Betriebsanleitung EURO-Band V EURO-Band V4500/K-12650/K

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1 Betriebsanleitung EURO-Band V EURO-Band V4500/K-12650/K EURO-JABELMANN Maschinenbau GmbH Wilsumer Str Itterbeck Tel. 0049(0) Fax 0049(0) Ersatzteile: Tel Fax

2 Nummer Inhalt Seite Konformitätserklärung 3 1 Vorwort 4 2 Grundlegende Sicherheitshinweise 4 3 Montage 4 4 Inbetriebnahme 5 5 Wartung 5 6 Schmierdienst 6 7 Reparatur 6 8 Regulierung des Gurtlaufs 6 9 Bandlaufeinstellungen 7 10 Piktogrammerklärung 8 11 Ersatzteilbestellungen 8 12 Schaltpläne 9 Vor Inbetriebnahme ist das Handbuch vom Betreiber oder Bediener sorgfältig zu lesen. 2

3 EG-Konformitätserklärung nach Maschinenrichtlinie 2006/42/EG Anhang II 1.A Der Hersteller / Inverkehrbringer EURO-JABELMANN Maschinenbau GmbH Wilsumer Straße D Itterbeck erklärt hiermit, dass folgendes Produkt Produktbezeichnung: EURO-Band Seriennummer: Serien-/Typenbezeichnung: V 4500, V 4650, V6500, V6650, V8500, V8650, V10500, V10650, V12500, V12650 V 4500/K, V 4650/K, V6500/K, V6650/K, V8500/K, V8650/K, V10500/K, V10650/K, V12500/K, V12650/K Beschreibung: Die Bänder dienen zum dazu, Knollengewächse, wie Kartoffel oder Zwiebeln, waagerecht oder schräg zu befördern. allen einschlägigen Bestimmungen der oben genannten Richtlinie sowie den weiteren angewandten Richtlinien (nachfolgend) - einschließlich deren zum Zeitpunkt der Erklärung geltenden Änderungen - entspricht. Folgende harmonisierte Normen wurden angewandt: EN 620:2002+A1:2010 EN ISO 12100:2010 EN ISO 13857:2008 Stetigförderer und Systeme - Sicherheits- und EMV-Anforderungen an ortsfeste Gurtförderer für Schüttgut Sicherheit von Maschinen - Allgemeine Gestaltungsleitsätze - Risikobeurteilung und Risikominderung (ISO 12100:2010) Sicherheit von Maschinen - Sicherheitsabstände gegen das Erreichen von Gefährdungsbereichen mit den oberen und unteren Gliedmaßen (ISO 13857:2008) Name und Anschrift der Person, die bevollmächtigt ist, die technischen Unterlagen zusammenzustellen: EURO-JABELMANN Maschinenbau GmbH Herr Bosmann Wilsumer Straße D Itterbeck Itterbeck, (Unterschrift) 3

4 1. Vorwort Die Betriebsanleitung enthält wichtige Hinweise, das Förderband sicher und sachgerecht zu betreiben. Ihre Beachtung hilft, Gefahren zu vermeiden, Reparaturkosten und Ausfallzeiten zu vermindern und die Zuverlässigkeit und Lebensdauer des Förderbandes zu erhöhen. Die Betriebsanleitung ist vom Betreiber, um Anweisungen aufgrund bestehender nationaler Vorschriften zur Unfallverhütung und zum Umweltschutz, zu ergänzen. Die Betriebsanleitung muss ständig am Einsatzort des Förderbandes verfügbar sein und ist von jeder Person zu lesen und anzuwenden, die mit Arbeiten mit bzw. am Förderband, wie z. B. Bedienung, Instandhaltung oder Transport beauftragt ist. Neben der Betriebsanleitung und den im Verwenderland und an der Einsatzstelle geltenden verbindlichen Regelungen zur Unfallverhütung sind auch die anerkannten fachtechnischen Regeln für sicherheits- und fachgerechtes Arbeiten zu beachten. (siehe Punkt 9: Piktogramme) 2. Grundlegende Sicherheitshinweise Das Förderband entspricht dem Stand der Technik und ist nach den anerkannten sicher-heitstechnischen EG-Richtlinien gebaut. Es ist nur in technisch einwandfreiem Zustand sowie bestimmungsgemäß sicherheits- und gefahrenbewußt, unter Beachtung der Betriebs-anleitung zu benutzen. Insbesondere Störungen, die die Sicherheit beeinträchtigen können, sind umgehend zu beseitigen. Das Band ist ausschließlich zum Fördern des in der Bestellung bzw. Auftragsbestätigung aufgeführten Produktes bestimmt. Eine andere oder darüberhinausgehende Benutzung gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für hieraus resultierende Schäden haftet der Nutzer. Zur bestimmungsgemäßen Nutzung gehören auch das Beachten der Betriebsanleitung und die Einhaltung der Inspektions- und Wartungsbedingungen. Alle Sicherheits- und Gefahrenhinweise am Förderband sind zu beachten. Veränderungen, An- oder Umbauten, die die Sicherheit und Funktion des Förderbandes beeinträchtigen könnten, dürfen nicht ohne die Genehmigung des Lieferers vorgenommen werden. Dies gilt auch für den Einbau und die Einstellung von Sicherheitseinrichtungen sowie für das Schweißen an tragenden Teilen. Arbeiten an der elektrischen Ausrüstung dürfen nur von einer Elektrofachkraft oder von unterwiesenen Personen, unter Leitung und Aufsicht einer Elektrofachkraft, gemäß den elektrotechnischen Regeln vorgenommen werden. Das Förderband darf nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Schutzeinrichtungen vorhanden und funktionsfähig sind. Vor Einschalten des Förderbandes ist sicherzu-stellen, dass niemand durch das Anlaufen gefährdet wird. 3. Montage Gurt: Vor Auflegen des Gurtes sind alle Tragrollen und die Umlenk--/Spanntrommel auf leichten Lauf zu kontrollieren. Antriebstrommel und Tagrollen sind rechtwinklig zum Rahmen auszurichten. Spanntrommel, Rücklaufrollen und evtl. Außengurtabstreifer sind zu entfernen (gilt nur für endlose Gurte). Den Gurt entlang des Förderbandrahmens unter Beachtung der Laufrichtung (Laufrichtungspfeil) ausrollen und vom Spannende ausgehend über den Rahmen ziehen. Anschließend sind die Rücklaufrollen, Spanntrommel und evtl. Außengurtabstreifer wieder zu montieren. Der Gurt ist vorzuspannen, so dass er zwischen den Rücklaufrollen ca. 3-4 cm durchhängt. Antrieb: Antriebsrahmen mit Aufsteck-Getriebemotor oder Trommelmotor sind komplett montiert. Bei Aufsteck- Getriebemotoren ist auf die Befestigung der Drehmomentstütze zu achten. Optionales Zubehör: Fallsegel mit elektrische Höhenverstellung, stufenlose Geschwindigkeitsverstellung über Frequenzregler und Taktgeber mit Stand- und Laufzeiteneinstellung sind ordnungsgemäß anzubringen. 4

5 4. Inbetriebnahme - Vor Inbetriebnahme des Förderbandes ist die Übereinstimmung der Stromversorgung mit der Span nung des Antriebsmotors zu prüfen. - Alle Werkzeuge, Schrauben, Montagehilfsmittel und sonstige Fremdkörper sind vom Ober- und Unterturm zu entfernen. - Der Dichtungsstopfen ist aus der Entlüftungsschraube des Getriebemotors zu entfernen. Dabei ist zu beachten, dass die Entlüftungsschraube in der höchsten dafür vorgesehenen Bohrung des Getriebes sitzt. Während der ersten Betriebsstunden evtl. austretendes Getriebeöl ist dabei ohne Bedeutung für die Funktion des Getriebes. - Das Förderband ist dann in unbelastetem Zustand anlaufen zu lassen. Die Laufrichtung ist zu über prüfen und gegebenenfalls durch Umpolen des Steckers zu ändern. - Nach kurzer Laufzeit (ca. 20 min.) nochmals die Gurtspannung prüfen (Durchhang zwischen den Rücklaufrollen ca. 3-4 cm). - Bei Schieflaufen des Gurtes nach Punkt 8 "Regulierung des Gurtlaufes" verfahren. - Anschließender Probelauf unter Belastung (mindestens 2 Stunden) und evtl. weitere Korrekturen des Gurtlaufes vornehmen. - Kontrollieren, ob die Antriebstrommel unter allen Belastungsverhältnissen den Gurt antreibt. - Anschließend sind alle zur Gurtkorrektur und Kontrolle gelösten Schraubverbindungen auf festen Sitz zu überprüfen. - Die höhen Einstellung erfolgt durch links oder rechts drehen der Kurbel von der Seilwinde hoch oder runter). Restrisiko: Vorsätzlich ist der Gurtrücklaufbereich zu erreichen. Jedoch lässt sich der Gurt an jeder Stelle um mehr als 50 mm anheben. 5. Wartung Vor Wartungsarbeiten ist der Motor auszuschalten und der Netzstecker zu ziehen bzw. das Förderband gegen unbefugtes Einschalten zu sichern. Täglich - Gurtlauf kontrollieren (siehe Punkt 8 "Regulierung des Gurtlaufes"), da ein Schieflauf innerhalb kur zer Zeit zu Kantenbeschädigungen und Verletzungen der Deckplatte des Gurtes führen kann. - bewegliche Teile frei von Fördergutanhäufung halten. - evtl. Fördergutanhäufung unter dem Förderband entfernen. - auf Schieflaufgeräusche achten. Monatlich - Tragrollen und Trommeln auf Leichtgängigkeit und Verschleiß kontrollieren - anhaftenden Schmutz entfernen. - Schraubverbindungen auf festen Sitz überprüfen. - Fördergurt auf Beschädigungen (auch Schleifspuren) und Abnutzung prüfen. - Kontrolle der Gurtabstreifer auf richtige Anstellung und Verschleiß der Abstreiferplatten beobachten. Bei Außengurtabstreifern ist die Abstreiferplatte richtig eingestellt, wenn sie ohne Druck den Gurt gleichmäßig berührt. Innengurtabstreifer müssen ebenfalls gleichmäßig, ohne Druck auf den Gurt, aufliegen. Kunststoffabstreiferplatten müssen mindestens 5 mm über die Stahlhalterung vorstehen, ansonsten sind sie auszutauschen - Vor Inbetriebnahme sind sämtliche evtl. entfernten Schutzeinrichtungen wieder anzubringen! 5

6 6. Schmierdienst Nur bei ausgeschaltetem Antrieb abschmieren! - Alle Tragrollen und Trommellager sind serienmäßig mit einer Dauerschmierung versehen und wartungsfrei. - Auf Kundenwunsch abschmierbar gelieferte Trommellager und evtl. Zubehör mit Schmierstellen sind auf Leichtgängigkeit zu kontrollieren und mindestens 1 x monatlich nachzuschmieren. Dazu Schmiernippel reinigen und das Fett langsam einpressen bis frisches Fett an den Schmierstellen aus tritt. Überflüssiges Fett ist anschließend abzuwischen. - Nach etwa Betriebsstunden ist der Schmierstoff im Getriebe zu ersetzen. Ebenfalls nach Betriebsstunden sind die Lager der Motoren zu reinigen und mit neuem Fett zu versehen. Bitte beachten, dass der Lagerraum nur etwa 1/3 mit neuem Fett aufgefüllt wird. 7. Reparatur Vor Reparaturarbeiten ist das Förderband gegen unbefugte Inbetriebnahme zu sichern! - Defekte Tragrollen werden nach Lösen und Entfernen der Muttern gegen neue ausgetauscht. - Es ist darauf zu achten, dass die ausgetauschten Tragrollen wieder exakt ausgerichtet werden. - Zum Wechseln der Trommellager muss der Gurt entspannt werden. - Lagerbefestigungsschrauben und Exzenterringe lösen und die alten Lager abziehen und gegen neue austauschen. Anschließend sind die Lagerbefestigungsschrauben wieder einzusetzen und festzuziehen. Die Exzenterringe zur Wellenbefestigung werden auf die Wellenenden geschoben und von Hand in Drehrichtung der Welle aufgezogen. Mit Dorn und Hammer den Ring festspannen und mit dem Gewindestift fixieren. - Nach Abschluss der Arbeiten ist der Gurt wieder zu spannen und während des Probelaufes neu einzuregeln (siehe Punkt 8). Bei Antrieb mit Kette ist besonders auf das Fluchten der Kettenräder zu achten. - Nach erfolgter Reparatur sind alle Schutzeinrichtungen wieder ordnungsgemäß zu befestigen. 8. Regulierung des Gurtlaufes Der korrekte Gurtlauf ist entscheidend für die Lebensdauer des Gurtes. Daher ist es unerlässlich, im mer auf einen einwandfreien Gurtlauf zu achten und evtl. Schieflauf so schnell wie möglich zu beheben. Alle Tragrollen, auch Unterturmtragrollen, müssen untereinander fluchten und achsparallel zu den Trommeln montiert sein. Bei trotzdem auftretendem Schieflauf sind die Tragrollen bzw. Trommeln entsprechend Abb. 1 zu verstellen. An den Tragrollen sind die entsprechenden Muttern zu lösen und die Rollen durch leichte Schläge mit einem Gummihammer in Pfeilrichtung zu verstellen. Bei Trommeln sind die entsprechenden Spannschrauben ebenfalls in Pfeilrichtung anzuspannen bzw. nachzulassen. Nach dem Einregulieren sind alle gelockerten Schrauben und Muttern wieder fest anzuziehen. Eine weitere Ursache des Schieflaufes können nicht korrekt ausgerichtete Bandrahmen sein. Wenn ein wie teres Ausrichten des Bandrahmens nicht ausreicht, sind die Oberturmtragrollen gemäß Abb. 2 auf ca. 1-3 vorwärts im Laufrichtung (Sturz) zu stellen. Bei flachen Förderbändern sind einige Tragrollen im Wechsel gemäß Abb. 3 ebenfalls 1-3 schräg zu stellen. 6

7 9. Bandlaufeinstellungen Abb.1 Gurtlaufregulierung bei nicht exakt ausgerichteten Tragrollen und Trommeln für Mulden -und Flachbänder Abb.2 Gurtlaufregulierung bei nicht exakt ausgerichtetem Bandrahmen für Muldenbänder Abb. 3 Gurtlaufregulierung bei nicht exakt ausgerich-tetem Bandrahmen für Flachbänder. 7

8 10. Piktogrammerklärung Betriebsanleitung lesen und beachten! Vor Reinigungs-, Wartungs- und Reparaturarbeiten Motor abstellen und Netzstecker ziehen bzw. gegen Einschalten sichern! 11. Ersatzteilbestellungen Ersatzteilversorgung: Tel Fax Verwenden Sie nur Original-Ersatzteile! Geben Sie bei der Bestellung von Ersatzteilen bitte immer die Seriennummer der Maschine mit an. 8

9 12. Schaltpläne 9

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