Nervenstark in Zweite Liga

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1 Nervenstark in Zweite Liga MAINZ Von Nadine Scheurer VOLLEYBALL TGM Gonsenheim dominiert Aufstiegsturnier in eigener Halle Am Samstag um Uhr war es amtlich: Die Volleyballer der TGM Gonsenheim spielen in der kommenden Saison in der Zweiten Liga. Nach gut anderthalb Stunden hielt es keinen der rund 300 Zuschauer mehr auf seinen Sitzen. Unter Standing Ovations verwandelte die Truppe von Trainer Franz Schaus den ersten Matchball gegen Kontrahent TSV Niederviehbach zum deutlichen 3:0 (29:27; 25:23; 25:16)-Erfolg. Selten hatte der Chefcoach sein Team so gut und ruhig spielen sehen, wie an diesem wichtigen Tag. Neben der Freude über den Aufstieg, fand Schaus auch lobende Worte für den Gegner: Wir waren in den entscheidenden Phasen nervenstark. Die Mannschaft hat ein super Spiel abgeliefert, zum Teil aber auch, weil der Gegner uns enorm viel abverlangt hat. Fünf Satzbälle abgewehrt Die Gastgeber begannen bärenstark. Mit starken Aktionen im Block entschärfte die TGM spielend leicht die Angriffe von Niederviehbach. Vor allem deren stärksten Angreifer, Florian Tafelmayer, hatte die Schaus-Truppe fest im Griff. Doch anders als erwartet, schmolz der Vorsprung, der Meister der Regionalliga Südost kam immer besser in die Partie und es entwickelte sich ein wahrer Krimi. Beim Stand von 22:23 ging Niederviehbach erstmals in Führung, erarbeitete sich insgesamt fünf Satzbälle. Doch keiner der Bälle fand sein Ziel im gegnerischen Feld. Gonsenheim hingegen nutzte seine Chance und verwandelte seinen ersten Satzball zum 29:27. Wir haben mutig gespielt und wurden belohnt, freute sich Kapitän Manuel Lohmann. Auch in der Folgezeit blieb es eine hochkarätige Partie, die an Spannung kaum zu überbieten war. Ständig wechselte die Führung, kein Team konnte sich absetzen. Doch die TGM nutzte ihren ersten Satzball, den Benedikt Kratschmer mit einem Ass direkt verwandelte. Beim Kontrahenten lief nun nicht mehr viel zusammen, ihr Spiel wirkte zerfahren. Ganz anders die Mainzer: Mit Spielwitz und Zug zum Ball baute die Schaus- Truppe kontinuierlich ihren Vorsprung aus und holte sich ungefährdet den dritten Durchgang. Die Ausgangssituation für den letzten Spieltag war an Spannung kaum zu überbieten. Die TGM hatte die Fahrkarte für die Zweite Liga bereits gelöst. Die restlichen zwei Plätze, - Niederviehbach und Zschopau machten schließlich das Rennen - mussten die anderen drei Teams unter sich ausmachen, Gonsenheim könnte also noch zum Zünglein an der Waage werden. Auch der dritte Auftritt der TGM war von Leidenschaft und Kampfgeist geprägt. Mit 29:27 zwang die Schaus- Truppe Fellbach im ersten Satz in die Knie. Ich wollte den Auswechselspielern heute mehr Einsatzzeit geben. Sie haben ihre Sache alle super gemacht. Auch für die Mannschaft selbst war es noch mal wichtig, dass alle Spiele zum Zug gekommen sind, erklärte Schaus. Die Stimmung war wie an den beiden Tagen zuvor, emotionsgeladen. Auch die gegnerischen Teams und deren angereisten Fans ließen sich von der außergewöhnlichen Atmosphäre anstecken, die Halle glich einem Hexenkessel. Gonsenheim gab noch einmal alles und holte sich mit einem 3:0 (29:27; 26:24; 25:20), den dritten Sieg im dritten Spiel. Wir haben das ganze Turnier überragend gespielt und verdient alle Spiele gewonnen. Jetzt freuen wir uns auf die kommende Saison in der Zweiten Liga, so Schaus. TGM Gonsenheim: Lohmann, Kratschmer, S. Schröder, J. Schröder, Hauck, Fäth, Dörmer, Kipf, Lasser, Jann, Conrad, Ruff.

2 Jonas Schröder spielt meisterlich SPEYER TGM GONSENHEIM Titelträger beendet die Regionalliga-Saison mit einem 3:1-Sieg in Speyer (nas). Diese Reise hat sich gelohnt: Obwohl es für den Meister der Volleyball-Regionalliga-Südwest um nichts mehr ging, ließ die TGM Gonsenheim beim Saisonfinale noch einmal ihre individuelle Klasse aufblitzen und gewann beim TSV Speyer souverän 3:1 (25:19, 24:26, 25:17, 25:22). Es war ein schöner Abschluss. Wir wollten heute unbedingt gewinnen und das hat man auf dem Feld gespürt, sagte Angreifer Gerrit Jann. Ohne Trainer Franz Schaus und Kapitän Manuel Lohmann angereist, präsentierte sich der Meister von Beginn an von seiner guten Seite. Mit druckvollen Angaben und einer konzentrierten Arbeit in der Annahme gelang es der TGM, sich frühzeitig abzusetzen. Auch in der Folge sprach alles für die Gäste. Doch bei 24:23 schlichen sich kleine Fehler bei den Gonsenheimern ein, die letztlich den Satz kosteten. Die TGM ließ sich jedoch nicht aus der Ruhe bringen und entschied vor allem lange Ballwechsel für sich. Im dritten und vierten Satz stellte dann Angreifer Jonas Schröder alles in den Schatten. Jonas war der Matchwinner. Er hat so gut wie keine Fehler gemacht, überragend angegriffen und die Speyrer Abwehr mit seinen Angaben in arge Bedrängnis gebracht, lobte Jann. Nun wird die Schaus-Truppe eine kurze Trainingspause einlegen, bevor dann das wichtige Aufstiegsturnier in vier Wochen folgt. TGM Gonsenheim: Lasser, Kratschmer, Conrad, Kipf, Ruff, J. Schröder, Fäth, Jan,, S. Schröder. "Bereits einen großen Schritt nach vorne gemacht GONSENHEIM MANUEL LOHMANN Gonsenheimer Volleyball-Kapitän über die finanziellen und sportlichen Möglichkeiten nach der Regionalliga-Meisterschaft Aufstieg, Vizemeister und in diesem Jahr souverän die Meisterschaft gewonnen. Es ist viel passiert in den vergangenen drei Jahren beim Volleyball-Regionalligisten TGM Gonsenheim. Kapitän Manuel Lohmann sprach über das Projekt Aufstieg in die Zweite Liga. Herr Lohmann, was macht ihre Mannschaft so stark? Wir haben eine junge Mannschaft, die gegen starke Gegner meist eine gute Leistung abgerufen hat. Wenn wir gegen höherklassige Mannschaften gespielt haben, haben wir uns gut verkauft. Wir treten als Team auf, sind mit Herzblut und Leidenschaft dabei. Die Mannschaft will vom Kopf her sportlich weiterkommen, dass ist ein entscheidender Punkt. Wie geht es sportlich weiter? Werden Sie an der Aufstiegsrunde teilnehmen? Es sieht ganz gut aus. Die Wahrscheinlichkeit, dass wir an den Aufstiegsspielen teilnehmen, liegt derzeit bei 80 Prozent. Wir werden nach dem letzten Spiel am Samstag eine kurze Trainingspause

3 einlegen und uns dann auf das Turnier akribisch vorbereiten. Vor allem im Athletik- und Technikbereich wollen wir noch mal zulegen. Kennen Sie bereits mögliche Gegner? Es stehen noch nicht alle Meister fest. Dann kommt es auch darauf an, ob alle Meister an dem Turnier teilnehmen. Zwei Teams steigen definitiv auf, eventuell drei. Falls eine Mannschaft nicht meldet, kann es sein, dass das Turnier, das wir vom 4. bis 6. Mai in Gonsenheim ausrichten werden, nicht stattfindet und alle Drei direkt aufsteigen. Wie sieht es finanziell aus. Erreichen Sie das Ziel, Euro zusammenzubekommen? Wir haben bislang zwei Drittel der benötigten Summe zusammen und bereits einen großen Schritt nach vorne gemacht. Ich glaube fest daran, dass wir die finanziellen Mittel bis zum 31. März zusammenbekommen, denn dann endet die Meldefrist. Für den Vorstand muss klar ersichtlich sein, dass unser Projekt auf sicheren Beinen steht. Wir haben viele Gespräche geführt und unter anderem mit unserem Business-Film einiges dafür getan, um auf uns aufmerksam zu machen. Ich glaube fest daran, dass wir es gemeinsam schaffen können. Ist der Kader stark genug für die Zweite Liga? So wie die Mannschaft jetzt aufgestellt ist, können wir mit Sicherheit Spiele in der Zweiten Liga gewinnen. Aber es wird nicht reichen, um ins vordere Mittelfeld zu kommen. Derzeit trainieren wir zweimal pro Woche. Wenn wir aufsteigen sollten, dann sollten wir schon dreimal pro Woche trainieren. Ich kann nur schwer einschätzen, ob dann die Trainingsbeteiligung so gut ist, wie jetzt. Wir haben eine junge Mannschaft mit Potenzial. Trotzdem brauchen wir noch zwei bis drei starke Spieler, sonst macht es keinen Sinn und wir können uns nicht dauerhaft etablieren. Am Samstag geht es zum Saisonfinale zum TSV Speyer. Was hat sich die Mannschaft vorgenommen? In der Hinrunde haben wir souverän gewonnen. Unser Ziel ist es, die Saison mit einem Sieg zu beenden. Es ist unser Ziel, ein variables Angriffsspiel aufzuziehen, um so taktisch mit Blick auf das Aufstiegsturnier noch einen Schritt nach vorne zu machen. Das Gespräch führte Nadine Scheurer Euphorie wecken GONSENHEIM VOLLEYBALL TGM Gonsenheim will sich gegen Wiesbaden für Aufstiegsspiele einstimmen (nas). Die Meisterschaft ist bereits in trockenen Tüchern, die Saison neigt sich so langsam dem Ende entgegen. Volleyball-Regionalligist TGM Gonsenheim hat am Sonntag (14.30 Uhr) gegen Eintracht Wiesbaden zum letzten Mal in der laufenden Spielzeit die Gelegenheit, die Zuschauer mit ihrem Können in eigener Halle zu begeistern und somit Euphorie für die bevorstehenden Aufstiegsspiele zu wecken. Wir wollen auf jeden Fall gewinnen, nochmal eine gute Leistung zeigen, erklärt Kapitän Manuel Lohmann. In der Hinrunde hatte die TGM bei ihrem 3:0-Erfolg leichtes Spiel. Ob die Hessen es ihnen noch

4 einmal so einfach machen werden, bleibt abzuwarten. Am vergangenen Wochenende gegen die TG Rüsselsheim II war der von Trainer Franz Schaus geforderte Druck im Aufschlag nicht konstant genug. Mit Blick auf die bevorstehenden Aufstiegsspiele soll das gegen Wiesbaden anders werden. Ein besonderes Augenmerk werden die Mainzer erneut auf die Gäste-Angriffe über die Mitte legen. Bereits bei den letzten Duellen hatte die TGM große Probleme mit den schnellen Angriffen. Personell kann Schaus bis auf Jan Dörmer aus den Vollen schöpfen. TGM erreicht auch das nächste Ziel RÜSSELSHEIM REGIONALLIGA Geglückte Revanche in Rüsselsheim (nas). Revanche geglückt: Denkbar knapp, aber am Ende verdient, hat Volleyball-Regionalligist TGM Gonsenheim seine Auswärtspartie bei der TG Rüsselsheim II 3:2 (20:25, 25:18, 22:25, 25:22, 15:12) für sich entschieden - und damit auch den letzten theoretischen Zweifel an der gewonnenen Meisterschaft beseitigt. Wir wollten sie heute mit unseren Angaben von Beginn an unter Druck setzen. Das ist uns nur bedingt gelungen. Wir haben am Ende gewonnen, weil wir unser Block-Abwehr-Verhalten verbessert und deutlich disziplinierter gespielt haben, analysierte Kapitän Manuel Lohmann. Die Gastgeber, das einzige Team in der Liga, das den Meister noch ein zweites Mal in der laufenden Spielzeit hätte bezwingen können, legte los wie die Feuerwehr. Vor allem Angreifer Ahmed Zukic bekam der TGM-Block während der gesamten Partie nur selten in den Griff. Beim anderen Top- Angreifer der Hessen, Steffen Jungbluth, sah das schon wieder ganz anders aus. Ihn wies der Meister bedeutend öfter in die Schranken. Gonsenheim kämpfte, wollte diesen Sieg und gab sich auch nach einem 1:2-Satzrückstand nicht auf. Mannschaftlich geschlossen holten sich die Mainzer den vierten Durchgang. In einer spannenden Partie auf hohem Niveau hatten die Gonsenheimer am Ende die Nase vorn und holten sich den 14. Sieg im 16. Spiel - eine meisterliche Bilanz. TGM Gonsenheim: Lasser, Hauck, Kratschmer, Conrad, Kipf, Ruff, Lohmann, J. Schröder, Fäth, Jann, S. Schröder. Trotz Titelgewinns die Spannung halten GONSENHEIM VOLLEYBALL TGM will Wiedergutmachung für 0:3 (nas). Obwohl sich der Meistertitel seit vergangenem Spieltag fest in den Händen der Regionalliga- Volleyballer der TGM Gonsenheim befindet, sind die Mainzer heiß auf die Partie am Sonntag (13 Uhr) bei der TG Rüsselsheim II. Das hat vor allem zwei Gründe: Zum einen wollen die Mainzer einen Spannungseinbruch vermeiden und nach Möglichkeit auch die letzten drei Spiele der Saison für sich entscheiden. Zum anderen sind die Hessen die einzigen, die den Spitzenreiter in dieser Saison zweimal schlagen können. Das möchten die Jungs um Kapitän Manuel Lohmann unbedingt vermeiden. Wir wollen uns für die Hinrundenniederlage revanchieren und den nächsten Sieg einfahren, sagt Lohmann. Im Hinrundenspiel lief bei den Gonsenheimern nur wenig zusammen. Bei einer ihrer schlechtesten

5 Saisonleistungen hatte die TGM vor allem Probleme mit dem sicheren Spiel des Tabellendritten. Die Rüsselsheimer präsentierten sich in Bestform, produzierten kaum Fehler und gewannen verdient 3:0. Um das technisch gut ausgebildete und eingespielte Gefüge der Hessen entscheidend zu stören, müssen die Mainzer diesmal vor allem mehr Druck über die Aufschläge ausüben. Abgesehen von Jan Dörmer stehen Trainer Franz Schaus alle Spieler zur Verfügung. Um Uhr stand es fest: TGM ist Meister Volleyball-Regionalliga: Gonsenheimer Männerteam spielt Anfang Mai in einer Relegation um den Aufstieg in die Zweite Liga. Als am Samstagabend um Uhr Benedikt Kratschmer nach 106 Spielminuten den letzten Ball übers Netz gespielt hatte und die SG Rodheim das Spielgerät nicht mehr unter Kontrolle bekommen hatte, war der 3:1 (22:25; 25:23, 25:19, 25:23)-Erfolg unter Dach und Fach. Doch damit fehlte den Volleyballern der TGM Gonsenheim drei Spieltage vor Schluss genau ein Satz zur sicheren Meisterschaft in der Regionalliga. Doch gerade als Trainer Franz Schaus erklärte, er gehe davon aus, dass seine Mannschaft den fehlenden Satz in den ausstehenden Spielen noch holen werde, wurde um Uhr das Ergebnis des einzigen theoretisch verbliebenen Verfolgers TV Waldgirmes bekannt: Der hatte bei seinem Sieg gegen den TuS Kriftel zwei Sätze abgegeben - und damit stand die TGM Gonsenheim als Meister fest. Ziel: Zweithöchste Liga Somit geht die Saison für die TGM-Akteure in die Verlängerung. "Vom 4. bis 6. Mai ist die Aufstiegsrelegation zur Zweiten Bundesliga terminiert", nahm Schaus das nächste Saisonziel ins Visier. "Da wollen wir uns durchsetzen, und folglich bis dahin weiter am Ball bleiben." Gonsenheim plant für die Zweite Liga. Die TGM wäre, sofern die Mission Aufstieg gelingt, dann das erste Herrenteam aus Mainz in dieser zweithöchsten deutschen Spielklasse. Die rund 120 Besucher in der Sporthalle Weserstraße sahen bereits gegen Rodheim gutklassigen und packenden Volleyballsport. Den ersten Durchgang dominierten die Gäste aus einer 9:5-Führung heraus. "Da haben wir zu lasch aufgeschlagen", kritisierte der Coach. So konnte der abgezockte Zuspieler bei den Gästen, Johannes Gruppe, seine Angreifer variabel und insbesondere auch schnell über die Mitte erfolgreich in Szene setzen. Dass die Hessen dabei kaum Optionen über die vier hatten, da Johannes Voeske verletzt fehlte und Sascha Gornik berufsbedingt erst beim 4:8 im dritten Satz in der Halle eintrudelte, übersah der TGM-Block, und so ging der Durchgang folgerichtig mit 22:25 verloren. In der folgenden Sequenz sorgten riskantere Angaben bei der TGM für mehr Dominanz. Der Block stand besser, weshalb sich die Gäste im Schnellangriff auch nicht mehr so erfolgreich positionierten. Nach 16:16 setzten sich die Hausherren nach einem erfolgreichen Doppelwechsel auf 18:16 um die entscheidenden Punkte ab, die den Unterschied zum 25:23-Satzgewinn ausmachten. Auch in Durchgang drei war bis Mitte des Satzes alles ausgeglichen. Nach einem 13:14-Rückstand machten die an diesem Tag im Angriff überragenden Erik Kipf auf der Diagonalposition und Jonas Schröder über außen spektakuläre Punkte. Gegen Satzende steuerten zudem Benedikt Kratschmer und Gerrit Jann erfolgreiche Blockaktionen zum am Ende deutlichen Satzgewinn bei (25:19). Sektfontänen blieben aus Der vierte Durchgang war bis zum 22:22 eng. Dann sorgte wieder Jonas Schröder, über einen Diagonalangriff zum 23:22 und ein Sprungaufschlagass mit Netzkantenunterstützung, für die Big

6 Points zum Satz- und Matchgewinn. Ausgelassene Freudentänze und Sektfontänen blieben am Samstag aus. Angesichts der Dominanz zweifelte das Team um Kapitän Manuel Lohmann schon längere Zeit nicht an der Meisterschaft. Diese soll letztlich ja auch nur Zwischenetappe auf dem Weg in eine höhere und herausfordernde Ligawelt sein. Ein letzter Schritt fehlt noch GONSENHEIM Von Nadine Scheurer TGM GONSENHEIM Volleyball-Regionalligist steht gegen Rodheim vor dem Titelgewinn (nas). Mission Titelgewinn vor dem Abschluss: An diesem Samstag (19.30 Uhr) haben die Regionalliga-Volleyballer der TGM Gonsenheim die große Möglichkeit, mit einem Sieg über die Gäste aus dem hessischen Rodheim die Meisterschaft unter Dach und Fach zu bringen. Nach dem Vizetitel im vergangenen Jahr haben die Jungs von Trainer Franz Schaus noch einen draufgesetzt. Der Gang in die Zweite Liga könnte Wirklichkeit werden, weil im Falle eines Sieges das überragende Satzverhältnis gegenüber dem Rangzweiten TV Waldgirmes den Ausschlag gibt. Gegen den Tabellenfünften gab es in der Hinrunde allerdings eine deutliche 1:3-Niederlage, was die Schaus-Truppe noch mehr motiviert. Wir wollen uns für die Niederlage revanchieren. Aber Rodheim hat eine starke Mannschaft, die immer gefährlich ist, so Kapitän Manuel Lohmann. Vor allem über die Außenposition sind die Gäste nur schwer in den Griff zu bekommen. Darauf wird sich auch das taktische Konzept der Mainzer konzentrieren. Bei den Hessen läuft es in der Saison alles andere rund. Mit sechs Pleiten blieben die Rodheimer weit hinter den eigenen Erwartungen zurück. Zuletzt gab es eine 1:3-Niederlage gegen Speyer. Gonsenheim will die Meisterschaft vor heimischer Kulisse klarmachen, Rodheim den Qualifikationsplatz für die Dritte Liga erreichen - die Zuschauer können sich also auf ein spannendes Match einstellen. Nur eine Mannschaft kann der TGM Gonsenheim den Titel noch streitig machen Regionalliga - Tabellenführer aus Mainz musste kämpfen beim 3:2-Sieg in Kriftel. "Trainer, ich denke, ich sollte heute nicht spielen." - Mit diesen Worten meldete sich Außenangreifer Dominik Hauck direkt vor dem Spiel beim Einschlagen bei seinem Trainer Franz Schaus ab. Seine Mandelentzündung war also noch nicht ausreichend auskuriert. Das erzeugte zu Spielbeginn einige Turbulenzen für die Stabilität bei der Auswärtsaufgabe der Regionalliga- Volleyballer TGM Gonsenheim. Doch einen souveränen Tabellenführer zeichnet aus, dass er auch weniger souverän gestaltete Spiele gewinnt und solche Unwägbarkeiten im Spielverlauf doch noch wegsteckt. So siegten die Gonsenheimer beim TuS Kriftel schließlich knapp, am Ende aber ungefährdet mit 3:2 (14:25; 25:20; 24:26; 25:17 sowie 15:8). Im ersten Durchgang waren die Gonsenheimer unkonzentriert und offenbarten ungewohnte Probleme in der Annahme. So lag der Spitzenreiter mit 0:5 hinten, und als sich dann noch Libero

7 und Abwehrstabilisator Stefan Schröder Mitte des Satzes am Ellbogen verletzte und sich durch den angelegten Tapeverband ablenken ließ, war der Satz endgültig abgehakt. Danach stellte Schaus um und brachte Manuel Conrad auf der eigentlich für ihn ungewohnten Position vier, wo er Gabriel Ruff ersetzte, der zwar im Angriff gute Aktionen hatte, in der Annahme aber etliche Bälle "verdaddelte". Mit Conrad sowie Jonas und Stefan Schröder zeigten sich Annahme und Abwehr stabiler. Mit dieser gewonnenen Sicherheit verbuchten die TGMler Sequenz zwei für sich. "Den dritten Satz haben uns einige dubiose Schiedsrichterentscheidungen in der Mitte des Durchgangs gekostet", war Schaus überzeugt, dass hier die endgültige Wende verspielt wurde. So echauffierte sich Libero Stefan Schröder, ein eigentlich ganz ruhiger Zeitgenosse, etwas heftig, als ein Ball den Boden berührt gepfiffen wurde, den er aber wohl deutlich mit einer spektakulären Aktion vor dem Bodenkontakt bewahrt hatte. Sein Unmut brachte ihm und seiner Mannschaft zudem die Gelbe Karte und damit einen zusätzlichen Punkt für den Gegner ein. Dennoch war der Durchgang, der über 20:20 und 24:24 ging, immer eng. Aber eben abgepfiffen mit dem besseren Ende für Kriftel (24:26). Einer der Lieblingsgegner GONSENHEIM VOLLEYBALL Regionalligist TGM Gonsenheim hat gute Erfahrungen mit Kriftel (nas). Nach dem spielfreien Wochenende gastieren die Regionalliga-Volleyballer der TGM Gonsenheim am Samstag um 20 Uhr beim fünftplazierten TuS Kriftel. Die Spiele gegen die Hessen waren in der Vergangenheit stets ein gutes Pflaster für den Spitzenreiter. In den vergangenen vier Aufeinandertreffen gab das Team von Trainer Schaus insgesamt nur einen Satz ab. Auch diesmal lässt die Tabellensituation einen Sieg der Mainzer erwarten. Doch Kriftel hat in den vergangenen Wochen Selbstbewusstsein getankt. Mit aktuell drei Siegen in Folge sind die Hessen trotzdem nicht zu unterschätzen und haben zudem den Heimvorteil auf ihrer Seite. So müssen sich die TGM-Akteure auf Widerstand der Hausherren einstellen. Für Kriftel geht es um Punkte für die Qualifikation zur Dritten Liga, während die TGM möglichst schnell die Entscheidung im Titelkampf erzwingen will. Kriftel wird alles geben, um uns endlich mal zu schlagen. Daher müssen wir hellwach sein, sagt Kapitän Manuel Lohmann. Bei den Hessen stehen Schaus bis auf Angreifer Jan Dörmer alle Spieler zur Verfügung. Dörmer, der ein Auslandssemester absolviert, fehlt dem Team für den Rest der Saison. Der Kampf um Euro GONSENHEIM Von Bardo Rudolf TGM GONSENHEIM Volleyballer brauchen Geld für möglichen Zweitliga-Aufstieg Die Volleyballer der TGM Gonsenheim arbeiten mit Hochdruck an der Verwirklichung ihres Traums. Der Regionalligist möchte in der kommenden Runde in der Zweiten Bundesliga spielen und biegt bei der Verwirklichung dieses Traums in die entscheidende Phase ein. Sportlich liegen die

8 Gonsenheimer als souveräner Tabellenführer fünf Spieltage vor Saisonende voll auf Aufstiegskurs. Größer ist das wirtschaftliche Fragezeichen, das hinter der Verwirklichung des Traums steckt Euro müssen die TGMler für die kommende Runde zusammenbekommen. Und das bis zum 31. März, an dem die Meldefrist endet. Doch die Gonsenheimer wollen die Chance mit aller Macht nutzen und haben deshalb ein Projektteam Aufstieg in die Zweite Liga gegründet. Die Meinungen, wie man diesen Traum realisieren kann, werden aktuell heiß diskutiert. Wir brauchen doch nur 200 Menschen zu überzeugen, uns einen Hunderter zu spenden und den können sie auch noch absetzen, sagen sich die Projekt-Mitarbeiter und haben sich verschiedene Aktionen ausgedacht, wie sie die benötigte Summe aufbirngen können. Von Kuchenverkauf auf dem Wochenmarkt über Haustürsammlungen bis zur direkten Ansprache von Verwandten, Freunden und Geschäftsleuten ist alles dabei. Auch bei der Stehung des Gonsenheimer Carnevals-Vereins am Donnerstagabend werden die Volleyballer für ihre Sache werben. Der Aufstieg in die zweite Liga wäre nicht nur für uns Gonsenheimer eine tolle Sache, sondern eigentlich für alle Sportbegeisterten in ganz Mainz, sagt TGM-Trainer Franz Schaus beim Blick in die nächste Saison. Gleichzeitig fürchten die Gonsenheimer, dass die Mannschaft auseinanderbricht und die großen Talente den Klub verlassen, falls der sportlich erreichte Aufstieg nicht realisiert wird. Gonsenheim quält sich überraschend GONSENHEIM Von Nadine Scheurer REGIONALLIGA TGM zeigt gegen Elgershausen erst im fünften Satz ihr wahres Können Kniffliger als erwartet verlief die Regionalliga-Partie der Volleyballer der TGM Gonsenheim gegen die TSG Elgershausen. Auf dem Papier war die TGM klarer Favorit gegen die abstiegsbedrohten Hessen. Doch die Zuschauer mussten in der Halle an der Weserstraße knapp zwei Stunden warten, ehe die TGM im Tiebreak die Partie für sich entschied und mit 3:2 (23:25, 25:16, 25:18, 21:25, 15:8) den sechsten Sieg in Folge einfuhr. Dass es so schwer werden würde, hätte ich nicht gedacht. Ich bin froh, dass wir die Partie für uns entschieden haben, denn das war heute nicht unser bestes Spiel, resümierte Trainer Franz Schaus. Gegen einen vermeintlich schwachen Gegner begann die TGM zunächst in einer komplett anderen Startformation und hatte Probleme, ins Spiel zu finden. Elgershausen hingegen stand gut in der Annahme und kam selbst zu guten Aktionen am Netz. Über die Mitte ging beim Spitzenreiter nur wenig zusammen, was vor allem an der guten Blockarbeit der Gäste lag. So ging der erste Satz verdient 25:23 an die Hessen. Mit viel Wut im Bauch legte die TGM im zweiten Durchgang los wie die Feuerwehr. Angreifer Jonas Schröder, der zunächst geschont worden war, machte am Netz einen Punkt nach dem anderen. Schnell hatte sich die TGM einen komfortablen Vorsprung herausgespielt. Wir haben insgesamt weniger Fehler gemacht, haben aggressiver gespielt, sagte Schaus. Auch in der Folge wurde die TGM ihrer Favoritenrolle gerecht, dominierte das Geschehen, lag bereits 17:10 vorn. Kleine Unachtsamkeiten im Spiel der Hausherren schlichen sich ein, Elgershausen kam noch einmal bis auf drei Punkte heran, ehe die TGM die Nerven behielt. Der Spitzenreiter knüpfte dann nicht an die Leistungen des vorherigen Durchgangs an. Zu wenig Druck und halbherzige Aktionen waren die Folge. Hinzu kamen eine umstrittene Schiedsrichter-

9 Entscheidung gegen Gonsenheim. Es hagelte Buhrufe des Publikums, doch das Gespann blieb bei seiner Entscheidung. Es lief nicht viel zusammen bei den Gastgebern. Auch ein Doppelwechsel des Chefcoachs brachte keinen Erfolg. Im fünften Satz hat dann Jeder für Jeden gespielt. Wir haben das Ruder mannschaftlich herumgerissen, sagte Kapitän Lohmann. TGM Gonsenheim: Lohmann, S. Schröder, J. Schröder, Fäth, Kratschmer, Jann, Ruff, Dörmer, Conrad, Kipf, Lasser. Ziel: Sechster Sieg in Serie GONSENHEIM VOLLEYBALL Regionalliga-Primus TGM Gonsenheim empfängt TSG Elgershausen (nas). In der Volleyball-Regionalliga-Südwest geht in der laufenden Spielzeit kein Weg an der TGM Gonsenheim vorbei. Beständig hat sich die Mannschaft von Kapitän Manuel Lohmann an die Tabellenspitze gearbeitet. Am Samstag (19.30 Uhr) wollen die TGM-Akteure vor heimischer Kulisse gegen den Tabellenvorletzten TSG Elgershausen den sechsten Sieg in Folge einfahren. Mittlerweile haben die Mainzer sechs Punkte Vorsprung auf den zweiten Platz. Dazu kommt, dass es am Wochenende parallel zum Spitzenspiel des Zweiten (TG Rüsselsheim) gegen den Dritten (TSG Bretzenheim) kommt, bei dem nur einer der beiden Teams die Punkte holen kann. Wir sind gut drauf, wollen unbedingt gewinnen und die Meisterschaft so früh wie möglich entscheiden. Das gelingt uns nur, wenn wir eine konstante und konzentrierte Leistung abrufen, so Lohmann. Gegen die Hessen gab es in der Hinrunde einen ungefährdeten 3:0-Erfolg. Auch diesmal will die TGM keinen Satz abgeben. Doch Elgershausen hat sein letztes Spiel gegen den TSV Speyer gewonnen, kämpft mit allen Kräften gegen den drohenden Abstieg. Mit Pflichtsieg Vorsprung ausgebaut LAHNSTEIN TGM GONSENHEIM Glattes 3:0 beim Vorletzten (nas). Die Regionalliga-Volleyballer der TGM Gonsenheim haben sich erneut in Bestform präsentiert. Beim Vorletzten VC Lahnstein holte sich das Team um Kapitän Manuel Lohmann souverän mit 3:0 (25:17; 25:17; 25:23) den nächsten Sieg. Dank einer 1:3-Niederlage des direkten Verfolgers Rodheim, ist der Pflichtsieg doppelt wertvoll, denn der Vorsprung in der Tabelle beträgt mittlerweile sechs Punkte. Unser Sieg war zu keinem Zeitpunkt in Gefahr. Wir sind souverän aufgetreten. Dass wir den Abstand in der Tabelle vergrößern konnten, ist umso schöner, freute sich Lohmann. Die TGM begann mit einem neuen Spielsystem. Nach dem Ausfall von Zuspieler Philipp Fäth entschied sich Chefcoach Franz Schaus für ein 2-4 System. Eine gute Alternative, wie sich herausstellte, denn seine Jungs setzten das neue System gut um und holten sich klar den ersten Satz

10 mit 25:17. Der Spitzenreiter variierte, stellte wieder auf das alte System um, hatte auch in der Folge das Match im Griff, Lahnstein war chancenlos. Lediglich im dritten Satz wurde es noch einmal spannend. Gonsenheim hatte gleich mehrere Gänge zurückgeschaltet, stand nicht mehr so kompakt in der Annahme, ein Rückstand die logische Konsequenz. Doch die TGM kämpfte sich zurück, wartete auf seine Chancen und holte sich zwar reichlich knapp, aber verdient den Durchgang mit 25:23. TGM Gonsenheim: Lohmann, Lasser, Dörmer, Kratschmer, Conrad, Kipf, Ruff, J. Schröder, S. Schröder, Jann. Lohmann will das Punkte-Polster halten GONSENHEIM REGIONALLIGA Gonsenheim reist nach Waldgirmes (nas). Nach ihrer Glanzvorstellung gegen den Mitfavoriten um die Meisterschaft, TV Waldgirmes, reisen die Regionalliga-Volleyballer der TGM Gonsenheim an diesem Samstag (20 Uhr) zum Vorletzten VC Lahnstein. Im Hinrundenspiel war der Spitzenreiter haushoch überlegen, agierte nach Belieben. Doch eine unkonzentrierte Phase wurde von Lahnstein mit einem Satzverlust bestraft. Schnell könnten an einem schlechten Tag auch drei daraus werden. Das will das Team um Kapitän Manuel Lohmann unbedingt verhindern, hat es sich doch mit zwei Siegen aus den vergangenen Partien ein Vier-Punkte-Polster erarbeitet, das es nun zu halten gilt: Wir wollen dieses Spiel unbedingt gewinnen und werden von Beginn an konzentriert in die Partie gehen. Die abstiegsbedrohten Gastgeber werden es den Mainzern so schwer wie möglich machen, denn sie benötigen dringend Punkte. Doch die TGM ist klarer Favorit, ein Sieg also Pflicht, Gegen Lahnstein werden verstärkt die Spieler zum Einsatz kommen, die bislang wenig Spielzeit hatten. Trainer Franz Schaus muss nach wie vor auf den verletzten Dominik Hauck verzichten. Gonsenheim ohne Gnade GONSENHEIM Von Nadine Scheurer VOLLEYBALL TGM gewinnt Gipfeltreffen mit Waldgirmes nach knapp einer Stunde 3:0 Deutlicher kann man einen direkten Titel-Konkurrenten nicht dominieren: Nach knapp 60 Minuten feierten die Regionalliga-Volleyballer der TGM Gonsenheim einen souveränen 3:0 (25:15; 25:10; 25:22)-Erfolg gegen den TV Waldgirmes und haben ihren Vorsprung gegenüber den Gästen nun auf komfortable vier Punkte ausgebaut. Wir haben nur wenig zugelassen und in der Annahme super gestanden. Vor allem mit unseren druckvollen Angaben haben wir ihre Annahme in große Bedrängnis gebracht, erklärte TGM-Trainer Franz Schaus. Bereits zu Beginn wurde deutlich, dass es nicht zu einem engen Topspiel kommen würde. Waldgirmes wirkte unkonzentriert, hatte Probleme in der Annahme und produzierte viele Fehler. Aus einer stabilen Annahme heraus konnte Zuspieler Philipp Fäth seine Angreifer nach Belieben einsetzen. Vor allem Jonas Schröder bewies gegen den Block der Gäste ein gutes Auge und überraschte den Gegner mit Lobs. Jonas hat eine tolle Übersicht bewiesen und den Gegner nicht erahnen lassen, was für einen Ball er spielt, lobte Schaus. Punkt für Punkt bauten die Gastgeber

11 ohne Gegenwehr des Zweiten ihren Vorsprung aus. Auch ihr stärkster Angreifer Hannes Hübner erwischte keinen guten Tag. Wenn er am Netz zum Angriff bereitstand, wurde er meist vom TGM- Block am Punkten gehindert. Hannes hat es mehrmals versucht. Aber insgesamt war die ganze Mannschaft enttäuschend. Ich habe mehr erwartet, so Kapitän Manuel Lohmann. Nach desolater Leistung im ersten Satz rechneten die Zuschauer mit einer Reaktion der Gäste. Doch weit gefehlt. Waldgirmes agierte weiter behäbig. Die Hausherren zeigten keine Gnade, ließen spielerisch nicht nach. Angreifer Jan Dörmer beendete mit einem Ass und einem Netzroller den zweiten Satz. Für mich haben wir mit die beste Saisonleistung abgeliefert. Wir haben die Spannung gehalten und unser Spiel durchgezogen. Jetzt haben wir es selbst in der Hand, so Jonas Schröder. Im dritten Durchgang bäumte sich Waldgirmes auf, konnte die Partie offener gestalten. Was zum größten Teil daran lag, das Gonsenheim seine Möglichkeiten nicht konsequent zu Ende spielte. Letztlich waren es einfach zu viele Fehler, zu wenig Leidenschaft und eine mangelnde Abstimmung auf Seiten der Gäste, um gegen eine starke TGM zu bestehen. TGM Gonsenheim: Lohmann, Kipf, S. Schröder, J. Schröder, Dörmer, Fäth, Kratschmer, Conrad, Lasser, Jann, Ruff Gipfeltreffen in Gonsenheim GONSENHEIM VOLLEYBALL TGM kann mit einem Sieg über den Zweiten Waldgirmes die Regionalliga- Führung ausbauen (nas). Wichtige Partie für die Regionalliga-Volleyballer der TGM Gonsenheim: An diesem Samstag um Uhr empfängt das Team von Kapitän Manuel Lohmann den Tabellenzweiten TV Waldgirmes in der Sporthalle Weserstraße. Mit einem Sieg gegen die Hessen würden die Mainzer ihren Vorsprung auf vier Punkte ausbauen und damit ihre Aufstiegsambitionen untermauern. Wir freuen uns auf das Spiel und wollen nach dem Sieg gegen Bretzenheim natürlich auch Waldgirmes ein zweites Mal schlagen, sagt Lohmann. In der Hinrunde gelang der TGM ein überzeugender und ungefährdeter 3:0-Erfolg. Damals nicht mit von der Partie war Hannes Hübner, der stärkste Angreifer der Hessen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass er diesmal dabei sein wird, um sein Team im Titelkampf zu unterstützen. Doch die Truppe von Trainer Franz Schaus sieht sich auf den Gäste-Angreifer gut vorbereitet. In der mit Spannung erwarteten Partie muss das TGM-Team auf den am Sprunggelenk verletzten Dominik Hauck verzichten. Die aufgrund einer Erkältung leicht angeschlagenen Gerrit Jann und Philipp Fäth sind wahrscheinlich am Samstag einsatzfähig, um beim nächsten Schritt in Richtung Meisterschaft zu helfen. Zweistündiger Krimi BRETZENHEIM Von Nadine Scheurer VOLLEYBALL TGM Gonsenheim gewinnt hochklassiges Regionalliga-Derby gegen TSG Bretzenheim 3:2 Spannung, Dramatik und Leidenschaft waren die Akzente, die im Spitzenspiel der Volleyball-

12 Regionalliga-Südwest zwischen dem Tabellendritten TSG Bretzenheim und dem Spitzenreiter TGM Gonsenheim in der IGS-Halle gesetzt wurden. In einem zweistündigen Krimi gewann die TGM am Ende 3:2 (25:22; 22:25; 18:25; 25:18; 15:7). Jeder Spieler hat seine Aufgabe zu hundert Prozent erfüllt. Es war eine spannende Partie, in der die Mannschaft einen unglaublichen Kampfgeist und Siegeswillen gezeigt hat, die nötig waren, um gegen Bretzenheim zu bestehen, lobte TGM-Trainer Franz Schaus sein Team. Spannende Begegnung mit sehenswerten Ballwechseln Die Gastgeber begannen nervös, wirkten unkonzentriert. Ganz anders die Gonsenheimer. Aus einer stabilen Annahme heraus setzte Zuspieler Philipp Fäth seine Angreifer immer wieder gut in Szene. So war es wenig verwunderlich, dass sich die TGM einen Fünf-Punkte-Vorsprung herausspielte. Doch die Partie hielt, was sie versprach. Bretzenheim stabilisierte sich und es entwickelte sich eine hochklassige Begegnung mit sehenswerten Ballwechseln, die alles beinhalteten, was einen guten Volleyball ausmacht. Gonsenheim behielt die Oberhand, vor allem TGM-Angreifer Jonas Schröder bekam der TSG-Block nicht in den Griff und der erste Satz ging verdient mit 25:22 an die Gäste. Die Hausherren nahmen den Kampf an, kamen deutlich besser in den zweiten Durchgang. Vor allem über die Diagonale kam die TSG immer wieder zu erfolgreichen Abschlüssen. Beide Teams gingen nun aggressiv in der Annahme zur Sache und die Zuschauer fieberten bei wechselnden Führungen mit. Dank einem Doppelblock von Michael Wolf und Jan Allmann und dem Einerblock von Jens Wetzka gegen TGM-Angreifer Erik Kipf konnte sich die TSG mit 22:19 absetzen und glich nach Sätzen aus. Erneut waren es die Gäste, die im dritten Satz den besseren Start erwischten. Doch der Tabellendritte kämpfte sich heran, konnte ausgleichen. Nach zwei herausragenden Rettungsversuchen von TGM-Zuspieler John Lasser, war es TSG-Mittelblocker Jan Allmann, der seine Truppe mit einem cleveren Lupfer mit 19:16 in Führung brachte. Der Block der Gastgeber hatte sich auf die TGM-Angreifer eingestellt und punktete ein ums andere mal. Gonsenheim wirkte ratlos, fand nicht das entscheidende Mittel, um sich gegen den Block durchzusetzen und die TSG holte sich auch diesen Durchgang. Wir haben in den beiden Sätzen zu lange gebracht, bis wir unseren Block gegen ihre Diagonale richtig positioniert hatten, resümierte Schaus. Beim Stand von 2:2 im vierten Satz ging TGM-Angreifer Schröder an die Aufschlagslinie. Mit viel Wut im Bauch gelangen dem Angreifer vier druckvolle Sprungangaben in Folge und die TSG- Annahme bekam Probleme. Die Gastgeber kämpften sich erneut zurück, gingen sogar mit 10:9 in Führung. Nach einer strittigen Schiedsrichterentscheidung zugunsten der TSG kochten die Emotionen auf dem Spielfeld und den Zuschauerrängen über. Doch es schien, als hätte die TGM genau diese Szene gebraucht, um den Turbo anzuwerfen. Bretzenheim machte in dieser Phase zu viele Fehler, der Tie Break musste die Partie entscheiden. Wir sind in der Annahme immer schlechter geworden, haben selbst zu viele Fehler produziert, haderte TSG-Trainer Matthias Brunke. Doch im Tie Break lief bei den Hausherren nichts mehr zusammen und die TGM hatte leichtes Spiel. Wir haben verdient gewonnen, waren insgesamt gut organisiert. Die Mannschaft wollte das Spiel unbedingt gewinnen und das hat man auf dem Spielfeld gemerkt, freute sich TGM-Kapitän Manuel Lohmann. TSG Bretzenheim: Allmann, Delinsky, Lückerath, Glasser, Wetzka, Döhn, Knuth, Wolf, Steinborn, Gurk. TGM Gonsenheim: Lohmann, J. Schröder, S. Schröder, Fäth, Kipf, Dörmer, Conrad, Lasser, Jann, Kratschmer, Hauck.

13 Derby auf Augenhöhe :00 Uhr - MAINZ Von Nadine Scheurer VOLLEYBALL-REGIONALLIGA TSG Bretzenheim empfängt Herbstmeister TGM Gonsenheim Direkt zum Rückrundenstart der Regionalliga Südwest steht allen Volleyball-Fans am Samstag um 20 Uhr ein echter Derby-Kracher ins Haus. Die drittplazierte TSG Bretzenheim empfängt den Herbstmeister TGM Gonsenheim. Mit sieben Siegen und lediglich zwei Niederlagen spielen die Gäste ihre bislang beste Regionalliga-Saison. Aber auch die Bilanz der Hausherren kann sich sehen lassen. Mit fünf Siegen in Folge steht das Team von Trainer Matthias Brunke nur knapp hinter den Gonsenheimern. Ein interessantes Duell ist also in der Bretzenheimer IGS-Halle zu erwarten. Im Oktober gab es zum Saisonstart für die Gäste einen umkämpften 3:1-Erfolg, für den sich die Bretzenheimer nun in eigener Halle revanchieren möchten. Wir wollen uns ordentlich präsentieren und da weitermachen, wo wir zuletzt aufgehört haben. Wir treffen auf den stärksten Gegner der vergangenen Wochen. Es wird mit Sicherheit eine umkämpfte Partie, sagt Brunke, der im Derby seine Abwehr erneut umstellen muss. Annahmespezialist Dennis Friedrich fehlt aus privaten Gründen. Zudem entscheidet sich der Einsatz von Libero Jörn Knuth kurzfristig, da er aufgrund einer Grippe die Woche nicht trainierte. Doch hat die TSG hat in den vergangenen Partien schon mehrmals ihre individuelle Klasse bewiesen und setzt alles daran, die Ausfälle zu kompensieren. Bei den Gästen sieht es personell besser aus. TGM-Trainer Franz Schaus kann auf seinen kompletten Kader zurückgreifen. Nach dem souveränen 3:0-Erfolg gegen den TSV Speyer möchte das Team um Kapitän Manuel Lohmann die Tabellenführung mit ins neue Jahr nehmen und den Lokalrivalen erneut schlagen. Wir sind heiß auf diese Partie, wollen die TSG auch in der Rückrunde schlagen, sagt Lohmann. Viel Luft nach oben hatten die TGM-Akteure in der vergangenen Partie vor allem noch beim Aufschlag. Das soll am Samstag anders werden. Zwei starke Abwehrreihen treffen also aufeinander. Vor allem die Gastgeber haben sich nach Abstimmungsschwierigkeiten zu Beginn der Saison in der Abwehr konstant gesteigert. Bei den Gonsenheimern sorgte zuletzt Libero Stefan Schröder durch starke Paraden für den nötigen Rückhalt. Es wird also vermutlich zu einem Schlüsselfaktor im Stadt-Derby, welcher Abwehrreihe es besser gelingt, die Angriffe erfolgreich abzuwehren. TGM: In allen Bereichen leichte Vorteile Regionalliga, Männer - Die Gonsenheimer sind gerüstet für die Spitzenduelle. Der Tabellenführer gewann sein Heimspiel gegen den TSV Speyer 3:0 (25:21, 25:23, 25:18). Die TGM kann am nächsten Samstag selbstbewusst ins Derby bei der drittplatzierten TSG Bretzenheim gehen; am 14. Januar folgt dann die Partie gegen den Tabellenzweiten, TV Waldgirmes. Gegenüber dem TSV Speyer hatten die Gonsenheimer in allen Bereichen leichte Vorteile. Die Annahme war sicher, Philipp Fäth stellte sauber. Libero Stefan Schröder rettete in der Feldabwehr einige schwierige Bälle. "Wir haben versucht, den Block so zu stellen, dass unser bester Abwehrmann Chancen hat, sich auszuzeichnen", erläuterte TGM-Trainer Franz Schaus. "Er hat die Bälle auch gut verteilt."

14 Diese Pluspunkte in Annahme, Aufbau, Angriff und Abwehr summierten sich, so dass der Sieg im Grunde nie gefährdet war. Kritik übte der Coach nur an den Aufschlägen. "Die waren teilweise zu einfach", sagte Schaus. Lediglich zu Beginn der ersten beiden Sätze hatte die TGM Probleme, sich abzusetzen. "Am Anfang haben wir noch relativ viele Fehler gemacht", sagte Schaus. "Ein paar gut gestellte Bälle haben wir ins Aus geschlagen." So blieb der erste Durchgang bis zum 15:15 ausgeglichen, danach setzten sich die Gonsenheimer allmählich ab. Gerrit Jann sorgte mit seinem diagonalen Schmetterschlag zum 24:19 für fünf Satzbälle. Dominik Hauck verwandelte den dritten. Hauck war es auch, der den Ballwechsel erfolgreich abschloss, der dem zweiten Satz den entscheidenden Dreh gab. Zwischenzeitlich hatten die Gastgeber mit drei Punkten zurückgelegen, letztmalig beim 11:14. Die TGM kämpfte sich heran, glich aus und ging beim 16:15 erstmals wieder in Führung. Ein umkämpfter Ball brachte den Gonsenheimern den vorentscheidenden Vorteil. Zweimal rettete Schröder in der Feldabwehr, ehe Föth auf Hauck stellte, der in der Mitte sicher verwandelte. Lohmann verwandelt Matchball Trotz einer Auszeit der Speyerer baute die TGM ihren Vorsprung auf 19:16 aus. Bei 24:21 schien auch dieser Durchgang schon gelaufen, doch die Gonsenheimer machten es noch einmal spannend. Manuel Conrad unterlief ein Fehlaufschlag, und nach einer schlechten Annahme von Jan Dörner kamen die Gäste sogar auf 23:24 heran. Jetzt nahm Schaus eine Auszeit. Erneut war die Annahme nicht optimal, doch der Gonsenheimer Block sicherte den Punkt zum Satzgewinn. Im dritten Durchgang hatte die TGM von Beginn an Oberwasser. Bei 10:6 waren es erstmals vier Punkte Vorsprung: Beim Stand von 19:14 war es erneut ein umkämpfter Ball mit zwei Rettungstaten im Feld, der den letzten Widerstand der Gäste brach. Das 20:14 war die vorweggenommene Entscheidung; Manuel Lohmann verwandelte fünf Ballwechsel später über die Mitte den zweiten Matchball. TGM Gonsenheim: Conrad, Dörner, Föth, Hauck, Jann, Kipf, Kratschmer, Lohmann, J. Schröder, S. Schröder. Gonsenheimer beenden in Wiesbaden ihre Minikrise Regionalliga - Der Matchwinner der TGM Gonsenheim im Volleyball-Regionalligaspiel bei Eintracht Wiesbaden hieß Manuel Lohmann. Im dritten Satz lag der Tabellenführer aus Mainz noch mit 19:23 hinten. Doch dank gelungener Blockaktionen und erfolgreicher Angriffe des Mannschaftskapitäns über die Mitte kamen die Gonsenheimer auf 23:23 heran. Bei 23:24 wehrten die Gäste noch einen Satzball ab. Am Ende fuhr die TGM den Satz mit 26:24 und damit auch das Match nach Hause. Das 3:0 (25:18; 25:19; 26:24) weckte die Hoffnung, die "Minikrise" nach zwei deutlichen Niederlagen hinter sich gelassen zu haben. Die Vorgaben für das Spiel lauteten, als Einheit aufzutreten und gute Stimmung zu erzeugen auf dem Feld. Das gelang. Den ersten Durchgang gewannen die Mainzer aus einer sicheren Führung heraus locker mit 25:18. Als Motivator erwies sich Manuel Conrad, der erstmals auf der Mitte eingesetzt wurde. Dafür musste Benedikt Kratschmer bis zum Doppelwechsel gegen Ende des zweiten Durchgangs auf der Bank Platz nehmen. Als Kratschmer dann aber (bei 19:13) diagonal zum Einsatz kam, zeigte er, dass er auch diese Position beherrscht. So ging auch diese Sequenz mit 25:19 sicher an die TGM Gonsenheim.

15 Der bereits beschriebene, wesentlich spannendere dritte Satz stellte Franz Schaus besonders zufrieden. "Da standen wir am Ende gehörig unter Druck und haben den Satz mit der nötigen positiven Spannung und gelungenen Aktionen noch herausgerissen", erklärte der Gonsenheimer Trainer. "Insofern haben wir uns mannschaftlich und mental gegenüber dem jüngsten Match deutlich weiterentwickelt." let TGM Gonsenheim: Conrad, Dörmer, Fäth, Hauck, Jann, Kratschmer, Lasser, Lohmann, J. Schröder, S. Schröder. Gonsenheim will im Derby Revanche GONSENHEIM Von Nadine Scheuerer VOLLEYBALL TGM gastiert bei Eintracht Wiesbaden Nachdem bei den Regionalliga-Volleyballern der TGM Gonsenheim nun schon die zweite Niederlage in Serie auf dem Konto steht, soll ein Sieg im Derby bei Eintracht Wiesbaden (Sa., 20 Uhr), die Mannschaft von Teamsprecher Manuel Lohmann aus dem Formtief führen. Wir hatten keinen Spass am Spiel und haben uns sehr schwer getan, unseren Rhythmus zu finden. Wir waren im Kopf nicht frei. Bei den rechtsrheinischen Nachbarn gab es vergangene Spielzeit eine Niederlage, für die sich die Mainzer gerne revanchieren würden. Das Team aus der hessischen Landeshauptstadt steht mit drei Niederlagen und Tabellenplatz acht mit dem Rücken zur Wand. Mit ein Grund für den bislang durchwachsenen Saisonverlauf könnte der Weggang ihres stärksten Annahmespielers, Jörn Knuth, sein, der zu Ligakonkurrent TSG Bretzenheim gewechselt ist. Doch Vorsicht ist geboten: Das technisch gut ausgebildete und eingespielte Team von Trainer Holger Philippsen hat erfahrene Spieler in seinen Reihen, die trotz des mäßigen Saisonverlaufs, jederzeit in der Lage sind, dem Spitzenreiter ein Bein zu stellen. Vor allem die schnellen Angriffe über die Mitte, bereiteten den Mainzer beim letzten Aufeinandertreffen Probleme. Personell kann die TGM aus den Vollen schöpfen. Gonsenheim will im Derby Revanche GONSENHEIM Von Nadine Scheuerer VOLLEYBALL TGM gastiert bei Eintracht Wiesbaden Nachdem bei den Regionalliga-Volleyballern der TGM Gonsenheim nun schon die zweite Niederlage in Serie auf dem Konto steht, soll ein Sieg im Derby bei Eintracht Wiesbaden (Sa., 20 Uhr), die Mannschaft von Teamsprecher Manuel Lohmann aus dem Formtief führen. Wir hatten keinen Spass am Spiel und haben uns sehr schwer getan, unseren Rhythmus zu finden. Wir waren im Kopf nicht frei. Bei den rechtsrheinischen Nachbarn gab es vergangene Spielzeit eine Niederlage, für die sich die Mainzer gerne revanchieren würden. Das Team aus der hessischen Landeshauptstadt steht mit drei Niederlagen und Tabellenplatz acht mit dem Rücken zur Wand. Mit ein Grund für den bislang durchwachsenen Saisonverlauf könnte der Weggang ihres stärksten Annahmespielers, Jörn Knuth,

16 sein, der zu Ligakonkurrent TSG Bretzenheim gewechselt ist. Doch Vorsicht ist geboten: Das technisch gut ausgebildete und eingespielte Team von Trainer Holger Philippsen hat erfahrene Spieler in seinen Reihen, die trotz des mäßigen Saisonverlaufs, jederzeit in der Lage sind, dem Spitzenreiter ein Bein zu stellen. Vor allem die schnellen Angriffe über die Mitte, bereiteten den Mainzer beim letzten Aufeinandertreffen Probleme. Personell kann die TGM aus den Vollen schöpfen. Ratlose Gesichter nach verdienter Klatsche Regionalliga-Tabellenführer TGM Gonsenheim zeigt beim 0:3 gegen TG Rüsselsheim II, dass ihm ein Führungsspieler fehlt - Es war eine blutleere Vorstellung des (Noch-)Tabellenführers, an deren Ende eine Klatsche stand. Und die Gesichter nach dem verdienten 0:3 (23:25; 22:25; 22:25) wiesen bei Spielern und Trainer Franz Schaus deutliche Spuren von Frustration und Ratlosigkeit auf. "Ach Gott, 0:3 in eigener Halle verloren", entfuhr es dem Coach des Volleyball-Regionalligisten nach der Partie gegen die TG Rüsselsheim II. Mit seiner Analyse ging Schaus danach tiefer. "Wir sehen, dass der Gegner auch etwas kann, und nach drei Ballpunkten, die wir hintereinander nicht machen, ziehen wir auf dem Feld lange Gesichter." Mannschaftskapitän Manuel Lohmann hinterfragte: "Vielleicht fehlt unserer jungen Mannschaft etwas Charakter auf dem Feld, eine Persönlichkeit, die die anderen mitreißen kann, menschlich wie spielerisch." Vorige Saison war dies TGM-Urgestein Nils Luckhaupt. Der Zuspieler wird jetzt, da es nicht so recht läuft, weniger wegen seiner Volleyball- als vielmehr wegen seiner Führungsqualitäten vermisst. "Derzeit haben wir auch nicht die Riesen-Trainingsbeteiligung", fuhr Lohmann in seiner Ursachenforschung fort. "Ein Match ist kein Selbstläufer und wird nicht nur am Spieltag gewonnen, sondern bereits im Training. Wir müssen als Mannschaft und jeder für sich wieder heiß werden auf Volleyball, so wie zu Saisonbeginn." Im ersten Durchgang setzte sich nach wechselvollem Verlauf die TGM von 20:20 auf 23:20 ab. Doch nach dem nächsten Punkt der Gäste rotierte deren Kapitän Steffen Jungbluth zum Aufschlag. Der setzte die Gonsenheimer Annahme viermal so unter Druck, dass diese ungenau kam und der Angriff, so er denn möglich war, vom Rüsselsheimer Block gut antizipiert wurde. Das war auch das Muster beim Satzball, als Dominik Hauck beim Angriff über die zwei sich einem letztlich erfolgreichen Doppelblock gegenübersah. Im zweiten Satz gab auch eine 4:0-Führung der TGM nicht die notwendige Sicherheit. Beim 6:8 lagen schon wieder die Gäste vorne, die als Team kämpferisch überzeugten, zudem stärker aufschlugen und in der Annahme besser waren als die Mainzer. Darüber hinaus bekam der Mainzer Block die beiden gegnerischen Außenangreifer Ahmed Zukic und Steffen Jungbluth zu keiner Spielphase richtig unter Kontrolle. Folgerichtig ging dieser Durchgang mit 25:22 an die Hessen. Im finalen Durchgang blieben die Gäste das aktivere Team, gingen 6:2 in Führung und gaben diese nicht mehr ab. Am Ende konnten sie sich sogar den Luxus leisten, erst den vierten Matchball zu nutzen. Der Gonsenheimer Kampfgeist, der beim 19:24 kurzzeitig aufflammte, kam viel zu spät. Immerhin könnte die überzeugende Kritikfähigkeit der TGM-Akteure direkt nach dem Spiel der erste Schritt zurück zum Erfolg sein. Thomas Leipold TGM Gonsenheim: Conrad, Dörmer, Fäth, Hauck, Jann, Kratschmer, Lasser, Lohmann, Ruff, J. Schröder, S. Schröder.

17 Volleyball: Reaktion der TGM gefragt GONSENHEIM (nas). Nach einer wenig überzeugenden Leistung gegen eine starke SG Rodheim am vergangenen Spieltag und der daraus resultierenden ersten Niederlage in der laufenden Saison wollen die Regionalliga-Volleyballer der TGM Gonsenheim mit einem Erfolg am Samstag (19.30 Uhr) gegen die TG Rüsselsheim II zurück auf die Siegerstraße. Ziel der Mainzer ist es, wieder an die Form der ersten Spiele anzuknüpfen. Die Niederlage war zwar kein Beinbruch, aber eine Reaktion muss in jedem Fall her, so Teamsprecher Manuel Lohmann. Bis auf die Partie gegen Rodheim ist es dem Tabellenführer bislang gelungen, sein Potential auf dem Feld abzurufen und die Partien zu dominieren. Da die direkten Ligakonkurrenten bereits einige Punkte hinter der TGM zurückliegen, ist es momentan vor allem ein Kampf gegen sich selbst. Wir müssen wieder über die komplette Spielzeit die Konzentration hoch halten und dauerhaft Druck machen, fordert Lohmann. Doch die Nachbarn aus Hessen haben durch drei Siege in Folge ohne Satzverlust einen starken Aufwind erhalten und sind aktuell sicherlich ein harter Brocken, was der dritte Tabellenplatz verdeutlicht. Cheftrainer Franz Schaus muss wieder auf Diagonalangreifer Erik Kipf verzichten. Gonsenheim wieder im Liga-Alltag GONSENHEIM (nas). Nach dem Pokalaus gegen den VC Dresden und dem spielfreien Wochenende gilt es nun für die Regionalliga-Volleyballer der TGM Gonsenheim, sich wieder auf die Aufgaben in der Liga zu konzentrieren. Am Samstag um 20 Uhr geht es für die Mannschaft um Teamsprecher Manuel Lohmann zur SG Rodheim, die mit Platz sieben bislang als einer der Meisterschaftskandidaten weit unter ihren Möglichkeiten geblieben sind. Wir wollen an unsere guten Leistungen anknüpfen. Mit einem Sieg könnten wir unseren Vorsprung ausbauen, sagte Lohmann. Auf dem Papier ist der Tabellenführer also klarer Favorit, jedoch sind mit der Reise nach Hessen schlechte Erinnerungen aus der vergangenen Saison verbunden, denn da gab es eine böse 0:3-Niederlage. Diese möchten die Mainzer aber mit einer guten Vorstellung vergessen machen. Lediglich der privat verhinderte Diagonalangreifer Erik Kipf fehlt TGM-Trainer Schaus dabei. Auf Seiten der Rodheimer gilt es abzuwarten, wann Topzugang Tim Wacker von Rhein-Main-Volley erstmals wieder in der Regionalliga aufschlägt. Sollte das gegen Gonsenheim der Fall sein, könnten die Hessen zum ersten Stolperstein werden. TGM verpasst Sensation GONSENHEIM Von Nadine Scheurer VOLLEYBALL 0:3-Pokalniederlage gegen VC Dresden / In Regionalliga 3:0-Sieg gegen Kriftel

18 Die Volleyballer der TGM Gonsenheim bleiben in der Regionalliga Südwest das Maß aller Dinge. Gegen die TuS Kriftel feierten die Rheinhessen vor heimischer Kulisse einen souveränen 3:0 (25:17; 25:19; 25:20)-Sieg und gleichzeitig den fünften Zweier in Serie. Damit hat sich der Vizemeister der vergangenen Meisterschaftsrunde zum derzeit aussichtsreichsten Titelkandidaten gemausert. Die Gäste erwiesen sich nicht als starke Einheit, hatten vor allem in der Annahme große Probleme und scheiterten im Angriff meist am TGM-Block. Wie im Pokal vor zwei Wochen waren die Hessen dem Spitzenreiter in allen Bereichen unterlegen. Den Gastgebern kam der schwache Auftritt der Hessen entgegen, denn so konnten sie Kräfte für das wichtige Pokalspiel gegen den Zweitplatzierten der Zweiten Liga, den VC Dresden, am darauffolgenden Tag sparen. Rund 400 Zuschauer sorgen für tolle Atmosphäre Rund 400 Zuschauer waren zum Highlight des Jahres in die Halle in der Weserstraße gereist - eine atemberaubende Atmosphäre, um als Underdog für die Überraschung zu sorgen. Doch dies gelang am Ende doch nicht - die TGM unterlag 0:3. Gonsenheim begann stark, ließ sich die Nervosität nicht anmerken, Dresden hingegen leistete sich gleich zu Beginn drei Angabefehler in Folge. Doch anders als in der Liga erwies sich das Anschlagen des gegnerischen Blocks für die TGM nicht als Punktegarant. Im Gegenteil: In der Liga geht der Ball ins Aus, gegen die Gäste landete er oftmals im eigenen Feld. In der Folgezeit wurde der Aufschlagsdruck des Zweitligisten immer größer, Probleme in der TGM-Annahme inklusive - und Dresden baute seine Führung kontinuierlich aus. Zwar konnten die Gonsenheimer zweimal in Folge den Dresdner Angriff mit einem Doppelblock stoppen, doch auch der Gäste-Block stand meist goldrichtig. Du hast gegen einen solchen Gegner wenige Chancen und dann bist du überrascht, wenn du plötzlich den Ball bekommst. Dresden hat abgezockt seine Bälle untergebracht, so Teamsprecher Manuel Lohmann. Im zweiten Satz war es ein herausragender Jan Dömer, der sowohl im Angriff als auch in der Annahme überzeugte. Jan hat ein super Spiel gemacht, lobte Trainer Franz Schaus. Mitte des Satzes entwickelte sich ein schöner Ballwechsel, bei dem Libero Stefan Schröder stark rettete und Angreifer Jonas Schröder diesmal erfolgreich den Block anschlug. Gonsenheim war bis auf zwei Punkte herangerückt, der Ausgang des Durchgangs offen. Nun kam Dresdens Eric Grosche an die Aufschlagslinie und plötzlich liefen die Hausherren einem Fünf-Punkte Rückstand hinterher. Es war ebenfalls Angreifer Grosche, der aus dem Rückraum von Trainer und Zuspieler Sven Dörendahl in Szene gesetzt wurde und den ersten Satzball zum 25:18 verwandelte. Dritter Satz entwickelt sich zu Schlagabtausch Dresden ist eine absolute Spitzenmannschaft. Sie waren uns in allen Bereichen überlegen, haben kaum Fehler gemacht, erklärte Schaus. Der dritte Satz entwickelte sich zu einem echten Schlagabtausch. Der Zweitligist hatte im Zeichen des sicher geglaubten Sieges einen Gang zurückgeschaltet. Gonsenheim startete seine Aufholjagd, kam zum 21:21. Die Gastgeber hatten die Chance vorzulegen, doch ein unnötiger Aufgabefehler verhinderte eine mögliche Führung.Trotz einer guten Leistung reichte es am Ende nicht und Dresden holte sich auch den dritten Satz mit 25:23. Wir haben leichte Bälle nicht bekommen und so unser schnelles Spiel nicht durchziehen können. Die Mannschaft hat viele Bälle verschlagen, teilweise auch weil wir mehr Druck aufbauen wollten. Aber wir haben unser Bestes gegeben, uns gut verkauft, so Schaus. Lobende Worte für das Auftreten der TGM fand auch Gäste-Trainer Dörendahl: Die Mannschaft hat Potential. Man sieht sich in der Zweiten Liga. TGM Gonsenheim: Lohmann, Fäth, S. Schröder, J. Schröder, Kratschmer, Dörmer, Kipf, Jann, Lasser, Conrad, Ruff.

19 Mannschaft hat tollen Job gemacht ELGERSHAUSEN TGM GONSENHEIM 3:0-Erfolg bei TSG Elgershausen (nas). Die Regionalliga-Volleyballer der TGM Gonsenheim bleiben auf Erfolgskurs: Beim Aufsteiger TSG Elgershausen kam die Mannschaft von Teamsprecher Manuel Lohmann zu einem ungefährdeten 3:0 (25:19; 25:20; 25:20)-Sieg. Die ganze Mannschaft hat einen tollen Job gemacht, freute sich Lohmann, das war sehr stark. Die Rheinhessen waren dem Aufsteiger von Beginn an überlegen. Die Gastgeber hatten mit den druckvollen Angaben des Tabellenführers große Probleme und waren letztlich im Angriff zu harmlos, um am starken Block der Gäste vorbeizukommen. Gonsenheim blieb konzentriert, spielte sicher und variabel und baute seinen Vorsprung kontinuierlich aus. Da war ein Klassenunterschied zu erkennen. Man hat klar gesehen, dass den Gastgebern die nötige Härte im Angriff fehlt. In der Abwehr sind sie zwar ganz gut, aber ich denke, dass sie am Ende der Saison im unteren Drittel der Tabelle landen werden. Wir waren ihnen in allen Mannschaftsteilen überlegen, analysierte Lohmann. Trotz des deutlichen Erfolgs ist sich der Teamsprecher sicher, dass die Mannschaft sich noch steigern kann: Wir sind momentan absolut im Soll und spielen souverän. Aber es wird bestimmt noch den einen oder anderen Gegner geben, gegen den es schwerer wird. Dann gilt es noch einen Zahn zuzulegen. TGM Gonsenheim: Dörmer, Fäth, Hauck, Jann, Kipf, Kratschmer, Lasser, Lohmann, Ruff, S. Schröder, J. Schröder. Duell mit einem Fragezeichen GONSENHEIM TGM GONSENHEIM Tabellenführer reist zur TSG Elgershausen / Gegner ist komplett unbekannt (nas). Die Volleyballer der TGM Gonsenheim treffen am vierten Spieltag der Regionalliga-Südwest auf das bislang große Fragezeichen der Liga, die TSG Elgershausen. Nach dem zweiten Spieltag stand der Aufsteiger aus Nordhessen mit 6:0-Sätzen an der Tabellenspitze. Dem Sieg am Grünen Tisch gegen Rüsselsheim folgte ein deutliches 3:0 gegen Eintracht Wiesbaden. Am vergangenen Wochenende gab es für die Nordhessen dann eine ebenso klare Niederlage gegen den TSV Speyer. Wir sind gespannt, was uns erwartet. Aber unser Ziel sind zwei Punkte, sagte Teamsprecher Manuel Lohmann. Nun muss die TGM zum Gastspiel nahe Kassel mit der Frage antreten: Wie gut ist dieses Team wirklich? Dem Tabellenführer ist kein Spieler der Hausherren bekannt, und so kann Trainer Franz Schaus im Vorfeld seine Jungs taktisch nur sehr grob auf den Gegner vorbereiten. Spontanität ist also gefragt. Eventuell wird Coach Schaus schnell reagieren müssen, falls seine Spieler Probleme bekommen. Dabei steht Schaus aber sein kompletter Kader zur Verfügung. Mit einem weiteren Erfolg würden die Gonsenheimer Spitzenreiter bleiben.

20 Die Präzision fehlt der TGM nur in einem Satz Tabellenführer - Hinterher ärgerten sich Franz Schaus und Manuel Lohmann nur über den zweiten Satz. "Da hat unser Gegner sehr gute Angaben gemacht und wir wiederum sehr lasche", sagte Schaus, der Trainer des Volleyball-Regionalligisten TGM Gonsenheim. Mannschaftskapitän Lohmann trauerte einem noch deutlicheren Sieg nach: "Gegen solche Mannschaften will ich zu Null gewinnen". Mit 19:25 hatten die Gonsenheimer den verkorksten zweiten Satz verloren, am Ende reichte es dennoch zu einem souveränen 3:1-Sieg gegen den VC Lahnstein. Zu Beginn des Spiels hatte die TGM kaum Probleme und gewann den ersten Satz ungefährdet mit 25:10. Die Gastgeber fanden gut in die Partie und überzeugten mit konsequentem und effizientem Volleyball. Doch dem Aufstiegskandidaten wurde die Aufgabe auch erstaunlich leicht gemacht. Die noch sieglosen Gäste leisteten sich viele einfache Fehler bei Aufschlag oder Annahme und so bilanzierte Lohmann: "Ich habe mir den Gegner stärker vorgestellt. Sie sind auch sicher nicht zufrieden mit ihrer Leistung." Als Franz Schaus im zweiten Durchgang munter durchwechselte, bekam die TGM Probleme. "Mit fünf neuen Leuten auf dem Feld waren wir nicht mehr so eingespielt und die Souveränität war weg", erklärte der 49-Jährige die fehlende Präzision im Gonsenheimer Spiel. Der Coach nahm eine Teilschuld für die Satzniederlage auf sich: "Ich hätte früher eine Auszeit nehmen sollen." Und Manuel Lohmann nahm die Kollegen in Schutz. "Es ist nicht so, dass es die Wechselspieler versiebt haben", sagte der 23-Jährige und lobte vielmehr die Leistungssteigerung des Gegners in diesem zweiten Satz. Es blieb jedoch der einzig gelungene Durchgang für den VC Lahnstein. Im dritten Satz schlichen sich wieder mehr Fehler ein, zudem fanden die Gonsenheimer ihren Spielrhythmus wieder und entschieden den Abschnitt mit 25:16 für sich. Insbesondere der starke TGM-Block bereitete den Gästen nun Kopfschmerzen. "Unsere Mittelblocker haben ihre Sache heute nicht schlecht gemacht und praktisch fehlerfrei gespielt", lobte auch Schaus nach Spielende. Im vierten Satz hatten die Lahnsteiner nur noch wenig entgegenzusetzen und den Glauben an eine Überraschung offensichtlich verloren. Die TGM hatte das Match nun wieder im Griff und gewann den entscheidenden Satz locker mit 25:13. "Es war ein Pflichtsieg", bilanzierte Schaus. "Wir haben zwar einen 3:0-Sieg vertan, aber der ist uns ja vorige Woche gegen Waldgirmes gelungen. Das ist ja auch nicht selbstverständlich." Stefan Wasmer TGM Gonsenheim: Conrad, Fäth, Hauck, Jann, Kipf, Kratschmer, Lasser, Lohmann, Ruff, J. Schröder, S. Schröder VC Lahnstein hat beim 1:3 in Mainz- Gonsenheim wenig zu bestellen Volleyball - Wie erwartet kehrte Regionalligist VC Lahnstein mit leeren Händen aus der rheinland-

21 pfälzischen Landeshauptstadt an die Lahnmündung zurück. Bei der aufstiegsambitionierten TGM Gonsenheim musste sich der Aufsteiger letztlich deutlich mit 1:3 (10:25, 25:19, 16:25, 13:25) geschlagen geben und auch nach dem zweiten Auftritt in der dritthöchsten Spielklasse dem Kontrahenten gratulieren. "Uns fehlt noch die Abstimmung. Wir sind wegen der nicht optimalen Trainingsmöglichkeiten noch nicht eingespielt und können es auch nicht sein", so Spielertrainer Rafael Heilscher, der jedoch wohlwollend zur Kenntnis genommen hat, dass ab Montag die Halle des Schulzentrums am Oberheckerweg wieder für den Übungsbetrieb zur Verfügung steht. Die Gonsenheimer begannen mit ihrer Top-Besetzung und fiedelten die Lahnsteiner im ersten Abschnitt nach allen Regeln der Volleyballkunst ab. "Bei denen hat nahezu alles geklappt", erkannte Heilscher die haushohe Überlegenheit der Mainzer an, die dem VCL nur kümmerliche zehn Punkte gestatteten. Im zweiten Satz wurden die Gonsenheimer dann wohl ein wenig übermütig und experimentierten zu heftig - der VCL bedankte sich und egalisierte gegen die zweite Garnitur. Doch mit den ersten Fünf kam der Titelkandidat schnell wieder in die Spur, spielte seine Angriffe locker aus und profitierte nicht unerheblich von den gravierenden Annahmeschwächen der Lahnsteiner. "Sie waren einfach eine Nummer zu groß für uns", so Heilscher abschließend. Zwei Wochen bleiben nun Zeit zur Vorbereitung auf das erste Heimspiel gegen Mainz-Bretzenheim. (stn) TGM setzt Ausrufezeichen WALDGIRMES VOLLEYBALL Gonsenheim schlägt Waldgirmes 3:0 (nas). Die Volleyballer der TGM Gonsenheim haben in der Regionalliga-Südwest ein weiteres Ausrufezeichen im Kampf um den Titel gesetzt: Nach dem Erfolg über den amtierenden Meister, TSG Bretzenheim, kam die Mannschaft von Teamsprecher Manuel Lohmann bei Zweitligaabsteiger TV Waldgirmes zu einem souveränen 3:0 (25:16; 25:17; 25:19)-Erfolg. Wir haben im Block und in der Feldabwehr super agiert und Waldgirmes schnell den Zahn gezogen. Die zwei Siege über unsere direkten Konkurrenten um den Titel sind sehr wichtig und ich hoffe, dass es jetzt so weiter geht. Die Mainzer präsentierten sich in Bestform. Aus einer stabilen Annahme heraus machte die TGM das Spiel schnell. Zuspieler John Lasser, der für den verletzten Neuzugang Philipp Fäth von Beginn an auf dem Feld stand, machte eine gute Partie und konnte die Angreifer entscheidend in Szene setzen. Die Hausherren hingegen zeigten eine schwache Vorstellung. Ohne ihren stärksten Angreifer und Kapitän Hannes Hübner fehlte es den Hessen im Angriff an Durchschlagskraft. Die Gastgeber wirkten verunsichert und nervös und hatten vor allem in der Annahme große Probleme. Gonsenheim spielte abgezockt und Waldgirmes ließ es ohne große Gegenwehr zu. Wenn es der TGM gelingt, ihre Form weiter zu halten, wird es schwer werden, die Gonsenheimer zu schlagen. TGM Gonsenheim: Lasser, Dörmer, Hauck, Kratschmer, Conrad, Kipf, Ruff, Lohmann, J. Schröder, Jann, S. Schröder. Hohe Hürde für Gonsenheim GONSENHEIM (nas). Auf einen Zweitliga-Absteiger trifft die TGM Gonsenheim am zweiten Regionalliga-Spieltag.

22 Die Volleyballer treten am Sonntag (12 Uhr) beim TV Waldgirmes an, der seine erste Partie überraschend gegen Speyer 0:3 verlor. Waldgirmes gehört zu den Titelaspiranten, auch wenn sie ihr erstes Match verloren haben. Sie sind auf allen Positionen richtig gut besetzt, so Teamsprecher Manuel Lohmann. Nach dem starken Auftritt beim Auftakt gegen Bretzenheim, brauch sich die TGM nicht verstecken. Um gegen die Hessen einen Sieg einzufahren, muss das Team von Trainer Franz Schaus jedoch an die zuletzt gezeigten Leistungen anknüpfen, denn auf die Gonsenheimer wartet eine noch schwerere Aufgabe als gegen den Lokalrivalen. Auf einen unbekannten Gegner zu treffen, der zudem aus einer höheren Klasse kommt, ist eine schwierige Aufgabe, erklärt Lohmann. Im Auge behalten sollten die Jungs von Schaus Hannes Hübner, denn er gilt als einer der gefährlichsten Angreifer der Gastgeber. Da auf Mainzer Seite ebenfalls alle an Bord sind, wird es wie bereits vor zwei Wochen ein richtungweisendes Kräftemessen, bei dem es gilt, die Oberhand zu behalten. Starker Vizemeister haut im Derby den Meister weg Regionalliga - Wenn beide Teams sich mit "Mainzer, Mainzer..."-Schlachtrufen rhythmisch anfeuern und der Sieger in jedem Fall aus der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt kommt, dann ist das Volleyballfeld für das Mainzer Stadtteilderby bereit. Und in dem schlug am Samstagabend der Vizemeister der Vorsaison, die TGM Gonsenheim, den amtierenden Meister, die TSG Bretzenheim, zum Saisonauftakt in einem gutklassigen, zumeist spannungsgeladenen Match verdient mit 3:1 Sätzen (25:22; 28:26; 18:25 und 25:18). In der Sporthalle Weserstraße erbrachten beide Teams den Nachweis, dass sie wohl auch in dieser Saison zu den Spitzenmannschaften der Liga gehören werden. Neuzugänge erhöhen Qualität Das Spiel begann hochklassig. Beim ersten Punkt im ersten Satz blockte der TSGler Jens Wetzka dem Gonsenheimer Erik Kipf einen Rückraumangriff vor die Füße. Auf der Gegenseite landete der erste Sprungaufschlag des neuen TGM-Zuspielers Philipp Fäth knallhart im Bretzenheimer Feld: ein As. Überhaupt steigern die Neuzugänge auf beiden Seiten die Qualität: Insbesondere Fäth macht mit seinem variablen, schnellen Zuspiel die Gonsenheimer Angriffe noch unberechenbarer. Auf der anderen Seite stabilisiert Neu-Libero Jörn Knuth die TSG-Annahme weiter und bringt der Bretzenheimer Feldabwehr eine nicht gekannte Dynamik. Im ersten Durchgang konnte sich keine Mannschaft entscheidend absetzen. Die höchste Führung verbuchten die Gonsenheimer beim Stande von 16:13, als die Stadtrivalen vier Punkte in Folge abgegeben hatten. Am Satzende, beim 25:22, standen dann wieder drei Punkte Differenz zu Buche. Den zweiten Satz schienen die Bretzenheimer in der entscheidenden Phase in den Griff zu bekommen. Sie führten 20:18 und hatten bei 24:23 einen Satzball, den Jonas Schröder jedoch mit gekonntem Angriffsschlag am Block vorbei abwehrte. Doch dann hatten die Gonsenheimer drei Satzbälle, und als nach Schröders Sprungaufschlag der TSG-Angriff den Ball ins Netz versemmelte, hatten die Hausherren auch diesen Durchgang, äußerst glücklich, für sich verbucht. In der dritten Sequenz wollten es die Bretzenheimer wissen. Sie führten schon 5:0 dank einer Aufschlagserie von Wetzka. Dieser lief mit Jan Allmann auch in Angriff und Block zu Hochform auf. Doch beim 6:7 waren die Gonsenheimer wieder dran. Dennoch führte die TSGler bis zum

23 20:18 immer knapp und stetig, als die TGM-Unkonzentriertheiten kumulierten. Fünf Punkte in Folge zum 25:18 ließen die Gäste auf 1:2 nach Sätzen verkürzen. Überragende Blockaktionen Im vierten Durchgang setzten sich die Hausherren nach einem 10:10-Zwischenstand zum 17:11, dank überragender Blockaktionen von Mannschaftskapitän Manuel Lohmann und Erik Kipf, entscheidend ab. Und diese sichere Führung ließ sich die Truppe von Coach Franz Schaus auch nicht mehr nehmen. Zwar verbuchten die Bretzenheimer den längsten Schlagabtausch zum 15:20 für sich, als der Ball das Netz mindestens zwölfmal überquerte, doch beim 24:18 und Annahme TGM beseitigte wieder einmal Schröder alle Siegeszweifel, als er beim zweiten Matchball seinen Angriff diagonal in der gegnerischen Spielhälfte zum umjubelten Heimsieg versenkte. Trainer Schaus war mit Spiel und Ergebnis "gegen einen wirklich guten Gegner" zufrieden, schränkte aber ein: "Wir müssen im weiteren Saisonverlauf die Aufschlagfehler reduzieren und im Block noch aktiver agieren." TSG-Trainer Matthias Brunke konstatierte: "Wir sind in engen Situationen noch nicht so stabil wie in der Vorsaison." Im dritten Durchgang habe sein Team das vorhandene Potenzial abgerufen. "Aber wir müssen in den nächsten Wochen die Annahme verbessern und an unserer mannschaftlichen Abstimmung arbeiten." Thomas Leipold TGM Gonsenheim: Conrad, Dörmer, Fäth, Hauck, Jann, Kipf, Kratschmer, Lasser, Lohmann, Ruff, J. Schröder, S. Schröder. TSG Bretzenheim: Allmann, Delinsky, Döhn, Friedrich, Glasser, Gurk, Knuth, Lückerath, Schneider, Steinborn, Wetzka. Fans feiern die TGM GONSENHEIM Von Nadine Scheurer VOLLEYBALL Gonsenheimer gewinnen Regionalliga-Derby gegen TSG Bretzenheim 3:1 Als sich die eigenen Fans am Ende des Spiels von ihren Plätzen erhoben, hatten die Volleyballer der TGM Gonsenheim ihr Ziel erreicht. Die Zuschauer feierten den souveränen 3:1 (25:22; 28:26; 18:25; 25:18)-Erfolg ihres Teams am ersten Spieltag der Regionalliga-Südwest gegen den Lokalrivalen und amtierenden Meister TSG Bretzenheim. Ein Erfolg, der richtungsweisend für die Gonsenheimer sein könnte: Direkt beim Saisonstart den Meister zu schlagen, bestärkt uns natürlich noch mehr in unserem Vorhaben, um den Titel mit zuspielen. Wir haben es geschafft, unsere Form aus der Vorbereitung mit in dieses Spiel zu nehmen, freute sich Teamsprecher Manuel Lohmann. TSG-Trainer Matthias Brunke haderte derweil mit der Leistung seiner Mannschaft: Die Abstimmung in der Annahme hat noch nicht gepasst. Wir haben nicht das geboten, was wir von uns erwarten. Gonsenheim war klar besser und hat verdient gewonnen. Vor einer ausverkauften Kulisse startete der Meister nervös ins Spiel, die Hausherren waren das klar bessere Team. Vor allem in der Annahme stand der Vizemeister stabil und im Angriff konnten sich Jonas Schröder, Erik Kipf und Jan Dörmer entscheidend durchsetzen. Im zweiten Satz wirkten die Gäste in der Annahme kompakter und konnten sich Mitte des Durchgangs sogar mit zwei Punkten absetzen. Doch die TGM blieb dran und holte sich den Satz noch mit 28:26. Gonsenheim war deutlich

24 besser im Angriff und in der Annahme. Sie sind noch einen Tick besser als vergangene Saison. Uns ist es nicht gelungen, entscheidend dagegen zu halten, ärgerte sich Jan Allmann. In starker Form präsentierte sich TGM-Neuzugang Philipp Fäth, dem es gelang, das Spiel schnell zu machen. Fäth behielt auf der Zuspieler-Position auch in engen Situationen die Übersicht und verlieh dem Gonsenheimer Angriffsspiel Struktur. Philipp hat überragend gespielt. Er kann lange verdecken, was er machen will. Dadurch ist es schwer für die Gegner, unser Spiel zu lesen, lobte Angreifer Schröder seinen neuen Teamkollegen. Auch Fäth selbst war mit seinem Einstand zufrieden: Ich bin gut in die Mannschaft aufgenommen worden und freue mich sehr über unseren Sieg. Zu Beginn war ich noch etwas nervös, aber das hat sich schnell gelegt und dann habe ich mein Bestes gegeben, um die Mannschaft zu unterstützen. Im dritten Satz bot sich den Zuschauern nun plötzlich ein ganz anderes Bild. Bretzenheim wirkte aggressiver, machte keine Fehler und ging 4:0 in Führung. Die Hausherren hatten dagegen den Auftakt des Durchgangs völlig verschlafen. Auch bei strittigen Schiedsrichterentscheidungen behielt die TSG die Nerven. Die Gäste agierten deutlich mehr im Block und auch die beiden Mittelblocker Eberhard Glasser und Allmann wurden von Zuspieler Frederick Lückerath öfter erfolgreich in Szene gesetzt, so dass der dritte Durchgang verdient mit 25:18 an den amtierenden Meister ging. Doch der Knoten war bei den Bretzenheimern nicht geplatzt. Die Fehler aus den ersten beiden Sätzen kamen wie mit einem Boomerang zurück, Gonsenheim behielt geschickt die Oberhand und holte sich verdient den vierten Satz. TGM Gonsenheim: J. Schröder, Dörmer, Kipf, Kratschmer, Lohmann, S. Schröder, Fäth, Conrad, Lasser, Hauck. TSG Bretzenheim: Friedrich, Lückerath, Allmann, Döhn, Glasser, Knuth, Wetzka, Delinsky, Steinborn. TGM geht selbstbewusst ins Derby gegen Bretzenheim GONSENHEIM REGIONALLIGA Gute Vorbereitung soll Grundlage zur Meisterschaft sein (nas). Mit dem zweiten Platz in der Regionalliga Südwest haben die Volleyballer der TGM Gonsenheim in der vergangenen Saison ein Zeichen gesetzt. Auch in dieser Spielzeit will die Mannschaft um Teamsprecher Manuel Lohmann um den Titel mitspielen und unter die ersten Drei kommen. Wir haben viel investiert und wollen im Spielaufbau noch stabiler stehen. Wenn uns das gelingt, können wir viel erreichen, sagt Lohmann. Direkt zum Saisonauftakt an diesem Samstag um Uhr haben die Gonsenheimer vor heimischer Kulisse die Möglichkeit, ihre Ambitionen unter Beweis zu stellen. Es kommt kein geringerer Gegner als Meister TSG Bretzenheim zu Derby in die Sporthalle an der Weserstraße. Von großem Sport ist also auszugehen, denn der Champion trifft auf den Vizemeister. Außerdem wurden die vergangenen Begegnungen beide erst im Tiebreak entschieden. Neben tollen Ballwechseln ist dieses Aufeinandertreffen ein Spiel mit Spannungsgarantie. Die TGM geht verletzungsfrei in die Saison und kann wohl mit dem kompletten Kader antreten. Philipp Doberauer, Nils Luckhaupt und Guido Wilke haben die Mannschaft aus privaten Gründen verlassen. Aber der Vizemeister hat sich bereits verstärkt. Universal-Spieler Gabriel Ruff kommt von der SG Worms/Hochheim, und Zuspieler Philipp Fäth vom TV Mömlingen. Zudem kehrt nach einem Auslandsaufenthalt Manuel Conrad ins Team zurück. Alle drei Zugänge erwiesen sich bereits in der Vorbereitung als Verstärkung.

25 In diese ist die TGM bereits früh gestartet, um gezielt die richtigen Weichen zu stellen. Wir sind athletisch gut drauf und wollen unser Spiel noch schneller machen. Vergangene Saison waren wir bei manchen Spielsituationen nicht abgezockt genug, und genau das wollen wir ändern, erklärt Lohmann, der im Sommer mit Jonas Schröder enorme Erfahrung im Beach-Volleyball inklusive DM-Teilnahme gesammelt hat. Während der Hallen-Vorbereitung haben die Volleyballer an drei Turnieren teilgenommen, um Spielpraxis zu sammeln. Bei einem hochklassig besetzten Turnier in Bonn setzte sich die TGM gegen Regionalligisten und Zweitligisten durch und belegte Platz drei. Auch bei anderen Meetings stellten die Gonsenheimer bereits ihre gute Form unter Beweis. Jetzt wollen sie die gute Vorbereitung mit ins Derby gegen Bretzenheim nehmen und gleich zum Auftakt ein Ausrufezeichen setzen. TGM Gonsenheim: Franz Schaus schielt mit beiden Augen in Richtung Zweite Liga Regionalliga - Die Volleyballer der TGM Gonsenheim sind das Team aus dem Mainzer Raum, das am höchsten hinaus will. Wer im Internet die Homepage des ambitionierten Turngemeinde-Teams aufruft ( kann sich mit einem mehrminütigen Image-Film auf die kommende Saison einstimmen. Titel des gelungenen Zusammenschnitts: "Auf dem Weg in die 2. Liga". "Unser Minimalziel ist die Qualifikation für die neue Dritte Liga in der Saison 2012/13", sagt Trainer Franz Schaus. "Aber wenn ich ehrlich bin, schielen wir schon mit beiden Augen auf die Meisterschaft und den dann möglichen Aufstieg in die Zweite Bundesliga." Neben den sportlichen Ambitionen bedeutet das auch: Die Gonsenheimer sind dabei, sich organisatorisch so zu positionieren, dass ein Aufstieg kein wirtschaftliches Abenteuer würde. "In der vergangenen Spielrunde kam für uns die Anfrage zur Teilnahme an der Aufstiegsrunde zu überraschend. Da mussten wir aus Vernunftgründen absagen. Das wird uns aber nicht noch einmal passieren, sollten wir uns sportlich wieder eine solche Möglichkeit erarbeiten", hebt der TGM- Coach die Gonsenheimer Lernfähigkeit hervor. Initiator und Antreiber des Aufstiegsprojektes ist der zurückgekehrte Spieler Manuel Conrad. Weitere Verstärkungen sind Philipp Fäth und Gabriel Ruff. Nicht mehr zum Kader gehören hingegen Philipp Doberauer, Christian Gurk (zur TSG Bretzenheim gewechselt), Guido Wilke sowie der langjährige Mannschaftskapitän, TGM-Urgestein Nils Luckhaupt. Sein Nachfolger mit dem Streifen auf der Brust ist Manuel Lohmann. Die TGM hat sicherlich das intensivste Vorbereitungsprogramm aller Mainzer Volleyballteams bestritten; auch mehrere Zweitligisten mussten sich dem Regionalligisten geschlagen geben. Aber ein Turniererfolg ist eben etwas anderes als ein Sieg in einem Pflichtspiel. Und hier wollen die Spieler aus dem größten Mainzer Vorortstadtteil schon am Samstagabend ab Uhr in der Sporthalle Weserstraße mit einem Heimsieg gegen den sportlichen Rivalen Bretzenheim, dem sich die TGM ansonsten nachbarschaftlich-freundschaftlich verbunden fühlt, die Weichen in Richtung "in der Tabelle ganz nach oben" stellen. Thomas Leipold Die MRZ-Prognose: Die TGM macht am ersten Spieltag mit einem 3:1-Erfolg über die TSG

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