Hausblättle. Lesenswertes aus dem Pflegeheim Innermontafon. Themen Faschingskränzle Willkommen im Team Kater Max und noch einiges mehr

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1 Hausblättle Lesenswertes aus dem Pflegeheim Innermontafon Themen Faschingskränzle Willkommen im Team Kater Max und noch einiges mehr Ausgabe: 02/2015 Liebe Bewohnerinnen, liebe Bewohner,

2 1 Liebe Bewohnerinnen, liebe Bewohner, liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter! Grüß Gott miteinander! Seit nunmehr acht Jahren wird von unseren MitarbeiterInnen beim Fasnatskränzle ein Theaterstück für unsere Bewohner und Angehörigen aufgeführt. Schon gleich nach der Weihnachtszeit ist die erste Narrensitzung anberaumt und erste Ideen werden geboren. Mitwirkende sind auch gleich gefunden und schon kann es mit den Proben losgehen. Das Thema wird nicht verraten erst am Gumpiga Donnschtig gibt es die große Überraschung. Aber nicht nur die Fasnat soll Thema dieses Hausblättle `s sein es gibt rückblickend noch einiges mehr aus unserem Haus zu berichten und so wünsche ich viel Spaß und Freude beim Lesen, eine schöne Frühlingszeit und Servus bis zur nächsten Ausgabe! Eure Hausblättle Redakteurin Margit Karg Was du sagst verweht im Wind, nur was du tust schlägt Wurzeln. Karl Heinrich Waggerl

3 2 Föla Föla-Bätscha Trölä Seid Ihr bereit zur fünften Jahreszeit? Ob Sonne, Schnee oder auch Regen Fastnacht ist ein wahrer Segen, denn jeder darf ein anderer sein der eine groß, der andere klein, der eine laut, der andere leise, mit und auch ohne Meise. Total egal hier gilt kein Maß, es geht ganz einfach nur um Spaß! Fasnachtskränzle am Gumpiga Donnschtig Humor ist Trumpf! Auch dieses Jahr wurden die Lachmuskeln unserer BewohnerInnen, Angehörigen und MitarbeiterInnen mit der schon zur Tradition gewordenen Theateraufführung strapaziert. Thema der Aufführung war Der kranke König. Im Anschluss las uns Margit Macher aus dem Pflegeheim Fasnachtsblättle ihre übers Jahr gesammelten und in Reim gebrachten Geschehnisse im Haus vor und erntete dafür kräftigen Applaus. Unser Fasnatskomitee - voran mit unserer Obernärrin Margit - hatten wieder ein tolles Programm auf die Beine gestellt, bei dem kein Auge trocken blieb. Für flotte Rythmen auf Gitarre und Ziehharmonika sorgten Gundi + Oswald und luden damit zum Mitsingen, zum Tanzen und zum Schunkeln ein. Auch das leibliche Wohl kam nicht zu kurz mit Krapfen, Schaumrollen und selbstgemachten Schwobatschöpple wurden wir von Chefkoch Leo verwöhnt. Des ischt a Gaudi hüt gsi! wurde von allen einstimmig festgestellt.

4 3 Auszug aus der 8. Ausgabe des Fasnachtsblättle`s Der besinnliche Advent Er ischt am längschta im Hus. Er bringt sälta etschas drus. I dr Kuchi tuat er regiera und dazwüschat Kaffeemaschina repariera Kocha das s`herz tuat lacha, Küacha und Keksli bacha. I dr Adventszit hei er`s net liecht, im ganza Hus schmeckt ma was es git. Es sin große Menga Keks, wo er brucht, und z`wiehnachta konn si of a Tisch so isch as Bruch! Denn git`s do süaßi Hasa möt zwä Bee, wo dauernd tetan a Probierarli neh. Am Leo wärd des z`blöd, wenn zmol d`hälfti fehlt, drom täu er dia Keks guat tarna und kalta, das net jedr find glei dia Schachtla. Es git aber sötigi wo Generalschlüssel hon und trotzdem öberall ihi kon. Zom de Kekslischwund o richtig z`blega, ka ma dia War nu noch wäga!!! Drom hon möt am Leo decht Erbarma, bachan säl, denn muaß er net tarna!!! Und übrigens: Er gebt eu o d`rezepter!!!

5 4 gutgelauntes Prinzenpaar Florian + Jutta Gundi + Oswald

6 5 Willkommen im Team Zur Verstärkung unseres Team`s begrüßen wir Sabrina Schwarzhans ganz herzlich. Sabrina ist im Bereich Küche und Reinigung tätig. Im Herbst wird sie mit der Ausbildung zur Pflegehelferin beginnen. Wir wünschen ihr dazu viel Freude und Spaß! Spielenachmittag Bei den regelmäßigen Spielenachmittagen mit den BewohnerInnen ist Kurzweil, Unterhaltung und Spaß angesagt. Ballspiele und Mensch-ärgere-dich-nicht sind die Favoriten und werden voll Eifer gespielt.

7 6 Lehrausgang der Berufsschule Im Rahmen ihrer Bürodienstleistungskauffraulehre (BDL) lud Lisa ihre Lehrerin Susanne Flaig und ihre MitschülerInnen ein, um den Ausbildungsbetrieb vorzustellen. Lisa organisierte den Lehrausgang von der Anfahrt mit Bahn und Bus bis zur Präsentation ausgesuchter Bereiche ihrer Arbeitstätigkeiten und einer ausführlichen Hausführung. Bei einer Jause konnten sich die Gäste noch stärken bevor es für sie zum nächsten Ausbildungsbetrieb weiterging.

8 7 Unser Kater Max wer hat an der Uhr gedreht? Drei Jahre ist nun Kater Max bei uns im Pflegeheim. Immer wieder sorgt er für amüsante Momente und bringt uns oft zum Lachen. Beliebt ist er ja ganz besonders bei unseren BewohnerInnen. Auch weiß er doch ganz genau, wie er die Herzen der Damen erobert. Einmal treuselig schauen und schon ist ihm jegliche Schandtat wie Vasen umwerfen, Blumen anknabbern etc. verziehen. Besonders liebt er neue Dekorationen, die er gleich begutachtet und sich damit sehr dekorativ in Szene setzt - wie auf dem Foto zu sehen ist. Kaffeehausbesuch Mit den ersten Sonnenstrahlen eröffnete die Bäckerei Greber die Terrassensaison. Dies war für Frau Beck gleich eine schöne Gelegenheit um einen kleinen Ausflug ins Kaffeehaus zu machen. Bei einer feinen Tasse Kaffee genießt sie sichtlich die Sonne und den schönen Ausblick.

9 8 Baustellen Kurzbericht Nach einer Winterpause von 11 Wochen kehrt wieder Leben in die Baustelle des neuen Pflegeheimes ein. Mit den wärmeren Temperaturen ist auch wieder eifriges Schremmen, Bohren und Hämmern zu hören. Im Sommer werden die Rohbauarbeiten fertig gestellt sein, dann können die Tiefbohrungen für die Erdwärme gemacht werden und im Spätsommer, wenn das Dach gedeckt ist, werden die Arbeiten an der Außenfassade mit dem Einbau der Fenster fortgesetzt, berichtet Bauleiter Werner Egele von der Vogewosi.

10 9 Die besten Wünsche zum Geburtstag Balbina Mangeng feierte am 27. Februar ihren 88. Geburtstag im Kreise ihrer Familie. Mit einem Geburtstagslied und einem kleinen Geschenk ließen die Kinder aus dem benachbartem Kindergarten die Jubilarin hochleben. Palmbuschen binden Palmbuschen erinnern uns an den Einzug Jesu in Jerusalem und gelten als Symbolik des Schutzes vor Krankheit, Blitz und Feuer und werden nach der kirchlichen Weihe am Palmsonntag im Herrgottswinkel bis zur Erneuerung im nächsten Jahr aufbewahrt. Traditionellerweise bindet man den Palmbuschen mit sieben verschiedenen Naturmaterialien, die alle eine besondere Bedeutung haben. Die Haselnuss symbolisiert Fruchtbarkeit und ein neues Leben. Die Palmkätzchen stehen für das erwachende, neue Leben im Frühling. Die Eibe steht für die Auferstehung. Der Buchs steht für das ewige Leben, die Stechpalme für Hoffnung und Liebe. Olivenzweige sind ein Symbol für Weiblichkeit, Mütterlichkeit, aber auch Weisheit. Wachholder soll Fruchtbarkeit und Gesundheit bringen.

11 10 Rita Beck aus Brand Robert Hikade aus Egg Elfriede Märk aus Hohenems war im Januar für 14 Tage als Urlaubsgast bei uns.

12 11 Eine Geschichte zum Nachdenken von Ermi-Oma (Markus Hirtler) Des tuat ma net! I waß net wie i`s sagen soll, aber es liegt ma halt im Magen. Schau, letztn`s hon`s bei meiner Zimmerkollegin des Mittagessen wieder abserviert mit den Worten: Bist eh schon satt, gell? obwohl sie noch gar keinen Bissen gegessen hat, weil sie alleine gar net kann. Des tuat ma net! Früher, wenn wir a Bäumle in Garta pflanzt hon, hommr an Pflock zuabe gschlaga, damit des Bäumle an Halt hot und sich orientieren kann. Net zu knapp daneben, sonst werden die Wurzeln kaputt und a net zu fest zubibunden, damit`s net derstickt. Aber o net zweit weg vom Bäumle sonst hots kann Halt und ka Orientierung. Heut kommt ma schon fast vor, je schiafer des Bäumle ist, desto schiafer schlagens den Pflock zuabe damit des arme Bäumle net merkt dass es schiaf wachst, sonst kriagts grad no an seelischen Schaden. Dann steh ns do und sagen: Jö, schau wie schön schief des Bäumle ist. So individuell, so kreativ.gsetzt hon mir`s auf unserem Grund und jetzt wachst es dem Nachbar direkt vor s Kuchifenster und verdeckt die ganze Aussicht. Na jo, do müssen dia Nachbarn halt a bizle tolerant sein, gehen eh jeden Sunntig in Kircha! Verstohn mi net falsch. Kan Halt, ka Orientierung! Na jo früher war der Pflock oft zu nah dabei, die ganze Zit hons gset, des muaßt und des muaßt.. des wird dann Moralinsauer. Der Ältestes hot den Hof übernehma müssa und dr Jüngste hot Pfarrer werda müssa. Des ist zu eng und net richtig. Aber des mein i net! I mein dass es guat wär wenn Tugenden an Halt und Orientierung geben. Lob und Anerkennung sind wichtig, aber a falsches Lob ist wia a schief zubegschlagener Pflock, des Bäumle globt denn, es ghört so und des zieht si dann durch bis Verwachsen sind. Schau amol hin, die Bankenmanager verzocken unser Geld und grinsen deppert. Die Politker investieren in Abfangjäger statt in Bildung, Gesundheit und Friedenserziehung nur weil s bei der Abfangjäger fette Schmiergelder kassieren.. Do sag i: Des tuat ma net! (Markus Hirtler, Sozialmanager, hat über 20 Jahre als Pfleger, Pflegedienstleiter und Heimleiter gearbeitet. Mit seiner Kunstfigur Ermi-Oma erhebt der Kabarettist seine Stimme für die Menschen, die in unserer Altersentsorgungsgesellschaft nicht gerne gehört werden.)

13 ...und noch einige Impressionen 12

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19 18 Vorschau auf die kommende Ausgabe im Juli 2015 unseres Hausblättle`s Nun ist der Vorfrühling endlich da die warmen Sonnenstrahlen, die Frühlingsblumen vor dem Haus und das Gezwitscher der Vögel fordern uns auf, hinaus ins Freie zugehen und dies zu genießen. Es beginnt auch wieder die Zeit, an denen wir mit den interessierten BewohnerInnen eine Baustellenbesichtigung machen können. Der Neubau nimmt immer mehr an Form an darüber werde ich auch in der nächsten Ausgabe wieder einiges zu berichten haben. Berichtenswertes gibt es auch über folgende Themen: Ostermesse mit Pfarrer Ammann Frühlingsgrillfest Unsere Mitarbeiterin Petra Stocker mit Ausbildung als Fachsozialbetreuerin und noch einiges mehr Bis zur nächsten Ausgabe wünsche ich allen frohe Ostern und eine schöne Zeit!

20 19

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