschenke weitergegeben werden. In England ist es darüber hinaus üblich, dass sich die Nachbarn am Neujahrstag besuchen und gemeinsam selbstgebackenen Kuchen mit Weinwverzehren. Espel-Post Ausgabe Seite 4

5 In Schottland dagegen serviert man den sogenannten Schwarzen Laib (Black Bun). In gemütlicher Freundesrunde werden Haggis, gefüllte Schafsmägen, verspeist. Das Ganze wird mit reichlich Whisky heruntergespült. In Israel sollen süsse Äpfel in Honig als Neujahrsspeise die Hoffnung ausdrücken, dass das neue Jahr süss werden möge. In Russland verzehrt man Borschtsch und Kutya, letzteres ist ein Porridge-ähnliches Gericht aus Weizen- und anderen Getreidekörnen, die für Hoffnung stehen, sowie Honig und Mohn, die Freude und Erfolg bescheren sollen. In Spanien wird zu jedem mitternächtlichen Glockenschlag eine Weintraube gegessen. Beim 12. Schlag, bevor man sich umarmt und beglückwünscht, muss dann alles verspeist sein, will man nicht Unglück im neuen Jahr haben. Espel-Post Ausgabe Seite 5

6 Personelles Im Januar bekommt das Pflegeteam Unterstützung von Frau Anna Nordin. Wir wünschen Ihr einen guten Start! Jubiläum Monika Küchler feiert ihr 10 jähriges Jubiläum im Espel. Sie ist als Betreuerin bei uns tätig. Viel Freude und Abwechslung bereitet sie unseren Bewohnern und Bewohnerinnen u.a. mit Gesang-Nachmittagen. Gleichzeitig dürfen sich dann jeweils auch alle auf die Unterstützung ihrer schönen Stimme freuen. Adventskonzert Am 11. Dezember wurden unsere Bewohnerinnen und Bewohner mit einem Adventskonzert der Jugendmusik verwöhnt. Vielen herzlichen Dank für den musikalischen Besuch im Espel! Wir wünschen Ihnen allen ein gutes neues Jahr! Viel Glück und Gesundheit sollen Sie alle Tage begleiten. Espel-Post Ausgabe Seite 6

7 Geburtstage Im Monat Januar feiern von unseren Bewohnerinnen und Bewohnern: 01. Januar Cäcilia Mäder 96 Jahre 16. Januar Martin Schmid 85 Jahre 18. Januar Hilda Menzi 82 Jahre 22. Januar Martha Trummer 93 Jahre 22. Januar 24. Januar 28. Januar Martin Widmer Jakob Mazenauer Helen Schmid 70 Jahre 94 Jahre 71 Jahre Von unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern feiern im Januar: 01. Januar Ernst Jakob 14. Januar Claudia Spari 21. Januar Priska Koller 30. Januar Jovica Bosev Herzlichen Glückwunsch an alle Geburtstagskinder. Wir wünschen ihnen einen wunderschönen Tag, verbunden mit sonnigen Grüssen und bester Gesundheit. Espel-Post Ausgabe Seite 7

8 Veranstaltungen im Januar Mittwoch :00 Neujahrsapéro Samstag :30 Gottesdienst 15:00 Sternsinger Dienstag :30 10:00 18:30-19:30 Coiffeuse Frau Gantenbein Turnen mit Gabi Meier Konzert vom Männerchor Andwil-Arnegg Mittwoch :00 Menühöck Samstag :30 Gottesdienst Montag :00 Kochgruppe Dienstag :30 10:00 15:00 Coiffeuse Frau Gantenbein Turnen mit Gabi Meier Vorlesen Frau Müller Mittwoch :15 Fusspflege Frau Sabbatini Samstag :30 Gottesdienst Dienstag :30 10:00 Coiffeuse Frau Gantenbein Turnen mit Gabi Meier Mittwoch :00 Menühöck Samstag :30 Gottesdienst Montag :00 Kochgruppe Dienstag :30 10:00 16:30 Coiffeuse Frau Gantenbein Turnen mit Gabi Meier Vorlesen Frau Müller Donnerstag :15 Ökumenischer Gottesdienst Freitag :30 Geburtstagsapéro Espel-Post Ausgabe Seite 8

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