Kommunikationsdatensätze für die Übermittlung von Meldungen Anlage 1
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- Klara Gehrig
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1 Kommunikationsdatensätze für die Übermittlung von Meldungen Anlage VOSZ Vorlaufsatz Zeichendarstellung: an = alphanumerisches Feld, linksbündig mit nachfolgenden ; Grundstellung = n = numerisches Feld, rechtsbündig mit führenden Nullen; Grundstellung = Null K = Pflichtangabe, soweit bekannt k = Kannangabe M = Mussangabe m = Mussangabe unter Bedingungen Stellen Lg Typ Art Name Inhalt / Erläuterung an M KENNUNG KE Kennung des Vorlaufsatzes VOSZ an M VERFAHRENS- MERKMAL VFMM Merkmal, um welche Art von Datenaustausch es sich handelt. Die zulässigen Verfahrensmerkmale sind an M ABSENDERNUM- MER ABSN der Anlage 2 zu entnehmen. Es ist die Absendernummer einzutragen (Betriebsnummer des Erstellers - vormals BBNR-ABSENDER). In Ausnahmefällen ist eine gesonderte Absendernummer einzutragen. Die Ausnahmefälle sind im gemeinsamen Rundschreiben Meldeverfahren zur Sozialversicherung beschrieben an M EMPFAENGER- NUMMER EPNR Es ist die Absendernummer des Empfängers des Datensatzes einzutragen (Betriebsnummer des Empfängers - vormals BBNR-EMPFAENGER). In den Ausnahmefällen, in denen der Empfänger eine gesonderte Absendernummer nutzt, ist diese einzutragen n M DATUM- ERSTELLUNG ED n M LFD-DATEI-NR DTNR Datum der Erstellung in der Form: jhjjmmtt Dateifolgenummer Stand:
2 an K NAME ABSEN- Kurzbezeichnung des Absenders DER NAAB n M VERSIONS-NR VERNR Versionsnummer des Vorlaufsatzes 01-99
3 1.2 Datensatz Kommunikation (DSKO) Zeichendarstellung: an = alphanumerisches Feld, linksbündig mit nachfolgenden ; Grundstellung = n = numerisches Feld, rechtsbündig mit führenden Nullen; Grundstellung = Null K = Pflichtangabe, soweit bekannt k = Kannangabe M = Mussangabe m = Mussangabe unter Bedingungen Stellen Lg Typ Art Name Inhalt / Erläuterung an M KENNUNG KE Kennung des Datensatzes Kommunikation DSKO an M VERFAHREN VF Verfahren, für das der Datensatz bestimmt ist. Die zulässigen Verfahren sind der Anlage 3 zu entnehmen an M ABSENDERNUM- MER ABSN Es ist die Absendernummer einzutragen (Betriebsnummer des Erstellers - vormals BBNR-ABSENDER). In Ausnahmefällen ist eine gesonderte Absendernummer einzutragen. Die Ausnahmefälle sind im gemeinsamen Rundschreiben Meldeverfahren zur Sozialversicherung beschrieben an M EMPFAENGER- NUMMER EPNR Es ist die Absendernummer des Empfängers des Datensatzes einzutragen (Betriebsnummer des Empfängers des Datensatzes - vormals BBNR-EMPFAENGER). In den Ausnahmefällen, in denen der Empfänger eine gesonderte Absendernummer nutzt, ist diese einzutragen n M VERSIONS-NR VERNR n M DATUM- ERSTELLUNG ED Versionsnummer des übermittelten Datensatzes Kommunikation (DSKO) Zeitpunkt der Erstellung des Datensatzes in der Form: jhjjmmtt (Datum)
4 hhmmss (Uhrzeit) msmsms (Mikrosekunde) n M FEHLER-KENNZ FEKZ n M FEHLER-ANZAHL FEAN an M BBNR- ERSTELLER BBNRER an M PRODUKT- IDENTIFIER PROD-ID an M MODIFIKATIONS- IDENTIFIER MOD-ID an M NAME1- ABSENDER NAME an K NAME2- ABSENDER NAME an K NAME3- ABSENDER NAME an M PLZ-BETRIEB PLZ an M ORT-BETRIEB ORT an K STRASSE- BETRIEB STR an K HAUS-NR- BETRIEB NR an M ANREDE- ANSPRECH ANR-AP an M NAME- ANSPRECH- NAME-AP an M TELEFON- ANSPRECH- (Wert > 0 in den letzten 6 Stellen optional) Kennzeichnung für fehlerhafte Datensätze 0 = Datensatz fehlerfrei 1 = Datensatz fehlerhaft Anzahl der Fehler des Datensatzes in der Form: n Betriebsnummer des Erstellers. Sie ist auf dem Weg zur Datenannahmestelle der Einzugsstelle identisch mit der Betriebsnummer des Absenders ; Stellen 010 bis 024 (8 Stellen linksbündig mit nachfolgenden ). Produkt-Identifier des geprüften Softwareproduktes, das beim Ersteller eingesetzt wird. Sie wird von der ITSG, eindeutig für jedes systemuntersuchte Programm, vergeben. Modifikations-Identifier des geprüften Softwareproduktes, das beim Ersteller eingesetzt wird. Sie wird je geprüfter Produktversion von der ITSG vergeben. Name des Erstellers zweiter Namensbestandteil des Erstellers dritter Namensbestandteil des Erstellers Postleitzahl des Erstellers Betriebssitz des Erstellers Straße des Betriebssitzes des Erstellers Hausnummer des Betriebssitzes des Erstellers Anrede des Ansprechpartners beim Ersteller M = männlich W = weiblich Name des Ansprechpartners beim Ersteller Rufnummer des Ansprechpartners beim Ersteller gemäß DIN 5008:
5 TEL-AP Die Telefonnummer ist funktionsbezogen durch je ein zu gliedern, vor der Durchwahlnummer steht ein Bindestrich. Beispiele: Einzelanschluss Durchwahlanschluss International Die länderbezogene Zusatznummer muss durch das Zeichen + vor der Landesvorwahl dargestellt werden (z.b. statt an K FAX-ANSPRECH FAX-AP an M - EMPFA- ENGER -AP besser +49). Faxrufnummer des Ansprechpartners beim Ersteller gemäß DIN 5008: Die Faxnummer ist funktionsbezogen durch je ein zu gliedern, vor der Durchwahlnummer steht ein Bindestrich. Beispiele: Einzelanschluss Durchwahlanschluss International Die länderbezogene Zusatznummer muss durch das Zeichen + vor der Landesvorwahl dargestellt werden (z.b. statt 0049 besser +49). -Adresse des Empfängers beim Ersteller, in der Form: <user>@<host>. <domain>. <topleveldomain> user = Benutzername host = Rechnername zur Postverarbeitung domain = Bereichsname, in dem der Rechner steht topleveldomain = Bereich der Registrierung Beispiel: name@hrz.tu-xx.de an M RESERVE Blank = Grundstellung 416-xxx x an M DBFE - Fehler Es folgen ggf. ein oder mehrere Datenbausteine DBFE-Fehler gemäß den Angaben in dem Feld FEKZ. Die Anzahl der Fehlerdatenbausteine ergibt sich aus dem Feld FEAN.
6 1.3 NCSZ Nachlaufsatz Zeichendarstellung: an = alphanumerisches Feld, linksbündig mit nachfolgenden ; Grundstellung = n = numerisches Feld, rechtsbündig mit führenden Nullen; Grundstellung = Null K = Pflichtangabe, soweit bekannt k = Kannangabe M = Mussangabe m = Mussangabe unter Bedingungen Stellen Lg Typ Art Name Inhalt / Erläuterung an M KENNUNG KE Kennung des Nachlaufsatzes NCSZ an M VERFAHRENS- MERKMAL VFMM Merkmal, um welche Art von Datenaustausch es sich handelt: an M ABSENDERNUM- MER ABSN siehe Beschreibung im Vorlaufsatz Es ist die Absendernummer einzutragen (Betriebsnummer des Erstellers - vormals BBNR-ABSENDER). In Ausnahmefällen ist eine gesonderte Absendernummer einzutragen. Die Ausnahmefälle sind im gemeinsamen Rundschreiben Meldeverfahren zur Sozialversicherung beschrieben an M EMPFAENGER- NUMMER EPNR Es ist die Absendernummer des Empfängers des Datensatzes einzutragen (Betriebsnummer des Empfängers - vormals BBNR-EMPFAENGER). In den Ausnahmefällen, in denen der Empfänger eine gesonderte Absendernummer nutzt, ist diese einzutragen n M DATUM- ERSTELLUNG ED n M LFD-DATEI-NR DTNR n M ANZAHL SAETZE ZLSZ Datum der Erstellung in der Form: jhjjmmtt Dateifolgenummer Anzahl der erstellten Datensätze (ohne Vor-und Nachlaufsatz)
7 n M VERSIONS-NR VERNR Versionsnummer des Nachlaufsatzes 01-99
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