5. Langzeitbeatmungs-Symposium

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1 5. Langzeitbeatmungs-Symposium Die tägliche Herausforderung der Langzeitbeatmung in Kooperation mit Langzeitbeatmungszentrum (LBZ) 11. Med. Abt. mit Lungenkrankheiten GZW Donnerstag, 29. Jänner 2009 Geriatriezentrum Am Wienerwald Festsaalgebäude Jagdschloßgasse 59, A-1130 Wien

2 Sie sind betroffen! Meningokokken C Infektion eine lebensbedrohende Erkrankung Impfen schützt! Eine Meningokokken-Infektion kann inner halb weniger Stunden zum Tod führen 2, 3 Kinder und Jugendliche sind besonders betroffen 2, 3 Impfen kann Leben retten Durch den modernen Konjugat-Impfstoff sind Kinder, Jugendliche und Erwachsene lange geschützt 1, 4 Referenzen : 1 CliniCum Supplementum Vaccination Dez CliniCum Supplementum Vaccination Nr. 7 8, Konsensus Statement Meningokokken und Meningokokken Impfung, medical news, 1, AGES Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH, Meningokokken Folder 2007 Fachkurzinformation siehe Seite 5

3 Ehrenschutz: Stadträtin Frau Mag.a Sonja Wehsely Direktor Dr. Roland Paukner (angefragt) Vorwort Das Langzeitbeatmungszentrum an der 11. Medizinischen Abteilung des GZW ist die erste Spezialstation für künstlich beatmete Patienten und Patientinnen in Österreich. Durch den Umbau der Langzeitbeatmetenstation ist es gelungen, den Patienten und Patientinnen einerseits alle technischen Möglichkeiten einer Intensivstation zu bieten und andererseits auf die psychischen Bedürfnisse der dort betreuten Menschen im Sinne einer Tagesgestaltung, die sich an die Aktivitäten des täglichen Lebens anlehnt, einzugehen. Durch die Fortschritte in der Intensivmedizin steigt die Nachfrage nach Betreuungsplätzen in Langzeitbeatmetenzentren ständig an. Das Langzeitbeatmetenzentrum an der 11. Medizinischen Abteilung im GZW ermöglicht den Akut-Krankenhäusern durch die Übernahme von Patienten und Patientinnen Plätze an den Intensivstationen wieder freizubekommen. Da es sich bei den langzeitbeatmeten Patienten und Patientinnen um schwerkranke Menschen handelt, ist das Betreuungspersonal ständig mit neuen Herausforderungen, seien es nun Infektionen, Schluckstörungen oder Probleme in der Kommunikation, konfrontiert. Es ist uns für das 5. Langzeitbeatmetensymposium gelungen, namhafte Experten und Expertinnen einzuladen, die über die Bewältigung dieser Täglichen Herausforderungen der Langzeitbeatmung referieren werden. Im Namen der Direktion wünsche ich Ihnen eine interessante Veranstaltung, und dass Sie die Inhalte des Symposiums in Ihrer täglichen Arbeit umsetzen können. Dr.in Eva Fuchswans Leitende Direktorin und Med. Verantwortliche im GZW

4 Programm Donnerstag, 29. Jänner Begrüßung und Einleitung Direktor Dr. Roland Paukner (TU4) Direktorin Dr.in Eva Fuchswans (GZW) Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Popp (11. Med. Abt. mit LungenKH und Langzeitbeatmungszentrum) Langzeitbeatmung: Patienten, Grunderkrankungen und Organisation. Prim. Dr. Martin Flicker KH-Leoben/Eisnerz Wie gefährlich ist der langzeitbeatmete Patient, ein infektiologisches Update OA Dr.in Agnes Wechsler-Fördös Hygieneteam, Rudolfstiftung Was tun bei respiratorischem Infekt und Pneumonie? Prim. Univ.-Doz. Dr. Christoph Wenisch 4. Med. Abt. mit Infektionskranlheiten, KFJ 110 Wien Pause Bedeutung der Physikalischen Medizin und Zugang des Rehabilitationsmediziners bei Langzeitbeatmeten Prim. Dr. Klaus Hohenstein, IPMR-, GZW Praktische physiotherapeutische Aspekte Dipl. PT Monika Rupp-Ghaly, IPMR- GZW Logopädische Möglichkeiten in der Anwendung Dipl. LP Anna Karner, IPMR- GZW

5 Programm Donnerstag, 29. Jänner Mittagspause Videocinematographie Dr. Georg Pfarl, OA Dr. Jörg Malcher, Institut für Radiologie Donauspital, Kommunikationsunterstützung Doris Hausberger, H. Schnabl, Fa. Mechatron In Linz beginnts - Langzeitbeatmung in Öberösterreich Dr. K. Holzmann kholzmann@gmx.at DGKP Christoph Grubauer Landespflege und Betreuungszentrum Schloß Haus Wertberg ob der Aizt Fachkurzinformation zu Umschlagseite 2 NeisVac-C 0,5 ml Injektionssuspension in einer Fertigspritze adsorbierter Meningokokken Serogruppe C - Polysaccharid-Konjugatimpfstoff Pharmakotherapeutische Gruppe: Meningokokken-Impfstoff, ATC-Code: J07AH QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAM- MENSETZUNG 1 Dosis (= 0,5 ml) enthält: Neisseria meningitidis Gruppe C (Stamm C11) Polysaccharid (de-o-acetyliert) 10 Mikrogramm konjugiert an Tetanustoxoid Mikrogramm adsorbiert an hydratisiertes Aluminiumhydroxid 0,5 mg Al 3+ LISTE DER SONSTIGEN BESTANDTEILE Natriumchlorid, Wasser für Injektionszwecke ANWENDUNGSGEBIETE Aktive Immunisierung von Kindern ab dem vollendeten 2. Lebensmonat, Jugendlichen und Erwachsenen zur Prävention einer invasiven, durch Neisseria meningitidis der Serogruppe C verursachten Erkrankung. Hinsichtlich der Anwendung von NeisVac-C wird auf die aktuelle österreichische Impfempfehlung ( verwiesen. GEGENANZEIGEN Überempfindlichkeit gegen Bestandteile des Impfstoffs, einschließlich Tetanustoxoid. Bei akuten schweren fieberhaften Erkrankungen soll, wie bei jeder anderen Impfung, die Gabe von NeisVac-C verschoben werden. INHABER DER ZULASSUNG Baxter AG, Industriestraße 67, A-1221 Wien STAND DER INFORMATION November 2007 VER- SCHREIBUNGSPFLICHT/APOTHEKENPFLICHT Rp-, apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten Weitere Angaben zu Nebenwirkungen, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen und zu den besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Fachkurzinformation zu Umschlagseite 4 Doribax 500 mg Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung. Zusammensetzung: Jede Durchstechflasche enthält Doripenem-Monohydrat (entsprechend 500 mg Doripenem). Das Arzneimittel enthält keine sonstigen Bestandteile. Anwendungsgebiete: Doribax ist für die Behandlung folgender Infektionen bei Erwachsenen indiziert: Nosokomiale Pneumonie (einschließlich Beatmungspneumonie), Komplizierte intraabdominelle Infektionen, Komplizierte Harnwegs - infektionen. Offizielle Empfehlungen für den angemessenen Gebrauch von Antibiotika sind zu berücksichtigen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, Überempfindlichkeit gegen andere Antibiotika vom Carbapenem-Typ, schwere Überempfindlichkeit (z.b. anaphylaktische Reaktion, schwere Hautreaktion) gegen jegliche Art eines Beta-Laktam-Antibiotikums (z. B. Penicilline oder Cephalosporine). ATC-Code: J01DH04. Rezept- und apothekenpflichtig. Inhaber der Zulassung: Janssen-Cilag International NV, Turnhoutseweg, 30, B-2340 Beerse, Belgien. Vertrieb für Österreich: JANSSEN-CILAG Pharma, Pfarrgasse 75, A-1232 Wien. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Stand der Information: 07/2008

6 Allgemeine Hinweise Veranstalter: Medizinische Ausstellungs- und Werbegesellschaft Freyung 6/3, 1010 Wien Wissenschaftliche Leitung: Prim. Univ.-Prof. Dr. Wolfgang POPP Geriatriezentrum Am Wienerwald Langzeitbeatmungszentrum (LBZ) 11. Med. Abteilung mit Lungenkrankheiten GZW Tagungsort: Theatersaal und Festsaal, GZW, 1130 Wien, Jagdschlossgasse 59 Information und Anmeldung: Ärztezentrale med.info Helferstorferstraße 4, P.O.Box 155, 1014 Wien Tel.: (+43/1) , Fax: (+43/1) , Eintritt frei Anmeldung mittels beiliegender Anmeldekarte erbeten oder vor Ort. Fachausstellung/Inserate/Programmdruck: MAW Medizinische Ausstellungs- und Werbegesellschaft Ansprechpartner: Frau Ingrid Winkler Freyung 6/3, 1010 Wien Tel.: (+43/1) , Fax: (+43/1) , Druck: ROBIDRUCK, A-1200 Wien, Engerthstraße 128

7 Beclometason + Formoterol Grüne Box 048/TCP/FOSTER/AT/ Fachkurzinformation: Foster 100/6 Mikrogramm/Sprühstoß, Druckgasinhalation, Lösung. Zusammensetzung (arzneilich wirksame Bestandteile nach Art und Menge): 1 Sprühstoß zu 100 Mikrogramm Beclometasondipropionat und 6 Mikrogramm Formoterolfumarat-Dihydrat. Dies entspricht einer über das Mundstück abgegebenen Menge von: 86,4 Mikrogramm Beclometasondipropionat und 5,0 Mikrogramm Formoterolfumarat-Dihydrat. Wirkstoffgruppe: ATC-code R03 AK07 Anwendungsgebiete: Foster ist indiziert für die regelmäßige Behandlung von Asthma, bei der die Anwendung eines Kombinationsprodukts (von inhalativem Kortikosteroid und langsam wirkendem Beta-2-Agonisten) angezeigt ist: Patienten, die mit inhalativen Kortikosteroiden und inhalativen schnell wirkenden Beta-2-Agonisten zur bedarfsweisen Inhalation nicht ausreichend eingestellt sind, oder Patienten, die mit inhalativen Kortikosteroiden und langsam wirkenden Beta-2-Agonisten in Kombination bereits ausreichend eingestellt sind. Hinweis: Foster soll nicht für die Akutbehandlung von Asthma-Symptomen eingesetzt werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Beclometasondipropionat, Formoterolfumarat-Dihydrat und/oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels. Hilfsstoffe: Norfluran (HFA-134a), Ethanol wasserfrei, Salzsäure. Name oder Firma und Anschrift des pharmazeutischen Unternehmers: Torrex Chiesi Pharma GmbH, Gonzagagasse 16/16, A-1010 Wien, Österreich. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln, Nebenwirkungen sowie Gewöhnungseffekten sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Abgabe: NR, Apothekenpflichtig. Erstellungsdatum/Änderungsdatum:

8 NEW The new power for nosocomial infections Fachkurzinformation siehe Seite 5 powder for solution for infusion

9 5. Langzeitbeatmungs-Symposium Die tägliche Herausforderung der Langzeitbeatmung Geriatriezentrum Am Wienerwald Donnerstag, 29. Jänner 2009 Anmeldeformular (bitte ausgefüllt zurücksenden) Name:... Vorname:... Titel:... Institution/Abteilung:... Straße:... PLZ:... Ort:... Telefon:... Fax: Eintritt frei! Wir ersuchen Sie dennoch höflich, Ihre Teilnahme aus organisatorischen Gründen mittels Formular anzukündigen. Herzlichen Dank! Datum:... Unterschrift:...

10 bitte falten, nicht heften Absender: An die Ärztezentrale med.info z. H. Frau I. Winkler Retourfax: (+43/1) Postfach Wien

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