Und wieder eine gelungene Veranstaltung der AOPA

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1 AOPA Training Und wieder eine gelungene Veranstaltung der AOPA von Joachim Schanz In ihrem AOPA-Letter Nr. 06/2002 hat die AOPA auf ihr 1. AOPA-Simulatorcamp bei TFC hingewiesen. Gedacht ist diese Veranstaltung für engagierte VFR- und IFR-Piloten, die ihre ßiegerischen Kenntnisse erweitern und die eigenen Fähigkeiten überprüfen wollten. Und das entweder in einem TB 20- oder einem Seneca III-Simulator. Als kleine Überraschung des Hauses standen dann auch noch Flugstunden auf der Boeing 737 auf dem Lehrplan. Natürlich wie bei den ProÞs; alle Simulatoren mit Sichtsystem. Also je nach Wunsch (einmotorig, mehrmotorig oder Jet); für jeden war etwas dabei! Die Mannschaft der TFC um Christian Käufer (Mitte) Die Anreise am Freitag, dem 7. Februar 2003, zum TFC Aviation Service Center (TFC ist die bekannte TFC Käufer GmbH in Essen-Kupferdreh) ist trotz guter Wegbeschreibung besser mit einem Navigationssystem zu Þnden. Aber wenn man dann erst einmal da ist, dann begeistert die herrliche Lage mit tollem Blick auf den Baldeneysee und der ausgesprochen freundliche Empfang von den Mitarbeitern/Innen. Nach und nach erreichen eine Pilotin und 12 Piloten sowie Dr. Michael Erb von der AOPA das landschaftlich idyllisch gelegene TFC-Center. Einchecken ist angesagt im ehemaligen OfÞziersheim. Und mit Spannung geht s dann zum ersten BrieÞng. Wieder freundliche Begrüßung, durch Michael Erb von der AOPA und den Chef des Hauses, Christian Käufer. Wie die übrigen Tage gezeigt haben, wird bei TFC Käufer Dienstleistung gelebt. Das zeigte sich auch in der Großzügigkeit der zu benutzenden Simulatoren. Auf ein oder zwei Stunden mehr kam es hier nicht an. Die Zufriedenheit der AOPA-Mitglieder war wichtig und der TFC ein besonderes Anliegen. Das ist schon LTU-Captain Ecki Peters beherrscht auch die TB 20 beeindruckend, denn selbstverständlich ist so etwas leider nicht mehr. Endlich ging es in die ersten Simulatorsessions. Wir trafen auf Simulatorlehrer, die allesamt ßiegende ProÞs bei LTU, Lufthansa etc. sind bzw. waren und uns ernst genommen haben. Nicht nur irgendwelche Spielereien im Simulator, sondern je nach Geschmack des Simulatoropfers konnten Starts, Landungen, Notsituationen usw. trainiert werden. Hier wurde niemand bewusst an seine ßiegerischen Grenzen geführt, um ihn oder sie vorzuführen. Mit Spaß und Geduld waren sie alle dabei. Danke nochmals den Trainern. Abgerundet wurde der erste Tag mit einem gemütlichen Beisammensein und Abendessen in der Bar des OfÞzierscasinos (natürlich durfte auch jetzt ein guter Wein oder herzhaftes Bier dazukommen). Und spätestens hier zeigte sich, dass sich zufällig eine harmonische Runde Flugbegeisteter mit unterschiedlichsten ßiegerischen QualiÞkationen gefunden hatte. Am nächsten Morgen ein straffes Tagesprogramm: In aller Herrgottsfrüh, um 7.30 gemeinsames Frühstück, 8.15 CRM- Vortrag (Crew Resource Management), 9.30 Abnormal Procedure, Simulatorsessions, Mittagssnack, DebrieÞng und dann freie Abendgestaltung. Der Tag lief dann doch etwas weniger stressig ab. Besonders sollte hier der CRM-Vortrag von Siggi Materna, ein ehemaliger Luftwaffen- und Lufthansapilot, erwähnt werden. Es war schon beeindruckend, wie er ein relativ trockenes Thema mit großer Begeisterung vortrug und rüberbrachte. Und ein anderes Highlight war dann der Firmenrundgang bei TFC. Hier kann man sein Type Raiting auf Boeing 737 oder das Teamwork ist angesagt Mit dem PPL in die B 737 CRM im Hörsaal 6

2 AOPA Training Crew Coordination Concept (CCC) im Rahmen der ATPL-Ausbildung erwerben. Von Kursen wie CRM, Dangerous Goods usw., wie sie in der gewerblichen Begleitendes GPS-Computer-Training Fliegerei gefordert werden, mal abgesehen. Man ist auch angetan von dem anderen gewerblichen Zweig bei TFC. Ein mittelständischer Betrieb hat sich dort etabliert, der für renommierte Fluggesellschaften im In- und Ausland Cockpits und Kabinen baut, um das Notfalltraining für Cockpit und Kabine zu absolvieren. Die Besichtigung dieser Produktionsstätte, wo quasi alles von Hand gebaut wird, war schon beeindruckend. Abends entweder schon Abreise oder erneut gemütliches Beisammensein. Der Rest der Gruppe traf sich dann am Sonntag zu einer etwas humaneren Zeit zum gemeinsamen Frühstück, um danach entweder per Auto, Bahn oder auch mit dem eigenen bzw. gecharterten Flugzeug von Essen-Mülheim die Heimreise anzutreten. Insgesamt eine ausgesprochen gelungene Veranstaltung mit neuen Kontakten zu Fliegerfreunden. Dass es bei dem ersten AOPA-Camp dieser Art, und dazu noch eingebunden in das laufende Simulatortrainings-Programm bei TFC, kleine organisatorische Verbesserungsmöglichkeiten gibt, hat Michael Erb mitgenommen. Danke an TFC GmbH Käufer und an die AOPA und für das Engagement und die freundliche Aufnahme. Sehr interessant war auch der Besuch der Fabrikation der TFC Kabinen-Notfall-Simulatoren in Velbert the next step For more information about Skybound II, visit us on the internet at or call us: or (Western Hemisphere) (Eastern Hemisphere) (Australasia) takes a giant step forward with simplified download technology. Are you ready to take the next step? Simplified Download Technology All you need is a PC and Internet Access. Skybound II provides GPS data updates with just one click. Compatible with Many Popular Operating Systems Skybound II supports most operating systems including Windows 2000, ME, XP, 98, and 95b. Delivers More for Less Save money with regional coverages. Small coverage regions available only with Skybound II deliver the data you want for the regions where you fly, while eliminating regions you don t fly. Skybound II Get updates anywhere, anytime with just one click! 7 Making Every Mission Possible

3 2. Nord-Ost-Trainingscamp in Stendal Für wen? Privatpiloten vom Anfänger bis zum Fortgeschrittenen Wann? Donnerstag 8. bis Samstag 10. Mai 2003 Ort: Programm: *Kurzfristige Anpassung des Programms behalten wir uns vor. 8 Flugplatz Stendal-Borstel (EDOV) Das Trainingscamp bietet sowohl theoretische als auch praktische Inhalte. Die Theorie umfaßt Themen wie JAR-FCL, Flugplanung, GPS-Nutzung, Human Factors, etc. Der praktische Teil beinhaltet je nach Wunsch der Teilnehmer z.b. Grundlagen der Start- und Landetechnik, Anßüge auf internationale und Militärßughäfen, Funk- und GPS-Navigation, Nachtßug sowie das Beherrschen außergewöhnlicher Fluglagen wie Trudeln auf einer Kunstßugmaschine.* Modernes Fluggerät kann gechartert werden, auch die Teilnahme mit dem eigenen Flugzeug ist selbstverständlich möglich. Bilden Sie sich in angenehmer Atmosphäre ungezwungen weiter, geniessen Sie von Stendal aus die Landschaft im Nord-Osten Deutschlands: die Ostsee, Rügen, die Mecklenburgische Seenplatte, Potsdam, Berlin, die Havel- und die Elbregion. Die Anreise der Teilnehmer sollte - soweit zeitlich möglich - bereits am Abend des 7. Mai erfolgen. Das Camp wird nicht nur AOPA-Mitgliedern offenstehen, sondern bewußt auch Nichtmitgliedern als AOPA-Schnupperprogramm. Interessenten werden gebeten, sich mit der Geschäftsstelle in Verbindung zu setzen und bis zum 7. April die Teilnahme zu bestätigen. Voraussetzung für das StattÞnden der Veranstaltung ist eine Mindestanzahl von 15 Teilnehmern. Die Camppauschale beträgt für Mitglieder 100,-, für Nichtmitglieder 150,-. Die Ancharterung der Flugzeuge und der Fluglehrer für die praktische Ausbildung ( 25,-/h) wird separat in Rechnung gestellt. Sehr günstige Unterkünfte ( 25,- für das Doppelzimmer/Nacht), in einem Hotel mit sehr gepßegten und geräumigen Zimmern stehen ebenfalls zur Verfügung (Direktbuchung des Teilnehmers). Fliegen Sie mit! Fliegen mit erfahrenen Fluglehrern! Neue Fliegerfreunde kennenlernen! Wir haben 25 Jahre Trainingserfahrung!

4 Stendal vom 8. bis 10. Mai Teilnahme- Bedingungen Letztes Meldedatum 7. April 2003 Kontoverbindung Sparkasse Langen-Seligenstadt Konto-Nr BLZ: Bitte senden Sie das Anmeldeformular an: AOPA-Germany Ausserhalb Egelsbach Tel.: Fax: Teilnahmebedingungen: Anmeldungen werden erst nach Eingang der Camppauschale verbindlich. Gültige Erlaubnisse und Berechtigungen bei Campbeginn. Zahlung der Kurs- und Charterkosten vor Ort. Mindestteilnehmerzahl 15 Personen. Sollte die Mindestteilnehmerzahl von 15 Personen bis zum 15. April nicht erreicht werden, behält sich die AOPA-Germany vor, das Camp gegen Rückerstattung der Kosten abzusagen. Rücktritt durch den Teilnehmer: - bis 4 Wochen vor deren Beginn entstehen keine Kosten - bis 14 Tage vor Beginn erheben wir eine Bearbeitungsgebühr von 50% des Rechnungsbetrages - bei einer späteren Absage ist die volle Teilnahmegebühr zu zahlen. Praxisstunden (h): Eine Blockstunde = 60 Minuten 45 Minuten Flugzeit + 15 Minuten BodenbrieÞng AOPA Training Adresse des Teilnehmers Name: AOPA-Id-Nr.: Straße: PLZ: Ort: Geburtsdatum: Telefon: mobil: Erlaubnis/Berechtigung (bitte Kopie beifügen) Bitte gewünschte Kurse ankreuzen: Praxisstunden: BAS Basis/Aufbautraining (ca. 4 h) ADV Advanced (ca. 6 h) KSF Kunstßug (ca. 1 h)* NGT Nachtßug (ca. 2 h)* *sofern keine Berechtigung vorhanden über Flugschule Ich will ein Flugzeug über die AOPA chartern bitte einplanen Ich kann ein Flugzeug verchartern seit gültig bis Flugstunden Theoriestunden: Allgemeiner Theorieunterricht ist in der Camppauschale enthalten, voraussichtliche Themen sind JAR-FCL, GPS- Nutzung, Flugplanung, Aerodynamik, Human Factors und Verhalten in besonderen Fällen. Für die gewünschten Kurse können weitere Theoriestunden notwendig werden. Bitte Flugzeugtyp und Preis angeben: für / h Umfang der Versicherung: Mein Flugzeug soll noch mit weiteren Personen benutzt werden, die auch angemeldet sind (extra Anmeldung wegen Versicherung). Diese Angaben (auch die ID-Nr.) sind wegen der Kursplanung wichtig. Die Anmeldung der folgenden Personen ist zusätzlich auf einem eigenen Formular nötig! Name: AOPA-Id-Nr.: Name: AOPA-Id-Nr.: Kosten: Die Camppauschale für Teilnehmer beträgt 100, für Nichtmitglieder 150. Die Blockstunde eines Fluglehrers wird mit 25/h berechnet. Kosten der Flugzeuge gemäß Aushang Ich erkenne die Teilnahmebedingungen mit meiner Unterschrift an. Der Eingang des Geldes gilt als verbindliche Anmeldung. Ort, Datum Unterschrift Ich möchte meine Camppauschale abbuchen lassen. Mit dieser Einzugsermächtigung ist die AOPA- Germany berechtigt, meine Beiträge vom untenstehenden Konto abzubuchen. Name: Bankleitzahl: Kontonummer: Name und Ort des Geldinstitutes: 9

5 AOPA Training Auf in den Süden - Erstes Fly-Out an die Adria... Unsere Idee des Fly Out kam offentsichtlich gut an, wie sind heute schon fast ausgebucht. Quelle: Jeppesen FliteStar Das erste Etappenziel am Mittwoch, den 28. Mai, ist Wiener Neustadt (LOAN) mit einer Bahn von x 23 m. Wer mag, kann sich mit uns bereits im bayerischen Eggenfelden (EDME) treffen. Bei Diamond Aircraft Industries, die ihre Fabrik direkt am Flugplatz LOAN hat, erhalten wir am Nachmittag eine Werksbesichtigung. Hier werden die dieselangetriebenen DA40 Diamond Star gebaut und die zweimotorige DA42 TwinStar entwickelt, zwei der modernsten europäischen AL-Flugzeuge. Übernachtet wird auf Grund der großen Nachfrage in Wien, da die Hotelkapazitäten in Wiener Neustadt knapp werden. Ein Bus brigt uns hin. Geplant ist ein Heurigen -Abend mit der AOPA-Austria. Am Donnerstag den 29. Mai geht es vormittags nach dem BrieÞng von LOAN aus östlich an den Alpen vorbei weiter nach Portoroz in Slovenien, die Flugzeit beträgt bei einer Strecke von ca. 200 NM etwa 2 Stunden. Der Flugplatz von Portoroz (LJPZ) mit seiner x 30 m Bahn liegt malerisch direkt am Meer und nur etwa 6 km von der Stadt entfernt. Zimmer sind für Sie für die beiden nächsten Tage im exklusiven Hotelkomplex Metropol gebucht. Portoroz ist der ideale Ausgangspunkt für Ausßüge in Richtung Süden entlang der Adriaküste mit ihren hunderten kleinen Inseln z.b. auf die Unsere Flugroute Insel Losinj, nach Zadar oder Dubrovnik, mit dem Schnellboot kann man auch Kurzausßüge nach Venedig unternehmen. Der Rückßug ist für Samstag, den 31. Mai geplant. Je nach Neigung und Wetterlage wird es direkt über die Alpen zurück nach Deutschland gehen, oder aber wieder auf der Strecke des Hinwegs am Osten der Alpen vorbei. Wer will, kann sich selbstverständlich auch gerne noch länger im (bestimmt) sonnigen Süden aufhalten. Begleitet wird die Tour von erfahrenen und ortskundigen Fluglehrern, die Ihnen bereits vorab viele nützliche Informationen in einem Trip-Kit zur Verfügung stellen werden und Ihnen während der Tour auch ganz individuell bei der Flugvorbereitung helfen. Bei den Karten hilft uns Jeppesen sehr großzügig weiter. Auch Werner Schmitt-Oechsner, unsere fränkische Technik- Wunderwaffe, der als Flugzeugwart schon vielen Teilnehmern unseres Camps in Eggenfelden kleinere technische Defekte behoben hat, wird mit seinem Werkzeugkoffer mitßiegen. Anmeldeschluß bei der AOPA-Geschäftsstelle ist der 20. April 2003, die Teilnahme ist auf maximal 20 Flugzeuge begrenzt. Die Teilnahmegebühr pro Flugzeug incl. Trip-Kit beträgt 100,-, für nicht AOPA-Mitglieder 150,-. Übernachtungen bucht der Teilnehmer. Sie betragen je nach Zimmer-Kategorie ca. 200,- pro Person für 3 Übernachtungen.....mit Werksbesichtigung der Diamond Aircraft Industries in Österreich Diamond Aircraft Industries ist ein internationaler, weltweit operierender Hersteller von Kunststoff- Flugzeugen, mit Vertretungen in Europa, Nordamerika, Südafrika, Neuseeland und Australien. An zwei Produktionsstätten, eine davon in Wiener Neustadt, Österreich, wo die Zentrale und die Entwicklungsabteilung beheimatet sind und eine in London, Ontario, Kanada, werden innovative Flugzeuglösungen auf höchstem Niveau und Qualität für Flugschulen und Privatkunden produziert. Das Unternehmen beschäftigt ca. 400 Mitarbeiter, die bereits über Flugzeuge produziert haben. 10

6 Sea Survival - Überleben auf See AOPA Training Die AOPA-Germany vermittelt wieder den bewährten Lehrgang Überleben auf See. Dieser wird von den Sea-Survival-ProÞs vom Marineßiegergeschwader 3 Graf Zeppelin in Nordholz veranstaltet. Termin ist Montag, der 5. Mai Die Anreise erfolgt bereits am Sonntag Abend, man trifft sich traditionell zum gemeinsamen Abendessen am Flugplatz Nordholz-Spieka (EDXN). Die Übernachtung Þndet in der Marineßiegerkaserne statt. Der Lehrgang beginnt mit einer umfassenden theoretischen Einweisung in die Gefahren, die notgewasserten Piloten drohen, vor allem durch Unterkühlung. Nach dem Mittagessen steht im gut temperierten Schwimmbecken der praktische Umgang mit den verschiedenen Rettungsmitteln auf dem Programm. Es wird mit Schwimmwesten, Rettungsinseln und Signalgeräten geübt. Das Üben des Ausstiegs aus einem Cockpit unter Wasser fällt leider aus, das Gerät ist defekt und der Marine fehlt angesichts chronisch leerer Kassen das Geld für die Reparatur. Sogar bei der Sicherheit spart die Bundeswehr inzwischen, traurig. Zwei bis drei Stunden im Wasser knapp unter Körpertemperatur hören sich unkompliziert an, fördern aber bereits deutlich den Respekt vor dem kalten Meer. Die Kosten für diesen Lehrgang betragen 400,- pro Teilnehmer (für Nicht-AOPA-Mitglieder 500,-), Verpßegung und Unterkunft (in der spartanisch eingerichteten) Kaserne sind in dem Betrag inbegriffen. Eine Investition, die sich wirklich lohnt. Speziell für diejenigen, die öfter über offenes Wasser ßiegen und wissen wollen, was denn zu tun ist, wenn der Propeller plötzlich stehen bleibt. Das richtige Entfalten und Sichern einer Rettungsinsel ist ohne vorheriges Üben nämlich nicht einfach, das Einsteigen auch nicht, ein Wiederaufrichten nach einer Kenterung erst recht nicht und garantiert nicht, wenn Sie gerade die erste Notwasserung Ihres Lebens absolviert haben, unter Schock stehen und plötzlich in aufgewühlter See in eiskaltem Wasser schwimmen müssen. Sea-Survival, eine Veranstaltung, die nicht nur sehr lehrreich ist und Ihr Leben retten kann, sondern Ihnen bestimmt auch noch eine Menge Spaß macht. Den Ablaufplan des Lehrgangs fordern Sie bitte über die AOPA-Geschäftsstelle an. Anmeldeschluss ist der 25. April Anmeldung für das Sea Survival Training in Nordholz Datum: Ort: 5. Mai Nordholz Marineßiegergeschwader 3 Graf Zeppelin Inspektion Überleben auf See (MFG 3 GZ Insp. Ü.a.S)/ Nordholz Teilnahmegebühr: 400,- EUR /p.p. 500,- EUR /p.p. (für Nicht-AOPA-Mitglieder) AOPA-ID: Name: Vorname: Straße: PLZ: Wohnort: (inkl. Übernachtung in der Kaserne und Abendessen) Telefon : Datum: die Teilnahmegebühr bitte per Lastschrift einziehen Geldinstitut: BLZ: Unterschrift: Konto-Nr. Ich bezahle nach Rechungserhalt Teilnahmebedingungen: Anmeldungen werden erst nach Eingang des Nenngeldes als verbindlich anerkannt. Rücktrittsbedingung: - bis 4 Wochen vor deren Beginn enstehen keine Kosten - bis 14 Tage vor Beginn erheben wir eine Bearbeitungsgebühr von 50% der Teilnahmegebühr - bei einer späteren Absage ist die volle Teilnahmegebühr zu zahlen. 11