Gottesdienstordnung Priorat St. Christophorus

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1 Gottesdienstordnung Priorat St. Christophorus im Seniorenheim St. Josef Weihungszell Seniorenheim St. Josef, Maienfeld 5 Tel / Priorat St. Christophorus, Maienfeld 5 Tel / Fax Durchwahl Pater Kusmenko: Tel / / s.kusmenko@fsspx. November 2017 Priesterbruderschaft St. Pius X.

2 In Christus geliebte Gläubige! In diesen letzten vier Wochen des Kirchenjahres werden uns in der heiligen Liturgie der Kirche besonders die letzten Dinge des Menschen vor Augen geführt. Tod, Gericht, Auferstehung, Himmel, Fegfeuer und Hölle sind die großen Themen, an die wir erinnert werden. Vor allem der Gedanke an den Tod beherrscht viele Gebete und Lesungen der Liturgie. Auf sehr eindrückliche Weise werden diese ernsten Gedanken der Kirche begleitet von der absterbenden Natur. Die Bäume werfen ihr Laub ab und werden kahl, die Äcker liegen brach, die Wiesen sind fahlgelb. Alles erinnert uns in diesen Wochen an die Vergänglichkeit alles Irdischen und somit auch an die Vergänglichkeit unseres eigenen Lebens hier auf Erden. Wie das Gras, das keimt, am Morgen blüht und sprosst und am Abend gemäht wird und verdorrt. So schwinden wir dahin Unsere Tage eilen dahin. Unsere Jahre schwinden wie ein Gedanke (Ps 89). Die göttliche Offenbarung lehrt uns, dass der Tod in seiner erschütternden Tragweite eine Folge der Sünde ist. Gott warnte unsere Stammeltern vor den Folgen der Sünde: Sobald du [vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse] isst, musst du sterben (Gen 2,16 f). Gleich nach dem Sündenfall verhängte Gott die angekündigte Strafe: Im Schweiße deines Angesichts wirst du dein Brot essen, bis du zur Erde zurückkehrst, von der du genommen bis. Denn Staub bist du, und zum Staub kehrst du zurück (Gen 3,18ff). Seit dieser Stunde gilt dieses für jeden Menschen unumgängliche Gesetz, das der hl. Paulus kurz und bündig zusammenfasst: Es ist dem Menschen bestimmt, einmal zu sterben und darauf folgt das Gericht (Hebr 9,27). Mit dieser Gewissheit unseres Todes ist zugleich die Ungewissheit seines Zeitpunktes verbunden: Wenn der Hausherr wüsste, zu welcher Stunde der Nacht der Dieb kommt, würde er sicherlich wachen und nicht in sein Haus einbrechen lassen. Darum haltet auch ihr euch bereit: denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, da ihr es nicht vermutet (Mt 24,43f). Sehr beeindruckend ist diese Tatsache im Gleichnis vom reichen Mann beschrieben, dessen Acker guten Ertrag gebracht hatte. Er überlegte bei sich: Was soll ich tun? Ich habe ja keinen Platz mehr, wo ich meine Früchte lagern könnte! So will ich es machen, sagte er: Ich breche meine Scheunen ab und baue größere, in denen ich all meinen Weizen und meine Güter unterbringen kann. Dann will ich zu meiner Seele sagen: Meine Seele, du hast großen Vorrat an Gütern auf viele Jahre. Setze dich zur Ruhe. Iss und trink und lass es dir gut gehen. Gott aber sagte zu ihm: Du Tor, noch in dieser Nacht wird man deine Seele von dir fordern! (Lk 12,16). Mit dem Tod wird uns alles genommen: unsere äußeren Güter, geliebte Menschen, unser Leib, und die Zeit, die uns dazu gegeben war, unsere Ewigkeit vorzu- 2

3 bereiten. Die Toten können nichts mehr verdienen. (Pred 9,5) Der Gerechte kann nicht mehr sündigen und der Ungerechte sich nicht mehr bekehren. Es ist angebrochen die Nacht, da niemand mehr wirken kann. (Joh 9,4) Diese Wahrheiten hat der hl. Petrus vor Augen, wenn er schreibt: Da sich alles in dieser Weise auflöst, wie sehr muss man sich da eines heiligen Wandels und der Frömmigkeit befleißigen. (2 Petr 3,11) In der Tat ist der Tod der wichtigste Augenblick im Leben eines jeden Menschen, entscheidet er doch über unsere Ewigkeit. Wie der Baum fällt, so bleibt er liegen, sagt ein Sprichwort. So wie wir im Tod erfunden werden, so bleiben wir die ganze Ewigkeit. Gerade deswegen hat unser Herr ein eigenes Sakrament eingesetzt, das die Seelen in diesen entscheidenden Augenblicken reinigen, stärken und schützen soll: die hl. Letzte Ölung. Auch hat die Kirche ihren Gläubigen die Pflicht auferlegt, in Todesgefahr sofern möglich die hl. Kommunion als hl. Wegzehrung zur Stärkung gegen die letzten Angriffe auf unserer Reise in die Ewigkeit zu empfangen. Darüber hinaus hält sie einen vollkommenen Ablass für die Todesstunde bereit. Und dem Priester obliegt die Pflicht, den Sterbenden mit den so trostreichen Sterbegebeten zu begleiten, durch welche er den Beistand des ganzen Himmels an das Lager des Sterbenden herbeiruft. Die Kirche hält uns ferner in vielen Gebeten an, um eine gute Sterbestunde zu beten (z. B. durch die Votivmesse um die Gnade eines guten Todes im Römischen Messbuch!). Die Kirchenväter nennen die Gnade der Beharrlichkeit bis ans Ende die große Gabe schlechthin. Unter anderem erbitten wir dieses kostbare Geschenk in jedem Ave Maria, wenn wir beten: Heilige Maria, Muttergottes, bitte für uns Sünder, jetzt und in der Stunde unseres Todes. Und hat uns nicht gerade die Jungfrau Maria in Fatima ihr Unbeflecktes Herz als Zuflucht angeboten: Verliere nicht den Mut. Ich werde dich nicht verlassen. Mein unbeflecktes Herz wird deine Zuflucht sein und der Weg, der dich zu Gott führt. Hat sie nicht allen Verehrern ihres Unbefleckten Herzens allen nötigen Gnadenbeistand für die Todesstunde versprochen: Jedem, der diese Andacht annimmt, dem verspreche ich das ewige Heil. Mögen wir diese Anregungen der hl. Kirche aufgreifen und uns täglich besonders durch eine gute Gewissenserforschung und die Verehrung der allerseligsten Jungfrau Maria ein glückseliges Ende unserer irdischen Pilgerschaft erwirken, versehen mit den so reichen Gnadenmitteln unserer hl. Mutter Kirche. Mit priesterlichem Segensgruß, Weihungszell, den 25. Oktober 2017 Gedächtnis der hll. Chrysanthus und Daria 3

4 Wichtige Termine und Hinweise Beichtgelegenheit: wochentags vor den Abendmessen ab Uhr, am Herz- Jesu- Freitag während der Aussetzung, und sonntags je eine halbe Stunde vor der heiligen Messe. Ansonsten jederzeit auf Anfrage. Beichtgelegenheit für die Katechismuskinder: jeweils am ersten Samstag jedes Monats nach dem Unterricht. Katechismus/religiöse Unterweisung der Kinder: Jeweils am Samstag um 9.30 Uhr, ausgenommen in den Schulferien. Hl. Messe für die lebenden und verstorbenen Wohltäter des Priorats und des Seniorenheims: am Herz- Jesu- Freitag, abends. Glaubenslehre: Donnerstag, den 9. und 23. November, abends nach der hl. Messe. Fatimatag: Montag, den 13. November: Aussetzung des Allerheiligsten mit freudenreichem Rosenkranz; anschließend hl. Messe; danach Fatimaandacht und schmerzhafter, sowie glorreicher Rosenkranz; sakramentaler Segen um Uhr. Dritter Orden (H.H. Pater Müller): Sonntag, den 26. November, 15 Uhr Sakramentsandacht, anschl. Drittordenstreffen. KJB: Gruppenstunde: 4. und 25. November Adventsverkauf der ehrwürdigen Schwestern: Sonntag, den 26. November Einkehrtag 1. Advent, Sonntag den 3. Dezember 2017 Unterstützung des Priorates bei den Aufwendungen für die Patres und die Schwestern: Für die monatlichen Unkosten (Versicherungen, Verköstigung, Taschengelder, Strom, Heizung, Wasser, Telefon etc.) befindet sich ein Opferkasten gegenüber dem Eingang unserer Kapelle. Jenen ein herzliches Vergelt s Gott, die diesen Opferkasten bereits nutzen 4

5 Spendenkonto unseres Priorates - Bankverbindung: Vereinigung St. Pius X. e.v. Priorat St. Christophorus - IBAN: DE BIC-/SWIFT- Code: SOLADES1ULM - Spendenbescheinigungen werden gerne ausgestellt. Verantwortlich für den Inhalt: Pater Steffen Kusmenko Maienfeld 5, Schwendi - Weihungszell Gottesdienstordnung November 2017 So Sonntag nach Pfingsten 7.30 Uhr Hl. Messe 8.50 Uhr Rosenkranz Ablass für die Armen Seelen 9.30 Uhr Hochamt Schatzzettel von Oktober abgeben! Uhr Vesper Distriktskollekte Uhr Krankenandacht Mo Wochentag 7.00 Uhr Hl. Messe Ablass für die Armen Seelen Di Wochentag Ablass für die Armen Seelen Hl. Messe nach Ankündigung wegen Priestertreffen in Zaitzkofen Mi Wochentag 7.00 Uhr Hl. Messe Ged. d. hll. Vier Gekrönten Ablass für die Armen Seelen Do Weihefest der Erzbasilika vom 7.00 Uhr Hl. Messe allerheiligsten Erlöser Ged. d. hl. Theodor Uhr Sakramentsandacht anschl. Glaubenslehre Fr Fest d. hl. Andreas Avellinus 7.00 Uhr Hl. Messe Ged. d. hll. Tryphon, Respicius u. Nympha 5

6 Sa Fest d. hl. Martin v. Tours 7.00 Uhr Hl. Messe Patron des Bistums Rottenburg 9.30 Uhr Katechismus Uhr Aussetzung u. RK So Sonntag nach Pfingsten 7.30 Uhr Frühmesse 8.50 Uhr Rosenkranz 9.30 Uhr Hochamt Uhr Sakramentsandacht anschl. Vesper Mo Fest d. hl. Didakus 7.00 Uhr Hl. Messe Uhr Aussetzung und Fatimatag freudenreicher Rk anschl. Fatimaandacht, schmerzhafter und glorreicher Rk Uhr Sakrament. Segen Di Fest d. hl. Josaphat 7.00 Uhr Hl. Messe Mi Fest d. hl. Albertus Magnus 7.00 Uhr Hl. Messe Do Fest d. hl. Gertrud 7.00 Uhr Hl. Messe Uhr Sakramentsandacht Fr Fest d. hl. Gregor d. Wundertäters 7.00 Uhr Hl. Messe Sa Weihefest der Basiliken St. Peter 7.00 Uhr Hl. Messe und St. Paul 9.30 Uhr Katechismus 6

7 So Sonntag nach Pfingsten 7.30 Uhr Frühmesse (6. nachgeh. Sonntag n. Erscheinung) 8.50 Uhr Rosenkranz 9.30 Uhr Hochamt Uhr Sakramentsandacht anschl. Vesper Mo Fest d. hl. Felix v. Valois 7.00 Uhr Hl. Messe Di Fest Mariä Opferung 7.00 Uhr Hl. Messe Ged. d. hl. Kolumban Mi Fest d. hl. Cäcilia 7.00 Uhr Hl. Messe Do Fest d. hl. Papstes Clemens I Uhr Hl. Messe Ged. d. hl. Felicitas Uhr Sakramentsandacht anschl. Glaubenslehre Fr Fest d. hl. Johannes v. Kreuz 7.00 Uhr Hl. Messe Ged. d. hl. Chrysogonus Uhr Kreuzweg Sa Fest d. seligen Elisabeth d. Guten 7.00 Uhr Hl. Messe Ged. d. hl. Katharina v. Alexandrien 9.30 Uhr Katechismus anschl. KJB-Treffen So u. letzter Sonntag nach Pfingsten 7.30 Uhr Frühmesse 8.50 Uhr Rosenkranz Adventsverkauf der ehrwürdigen 9.30 Uhr Hochamt Schwestern nach beiden hl. Messen! Uhr Sakramentsandacht anschl. Drittordenstreffen Rosenkranz anschl. Vesper Mo Wochentag 7.00 Uhr Hl. Messe (Fest U.L.F. v. d. wundertätigen Medaille) 7

8 Di Wochentag 7.00 Uhr Hl. Messe Mi Wochentag 7.00 Uhr Hl. Messe Ged. d. hl. Saturninus Beginn der Vorbereitungsnovene zur Unbefleckten Empfängnis Do Fest d. hl. Apostels Andreas 7.00 Uhr Hl. Messe Uhr Sakramentsandacht Fr Wochentag 7.00 Uhr Hl. Messe Uhr Aussetzung u. RK Herz-Jesu-Freitag Uhr Hochamt Sa Fest d. hl. Bibiana 7.00 Uhr Hl. Messe Ged. v. Wochentag anschl. Sühneandacht 9.30 Uhr Katechismus Herz-Mariä-Sühnesamstag So Erster Adventssonntag 7.30 Uhr Frühmesse 8.50 Uhr Rosenkranz Schatzzettel von November abgeben! 9.30 Uhr Hochamt Distriktskollekte Uhr Vesper Uhr Krankenandacht Ablässe im November Vom November kann täglich einen vollkommenen Ablass gewinnen, wer einen Friedhof besucht und dort zumindest im Geiste für die Verstorbenen betet. Am 1. November ab Uhr, sowie am 2. November den ganzen Tag über, kann ein vollkommener Ablass gewonnen werden, durch den Besuch einer Kirche oder öffentlichen Kapelle, wenn man dort das Glaubensbekenntnis und ein Vater unser betet. 8

9 Die oben erwähnten Ablässe können nur den Armen Seelen zugewandt werden. Außerdem kann täglich nur ein vollkommener Ablass gewonnen werden. Bedingungen zur Gewinnung eines vollkommenen Ablasses: Gnadenstand hl. Beichte (innerhalb 8 Tagen vor oder nach dem Ablasstag, wobei eine Beichte genügt, um mehrere Ablässe zu gewinnen) Empfang der hl. Kommunion (für jeden Ablass, den man gewinnen will) Gebet in der Meinung des Hl. Vaters (gewöhnlich ein Vater unser und Ave Maria, am 1. und 2. November Glaubensbekenntnis und Vater unser ; unter Meinung des Hl. Vaters haben wir nicht die persönliche Ansicht eines gerade regierenden Papstes zu verstehen, sondern die Erhöhung der heiligen Mutter Kirche, die Ausrottung der Häresien, die Ausbreitung des Glaubens, die Bekehrung der Sünder, der Friede unter den christlichen Herrschern!) Loslösung von jeder Anhänglichkeit an die Sünde, auch die lässliche Eine Viertelstunde vor dem Allerheiligsten Anregungen des heiligen Antonius Maria Claret Diese Anleitung für das Zwiegespräch mit dem Herrn, der im Geheimnis des Allerheiligsten Altarsakramentes unter uns lebt, stammt vom hl. Antonius Maria Claret ( ), später Erzbischof von Kuba. Er gründete die Missionsgemeinschaft der Söhne des Unbefleckten Herzens Mariens der Claretiner. Der Herr spricht zu Dir: Es ist nicht nötig, viel zu wissen, um Mir zu gefallen es genügt, daß du Mich sehr liebst. Sprich hier also einfach mit Mir, wie du mit deinem engsten Freund sprechen würdest. 9

10 Musst du mich für jemanden um etwas bitten? Nenne Mir seinen Namen und sage Mir dann, was du möchtest, das Ich jetzt für ihn tun soll. Erbitte viel! Zögere nicht, zu bitten. Sprich zu Mir auch einfach und aufrichtig von den Armen, die du trösten willst; von den Kranken, die du leiden siehst; von den Verirrten, die du sehnlichst auf den rechten Weg zurückwünschest. Sag mir für alle wenigstens ein Wort. Und für dich, brauchst du für dich nicht irgendeine Gnade? Sage Mir offen, daß du vielleicht stolz, selbstsüchtig, unbeständig, nachlässig bist und bitte Mich dann, dir zu Hilfe zu kommen bei den wenigen oder vielen Anstrengungen, die du machst, um davon loszukommen. Schäme dich nicht! Es gibt viele Gerechte, viele Heilige im Himmel, die genau die gleichen Fehler hatten. Aber sie baten demütig und nach und nach sahen sie sich frei davon. Und zögere auch nicht, um Gesundheit sowie einen glücklichen Ausgang deiner Arbeiten, Geschäfte oder Studien zu bitten. All das kann Ich dir geben und gebe Ich dir. Und Ich wünsche, daß du Mich darum bittest, soweit es sich nicht gegen deine Heiligung richtet, sondern sie begünstigt und unterstützt. Und was brauchst du gerade heute? Was kann Ich für dich tun? Wenn du wüsstest, wie sehr Ich wünsche, dir zu helfen. Trägst du gerade einen Plan mit dir? Erzähle ihn Mir. Was beschäftigt dich? Was denkst du? Was wünschst du? Was kann Ich für deinen Bruder tun, was für deine Schwester, deine Freunde, deine Familie, deine Vorgesetzten? Was möchtest du für sie tun? Und was Mich angeht: Hast du nicht den Wunsch, daß Ich verherrlicht werde? Möchtest du nicht deinen Freunden etwas Gutes tun können, die du vielleicht sehr liebst, die aber vielleicht leben, ohne an Mich zu denken? Sage Mir: Was erweckt heute besonders deine Aufmerksamkeit? Was wünschest du ganz sehnlich? Über welche Mittel verfügst du, um es zu erreichen? Sage es Mir, wenn dir ein Vorhaben schlecht gelingt, und Ich werde dir die Gründe für den Misserfolg nennen. Möchtest du Mich nicht für dich gewinnen? Fühlst du dich vielleicht traurig oder schlecht gestimmt? Erzähle Mir in allen Einzelheiten, was dich traurig macht. Wer hat dich verletzt? Wer hat deine Selbstliebe beleidigt? Wer hat dich verachtet? Teile mir alles mit, und bald wirst du soweit kommen, daß du Mir sagst, daß du nach meinem Beispiel alles verzeihst, alles vergisst. Als Lohn wirst du Meinen tröstenden Segen empfangen. Hast du vielleicht Angst? Spürst du in deiner Seele jene unbestimmte 10

11 Schwermut, die zwar unberechtigt ist, aber trotzdem nicht aufhört, dir das Herz zu zerreißen? Wirf Dich meiner Vorsehung in die Arme! Ich bin bei dir, an deiner Seite. Ich sehe alles, höre alles, und nicht einen Augenblick lasse Ich dich im Stich. Spürst du Abneigung bei Menschen, die dich vorher gern mochten, die dich jetzt vergessen haben, und sich von dir entfernen, ohne daß du ihnen dazu den geringsten Anlass gegeben hast? Bitte für sie, und Ich werde sie an deine Seite zurückbringen, wenn sie nicht zum Hindernis für deine Heiligung werden. Und hast du Mir nicht vielleicht irgendeine Freude mitzuteilen? Warum lässt du Mich nicht daran teilnehmen, da Ich doch dein Freund bin? Erzähle Mir, was seit dem letzten Besuch bei Mir dein Herz getröstet und dich zum Lächeln gebracht hat. Vielleicht hast du angenehme Überraschungen erlebt; vielleicht hast du glückliche Nachrichten erhalten, einen Brief, ein Zeichen der Zuneigung; vielleicht hast du eine Schwierigkeit überwunden, bist aus einer ausweglosen Lage herausgekommen. Das alles ist mein Werk. Du sollst mir einfach sagen: Danke, mein Vater! Willst du Mir nichts versprechen? Ich lese in der Tiefe deines Herzens. Menschen kann man leicht täuschen, Gott aber nicht. Sprich also ganz aufrichtig zu Mir. Bist du fest entschlossen, dich jener Gelegenheit zur Sünde nicht mehr auszusetzen, auf jenen Gegenstand zu verzichten, der dir schadet, jenes Buch nicht mehr zu lesen, das deine Vorstellungskraft gereizt hat, mit jenem Menschen nicht mehr zu verkehren, der den Frieden deiner Seele verwirrt? Wirst du zu jenem anderen Menschen wieder sanft, liebenswürdig und gefällig sein, den du bis heute als Feind betrachtet hast, weil er sich gegen dich verfehlte? Nun gut, gehe jetzt wieder an deine gewohnte Beschäftigung zurück. Zu deiner Arbeit, deiner Familie, deinem Studium. Aber vergiss die Viertelstunde nicht, die wir beide hier verbracht haben. Bewahre, soweit du kannst, Schweigen, Bescheidenheit, innere Sammlung, Liebe zum Nächsten. Liebe Meine Mutter, die auch die deine ist. Und komme wieder mit einem Herzen, das noch mehr von Liebe erfüllt, noch mehr Meinem Geist hingegeben ist. Dann wirst du in Meinem Herzen jeden Tag neue Liebe, neue Wohltaten, neue Tröstungen finden. 11

12 Herzliche Einladung zum Einkehrtag am 1. Adventssonntag, 3. Dezember 2017 mit H. H. Pater Gerd Heumesser Thema und Programm werden noch bekanntgegeben! Erinnerung an Ihren Vorsatz für das Jahr 2017: Ich mache Exerzitien! Monat Wer? Ort Prediger Mo Sa Frauen Jaidhof (A) P. Wilhelm / P. Stolz Mo Sa Männer Porta Caeli P. Schmitt / P. Reinartz Mo Sa Männer Enney (CH) P. Mörgeli / Pater Schultze Mo Sa Frauen Porta Caeli P. Lenz / P. Kusmenko Di So Männer Porta Caeli P. Schmitt / P. Trutt Di So Männer Zaitzkofen P. Schmidberger Di So Männer Jaidhof (A) P. Frey / P. Odermatt Mo Sa Frauen Porta Caeli P. Schmitt / P. Roder 12

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