Chancengleichheit am Arbeitsmarkt. BiZ& Donna Veranstaltungsprogramm

Transkript

1 Chancengleichheit am Arbeitsmarkt BiZ& Donna 2018 Veranstaltungsprogramm

2 Für Ihre Notizen: 2

3 Herzlich willkommen Wiedereinstieg und Neuorientierung sind echte Herausforderungen. Wir unterstützen und begleiten Sie auf diesem Weg. BiZ & Donna ist eine Veranstaltungsreihe der Beauftragten für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt. Sie informiert über aktuelle Themen der Arbeits- und Berufswelt. Angesprochen sind Frauen und Männer aller Alters- und Beschäftigungsgruppen, die erwerbstätig sind oder sein möchten. Die Informationsveranstaltungen stehen allen Interessierten offen, auch wenn sie bisher noch nicht in Kontakt mit der Agentur für Arbeit oder dem Jobcenter stehen. Die kostenfreien Vorträge finden in der Regel im Berufsinformationszentrum (BiZ) der Agentur für Arbeit statt und dauern jeweils von 9 bis 11 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Veranstaltungsübersicht finden Sie auf den Seiten 14 bis 15 und die Kontaktdaten der Beauftragten für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt ab Seite 24. 3

4 Der nebenstehende Vortrag findet statt am: in: 20. Februar Koblenz und Trier 13. März Heidelberg und Montabaur 10. April Neuwied 15. Mai Ludwigshafen 12. Juni Mainz und Mannheim 11. September BadKreuznach, Kaiserslautern, Landau und Saarbrücken 11. Dezember Pirmasens 4

5 Zeitmanagement Familie und Beruf in Balance! Beruf und Familie so in Einklang zu bringen, dass man sich selbst nicht aus den Augen verliert, ist eine große Herausforderung für alle, die mit Betreuungs- und Pflegeaufgaben betraut sind. Wenn Sie berufstätig sind, müssen sich die Schwerpunkte zwangsläufig verlagern. Zeitmanagement dient nicht dazu mehr Aufgaben in der gleichen Zeit zu schaffen, sondern intelligent zu organisieren. Professionelles Selbstmanagement soll Sie in Ihrem Familien- und Arbeitsalltag entlasten. Sie erhalten hilfreiche Techniken für das Setzen von Prioritäten und wie Sie Ihren Tagesablauf gut strukturieren können. Tun Sie etwas für Ihre Lebens- und Arbeitszufriedenheit! Die Veranstaltung hilft Ihnen, die eigene Situation realistisch einzuschätzen und den Spagat zwischen Beruf und Familie besser zu meistern. - Wie viel Zeit steht für den Beruf zur Verfügung und wie flexibel kann sie gestaltet werden? - Wie erkenne ich "Zeitdiebe" und wie setze ich Prioritäten? - Wie lässt sich ein persönliches Zeitmanagement erarbeiten und konsequent umsetzen? 5

6 Der nebenstehende Vortrag findet statt am: in: 23. Januar Saarbrücken 20. Februar Bad Kreuznach und Pirmasens 13. März Koblenz und Ludwigshafen 10. April Kaiserslautern, Landau, Mainz,Montabaur und Trier 05. Juni Saarlouis 12. Juni Neuwied 11. September Heidelberg 13. November Mannheim 04. Dezember Neunkirchen 6

7 Bewerbungsstrategien authentisch zum Erfolg! Eine erfolgreiche Bewerbung erfordert eine individuell auf Ihre persönliche Situation zugeschnittene Strategie und gute Vorbereitung. Es gibt die klassischen Bewerbungsstrategien wie die Stellensuche über Stellenanzeigen in Zeitungen und Fachzeitschriften, Online-Jobbörsen und Unternehmenshomepages, die Datenbanken der Agentur für Arbeit oder von Personalvermittlungen. Viele Unternehmen erwarten jedoch immer mehr den souveränen Umgang mit neuen Techniken wie der Online-Bewerbung. Im Vortrag zeigt Ihnen die Fachexpertin die verschiedenen Varianten auf. 7

8 Der nebenstehende Vortrag findet statt am: in: 20. Februar Saarbrücken 10. April Bad Kreuznach, Pirmasens und Mayen 15. Mai Kaiserslautern, Landau und Mainz 12. Juni Ludwigshafen und Montabaur 11. September Neuwied 18. September Saarlouis 16. Oktober Heidelberg und Trier 23. Oktober Neunkirchen 11. Dezember Mannheim 8

9 Vorstellungsgespräch gekonnt überzeugen! Mit der Einladung zum Vorstellungsgespräch haben Sie das erste Teilziel Ihres Bewerbungsvorhabens erreicht: Ihre Bewerbungsunterlagen haben Interesse geweckt! Im Vorstellungsgespräch prüfen Personalentscheider, ob Sie in das Unternehmen und das vorhandene Team passen - fachlich, aber auch persönlich. Ihr Auftreten und der Eindruck, den Sie hinterlassen, sind entscheidend. Der positive Verlauf des Vorstellungsgeprächs bietet dann die beste Grundlage für eine angemessene Gehaltsverhandlung, denn auch hier empfiehlt es sich gut vorbereitet zu sein. Erfahren Sie in der Veranstaltung, worauf Personalverantwortliche achten und wie Sie überzeugen können: - Wie bereite ich mich vor? - Wie läuft das Gespräch ab? - Wie hinterlasse ich einen positiven Eindruck? - Wie rüste ich mich für heikle Fragen? - Wie überzeuge ich bei der Gehaltsverhandlung? 9

10 Der nebenstehende Vortrag findet statt am: in: 20. Februar Mainz, Mannheim und Montabaur 13. März Bad Kreuznach und Altenkirchen 11. Dezember Koblenz 10

11 Weiterbildung qualifiziert in die Zukunft! Lebenslanges Lernen lohnt sich. Fachliche Kompetenzen ausbauen, neue Fähigkeiten erlernen oder einen Berufsabschluss anstreben. Die Möglichkeiten sich beruflich zu qualifizieren sind vielfältig. Sie erhalten in der Veranstaltung Orientierungshilfen und Antworten auf folgende Fragen: - Wie plane ich meine Weiterbildung? - Welche Möglichkeiten gibt es? (berufsbegleitend, Fernunterricht, Ausbildung oder Umschulung, Teilzeit oder Vollzeit) - Welche Unterstützungen und Förderprogramme gibt es um eine Weiterbildung zu finanzieren? - Wo kann ich mich informieren und beraten lassen? 11

12 Der nebenstehende Vortrag findet statt am: in: 16. Januar Trier 20. Februar Kaiserslautern 13. März Landau und Neunkirchen 15. Mai Heidelberg und Saarbrücken 12. Juni Koblenz 11. September Ludwigshafen und Montabaur 16. Oktober Mannheim und Neuwied 06. November Saarlouis 13. November Bad Kreuznach, Pirmasens und Mainz 12

13 Minijob? Da geht noch mehr! Für viele Frauen ist der Minijob ein erster Schritt zurück ins Arbeitsleben. Aber ist dieser wirklich eine Alternative zu einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung oder womöglich eine Sackgasse? Die Tatsache, dass viele Frauen ausschließlich geringfügig arbeiten, hat erhebliche Folgen für die eigene Existenzsicherung - heute und im Alter. Damit der kleine Job nicht zur großen Falle wird, gilt es zu klären: - Worin liegt der Unterschied zwischen Minijob und Midijob (Gleitzone)? - Welche Rechte und Pflichten ergeben sich daraus? - Welche Auswirkungen hat ein Mini- oder Midijob auf die Rente? - Welche Rolle spielt der Mindestlohn? - Wie gelingt der Schritt in eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung? 13

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16 Der nebenstehende Vortrag findet statt am: in: 16. Januar Saarlouis 20. Februar Heidelberg 13. März Kaiserslautern 17. April Neunkirchen 15. Mai Mannheim 11. September Mayen und Mainz 16. Oktober Bad Kreuznach, Landau, Pirmasens und Montabaur 13. November Altenkirchen und Trier 11. Dezember Ludwigshafen und Saarbrücken 16

17 Arbeitsrecht das sollten Sie wissen! Arbeitsrecht ist ein sehr komplexes Thema. Frauen sollten ihre Rechte und Pflichten kennen und einfordern. Sie erhalten in der Veranstaltung Informationen zu: - Erlaubten und unerlaubten Fragen im Vorstellungsgespräch - Ausgestaltung eines Arbeitsvertrags - Besonderheiten beim Kündigungsrecht - Auswirkungen aus dem Teilzeit- und Befristungsgesetz - Rückkehr nach der Eltern- oder Pflegezeit - Arbeitsrecht im Mini- und Midijob 17

18 Der nebenstehende Vortrag findet statt am: in: 16. Januar Pirmasens 20. Februar Ludwigshafen 13. März Mainz 10. April Mannheim 08. Mai Saarlouis 15. Mai Bad Kreuznach und Trier 12. Juni Heidelberg und Neunkirchen 13. November Landau und Saarbrücken 11. Dezember Kaiserslautern 18

19 (Wieder)Einstieg jetzt bin ich dran! Eine familienbedingte Auszeit zur Kindererziehung oder Pflege von Angehörigen ist auch heute noch immer ein typischer Lebensabschnitt in der Biografie von Frauen. Doch nun denken Sie darüber nach, Ihren alten Job wieder aufzunehmen oder sich beruflich neu zu orientieren? Gerade jetzt ist der Arbeitsmarkt günstig wenn Sie nach einer familienbedingten oder persönlichen Auszeit wieder ins Berufsleben zurück möchten. Nutzen Sie Ihre Chance! Die Veranstaltung beantwortet viele Fragen, die mit einem Neuanfang einhergehen: - Bin ich auf dem Arbeitsmarkt noch gefragt? - Reichen meine Kenntnisse und Erfahrungen aus? - Wie finde ich die Balance zwischen Familie und Job? - Welche Arbeitszeitmodelle gibt es und was passt zu mir?... und macht Mut, gut vorbereitet zu starten. 19

20 Der nebenstehende Vortrag findet statt am: in: 20. Februar Neuwied 13. März Trier 15. Mai Pirmasens 12. Juni Kaiserslautern und Landau 16. Oktober Ludwigshafen und Saarbrücken 13. November Heidelberg und Koblenz 11. Dezember Montabaur 20

21 Existenzgründung Selbst(ständig) ist die Frau! Immer mehr Frauen wollen auch im Beruf unabhängig sein und wagen den Weg in die Selbstständigkeit. Neben einer zündenden Geschäftsidee und der persönlichen Eignung bedarf es im Vorfeld einer umfassenden Information und gründlicher Vorbereitung. Um als "Unternehmerin" im Haupt- oder Nebengewerbe erfolgreich zu sein, gibt es vieles zu bedenken: - Bringe ich die persönlichen und fachlichen Voraussetzungen mit? - Gibt es einen Markt für meine Geschäftsidee? - Wo finde ich Beratung und Unterstützung? - Welche Netzwerke gibt es? - Wie lassen sich Selbstständigkeit und Familie vereinbaren? 21

22 Der nebenstehende Vortrag findet statt am: in: 20. Februar Landau 13. März Mannheim 10. April Saarbrücken 12. Juni Bad Kreuznach, Pirmasens und Trier 16. Oktober Koblenz und Mainz 13. November Kaiserslautern, Ludwigshafen und Montabaur 11. Dezember Heidelberg und Neuwied 22

23 Rhetorik überzeugend auftreten! Ob Vorstellungsgespräch, Präsentation oder Diskussion - Sie bekommen nur was Sie wollen, wenn Sie sagen was Sie meinen. Es kommt darauf an, durch Stimme, Worte und Körpersprache mehr Wirkung zu erzielen. Im Vortrag gibt die Fachexpertin bewährte Tipps und Hinweise. Sie beantwortet u.a. folgende Fragen: - Welche Rolle spielt die Stimme? - Welchen Einfluss haben Körperhaltung und Atmung? - Was begünstigt eine klare Aussprache? - Wie gehe ich mit Aufregung und Nervosität um? 23

24 Veranstaltungsorte/Kontakte Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt Agentur für Arbeit Bad Kreuznach (BiZ*) Bosenheimer Straße 16, Bad Kreuznach Anne Albert Telefon: 0671/ Agentur für Arbeit Heidelberg (BiZ) Kaiserstraße 69-71, Heidelberg Petra Bölle Telefon: 06221/ Agentur für Arbeit Kaiserslautern-Pirmasens Standort Kaiserslautern (BiZ): Augustastraße 6, Kaiserslautern Nadja Schäfer Telefon: 0631/ *BiZ = Berufsinformationszentrum 24

25 Veranstaltungsorte/Kontakte Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt Agentur für Arbeit Kaiserslautern-Pirmasens Standort Pirmasens (BiZ): Schachenstraße 70, Pirmasens Christina Walter Telefon: 06331/ Agentur für Arbeit Koblenz-Mayen Standort Koblenz: Rudolf-Virchow-Str. 5, Koblenz Standort Mayen: Katzenberger Weg 31-33, Mayen Birgit Hees Telefon: 0261/ Agentur für Arbeit Landau (BiZ) Johannes-Kopp-Straße 2, Landau Sandra Welsch Telefon: 06341/

26 Veranstaltungsorte/Kontakte Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt Agentur für Arbeit Ludwigshafen (BiZ) Berliner Straße 23a, Ludwigshafen Doris Hammer und Maria Angel Telefon: 0621/ bzw Agentur für Arbeit Mainz (BiZ) Untere Zahlbacher Straße 27, Mainz Claudia Wellisch und Sandra Thomson Telefon: 06131/ bzw Agentur für Arbeit Mannheim (Raum 528) M3a, Mannheim Martina Gürkan Telefon: 0621/ Agentur für Arbeit Montabaur (BiZ) Tonnerrestr. 1, Montabaur Dorothea Samson Telefon: 02602/

27 Veranstaltungsorte/Kontakte Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt Agentur für Arbeit Neuwied Julius-Remy-Straße 4, Neuwied Wiebke Birk-Engel Telefon: 02631/ Agentur für Arbeit Saarland Standort Saarbrücken: Hafenstraße 18, Saarbrücken Standort Saarlouis: Ludwigstraße 10, Saarlouis Standort Neunkirchen: Ringstraße 1, Neunkirchen Dorothee Merziger Telefon: 0681/ Agentur für Arbeit Trier (BiZ) Dasbachstraße 9, Trier Hanna Theresa Kunze Telefon: 0651/

28 Herausgeber Bundesagentur fürarbeit Regionaldirektion Rheinland-Pfalz-Saarland Chancengleichheit am Arbeitsmarkt Eschberger Weg Saarbrücken Dezember