Frohes und gesundes Osterfest 2014

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1 2. April Jahrgang Beilage in dieser Ausgabe Nummer 3 Woche 14 / 2014 Amtsblatt für das Amt Wusterwitz Nr. 3/2014 Frohes und gesundes Osterfest 2014 Liebe Bürgerinnen, liebe Bürger in den Dörfern des Amtes Wusterwitz, zum bevorstehenden Osterfest 2014 übermitteln wir Ihnen sehr herzlich die schönsten Ostergrüße. Wir wünschen Ihnen und Ihren Gästen ein erholsames, sonniges und gesundes Osterfest Genießen Sie, bei hoffentlich angenehmem Frühlingswetter, in unserer schönen Naturlandschaft mit Wasser, Wald und Wiese die Osterfeiertage. Ihre Amtsdirektorin Gudrun Liebener mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Amtes Wusterwitz und im Namen der ehrenamtlichen Bürgermeister unserer Gemeinden mit ihren Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertretern Amtsnachrichten für Bensdorf, Rosenau und Wusterwitz Herausgeber: Amt Wusterwitz, August-Bebel-Straße 10, Wusterwitz, Tel.: /6690, Fax: /66931, info@amt-wusterwitz.de Redaktion: Fachbereich 1 Kommunale Dienste des Amtes Wusterwitz Herausgeber, Verlag und verantwortlich für den Anzeigenteil: Heimatblatt Brandenburg Verlag GmbH, Panoramastraße 1, Berlin, Bezugsmöglichkeiten: Die Amtsnachrichten für Bensdorf, Rosenau und Wusterwitz mit Exemplaren erscheinen mindestens 12mal pro Jahr und werden kostenlos verteilt. Eine Nachbestellung und der Bezug, auch außerhalb des vorgenannten Verbreitungsgebietes, ist über das Amt Wusterwitz, August-Bebel-Straße 10, Wusterwitz, sowie über den Heimatblatt Brandenburg Verlag möglich. Bei Postbezug wird ein Unkostenbeitrag in Höhe der Versandkosten in Rechnung gestellt.

2 Herzliche Gratulation den Jubilaren im April Bensdorf Vera Rodenhagen zum 75. Geburtstag Der ehrenamtliche Bürgermeister der Gemeinde Bensdorf mit seinen Waltraud Seiler zum 80. Geburtstag Gemeindevertretern, die Amtsdirektorin mit ihren Mitarbeiterinnen und Manfred Werner zum 72. Geburtstag Mitarbeitern gratulieren folgenden Bürgern zum Geburtstag: Peter Zeuner zum 67. Geburtstag Liesa Thiede zum 77. Geburtstag Peter Henze zum 75. Geburtstag Klaus-Peter Höhne zum 70. Geburtstag Fred Lipke zum 63. Geburtstag Siegrid Teichmann zum 63. Geburtstag Brigitte Müller zum 79. Geburtstag Hubert Hill zum 68. Geburtstag Christa Dilling zum 74. Geburtstag Dr. Angelika Krüger zum 65. Geburtstag Günter Dombrowsky zum 67. Geburtstag Rosemarie Adel zum 65. Geburtstag Waltraud Schulze zum 70. Geburtstag Gabriele Rauwald zum 63. Geburtstag Udo Radke zum 60. Geburtstag Erika Deibner zum 62. Geburtstag Ellen Recknagel-Bremer zum 64. Geburtstag Axel Kuhnert zum 68. Geburtstag Erna Kath zum 96. Geburtstag Kurt Szczypski zum 80. Geburtstag Manfred Prennig zum 62. Geburtstag Bärbel Rose zum 74. Geburtstag Else Radeske zum 91. Geburtstag Ursula Schulze zum 78. Geburtstag Günter Schümann zum 77. Geburtstag Gerhard Reuter zum 76. Geburtstag Gisela Mangelsdorf zum 90. Geburtstag Brigitte Grams zum 74. Geburtstag Rosemarie Storbeck zum 72. Geburtstag Irene Schulze zum 74. Geburtstag Jürgen Große zum 74. Geburtstag Joachim Steinborn zum 75. Geburtstag Dieter Sabien zum 78. Geburtstag Karin Bärmann zum 74. Geburtstag Heinz Nöldge zum 79. Geburtstag Hans-Joachim Fischer zum 72. Geburtstag Sabine Sattler zum 61. Geburtstag Ingeborg Fischer zum 77. Geburtstag Ingeborg Altenkirch zum 72. Geburtstag Christa Tägtmeyer zum 85. Geburtstag Marlis Konitz zum 62. Geburtstag Renate Weituschat zum 71. Geburtstag Marianne Gutschmidt zum 76. Geburtstag Walter Hennig zum 87. Geburtstag Karin Ludwig zum 71. Geburtstag Willi Jerichow zum 92. Geburtstag Helmut Matthies zum 78. Geburtstag Heide Pohlmann zum 75. Geburtstag Bernhard Stolzenhahn zum 68. Geburtstag Karin Meier zum 71. Geburtstag Wolfgang Täge zum 73. Geburtstag Ursula Steinborn zum 77. Geburtstag Gabriele von Gagern zum 60. Geburtstag Peter Steinke zum 61. Geburtstag Hans-Uwe Lehmann zum 71. Geburtstag Ruth Vogel zum 79. Geburtstag Ilona Zimmermann zum 73. Geburtstag Georg Anders zum 72. Geburtstag Dorit Ehrke zum 61. Geburtstag Brigitte Kleem zum 75. Geburtstag Edelgard Augustin zum 63. Geburtstag Walter Bettzüge zum 88. Geburtstag Herta Bredlow zum 78. Geburtstag Gerda Görs zum 82. Geburtstag Renate Nöldge zum 76. Geburtstag Christiane Hübener zum 63. Geburtstag Herbert Schröder zum 69. Geburtstag Rudi Hintze zum 82. Geburtstag Marlies Schröder zum 63. Geburtstag Carola Rabe zum 60. Geburtstag Hans-Jürgen Schurick zum 63. Geburtstag Werner Lehmann zum 73. Geburtstag Sieglinde Schimke zum 74. Geburtstag Hilmar Schilling zum 72. Geburtstag Heinz Schwarze zum 83. Geburtstag Alfred Buchmann zum 82. Geburtstag Eberhard Weber zum 75. Geburtstag Klaus Demel zum 61. Geburtstag Edith Zeuner zum 62. Geburtstag Ortwin Eggert zum 63. Geburtstag Elke Hadorf-Hieke zum 64. Geburtstag Bruno Brunzel zum 79. Geburtstag Helmut Stimpel zum 75. Geburtstag Kornelia Hübscher zum 62. Geburtstag Ursula Thüm zum 78. Geburtstag Ingrid Hünicke zum 79. Geburtstag Helga Otto zum 78. Geburtstag Hannelore Klatt zum 74. Geburtstag Margot Schlender zum 77. Geburtstag Sieglinde Paasch zum 70. Geburtstag Sigrid Daszenies zum 74. Geburtstag Wusterwitz Klaus Hoffmann zum 69. Geburtstag Der ehrenamtliche Bürgermeister der Gemeinde Wusterwitz mit seinen Sybille Lorenz zum 66. Geburtstag Gemeindevertretern, die Amtsdirektorin mit ihren Mitarbeiterinnen und Elisabeth Winkel zum 90. Geburtstag Mitarbeitern gratulieren folgenden Bürgern zum Geburtstag: Hans-Joachim Kammsties zum 73. Geburtstag Gerhard Alband zum 61. Geburtstag Bernhard Stache zum 75. Geburtstag Wolfgang Bamme zum 61. Geburtstag Luiza Grisanova zum 68. Geburtstag Mechthild Brocke zum 65. Geburtstag Rosenau Elfriede Hausmann zum 84. Geburtstag Der ehrenamtliche Bürgermeister der Gemeinde Rosenau mit seinen Sieglinde Krüger zum 61. Geburtstag Ortsvorstehern und Gemeindevertretern, die Amtsdirektorin mit ihren Annerose Wölfert zum 75. Geburtstag Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gratulieren folgenden Bürgern zum Karl-Heinz Bannicke zum 85. Geburtstag Geburtstag: Erika Korzekwa zum 66. Geburtstag Ursula Fricke zum 80. Geburtstag Gisela Lehmann zum 60. Geburtstag Gertrud Arand zum 93. Geburtstag Johannes Schröter zum 75. Geburtstag Renate Benecke zum 70. Geburtstag Irmgard Zwer zum 65. Geburtstag Angela Hanke zum 69. Geburtstag Lisa Genzel zum 77. Geburtstag Erna Jänicke zum 84. Geburtstag Klaus Herrmann zum 76. Geburtstag Jürgen Schmohl zum 63. Geburtstag Renate Radke zum 77. Geburtstag Christa Frase zum 80. Geburtstag Wolfgang Walter zum 67. Geburtstag Reinhard Lahn zum 74. Geburtstag Monika Kremser zum 62. Geburtstag Bernd Hanke zum 72. Geburtstag Lutz Kretschmer zum 64. Geburtstag Renate Schmohl zum 62. Geburtstag Heinz Wesenburg zum 78. Geburtstag Jürgen Hafermann zum 69. Geburtstag Birgitt Schwarzlose zum 71. Geburtstag Erika Böttche zum 82. Geburtstag Werner Becker zum 84. Geburtstag Richard Brose zum 78. Geburtstag Ute Kreitling zum 63. Geburtstag Regina Friesecke zum 79. Geburtstag Hannelore Werner zum 82. Geburtstag Emma Habermann zum 84. Geburtstag Ingeborg Dankowski zum 78. Geburtstag Erika Kaleth zum 74. Geburtstag Bernd Mück zum 60. Geburtstag Herbert Wolter zum 78. Geburtstag Rosemarie Bertz zum 64. Geburtstag Heinz Krauße zum 66. Geburtstag 2 Amtsnachrichten für Bensdorf, Rosenau und Wusterwitz Ausgabe 3/2014

3 Gudrun Liebener Amtsdirektorin Tel / Elke Heinrich Sekretariat Tel /669-11, Fax Fachbereich 1 Kommunale Dienste und Finanzen Ramona Mayer Fachbereichsleiterin Tel / ramona.mayer@amt-wusterwitz.de Fachdienst innerer Service und Soziales Sabine Müller Amtsblatt amtlicher Teil, Tel / Abgeordnetenangelegenheiten, sitzungsdienst@amt-wusterwitz.de Sitzungsdienst Angelika Schulz Personal, Kita, Schule Tel / und Jugend kita@amt-wusterwitz.de Karin Wiebeck Touristen Information Tel /581 Amtsblatt nichtamtlicher Teil, touristeninformation@amt- Vereine Die Touristinformation wusterwitz.de befindet sich in der Ernst- Thälmann-Straße 72. Postanschrift: Amt Wusterwitz, August- Bebel-Straße 10, Wusterwitz Fachdienst Haushaltswirtschaft Heike Taege Amtskasse Kassenverwalterin, Tel / Innendienst Vollstreckung amtskasse@amt-wusterwitz.de Nadyn Ulbricht Amtskasse Mitarbeiterin Tel / Yvonne Bergmann Steuern und Pachten Tel / steuern@amt-wusterwitz.de Ines Schulze Geschäftsbuchhaltung & Tel / Anlagenbuchhaltung geschaeftsbuchhaltung@ amt-wusterwitz.de Heike Feldt Außendienst Vollstreckung Tel / Fachbereich 2 Bauen, Wohnen und Ordnung Mitarbeiter der Amtsverwaltung im Überblick Monika Bothe Fachbereichsleiterin Tel / monika.bothe@amt-wusterwitz.de Fachdienst Bauen und Wohnen Hans-Joachim Jakob Straßen und Straßenbeleuch- Tel / tung, Winterdienst, Investitio- hoch-tiefbau@amt-wusterwitz.de nen im Hoch- und Tiefbaubereich Silke Krüger Bauleitplanung, Grundstücks- Tel / angelegenheiten bauleitplanung@ amt-wusterwitz.de Michael Weise Trink- und Abwasser, Wasser- Tel / und Bodenverband, Gebäude- trink-abwasser@amt-wusterwitz.de management, Wohnberechtigungsscheine, Nutzungsvereinbarungen Dorfgemeinschaftshäuser Bürgermeister-Sprechstunden Sprechstunde des ehrenamtlichen Bürgermeisters, Herrn Bernd König jeden 2. Dienstag im Monat 8. April in der Zeit von Uhr im Dorfgemeinschaftshaus, Lindenstraße 4 in Altbensdorf oder nach telefonischer Vereinbarung unter Gemeinde Rosenau siehe Sprechstunde in Warchau oder nach Vereinbarung mit dem ehrenamtlichen Bürgermeister, Herrn Geelhaar Gemeinde Rosenau, Ortsteil Rogäsen Sprechstunde des Ortsvorstehers, Herrn Hans-Joachim Probst jeden 2. Dienstag im Monat 8. April in der Zeit von Uhr im Dorfgemeinschaftshaus in Rogäsen oder nach telefonischer Vereinbarung unter Gemeinde Rosenau, Ortsteil Viesen Sprechstunde der Ortsvorsteherin, Frau Petra Schulze jeden Montag in der Zeit von Uhr in der Viesener Dorfstraße 27 Gemeinde Rosenau, Ortsteil Warchau mit Gemeindeteil Gollwitz Sprechstunde des Ortsvorstehers und ehrenamtlichen Bürgermeisters, Herrn Rolf Geelhaar Mittwoch, den 2. und 16. April und mit telefonischer Vereinbarung in der Zeit von Uhr im Gemeindeteil Gollwitz, Gollwitzer Dorfstraße 25 und Terminvereinbarungen unter der Tel.-Nr Gemeinde Rosenau, Ortsteil Zitz Sprechstunde des Ortsvorstehers, Herrn Bernhard Kahle, Mittwoch, den 16. April in der Zeit von Uhr, Zitzer Dorfstraße 4 oder nach telefonischer Vereinbarung unter Fachdienst Ordnung Walburga Jänicke Meldewesen, Fundtiere, Tel / Führerscheinangelegenheiten meldeamt@amt-wusterwitz.de Ellen Recknagel-Bremer Standesamt, Friedhofswesen, Tel / Brandschutz standesamt@amt-wusterwitz.de Christoph Hörske Gewerbedienstleistungen, Tel / Ordnungsangelegenheiten gewerbeamt@amt-wusterwitz.de Heike Feldt Außendienst, Tel / Ordnungsangelegenheiten Gemeinde Wusterwitz Sprechstunde des ehrenamtlichen Bürgermeisters, Herrn Ronald Melchert Mittwoch, den 23. April oder nach Vereinbarung in der Zeit von Uhr im Gemeindehaus, Ernst- Thälmann-Straße 72 in Wusterwitz Amtsnachrichten für Bensdorf, Rosenau und Wusterwitz Ausgabe 3/2014 3

4 Sprechzeiten des Amtes Wusterwitz Dienstag: Uhr und Uhr Donnerstag: Uhr und Uhr in der August-Bebel-Str. 10, Wusterwitz Bei Störungen folgende Notrufnummer anrufen: Energie: e.on edis, Telefon: / oder Erdgas: EMB Energie Mark Brandenburg GmbH, Telefon: 0331 / Trink- und Abwasser: BRAWAG GmbH, Telefon: / 5430 Termine und Sprechzeiten Sprechstunde der Schiedsstelle Die Sprechstunde der Schiedsstelle findet jeden 1. Dienstag im Monat in der Zeit von Uhr in der Amtsverwaltung, untere Etage, Raum 107, statt. Kontakt zur Schiedsperson, Frau Bugdoll, können Sie persönlich in der Sprechstunde, telefonisch zur Zeit der Sprechstunde unter / oder schriftlich über das Amt Wusterwitz aufnehmen. Sprechstunde des Jugendamtes des Landkreises Potsdam Mittelmark Die Sprechstunde des Jugendamtes findet am 14. April von Uhr im Familienzentrum Wusterwitz, Ernst-Thälmann-Str. 58 statt. Öffnungszeiten der Bibliothek Wusterwitz Dienstag Uhr Weitere Dienste und Ämter Polizei/Polizeiposten in Wusterwitz Walther-Rathenau-Straße 42 A, Telefon: /60752, Sprechzeit: Di, Uhr Brandenburg Polizeihauptwache Magdeburger Straße 52, Brandenburg, Telefon: 03381/ 5600 zu jeder Zeit Agentur für Arbeit Potsdam Geschäftsstelle Brandenburg, Kirchhofstraße 39-42, Brandenburg Telefon: 0800/ (gebührenfrei) und 03381/ MAIA (Mittelmärkische Arbeitsgemeinschaft zur Integration in Arbeit) Potsdamer Straße Brandenburg Telefon: /91800 Sozialamt Potsdamer Straße Brandenburg Telefon: 03381/5330 Stadtverwaltung Brandenburg Wohngeldstelle (auch für Landkreis Potsdam-Mittelmark) Wiener Straße 1, Brandenburg Telefon: / 580 Sprechzeit: Di Uhr, Uhr, Do Uhr, Uhr DRV (Deutsche Rentenversicherung) Potsdamer Straße 18, Brandenburg, Telefon: 03381/ Sprechzeit: Montag, Donnerstag Uhr Dienstag, Mittwoch Uhr, Freitag Uhr Finanzamt Magdeburger Straße 46, Brandenburg, Telefon: / Sprechzeit: Montag - Freitag Uhr, Dienstag Uhr Grundbuchamt Magdeburger Straße 47, Brandenburg, Telefon: / Sprechzeit: Montag Uhr Dienstag Uhr, Uhr, Donnerstag Uhr Freitag Uhr Amtsgericht Brandenburg Magdeburger Straße 47, Brandenburg, Telefon: 03381/ APM Abfallwirtschaft Potsdam-Mittelmark GmbH Bahnhofstraße 18, Niemegk, Telefon: /30610 Entsorgung von Sperrmüll und Elektrogeräten Telefon: / Wohnungsbaugesellschaft Ziesar mbh Petriwinkel 4, Ziesar, Telefon: / 6670 Sprechzeit: Dienstag Uhr, Uhr, Donnerstag Uhr Kfz-Zulassungsstelle des Landkreises Potsdam-Mittelmark Friedrich-Franz-Straße 19, TGZ, Brandenburg, Telefon: / Sprechzeit: Montag Uhr, Dienstag Uhr Mittwoch Uhr, Uhr, Donnerstag Uhr, Uhr Freitag Uhr Erweiterte Öffnungszeiten Fachdienst Kfz-Zulassungs- und Fahrerlaubnisbehörde des Landkreises mit Sitz in Werder (Havel), Am Gutshof 1-7, Werder, Tel.: 03327/ Sprechzeit: Montag Uhr Dienstag Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Freitag Uhr Zentrales Gebäude- und Liegenschaftsmanagement (GLM) Klosterstr. 14, Brandenburg, Telefon: 03381/ Telefonseelsorge Telefon: 0800/ und 0800/ (bundesweit kostenfrei) 4 Amtsnachrichten für Bensdorf, Rosenau und Wusterwitz Ausgabe 3/2014

5 Neue Erntekrone Von den Landfrauen aus Wusterwitz und Rosenau Immer in Bewegung: Elternbrief 25 (3 Jahre, 3 Monate) Guck mal, was ich schon kann! Stolz steht Diego auf seiner Legokiste. Die wiederum steht auf dem Esstisch. Sein Vater schnappt nach Luft. Auch Fabienne will hoch hinaus: Am liebsten würde sie den ganzen Tag springen. Immer wieder klettert sie auf die Kommode und hüpft herunter. Springen, Klettern, Rennen das wilde Toben gehört zum Kindsein dazu. Auch eher ruhige Kinder lieben es, sich zu bewegen und ihre Kräfte zu erproben. Im ausgelassenen Spiel testen sie ihre Grenzen aus, schärfen ihren Gleichgewichtssinn und entwickeln Geschicklichkeit. Ihr Kind braucht jetzt vor allem Platz! Seit Oktober 2013 hängt in der Kulturscheune Wusterwitz eine neue Erntekrone von unseren Landfrauen. In mühsamer Handarbeit wurde diese ansehnliche Erntekrone, unter Führung der Vorsitzenden der Landfrauen, Frau Gerlinde Schmidt aus Rogäsen, gebunden. Jetzt hängt sie in der Mitte der Kulturscheune und verleiht unserer Kulturscheune das entsprechende ländliche Aussehen. Das ist bereits die 5. Erntekrone, die unsere Landfrauen für unsere Kulturscheune gebunden haben. Von Herzen danken wir unseren Landfrauen für diese liebevoll gestaltete Erntekrone. Ihr ehrenamtlicher Bürgermeister Ronald Melchert mit allen Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertretern Haben Sie schon mal daran gedacht, Ihr größeres Schlafzimmer zu räumen und gegen das kleinere Kinderzimmer zu tauschen? Schon den Flur zu entrümpeln, schafft Platz. Stauraum bietet auch ein Hängeboden schon ist die Bahn frei fürs Tretauto oder eine Kriechstrecke aus alten Kartons. Im Türrahmen lassen sich Ringe oder eine Schaukel anbringen. Wenn Ihr Kind gerne springt und hüpft, dämpft eine Matratze den Aufprall das freut auch die Nachbarn. Lesen Sie mehr in diesem Elternbrief zu den Themen: Immer noch nasse Hosen?, Wenn Eltern sich trennen und Früherkennungsuntersuchung und Zahnpflege Interessierte Brandenburger Eltern können diesen und alle weiteren Briefe kostenfrei über die Internetpräsenz des Arbeitskreises Neue Erziehung e. V. oder per an ane@ane.de, über eine Sammelbestellung in Ihrer Kita oder per Telefon bestellen. Die Elternbriefe kommen altersentsprechend bis zum 8. Geburtstag in regelmäßigen Abständen nach Hause, auch für Geschwisterkinder. Sabine Spelda Elternbriefe Brandenburg Amtsnachrichten für Bensdorf, Rosenau und Wusterwitz Ausgabe 3/2014 5

6 Neues aus dem Familienzentrum Wusterwitz Familienfrühstück, Entfaltungsgruppe, Nähcafé,... Unsere Angebote sind alle kostenlos und werden begleitet von Miriam Wlodarski (Sozialarbeiterin). Der Babybegrüßungsdienst vergibt wunderschöne handgefertigte Taschen gefüllt mit sinnvollen Utensilien, Informationsmaterialien und Wegweisern für junge Familien aus Wusterwitz und Bensdorf. Bitte kontaktieren Sie uns dazu. Dienstag ab 16 bis 17 Uhr Beratung von Familien zu Themen rund ums Elternsein Anmeldung erwünscht Mittwoch 14-tägig (2. April) ab 15 bis 17 Uhr Begegnungs-und Bewegungsgruppe (Spielen, Basteln, Toben und Singen) für alle Kinder und Eltern Veranstaltungsort: Dorfgemeinschaftshaus in Altbensdorf, Schulstraße 11 Beratung von Familien mit Jugendamtsmitarbeiterin Frau Drobusch zeitgleich möglich Donnerstag ab 9.30 bis Uhr Familienfrühstück Familien, Mütter und Väter frühstücken gemeinsam und tauschen sich aus. Kleinkinder können spielen und sich kennenlernen. Freitag14-tägig ab 9.30 bis Uhr Entfaltungsgruppe für Eltern mit ihren Babys (Spielen, Singen und Zusammensein) ab bis Beratung von Familien zu Themen rund ums Elternsein Anmeldung erwünscht Freitag, den 4. April laden wir herzlich zum Nähcafé. Interessierte melden sich bitte im Familienzentrum. Familienzentrum Wusterwitz in der Wilhelm-Götze-Schule, Ernst-Thälmann- Straße 58, Wusterwitz Tel.: Miriam Wlodarski Osterspaziergang (Fahrradtour) lockt am 18. April Der Heimat- und Kulturverein Wusterwitz e.v. lädt am 18. April um 14 Uhr zum Eiertrudeln auf dem Osterberg (hinter dem Campingplatz) ein. Ostereier können mitgebracht werden. Treffpunkt: vor der Touristen Information in der Ernst-Thälmann-Str. 72 Anpaddeln am 26. April Die Kanuten laden alle Mitglieder, Eltern, Omas und Opas, Geschwister, Kanu- und Paddelfreunde sowie Bekannte zum traditionellen Beginn der Kanu-Wassersaison am Samstag, 26. April, ab 15 Uhr, Kanu-Bootsschuppen, Am See recht herzlich ein. Was ist los: Kaffeetrinken, Kuchenessen Spiele zu Land und Wasser Grillen, Fröhlichsein Mitzubringen ist lediglich gute Laune und wer aktiv an der Ausfahrt teilnehmen möchte, bringt warme Sachen, Wechselkleidung, sowie Ausdauer mit. 6 Amtsnachrichten für Bensdorf, Rosenau und Wusterwitz Ausgabe 3/2014

7 Jahresbericht 2013 der AG Junge Brandschutzhelfer Einheitliche Ausbildung der Kinder für die Jugendfeuerwehr im Amt Wusterwitz gesichert Der Rückblick zum Jahr 2013 kann aus einer positiven Sicht gegeben werden. So haben sich im Verlauf des Jahres 2013 bis zu 17 Kinder an der Ausbildung beteiligt. 3 Kinder haben nach kurzer Teilnahme wieder aufgegeben. Weitere 4 Kinder sind im Verlauf des Jahres in die Jungendfeuerwehr Wusterwitz, Bensdorf und Rogäsen übernommen worden. Die AG Junge Brandschutzhelfer ist mit eingegliedert in den Förderverein der Wilhelm-Götze-Grundschule Wusterwitz. Die Verantwortung für die Ausbildung der Kinder trägt die Feuerwehr des Amtes Wusterwitz. Die Ortsfeuerwehr Wusterwitz trägt im Auftrag des Amtes zur Zeit die Verantwortung der Ausbildung, eingegliedert in die Ganztagsschule Wusterwitz. Damit ist die einheitliche Vorbereitung der Kinder für die Jungendfeuerwehr im Amt Wusterwitz gesichert. Damit sind auch die geforderten Ausbildungskriterien des Landesjungendverbandes erfüllt, denn darin sind die Kinder U 10 gesondert festgelegt. Nach meinen Erfahrungen in den 10 Jahren AG Leitertätigkeit, sind die U 10 Kinder in der Ausbildung bei der Jugendfeuerwehr überfordert, da der Wissensstand und das Aufnahmevermögen noch nicht ausreichend ist. Die hier angeführten Hinweise sollen zur Information in den Ortswehren führen. Ein weiterer Hinweis für die Nachwuchsarbeit der Ortswehrführer ist, dass die Kinder vom Hort der Ganztagsschule Wusterwitz zur Ausbildung abgeholt werden und nach Beendigung auch bei Bedarf in ihren Ort des Amtes nach Hause gebracht werden. Nach meiner Meinung sollten sich die Ortswehren, um den Nachwuchsbestand zu erhöhen, auch die Gelegenheit in der AG-Arbeit suchen. Nun möchte ich zur eigentlichen Ausbildung der AG-Arbeit im Jahr 2013 kommen. Die Ausbildung erfolgt nach einem festgelegten Arbeitsplan, der halbjährlich nach anstehenden Kriterien aufgestellt wird und Gültigkeit hat. Als Grundlage gilt, den Kindern ein elementares Wissen entsprechend der Aufnahmefähigkeit von Tätigkeiten in der Feuerwehr zu vermitteln und auch durchzuführen. Die Thematik beinhaltet das Binden von Knoten, Schlauchkunde, das Arbeiten mit den Schläuchen, Gerätetraining, erkennen von Wasserfahrzeugen und Wasserentnahmestellen, um nur einige zu nennen. Auch die Anerziehung von Disziplin und Ordnung ist ein Teil der Tätigkeit in der AG Arbeit. Um die Tätigkeit in der AG auch interessant zu machen, wird die Möglichkeit, an Wettkämpfen der Kinder U 10 teilzunehmen, genutzt. Durch ein effektives Training, welches auch bei den Kindern ankommt, wurden auch die erhofften Erfolge erreicht. Beim Amtsausscheid 2013 des Amtes Wusterwitz sind wir mit 2 Mannschaften angetreten. Hier wurden die erwarteten Ziele erreicht. Im August 2013 trat eine Mannschaft beim Tag der offenen Tür der Feuerwehr Ziesar an und erreichte den ersten Platz bei der Gruppenstafette mit 4 Kindern mit einer zur Zeit sehr guten Zeit. Leider konnten wir zu diesem Zeitpunkt nur mit einer Mannschaft an den Start gehen. Wie bekannt, fahren die Siegermannschaften vom Amtsausscheid zum Leistungsvergleich zum Kreisfeuerwehrtag. So trat die Mannschaft zum fairen Wettkampf, unterstützt von einigen Eltern, in Neuseddin an. Hier belegten die Kinder einen sehr erfolgreichen 2. Platz mit 3 Sekunden Rückstand zum Erstplatzierten. In dieser Disziplin gingen 8 Mannschaften an den Start. Die sportliche Herausforderung beim Wettkampf hat sich voll erfüllt und erbrachte eine hohe Motivation bei den Kindern ein. Es gab nicht nur harte Arbeit in der Ausbildung, sondern zu bestimmten Anlässen wie Ostern, Jahresschulende vor den Sommerferien und der Jahresabschluss zu Weihnachten waren immer mit einigen Überraschungen versehen. Hier konnten die Kinder dann nach eigenem Ermessen den Tag mitgestalten. So ist die Weihnachtsfeier zum Jahresende immer wieder eine erfreuliche Angelegenheit. Abschließend möchte ich mich noch beim Kameraden Heimo Roloff für die Unterstützung und beim Kameraden Mathias Reinholz für die notwendige Vertretung bedanken. Horst Weiß, AG-Leiter Veranstaltungen des Amtsbereiches Wusterwitz Besucher sind herzlich willkommen Monat April Motocross Landesmeisterschaft Berlin / Brandenburg in Altbensdorf April jeweils ab 9 Uhr Veranstalter: MOTOCROSSCLUB Bensdorf e.v. Osterspaziergang (Fahrradtour) 18. April um 14 Uhr (weitere Informationen im hinteren Teil des Amtsblattes) Veranstalter: Heimat- und Kulturverein Wusterwitz e.v. Osterfeuer auf dem Sportplatz in Rogäsen 19. April ab 19 Uhr (weitere Informationen im hinteren Teil des Amtsblattes) Veranstalter: SV Rogäsen Anpaddeln der Kanuten am Kanubootshaus 26. April ab 15 Uhr Veranstalter: SV Blau-Weiß Wusterwitz e.v. Abt. Kanu Monat Mai Fußball Maiturnier auf dem Sportplatz der Wilhelm-Götze-Schule 1. Mai ab 14 Uhr (weitere Informationen im hinteren Teil des Amtsblattes) Veranstalter: SV Blau- Weiß Wusterwitz e.v., Abt. Fußball 8. Fußballturnier in Altbensdorf auf dem Sportplatz 1. Mai ab 13 Uhr (weitere Informationen im hinteren Teil des Amtsblattes) Veranstalter: SSKV Bensdorf e.v., Abt. Muckybude 1. Mai und 125 Jahre Freiwillige Feuerwehr Rogäsen 1. Mai ab Uhr 10 Uhr Maibaumaufstellen (weitere Informationen im hinteren Teil des Amtsblattes) Veranstalter: Freiwillige Feuerwehr Rogäsen/ Rogäsener Feuerwehrverein -97- e.v. Frühlingsfest auf dem Wusterwitzer Festplatz 10. Mai ab 15 Uhr bis 1 Uhr Veranstalter: Gewerbeverein Wusterwitz e.v. Amtsnachrichten für Bensdorf, Rosenau und Wusterwitz Ausgabe 3/2014 7

8 Der SV Rogäsen und das Osterfeuer Nach einem turbulenten und aufregenden Jubiläumsjahr werden wir nicht müde und machen weiter. Gerade erst konnte bei der Mitgliederversammlung am 15. März auch ein neuer Vorstand gewählt werden. Mit bekannten und erfahrenen Mitgliedern sowie auch mit neuen Gesichtern sind die nächsten Ziele schon ganz nah. So halten wir weiter an Traditionen fest und beginnen das Jahr mit unserem Osterfeuer. Etwas später zwar, aber wenn der Osterhase das so wünscht!? Wir freuen uns, alle Interessierten von jung bis junggeblieben am 19. April ab 18 Uhr auf dem Sportplatz begrüßen zu dürfen und gegen 19 Uhr wird dann auch das Feuer entfacht. Ein paar Neuerungen sind geplant und auch an so kleinen Überraschungen wird und wurde bereits gefeilt. Mit Musik von DJ Micha, unseren beliebten kulinarischen Leckerbissen und verschiedensten Durstlöschern, sind die Voraussetzungen auf einen tollen Abend mit euch wieder geschaffen. Wir freuen uns schon, Euer SVR! (B. Kober) Fußball Maiturnier 2014 Traditionell wie jedes Jahr! Aufstellen Maibaum! Maifeuer! 1. Mai Beginn 14 Uhr Ab 10 Uhr Nachwuchsspiele! Melden können sich Freizeitmannschaften ab 18 Jahre! Für das leibliche Wohl ist gesorgt! Die Schirmherrschaft übernimmt der Bürgermeister Ronny Melchert. Unterstützt wird das Turnier von Marion Habermann. Meldungen für Teams an Neu: Veranstalter SV Blau Weiß Wusterwitz Abt. Fußball 8. Fußballturnier in Altbensdorf am 1. Mai 6 Mannschaften (4+1, Spieler + Torwart); Startgeld pro Mannschaft: 10 ; Anmeldeschluss ist der 21. April Wann: 1. Mai, Spielbeginn: 13 Uhr, Ort: Sportplatz Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Das Maifeuer wird um 20 Uhr entzündet. Ansprechpartner: Herr Rexhausen vom SSKV Bensdorf e.v., Abt. Muckybude, Tel. 0174/ Die Mannschaften, die nicht spielen, stellen die Linienrichter! Einladung zum Rosenauer Frühlingsfest Am 4. April für alle Senioren und Interessierten Am Freitag, dem 4. April, findet ab Uhr im Dorfgemeinschaftshaus in Zitz, das Frühlingsfest für unsere Senioren und alle interessierten Einwohner der Gemeinde Rosenau statt. Schon wieder ist ein Jahr vergangen und es gibt sicher wieder viel neuen Gesprächsstoff. Bei Kaffee und Kuchen wollen wir einige gemütliche Stunden gemeinsam verbringen. Für eine kleine Überraschung ist wie immer gesorgt. Die Anmeldung kann bis zum 31. März telefonisch oder persönlich erfolgen: für den OT Rogäsen bei Fr. Probst (Tel ) für den OT Viesen bei Fr. Schramm (Tel ) für den OT Warchau/Gollwitz und den OT Zitz bei Frau Nerling (Tel ) sowie bei Frau Matthies (Tel ) Der Transport wird abgesichert. Die Abfahrtszeiten sind: Uhr Bushaltestelle Gollwitz und Warchau Uhr Bushaltestelle Rogäsen Uhr Bushaltestelle Viesen Die Touristen Information des Amtes Wusterwitz befindet sich in der Ernst- Thälmann-Str. 72. Öffnungszeiten: Mai September Montag bis Freitag Samstag und Sonntag Oktober April Montag bis Freitag Samstag Uhr Uhr Uhr Uhr Veranstaltungs- und Informationsmaterial, wie das Gastgeberverzeichnis für den Amtsbereich Wusterwitz, Fahrpläne der DB und Bus, aktuelle Dampferfahrpläne, Rad- und Gewässerkarten, Souvenirs sowie Bücher der beliebten Naturpflanzenreihe für Küche und Hausapotheke haben wir für unsere Besucher im Angebot. In einer kleinen Ausstellung im unteren Bereich stellt sich die DRK-Wasserwacht des DRK-Kreisverbandes Brandenburg an der Havel e.v. vor. Sie feiert 2014 ihr 20-jähriges Jubiläum. Anlässlich Mitglieder des Heimat- und Kulturverein Zitz e.v. Aus der Touristen Information Ausstellung zu 20 Jahre DRK-Wasserwacht dieses Ereignisses ist in der Touristen Information vom 14. März bis Mitte August eine Ausstellung unter anderem mit Bildern zur Entwicklung der Wasserrettungsstation am Wusterwitzer See zu sehen. In der oberen Etage des Hauses befindet sich ein kleines dorfgeschichtliches Museum des Heimat- und Kulturvereins Wusterwitz e.v. Am 7. und 24. April in der Zeit von Uhr können Besucher in der Touristen Information unser Angebot an verschiedenen Brett- und Kartenspielen wahrnehmen. Wir freuen uns auf ihren Besuch. 8 Amtsnachrichten für Bensdorf, Rosenau und Wusterwitz Ausgabe 3/2014

9 DRK-Wasserwacht Brandenburg/Havel feiert 20jähriges Jubiläum Kinder und Jugendliche zur Unterstützung gesucht Die DRK-Wasserwacht des DRK-Kreisverbandes Brandenburg an der Havel e.v. feiert 2014 ihr 20jähriges Jubiläum. Anlässlich dieses Ereignisses ist in der Touristinformation Wusterwitz vom 14. März bis Mitte August eine Ausstellung unter anderem mit Bildern zur Entwicklung der Wasserrettungsstation am Wusterwitzer See zu sehen. Die Wasserwacht ist eine Gemeinschaft innerhalb des DRK-Kreisverbandes Brandenburg an der Havel e.v. und wurde im Oktober 1994 gegründet. Die Ziele der Wasserwacht sind die Verhinderung des Ertrinkungstodes und die Durchführung der damit verbundenen Maßnahmen sowie die Erhöhung der Sicherheit beim Baden und beim Wassersport. Zu diesem Zweck wurden folgende Aufgaben definiert: Organisation und Durchführung des Rettungs- und Wachdienstes auf und an den Gewässern im Wirkungsgebiet in Zusammenarbeit mit den kommunalen Organen und anderen Anbietern qualifizierte Durchführung von Rettungsaktionen und Erste-Hilfe-Leistungen sowie Einsatz bei Katastrophen aller Art zur Rettung gefährdeter Menschen und Bergung lebenswichtiger Güter Aus- und Weiterbildung von Ersthelfern, Rettungsschwimmern, Rettungsbootsführern, Tauchern im Rettungsdienst, Streifenführern Naturund Gewässerschutz, Funkern und Lehrkräften Verbreitung der Kenntnisse und Fähigkeiten des Schwimmens und Rettungsschwimmens bei der Bevölkerung, insbesondere bei der Jugend in den Schulen und Verbänden Gewinnung von Kindern und Jugendlichen für die Interessen der Wasser- wacht, Vermittlung diesbezüglicher Kenntnisse und Fertigkeiten gemäß Ausbildungsvorschriften des DRK Gewinnung aktiver Mitglieder der Wasserwacht sowie natürlicher und juristischer Personen für die Unterstützung Wasserwacht Mitwirkung beim Natur-, Gewässerund Umweltschutz auf der Grundlage der gesetzlichen Regelungen Mitwirkung bei anderen Rotkreuzaufgaben, bei der Verbreitung der Kenntnisse über die Genfer Rotkreuz-Abkommen, bei der Werbung für die Ziele des Roten Kreuzes in der Öffentlichkeit sowie bei der Mittelbeschaffung Im Jahr 1995 wurde der Wasserrettungsdienst mit einem Rettungsboot am Badestrand Malge in Brandenburg/Havel aufgenommen. Als Sanitäts- und Wohnraum diente ein hergerichteter Bauwagen auf dem Gelände des Zeltplatzes. Im Frühjahr 2000 musste die Station allerdings aus hygienischen Gründen entfernt werden. Nach Gesprächen mit der Stadt entschloss man sich, 2001 ein Hausboot als neue Wasserrettungsstation bereitzustellen. Als Rettungsboot dient das DRK-eigene Schlauchboot "Solferino". Im Jahr 1996 folgte der Dienstbeginn am Wusterwitzer See. Die Station, welche die Gemeinde zur Verfügung stellt, befindet sich direkt am Hauptstrand. Patrouillenfahrten, Absicherungen auf dem Wasser und Einsatzfahrten ermöglicht das Rettungsboot "Schwan" des Landkreises Potsdam-Mittelmark. Im Jahr 2001 wurde die von der Gemeinde Kloster Lehnin bereitgestellte Wasserrettungsstation im Strandbad Lehnin am Klostersee in Betrieb genommen. In 2012 wurde diese Station geschlossen. Ausgangspunkt von Rettungsaktionen mit dem Rettungsboot "Sir Henry" ist seitdem der Netzener See. Von Mai bis September sichern die ehrenamtlichen Mitglieder der DRK-Wasserwacht jedes Wochenende die Badestrände unserer Region sowie Segelund Kanuregatten ab. Ausgangsort unserer Einsätze sind der Plauer See, der Wusterwitzer See und der Netzener See. Zur Umsetzung der Aufgaben bietet die DRK-Wasserwacht neben der Rettungsschwimm- und Sanitätsausbildung die Qualifikation zum Rettungstaucher, Rettungsbootsführer, Schwimm- und Rettungsschwimmausbilder sowie Signalmann an. Die rund 100 Mitglieder arbeiten ehrenamtlich, d. h. unentgeltlich und sind Stolz auf ihre Leistung. Amtsnachrichten für Bensdorf, Rosenau und Wusterwitz Ausgabe 3/2014 9

10 Kommt, feiert mit uns! 1. Mai und 125 Jahre FW Rogäsen 1. Mai, Uhr Feuerwehrgerätehaus Rogäsen Kaffee und Kuchen / Deftiges vom Grill Feuerwehrquiz / Feuerwehrrundfahrten Alte und neue Technik zum Anfassen Spiele für Jung und Alt Präsentation zur Geschichte Brandschutz in Rogäsen Gemütliches Beisammensein Bilderausstellung in der Kulturscheune Wusterwitz Zur Zeit ist in der Kulturscheune Wusterwitz eine Ausstellung der Brandenburger Malerin Dorén Lengert unter dem Motto: Gedanken- und Farbenspiel während der Öffnungszeiten der Touristen Information anzuschauen. Sie zeigt Öl- und Acrylbilder. Der Eintritt ist frei. Veranstaltungen der Volkssolidarität Ortsgruppe Bensdorf Mittwoch, dem 2. April um 14 Uhr geselliger Nachmittag in Woltersdorf Mittwoch, dem 9. April um 14 Uhr Spiele Nachmittag in Woltersdorf Mittwoch, dem 16. April um 14 Uhr Treffen in Altbensdorf Wir feiern ein Frühlingsfest. Außerdem steht das Osterfest vor der Tür und nachträglich werden wir noch einmal auf den internationalen Frauentag zurückblicken. Wir gratulieren dem Ehepaar Anita und Roland Scholz zum Fest der Goldenen Hochzeit. Wir wünschen alles erdenklich Gute und noch viele gemeinsame Jahre. Gleichzeitig möchten wir uns bei Dir, liebe Anita, für Deinen steten Einsatz bedanken. Zum Geburtstag gratulieren wir in diesem Monat: Bärbel Rose zum 74. Geburtstag Irene Schulze zum 74. Geburtstag Ilona Trenck zum 63. Geburtstag Allen Jubilaren wünschen wir viel Gesundheit und Freude im neuen Lebensjahr. Veranstaltungsplan des Seniorenclubs Wusterwitz :00 Uhr Spaß und Spiele :00 Uhr bunter Nachmittag :00 Uhr Seniorengymnastik 10:00 Uhr Seniorengymnastik 14:00 Uhr Schach, Rommé :00 Uhr individuelle Beschäftigung :00 Uhr Osterüberraschung :00 Uhr Seniorengymnastik 10:00 Uhr Seniorengymnastik :00 Uhr gesellige Runde :00 Uhr lustiger Spielenachmittag :00 Uhr Seniorengymnastik 10:00 Uhr Seniorengymnastik :00 Uhr Karten- und Brettspiele :00 Uhr Geburtstagsfeier des Monats :00 Uhr Seniorengymnastik 10:00 Uhr Seniorengymnastik 14:00 Uhr Handarbeitsgruppe 2 Am 29. April um 14:00 Uhr feiern die Senioren und Mitglieder der Volkssolidarität den Geburtstag des Monats. Die Ortsgruppe der Volkssolidarität Wusterwitz gratuliert ihren Mitgliedern Erna Kath, Gisela Mangelsdorf, Gerlinde Windorf, Margot Schlender recht herzlich zum Geburtstag. Wir wünschen viel Gesundheit und Freude im neuen Lebensjahr. 10 Amtsnachrichten für Bensdorf, Rosenau und Wusterwitz Ausgabe 3/2014

11 Jannes Hausmann siegt in Treuenbrietzen Seit Jahren wieder ein Kreisentscheidsieger Blutspendetermin 23. April, von 16 bis Uhr Wusterwitz, Kulturscheune, Hauptstraße 37A Kaffeekannen gesucht Karls Erlebnis-Dorf öffnet am 1. Mai in Elstal seine Türen. Karls Erlebnis-Dorf ist bekannt für seine Kaffeekannensammlung. Getreu dem Motto: Haben Sie noch alle Kannen im Schrank? sammeln sie immer weiter für den nächsten Weltrekord. Mit der Eröffnung im Havelland wollen sie die er Marke knacken. Möchten Sie Karls Erlebnis-Dorf dabei unterstützen? Sie können bis zum 15. April eine oder mehrere Kaffeekannen (als Dauerleihgabe) in der Touristen Information Wusterwitz, Ernst-Thälmann-Str. 72 abgeben. In Treuenbrietzen fand am 17. März der Kreisentscheid der Minimeisterschaften statt. Von der Wusterwitzer Schule nahmen daran Jannes Hausmann, Paul Mix, Nick Kautzsch, Yannick Schulze und Liroy Reschke teil. Zunächst wurde in Gruppen jeder gegen jeden gespielt. Die beiden Gruppenersten spielten anschließend im Ko-System die ersten vier Plätze aus. Nick, Paul und Yannick erreichten in ihren Gruppen jeweils den vierten Platz. Jannes Hausmann gewann alle seine Gruppenspiele mit 3:0. Auch das Halbfinale gewann Jannes mit dem gleichen Ergebnis. Das Finale war sehr temporeich und für diese Altersklasse (AK 9/10) auf einem guten Niveau. Jannes verlor den ersten Satz knapp und siegte im zweiten. Im dritten Satz lag Jannes durch zwei Kanten- und einen Netzball mit 2:6 zurück, konnte diesen aber noch gewinnen. Im vierten Satz zeigte Jannes sein bestes Tischtennis und führte schnell mit 8:0 und gewann den Satz und das Spiel sicher. Seit Jahren konnte damit wieder ein Wusterwitzer den Kreisentscheid gewinnen. Am 12. April startet Jannes beim Bereichsentscheid in Potsdam. Die vier Erstplatzierten fahren dann zum Landesentscheid. Allen Wusterwitzern hat das Turnier großen Spaß gemacht. Die Organisation durch Thomas Hertel (Treuenbrietzen) war ebenfalls gut. Dieter Herzog Abt.-Leiter Tischtennis Imkerversammlung Am 5. April um 14 Uhr findet die Versammlung des Imkervereins Wusterwitz im Deutschen Haus statt. Die Versammlung ist öffentlich. Naturliebhaber und Bieneninteressierte sind herzlich eingeladen. Der Vorstand i. A. A. Heinzel Siedlungsgeschichte im Elbe-Havel-Winkel In der Kulturscheune Wusterwitz hielt am 21. Februar Herr Apfel vom Heimatund Kulturverein einen Vortrag über die Siedlungsgeschichte im Elbe-Havel-Winkel. 56 Zuhörer folgten interessiert den Zeitabschnitten von der Stein-, Bronzeund Eisenzeit bis in das 20. Jahrhundert. Anhand von Fundkarten der Orte Kirchmöser (ehem. Möser), Wusterwitz und Umgebung gab es Erläuterungen zu den geschichtlichen Abläufen. Von besonderer Bedeutung ist die Gründungsurkunde des Dorfes Wusterwitz aus dem Jahre Wir bedanken uns noch einmal recht herzlich bei Herrn Apfel für die interessanten Ausführungen. Amtsnachrichten für Bensdorf, Rosenau und Wusterwitz Ausgabe 3/

12 Gottesdienste und Veranstaltungen der evangelischen Kirchengemeinden Kinder- und Jugendangebote Jungschar: wöchentlich für Kl. 1-5 MI, Uhr Kl. 6: trifft sich erst im Mai wieder Kinderstunde i.d. Kita: DO, 10. April Uhr Jugendgruppe: FR, 11. April, Uhr, Thema: Ostern damals? Ostern heute? Wir schreiben ein Anspiel. Konfirmanden: DI, 8. und 29. April von Uhr FR, 11. April, Uhr Treffpunkt in Ziesar an der Kirche und gemeinsame Fahrt zum Kreuzweg Kinder-Bibeltage: MI, , DO, SA, jeweils Uhr im Kloster Ziesar. Es geht um die Osterbotschaft. Und es gibt viel Musik, Spiel, Kreatives, gemeinsame Mahlzei- ten,... Teilnehmerbeitrag: 10 Euro, mit Anmeldung, damit wir genügend Mittagessen und Bastelmaterial bestellen können. Vorankündigung: Am SA, 24. Mai, sind wir im Zentrum für Soziales Lernen in Magdeburg zu Gast. Wir erleben Gemeinschaft, übernehmen Verantwortung füreinander, lernen Kinder aus unserer Region kennen,... ein Abenteuer-Erlebnistag! Da die Plätze an Geräten, Hochseil, Kletterwand und Spielen begrenzt sind, gilt die Reihenfolge der Anmeldung. Anmeldeschluss ist der 10. Mai. Teilnehmerbeitrag: 10 Euro Seniorenkreis: MI, April, Uhr im Gemeindehaus Gemeindenachmittage: In Rogäsen laden wir ein am Dienstag, 1. April, um 15 Uhr ins Dorfgemeinschaftshaus, für Bensdorf stand der Termin bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Bibelwoche Von MO, 31. März, bis DO, 3. April, laden wir jeweils um 19 Uhr zur diesjährigen Bibelwoche ein. Thema: Josef das Glück in der Fremde Neues altes Schmuckstück: Im Turmraum unserer Kirche hängt der alte Kronleuchter wieder. Wir danken den fleißigen Helfern des Heimat- und Kulturvereins für die Reinigung, Instandsetzung und das Wieder- Anbringen in der Kirche. Gottesdienste: SO, 6. April 9.00 Uhr Bensdorf, Uhr Wusterwitz FR, 18. April (Karfreitag) 9.00 Uhr Bensdorf, 9.00 Uhr Gollwitz, Uhr Wusterwitz, Uhr Zitz SO, 20. April (Ostersonntag) 6.00 Uhr Wusterwitz (anschl. Frühstück) Uhr Viesen MO, 21. April (Ostermontag) 9.00 Uhr Bensdorf, Uhr Wusterwitz (anschl. Mittagessen) Gerne holen wir Sie zum Gottesdienst in Wusterwitz mit dem PKW ab. Bitte rufen Sie dazu Herrn Schimke an, Tel.Nr Amtsnachrichten für Bensdorf, Rosenau und Wusterwitz Ausgabe 3/2014

13 Alleen geht es besser Die Brandenburger Alleen erholen sich. Der Paradigmenwechsel vom Zählen einzelner Bäume hin zum Denken in größeren Alleenabschnitten hat sich bewährt. Zudem mussten fast Bäume weniger gefällt werden als 2007 vorausberechnet worden war. Das geht aus der Überprüfung des Alleenkonzeptes hervor. Pro Jahr sollen laut Konzept 30 Kilometer Allee neu angelegt werden. Das gelang in den Jahren 2008 und 2009 mit 31 und 34 Kilometern konnten allerdings nur 9,3 Kilometer gepflanzt werden, dafür stieg die Zahl im Jahr 2011 auf 24 Kilometer und 2012 auf 23,2 Kilometer. Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: Auch wenn wir unser Ziel nicht ganz erreicht haben, hat sich die Lage dennoch deutlich entspannt, denn unter dem Strich haben wir immer noch mehr gepflanzt als gefällt. Ursprünglich war erwartet worden, dass bis Alleebäume gefällt werden müssen. Tatsächlich waren es lediglich Dem gegenüber standen Pflanzungen. Somit wurden von 2007 bis 2012 rund 3400 Bäume mehr gepflanzt als gefällt. Zugleich mahnte der Minister zu Geduld: Es wird aber noch viele Jahre dauern und viel Geld kosten, bis wir einen verjüngten Alleenbestand haben. Bäume wachsen eben nicht über Nacht in den Himmel. Es wird außerdem immer schwieriger, Pflanzstandorte zu finden. Die Akzeptanz nimmt ab, Flächen zur Verfügung zu stellen. Das ist ein Problem, das wir noch lösen müssen. Die Brandenburger Alleen überaltern, weil sie zum großen Teil in den 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts gepflanzt wurden. Viele Alleebäume erreichen ihre Altersgrenze und müssen gefällt werden, weil sie umkippen könnten. Um diesen Prozess zu steuern, hat das Infrastrukturministerium 2007 seine Alleenkonzeption erarbeitet, die jetzt überprüft wurde. Insgesamt gibt es an Brandenburgs Bundes- und Landesstraßen rund 2300 Kilometer Alleen mit Bäumen. Insgesamt gibt es Straßenbäume. Pro Jahr werden rund 13 Millionen Euro für das Pflanzen, Fällen und Pflegen ausgegeben. Amtsnachrichten für Bensdorf, Rosenau und Wusterwitz Ausgabe 3/

14 Verbraucherpreise um 1,2 Prozent gestiegen Verteuerung in erster Linie saisonbedingt Wie das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg mitteilt, ist der Verbraucherpreisindex im Land Brandenburg von Januar 2014 bis Februar 2014 um 0,4 Prozent auf einen Indexstand von 106,0 (Basis 2010 = 100) gestiegen. Die Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat Februar 2013 betrug +1,2 Prozent. Der Anstieg der Verbraucherpreise im Ferienmonat Februar 2014 gegenüber Januar 2014 um durchschnittlich 0,4 Prozent war in erster Linie saisonbedingt auf Preiserhöhungen für Pauschalreisen um 10,4 Prozent zurückzuführen. Auch der Anstieg der Preise für Mineralölprodukte um 0,7 Prozent trug dazu bei. Dabei verteuerten sich Kraftstoffe um 0,8 Prozent, Heizöl um 0,4 Prozent. Ebenso führte der Wechsel auf die Frühjahrskollektionen im Monatsvergleich zu Preiserhöhungen für Bekleidung (+2,0 Prozent). Schuhe wurden dagegen günstiger als im Januar 2014 angeboten ( 0,7 Prozent). Der Rückgang der Nahrungsmittelpreise um 0,3 Prozent bremste die Gesamtentwicklung gegenüber dem Vormonat etwas ab. Hauptsächlich lag dies an Preissenkungen für Obst ( 2,6 Prozent; darunter Beerenobst: 15,0 Prozent; Steinobst: 11,5 Prozent) und Gemüse ( 0,7 Prozent; darunter Zucchini, Kürbisse, Mais u. a.: 18,4 Prozent; Salat: 14,8 Prozent; Auberginen: 13,3 Prozent; Tomaten: 11,2 Prozent; Kohl: 10,3 Prozent). Die jährliche Teuerung schwächte sich im Februar 2014 mit +1,2 Prozent wieder ab (Januar 2014: +1,5 Prozent). Die moderate Veränderungsrate resultierte vor allem aus den gegenüber Februar 2013 um 3,2 Prozent gesunkenen Energiepreisen (Gesamtteuerung ohne Energie: +1,8 Prozent). Wesentlich dazu beigetragen haben deutliche Preisrückgänge für Heizöl ( 10,2 Prozent) und Kraftstoffe ( 6,3 Prozent). Auch die Preise für Zentralheizung und Fernwärme ( 0,8 Prozent) sowie Gas ( 0,3 Prozent) gingen zurück. Teurer waren dagegen feste Brennstoffe (+3,1 Prozent) und Strom (+1,5 Prozent). Die jährliche Preisentwicklung für Nahrungsmittel lag mit +3,1 Prozent auch im Februar 2014 wieder deutlich über der Gesamtentwicklung. Allerdings schwächte sich der Preisauftrieb ab (Januar 2014: +3,8 Prozent). Erheblich mehr als vor einem Jahr mussten die Verbraucher im Februar 2014 für Speisefette und -öle (+12,5 Prozent), Molkereiprodukte und Eier (+8,7 Prozent), Obst (+5,3 Prozent) und Gemüse (+3,4 Prozent) bezahlen. Ebenfalls Preis treibend wirkten binnen Jahresfrist u. a. Tabakwaren (+4,5 Prozent), Zeitungen und Zeitschriften (+4,4 Prozent) sowie Bücher (+3,5 Prozent), der Besuch von Gaststätten (+3,8 Prozent) und Kantinen (+3,0 Prozent), alkoholische Getränke (+3,7 Prozent), Schuhe (+3,3 Prozent) sowie Versicherungsdienstleistungen (+2,0 Prozent). Günstiger als im Vorjahr waren hingegen Geräte der Informationsverarbeitung ( 7,6 Prozent) und Unterhaltungselektronik ( 5,5 Prozent). Auch Kaffee wurde um 5,2 Prozent billiger als im Vorjahr. Sanddorn und Kulturheidelbeeren vorn Nach wie vor ist Sanddorn Brandenburgs Strauchbeere Nummer 1. Im Jahr 2013 wuchs Sanddorn auf 318 Hektar und damit auf mehr als der Hälfte der gesamtdeutschen Anbaufläche (Deutschland 2013: 611 Hektar). Die Sanddornernte erfolgte in Brandenburg jedoch nur auf einer Fläche von 120 Hektar, da Sanddorn nicht jedes Jahr von derselben Pflanze geerntet werden darf. Der durchschnittliche Ertrag lag bei 18 Dezitonnen pro Hektar (2012: 21 Dezitonnen pro Hektar). Kulturheidelbeeren wurden auf 107 Hektar und Schwarzer Holunder auf 35 Hektar angebaut. Deutschlandweit dominierten im Strauchbeerenanbau die Kulturheidelbeeren mit Hektar und die Schwarzen Johannisbeeren mit Hektar. Im Vergleich zum Jahr 2012 fiel die Gesamternte der Strauchbeeren in Brandenburg deutlich besser aus. Lag die Erntemenge 2012 bei 636 Tonnen, so waren es ein Jahr später 972 Tonnen (+53 Prozent). 60 Prozent der Brandenburger Strauchbeerenfläche wurden von 18 Betrieben nach den Prinzipien des ökologischen Landbaus bewirtschaftet. Damit verfügten ökologisch wirtschaftende Betriebe über eine größere Strauchbeerenfläche (18 Hektar) als konventionell agierende Betriebe. 14 Amtsnachrichten für Bensdorf, Rosenau und Wusterwitz Ausgabe 3/2014

15 Gemüseanbau: Spargel dominiert Zweitwichtigste Gemüseart sind Einlegegurken Im Jahr 2013 bewirtschafteten 264 Betriebe eine Freilandgemüsefläche von Hektar. Weitere 41 Hektar befanden sich in Gewächshausanlagen, teilt das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg mit. Brandenburgs Gemüseanbau wird wie in den Vorjahren vom Spargel bestimmt wuchs Spargel auf Hektar. Hiervon standen Hektar im Ertrag. Von diesem Gemüse wurden 54,7 Dezitonnen pro Hektar (dt/ha) gestochen (2012: 53,3 dt/ha). Einlegegurken stellten mit einer Anbaufläche von 690 Hektar Brandenburgs zweitwichtigste Gemüseart dar (2012: 760 Hektar). Im Jahr 2013 wurden von diesem Fruchtgemüse 600,9 dt/ha geerntet. Ein Jahr zuvor waren es 690,4 dt/ha. Bei Salatgurken kam es zu einer Anbauausdehnung um fast 50 Hektar auf 120 Hektar. Beim Ertrag waren aber ebenfalls deutliche Anbaueinbußen hinzunehmen. Lag dieser 2012 noch bei 425,8 dt/ha, wurden ein Jahr später nur 311,7 dt/ha gepflückt. Die Ernte der Möhren und Karotten erfolgte auf 240 Hektar. Es wurden 478,8 dt/ha gerodet (2012: 463,4 dt/ ha). Weiter auf dem Vormarsch sind Speisekürbisse, die Anbaufläche vergrößerte sich um 29 Prozent auf 180 Hektar. Mit 172 dt/ha lag der Ertrag rund ein Drittel unter dem des Jahres Brandenburger Betriebe produzierten Gemüse in Gewächshäusern. Die hier dominierenden Tomaten wuchsen auf 28 Hektar. Der Gemüseanbau konzentriert sich vor allem auf die Landkreise Potsdam-Mittelmark (53 Prozent) und Dahme-Spreewald (15 Prozent). 16 Amtsnachrichten für Bensdorf, Rosenau und Wusterwitz Ausgabe 3/2014

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