Montage- und Bedienungsanleitung FRIWA 31. Frischwassermodul 03/ /01
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- Jonas Böhm
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1 DE Montage- und Bedienungsanleitung FRIWA 3 Frischwassermodul 03/ /0
2 Inhaltsverzeichnis Verwendung 3 Sicherheitshinweise und Symbolerklärungen 3 Sicherheitshinweise 3 Symbolerklärungen 4 Lieferumfang 4 Vorschriften 5 Gesetzliche Vorschriften 5 Herstellervorschriften 5 Technische Daten 6 Installation 7 Montage am Pufferspeicher 7 Wandmontage 8 Hydraulischer Anschluss 9 Zirkulationseinheit (optional) 9 Aufbau der Zirkulationseinheit 9 Montage der Zirkulationseinheit 0 Elektrischer Anschluss der Zirkulationseinheit 0 Betriebsarten der Zirkulationseinheit Inbetriebnahme Störungen Permanenter Zirkulationsbetrieb Frischwasserstation tropft Kein heißes Frischwasser 3 Kein Zirkulationsbetrieb 3 Keine / Falsche Schaltzeiten 3 Bohrplan für Wandmontage 4 Garantiebedingungen 6 Satz- und Druckfehler sowie technische Änderungen vorbehalten.
3 MONTAGE- UND BEDIENUNGSANLEITUNG FRISCHWASSERSTATION Verwendung Die Frischwasserstation ist für die Erwärmung von Trinkwasser in Kombination mit einem Pufferspeicher vorgesehen. Sie wird in unmittelbarer Nähe des Pufferspeichers an die Wand oder bei speziellen Systemlösungen direkt an den Pufferspeicher montiert. Eine andere oder darüber hinausgehende Benutzung gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für Schäden aus nicht bestimmungsgemäßer Verwendung haftet der Hersteller nicht, das Risiko trägt der Betreiber. Die Frischwasserstation nicht direkt an einen Wärmeerzeuger anschließen. Die Frischwasserstation ist mit einer autark arbeitenden Regelung ausgestattet. Eine optional erhältliche Zirkulationseinheit kann über den dafür vorgesehenen Plug-In-Anschluss eingebunden werden. Sicherheitshinweise und Symbolerklärungen Sicherheitshinweise Station darf nur von qualifi zierten Fachpersonal montiert, in Betrieb genommen und gewartet werden. Dieses Gerät ist nicht dafür bestimmt, durch Personen (einschließlich Kinder) mit eingeschränkten physischen, sensorischen oder geistigen Fähigkeiten oder mangels Erfahrung und/oder mangels Wissen benutzt zu werden, es sei denn, sie werden durch eine für ihre Sicherheit zuständige Person beaufsichtigt oder erhielten von ihr Anweisungen, wie das Gerät zu benutzen ist. Sollte die Netzanschlussleitung dieses Gerätes beschädigt werden, muss diese durch ein qualifi ziertes Fachpersonal ersetzt werden. Installations- und Bedienungsanleitung befolgen um die einwandfreie Funktion zu gewährleisten. Station ausschließlich zur Erwärmung von Trinkwasser einsetzen. Nur in trockenen und frostsicheren Räumen installieren. Nur bei Umgebungstemperaturen zwischen + C und +40 C betreiben. Vor Montage muss die Spannungsversorgung (30 V AC) der Heizungsanlage unterbrochen werden. Im Betrieb kann die Station durch Berührung zu Verbrennungen führen. Eine sofortige Abschaltung der Station muss durch die Installation eines externen Hauptschalters gewährleistet sein. Installation und Betrieb sind in Übereinstimmung mit den örtlich geltenden Vorschriften und Normen bzw. Richtlinien durchzuführen. Im Störungsfall verständigen Sie einen zuständigen Fachbetrieb. Satz- und Druckfehler sowie technische Änderungen vorbehalten. 3
4 Symbolerklärungen Sicherheitshinweise werden mit einem Warndreieck wie nebenstehend abgebildet gekennzeichnet. Sicherheitshinweise markieren wichtige Informationen für Fälle, in denen mögliche Gefahren für Mensch und Gerät auftreten können. Zusätzliche Schlagwörter deuten auf die Art und Schwere der Gefahr hin. Hinweise werden mit einem Infozeichen wie nebenstehend abgebildet gekennzeichnet. Hinweise markieren wichtige Informationen für Fälle, in denen keine Gefahren für Mensch und Gerät auftreten können. Schraubenschlüssel gibt die vorgeschriebene Drehrichtung und das maximale Anzugsdrehmoment an. max. Anzugsdrehmoment [Nm] Lieferumfang Frischwasserstation Anschlussset Montageset 4 Satz- und Druckfehler sowie technische Änderungen vorbehalten.
5 MONTAGE- UND BEDIENUNGSANLEITUNG FRISCHWASSERSTATION Vorschriften Gesetzliche Vorschriften Die Station ist unter Berücksichtigung folgender Normen und länderspezifi scher Richtlinien bzw. Vorschriften anzuschließen: DIN EN 88 DIN 988 DIN 4708 DIN 4753 DIN 4757 DIN 8380 DIN 838 DIN 838 DIN EN 975 VDE 000 VDE 085 VDE 090 ÖNORM H595 Sachschäden Abweichungen von den Grenzwerten aus untenstehender Tabelle können zu Schäden und Funktionseinschränkungen der Station führen. Die Nichteinhaltung dieser Grenzwerte haben einen Garantieverlust zur Folge Für das Betreiben der Frischwasserstation sind zulässige Wasserinhaltsstoffe und Grenzwerte des Trinkwassers laut folgender Tabelle einzuhalten: Wasserinhaltsstoffe Einheit Grenzwerte (kupfergelötet) PH-Wert 7-9 (unter Beachtung SI Index) Sättigungs-Index SI (Delta ph-wert) -0, < 0 < +0, Gesamthärte dh 6-5 Leitfähigkeit μs/cm Abfi lterbare Stoffe mg/l <30 Freies Chlor mg/l <0,5 Schwefelwasserstoff (HS) mg/l <0,05 Ammoniak (NH3/NH4+) mg/l < Sulfat mg/l <00 Hydrogenkarbonat mg/l <300 Hydrogenkarbonat/Sulfat mg/l >,0 Sulfi d mg/l < Nitrat mg/l <00 Nitrit mg/l <0, Eisen, gelöst mg/l <0, Mangan mg/l <0, Freie aggressive Kohlensäure mg/l <0 Satz- und Druckfehler sowie technische Änderungen vorbehalten. 5
6 Technische Daten B C A D Thermostatkopf Strombox E 4 3 Plattenwärmetauscher 4 Wasserschalter 5 HE Ladepumpe 5 6 Wendelfühler 7 Push-In-Anschluss für Zirkulationseinheit (inkl. Blindkappenverschluss) 8 Zirkulationseinheit (optional) A B C Kaltwasser Warmwasser Speichervorlauf D Speicherrücklauf 7 E Zirkulationsleitung (nicht im Lieferumfang) Frischwasserstation FRIWA 3 Zapfleistung [l/min] 30 Plattenwärmetauscher [Platten] 9 Gewicht [kg] 7 Ladepumpe Netzspannung [V (Hz)] 30 V (50 Hz) Drehzahl [U/min] Leistungsaufnahme [W] 3-45 Nennstrom [A] 0,03-0,44 Zirkulationseinheit Netzspannung [V (Hz)] 30 V (50 Hz) Leistungsaufnahme [W] 8 Nennstrom [A] < 0, Max. zul. Betriebsdruck Frischwasserkreis [bar] 0 Pufferwasserkreis [bar] 3 Abdeckung [Material] EPP Temperaturen min. - max. Umgebung [ C] - 40 Pufferwasser [ C] - 95 Außenabmessungen B x H x T [mm] 400 x 800 x 330 Anschlüsse Kaltwasser G" IG Warmwasser G" IG Speichervorlauf G" AG Speicherrücklauf G" AG Zirkulation G½" IG 6 Satz- und Druckfehler sowie technische Änderungen vorbehalten.
7 MONTAGE- UND BEDIENUNGSANLEITUNG FRISCHWASSERSTATION Installation Sachschäden Krafteinwirkungen auf vormontierte Bestandteile und Verbindungsstellen der Frischwasserstation vermeiden. Regelung der Frischwasserstation arbeitet autark. Eine zusätzliche externe Steuerung gilt als nicht bestimmungsgemäß und ist nicht erlaubt. Montage am Pufferspeicher ca. 0 ca A max. 70 Nm max. 0 Nm Montage der Frischwasserstation Montage der Frischwasserleitungen max. 70 Nm 90 Montage des Anschlusssets Satz- und Druckfehler sowie technische Änderungen vorbehalten. Formung des Anschlusssets 7
8 5 5 max. 70 Nm Endmontage des geformten Anschlusssets Wandmontage (Bohrplan siehe Seite 4) A 3 M0 A Schnitt A-A M : min A 4 max Nm 8 Satz- und Druckfehler sowie technische Änderungen vorbehalten.
9 MONTAGE- UND BEDIENUNGSANLEITUNG FRISCHWASSERSTATION Hydraulischer Anschluss Die hydraulischen Anschlüsse sind wie in den Kapiteln "Montage am Pufferspeicher" und "Wandmontage"beschrieben herzustellen. Rohrleitungswege zwischen Puffer und Station müssen so kurz wie möglich gehalten werden. Bei Verwendung unterschiedlicher Rohrleitungsmaterialien ist die Installationsfolge zu beachten um elektrochemische Korrosion zu vermeiden. Personen- und Sachschäden Die Trinkwasserzuleitung muss laut den Anschlussvorgaben (siehe Bild unten) ausgeführt sein K 9 Ausdehnungsgefäß (optional) 0 Manometer 3 Sicherheitsventil (6 bar) 4 Absperrventil 5 Rückfl ussverhinderer 6 Druckminderer (notwendig bei K >= 6 bar) 7 Feinfi lter K Trinkwasser-Hauptanschluss Anschlussvorgaben für die Trinkwasserzuleitung Zirkulationseinheit (optional) Dieses Kapitel gilt nur für die Frischwasserstation mit Zirkulationseinheit. Aufbau der Zirkulationseinheit 9 8 Zirkulationspumpe Dichtring 3 Plug-In-Adapter 4 Rückschlagventil 5 Flachdichtung Absperrhahn 7 Überwurfmutter 8 Exzenter 9 Zirkulationsleitung (nicht im Lieferumfang) Satz- und Druckfehler sowie technische Änderungen vorbehalten. 9
10 Montage der Zirkulationseinheit Personen- und Sachschäden Im Zirkulationskreis ist eine Überdruck- bzw. Ausdehnungssicherheitseinrichtung vorzusehen. Im Zirkulationskreis ist bauseitig ein Spülanschluss zu verbauen Elektrischer Anschluss der Zirkulationseinheit Lebensgefahr Elektroarbeiten dürfen nur vom qualifi zierten Fachpersonal durchgeführt werden. Vor Öffnen der Frischwasserstation für Spannungsfreiheit sorgen. Örtliche Vorschriften beachten! Der elektrische Anschluss der Zirkulationseinheit ist der Betriebsart anzupassen. 0 Satz- und Druckfehler sowie technische Änderungen vorbehalten.
11 70 C MONTAGE- UND BEDIENUNGSANLEITUNG FRISCHWASSERSTATION Betriebsarten der Zirkulationseinheit Zirkulations-Abschalttemperatur Bei Erreichen der Abschalttemperatur wird die Zirkulation deaktiviert. A Eingestellte Temperatur an der Zirkulationseinheit (A) muss mind. 0 K unter der Warmwassertemperatur der Station liegen, damit ein Dauerbetrieb der Zirkulationseinheit ausgeschlossen werden kann Temperaturwahlschraube (A) auf die gewünschte Temperatur einstellen. Zirkulation manuell deaktivieren Funktionswahlschalter (C) auf "OFF" stellen. A Temperaturwahlschraube B Zeitschaltuhr mit Schaltsegmenten C Funktionswahlschalter B Zirkulationseinheit C Zirkulation mit Zeitsteuerung (Auslieferungszustand) Mit der Zeitschaltuhr (B) können die Schaltzeiten der Zirkulationseinheit eingestellt werden. Funktionswahlschalter (C) auf "TIMER" stellen. = 4 Stellung des Schaltsegments (B) Status der Zirkulationseinheit oben unten aktiviert deaktiviert = ~ ~ ~ Netzversorgung (30 V / 50 Hz) Wasserschalter (FLS) 3 Ladepumpe Frischwasserstation (HT PUMP) 4 PWM Signal HE Pumpe 5 Zirkulationseinheit (CIRC PUMP) Circ 5 HE 3 Elektrische Anschlussbelegung bei Zeitsteuerung Zirkulation mit Impulsbetrieb Kurzzeitiges Zapfen von Warmwasser aktiviert einmalig die Zirkulation. Funktionswahlschalter (C) auf "ON" stellen. = 4 = ~ ~ ~ Netzversorgung (30 V / 50 Hz) Wasserschalter (FLS) 3 Ladepumpe Frischwasserstation (HT PUMP) 4 PWM Signal HE Pumpe 5 Zirkulationseinheit (CIRC PUMP) Satz- und Druckfehler sowie technische Änderungen vorbehalten. Circ 5 HE 3 Elektrische Anschlussbelegung bei Impulsbetrieb
12 Inbetriebnahme Sachschäden Frischwasserstation erst nach vollständiger Befüllung in Betrieb nehmen. Überwurfmuttern auf Festigkeit überprüfen. Anlage befüllen und auf Dichtheit prüfen. Trink- und pufferwasserseitge Absperrhähne langsam öffnen um Druckschläge zu vermindern. Spannungsversorgung herstellen. Entlüftung und Spülung der Anlage: Eine naheliegende Trinkwasser-Zapfstelle mit Stellung Warmwasser öffnen und den Thermostatkopf auf Maximum aufdrehen. Pufferseitige Entlüftung erfolgt selbständig über die HE-Pumpe. Strömungsgeräusche in der Ladepumpe deuten auf Luft in der Anlage hin. Gewünschte Trinkwassertemperatur am Thermostatkopf einstellen. Zirkulationseinheit einstellen (optional). Isolierung aufstecken. Nach Inbetriebnahme ist die Funktion und die Dichtheit der gesamten Anlage zu prüfen. Störungen Vor der Störungssuche muss sichergestellt werden, dass folgende Parameter erfüllt sind: Vorlauftemperatur hoch genug min. 55 C bei max. 45 C Warmwassertemperatur. Elektrischer Anschluss intakt Personen- und Sachschäden Fehlerbehebung nur bei entsprechender Qualifi kation ausüben. Vor Öffnen der Frischwasserstation für Spannungsfreiheit sorgen. Örtliche Vorschriften beachten! Permanenter Zirkulationsbetrieb Ursache Abhilfe Zeitschaltuhr falsch eingestellt Einstellungen an Zirkulationseinheit prüfen Zeitschaltuhr einstellen Funktionswahlschalter auf gewünschte Position stellen. Eingestellte Temperatur an Zirkulationseinheit liegt über der eingestellten Trinkwassertemperatur am Thermostatkopf Die Temperatureinstellung an der Zirkulationseinheit anpassen (etwa 0 C unter der eingestellten Trinkwassertemperatur) Frischwasserstation tropft Ursache Abhilfe Frischwasserstation undicht Rohrverbindungen und Dichtungen der Frischwasserstation bei laufender Anlage prüfen. Defekte Dichtungen ersetzen. Satz- und Druckfehler sowie technische Änderungen vorbehalten.
13 MONTAGE- UND BEDIENUNGSANLEITUNG FRISCHWASSERSTATION Kein heißes Frischwasser Ursache Abhilfe Pufferwasser-Temperatur zu niedrig Temperatur im Pufferspeicher erhöhen Ladepumpe fördert kein Pufferwasser Pufferwasserstand überprüfen (Entnahme des Pufferwassers erfolgt am höchsten Punkt des Puffers) Pufferkreis entlüften und Anlagendruck prüfen Absperrhähne öffnen (Puffer- und Trinkwasserkreis) Hydraulischen Widerstand zwischen Pufferspeicher und Frischwasserstation prüfen und ggf. reduzieren Die Richtigkeit der Anschlussbelegungen überprüfen Funktion des Wasserschalters und der Steuerung überprüfen Defekte Ladepumpe tauschen Wasserschalter liefert kein Signal Wasserschalter ausbauen Wasserschalter und Einbaustelle säubern Wasserschalter wieder einbauen Bei weiterer Funktionsstörung, Wasserschalter erneuern Platine defekt Versorgungsspannung herstellen Absperrhähne schließen Wasserschalter ausbauen Wasserschalter manuell betätigen Mittels Spannungsprüfer Ausgang L der Ladepumpe auf Durchgang prüfen. Liegt bei Betätigung des Strömungsschalter keine Spannung an, Platine tauschen Trinkwasser-Temperatur falsch Warmwasser zapfen und Thermostatkopf auf max. Temperatur stellen Trinkwasser wird warm: gewünschte Temperatur am Thermostatkopf einstellen Trinkwasser wird nicht warm: Pufferwassertemperatur überprüfen Plattenwärmetauscher auf Verkalkung überprüfen Plattenwärmetauscher verkalkt Plattenwärmetauscher reinigen Kein Zirkulationsbetrieb Ursache Abhilfe Zirkulationseinheit fördert nicht Absperrhahn am Zirkulationsanschluss öffnen Elektrische Anschlüsse überprüfen Zur Funktionsüberprüfung Betriebsschalter der Zirkulationspumpe auf ON stellen: Zirkulationseinheit fördert: Betriebsschalter auf gewünschte Position setzen und Einstellungen überprüfen Zirkulationseinheit fördert nicht: Zirkulationseinheit erneuern Zu großer hydraulischen Auslegung der Trinkwasserleitungen prüfen Widerstand bei Trinkwasserleitungen Keine / Falsche Schaltzeiten Ursache Abhilfe Zirkulationseinheit Elektrischen Anschluss der Zirkulationseinheit auf Zeitsteuerung umklemmen. ist auf Impulsbetrieb eingestellt Zeitschaltuhr verstellt Schaltuhr und Schaltzeiten einstellen Satz- und Druckfehler sowie technische Änderungen vorbehalten. 3
14 43,5 360,5 800 Bohrplan zur Wandmontage Satz- und Druckfehler sowie technische Änderungen vorbehalten.
15 MONTAGE- UND BEDIENUNGSANLEITUNG FRISCHWASSERSTATION Satz- und Druckfehler sowie technische Änderungen vorbehalten. 5
16 Österreich Windhager Zentralheizung GmbH Anton-Windhager-Straße 0 A-50 Seekirchen bei Salzburg Tel. +43(0)6/34-0 Fax +43(0)6/48 info@at.windhager.com Deutschland Windhager Zentralheizung GmbH Deutzring D Meitingen bei Augsburg Tel. +49(0)87/ Fax +49(0)87/ info@de.windhager.com Schweiz Windhager Zentralheizung Schweiz AG Industriestrasse 3 CH-603 Sempach-Station bei Luzern Tel. +4(0)4/ Fax +4(0)4/ info@ch.windhager.com GARANTIEBEDINGUNGEN Grundvoraussetzung für Garantie ist die fachgerechte Installation des Heizkessels samt Zubehör und die Inbetriebnahme durch den Windhager-Kundendienst oder den Kundendienst-Partner, ohne die jeglicher Anspruch auf Garantieleistung durch den Hersteller entfällt. Funktionsmängel, die auf falsche Bedienung oder Einstellung sowie die Verwendung von Brennstoff minderer, bzw. nicht empfohlener Qualität zurückzuführen sind, fallen nicht unter Garantie. Ebenso entfällt der Garantieanspruch wenn andere Gerätekomponenten, als die von Windhager dafür angebotenen, eingesetzt werden. Die speziellen Garantiebedingungen für Ihren Gerätetyp entnehmen Sie bitte dem Blatt Garantiebedingungen, der Ihrem Heizkessel beigelegt wurde. Frankreich Windhager Chauffage Central France S.A.S., rue du Maire Georges Baruch Z.A.C. Nord du Rosenmeer F Rosheim Tel. +33(0) Fax +33(0) info@fr.windhager.com Um einen sicheren, umweltschonenden und daher energiesparenden Betrieb sicherzustellen, ist eine Inbetriebnahme und eine regelmäßige Wartung laut Garantiebedingungen notwendig. Wir empfehlen den Ab schluss einer Wartungsvereinbarung. Änderungen, Druck- und Satzfehler vorbehalten. Art.nr:
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