St. Christophorus Katholische Kirchengemeinde Werne. Ostern 20121

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "St. Christophorus Katholische Kirchengemeinde Werne. Ostern 20121"

Transkript

1 St. Christophorus Katholische Kirchengemeinde Werne Ostern 20121

2 Inhaltsangabe In dieser Ausgabe 2 Impressum 3 Zum Titelbild: Taufe 4+5 Grußwort 6-8 Gottesdienste zu Ostern 9 Pfarrer Saga 10/11 Pastoralplan 12 Sternsinger 13 Katholikentag 14 Gemeinde life 15 Musik in der Kirche Niels in Namibia 19 FSJ als Orientierung 20/21 Prozessionen 22 Angebote des Jugendrats 23 Frühjahrsreise 24/25 kfd Maria Frieden 26 kfd St. Christophorus 27 Turmkinder in Aktion 28 Caritas 29 Spiel für Kinder 30/31 Misereor KAB Maria Frieden 35 Weltgebetstag 36/37 Gemeinde-Praktikum 38/39 Bolivien-Mission 40/41 Der Weg zur Erstkommunion 42/43 Beerdigungsdienst 44/45 Beiträge für den Pfarrbrief 46 Ihre Ansprechpartner 47 Über-Blick Impressum Oster-Pfarrbrief der Katholischen Kirchengemeinde St. Christophorus Werne Kirchhof Werne Tel /8026, Fax 02389/1225 Mail: Auflage Exemplare Verteilung an alle Haushalte der Kirchengemeinde Erscheinungsweise Zweimal jährlich Redaktion Dr. Bodo Bernsdorf Ruth Dellwig Anne Feuerborn-Pollmann Marita Funhoff Lucia Gehrenkemper Manfred Hojenski Benedikt Rottmann Marianne Schäper-Mürmann Jörg Stengl (V.i.S.d.P.) Jana Strangemann Produktion blömeke druck, Herne Redaktionsschluss für die Weihnachtsausgabe ist der 1. November

3 Zum Titelbild Claudia und Thorsten Bleckmann ließen ihre Tochter Lisa Josefine am 11. März in der Christophorus-Kirche taufen. Foto: Stengl Sakrament der Taufe Neues Mitglied der Glaubensgemeinschaft Mit der Taufe wird ein Kind aufgenommen in die Gemeinschaft der Christen, ohne Schuld und Fehler. Seine besondere Würde wird hervorgehoben. Es soll auf Gottes Wort hören und dieses weitertragen in die Welt. Das Sakrament der Taufe erhielt auch Lisa Josefine Bleckmann, die am 23. Januar 2012 das Licht der Welt erblickte. Am 11. März wurde sie am historischen Taufbecken in der Christophorus-Kirche von Pfarrdechant Klaus Martin Niesmann gesegnet und gesalbt (siehe auch Titelfoto dieses Pfarrbriefes). Lisa Josefine ist nach Caroline Marie (geb. 19. September 2010) die zweite Tochter von Claudia und Thorsten Bleckmann. Mit insgesamt 67 Taufen im vergangenen Jahr lag die Zahl der Taufen auf dem höchsten Stand der vergangenen vier Jahre verzeichnete die Gemeinde 51 Taufen, 2009 waren es 56, und im Jahr 2008 immerhin 61. 3

4 Grußwort Liebe Gemeinde, liebe Schwestern und Brüder! Schön, dass Sie unseren neuen Pfarrbrief zur Hand nehmen und lesen. Damit nehmen Sie Anteil an unserer Gemeinde und an der Vielfalt des gemeindlichen Lebens. Die ausführliche Gottesdienstordnung für die Kar- und Ostertage ist die Einladung, in der Gemeinschaft der Christen das Hochfest unseres Glaubens zu feiern. Herzlich willkommen! Ein herzliches Willkommen gilt Pfarrer Sagayanathan Savarimuthu. Seit dem 1. März ist er in Werne, um in den beiden Kirchengemeinden unserer Stadt und besonders in unserer Gemeinde das Seelsorgeteam zu unterstützen. Als Priester der Weltkirche weitet er unseren Blick über die eigenen Kirchtürme hinaus zunächst natürlich in seine Heimat Indien. In seiner Person und in seinem Dienst hier bei uns wird deutlich, dass wir Christen auf der ganzen Erde eine große Gemeinschaft sind, eine Gemeinschaft, deren Mitte Jesus Christus selber ist. Pfarrer Saga ist mit großer Freude gekommen. Für ihn ist unser Land Neuland: Nicht nur die Sprache die gesamte Kultur, die Lebensumstände, alles ist für ihn anders. Nehmen wir ihn mit offenen Armen und mit offenem Herzen auf. Gehen wir im wahrsten Sinne 4 Seit dem 1. März ist Pfarrer Sagayanathan Savarimuthu in Werne. Foto: Stengl

5 Grußwort des Wortes aufeinander zu und dann wird es für ihn und für uns eine erfüllte, bereichernde und segensreiche Zeit werden. In seinem diesjährigen Hirtenwort zur österlichen Bußzeit ruft unser Bischof Felix dazu auf, in einer Zeit der Gottvergessenheit auf Gott hinzuweisen. Er schreibt: Gottvergessenheit gibt es nicht nur außerhalb der Kirche, sondern bleibt eine ständige Versuchung auch für uns als Glaubende. Das Emmaus-Evangelium, wir hören es am Ostermontag, gibt uns gute und zielführende Hinweise, wie es gelingen kann, dass wir unser Leben mit IHM gestalten. Die Emmaus-Jünger geben nach dem Tod Jesu, wo eigentlich doch alles aus ist für sie, nicht einfach auf. Sie bleiben Fragende und Suchende. Im gemeinsamen Mahl in Emmaus zunächst bleibt der Dritte der Fremde teilen sie das Brot miteinander. Im Teilen gehen ihnen die Augen auf. Und dann wird das Miteinander in Emmaus zu einer Feier, zu einer Feier, die sich anbindet an das Abendmahl vom Gründonnerstag. Wenn wir Suchende und Fragende bleiben, wenn wir miteinander teilen und immer wieder das Heilige Mahl miteinander feiern, dann wird Gott in unserer Mitte sein dann wird es in unserer Mitte keine Gottvergessenheit geben. In diesem Sinne allen gesegnete und gnadenreiche Ostern. Klaus Martin Niesmann Pfarrdechant Sagayanathan Savarimuthu Pfarrer Manfred Hojenski Pastoralreferent Maria Thiemann Pastoralreferentin Marianne Schäper-Mürmann Pfarrgemeinderat Dr. Heinz Brückmann Kirchenvorstand 5

6 Gottesdienste Gottesdienste in der Osterzeit Samstag, 31. März Uhr Hl. Messe im Kloster Uhr Beichtgelegenheit in St. Christophorus Uhr Vorabendmesse in St. Christophorus Uhr Vorabendmesse in Maria Frieden Nach allen Messen in der Kirche St. Christophorus gibt der Familienkreis gegen eine Spende gesegnete Palmzweige ab. Auch in der Kirche Maria Frieden liegen gesegnete Palmzweige bereit. Sonntag, 1. April 2012 / Palmsonntag 7.00 Uhr Hl. Messe im Kloster 8.30 Uhr Hl. Messe in St. Christophorus 9.30 Uhr Hl. Messe im Kloster 9.30 Uhr Familienmesse in Maria Frieden, Segnung der Palmzweige vor dem Kindergarten Uhr Familienmesse in St. Christophorus mit Palmstockweihe auf dem Kirchplatz Uhr Konzert in St. Christophorus Johannespassion Uhr Hl. Messe im Kloster Montag, 2. April Uhr Kreuzwegandacht der kfd in St. Christophorus Dienstag, 3. April Uhr Hl. Messe im Kloster 7.45 Uhr Hl. Messe der kfd in Maria Frieden 8.45 Uhr Hl. Messe in St. Christophorus 6 Mittwoch, 4. April Uhr Hl. Messe im Kloster Uhr Rosenkranzgebet in St. Christophorus Uhr Hl. Messe in Maria Frieden

7 Gottesdienste Donnerstag, 5. April 2012 / Gründonnerstag 6.00 Uhr Frühschicht in Maria Frieden 7.00 Uhr Trauermette im Kloster Uhr Familienmesse in St. Christophorus Uhr Liturgie zum Gründonnerstag in St. Katharina Uhr Beichtgelegenheit in St. Christophorus Uhr Abendmahlfeier in Maria Frieden Uhr Feier des Abendmahles im Kloster, anschl. Anbetung bis 22 Uhr im Chor; Uhr Abendmahlfeier in St. Christophorus, Anbetung bis 24 Uhr Freitag, 6. April 2012 / Karfreitag Uhr Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu in St. Katharina Uhr Kinderkreuzweg in St. Christophorus Uhr Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu in Maria Frieden Uhr Liturgie vom Leiden und Sterben in St. Christophorus mit den Chören Uhr Feier des Leidens und Sterbens Jesu Christi im Kloster Samstag, 7. April 2012 / Karsamstag Uhr Gottesdienst zur Einstimmung auf Ostern in St. Katharina Uhr Auferstehungsfeier in Maria Frieden, anschl. Treffen im Pfarrheim Uhr Feier der Auferstehung im Kloster; Osterfeuer im Hof Uhr Auferstehungsfeier in St. Christophorus; anschl. Treffen am Osterfeuer Sonntag, 8. April 2012 / Ostersonntag 7.00 Uhr Hl. Messe im Kloster 8.00 Uhr Festmesse in St. Christophorus 9.30 Uhr Hl. Messe im Kloster 9.30 Uhr Festmesse in Maria Frieden mit unseren Chören Uhr Festmesse in St. Christophorus Uhr Hl. Messe im Kloster Montag, 9. April 2012 / Ostermontag 7.00 Uhr Hl. Messe im Kloster 8.30 Uhr Hl. Messe in St. Christophorus 9.30 Uhr Hl. Messe im Kloster 7

8 Gottesdienste Uhr Hl. Messe in Maria Frieden und anschl. Ostereiersuchen für die Kinder Uhr Familienmesse und anschl. Ostereiersuche für die Kinder Uhr Hl. Messe im Kloster Dienstag, 10. April Uhr Hl. Messe im Kloster 8.45 Uhr Hl. Messe der kfd in St. Christophorus Mittwoch, 11. April Uhr Hl. Messe im Kloster Uhr Rosenkranzgebet in St. Christophorus Uhr Hl. Messe in Maria Frieden Donnerstag, 12. April Uhr Hl. Messe im Kloster Uhr Gottesdienst im Antoniuszentrum Uhr Hl. Messe im Altenheim St. Katharina Freitag, 13. April Uhr Hl. Messe in St. Christophorus Uhr Hl. Messe im Kloster Samstag, 14. April Uhr Beichtgelegenheit in St. Christophorus Uhr Vorabendmesse in St. Christophorus Uhr Vorabendmesse in Maria Frieden 8 Sonntag, 15. April 2012 / Weißer Sonntag 7.00 Uhr Hl. Messe im Kloster 8.30 Uhr Hl. Messe in St. Christophorus 9.30 Uhr Hl. Messe im Kloster Uhr Hl. Messe in Maria Frieden Uhr Festmesse in St. Christophorus Uhr Taufe von Felix Mondry-del Olmo Uhr Hl. Messe im Kloster

9 Personalia Sagayanathan Savarimuthu ist neuer Pfarrer in der Gemeinde Ein herzliches Willkommen! Pfarrer Sagayanathan Savarimuthu ist seit dem 1. März in unserer Stadt. Er wohnt Konrad-Adenauer-Straße 4. In den beiden Kirchengemeinden unserer Stadt wird er seinen Dienst tun, mit Schwerpunkt in St. Christophorus. Geboren ist Pfarrer Saga, wie der neue Geistliche kurz genannt wird, am 19. September 1973 in Pavithiram Tamilnadu in der Provinz Chennai in Indien. Vier Schwestern und ein Bruder gehören zu seiner Familie. Bereits 1982 ist sein Vater gestorben. Zu seiner 75-jährigen Mutter unterhält er auch von Deutschland aus rege Kontakte. Studiert hat er im Priesterseminar Chennai (Madras) und im Pafal Seminary in Pune. Am Pafal Seminary hat er den Master of Pastoral Management erworben. Nach Kaplans- und Pfarrerjahren in seinem Heimatbistum Vellore ist er seit dem 29. August 2011 in Deutschland. An der Akademie Klausenhof in Dingden-Hamminkeln hat er einen sechsmonatigen Sprachkurs absolviert. Darüber hinaus gab es in dieser Zeit vielfältige Einführungen in unser Land und in die deutsche Kirche. Im Rahmen eines Pastoralkurses wird diese Einführung im Laufe der nächsten Monate vertieft werden. Pfarrer Saga freut sich auf vielfältige Begegnungen und Kontakte und wir freuen uns, dass wir in unserer gemeinde einen Priester der Weltkirche haben, erklärte Pfarrdechant Niesmann bei der Vorstellung des neuen Kollegen. Von unserer Seite gilt: Herzlich willkommen! Aus Indien nach Werne: Pfarrer Sagayanathan Savarimuthu. Foto: Stengl 9

10 Bistum Pastoralplan des Bistums Inhalte füllen die neuen Gemeindestrukturen Eine Leseprobe des neuen Pastoralplanes soll uns Lust auf Beteiligung und Mitsprache machen. Auf unserer Homepage und auf der Homepage des Bistums kann man ihn komplett herunterladen. Die Gremien werden mit und an ihm arbeiten. Der Pfarrgemeinderat freut sich auf Rückmeldungen. Der Pastoralplan im Wortlaut: Die Emmaus-Erzählung kann alle Menschen, die im Bistum Münster ehren- oder hauptamtlich in der Pastoral mitwirken, in den kommenden Jahren motivieren, orientieren und stärken. In der Begegnung zwischen Jesus und den beiden Jüngern wird exemplarisch vorgelebt, dass Menschen Gemeinschaft mit dem Auferstandenen bilden, wo sie in ihrem Leben unterstützt, im Glauben gestärkt und zum Feiern befähigt werden. Die Ausgangssituation (Lk 24, 13-14): Am gleichen Tag waren zwei von den 10 Nach dem Vorbild der Emmaus-Jünger sollen die Menschen Gemeinschaft mit dem Auferstandenen bilden.

11 Bistum Jüngern auf dem Weg in ein Dorf namens Emmaus, das sechzig Stadien von Jerusalem entfernt ist. Sie sprachen miteinander über all das, was sich ereignet hatte. Zwei Männer hatten sich mit ihren Brüdern nach dem Kreuzestod Jesu zurückgezogen und die Türen verschlossen. Sie alle hatten sich von Jesus zu Aposteln und Jüngern berufen lassen. Ihre Hoffnungen auf Jesus hatten sich nicht erfüllt. Es war genau das eingetroffen, wovon Petrus wenige Jahre zuvor gesagt hatte, es dürfe nicht geschehen: Ihr Meister und Messias war gekreuzigt worden. Sie selbst waren so erschüttert und enttäuscht, dass sie das Zeugnis der Frauen nicht verwandeln konnte. Dieses Zeugnis ließ sie auch nicht umdenken, aber immerhin aufhorchen. Sie hörten die Botschaft der Frauen, die sich nach dem Tod Jesu nicht eingeschlossen hatten, sondern taten, was sie tun konnten. Zwar überzeugte das Zeugnis der Frauen die beiden Männer nicht, wurde aber vielleicht Grund oder Anlass, den geschlossenen Raum zu verlassen. Auf jeden Fall aber wurde der Bericht der Frauen Gesprächsthema der beiden Männer auf dem Weg nach Emmaus. Statt in der Enttäuschung über Jesus sich wieder ihrem ursprünglichen Glauben zuzuwenden, nach Jerusalem hinaufzuziehen und in den Tempel zu gehen, entfernten sich die beiden Jünger von der heiligen Stadt, in der sie nichts mehr hält, und bewegten sich in Richtung Emmaus. Aus der Sicht eines gläubigen Menschen könnte man sagen: Sie liefen in die falsche Richtung. Zu ihnen gesellte sich auf ihrem Weg ein dritter Mensch, der ihnen früher vertraut war, der aber ihr Vertrauen so sehr enttäuscht hatte, dass sie ihn nicht erkannten. Er begleitete sie und ging mit ihnen in ihre Richtung. Er hörte ihnen zu, hörte ihre Fragen, spürte ihre Ängste und erfuhr von ihren Zweifeln. Er ging auf die beiden Jünger ein. Er hatte ein echtes Interesse an ihnen und kam deshalb dazwischen. Er deutete ihnen die Heilige Schrift auf dem Hintergrund ihrer Erfahrungen und ihr Leben im Licht der Heiligen Schrift. Dadurch veränderte sich ihr Denken und begann ihr Herz zu brennen. Sie begegneten dem Auferstandenen in der dritten Person, die als Mensch auftrat; und Jesus entdeckte sich selbst in den Jüngern: Ihre Not wurde seine Not, sein Leben wurde ihr Leben. 11

12 Aktion Drei Tage waren die SternsingerInnen der Gemeinde St. Christophorus unterwegs und sammelten für Kinder. Sternsinger 2012 Zusammen für Kinderrechte auf der ganzen Welt 12 Klopft an Türen, pocht auf Rechte! Zusammen für Kinderrechte auf der ganzen Welt Unter diesem Motto waren die SternsingerInnen unserer Gemeinde an den Tagen des 5., 6. und 7. Januar 2012 unterwegs. Trotz Wind und Regen ließen sich die kleinen und großen Könige nicht beirren: Sie klopften an die Türen und baten um eine Spende und haben so das tolle Resultat von ,59 Euro gesammelt. Das diesjährige Ergebnis knüpft annähernd an die Spendensummen der Vorjahre an. Auch wie in den Vorjahren fließen die Spen-

13 Aktion den über das Päpstliche Missionswerk Aachen in die Projekte von Schwester Elisabeth und Schwester Antonia in Namibia (Schule in Gobabis und Schule in Tses) und das Projekt der Missionsbenediktiner von Meschede (Kinderheim in Tansania). Ein kleiner Wermutstropfen hängt der gelungenen Aktion leider an, weil nicht alle Straßenbezirke abgedeckt werden konnten. Allen SpenderInnen, den Kindern, Jugendlichen und fleißigen HelferInnen, die zum Gelingen beigetragen haben, ein herzliches Dankeschön. Die Aktion endete mit dem Abschlussgottesdienst der SternsingerInnen am Sonntag und anschließendem Neujahrsempfang für die ganze Gemeinde im Pfarrheim Maria Frieden. Mit einer Bildpräsentation wurde auf die Ereignisse des Jahres 2011 Rückschau und Ausblick auf das Kommende gehalten. Das reichhaltige Mitbringbüfett und Pizza für die SternsingerInnen luden in bei geselliger Runde zum Verweilen ein. Anmerkung zur Sternsingeraktion: Noch nicht zurückgebrachte Stern singergewänder, auch aus Vorjahren, bitten wir im Dechaneibüro abzugeben. Katholikentag vom 16. bis 20. Mai 2912 in Mannheim Einen neuen Aufbruch wagen Der Katholikentag hat sich ein Leitwort gewählt, das bei vielen Menschen eine spontane Resonanz auslösen dürfte. Wem fällt es schon leicht aufzubrechen, wenn damit nicht der Beginn eines Sonntagsausfluges, sondern der Anfang eines neuen Lebensabschnittes gemeint ist? Wer stellt sich mit reiner Freude der Notwendigkeit eines Aufbruches, der die Aufgabe des bisherigen Lebensumfeldes, den wahrscheinlich endgültigen Abschied von bisher tragenden Beziehungen und ein hohes Maß an Umstellungsbereitschaft bedeutet? Es ist nur allzu verständlich, wenn sich Menschen ausgesprochen schwer damit tun, beispielsweise mit einem Arbeitsplatz- und Wohnortwechsel bekannte Wege zu verlassen und in Unbekanntes aufzubrechen. 13

14 Gemeinde Life Running Dinner und mehr Für Lebendigkeit in der Gemeinde Wie immer nutzt Gemeinde life den Osterpfarrbrief für eine Vorausschau ins Jahr. Außerdem sammeln wir fleißig weiter Ideen für unsere nächsten Veranstaltungen. In der Reihe Auf den Spuren des Glaubens machten wir uns am 29. März auf den Weg zum Hindutempel in Hamm-Uentrop. Der ausführliche Bericht über diese Veranstaltung folgt im nächsten Pfarrbrief. Geplant ist in der zweiten Jahreshälfte der Besuch einer Synagoge. Natürlich gibt es auch wieder ein Running- Dinner. Am 15. Juni werden wir uns ab 19 Uhr vom Pfarrheim St. Christophorus zu dem Viergang-Menü der besonderen Art auf den Weg machen. Per Fahrrad geht es von Gang zu Gang. Zwei Personen bilden ein Kochpärchen, das nur für einen Gang gastgebend ist. KochpartnerInnen können auch vermittelt werden. 14 Nach der ersten Station geht es dann neu sortiert zu den GastgeberInnen des nächsten Ganges. Dies ist kein Perfektes Dinner. Es geht nicht um aufwändige oder teure Speisen, sondern der Spaß an der Begegnung und dem Gespräch mit Vielen steht hier im Vordergrund. Zu bedenken ist, dass die Verweildauer bei den einzelnen Gastgebenden begrenzt ist und dass die Speisen im Vorfeld entsprechend vorbereitet werden müssen. Alle Teilnehmenden werden rechtzeitig darüber informiert, welchen Gang sie zu bestreiten haben und zu welchem Zeitpunkt die Gäste kommen werden. Das Dessert nehmen alle gemeinsam im Pfarrheim ein und lassen dann den kulinarischen Abend mit netten Gesprächen und hoffentlich viel Spaß ausklingen. Anmeldungen zum Running-Dinner bitte bis zum 3. Juni im Pfarrbüro unter Zahlung von 2,50 pro Person. Dieser Betrag wird auf den Getränkeverzehr im Pfarrheim angerechnet. Lust mitzugestalten? Der Sachausschuss Gemeinde-Life möchte mit seinem Programm Familien, Paare und Singles gleichermaßen ansprechen. Haben Sie / habt Ihr Anregungen für uns? Oder möchte jemand das Team verstärken? Wir sind für alles und jeden offen! Ansprechpartnerin ist Karin Jankowski (Tel ).

15 Kirchen-Musik Hochkarätige Veranstaltungen Gemeinde erleben in Gesang und mehr Neben der Gestaltung einer Vielzahl von Gottesdiensten durch die verschiedenen Musikgruppen der Gemeinde erwartet die KirchenbesucherInnen auch wieder ein reichhaltiges Konzertprogramm. Am Palmsonntag (1. April) erklingt in der Christophorus-Kirche die Johannespassion von Johann Sebastian Bach, aufgeführt durch das Verina-Ensemble, das Rheinische Oratorien-Orchester und acht Gesangssolisten. Philipp Mathmann, einer der wenigen Sopranisten weltweit, präsentiert am 3. Juni ein Programm mit barocken Arien und Kantaten. Zu einer ungewöhnlichen Zeit ist der weltberühmte Thomanerchor in Werne zu Gast. Im Rahmen seines 800-jährigen Jubiläums gestaltet der Chor am 17. Juli ein Konzert mit Kompositionen der verschiedenen Thomaskantoren. Am 30. September besucht uns das Bläserquintett EmBRASSment. Im Advent ist ein Offenes Singen geplant. Am 17. Juli singt der berühmte Thomanerchor in der Christophorus- Kirche in Werne. 15

16 Mission Zusammen mit den jungen deutschen Missionaren Ines und Niels feierten die Schwestern Emeresiana und Mechthilde das Ende ihrer Novizinnenzeit. Niels Pollmann in Namibia Als Brückenbauer in Afrika Seit dem 5. September absolviert Niels Pollmann (20) aus Werne in Tses in Namibia sein Freiwilliges Soziales Jahr. In einem Internat, das an einer Schule angeschlossen ist, unterstützt er die Ordensschwestern bei der Betreuung von rund 200 Schülern. Zusammen mit Niels Pollmann arbeitet Ines Bramlage (20) aus Visbek im Oldenburger Münsterland im Hostel in Tses. Sie wurde ebenfalls vom Bistum Münster entsandt. Dieser Artikel ist eine Leseprobe des Namibia-Blogs, den die Jugendlichen selber gestalten. 16 Dienstag, 14. Februar 2012 Zwischenseminar in Malawi Nach langem Warten nun endlich wieder ein Lebenszeichen aus Namibia. Nach dem Seminar in Malawi gab es hier vor Ort einigen Gesprächsbedarf und zu allem Überfluss fiel dann auch noch wochenlang das Internet aus, sodass wir uns nicht eher melden konnten. Das Zwischenseminar in Malawi war fantastisch. Wir sind zum ersten Mal seit vier Monaten in einen richtigen Regen geraten und auch thematisch hatte das Seminar viel zu bieten. So arbeiteten und diskutierten

17 Mission wir mehrere Stunden täglich zu Themen wie Kommunikation, Projektarbeit, Rolle von Freiwilligen oder auch Kultur. Geleitet wurde das Seminar von Schwester Angela vom Franziskusorden aus Salzkotten, der fid-dialog Beauftragten Birgit sowie der ehemaligen Freiwilligen Clara. Diese drei ermöglichten uns unsere Situation aus verschiedenen Perspektiven zu beurteilen. Sehr hilfreich waren dabei auch die Erfahrungen der neun anderen Freiwilligen, die aus Malawi und Mosambique kamen. Die (abgesehen von Niels) ausschließlich aus Frauen bestehende Gruppe fand sich schnell zusammen und die Stimmung war ausgesprochen gut. Besonderes Highlight waren die Besuche des traditionellen Marktes von Lilongwe, wo es die leckersten Mangos der Welt zu kaufen gab, die nach malawischer Esskunst aufgeschnitten und gegessen wurden. Durch das Seminar entstand für uns Gesprächsbedarf über unsere Einsatzorte. Unter anderem ist Ines von Rehoboth nach Tses gezogen und unsere Arbeitszeiten haben sich liberalisiert. Wir haben außerdem mit einem Theaterprojekt begonnen, um das gesprochene Englisch der Siebtklässler zu verbessern und ihr Selbstvertrauen zu stärken. Den zum Teil sehr talentierten Kindern macht das Schauspielern augenscheinlich viel Spaß und auch wir kommen dabei voll auf unsere Kosten. Wir sind gespannt wie sich unser nächstes halbes Jahr weiter entwickelt und halten euch auf dem Laufenden! Viele Grüße, Ines und Niels Sonntag, 19. Feb Unsere Schwestern werden groß! Am letzten Wochenende war es soweit: Unsere Schwestern Emeresiana und Mechthilde feierten in Dornfeld (bei Gobabis) ihre Profession (Ende der Novizinnenzeit). Eingeladen waren ihre Familien und Freunde, die anderen Schwestern des Ordens und natürlich wir! Im Festgottesdienst begeisterten uns die Schülerinnen und Schüler von Dornfeld durch lebhaften Gesang und Tanz. Die Messen hier in Tses sind schön, aber diese Messe war sensationell. Wenn 200 Jugendliche als Chor auftreten und sich synchron bewegen reißt es einen einfach mit. Nach einem üppigen Mittagessen und einem gemütlichen Nachmittag, den wir nutzten um das Hostel zu erkunden, ging die eigentliche Feier los. Hatte uns während des Mittagessens eine Swana Gruppe mit ihrer Vorführung 17

18 Mission begeistert, mussten wir nun selber aktiv werden. Von den Familien der Schwestern erhielten wir zu Trommelmusik unsere erste Tanzstunde in Oshiwambo-Tanz. Besonders der junge Bruder Steven machte als Lehrer einen großartigen Job und so ernteten wir viel Lob. Neben einigen Schwestern aus Arminus lernten wir die Freiwillige Katja kennen, die ein halbes Jahr lang in Dornfeld arbeitet. Obwohl dieses Wochenende eines unserer schönsten in Namibia war, gab es auch einen großen Wermutstropfen. Wir mussten Abschied nehmen. Zum einen verlassen uns unsere Schwestern, die jetzt nach Keetmanshoop (Emeresiana) und Arminus (Mechthilde) versetzt werden und zum anderen tritt Friede kommende Woche die Heimreise an und ist nicht mit zurück nach Tses gefahren. Das bedeutet, dass von nun an drei Personen weniger am Tisch sitzen werden, die eine Lücke hinterlassen. Für uns beiden geht der Arbeitsalltag weiter. Neben einem Afrikaanskurs erwartet Niels ein neuer Computerkurs und auch unsere Englischklasse entwickelt sich prächtig. Niels Pollmann 18 Mit lebhaften Gesang und Tanz begeisterten Schülerinnen und Schüler von Dornfeld die Gottesdienstbesucher und luden auch zum Mittanzen ein.

19 FSJ Das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) Beruflich orientieren - sozial engagieren Nachdem Bundeswehr und Zivildienst ausgesetzt sind, gerät das Freiwillige Soziale Jahr immer mehr in den Blick. Angedacht ist darüber hinaus der so genannte Bundesfreiwilligendienst (BFD) hier sind die Planungen noch nicht endgültig abgeschlossen. Das FSJ ist ein gesetzlich geregelter Freiwilligendienst es ist ein Angebot zu sozialem und bürgerschaftlichem Engagement. Das FSJ umfasst in der Regel 12 Monate, nach Absprache mit der Einsatzstelle kann das FSJ bis auf 18 Monate insgesamt ausgedehnt werden. Auf der Homepage unseres Bistums kann unter Näheres erfahren werden. Wenn Du Dich beruflich orientieren möchtest Dich ein Jahr lang für andere Menschen einsetzen willst Deine persönliche Eignung für einen sozialen Beruf testen möchtest bereit bist, Dich mit Dir selbst und mit anderen Menschen auseinanderzusetzen gesellschaftl. und politische Zusammenhänge kennenlernen und hinterfragen möchtest dann bist Du richtig im Freiwilligen Sozialen Jahr! Das Bundes-Gesetz zur Förderung eines FSJ/FÖJ regelt die rechtlichen und finanziellen Rahmenbedingungen. Folgende Leistungen gehören dazu: ein monatliches Taschengeld Geldersatzleistungen für Verpflegung und Fahrtkosten eventuell eine Unterkunft 26 Urlaubstage bei einem 12-monatigen Dienst Sozialversicherungsbeiträge (Kranken-, Renten-, Arbeitslosen-, Pflegeversicherung) Fortzahlung des Kindergeldes der Anspruch auf Waisenrente bleibt bestehen In unserer Kirchengemeinde St. Christophorus sind FSJ-Stellen eingerichtet. Interessierte können sich an das Dechaneibüro wenden. 19

20 Prozession Fronleichnamsprozession wieder nach der Festmesse Mit Christus gemeinsam auf dem Weg Fronleichnam, 7. Juni, ist die Festmesse um 9.30 Uhr in unserer Pfarrkirche St. Christophorus. Anschließend beginnt die Prozession, die durch unsere Gemeinde zur Kirche Maria Frieden führt. In der Kirche Maria Frieden wird der feierliche Schlusssegen erteilt. Der Prozessionsweg hat folgenden Verlauf: Pfarrkirche St. Christophorus, Kirchhof, Roggenmarkt, Konrad-Adenauer-Platz, Überquerung der B54 an der Ampel, Fußund Radweg parallel zur B54 bis zum Becklohhof, Becklohhof, Selmer Straße, Windmühlenberg, Kirche Maria Frieden. Im letzten Jahr sind wir von Maria Frieden zur Pfarrkirche gezogen, in diesem Jahr geht es umgekehrt von der Pfarrkirche nach Maria Frieden. Sehr hoffen wir, dass wieder viele aus unserer Gemeinde teilnehmen und auf diese Weise bezeugen, dass wir mit dem Sakramentalen Christus gemeinsam auf dem Weg sind. Unsere Kommunionkinder sind wieder besonders eingeladen und werden teilnehmen. In der Kirche Maria Frieden ist an Fronleichnam keine Hl. Messe. Die Vorabendmessen finden zur gewohnten Zeit statt. Altäre sind bei Schemkämper/Lünebrink am Roggenmarkt, an der KiTa St. Christophorus und an der Metzgerei Thiemann. 20

21 Prozession Stadt und Kirche laden ein zur Prozession Auftakt mit der Messe an St. Katharina Zehn Tage nach Fronleichnam, am 17. Juni, laden die Stadt Werne und die Kirchengemeinden zur Stadtprozession ein. Auftakt ist für unsere Gemeinde die Messfeier um 9.15 Uhr an St. Katharina. Von hier aus geht es in Prozession über Tenhagenstraße, Fürstenhof, Bahnhofstraße, Konrad- Adenauer-Platz, Konrad-Adenauer-Straße, Bonenstraße und Kirchhof zum Kirchplatz, wo die gemeinsame Andacht aller gegen Uhr gefeiert wird. In Sakramentsprozession geht es dann vom Kirchplatz über Kirchhof, Bonenstraße, Konrad-Adenauer- Straße, Roggenmarkt und Kirchplatz in die St. Christophorus-Kirche. Hier wird der Sakramentale Segen erteilt. Die gesamte Gemeinde, unsere Schützenvereine, Verbände, Gremien und Gruppen sind herzlichst zur Teilnahme und Mitfeier eingeladen. Im Jubiläumsjahr unserer Stadt Werne zum 650. Mal findet die traditionelle Sim- Jü-Kirmes statt und damit verbunden war im Jahre 1362 die offizielle Verleihung des Marktrechtes zu Simon-Juda ist die 390. Stadtprozession. Verantwortliche Gemeinde für die Andacht auf dem Kirchplatz ist die Pfarrei Seliger Nikolaus Groß. 21

22 Jugendrat Pfingst-Radtour und Kevelaer-Wallfahrt Die Zentrale für Jugendarbeit Pfingst-Fahrradtour der MessdienerInnen vom Mai 2012 Das frisch renovierte Haus Gilwell St. Ludger am Annaberg in Haltern ist in diesem Jahr erneut Ziel der Fahrradtour. Bereits am Samstagmorgen werden wir starten, um genügend Zeit für die etwa 40-km- Strecke zu haben. Dort angekommen erwarten uns bereits Kuchen und Getränke. Das weitläufige Gelände mit dem Wald, einem Lagerfeuerplatz, Tischtennisplatten, einer eigenen Kapelle und nicht zu vergessen dem frisch gefüllten Schwimmbad bietet viele Möglichkeiten der Freizeitgestaltung. Im Haus gibt es diverse Aufenthaltsräume, so dass auch bei schlechtem Wetter Möglichkeiten für Spiel und Spaß gegeben sind. Nach hoffentlich zwei ereignisreichen Tagen mit gutem Wetter werden wir uns am Montag, frisch gestärkt nach dem Mittagessen, auf den Rückweg machen. Die Ankunft in Werne ist gegen Uhr geplant. Anmeldebögen sind verschickt und können im Pfarrbüro abgegeben werden. 22 MessdienerInnen-Wallfahrt nach Kevelaer am Samstag, 16. Juni 2012 Früh wird es losgehen für alle, die sich zur Wallfahrt nach Kevelaer auf den Weg machen werden. Ab 9 Uhr treffen sich alle Gruppen aus dem Bistum Münster in Twisteden, rund fünf Kilometer vor den Toren von Kevelaer. Jedes der teilnehmenden sieben Bistümer trifft sich an einem anderen Ort. Von dort aus geht es in einer Sternwallfahrt zum Kapellenplatz in Kevelaer. Nach der Begrüßung und einem Gebet gibt es Mittagessen für alle bei etwa erwarteten TeilnehmerInnen eine echte Herausforderung! Mit dem Mittagessen startet auch ein Programm in der Stadt: Fotokreuzweg, Liturgische Revue, Musical und Spontantheater, Casting-Show und Kinderschminken, Besuch von Goldschmieden und Orgelbauern, Rosenkranz knüpfen. Jeder kann sich sein Programm dort selber zusammenstellen. Kevelaer ist ein kleiner Katholikentag für jüngere teilnehmende MessdienerInnen begrenzt auf einen Tag. Bereits 2009 hat sich eine Gruppe aus Werne dorthin auf den Weg gemacht und einen ereignisreichen Tag erlebt. Die Anmeldebögen sind verschickt, also seid dabei, wenn es heißt: Ich glaub an Dich!

23 Ausblick Vier-Tages-Frühjahrsreise der Gemeinde Gemeinsam unterwegs Die Gemeinde und der Caritasausschuss bieten wie in jedem Jahr eine Mehrtagesfahrt an. Ziel ist in diesem Jahr das Eichsfeld. In Bad Heiligenstadt ist das Marcel- Callo-Haus gebucht. Das Marcel-Callo-Haus ist das Bildungshaus des Bistums Erfurt ein Haus in hervorragender Lage. Wie in jedem Jahr gilt: Neues entdecken, den Horizont weiten, die Seele baumeln lassen, Gutes für Leib und Seele empfangen, einfach ausspannen, in Gemeinschaft auf den Wonnemonat Mai zugehen die Freude über Ostern sacken lassen... So vieles wird diese Fahrt ermöglichen. Das Heilbad Heiligenstadt ist Ausgangspunkt für viele interessante und spannende Touren. Selbstverständlich wird auf den Spuren unseres Heiligen Vaters die Wallfahrtskapelle Etzelsbach besucht werden. Auch der Hülfensberg mit der Donareiche stehen auf dem Programm. Reisetermin: Sonntag, 22. April 2012, Abfahrt um 10 Uhr ab Stadthaus Rückkehr am Mittwoch, 25. April 2012, gegen 20 Uhr am Stadthaus Reisepreis inklusiv aller Leistungen: 269,00 pro Person im Doppelzimmer, 299,00 pro Person im Einzelzimmer. Infos und Anmeldungen im Dechaneibüro. Einladung Treffen für Neugetaufte Am 5. Mai wird in der Kindertagesstätte zum Treffen der Getauften des letzten Jahres eingeladen. Die Idee: Nach der Taufe müsste das Interesse der Gemeinde für die neuen Gemeindemitglieder eigentlich noch größer sein und das Interesse der Tauffamilien ebenso. Vielleicht lässt sich hier ein fast familiärer und befruchtender Austausch starten oder fortsetzen. Wir werden uns durch Gottesdienst und ein kleines Programm dort gut begegnen können. 23

24 kfd Maria Frieden Generalversammlung Dank für langjährige Treue Am 21. Februar fand die Generalversammlung im Pfarrheim Maria Frieden statt. Nach der Begrüßung durch die kfd-sprecherin Gabriele Jung stärkten sich die rund 80 anwesenden Frauen mit Kaffee und Kuchen. Zum offiziellen Teil gehörte der Bericht über die Aktivitäten des vergangenen Jahres sowie der Bericht von Kassiererin Angelika Josefski zur Finanzlage. Dann wurden die Frauen geehrt, die 50 Jahre der Frauengemeinschaft Maria Frieden die Treue gehalten haben. Dies sind Agnes Bergmann, Agnes Thamm, Leni Heuser, Toni Langenkämper, Marianne Meinke, Käthe Krusel, Christel Weidemann und Renate Berger. Sie alle erhielten von Gabriele Jung und Pfarrdechant Niesmann Glückwünsche und einen kleinen Bronzeengel überreicht. Es folgte die Wahl der Teammitglieder. Aus dem bisherigen Team standen Ursula Brüske und Elfriede Honermann nicht mehr zur Verfügung. Den beiden Frauen wurde von Gabriele Jung und Pfarrdechant Niesmann ausdrücklich für ihre langjährige Arbeit im Team gedankt. Gabriele Jung überreichte beiden 24 jeweils ein Blumenpräsent. Einstimmig wiedergewählt wurden Annette Heitkamp, Gabriele Jung, Angelika Josefski, Hanni Kohne, Christel Lünebrink und Beate Bergmann. Dem offiziellen Teil schloss sich ein karnevalistisches Programm mit lustigen Geschichten und Sketchen an, dargestellt von einigen Frauen der kfd. Auch Pfarrdechant Niesmann hielt eine Büttenrede, die viel Applaus erntete. Annette Heitkamp Termine der kfd Maria Frieden An jedem ersten Dienstag im Monat wird die Heilige Messe um 7.45 Uhr als Frauenmesse gefeiert. Anschließend findet ein gemeinsames Frühstück im Pfarrheim Maria Frieden statt. Alle Frauen sind herzlich eingeladen. An jedem letzten Dienstag im Monat ist die Versammlung aller Mitarbeiterinnen und Bezirkshelferinnen im Pfarrheim Maria Frieden. Beginn ist jeweils um Uhr. In gemütlicher Runde wird dort alles Wichtige für den kommenden Monat besprochen. Im Juli fällt die Versammlung wegen der Ferienzeit aus. Im Oktober ist sie wegen Sim-Jü eine Woche eher. Weitere Termine werden rechtzeitig bekanntgegeben.

25 kfd Maria Frieden Wiedergewählt wurden (v.l.) Annette Heitkamp, Gabriele Jung, Angelika Josefski, Hanni Kohne, Christel Lünebrink und Beate Bergmann. Dechant Niesmann bedankte sich bei den auscheidenden Teammitgliedern Ursula Brüske und Elfriede Honermann (r.). Agnes Bergmann, Agnes Thamm, Leni Heuser, Toni Langenkämper, Marianne Meinke, Käthe Krusel, Christel Weidemann und Renate Berger wurden für langjährige Treue zur kfd ausgezeichnet. 25

26 kfd St. Christophorus Bastelkreis war fleißig Osterkerzen, liebevoll verziert Der Bastelkreis der kfd St. Christophorus bietet auch in diesem Jahr wieder am Palmsonntag selbst verzierte Osterkerzen zum Kauf an. Der Erlös dieser Aktion ist für unsere Schwestern in Namibia und den Sozialdienst katholischer Frauen in Werne bestimmt. In Namibia wird dieses Geld für die Ausbildung von Kindern und Jugendlichen dringend benötigt. Mit Ihrer Hilfe unterstützen Sie die Arbeit unserer Schwestern, die sich für diese Hilfe herzlich bedanken. Der SkF kann mit Ihrer Spende vor Ort in Not geratenen Frauen helfen. Der Verkauf findet in der Pfarrkirche St. Christophorus vor und nach der Vorabendmesse um 17 Uhr, sowie vor und nach den Gottesdiensten um 8.30 Uhr und Uhr statt. Einladung Am Mittwoch, dem , findet um 15 Uhr die Jahreshauptversammlung der katholischen Frauengemeinschaft (kfd) St. Christophorus im Pfarrheim statt. Alle Frauen sind dazu herzlich eingeladen. 26 Der kfd-bastelkreis hat Osterkerzen verziert. Der Verkaufserlös ist für soziale Zwecke bestimmt.

27 Turmkinder Die Turmkinder gestalten Osterkerzen, die am Palmsonntagswochenende verkauft werden. Jungen und Mädchen treiben es bunt Aktion in Gemeinschaft Die Turmkinder Maria Frieden treiben s bunt. Egal ob beim Basteln, Osterkerzen gestalten, Kochen oder Spielen willkommen sind alle Kinder ab sechs Jahren, die ein bis zwei Mal im Monat samstags Zeit und Lust haben, sich mit anderen Kindern zu treffen und etwas unternehmen möchten. Zurzeit werden Osterkerzen gestaltet, die wie in früheren Jahren am Palmsonntagswochenende (31. März und 1. April) vor und nach den Messen zu einem Preis von 3,- verkauft werden. Der Erlös kommt den Turmkindern für einen Tagesausflug oder ähnliches zugute. Und hier das Programm bis Ende Mai: April: Uhr: Turmübernachtung, Anmeldung bis zum 1. April; 5. Mai: Uhr: Wir basteln ein Riesenspiel 26. Mai: Uhr: Minigolfen (bringt bitte 1,- mit, Treffen am Minigolfplatz) Das aktuelle Programm liegt am Schriftenstand hinten in der Kirche und in der Bücherei aus. Zudem hängt es im Schaukasten am Windmühlenberg. Ansprechpartnerin für Fragen oder Anregungen ist Ramona Hill (Tel / ; Ramona.Hill@gmx.de). 27

28 Caritas Caritas in St. Christophorus Nächstenliebe vor Ort Ein herzliches Danke sagen wir allen, die die Adventssammlung der Caritas unterstützt haben. Danke sagen wir allen, die als Sammlerinnen und Sammler unterwegs gewesen sind von Tür zu Tür. Danke sagen wir allen, die im Caritas-Kreis die caritative Arbeit koordinieren, Hilfesuchende begleiten und die Besuchsdienste in unseren Altenheimen, im Krankenhaus und auch zu Hause durchführen. Das Leitwort der Adventssammlung ein kleines Wort: FÜR. Caritas will für die Menschen in unserer Gemeinde da sein. Not, Einsamkeit und Armut sind auch hier leider immer mehr Realität. Füreinander da sein das wird konkret durch die vielen Dienste der Caritas. Wofür das gespendete Geld hier vor Ort gebraucht worden ist: - Unterstützung der Tafel - Zuschuss bzw. Beiträge zum Mittagessen in den Kindergärten - Weihnachtsgrüße und Aufmerksamkeiten für die Altenheimbewohner - Geburtstagsgrüße für Ältere und Kranke - Hilfe für Durchreisende mit einem Gutschein - Beteiligung an Kinder- und Jugendfreizeiten sowie Klassenfahrten von Bedürftigen - Essensgutscheine an Einzelne und Familien - Hilfen für Familien (Teilbeitrag zum Kauf notwendiger Anschaffungen, Mehraufwand für z. B. notwendige Winterkleidung) - Beitrag zur Ermöglichung von Nachhilfe bei dringend notwendigen Situationen Jeder gespendete Euro kommt direkt Menschen zugute, die eine Unterstützung dringend brauchen. Dank der Caritas können wir vor Ort schnell und unbürokratisch helfen. Ein herzlicher Dank an alle, die mittragen und unterstützen. Übrigens: Zieh den Kreis nicht zu klein. Der Caritas-Kreis kann sehr gut weitere Mitglieder gebrauchen: für die Haussammlung im Spätherbst, für die Besuchsdienste, für die Unterstützung und Begleitung Einzelner. Näheres beim Caritas-Team mit Annette Brochtrop, Maria Meschede, Brigitte Schulze Froning und Pfarrdechant Niesmann. 28

29 Kinderseite 29

30 Misereor Fastenaktion 2012 Menschenwürdig leben. Kindern Zukunft geben Über eine Milliarde Menschen leben in einem der vielen Slums einer Großstadt beinahe jeder sechste Mensch weltweit! Die se Zahl wird sich nach Angaben der Vereinten Nationen rasch verdoppeln. Denn die Armut wächst schnell in den Ballungsgebieten. Immer mehr Menschen ziehen in die Metropolen mit der Hoffnung auf Jobs und Einkommen. Doch die Realität ist eine andere die meisten von ihnen müssen sich als Tagelöhner oder Hilfsarbeiter durchschlagen, das Einkommen reicht nicht oder kaum für das Überleben der Familie. Betroffen davon sind rund 400 Millionen Kinder und Jugendliche. Ihre Situation ist bedrückend. Zusammengepfercht auf wenige Quadratmeter, oftmals kein sauberes Trinkwasser, keine funktionierende Gesundheitsversorgung, mangelnde Hygiene das Leben in einem Elendsviertel ist hart! Die meisten Kinder und Jugendlichen müssen arbeiten, um das Überleben der Familien zu sichern. 30 Aber ohne Schule und Ausbildung haben sie keine Chance auf ein Leben außerhalb. Für sie und mit ihnen Perspektiven für ihr weiteres Leben zu entwickeln dafür setzen sich Partnerorganisationen in vielen Misereor-Projekten ein. Das katholische Hilfswerk Misereor will auf die prekäre Situation dieser Kinder und Jugendlichen aufmerksam machen. Deshalb steht die nächste Misereor-Fastenaktion 2012 unter dem Leitwort Menschenwürdig leben. Kindern Zukunft geben!. Zur Fastenaktion kommen Gäste aus Misereor-Projekten in Nairobi und Kalkutta, aus Hongkong und aus Guatemala, um über die Arbeit in den Armenvierteln zu berichten. In fast allen Diözesen Deutschlands informieren sie auf Vorträgen, Diskussionen und Veranstaltungen. Startschuss Speyer Der Startschuss für die 54. bundesweite Misereor-Fastenaktion fiel am 26. Februar 2012 in Speyer. Gläubige in rund katholischen Pfarrgemeinden beteiligen sich jedes Jahr an der Aktion, die im vergangenen Jahr über 17 Millionen Euro durch die Misereor-Kollekte erbrachte. Das 1958 von der deutschen Bischofskonferenz gegründete Hilfswerk fördert damit aktuell rund Projekte in knapp 90 Ländern der Welt.

31 Miereor Seit 1958 lädt Misereor Einzelne und Gruppe dazu ein, sich auf das Abenteuer Fastenzeit einzulassen. Die Tage zwischen Aschermittwoch und Ostersonntag (22. Februar bis 8. April) bieten die Chance, sich auf das Wesentliche im eigenen Leben zu besinnen, die Beziehung zu Gott zu vertiefen und die persönlichen Werte, Wünsche und Ziele neu zu bestimmen. Neben dem spirituellen Aspekt der Fastenzeit ist auch das Fastenopfer, also die konkrete Hilfe für notleidende Menschen, ein wichtiger Bestandteil der Fastenaktion. Jeweils am fünften Sonntag in der Fastenzeit (in diesem Jahr war das der 25. März) ist daher in allen katholischen Kirchengemeinden Deutschlands die Kollekte für das Hilfswerk bestimmt. Misereor fördert mit diesen Einnahmen Entwicklungsprojekte in Afrika, Lateinamerika, Asien und Ozeanien. Weiterführende Seiten: Das ist der Railway-Squatter mitten in Kalkutta. Im Viertel-Stunden-Takt donnern hier Züge über die Schienen, direkt vor den Hütten entlang. Auf den Bahngleisen vor unseren Hütten spielen, waschen und kochen mehr als 350 Familien. 31

32 KAB KAB Maria Frieden Verbandliches Engagement Zum Auftakt der Generalversammlung der KAB Maria Frieden im Februar 2012 feierte Diözesanpräses Pfarrer Michael Prinz mit der ganzen Gemeinde die Vorabendmesse. Anschließend nahm er im Pfarrheim die Ernennung der neuen Präses der KAB Maria Frieden, Dipl.-Theologin Mareike Gerundt, M.A., vor. Er betonte in seiner Ansprache, dass es durch die vielen Fusionen mittlerweile schwierig für die Pfarrer und/oder PastoralreferentInnen sei, die Aufgaben eines Präses im eigentlichen Sinne auszuüben und wahrzunehmen, da kaum noch genügend Zeit dafür bliebe neben ihrem ohnehin schon breiten Tätigkeitsfeld. Er habe deshalb bei Anfrage des 1. Vorsitzenden, ob es möglich wäre, eine Theologin als ehrenamtliche Präses zu ernennen, sofort JA gesagt. Mareike Gerundt ist die erste ehrenamtliche Präses in der KAB, und er freue sich ganz besonders, dass hier ein solcher Schritt gelungen sei. Er verlas sodann ein offizielles Schreiben, dass er mit Genehmigung unseres Bischofs Felix Genn sowie der Genehmigung des Pfarrdechanten Klaus Martin Niesmann Mareike Gerundt in die verantwortliche und reizvolle Aufgabe der Präses ernenne. Mareike Gerundt ist ein gebürtiges Maria-Frieden-Kind, deshalb allen KABlern bekannt und sie freut sich auf ihre neue Aufgabe. Die Mitglieder der KAB freuen sich mit ihr gemeinsam auf eine gute Zusammenarbeit und sind stolz auf diese Vorreiterrolle. Gleichzeitig wurde das Ehepaar Mareike und Tim Gerundt an diesem Abend als Neumitglieder in der Versammlung begrüßt. Danach standen die Wahlen der zweiten Garde des Vorstandes an. Der Vorstand setzt sich nun wie folgt zusammen: Präses: Dipl.-Theologin Mareike Gerundt, 1. Vorsitzender: Adolf Klein, Stellvertreterin: Susanne Angert 1. Kassierer: Ludwig Wenge, Stellvertreterin: Maria Niegeländer 1. Schriftführer: Werner Aldenhövel, Stellvertreterin: Hedwig Klein Für die KAB Maria Frieden Adolf Klein, 1. Vorsitzender, Tel

33 KAB Der Vorstand der KAB Maria Frieden. Die weiteren Termine der KAB Maria Frieden 31. März Uhr Besinnungsnachmittag im Pfarrheim bzw. Kirchenführung und Bedeutung/Erklärung, Abschluss mit der Vorabendmesse um Uhr, Ref.: Präses Dipl.-Theol. Mareike Kneip 24. April Uhr Besichtigung der Bäckerei Kanne in Lünen Bus Abfahrt Kirche: Uhr Rückkehr ca Uhr, Kosten für den Bus 3, Anmeldung erf. 23. April Uhr Monatsversammlung im Pfarrheim mit Vortrag: Thema: Organspende aus medizinischer Sicht, Ref.: Dorothee Lamann, Organspendebeauftragte des Uniklinikums Münster, Beginn Vortrag: 20 Uhr interessierte Gäste sind ausdrücklich erwünscht 5. Mai Uhr Maitour mit Maiandacht 7. Mai Uhr Radtour rund um Werne, Treffen Kirchplatz 29. Mai Uhr Monatsversammlung im Pfarrheim 33

34 Pfarrgemeinderat 4. Juni Uhr Radtour rund um Werne, Treffen Kirchplatz In der 24. KW ( Juni) Betriebsbesichtigung AB Elektronik geplant 25. Juni Uhr Monatsversammlung im Pfarrheim mit Vortrag: Thema: Menschenwürde In Würde Abschied nehmen, Ref.: Gerd Lünebrink, Beginn 20 Uhr, interessierte Gäste sind ausdrücklich erwünscht. 30. Juni 9.00 Uhr Tagesausflug mit Bes. Glockengießerei Gescher, Besuch unseres ehem. Präses Pfr. Michael Berning, Bes. Heimathaus Wessum, Führung Kirche St. Andreas Besichtigung der Holzschuhmacherei Berning, Rückfahrt, Rückkehr Bus ca. 18:30 Uhr 2. Juli Uhr Radtour rund um Werne 7. Juli Uhr Fahrradtour nach Klemens Lunemann mit Vogelschießen, Abfahrt ab Kirchplatz 15. Juli 7.30 Uhr Radwallfahrt zur Gottesmutter nach Werl 30. Juli Uhr Monatsversammlung im Pfarrheim 5. August Uhr Großes Sommerfest auf dem Kirchplatz 6. August Uhr Aufräumen und Resümee vom Sommerfest 13. August Uhr Radtour rund um Werne, Treffen Kirchplatz 3. September Uhr Radtour rund um Werne, Treffen Kirchplatz 9. September Uhr Beteiligung am Patronatsfest 22. September Uhr Herbsttour 24. September Uhr Monatsversammlung im Pfarrheim 30. September Uhr Bunter Nachmittag zum Erntedank im Pfarrheim 15. Oktober Uhr Besichtigung Hindu-Tempel in Hamm-Uentrop 22. Oktober Uhr Monatsversammlung im Pfarrheim 3. November ab Uhr Altkleidersammlung um den herum Uhr Martinszug mit den Kindergärten Uhr Monatsversammlung im Pfarrheim Uhr Barbarafeier im Pfarrheim Uhrzeit abweichend vom Jahresprogramm, Abschluss mit der Vorabendmesse 34 Terminänderungen und -ergänzungen vorbehalten. Bitte Pressemitteilungen beachten.

35 Pfarrgemeinderat Interessierte trafen sich zum Gottesdienst Weltgebetstag von und für Frauen Steht auf für Gerechtigkeit mit diesem Motto war der diesjährige Weltgebetstag überschrieben, zu dem alle Frauen und Männer in die Christophoruskirche eingeladen waren. Im Mittelpunkt des Gottesdienstes standen die Frauen in Malaysia und deren Lebenssituation. Malaysia ist das größte Zielland für ungelernte Migrantinnen in Südostasien. Häufig sind es Frauen, die unter unwürdigen Bedingungen arbeiten und leben. Der Weltgebetstag rief auf, informiert zu beten und betend zu handeln für weltweit gerechtere Strukturen. Frauen aus Malaysia hatten die Texte und Lieder des Gottesdienstes vorbereitet. Erstmalig fand neben der traditionellen Nachmittagsveranstaltung auch ein Abendgottesdienst statt. Dazu hatte sich der After- Eight-Frauenkreis unserer Gemeinde stark gemacht und Interessierte eingeladen, die nachmittags verhindert waren. Musikalisch wurden sie von Dagmar Wensing begleitet. Etwa 40 Männer und Frauen nahmen diesen Abendgottesdienst wahr und ließen sich in den Alltag malaysischer Frauen mitnehmen. Im Anschluss an den Gottesdienst konnten sie im Pfarrheim Köstlichkeiten aus Malaysia probieren und miteinander ins Gespräch kommen. Die positiven Rückmeldungen lassen auf eine Fortsetzung im nächsten Jahr hoffen. Einladung Patronatsfest Maria Frieden Am 9. September 2012 ist es wieder soweit traditionell am zweiten Sonntag im September wird das Patronatsfest Maria Frieden gefeiert. Wie erstmalig in 2010 ist dieses auch gleichzeitig das Pfarrfest St. Christophorus. Auftakt ist der Familiengottesdienst um 10 Uhr. Danach beginnt das fröhliche Treiben rund um die Kirche Maria Frieden. Gruppierungen und Einrichtungen der ganzen Gemeinde gestalten dieses Fest mit. 35

36 Personalia Johannes Lohre Praktikant auf dem Weg zum Pastoralreferenten Aufbruch ist ein Geschenk Liebe Gemeinde, wenn Sie diese Textzeilen lesen, befinde ich mich vermutlich schon wieder in den Vorlesungssälen in Paderborn, wo ich an der Katholischen Hochschule NRW das theologische Fach Religionspädagogik studiere. Das angestrebte Ziel ist der Beruf des Pastoralreferenten. Mein Name ist Johannes Lohre, ich bin 29 Jahre alt und komme ursprünglich aus der Emsstadt Rheine im nördlichen Münsterland. Nach mehr als acht Jahren als Mediendesigner in einer Werbeagentur stellte ich mir eine grundsätzliche Frage: Ist es das, was dich in deinem Leben wirklich glücklich macht und Erfüllung bringt? Und ein paar Jahre habe ich ja nun wirklich noch vor mir... Zugegebenermaßen bedarf es einer gewissen Zeit, wenn es im Leben um grundsätzliche Entscheidungen geht. Aber ich habe es gewagt: Im September 2011 begann für mich ein neuer Lebensabschnitt. Zu sehr sehnte ich mich nach den Menschen, mit all ihren Fra- 36 gen nach dem Sinn des Lebens. Ich bin fest davon überzeugt, dass es genug Menschen jedes Alters gibt, die auf der Suche sind... Vielleicht kann ich ihnen Antwort geben. Dieser Aufbruch verlangt Mut, ist aber auch als Geschenk zu sehen, welches viele neue Begegnungen mit noch mehr Erfahrungen enthält. In meinem fünfwöchigen Praktikum in der Uhlandschule und der Gemeinde St. Chri- Absolvierte fünf Wochen Praktikum in unserer Gemeinde: Johannes Lohre.

37 Personalia stophorus lernte ich meinen zukünftigen Arbeitsbereich als Pastoralreferent (und Religionslehrer) sehr gut kennen. Die zahlreichen Begegnungen mit Kindern, Eltern, Erziehern, Lehrern und Hauptamtlichen waren eine Bereicherung, an die ich gerne zurückdenke und welche mir hinsichtlich meiner Ausbildung in guter Erinnerung bleiben werden. Bedanken möchte ich mich bei meiner Gastfamilie Kerzel sowie den Haupt- und Ehrenamtlichen, die mich freundlich und respektvoll aufgenommen haben und mir zeigten, wie Kirche und Glaube aktiv gelebt werden kann. Ich konnte mich davon überzeugen, dass es hier Menschen gibt, die mit großer Motivation, Kreativität und Herz am Programm für Jung und Alt mitwirken. Insbesondere Pfarrdechant Klaus Martin Niesmann, Maria Thiemann und Manfred Hojenski haben mich in meiner Überzeugung bestärkt, dass ich mich auf dem richtigen Weg befinde. Ich wünsche allen Gemeindemitgliedern die nötige Kraft, bestehende Traditionen zu pflegen aber auch kritisch zu hinterfragen und den Mut, Antworten zu finden, welche auf die Fragen der Menschen von heute zielen. Sie sind unsere Zukunft. Alles Liebe und Gute wünsche ich Ihnen. Johannes Lohre 37

38 Mission Thomas Kerzel in Bolivien Patenschaft ermöglicht Schulbesuch Zuerst einmal möchte ich mich ganz herzlich bei Ihnen für die zahlreichen Spenden bedanken. Ich habe mich sehr darüber gefreut, denn man kann mit dem Geld hier viel bewegen. Ich möchte Ihnen nun berichten, was ich mit dem Geld gemacht habe. Das Schulzentrum Colegio Boliviano Aleman Ave Maria, an dem ich mittlerweile schon seit knapp acht Monaten im Rahmen eines freiwilligen sozialen Jahres arbeite, ist meiner Meinung nach sehr gut eingerichtet. Deshalb habe ich mich dafür entschieden, die Spenden in Form von Stipendien direkt an einzelne Kinder weiterzuleiten. Es gibt einige Kinder hier, die über keinerlei finanzielle Mittel verfügen, da sie zum Beispiel ihre Eltern verloren haben. Diesen Kindern kann der Schul- und Internatsbesuch nur durch Patenschaften ermöglicht werden. Das heißt, dass hilfsbereite Menschen, zumeist aus Deutschland, das notwendige Geld von etwa 70 Euro im Monat für diese Kinder aufbringen. 38 Ich habe mit Hilfe Ihrer Spenden nun auch Patenschaften für zwei Kinder übernommen, die Carla und Thomas im Mädcheninternat. ich Ihnen kurz vorstellen möchte: Alvero ist 15 Jahre alt und stammt aus den Yungas, einem dschungelähnlichen Waldgebiet am Rande der Anden. Vor drei Jahren ist sein Vater verstorben und vor einem Jahr hat er bei einem Verkehrsunfall auch seine Mutter verloren. Der Bus, in dem sie sich befand, wurde von einem Erdrutsch in den Yungas erfasst, ausgelöst von starken Regenfällen, und mitgerissen. Alvero hat noch

39 Mission zwei ältere Geschwister, einen Bruder und eine Schwester. Der Bruder versucht zwar Geld für seine Geschwister aufzubringen, befindet sich jedoch noch in der Ausbildung und verdient deswegen zu wenig, um für seine beiden Geschwister mit aufkommen zu können. Ausgelöst durch diese beiden Schicksalsschläge war Alvero von seinen Geschwistern kaum noch in den Griff zu bekommen. Über den Verkehrsunfall entstand ein Kontakt zur Regierung, welche die Verbindung zum Colegio Ave Maria herstellte. Im ersten Jahr bekam Alvero noch ein wenig Unterstützung von der Regierung, welche ihm die Bücher stellte und eine Spende von Alvero im Hof vom Jungeninternat. Milchpulver an das Colegio gab. Dieses Jahr bekommt er diese Unterstützung jedoch nicht mehr und braucht eine Patenschaft. Diese hab ich nun übernommen. Carla ist ebenfalls 15 Jahre alt und stammt auch aus den Yungas. Sie hat vor 6 Monaten ihren Vater und eine Schwester verloren, auch bei einem Autounfall. Sie hat weitere drei Geschwister, welche bis jetzt auf andere Schulen gehen. Die Familie lebt von einer kleinen Landwirtschaft, verdient jedoch kaum Geld, da es für sie nicht möglich ist Coca anzubauen, was hier den meisten Gewinn in der Landwirtschaft erbringt. Um ihre Familie versorgen zu können, wollte die Mutter nach Brasilien auswandern und durch Nähen Geld verdienen. Das Colegio Ave Maria ist jedoch eingeschritten und hat ihr nahegelegt zu bleiben, um sich um ihre Kinder kümmern zu können. Um die Familie zu unterstützen, wurde Carla in das Internat aufgenommen, und ich habe ihre Patenschaft ebenfalls übernommen. Mir geht es nach wie vor sehr gut hier in Bolivien und ich fühle mich wohl. Die Arbeit mit den Kindern macht mir weiterhin viel Freude und deshalb bin ich froh, noch vier Monate hier verbringen zu können. Herzliche Grüße aus La Paz, Thomas Kerzel 39

40 Erstkommunion Wir feiern Erstkommunion Du bist die Brücke, die trägt und hält Brücken verbinden Ufer. Sie helfen über tiefe Gräben hinweg. Sie kürzen Wege ab. Brücken schütten Gräbe nicht zu. Sie schaffen Hindernisse nicht fort. Sie ebnen Unterschiede nicht ein. Und doch machen sie möglich, einander zu begegnen. Sie bringen Getrenntes zusammen. So gib uns Herr, Mut zum Brücken bauen. Brücken zwischen mir und denen, die ich mag. Brücken zwischen mir und denen, die mit mir streiten. Brücken zwischen denen, die glauben und denen, die zweifeln. Brücken zwischen jung und alt, gesund und krank, arm und reich. Weil Brücken das Leben erleichtern. Weil du, Jesus, auf uns als Brückensteine vertraust. Quelle unbekannt Nach einem halben Jahr der Vorbereitung sehen unsere Erstkommunionkinder nun ihrem Fest im Mai entgegen. Viele verschiedene Höhepunkte liegen hinter ihnen: Die verschiedenen Gottesdienste mit flotten Liedern und Impulsen wie dem oben aufgeführten Gebet, persönliche Glaubenserfahrungen in den einzelnen Gruppen, das Fest der Versöhnung im März, die Kinderfastenaktion am Misereorwochenende. Nach den Osterferien sind die Tage gezählt, bis wir alle zusammen Erstkommunion feiern können. 40

41 Erstkommunion Wir wünschen den Jungen und Mädchen, ihren Eltern und Familien eine schöne Feier! Allen Katechetinnen sagen wir ausdrücklich Danke für ihr Engagement, ihre Freude und innere Bereitschaft mit den Kindern an der Brücke des Glaubens zu bauen! Erstkommunionfeier am 6. Mai in der Christophorus-Kirche Gruppe Claudia Jücker, Anna Medger, Steffi Nattkemper Nina Hoppe, Hannah Jücker, Hanna Krumrey, Simon Medger, Kathleen Nattkemper, Kim Schmitt Gruppe Susanne Hommel, Daria Krüger Can-Niklas Biermann, Malte Hommel, Max Krüger, Vinzent Rodriges, Maik Tomaszewski Gruppe Ronja Korte, Petra Schmid Cedrik Adulin, Lisa Gutt, Leonie Hillen, Amelie Korte, Simon Lembcke, Carla Schmid Gruppe Britt Reher Jeamy Bäcker, Pascal Batzik, Jana Domnowski, Simon Greve, Justin Henning, Matthias Reher, Maryam Reher Gruppe Nour Rishmawi, Tanja Stake Lilith Geisler, Chiara Klein, Sara Rishmawi, Ronja Rühl, Nicola Stake, Angelina Swat Erstkommunionfeier am 13. Mai in der Christophorus-Kirche Gruppe Marion Drees, Andrea Müller Tillmann Brautlecht, Anna Drees, Niklas Holtrup, Farina Kemmler, Jonas Müller, Lana Papparlado Gruppe Sandra Gottschewski, Ulrike Sökeland, Astrid Steinweg Julian Gottschweski, Georg Klenner, Lea Kostka, Marius Kreutz, Luca Sökeland, Laura Steinweg, Luca-Aaron Vazgec Gruppe Dorothee Rumpenhorst, Petra Schilla Emilia Herth, Laura Rumpenhorst, Louisa Rumpenhorst, Sinan Scherner, Lukas Schilla, Marie Schilla Gruppe Viktoria Wanie, Silvia Plogmaker Johanna Jücker, Leon Modrzik, Jan-Luca Plogmaker, Jannik Risse, Dominik Schulz Erstkommunionfeier am 17. Mai in der Kirche Maria Frieden Gruppe Silke Romberg, Melanie Schuster Joshua Gretenkort, Finn Romberg, Florian Schuster, David Völker Gruppe Jutta Hoselmann, Verena Mendrina David Fast, Madleen Hagemeier, Jonas Hoselmann, Fabian Mendrina, Melissa Welzel, Max Wortmann Gruppe Silke Herrmann, Sandra Holtmann Paula Gräve, Cedric Grönewäller, Dina Herrmann, Jan Holtmann, Ann-Kathrin Leisentritt 41

42 Personalia Pfarrdechant Klaus Martin Niesmann freut sich über die Unterstützung durch (v.l.) Pia Gunnemann, Manfred Hojenski und Maria Thiemann (r.). Foto: Jörg Heckenkamp/Ruhr-Nachrichten Beerdigungsdienst durch Pastoralreferenten Ich bin Ihr Seelsorger für die Beerdigung... Seit Ende Februar sind Pia Gunnemann, Maria Thiemann und Manfred Hojenski in Trauergesprächen, Gottesdiensten und auf dem Friedhof beauftragt, auch diesen Teil von Seelsorge auszufüllen. 42 Viele unterschiedliche Gefühle und Erwartungen begleiten den Start dieses Dienstes, weil in Werne Vorerfahrungen fehlten. In vielen anderen Gemeinden ist es längst üblich und bekannt, dass der Bestattungsritus auch in Laienhand liegt. Die Bestattungsfeier ist grundsätzlich nicht an eine Weihe geknüpft, so dass weder kirchenrechtlich noch theologisch Grenzen übersprungen werden mussten, damit Bischof Felix die Beauftragung aussprechen konnte. Nichtsdestotrotz ist in vielen Köp-

43 Personalia fen das Lebensende mit der Beerdigung durch den Priester verknüpft. Schließlich ist ihm das Sakrament der Krankensalbung vorbehalten, das allzu oft in der direkten zeitlichen Nähe des Sterbens gespendet wurde. Die seelsorgliche Wirklichkeit hat aber schon längst neue Wege beschritten. Das Sakrament der Krankensalbung hat sich wegentwickelt von der letzten Ölung hin zur Wegzehrung für alle, die darum in gemeinsamen Gottesdiensten bitten. Der Mythos von einem lebensbeendenden Sakrament verschwindet langsam. Damit entfällt ebenso diese ehemalig starke Verbindung zum Friedhof. Eine weitere veränderte Realität ist die zunehmende Seelsorge der PastoralreferentInnen in den Altenheimen und Pflegeheimen. Viele Gottesdienste, Krankenkommunionen und persönliche Kontakte sind in der Seelsorge längst in Laienhand. Somit ist der Schritt für den Abschied vom Verstorbenen nur ein weiterer konsequenter Schritt der seelsorglichen Begleitung. Die Herausforderungen für den Beerdigungsdienst stellen sich für geweihte und nichtgeweihte Menschen gleich dar. Der Tod hinterlässt Menschen und Situationen, die ein offenes Ohr, Wegbegleitung und Zuspruch einfordern. Am Grab und davor verdichten sich zudem Sinnfragen und Ängste, Gefühle und Sensibilität. Es gibt wahrscheinlich niemanden unter uns, der nicht von ganz tollen und ganz schlimmen Bestattungen zu berichten weiß. Das zeigt an, dass wir in diesen Situationen sehr verletzlich sind, sehr genau zuhören und die Einmaligkeit dieser Handlung begreifen. Wer hat sich nicht schon einmal vorphantasiert, wie wohl die eigene Beerdigung aussähe? Das ist keine Todessehnsucht, sondern die Frage nach der Lebensbilanz, die dann endgültig wird. Hierin lag schon immer das seelsorgliche Handeln: diesen Abschied intensiv und versöhnlich zu gestalten. Der neue Dienst der Laien zeigt insofern nur eine Wertschätzung dessen an, was ohnehin schon von anderen Laien im Umfeld des Sterbens an Seelsorge getan wird. Meist sind Hausärzte die ersten Seelsorgenden, wenn eine Krankheit zum Lebensende führt. Die Familie, EhepartnerIn, Kinder, Enkel und Freunde, die Hospizehrenamtlichen bleiben ebenso nicht außen vor. Der erste Kontakt nach dem Sterben wird durch die Bestatter für die Hinterbliebenen geleistet. Die Wirklichkeit zeigt gegen das allgemein vermutete Tabu vom verschwiegenen Tod, dass eine ganze Reihe von Menschen für Menschen im Trauerfall da sind. 43

44 Hilfestellung Beiträge für den nächsten Pfarrbrief Veröffentlichen leicht gemacht! Woran erkennt man eine lebendige Gemeinde? Ganz einfach: Man erkennt sie auch an ihrem Pfarrbrief. Ist der voll mit Berichten aus den Gruppen, mit selbst geschriebenen Texten, interessanten Terminen und ansprechenden Fotos, wissen Leserinnen und Leser: Hier ist was los, und die Gemeindemitglieder engagieren sich, damit dieses auch im Pfarrbrief offensichtlich wird. Die Redaktion hat hier einige Hinweise zusammen gestellt, um die Mitarbeit an den Veröffentlichungen möglichst einfach zu machen. Das Wichtigste zuerst: Abgabeschluss für den kommenden Weihnachtspfarrbrief ist der 1. November 2012 Der Weg in den Pfarrbrief Die Redaktion sucht nach einer thematischen Struktur des Pfarrbriefs und möglichen Beiträgen. Gleichzeitig wird über die internen Medien allgemein in der Gemeinde nach Beiträgen gefragt. Die Redaktion Formal: Fließtext, der lediglich Überschriften und Sinneinheiten kennzeichnet. (Viele) Fotos, möglichst in elektronischer Form Urheberrechte beachten! Fotos sollten in guter Qualität als jpg- oder tif-dateien geschickt oder auf Datenträger gespeichert werden Inhaltlich: Es geht um das Gemeindeleben, das in Personen und Aktionen sichtbar wird. Es geht um religiöse Themen der Gemeinde, Gottesdienste, Frühschichten. Es geht um Vereine, Verbände, Gruppen und Einrichtungen. Je kürzer und prägnanter der Text, umso lesefreundlicher und lesenswerter ist er. Namen in den Beiträgen machen den Pfarrbrief zur persönlichen Nachrichtenbörse, erfreuen die Erwähnten und geben den Texten Gesicht. 44

45 Hilfestellung trifft sich zur Durchsicht der Beiträge. Für die Form der Beiträge aus der Gemeinde gibt es folgende Hinweise. Es gibt einige Möglichkeiten, um Beiträge für den Pfarrbrief weiter zu leiten. Damit es noch besser und der Pfarrbrief noch erfolgreicher wird, hat die Redaktion die Wege vereinfacht. 1. Das Dechaneibüro am Kirchhof 14 ist zentrale Abgabestelle für alle Beiträge. 2. Die Beiträge (Texte und Fotos), die per kommen, sollten an die folgende Adresse gesendet werden: 3. Fehlerkorrekturen oder Aktualisierungen bei Kontaktpersonen, Telefonnummern etc. lassen Sie/lasst Ihr uns bitte auf dem gleichen Wege zukommen. 4. Nutzen Sie unsere Homepage, gerade wenn neue Menschen für Ihre / Eure Gruppen gefragt sind. Unsere Seite wird 200 mal täglich aufgerufen. Problematisch sind längere Grußworte in den einzelnen Beiträgen, da der gesamte Pfarrbrief mit einem zentralen Grußwort bereits diese Funktion abdeckt. Problematisch sind reproduzierte Texte von Dritten. Einerseits sind oft Urheberrechte nicht geklärt. Brauchen Sie / braucht Ihr Unterstützung? Aus dem Redaktionsteam kommt gerne jemand vorbei, um Ihr / Euer Anliegen in den Pfarrbrief und / oder auf die Homepage zu bringen. 45

46 Kontakte Ihre Ansprechpartner in der Katholischen Kirchengemeinde St. Christophorus Seelsorge-Team Pfarrdechant Klaus Martin Niesmann Tel Pfarrer Sagayanathan Savarimuthu Tel Pfarrer.Saga@christophorus-werne.de Pastoralreferentin Maria Thiemann Tel MThiemann@christophorus-werne.de Pastoralreferent Manfred Hojenski Tel hojenski@christophorus-werne.de Dechaneibüro Mechthild Stengl / Sabine Thiemann Tel Geöffnet: Mo - Fr Uhr Fax Mo+Di Uhr Do Uhr pfarrbuero@christophorus-werne.de Gemeindebüro Annette Heitkamp Tel Geöffnet: Di Uhr Fax Mi Uhr Küsterdienste Kirche St. Christophorus Sakristei Tel Schwester Marita Tel Kirche Maria Frieden Sakristei Tel Annette Heitkamp Tel Kantor Dr. Hans-Joachim Wensing Tel hjwensing@christophorus-werne.de Chorleitung Maria Frieden Kornelia Grewe Tel Kindergärten St. Christophorus Leitung: Anja Niehues Tel St. Josef Leitung: Steffi Kißmann Tel Maria Frieden Leitung: Beate Bunse Tel Altenheim St. Katharina Leitung: Schwester Verelda Tel Pfarrbücherei Gabriele Steinhardt Tel Pfarrheime St. Christophorus Tel Maria Frieden Tel Jugendräume im Kirchturm Maria Frieden Tel Internet-Homepage:

47 Über-Blick Feature Vom 12. bis 15. März wurden die Sturmschäden am Dach der Christophorus-Kirche repariert. Die Dachdecker der Firma Buse nutzten für die Arbeiten in bis zu 65 Metern Höhe einen Spezial-Autokran mit Hubarbeitsbühne. Aus luftiger Höhe bot sich ein seltener Blick auf Kirchplatz, Dechanei, Fabi und dem neuem Wohn- und Geschäftshaus (links). Foto: Stengl 47

48 48

DA GEH ICH HIN. Karneval feiern wie jedes Jahr Miteinander Wunderbar :11 Uhr Kulturhalle Ochtendung

DA GEH ICH HIN. Karneval feiern wie jedes Jahr Miteinander Wunderbar :11 Uhr Kulturhalle Ochtendung Miteinander Sachausschuss der Pfarreiengemeinschaft Karneval feiern wie jedes Jahr Miteinander Wunderbar 10.06.2016 27.1.2017 5.2.2017 13:11 Uhr Kulturhalle Ochtendung DA GEH ICH HIN Sternsingeraktion

Mehr

Publikandum vom Sonntag im Jahreskreis St. Antonius Kevelaer

Publikandum vom Sonntag im Jahreskreis St. Antonius Kevelaer Publikandum vom 30.10.2016 31. Sonntag im Jahreskreis St. Antonius Kevelaer In der vergangen Woche verstarb Herr Leo Rogmann, Humboldtstraße 20 und Herr Hans-Dieter Konietzko, Rosenbroecksweg 37. (Samstag)

Mehr

begeistert Eure Söhne und Töchter werden Propheten sein, eure jungen Männer werden Visionen haben, und eure Alten werden Träume haben.

begeistert Eure Söhne und Töchter werden Propheten sein, eure jungen Männer werden Visionen haben, und eure Alten werden Träume haben. begeistert 4. Jahrhundert vor Christus: Der Prophet Joel schreibt in Jerusalem eine enorme Verheißung: Gott wird seinen Geist über alle Menschen ausgießen! Es geht nicht nur um die Reichen und Mächtigen,

Mehr

JAHRESPLANUNG Schulstufe 1

JAHRESPLANUNG Schulstufe 1 JAHRESPLANUNG Schulstufe 1 INHALT / THEMEN Themenschwerpunkte Wer bin ich? Wer ich für andere bin LP / Kompetenzen 1 Das eigene Selbst- und Weltverständnis sowie den persönlichen Glauben wahrnehmen und

Mehr

Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland

Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland St. Georg St. Jakobus St. Peter und Paul St. Petrus Canisius Strücklingen Ramsloh Scharrel Sedelsberg Gemeindebefragung zur Entwicklung eines Pastoralplans

Mehr

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein

Mehr

Ablauf und Gebete der Messfeier

Ablauf und Gebete der Messfeier Ablauf und Gebete der Messfeier Text: Pfarrer Martin Piller Gestaltung: Marianne Reiser Bilder: Aus dem Kinderbuch Mein Ausmal-Messbuch ; Bilder von Stefan Lohr; Herder Verlag www.pfarrei-maria-lourdes.ch

Mehr

2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler

2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler 1. Ich, die Anderen, die Welt und Gott nehmen die Welt um sich herum bewusst wahr entdecken ihre eigenen Fähigkeiten und tauschen sich darüber aus erkennen, dass wir von Gott nur bildhaft sprechen können

Mehr

Freie Stellen im Freiwilligendienst 2012/2013

Freie Stellen im Freiwilligendienst 2012/2013 Sonntag, 17. Juni 2012 Kollekte für das Priesterseminar 10.3o Uhr Kleinkindergottesdienst (in St. Barbara) 17.oo Uhr Hl. Messe in St. Barbara! (das Bürgerhaus ist belegt) - für Gerhard Heil und Angehörige

Mehr

Willkommen! In unserer Kirche

Willkommen! In unserer Kirche Willkommen! In unserer Kirche Eine kleine Orientierungshilfe im katholischen Gotteshaus * Herzlich willkommen in Gottes Haus. Dies ist ein Ort des Gebetes. * * * Wenn Sie glauben können, beten Sie. Wenn

Mehr

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Leitbild der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Pfarrei Liebfrauen Trier Miteinander Leben lernen Mit Gottes Begleitung Hand in Hand der Zukunft entgegengehen Grußwort

Mehr

Weihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus

Weihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus Weihbischof Wilhelm Zimmermann Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus in der Kirche St. Ludgerus, Essen-Rüttenscheid Sonntag, 19. Juni 2016 Sehr geehrter,

Mehr

Diözese von Lausanne, Genf und Freiburg Hirtenbrief 2015 : Kommt und seht!

Diözese von Lausanne, Genf und Freiburg Hirtenbrief 2015 : Kommt und seht! Diözese von Lausanne, Genf und Freiburg Hirtenbrief 2015 : Kommt und seht! Bischof Charles MOREROD OP Januar 2015 In meinem Hirtenbrief vom März 2013 stellte ich eine Frage und bat um die Meinung aller

Mehr

Königstettner Pfarrnachrichten

Königstettner Pfarrnachrichten Königstettner Pfarrnachrichten Folge 329, Dezember 2015 Weihnachten, das Fest des Unterwegsseins Wie sprechen diese Worte unser Innerstes an? Unterwegssein: Besuche, Verwandte, ein paar Tage Urlaub, und

Mehr

Katholisches Pfarramt Hl. Bruder Klaus, Herisauer Strasse 75, 9015 St. Gallen Diakon Marcus Schatton 078 / oder

Katholisches Pfarramt Hl. Bruder Klaus, Herisauer Strasse 75, 9015 St. Gallen Diakon Marcus Schatton 078 / oder Katholisches Pfarramt Hl. Bruder Klaus, Herisauer Strasse 75, 9015 St. Gallen Diakon Marcus Schatton 078 / 614 31 60 oder marcus.schatton@kathsg.ch Liebe Familien Im 3. Schuljahr ist Ihr Kind sehr herzlich

Mehr

5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum

5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum 5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum Meine Pfarrgemeinde: gehört zur Erzdiözese (Erzbistum): München und Freising Leitung: Kardinal Reinhard Marx (Bischof) Aufgaben in der Pfarrgemeinde: Pfarrer:

Mehr

St. Paulus - Gemeindebrief

St. Paulus - Gemeindebrief St. Paulus - Gemeindebrief für Oktober 2016 Kath. St. Paulus-Gemeinde, Varreler Feld 7, 28816 Stuhr-Moordeich 0421-561046 0421-5668465 Kindergarten 0421-563170 e-mail: pfarrbuero@st-paulus-stuhr.de Internet:

Mehr

Wo Himmel und Erde sich berühren

Wo Himmel und Erde sich berühren Einführung: Dieser Gottesdienst steht unter dem Thema: Wo Himmel und Erde sich berühren Was bedeutet Wo Himmel und Erde sich berühren? Nun, unser Leben ist ein ewiges Suchen nach Geborgenheit, Sinn, Anerkennung,

Mehr

beten singen feiern Ein Gebet- und Messbuch für Kinder Zur Feier der heiligen Messe und zur Buße Von Karl Heinz König und Karl Joseph Klöckner Kösel

beten singen feiern Ein Gebet- und Messbuch für Kinder Zur Feier der heiligen Messe und zur Buße Von Karl Heinz König und Karl Joseph Klöckner Kösel beten singen feiern Ein Gebet- und Messbuch für Kinder Zur Feier der heiligen Messe und zur Buße Von Karl Heinz König und Karl Joseph Klöckner Kösel 2 Begrüßung Hallo, liebes Mädchen, lieber Junge! Beten,

Mehr

Österliche Bußzeit 2015

Österliche Bußzeit 2015 Österliche Bußzeit 2015 Gott ist nahe überall! Passionsandacht in der Österlichen Bußzeit Österliche Bußzeit 2015 Passionsandacht Liturgische Gestaltungshilfen Passionsandacht (Nr. 14) GOTT IST NAHE ÜBERALL!

Mehr

Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent

Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent WGD zum Advent, Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent Begrüßung Liturgischer Gruß Wir feiern unseren Gottesdienst: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des

Mehr

Brot teilen Kommunion feiern

Brot teilen Kommunion feiern Dieses Buch gehört Matthias Bahr Katharina D. Oppel Brot teilen Kommunion feiern Werkbuch Kösel Inhalt Vorwort 4 1 Bald feiern wir Kommunion Seite 5 Ein Gespräch in unserer Kommuniongruppe 6 Ich und meine

Mehr

Stiftspfarre Neukloster 1. Jänner Wir beginnen das Jahr unter dem Segen Mariens

Stiftspfarre Neukloster 1. Jänner Wir beginnen das Jahr unter dem Segen Mariens Stiftspfarre Neukloster 1. Jänner 2017 2700 Wiener Neustadt, Neuklostergasse 1 Tel. 02622/23102 Fax: 02622/23102-11 stift@neukloster.at p.walter@neukloster.at www.neukloster.at DVR Nr 0029874(10894) Chorgebet:

Mehr

Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus

Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus 29.11. 06.12.2015 1. Adventsonntag Erstkommunion Die Kommunionvorbereitung der drei Hervester Gemeinden

Mehr

Das Projekt Gemeinsam auf dem Weg wurde 2016 mit dem 1. Preis ausgezeichnet

Das Projekt Gemeinsam auf dem Weg wurde 2016 mit dem 1. Preis ausgezeichnet In den Städten Leinfelden-Echterdingen und Filderstadt gibt es seit einigen Jahren die Stiftung "Gemeinsame Erinnerung - gemeinsame Verantwortung für die Zukunft", die es sich - ausgehend von der KZ-Gedenkstätte

Mehr

Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil

Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil April 2014 Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil Pfarramt: Pater A. Schlauri: Alexander Burkart: Tel. 071 298 51 33, E-Mail: sekretariat@kirche-haeggenschwil.ch Tel. 071 868 79 79, E-Mail: albert.schlauri@bluewin.ch

Mehr

Herzlich willkommen in einer Kirche unserer Gemeinden!

Herzlich willkommen in einer Kirche unserer Gemeinden! Herzlich willkommen in einer Kirche unserer Gemeinden! Schön, dass Sie da sind und wir gemeinsam Gottesdienst feiern! Wir möchten, dass Sie sich bei uns wohl fühlen. Wozu Gottesdienst? Erstens weil es

Mehr

Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Januar 2013 Die Hochzeit in Kana (vom 2. Sonntag im Jahreskreis C auch an anderen Tagen möglich)

Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Januar 2013 Die Hochzeit in Kana (vom 2. Sonntag im Jahreskreis C auch an anderen Tagen möglich) WGD Januar 2013 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Januar 2013 Die Hochzeit in Kana (vom 2. Sonntag im Jahreskreis C auch an anderen Tagen möglich) L = Leiter des Wortgottesdienstes

Mehr

Die Heilige Taufe. HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg. Seelsorger:

Die Heilige Taufe. HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg. Seelsorger: Seelsorger: HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg Die Heilige Taufe Häfliger Roland, Pfarrer Telefon 062 885 05 60 Mail r.haefliger@pfarrei-lenzburg.ch Sekretariat: Telefon 062

Mehr

Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand:

Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand: Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand: 11.06.2009 Klasse 1 Themenfelder / Themen Konf. Praxis / Inhalte / Themen > Lernsequenzen 1.

Mehr

Wegweiser durch die Advents- und Weihnachtszeit 2016 für die. Pfarreiengemeinschaft St. Johannes, Wietmarschen St. Antonius, Lohne

Wegweiser durch die Advents- und Weihnachtszeit 2016 für die. Pfarreiengemeinschaft St. Johannes, Wietmarschen St. Antonius, Lohne Wegweiser durch die Advents- und Weihnachtszeit 2016 für die Pfarreiengemeinschaft St. Johannes, Wietmarschen St. Antonius, Lohne Dieser Wegweiser möchte einen Überblick geben über die besonderen Angebote

Mehr

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Stand: 12.04.2008 können aus dem Alten Testament die Erzählung von der Befreiung (Exodus) wiedergeben (3.1); entdecken, dass in vielen biblischen Texten Erfahrungen

Mehr

FIRMWEG UNTERKULM. Hinführung zur Firmung Katholische Pfarrei Bruder Klaus, Unterkulm

FIRMWEG UNTERKULM. Hinführung zur Firmung Katholische Pfarrei Bruder Klaus, Unterkulm FIRMWEG UNTERKULM Hinführung zur Firmung Katholische Pfarrei Bruder Klaus, Unterkulm Hinführende Gedanken WARUM SOLL ICH MICH FIRMEN LASSEN? Die Firmung ist dein JA zum Glauben an Jesus Christus. Die Firmung

Mehr

Leitbild - Inhalt. Angebote entdecken. Gottesdienste feiern. Gemeinde gestalten. Offenheit und Toleranz zeigen. Gemeinschaft erleben

Leitbild - Inhalt. Angebote entdecken. Gottesdienste feiern. Gemeinde gestalten. Offenheit und Toleranz zeigen. Gemeinschaft erleben Leitbild Leitbild - Inhalt Angebote entdecken Gottesdienste feiern Gemeinde gestalten Offenheit und Toleranz zeigen Gemeinschaft erleben Pfarreiengemeinschaft entwickeln 2 Gott suchen und erfahren Aus

Mehr

Die Sternsinger kommen! 6. / 7. Januar 2007

Die Sternsinger kommen! 6. / 7. Januar 2007 Die Sternsinger kommen! 6. / 7. Januar 2007 In diesen Tagen der Jahreswende werden sie Ihnen wieder auffallen: Sternsinger, Mädchen und Jungen in Begleitung von Leitern und Leiterinnen aus unserer Gemeinde,

Mehr

Programm Katholische Erwachsenenbildung September 2016 Februar Christlich - Islamischer Dialog: Barmherzigkeit

Programm Katholische Erwachsenenbildung September 2016 Februar Christlich - Islamischer Dialog: Barmherzigkeit Programm Katholische Erwachsenenbildung September 2016 Februar 2017 Christlich - Islamischer Dialog: Barmherzigkeit Werte anerkennen - Nöte verstehen - Gewalt überwinden gemeinsam für den Frieden Vortrag

Mehr

Gottesdienstordnung vom 31.01. bis 21.02.2016 3-wöchig

Gottesdienstordnung vom 31.01. bis 21.02.2016 3-wöchig Gottesdienstordnung vom 31.01. bis 21.02.2016 3-wöchig Sonntag, 31. Januar 2016 4. SONNTAG IM JAHRESKREIS 1. L.: Jer 1,4-5.17-19; 2. L.: 1 Kor 12,31-13,13; Ev.: Lk 4,21-30 zu Lichtmess mit Blasiussegen

Mehr

Monat der Weltmission 2011

Monat der Weltmission 2011 Fürbitten (1) (ggf. die Fläche vor dem Altar mit Gegenständen gestalten) P: Gott ist ein Anwalt der Armen und Schwachen. Zu ihm kommen wir voller Vertrauen mit dem, was uns bewegt: Trommel V: Musik spielt

Mehr

Hoffnung. Zeichen. der. Hilfen bei Krankheit, Sterben, Tod und Trauer

Hoffnung. Zeichen. der. Hilfen bei Krankheit, Sterben, Tod und Trauer Zeichen der Hoffnung 1 Hilfen bei Krankheit, Sterben, Tod und Trauer Zeichen der Hoffnung Sie halten eine kleine Broschüre in Händen, in der wir Sie gerne informieren möchten, welche Hilfen die Katholische

Mehr

Weihnachtspfarrbrief. der Pfarreien Lupburg - See Adventssonntag 51/52/2016;01/

Weihnachtspfarrbrief. der Pfarreien Lupburg - See Adventssonntag 51/52/2016;01/ Weihnachtspfarrbrief der Pfarreien Lupburg - See 18.12.2016 4. Adventssonntag 51/52/2016;01/02.2017 G o t t e s d i e n s t o r d n u n g vom 18.12.2016-14.01.2017 So. 18.12. 4. Adventssonntag 09:00 in

Mehr

Pfarrbrief. der Pfarrgemeinde Heilig Kreuz Lütter bis

Pfarrbrief. der Pfarrgemeinde Heilig Kreuz Lütter bis Pfarrbrief der Pfarrgemeinde Heilig Kreuz Lütter 36124 Eichenzell-Lütter, Strehlhofweg 3 Tel. (0 66 56) 85 25, Fax: (0 66 56) 50 33 29 E-Mail: heilig-kreuz-luetter@pfarrei.bistum-fulda.de Homepage: www.katholische-kirche-luetter.de

Mehr

Familiengottesdienst am Thema: Heilige seid wachsam

Familiengottesdienst am Thema: Heilige seid wachsam Familiengottesdienst am 08.11.2008 Thema: Heilige seid wachsam Einzug: Orgel Lied Nr. 37 Erde singe, dass es klinge Str. 1-2 Begrüßung: Pfr. König Kyrie: Gott ist immer bei uns. Doch manchmal brauchen

Mehr

Gottes Gnade genügt - 1 -

Gottes Gnade genügt - 1 - Gottes Gnade genügt Gott schenkt uns seine Liebe, das allein ist der Grund unseres Lebens und unseres Glaubens. Wir glauben, dass wir Menschen mit dem, was wir können und leisten, uns Gottes Liebe nicht

Mehr

Vom Göttlichen Wort Dortmund-Wickede. Veranstaltungstermine

Vom Göttlichen Wort Dortmund-Wickede. Veranstaltungstermine Vom Göttlichen Wort Dortmund-Wickede Veranstaltungstermine Januar bis Juli 2015 Januar Sonntag, 04. Januar Sonntags-Café ab 15.00 Uhr bis ca. 17.00 Uhr im Konradsaal Mittwoch, 07. Januar, 9.00 Uhr Heilige

Mehr

Katholische Pfarrgemeinde St. Kunigund Nürnberg

Katholische Pfarrgemeinde St. Kunigund Nürnberg Katholische Pfarrgemeinde St. Kunigund Nürnberg ==================================================================== Pfarrblatt Nr. 8 7. Juni 2015 ====================================================================

Mehr

Erstkommunion von A Z

Erstkommunion von A Z Erstkommunion von A Z Anmeldung: Die Anmeldung zur Erstkommunion erfolgt schriftlich bis spätestens 21.11.2014. Anmeldebögen erhalten Sie bei den Elternabenden bzw. in den jeweiligen Pfarrbüros. Arbeitsmaterialien:

Mehr

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20 GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört

Mehr

Ergebnis der Gemeindebefragung Mariä Heimsuchung mit St. Ulrich

Ergebnis der Gemeindebefragung Mariä Heimsuchung mit St. Ulrich Ergebnis der Gemeindebefragung Mariä Heimsuchung mit St. Ulrich Welchen Traum von Kirche von christlichem Leben von unserer Gemeinde haben Sie? Grafik: alexsl istockphoto.com Pfarrversammlung 6. Nov. 2016

Mehr

Als Gefirmter kannst du Taufpate oder Firmpate werden. In vielen Ländern muss man gefirmt sein, um kirchlich heiraten zu können.

Als Gefirmter kannst du Taufpate oder Firmpate werden. In vielen Ländern muss man gefirmt sein, um kirchlich heiraten zu können. Liebe(r) ganz herzlich lade ich dich zum Vorbereitungskurs auf die Firmung ein. Die Firmung wird voraussichtlich am Samstag, den 12.11.2016 um 10.00 Uhr sein. Was bedeutet Firmung? Wenn ein Trainer einen

Mehr

Spezielle Gottesdienste und Zeiten Anbetungsnachmittag Gemeinsames stilles Gebet vor dem ausgesetzten Allerheiligsten

Spezielle Gottesdienste und Zeiten Anbetungsnachmittag Gemeinsames stilles Gebet vor dem ausgesetzten Allerheiligsten Spezielle Gottesdienste und Zeiten 2016 Anbetungsnachmittag Gemeinsames stilles Gebet vor dem ausgesetzten Allerheiligsten mit Gebetsimpulsen am letzten Samstag im Monat von 13.30 Uhr bis 17.30 Uhr 30.

Mehr

MINISTRANTEN MÜSWANGEN

MINISTRANTEN MÜSWANGEN MINISTRANTEN MÜSWANGEN Ministranten Müswangen; Janine Wyss und Céline Schimon Seite 1 Geschichte der Ministranten Am Anfang der katholischen Kirche kamen erst wenige Leute zum Gottesdienst. Alle hatten

Mehr

Programm JAHRE ST.MARIA

Programm JAHRE ST.MARIA JAHRE ST.MARIA Programm 01.10.-04.10. 2015 Liebe Gemeindemitglieder, sehr geehrte Freunde, Förderer und Wohltäter unserer Gemeinde! Den 150. Weihetag der St.-Marien-Kirche zu Harburg wollen wir gebührend

Mehr

Familienkatechese. Pfarrei Heilig Kreuz Langnau i.e.

Familienkatechese. Pfarrei Heilig Kreuz Langnau i.e. Pfarrei Heilig Kreuz Langnau i.e. Konzept: acw/2016 Inhaltsverzeichnis Grundsätzliches... 4 Konzept... 5 Religionsunterricht... 5 Übersicht Religionsunterricht... 6 Familienkatechese... 7 Vorschulkinder...

Mehr

Herzlich willkommen! Elternabend zu Firmvorbereitung und Firmung November 2012

Herzlich willkommen! Elternabend zu Firmvorbereitung und Firmung November 2012 Herzlich willkommen! Elternabend zu Firmvorbereitung und Firmung 2013 28. November 2012 Ablauf des heutigen Abends: Was passiert eigentlich bei der Firmung? Leitende Gedanken zum Konzept der Firmvorbereitung

Mehr

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Heilige Maria Venser Andacht am 13. Sonntag im Jahreskreis 2016_C

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Heilige Maria Venser Andacht am 13. Sonntag im Jahreskreis 2016_C Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Heilige Maria Venser Andacht am 13. Sonntag im Jahreskreis 2016_C www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse Heilige Maria Venser Andacht am 26.06.2016, dem

Mehr

Pfarrbrief 49. Jahrgang Nr. 07/2016

Pfarrbrief 49. Jahrgang Nr. 07/2016 Pfarrbrief 49. Jahrgang Nr. 07/2016 Franz-Gleim-Straße 20, 34212 Melsungen; Tel.: 05661 / 26 59 Fax: 05661/ 9290290 email: pfarrbuero@kath-kirche-melsungen.de Internet: www.katholische-kirche-melsungen.de

Mehr

Gemeindeforum 2013 Leitbild und Vision

Gemeindeforum 2013 Leitbild und Vision Gemeindeforum 2013 Leitbild und Vision - Ein Jude, ein Christ und ein Moslem sind gemeinsam auf der Reise. Eines Abends gibt es im Quartier nur ein kleines Stück Brot, das am nächsten Morgen nicht für

Mehr

PFARRBLATT WILFLEINSDORF

PFARRBLATT WILFLEINSDORF Liebe Schwestern und Brüder! PFARRBLATT WILFLEINSDORF www.pfarre-wilfleinsdorf.at Mai 2016 DVR-Nr.: 002987410858 Zuerst möchte ich euch ein paar himmlische Gedanken über das Wunder des Vertrauens mitteilen,

Mehr

Terminkalender. Katholische Kirchengemeinde St. Joseph Mastbruch

Terminkalender. Katholische Kirchengemeinde St. Joseph Mastbruch 2017 16 Februar 7 Di Caritas Bildungstag für Mitarbeiterinnen 09.00 Uhr 8 Mi Exerzitien im Alltag Vortreffen Roncalli-Haus 19.30 Uhr 9 Do Seniorennachmittag Kirche/Pfarrzentrum 15.00 Uhr 12 So Caritas-Sonntag

Mehr

Pfarrblatt Nr /

Pfarrblatt Nr / Pfarrblatt Nr. 12+13/2011 20. 03. - 02. 04. 2011 Pfarrer: Dominik Anton Bolt Röm.-kath. Pfarramt San Spiert Via Maistra 192 7504 Pontresina Telefon: 081 842 62 96 Fax: 081 842 85 95 Email Sekretariat:

Mehr

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie.

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie. Teil haben. Teil sein. mit Bildern Leitbild BruderhausDiakonie Leichte Sprache Leitbild der BruderhausDiakonie Leichte Sprache Herstellung: BruderhausDiakonie, Grafische Werkstätte November 2013 2 Unser

Mehr

familienzentrum.trokirche.de

familienzentrum.trokirche.de Newsletter für Familien mit kleinen und ganz kleinen Kindern Troisdorf, August 2014 Liebe Familien, pünktlich zum Beginn des Schul- und Kindergartenjahres erreicht Sie der neue Newsletter mit Terminen

Mehr

Leitziele unseres Handelns in den Gemeinden St. Johannes der Täufer, Leonberg und St. Michael, Höfingen-Gebersheim

Leitziele unseres Handelns in den Gemeinden St. Johannes der Täufer, Leonberg und St. Michael, Höfingen-Gebersheim Leitziele unseres Handelns in den Gemeinden St. Johannes der Täufer, Leonberg und St. Michael, Höfingen-Gebersheim Unser Menschen- und Gottesbild Gott und Mensch stehen in enger Beziehung Gott hat den

Mehr

Herzlich willkommen Info zu den Freiwilligendiensten für BewerberInnen

Herzlich willkommen Info zu den Freiwilligendiensten für BewerberInnen freiwilliges soziales jahr bundesfreiwilligendienst Herzlich willkommen Info zu den Freiwilligendiensten für BewerberInnen bis zu 365 Tage für sich und andere Motivation Warum will ich einen Freiwilligendienst

Mehr

Albstadt Kälberau Michelbach. Mitteilungen aus der Pfarreiengemeinschaft

Albstadt Kälberau Michelbach. Mitteilungen aus der Pfarreiengemeinschaft Pfarreiengemeinschaft Maria im Apostelgarten Albstadt Kälberau Michelbach Mitteilungen aus der Pfarreiengemeinschaft 19.12.2015 bis 10.01.2016 Nacht - die zur Verheißung wird - Kind, das die Welt bewegt

Mehr

Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs

Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs 1 Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs Einzug: ORGEL, Lied Nr. Begrüßung: Heute ist ein besonderer Tag für unsere Gemeinde. 9 Mädchen und Jungen stellen sich gleich

Mehr

unser Firmprogramm Steffen Brinkmann Astrid Habel Daniela Scholz Kaplan Gemeindereferentin Gemeindereferentin Pfarreien

unser Firmprogramm Steffen Brinkmann Astrid Habel Daniela Scholz Kaplan Gemeindereferentin Gemeindereferentin Pfarreien Firm-News 4 Miteinander unterwegs Gottes Spuren im Leben suchen und finden _ unser Firmprogramm Liebe Firmbewerberin, lieber Firmbewerber, Jetzt ist es bald soweit. In wenigen Wochen werdet ihr das Sakrament

Mehr

Königstettner Pfarrnachrichten

Königstettner Pfarrnachrichten Königstettner Pfarrnachrichten Folge 326, Juni 2015 Nimm dir Zeit! Wer hat es nicht schon gehört oder selber gesagt: Ich habe keine Zeit! Ein anderer Spruch lautet: Zeit ist Geld. Es ist das die Übersetzung

Mehr

Pfarrbrief. St. Michael. Kreuz und quer. Beilage St. Michael zum Pfarrbrief der Pfarreiengemeinschaft 24/ April 2015

Pfarrbrief. St. Michael. Kreuz und quer. Beilage St. Michael zum Pfarrbrief der Pfarreiengemeinschaft 24/ April 2015 Beilage St. Michael zum Pfarrbrief der Pfarreiengemeinschaft Neuwied Pfarrbrief Kreuz und quer St. Michael April 2015 24/03 21.12.2003 O wahrhaft selige Nacht, die Himmel und Erde versöhnt, die Gott und

Mehr

Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin

Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin 1 Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, 17.1.2016 Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin bekommt, die oder der neu an der Schule ist, dann seid Ihr

Mehr

St. Johannes Baptist, Garrel

St. Johannes Baptist, Garrel St. Johannes Baptist, Garrel Pfarrnachrichten Nr. 1 vom 03.01. bis zum 11.01.2009 Selig, die unterliegen und verlieren können - denn der Herr kann dann gewinnen. Klaus Hemmerle, Bischof von Aachen, +1994

Mehr

Liedplan 7. Februar 2016 bis 10. April 2016 (Lesejahr C)

Liedplan 7. Februar 2016 bis 10. April 2016 (Lesejahr C) Liedplan 7. Februar 2016 bis 10. April 2016 (Lesejahr C) 5. SONNTAG IM JAHRESKREIS 7. 2. 2016 Sie ließen alles zurück und folgten ihm nach Gl 140: Kommt herbei, singt dem Herrn Gl 144: Nun jauchzt dem

Mehr

Zur Erinnerung Predigt zu 1. Korinther 15,1-11 (Ostern 2016) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen.

Zur Erinnerung Predigt zu 1. Korinther 15,1-11 (Ostern 2016) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Zur Erinnerung Predigt zu 1. Korinther 15,1-11 (Ostern 2016) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, manchmal muss man erinnert werden.

Mehr

Seht her, nun mache ich etwas Neues, spricht der Herr, schon kommt es zum Vorschein

Seht her, nun mache ich etwas Neues, spricht der Herr, schon kommt es zum Vorschein Seht her, nun mache ich etwas Neues, spricht der Herr, schon kommt es zum Vorschein (Jes 43,18) Hirtenwort zur österlichen Bußzeit 2011 Liebe Schwestern und Brüder! Wenn ich aus dem Fenster meines Arbeitszimmers

Mehr

Familiengottesdienst am Ich bin der Weg

Familiengottesdienst am Ich bin der Weg 1 Familiengottesdienst am 12.05.2007 Ich bin der Weg Einzug: ORGEL, Lied Nr. 153: Manchmal feiern wir mitten im Tag, 1-3 Begrüßung: Das wird schon seinen Weg gehen, so sagen wir manchmal, wenn wir darauf

Mehr

Pfarrfest in Lehmen. Wanderung der kfd Ochtendung. Fronleichnam in Welling

Pfarrfest in Lehmen. Wanderung der kfd Ochtendung. Fronleichnam in Welling 13.05.2016 Pfarrfest in Lehmen Der Pfarrgemeinderat der Kirchengemeinde St. Castor Lehmen und deren Filialkirche St. Aegidius Moselsürsch laden herzlich zum Pfarrfest am Pfingstmontag, den 16. Mai 2016

Mehr

in der kirche vor ort eine kirche drei gemeinden Chile bisch du und ich Wir sind

in der kirche vor ort eine kirche drei gemeinden Chile bisch du und ich Wir sind Willkommen in der kirche vor ort eine kirche drei gemeinden Wir sind die evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufen am Rheinfall, bestehend aus den drei politischen Gemeinden Dachsen, Flurlingen und

Mehr

Partner werden - Mission früher und heute

Partner werden - Mission früher und heute Partner werden - Mission früher und heute Baustein 5: Mission heute - Interview mit Jack Urame aus Papua-Neuguinea Am 12. Juli 1886 landete der bayerische Missionar Johann Flierl an der Küste der deutschen

Mehr

FEG ABC: Angebote? Was steht auf dem Programm? Bibel? Was glauben die FEGler? Cash? Wie finanziert sich eine FEG?

FEG ABC: Angebote? Was steht auf dem Programm? Bibel? Was glauben die FEGler? Cash? Wie finanziert sich eine FEG? FEG? Do erfahrsch meh Die Liechtensteiner Freikirche stellt sich vor FEG ABC: Angebote? Was steht auf dem Programm? Höhepunkt des Gemeindelebens ist der wöchentliche Sonntags- Gottesdienst um 10.00 Uhr.

Mehr

Pfarrgemeinde Leuchtenberg mit Döllnitz und Woppenrieth St. Margareta St. Jakob St. Emmeram. Pfarrbrief Nr. 18/

Pfarrgemeinde Leuchtenberg mit Döllnitz und Woppenrieth St. Margareta St. Jakob St. Emmeram. Pfarrbrief Nr. 18/ Pfarrgemeinde Leuchtenberg mit Döllnitz und Woppenrieth St. Margareta St. Jakob St. Emmeram Pfarrbrief Nr. 18/2016 05.09. 18.09.2016 Pfarrbrief für Leuchtenberg, Döllnitz und Woppenrieth 18/2016 Gottesdienstordnung

Mehr

Familiengottesdienst am 24. September 2005

Familiengottesdienst am 24. September 2005 1 Familiengottesdienst am 24. September 2005 Gott baut ein Haus, das lebt Einzug: Orgel Lied Nr. 38, Lobe den Herren, Strophen 1-3 Danach Chorgesang Begrüßung: Heute ist ein besonderer Tag für unsere Gemeinde.

Mehr

Projekte während der Firmvorbereitung 2013

Projekte während der Firmvorbereitung 2013 Projekte während der Firmvorbereitung 2013 Ein wichtiger Bestandteil der Firmvorbereitung ist das Hineinwachsen in die Pfarrgemeinde und das Kennenlernen verschiedener Bereiche in der Kirche. Deshalb soll

Mehr

Kreis der Aktiven. Perspektiven zur ehrenamtlichen Gemeindearbeit

Kreis der Aktiven. Perspektiven zur ehrenamtlichen Gemeindearbeit Perspektiven zur ehrenamtlichen Gemeindearbeit Präsentation - Strukturwandel im Bistum Fulda - Bistumsstrategie 2014 - Perspektiven für Herz Mariä Strukturwandel im Bistum Fulda Strukturwandel im Bistum

Mehr

Kleiner Kirchenrundgang mit der Dohle Dorothee

Kleiner Kirchenrundgang mit der Dohle Dorothee Kleiner Kirchenrundgang mit der Dohle Dorothee Kleiner Kirchenrundgang mit der Dohle Dorothee Theo und Mama gehen an der Kirche vorbei. Theo fragt seine Mutter: Du Mama, was sind das für schwarze Vögel,

Mehr

Vorschau I/2017. Januar 2017

Vorschau I/2017. Januar 2017 Vorschau I/2017 SO 01. Neujahr Mo 02. Di 03. Januar 2017 Mi 04. Sternsinger-Aktion Ministranten Do 05. Sternsinger-Aktion Ministranten FR 06. Erscheinung des Herrn [»Dreikönig«] 09:30 Neujahrs-Empfang

Mehr

Pfarrnachrichten. 17. Dezember 2016 bis 08. Januar 2017

Pfarrnachrichten. 17. Dezember 2016 bis 08. Januar 2017 Pfarrnachrichten St. Peter und Paul von -Haxthausen-Str.1 32683 Telefon 05263 99040 www.katholische-kirche-barntrup.de www.katholische-kirche-extertal.de 17. Dezember 2016 bis 08. Januar 2017 Heilig Geist

Mehr

Familiengottesdienst am , dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen

Familiengottesdienst am , dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen Familiengottesdienst am 30.04.2005, dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen Lied zum Einzug Orgel : Nr. Begrüßung: Viele von uns haben Freunde, gute Freunde, die uns verstehen,

Mehr

Pfarrmitteilungen. der Pfarrei Maria Rosenkranzkönigin in Altentreptow, Demmin und Grimmen 25. Jg. - Nr. 2 & 3 Februar & März 17

Pfarrmitteilungen. der Pfarrei Maria Rosenkranzkönigin in Altentreptow, Demmin und Grimmen 25. Jg. - Nr. 2 & 3 Februar & März 17 Pfarrmitteilungen der Pfarrei Maria Rosenkranzkönigin in Altentreptow, Demmin und Grimmen 25. Jg. - Nr. 2 & 3 Februar & März 17 Liebe Gemeinde! Gedanken zur österlichen Bußzeit (aus dem Katholischen Katechismus)

Mehr

Katholischer Unterricht Pfarrei St. Mauritius Engstringen Schuljahr 2016/2017

Katholischer Unterricht Pfarrei St. Mauritius Engstringen Schuljahr 2016/2017 Katholischer Unterricht Pfarrei St. Mauritius Engstringen Schuljahr 2016/2017 Pfarreisekretariat Dorfstr. 59 8102 Oberengstringen Tel. 044 750 90 50 sekretariat@kath-kirche-engstringen.ch 1 Liebe Eltern

Mehr

Liebe Mädchen und Jungen,

Liebe Mädchen und Jungen, Immer wieder ruft der Pfarrer in den Gottesdiensten seine Gemeinde zu Spenden auf, denn die Kirche muss dringend renoviert werden. Heute verkündet er: Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Die

Mehr

FACHCURRICULUM KATH. RELIGION:

FACHCURRICULUM KATH. RELIGION: FACHCURRICULUM KATH. RELIGION: Anmerkung: Dies ist ein Beispiel für eine Stoffverteilung. Die einzelnen Kolleginnen und Kollegen können die zeitliche Abfolge, aber auch die Ausrichtung der Sequenzen variieren.

Mehr

Einladung zur Vorbereitung. auf die Erstkommunion 2011

Einladung zur Vorbereitung. auf die Erstkommunion 2011 Einladung zur Vorbereitung auf die Erstkommunion 2011 Liebes Kommunionkind, liebe Eltern, im Namen der Pfarrei St. Lambertus mit den Gemeinden St. Andreas, St. Hubertus und Raphael, St. Lambertus und St.

Mehr

Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen)

Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen) Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen) Christvesper Tagesgebet du bist so unfassbar groß. Und doch kommst du zu uns als kleines Kind. Dein Engel erzählt den Hirten: Du

Mehr

MÜTTER BETEN FÜR IHRE FAMILIE

MÜTTER BETEN FÜR IHRE FAMILIE GLAUBEN TEILEN, LEBEN TEILEN MÜTTER BETEN FÜR IHRE FAMILIE Eine Veranstaltung der Schönstattbewegung Frauen und Mütter INHALT Hinführung... 4 Worte aus der Heiligen Schrift... 4 Worte Pater Kentenichs...

Mehr

UNTER DEINEN SCHUTZ UND SCHIRM FLIEHEN WIR, O HEILIGE GOTTESMUTTER!

UNTER DEINEN SCHUTZ UND SCHIRM FLIEHEN WIR, O HEILIGE GOTTESMUTTER! UNTER DEINEN SCHUTZ UND SCHIRM FLIEHEN WIR, O HEILIGE GOTTESMUTTER! Liebe Brüder und Schwestern! In diesem Jahr des Gebetes möchte ich im Pfarrblatt einige Grundgebete mit euch teilen, die wir immer wieder

Mehr

Programm J u n i 2011

Programm J u n i 2011 Programm J u n i 2011 Der Kaffeeklatsch findet täglich um 15.00 Uhr im Speiseraum statt. Hierzu sind alle Bewohner herzlich eingeladen. Die Sprechstunden von Frau Hüls sind jeweils am: Montag, Mittwoch,

Mehr

Katholische Grundschule Mainzer Straße Mainzer Straße Köln. Tel.: 0221/ Fax: 0221/

Katholische Grundschule Mainzer Straße Mainzer Straße Köln. Tel.: 0221/ Fax: 0221/ Katholische Grundschule Mainzer Straße Mainzer Straße 30-34 50678 Köln Offene Ganztagsschule www.mainzer-strasse.koeln Tel.: 0221/3566636-0 Fax: 0221/3566636-37 Weihnachten 2016 Silber und Gold Wir wünschen

Mehr

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Du bist Gottes geliebter Sohn Gottes geliebte Tochter, lautet der

Mehr

Wallfahrtsbote Ausgabe August 2016

Wallfahrtsbote Ausgabe August 2016 Wallfahrtsbote Ausgabe August 2016 Samstag, 13.08.16 - Sonntag, 04.09.16 Faulenzen Sport Spiel Spaß Hobby und Gott ist dabei 15. August 2016, 10.00 Uhr Fest Maria Himmelfahrt Feierliches Hochamt mit Pater

Mehr