Ubuntu. Ubuntu Deutschland

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1 Ubuntu Ubuntu ist eine Linux-Distribution, die auf Debian GNU/Linux basiert. Die Entwickler verfolgen mit Ubuntu das Ziel, ein einfach installier- und bedienbares Desktop-Betriebssystem mit aufeinander abgestimmter Software zu schaffen. Dies soll unter anderem dadurch erreicht werden, dass für jede Aufgabe genau ein Programm zur Verfügung gestellt wird. Ubuntu wird vom Unternehmen Canonical Ltd. gesponsert, das von Mark Shuttleworth gegründet wurde. [1] Nachdem im Oktober 2004 die erste Version erschienen war, wurde Ubuntu sehr schnell bekannt und innerhalb von nur ein bis zwei Jahren zu einer der meist genutzten Linux- Distributionen. [2] Neben Ubuntu selbst, welches GNOME als Desktopumgebung einsetzt, existieren verschiedene Abwandlungen. Zu den offiziellen Unterprojekten gehören Kubuntu und Xubuntu mit KDE beziehungsweise Xfce als Desktopumgebung, sowie Edubuntu, das besonders an die Bedürfnisse von Schulen und Kindern angepasst ist. Die aktuelle Version, Ubuntu 7.10 (Gutsy Gibbon) wurde am 18. Oktober 2007 veröffentlicht. [3] Die Veröffentlichung von Ubuntu 8.04 (Hardy Heron), einem Release mit verlängertem Support ( LTS = Long Term Support, englisch) ist für den 24. April 2008 geplant. Die Finanzierung des Ubuntu-Projektes ist für eine Linux-Distribution ungewöhnlich. Initiiert wurde das Ubuntu-Projekt durch den südafrikanischen Milliardär Mark Shuttleworth, der sich selbst als wohlwollenden Diktator bezeichnet. Er selbst finanziert einerseits einen Großteil des Projektes, wodurch dieses weitaus größere finanzielle Mittel zur Verfügung hat, als die meisten anderen Distributionen, ist aber auch selbst als Entwickler tätig. Die meisten der ungefähr 40 hauptberuflichen Ubuntu-Entwickler kommen aus den Debian- und GNOME- Communitys [4] und werden vom Unternehmen Canonical Limited mit Sitz auf der Isle of Man bezahlt, das Shuttleworth gehört und das Projekt hauptsächlich sponsert. Das Unternehmen selbst soll sich auf die Dauer über kommerziellen Support für Ubuntu finanzieren. Am 1. Juli 2005 wurde von Shuttleworth und Canonical zudem die Ubuntu Foundation mit einem Startkapital von 10 Mio. US-Dollar ins Leben gerufen. [8] Diese soll die Pflege der Ubuntu-Versionen nach deren Erscheinen übernehmen und allgemein die Weiterentwicklung unterstützen. Um ihre Ziele zu verwirklichen und neue Releases zu ermöglichen, soll die Organisation Mitglieder der Kern-Community einstellen. Ubuntu Deutschland Am 12. November 2005 wurde der Verein Ubuntu Deutschland in Nürnberg gegründet, um somit die Ubuntu Foundation in Deutschland zu unterstützen. Der Verein will zukünftig verstärkt auf Messen und verschiedenen Veranstaltungen vertreten sein.

2 Was ist Ubuntu? Ubuntu ist nun wiederum eine Distribution, die auf Debian aufbaut. Ubuntu nimmt alle sechs Monate ein Abbild von Debian Unstable, also der Version von Debian, die auf den neusten Paketen aufbaut, bügelt die Ungereimtheiten aus, so dass der Anwender eine stabile Basis bekommt und schnürt drumherum ein paar Dinge, die von Ubuntu selber aufgebaut werden wie USplash, Upstart und das Ubuntu Artwork. Ubuntu ist daher eine auf Debian SID basierende Linux Distribution. Dazu kommt noch die Dokumentation, kommerzieller Support von Canonical für Firmenkunden und der kostenlose und vielseitige Support der Gemeinschaft über Foren, Mailinglisten und Wikis. Was ist Debian? Debian ist nun eine GNU/Linux-Distribution, die ausschließlich aus freier Software besteht. Diese Distribution wird über eine Gemeinschaft entwickelt. Diese "Community" aus über 1000 Entwicklern und den Anwendern baut Debian fortlaufend aus. Debian existiert zu jedem Zeitpunkt in drei Varianten. Debian "Stable", Debian "Testing" sowie Debian "Unstable": Debian "Stable" ist die zuletzt veröffentlichte offizielle Version von Debian. Diese Version wird solange unterstützt, wie die in Entwicklung befindliche Version noch nicht fertig ist. Nach der Veröffentlichung läuft die Unterstützung für die veraltete Version aus und die neue Version wird "Stable" genannt. Debian "Testing" ist die Version, die Stable eines Tages ablösen soll. In dieser Version befinden sich aktuellere Pakete. Trotzdem lässt sich mit ihr meist ordentlich arbeiten. Für produktive Systeme, also Systeme auf denen zuverlässig gearbeitet werden können soll, ist Testing jedoch nichts. Debian "Unstable" oder "Sid" - wie der böse Junge aus Toy Story, der alle Spielzeuge kaputt macht - ist die Ausgabe von Debian in der ungeprüft alle allerneusten Pakete landen. SID ist daher nichts für Anwender.

3 Was sind die offiziellen Ubuntu Derivate? Ubuntu selber liefert verschiedene Derivate aus. Ubuntu als Distribution und davon abgeleitet Kubuntu mit KDE als Standard Desktopumgebung, Xubuntu mit Xfce als Desktopumgebung, Edubuntu mit speziellen Anpassungen an den Lehrbetrieb wie beispielsweise Thin-Clients und Ubuntu Studio mit einem speziellen Kernel für Audio- und Videoproduktion. Name Ubuntu Kubuntu Xubuntu Edubuntu Gobuntu Ubuntu Studio Ubuntu Server Ubuntu JeOs Kurzbeschreibung mit GNOME als grafische Oberfläche oder als Server-Variante ohne grafische Oberfläche mit KDE als Desktopumgebung mit dem schlanken Xfce als grafischer Oberfläche - besonders für ältere Rechner geeignet. eine speziell angepasste Version für Schulen, mehr im Artikel Edubuntu. Sämtliche Komponenten dieser Version von Ubuntu stehen unter freien Lizenzen. Dies bedeutet jedoch auch, dass Hardware, die propritäre Treiber oder Firmware benötigt nicht funktionieren wird. Optimierte Ubuntu-Version für Multimedia-Produzenten, siehe Ubuntu Studio für Details. Speziell für Server optimiert. Es wird keine graphische Oberfläche installiert. Serverdienste können bei der Installation ausgewählt werden. Spezielle Version um Ubuntu als virtuelle Appliance in einer virtuellen Maschine zu betreiben. Weitere Informationen findet man in den Release Notes von JeOs. Den Download des.iso-images hier. Installiert man eines dieser Derivate, so installiert man nach wie vor Ubuntu, nur die Pakete, die bei der Installation mit installiert werden, unterscheiden sich. Das bedeutet auch, dass man zuverlässig und fortlaufend mit Fehlerbereinigungen und Sicherheitsupdates versorgt wird. Weitere Informationen zu Ubuntu und seinen Derivaten findet man im Bereich Einsteiger.

4 Kubuntu ist eine Ubuntu-Variante mit der Arbeitsumgebung KDE, die erstmals mit der Version 5.04 erschienen ist. KDE lässt sich im Vergleich zu GNOME umfangreicher konfigurieren, was einige Benutzer als Vorteil, andere als Nachteil aufgrund geringerer Übersichtlichkeit sehen. Das Wort kubuntu bedeutet praktisch das Selbe wie ubuntu und kommt aus der Bemba-Sprache, das k ist im Original eine Präposition, in diesem Kontext steht es einfach für KDE. Zum Einsatz kommt stets die aktuelle Version von KDE zusammen mit einigen (noch) nicht in das KDE-Projekt aufgenommenen Applikationen wie der Audio-Player Amarok oder das Brennprogramm K3b. Als Office-Paket dient als einziges nicht auf KDE basierendes Programm OpenOffice.org. Anfangs wurde Kubuntu fast nur von einem Team Freiwilliger entwickelt, einzig Jonathan Riddell war direkt bei Canonical angestellt, was für einigen Unmut sorgte. [32][33] Nach dem ersten LTS- Release wurde angekündigt, dass die KDE-Unterstützung den gleichen Status wie die für GNOME haben soll. Xubuntu ist eine Abwandlung von Ubuntu, die die ressourcensparende Xfce-Arbeitsumgebung verwendet. Daher eignet sich Xubuntu für ältere Computer mit wenig Arbeitsspeicher, bei denen die Installation der Standard Version mit GNOME Oberfläche von Ubuntu problematisch ist. Eigene Installations- und Live-CDs von Xubuntu wurden erstmals mit der Ubuntu- Version 6.06 LTS veröffentlicht. Diese Version wird komplett von Freiwilligen entwickelt. Zum Umfang gehören hier etwa die Textverarbeitung Abiword, die Tabellenkalkulation Gnumeric, Mozilla Firefox und Thunderbird, aber auch eine auf die reine Textverarbeitung reduzierte Version von OpenOffice.org, falls der Funktionsumfang des wesentlich sparsameren Abiword nicht ausreicht. Dazu stammen diverse Hilfsprogramme aus der normalen Ubuntu- Version, etwa die Aktualisierungsverwaltung, der Network-Manager oder die Paketverwaltung Synaptic. Als Hardwareanforderungen werden 64MiB Arbeitsspeicher (128 MiB werden dringend empfohlen), beziehungsweise 196 MiB für die Live-CD und 1,5 GB freier Festplattenspeicher genannt. [34] Beide Angaben müssen aber im Gegensatz zu den Angaben der anderen Ubuntu-Versionen als eher optimistisch angesehen werden, insbesondere werden auf der Festplatte mit den deutschen Lokalisierungen fast 2 GB belegt.

5 Edubuntu ist ein für die Verwendung in der Schule entwickeltes Ubuntu, das auf dem Ubuntu Linux Terminal Server Project aufsetzt. Einige Funktionen des eingestellten Projekts Skubuntu wurden in Edubuntu integriert. Kernkomponenten von Edubuntu sind die Lernprogramme GCompris, Kalzium (KDE), Tux4Kids, der Schooltool Calendar und das Office-Paket OpenOffice.org. Als Arbeitsumgebung kommt, wie auch bei Ubuntu selbst, GNOME zum Einsatz. Siehe auch: Skolelinux, KmLinux Gobuntu ist eine Ubuntu-Variante ohne proprietäre Inhalte. Diese enthält nur Programme, Treiber und Dateien, die unter einer freien Lizenz veröffentlicht wurden. Die erste finale Version wurde mit der Herausgabe von Ubuntu 7.10 (18. Oktober 2007) fertiggestellt. Mit diesem Projekt versucht Canonical dem Vorwurf zu begegnen, dass Ubuntu nicht mehr freie Software sei, weil es viele proprietäre Treiber und Programme nutzt oder zumindest anbietet. Die Entwickler sollen mit Gobuntu die Grenzen von freiem Code und sonstigen freien Werken feststellen und falls nötig auch an deren Ausweitung arbeiten. [35] Nach Chefentwickler Mark Shuttleworth funktioniert Gobuntu bisher noch nicht mit viel Hardware einwandfrei, existiert aber als ein Zeichen für die Notwendigkeit freier Software und als Beispiel, was heute schon möglich ist. Erste Pläne für ein derartiges Projekt gab es schon im November 2005 [36], damals unter dem Namen Gnubuntu. Dies wurde nach Protesten von Richard Stallman zunächst in ubuntu libre geändert. [37] Die Entwicklung von gobuntu geschieht nun in Zusammenarbeit mit den Entwicklern von gnewsense, welches von Stallman gegründet wurde, und soll dessen zukünftige Basis werden.

6 Ubuntu Studio ist speziell auf die Anforderungen von Audio-, Grafikund Videobearbeitung ausgerichtet. Für solche Zwecke wurde den Ubuntu-Quellen ein Kernel mit Echtzeitfunktionen hinzugefügt, der dafür keinerlei Energiesparfunktionen unterstützt. Als Audio-Backend dient das Programm JACK. Außerdem gehörten diverse Programme aus dem Multimedia-Bereich zum Umfang, wie beispielsweise Cinepaint, die Videobearbeitung Kino, der Audio-Sequenzer Rosegarden, der Audio-Editor Ardour oder das DTP-Programm Scribus. Die erste stabile Version ist am 10. Mai 2007 erschienen und basiert auf Ubuntu [38] Diese wird als einzige Ubuntu-Version als ein DVD-Image mit knapp 900 MB ausgeliefert. Am 19. Oktober 2007 wurde eine neue, auf Ubuntu 7.10 basierende Version veröffentlicht. Diese ist erstmals auch für AMD64 verfügbar. Obwohl bisher nicht auf der Ubuntu Homepage als offizielle Version aufgeführt, hat sie laut Luis de Bethencourt, einem beteiligten Entwickler, eben diesen Status bereits erlangt. [39] Ubuntu Mobile and Embedded Edition Ebenfalls in der Entwicklung befindet sich ein Derivat, welches speziell an den Bedarf von UMPCs und ähnlichen Geräten angepasst ist. [40] Eine erste Version ist mit Ubuntu 7.10 erschienen.

7 Was sind die inoffiziellen Ubuntu Derivate? Inoffizielle Derivate sind nun Abwandlungen von Ubuntu, die von Dritten außerhalb von Ubuntu gemacht werden. Die Ziele sind unterschiedlich gesteckt. Manche Entwickler dieser Derivate wollen eine vollständige und eigenständige Distribution auf Basis von Ubuntu erstellen. Ein Beispiel wäre hierfür SimplyMEPIS. Andere Hersteller passen Ubuntu für einen ganz bestimmten Einsatzzweck an. Dies sind beispielsweise die "Ubuntu Media Center"-Derivate. Diese enthalten von Haus aus Software wie MythTV, die ein Linux in ein Media Center verwandeln. Wiederum andere benutzen die Funktionen der Live-CD, um angepasste Live-CDs zu erstellen. So gibt es Live-CDs für Netzwerkspezialisten, die auf der CD sofort verschiedene Werkzeuge finden, um ein Netzwerk zu analysieren und Fehler oder Schwachstellen aufzuspüren. All diese Projekte haben eines gemeinsam. Sie werden nicht offiziell von Ubuntu unterstützt bzw. haben im Fall von auf Ubuntu basierenden Distributionen gar nichts mehr mit Ubuntu zu tun. Es sind angepasste Ubuntu Versionen, doch sie alle haben ihre Eigenarten und eventuell Schwachstellen. Manche dieser Projekte hinken auch Ubuntu hinterher. Sie basieren also auf älteren Ubuntu Versionen. Man sollte daher abwägen, ob es wert ist, sich solche Derivate zu installieren.

8 Inoffizielle Ubuntu Derivate Name Elbuntu Beschreibung Ubuntu mit Enlightenment als Desktopumgebung. Fluxbuntu Auf Ubuntu basierende Distribution mit Fluxbox als Fenstermanager. Uberyl nubuntu Eine auf Ubuntu aufbauende Distribution in der Beryl als Fenstermanager von Haus aus installiert ist. Ein Ubuntu mit Fluxbox und verschiedenen Netzwerk Sicherheitswerkzeugen auf einer Live- CD. So können Netzwerkspezialisten wichtige Werkzeuge von einer Live-CD ausführen. Multibuntu Ubuntu zusammen mit allen deutschen Sprachpaketen und den großen Desktopumgebungen GNOME, KDE und Xfce auf einer DVD. LinuxMCE Ubuntu als Media Center. Mythbuntu Ubuntu mit vorinstalliertem MythTV. Geubuntu Ubuntu mit Enlightenment als Desktopumgebung. Auf Ubuntu basierende eigenständige Distributionen Name Beschreibung gnewsense Eine komplett eigenständiges Ubuntu Derivat, das ausschließlich freie Software nutzt und auch nur diese anbietet. Linux Mint Linux Mint ist eine Ubuntu sehr nahe stehende Distribution, die beispielsweise verschiedene Multimedia Codecs von Haus aus installiert. "Warum gibt es so viele verschiedene Buntus?" Bei all diesen Derivaten handelt es sich um ein und dieselbe Distribution. Der Unterschied der einzelnen Ubuntu-Arten besteht darin, welche Programme auf der CD vorhanden sind und somit auch, was bei der Installation automatisch installiert wird (siehe auch Standardanwendungen). Die Trennung wird an den Desktopumgebungen, also den graphischen Benutzeroberflächen vollzogen. "Ubuntu" installiert GNOME, "Kubuntu" installiert KDE und "Xubuntu" schließlich Xfce. Dazu kommen noch die Spezialvarianten für edukative Anwendungen (Edubuntu) und für Serverinstallationen (Server). "Was ist denn das richtige K/X/Ubuntu für mich?" Die Frage kann niemand beantworten. Grob gesagt: Ubuntu und Kubuntu sind vergleichbar mit anderen bekannten Betriebssystemen, für Umsteiger besonders

9 geeignet, was den Umfang und den Arbeitskomfort betrifft. Xubuntu eignet sich auch für ältere, leistungsschwächere Rechner. Und Edubuntu ist im Grunde für den Wissenschafts- und Bildungsbereich für Anwender besonders prädestiniert. Aber auch hier gilt die Faustregel: Man sollte sich die Zeit nehmen und einfach ausprobieren und sich so selbst seine Meinung bilden. Über die Live- bzw. Desktop-CDs kann man in jede Desktopumgebung einmal reinschnuppern. Möchte man nachträglich umsteigen, so ist dies wie beschrieben auch möglich. Einen kurzen Überblick über die grafische Darstellung der verschiedenen Distributionen im Auslieferungszustand sollen die Screenshots geben.

10 Zusammenfassung: Linux mit Anwendungen Installations-CD Startet mit grafischer Genom Oberfläche Kann von CD laufen oder installiert werden Problemlose Einbindung in Windows Netz (IP-Adresse des Servers Alias für Symbolische Namen System/Netzwerkeinstellungen/Rechner) Viele Open Source Programme zur Abdeckung der meisten Applikationen. Programm Pakete können nach der Installation einfach zusätzlich von der DC Installiert werden. Programme:

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