Fotovoltaisch gestützte, autarke 12V-Stromversorgung für einen elektrochemischen Ozonsensor. Dokumentation

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1 Fotovoltaisch gestützte, autarke 12V-Stromversorgung für einen elektrochemischen Ozonsensor Dokumentation Dr. Karl Molter Fachhochschule Trier

2 Seite 2 Autarke Energieversorgung Elektrochemischer Ozonsensor

3 Seite 3 Inhalt EINLEITUNG 4 ANLAGENAUFBAU 4 Anlagenschema 5 Anlagenschaltbild 5 INBETRIEBNAHME 6 AUSRICHTUNG 7 SICHERHEITSHINWEISE 7 STÖRUNGSBEHEBUNG 8 Laderegler 8 Solargenerator 8 Akkumulator 9 DIMENSIONIERUNG DES SYSTEMS 9 Verbrauchsprofil 9 Betriebszeiten 11 Klimadaten 11 ENERGIEBILANZ 16 Standort Saarbrücken 16 Standort Freiburg 17 ANLAGEN 19 Handbücher und Datenblätter 19 Lieferadressen 19 Solargenerator 19 Akkumulator 19 Solarladeregler 19 Steckverbindungen 19 Garantiefristen 20 Autarke Energieversorgung Elektrochemischer Ozonsensor

4 Seite 4 Einleitung Für den Feldeinsatz einer neuartigen, automatisch gesteuerten elektrochemischen Ozonmessstation mit Datenlogger und Datenfernübertragung via GSM-Handy war eine kompakte, möglichst wartungsarme, autarke photovoltaische Energieversorgung zu dimensionieren und aufzubauen. Die Systemspannung beträgt 12V. Da der O- zonsensor nicht frostsicher ist, wurde der Betriebszeitraum auf die Zeit von Anfang April bis Ende September (in Mitteleuropa) eingeschränkt. Für diesen Betriebszeitraum soll ein energetischer Deckungsgrad von 100% erreicht werden. In dieser Dokumentation wird der Aufbau und die Inbetriebnahme des Energieversorgungssystems beschrieben. Es werden Hinweise für die Störungsbehebung sowie die Batteriepflege während der Außerbetriebnahme gegeben. In der Anlage wird die Dimensionierung des PV-Generators und der Batterie beschrieben und Ergebnisse einer Simulationsrechnung dargestellt. Weiterhin sind alle Handbücher der verwendeten Komponenten sowie die Adressen der Lieferanten (bezgl. Garantieanspruch) aufgeführt. Anlagenaufbau Die autarke Stromversorgung besteht aus drei Komponenten: 1. Einem PV-Modul BP580F mit einer Leistung von 80 W p als Solargenerator. Die Anschlüsse des PV-Moduls sind verpolungssicher mit vorkonfektionierten Multi-Contact-Steckverbindern ausgerüstet. Die Länge der Anschlußkabel beträgt L= 1,5 m 2. Einem 12V/24V Laderegler zum Laden des Akkumulators und zum Schutz des Akkumulators vor Tiefentladung und Überladung. Aus dem Laderegler sind jeweils Anschlüsse für den Solargenerator (Kabelenden mit Multicontact- Einbaubuchsen, L = 0,3m), den Akkumulator (Kabelenden mit farbig gekennzeichneten Schnellschlussklemmen, Pluspol rot, Minuspol blau) und losen Kabelenden für den 12V Verbraucher (Bezüglich der Polung Beschriftung bitte beachten) herausgeführt. Der Akkumulator und die Verbraucher sollten nur über geeignete Schmelzsicherungen an den Laderegler angeschlossen werden, um eine Zerstörung des Akkumulators bei Auftreten eines Kurzschlusses zu vermeiden. 3. Einem 12V Solarakku mit einer Kapazität von 100Ah (bei einer Entladezeit von 100 Stunden). Es handelt sich hierbei um einen wartungsfreien GEL- Akku. (Bitte beachten Sie, dass der Laderegler auf GEL-Akku eingestellt ist). Für den Ozonsensor wird ein Gehäuse gefertigt. Laderegler und Akkumulator werden innerhalb dieses Gehäuses untergebracht, der Solargenerator wird ausserhalb des Gehäuses aufgeständert (entweder auf einer geeigneten Montagevorrichtung am Gehäuse oder mittels einer eigenen Halterung, auf ausreichende statische Standsicherheit bezüglich Windbeanspruchung ist zu achten!) Autarke Energieversorgung Elektrochemischer Ozonsensor

5 Seite 5 Anlagenschema Verbraucher Laderegler Akkumulator Solargenerator BP580F MC Steckverbinder Gehäuse Ozonsensor Unbedingt auf die richtige Polung achten! Anlagenschaltbild Klemmleiste Laderegler M+ M - A+ A - L+ L - 10A 2,5A Verbraucher (12V) Solargenerator + Akkumulator (12V) Externe Sicherungen Autarke Energieversorgung Elektrochemischer Ozonsensor

6 Seite 6 Inbetriebnahme Bei der Inbetriebnahme des Systems ist unbedingt folgende Reihenfolge zu beachten: 1. Akkumulator an Laderegler anschließen: Zum Schutz des Akkumulators ist in eine der Anschlussleitungen eine 10A Sicherung (träge) einzubauen. Zunächst Sicherung entfernen. Polklemmen an die Batterie anschließen (richtige Polung beachten!) Sicherung einsetzen. 2. Solargenerator anschließen: Falls der Solargenerator der Sonne ausgesetzt ist, diesen mit einer Decke abdecken. Den Solargenerator mit dem Laderegler verbinden. Dazu die MC-Stecker am Solargenerator auf die Buchsen im Gehäuse des Ozonsensors Stecken. Die Steckverbindungen sind verpolsicher. Danach kann die Abdeckung des Solargenerators entfernt werden. Niemals den Solargenerator unter Last an den Laderegler anschliessen! 3. Verbraucher anschließen: Nun können die Verbraucher unter Beachtung der Polarität an den Laderegler angeschlossen werden. Obwohl sich im Laderegler eine Sicherung befindet, sollten die Verbraucher in der Anschlussleitung oder im Gehäuse durch eine geeignete Sicherung geschützt werden. Sind alle Anschlüsse ordnungsgemäß angebracht, sollte der Laderegler seinen Betrieb aufnehmen. Als Statusanzeige besitzt der Laderegler zwei LEDs und eine LCD- Anzeige. Im Normalzustand blinkt die Informations-LED (Zeichen I) grün. Sollte diese LED einen roten Farbton aufweisen, liegt ein Fehler vor. Bitte lesen Sie dann in der beiliegenden Beschreibung des Ladereglers auf Seite 12 nach. Die zweite LED zeigt den Ladezustand des Akkus in 10 Stufen von rot (0% Ladezustand) über gelb (ca. 50%) nach grün (ca. 100%) an. Das Unterschreiten eines Ladezustand des Akkumulators von 40% wird durch rasches Blinken der Ladezustands-LED angezeigt. Sinkt der Ladezustand unter 30%, erfolgt ein automatischer Lastabwurf (d.h. der Verbraucher wird vom System abgetrennt). Dies wird durch langsames Blinken der Ladezustands-LED angezeigt. Erst ab einem Ladezustand von 50% wird der Verbraucher wieder zugeschaltet. Der Laderegler ist darüber hinaus mit einer LCD-Anzeige ausgerüstet. Darauf werden nacheinander im Wechsel Informationen zur Akkumulatorspannung, zum Ladezustand, zum Ladestrom, zum Laststrom sowie Störungen angezeigt. Für nähere Informationen nehmen Sie bitte die beiliegende Bedienungsanleitung des Ladereglers zu Hand. Der Laderegler ist ansonsten wartungsfrei. Autarke Energieversorgung Elektrochemischer Ozonsensor

7 Seite 7 Ausrichtung Um eine optimale Ausnutzung der Solarstrahlung sicherzustellen, sollte auf die korrekte Ausrichtung des Solargenerators geachtet werden. Das Modul sollte stets nach Süden ausgerichtet werden. Die Neigung kann in unseren Breiten (Deutschland, Mitteleuropa) zwischen 30 und 45 eingestellt werden. Steilere Winkel bewirken geringfügig höheren Energieertrag im Frühjahr und Herbst. Da in dieser Zeit das Energieangebot knapp werden kann, ist ein Neigungswinkel von 45 empfehlenswert. Es ist unbedingt darauf zu achten, dass der Solargenerator während des gesamten Betriebszeitraums (April bis September) nicht verschattet wird. Andernfalls kann ein energetischer Deckungsgrad von 100% nicht gewährleistet werden. Sicherheitshinweise Um eine dauerhafte Funktion des Energieversorgungssystems zu gewährleisten und Schäden durch unsachgemäße Behandlung auszuschließen sind folgende Hinweise unbedingt zu beachten: Bei Aufstellung im freien Gelände ist unbedingt darauf zu achten, dass die Befestigung des Solargenerators den auftretenden Windlasten standhält. Die Aufständerung des Solargenerators sollte auf dem Boden verankert sein. Gegebenenfalls sind statische Berechnungen für die jeweilige Konstruktion anzustellen. Bei der Inbetriebnahme des Systems ist unbedingt auf die im Abschitt Inbetriebnahme beschriebene Reihenfolge zu achten um Beschädigungen am Solargenerator, dem Akkumulator oder dem Laderegler durch kurzzeitig auftretende, große elektrische Ströme zu vermeiden. Alle im Normalbetrieb auftretende Spannungen sind für den Menschen ungefährlich. Zum Schutz des Akkumulators und wegen Brandgefahr sollte in die Anschlussleitung des Akkumulators unbedingt eine Schmelzsicherung eingebaut werden (ca. 10 A). Auch die Verbraucher sollten aus Sicherheitsgründen durch eine oder mehrere geeignete Schmelzsicherungen geschützt werden. Innerhalb des Ladereglers befindet sich ebenfalls eine Schmelzsicherung. Sollte an den Verbrauchern keine Spannung anliegen, ist diese gegebenenfalls zu überprüfen. Vor Inbetriebnahme des Systems unbedingt die richtige Polung aller Anschlüsse überprüfen! Die Trennung des Solargenerators vom Laderegler sollte nie unter Last erfolgen. Gegebenfalls den Solargenerator vorher mit einem Tuch abdecken. Um eine möglichst lange Akkumulatorlebensdauer zu erreichen, sollte dieser auch bei Außerbetriebnahme des Systems (beispielsweise im Winter) re- Autarke Energieversorgung Elektrochemischer Ozonsensor

8 Seite 8 gelmäßig geladen werden. Dazu kann bei abgeschaltetem Verbraucher der Solargenerator einfach weiter betrieben werden. Sollte dies nicht möglich sein so ist der Akkumulator kühl und trocken zu lagern und gegebenenfalls einoder mehrmals kurzzeitig nachzuladen. Lagerung des Akkumulators im tiefentladenen Zustand führt innerhalb kurzer Zeit zu Kapazitätsverlust und Zerstörung. Störungsbehebung Der Laderegler übernimmt die gesamte Betriebsführung des Energieversorgungssystems. Im Falle einer Betriebsstörung sind daher zunächst die LCD-Anzeige und die Status-LEDs des Ladereglers zu überprüfen und das beiliegende Handbuch zu Rate zu ziehen. Im Folgenden werden einige mögliche Störungsfälle und deren Behebung beschrieben. Laderegler Im Laderegler befindet sich eine Schmelzsicherung. Zeigt das Display des Ladereglers nichts an, oder liegt an den Verbrauchern keine Spannung an, überprüfen Sie diese Sicherung. Wenn der Akkumulator einen Ladezustand von 30% unterschreitet, schaltet der Laderegler die Verbraucher automatisch ab. Dies wird durch die rot blinkende Informations-LED angezeigt. Erst wenn der Akkumulator einen Ladezustand von mehr als 50% erreicht, wird der Verbraucher wieder zugeschaltet. Zeigt der Laderegler eine Störung an, ziehen Sie das Handbuch zur Störungsbehebung zu Rate. Sollte der Laderegler nicht mehr ordnungsgemäss funktionieren, wenden Sie sich an den Hersteller (Adresse siehe Anhang). Solargenerator Der Solargenerator ist absolut wartungsfrei. Im Normalbetrieb bei mittlerer bis hoher Sonneneinstrahlung liegt die Ausgangsspannung (Leerlauf) des Solargenerators zwischen 18V und 22V. Der Ausgangsstrom (Kurzschluss) sollte zwischen 1A bis 4A liegen. Sie können diese Werte mit einem normalen Multimeter überprüfen. Können Sie trotz Sonneneinstrahlung keinen Strom und keine Spannung messen (bzw. sollten bei intensiver Einstrahlung die Werte deutlich unter 20V und 4A liegen), so überprüfen Sie das Modul auf mechanische Unversehrtheit. Ist das Modul unversehrt, öffnen Sie die Anschlussdose und überprüfen Sie, ob beide Anschlusskabel fest in der Klemmleiste sitzen. Überprüfen Sie ggf. die Bypassdiode im Anschlusskasten mit einem geeigneten Messgerät. Sind alle Anschlüsse ordnungsgemäß, so wenden Sie sich an den Hersteller des Solargenerators (Garantiefrist 20 Jahre, Adressen siehe Anhang). Autarke Energieversorgung Elektrochemischer Ozonsensor

9 Seite 9 Akkumulator Der Akkumulator ist das schwächste Glied des autarken Energieversorgungssystems, da er nur eine begrenzte Lebensdauer (in Abhängigkeit von der Anzahl der Lade- / Entladezyklen) von 5 bis 10 Jahren hat. Der Ladezustand des Akkumulators wird vom Laderegler über eine mehrfarbige LED und über das LCD-Display angezeigt. Wenn der Akkumulator einen Ladezustand von 30% unterschreitet, schaltet der Laderegler die Verbraucher automatisch ab. Dies wird durch die rot blinkende Informations-LED angezeigt. Erst wenn der Akkumulator einen Ladezustand von mehr als 50% erreicht, wird der Verbraucher wieder zugeschaltet. Darüber hinaus wird über das LCD-Display die Akkumulatorspannung angezeigt. Die Spannung sollte üblicherweise zwischen 11,4 V und 13,7 V liegen. Liegt die Spannung deutlich unterhalb von 11,4 V und erhöht sich dieser Wert auch nach längerer Ladezeit nicht, so ist der Akkumulator mit großer Wahrscheinlichkeit defekt und muss ausgetauscht werden. Beachten Sie beim Austausch, dass der Laderegler auf den verwendeten Akkumulator-Typ eingestellt ist (siehe Handbuch). Dimensionierung des Systems Verbrauchsprofil Die Messungen zum Energieverbrauch der angeschlossenen Komponenten zur Steuerung des Ozonsensors sind in der folgenden Tabelle aufgeführt: Gerät Systemspannung Stromverbrauch Leistung Betriebsdauer Mikropumpe 12 V 230 ma 2.8 W 24h/d Steuerplatine 12 V 90 ma 1.1 W 24h/d (Modem und Connectorbox ausgeschaltet) Steuerplatine 12 V 130 ma 1.6 W 1h/d (Modem und Connector Box eingeschaltet) Internet Connector 12 V 571 ma 6.7 W 1h/d Box Dreiwegeventil 24 V 100 ma 2.4 W 12h/d GSM-Handy 12 V 50 ma 0.6 W 24h/d (standby) GSM-Handy (Betrieb) 12 V 200mA 2.4W 1h/d Daraus ergibt sich das in den folgenden Abbildungen dargestellte Tages- und Jahresprofil während der gesamten Betriebszeit von Anfang April bis Ende September eines Jahres. Autarke Energieversorgung Elektrochemischer Ozonsensor

10 Seite 10 Ozonsensor kwh 0,0160 0,0140 0,0120 0,0100 0,0080 0,0060 0,0040 0,0020 0, Datum : Verbrauch Bedarf 0,146 kwh Abbildung 1: Tagesprofil Energieverbrauch Ozonsenor Ozonsensor kwh 5,00 4,50 4,00 3,50 3,00 2,50 2,00 1,50 1,00 0,50 0,00 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Zeitraum Verbrauch Bedarf 27 kwh Abbildung 2: Jahresprofil Energieverbrauch Ozonsensor Autarke Energieversorgung Elektrochemischer Ozonsensor

11 Seite 11 Da der Betrieb des Webservers und des Handys zur Datenübertragung in der Praxis sicherlich auf weniger als eine Stunde reduziert werden kann, beinhaltet die Dimensionierung bereits implizit einen gewissen Sicherheitszuschlag bezüglich des Verbrauchs. Betriebszeiten Da der Ozonsensor nicht frostsicher für Temperaturen < -5 C ist, wird der Betriebsund damit der Versorgungszeitraum für das PV-System in Mitteleuropa von Anfang April bis Ende September festgelegt. In frostfreien Klimazonen, in denen ein ganzjähriger Betrieb vorgesehen ist, sollte eine Überprüfung der Dimensionierung der Energieversorgungsanlage erfolgen, um einerseits einen durchgehenden Betrieb zu gewährleisten, andererseits eine Überdimensionierung zu vermeiden. Klimadaten Die Dimensionierung des Energieversorgungssystems (Leistung des Solargenerators und Kapazität des Akkumulators) wird im wesentlichen durch den Betriebsstandort bestimmt. Dabei ist zu berücksichtigen, dass in die Simulationsrechnungen langjährige Mittelwerte der Klimadaten (Temperatur, Solarstrahlung, Windgeschwindigkeit) eingehen. Selbst wenn mit diesen Werten ein Deckungsgrad von 100% errechnet wird, ist nicht auszuschließen, dass die natürlichen jahreszeitlichen Schwankungen zu einem temporären Energiedefizit führen. Das System wurde für einen Betrieb im Westen Mitteldeutschlands (Saarbrücken / Trier) für einen Deckungsgrad von 100 % ausgelegt. Die zu Grunde gelegten Klimadaten sind den folgenden Seiten zu entnehmen. Zum Vergleich sind ebenfalls Klimadaten aus dem Süden Deutschlands (Freiburg) beigefügt. Aufgrund des höheren Solarstrahlungsangebots wäre dort entweder ein ausgedehnterer Betriebszeitraum möglich oder man könnte bei gleichem Betriebszeitraum eine Reduzierung der Solargeneratorleistung und der Akkumulatorkapazität vornehmen. Autarke Energieversorgung Elektrochemischer Ozonsensor

12 Auswertung Stunde / 09:42 METEONORM Version 4.0 Standort: Lage: Horizont: Azimut: Neigung: Saarbruecken frei astronomisch 0 0 Monat Ta <G_Gh> FF RH Jan 1,1 28 5,7 88,0 Feb 1,7 63 4,1 82,0 Mar 5,6 99 5,1 77,0 Apr 7, ,1 70,0 Mai 12, ,1 69,0 Jun 15, ,1 72,0 Jul 17, ,1 70,0 Aug 17, ,1 71,0 Sep 14, ,6 76,0 Okt 10,0 73 3,6 82,0 Nov 4,4 41 5,1 85,9 Dez 2,2 24 5,1 88,0 Jahr 9, ,2 77,6 Legende: Ta: Lufttemperatur FF: Windgeschw. RH: relative Luftfeuchtigkeit <G_Gh>: Mittl. Bestrahlungsst. d. Globalstr. horiz. Strahlung in [W/m²] Temperatur in [ C] Windgeschwindigkeit in [m/s] Gemessene Parameter = Gh, Ta, Rh, FF, DD, RR

13 Auswertung Stunde / 09:42 METEONORM Version 4.0 Saarbruecken File: C:\Programme\Meteotest\METEONORM_V40\Output\Fig_Ghm.jpg Tagesmittel der Globalstrahlung File: C:\Programme\Meteotest\METEONORM_V40\Output\Fig_Ghd.jpg Tageswerte der Temperatur (Mittel, Min. und Max.) File: C:\Programme\Meteotest\METEONORM_V40\Output\Fig_TAd.jpg

14 Auswertung Stunde / 09:57 METEONORM Version 4.0 Standort: Lage: Horizont: Azimut: Neigung: Freiburg frei astronomisch 0 0 Monat Ta <G_Gh> FF RH Jan 1,3 37 3,1 80,0 Feb 2,7 66 3,1 74,0 Mar 6, ,2 68,0 Apr 9, ,9 63,0 Mai 14, ,6 63,0 Jun 17, ,6 64,0 Jul 19, ,4 63,0 Aug 18, ,3 64,0 Sep 15, ,3 70,0 Okt 10,2 85 2,4 77,0 Nov 5,2 48 2,7 80,0 Dez 2,5 29 2,9 81,0 Jahr 10, ,7 70,6 Legende: Ta: Lufttemperatur FF: Windgeschw. RH: relative Luftfeuchtigkeit <G_Gh>: Mittl. Bestrahlungsst. d. Globalstr. horiz. Strahlung in [W/m²] Temperatur in [ C] Windgeschwindigkeit in [m/s] Gemessene Parameter = Gh, Ta, Rh, RR

15 Auswertung Stunde / 09:57 METEONORM Version 4.0 Freiburg File: C:\Programme\Meteotest\METEONORM_V40\Output\Fig_Ghm.jpg Tagesmittel der Globalstrahlung File: C:\Programme\Meteotest\METEONORM_V40\Output\Fig_Ghd.jpg Tageswerte der Temperatur (Mittel, Min. und Max.) File: C:\Programme\Meteotest\METEONORM_V40\Output\Fig_TAd.jpg

16 Seite 16 Energiebilanz Standort Saarbrücken Die folgende Abbildung zeigt den Energieverbrauch der Ozonmessstation, den Anteil der Energie, der unmittelbar durch den Solargenerator gedeckt ist und den Anteil, der über den Zwischenspeicher Akkumulator gedeckt wird. Der Anteil nicht gedeckten Verbrauchs liegt im Rahmen der Rechenungenauigkeit des Simulationsprogramms. kwh 5,00 4,50 4,00 3,50 3,00 2,50 2,00 1,50 1,00 0,50 Ozonsensor Saarbrücken 0,00 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Zeitraum Verbrauch Bedarf 27 kwh PV-Gen. direkt genutzt 12,5 kwh Verbrauch nicht gedeckt 0,076 kwh Batterie Entladung 14,1 kwh Abbildung 3: Energiebilanz des Versorgungssystems am Standort Saarbrücken Die folgende Abbildung zeigt den Deckungsgrad der Energieversorgung und den Ladezustand des Akkumulators über den Betriebzeitraum. Je höher der mittlere Ladezustand des Akkumulators, um so höher ist seine Lebensdauer. Man erkennt am Graphen, das der kritischste Betriebszeitraum im April und Ende September ist. Es ist daher ratsam, die Betriebszeit des Webservers und des Handys in dieser Zeit auf das notwendige Minimum zu reduzieren um Energie zu sparen. Auch der Ladezustand des Akkumulators sinkt in diesem Zeitraum und kann kurzzeitig sogar die 40% Marke unterschreiten. Autarke Energieversorgung Elektrochemischer Ozonsensor

17 Seite 17 Ozonsensor Saarbrücken % Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Zeitraum Solarer Deckungsanteil 98 % Batterie Ladezustand 91 % Abbildung 4: Solarer Deckungsgrad und Ladezustand des Akkumulators, Standort Saarbrücken Standort Freiburg Im folgenden sind die Ergebnisse einer Simulation des unveränderten Systems für den Standort dargestellt. Während die Energiebilanz in Freiburg der in Saarbrücken stark ähnelt, erkennt man an der Deckungsgrad- und Ladezustandskurve, das die Betriebsphasen im April und September aufgrund des höheren Solarstrahlungsangebots in Freiburg längst nicht so kritisch sind wie in Saarbrücken. Autarke Energieversorgung Elektrochemischer Ozonsensor

18 Seite 18 Ozonsensor Freiburg kwh 5,00 4,50 4,00 3,50 3,00 2,50 2,00 1,50 1,00 0,50 0,00 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Zeitraum Verbrauch Bedarf 27 kwh PV-Gen. direkt genutzt 12,6 kwh Verbrauch nicht gedeckt 0 kwh Batterie Entladung 14,1 kwh Abbildung 5: Energiebilanz des Versorgungssystems am Standort Freiburg % Ozonsensor Freiburg 0 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Zeitraum Solarer Deckungsanteil 99 % Batterie Ladezustand 95 % Abbildung 6: Solarer Deckungsgrad und Ladezustand des Akkumulators, Standort Freiburg Autarke Energieversorgung Elektrochemischer Ozonsensor

19 Seite 19 Anlagen Handbücher und Datenblätter Datenblatt zum Solargenerator Datenblatt Multi-Contact Steckverbindungen Handbuch zum Solarladeregler Lieferadressen Solargenerator 1 Solarmodul BP 580F, 80W Pusch&Co Elektro GmbH Ludwigstr Halle (Saale) Tel.: FAX: Akkumulator 1 Solar-Akku Dryfit Solar SB 12/80A, Akku-Schnellklemmpaar Pusch&Co Elektro GmbH Ludwigstr Halle (Saale) Tel.: FAX: Solarladeregler 1 Solar Laderegler SOL-ST/10L10, IP65 mit LCD Heizmann System-Elektronik GmbH Mainzenwies Beilstein Tel.: FAX: Steckverbindungen Diverse Multicontact Steckverbindungen Multi-Contact Deutschland GmbH Postfach Weil am Rhein Tel.: Autarke Energieversorgung Elektrochemischer Ozonsensor

20 Seite 20 FAX Garantiefristen Es gelten auf alle Produkte die üblichen Garantiefristen. Der Hersteller des Solargenerators gewährt eine Leistungsgarantie von 20 Jahren. Diese Garantie kann beansprucht werden, sollte innerhalb von 20 Jahren die Leistung des Solargenerators weniger als 90% der Mindestleistung (75W p ) betragen. Autarke Energieversorgung Elektrochemischer Ozonsensor

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